Erste Runde an Maria aus Kuba! Für mich perfekt, hat schon an der Theke geblasen auf Teufel komm raus! Jetzt brauche ich erstmal eine Pause, sonst müssen die gleich die für mich rufen!
Scharfes Schleckermäulchen und schmusiges Secreteeny Ende September dachte ich mir: "Geh schnell nochmal ins Babylon, bevor sie den Eintritt erhöhen (60 € seit dem 1. Oktober)." An einem Dienstag Nachmittag ging es ab nach Elsdorf, wo Schlaraffenland angesagt war: Deutlich mehr Mädels als Jungs anwesend, freie Auswahl - gibt Schlimmeres. Aber erstmal umgezogen, geduscht und an der Theke Cheffe begrüßt , als mich plötzlich an der linken Seite kitzelte: Eine ungewöhnliche Art der Kontaktaufnahme, aber eines der Girls wollte wohl mal wissen, wie Aachener Printe so schmeckt. Frech, aber irgendwie hatte sie was. Und so entstand ein angenehmer Smalltalk, in dessen Verlauf wir uns näher kamen und ich Lust bekam, auszuprobieren, ob auch auf dem Zimmer so ein Schleckermäulchen sein würde ... jep, sie war - Wahnsinn, wo ihre flinke Zunge überall war und was sie damit alles anstellen kann. Natürlich kümmerte sie sich auch variationsreich und ausdauernd um das Allerheiligste , während sie mir ihres zum Fingern hinhielt ... den Hintereingang allerdings nicht. Nach einer heißen Schlittenfahrt wurde gummiert und aufgesattelt. Nach einem heißen Ritt konnte ich sie tief missionieren und dabei ihre Beine quasi überall lassen. Anschließend habe ich sie heftig von hinten genommen und dabei schließlich auch das Tütchen gefüllt. Erwähnen möchte ich noch, dass Marina es gemütlich mag, mit PST und AST und ohne Hektik oder Blick auf die Uhr. Mit kostenspieliger Zeitschinderei hat das bei ihr aber nichts zu tun: Sie sagte direkt selbst, dass sie auch auf dem Zimmer die Zeit, die man sich nur unterhält, nicht abrechnet. Fazit: Symphatisch, fröhlich, naturgeile Servicegranate, mehr als korrekte Abrechnung - besser geht's nicht. Zurück im Barraum huschte kurz darauf eine süße Teenymaus mit Sekretärinnenbrille vorbei und ließ einen frechen Gruß da. Hmm, die hatte was, aber das musste noch warten, da ich a) gerade erst von einem sehr fordernden Zimmergang gekommen war und b) gerade etwas zu essen bestellt hatte. Darauf musste ich zwar eine Weile warten (irgendwie gab's in der Küche wohl ne Besprechung), aber es war wie immer sehr . Appetitlich sah auch das süße "Secreteeny" aus, als ich es später wieder traf. Nachdem ich mich zu gesetzt und sie mein Interesse an ihr mit Küssen und Schmusen beantwortet hatte , konnte ich nicht anders als mit ihr auf eines der vielen Zimmer zu verschwinden. Hier knutschten und schmusten wir zärtlich weiter , bevor ich mich daran machte, zuerst ihren knackigen Körper mit Küssen zu bedecken, wobei ich mich natürlich besonders ausgiebig mit ihren Brüsten und Nippeln sowie ihrer glattrasierten leckeren Muschi beschäftigte. Auch ein neugieriger Finger durfte Ninas Feuchtgebiete vorsichtig erforschen. Eine entsprechende Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Nachdem ich genug an ihr genascht hatte, durfte sie sich gebührend revanchieren ... hat sie auch getan. Beim Knutschen hatte ich ja schon feststellen dürfen, dass Nina schöne weiche Lippen hat - dementsprechend zärtlich war ihr FO, und auch die Kronjuwelen hat sie nicht ausgelassen. Anschließend wurde gummiert und aufgesattelt - boah war die eng. Viel Tempo habe ich da allein aus Rücksicht schon nicht gemacht , aber mir war jetzt auch so richtig nach schmusiger Slowmotion. Und genau so habe ich sie auch missioniert. Beim Doggy habe ich dann doch mal den zweiten Gang eingelegt , aber viel hat's da auch nicht gebraucht, um bald das Tütchen zu füllen. Das Nette dabei: Auch später "kannte sie mich noch". Fazit: Nina ist ne süße Teenymaus und ne ganz Liebe. Ihr Service ist sehr engagiert, empfehlen würde ich sie aber definitiv mehr den Kuschelbären als den Presslufthämmern! Zum Schluss habe ich dann noch ein wenig im Whirlpool relaxt und mich anschließend auf den Heimweg gemacht. Abschließend kann ich sagen, dass ich - wie immer im Babylon - sowohl kulinarisch als auch sexuell auf meine Kosten gekommen bin. In diesem Sinne, man sieht sich. Bewertungen: - Graupe, AZF, Vollflop - Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich - Solider Service, volle Zufriedenstellung - Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct - Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)
Hendl, Haxen und mal wieder Alice Kurzer Rückblick auf das gestrige Oktoberfest im Sündenpfuhl: Herzlicher Empfang wie immer. Die meisten Mädels waren mit Lendenschurz in bayrischem Blau-Weiß gekleidet. Fesche Dirndl hätten mir ja noch besser gefallen . Das bayrische Buffet mit Haxen, Hendl, Weißwürsten, Braten, Kartoffelsalat und vielem mehr war umfangreich und lecker. Die ersten Animationsversuche musste ich schon in der Sauna von der etwas aufdringlichen Alina abwehren, die ihr Glück gleich mit den drei Unworten ("Schatz, ficken-blasen?") versuchte und damit gleich verloren hatte. Also hab ich erst mal weiter relaxt und an der Bar ein paar Drinks genommen. Es waren ein paar hübsche neue Teenys vor Ort. Leider war die Verständingung nicht immer einfach. Die süße Roberta hätte ich vom Fleck weg gebucht, wenn ich irgendwie hätte mir ihr kommunizieren können. Nachdem ein recht angetrunkener Zeitgenosse einen Teil der Theke aus der Verankerung gerissen und fast zum Einsturz gebracht hatte, entschied ich mich für Alice, die mich in gewohnter Manier ins Wunderland entführte. Zu Alice muss man nicht mehr viel schreiben. Mit ihrer Buchung kann man einfach nichts falsch machen. Sie schmust, kuschelt, knutscht und bläst voller Hingabe, lässt sich wollüstig ficken und saugte meinen Schwanz gestern zur Abwechlsung leer bis auf den letzten Tropfen. Eine gute halbe Stunde ohne Zeitdruck wurde mit 75 € plus Tip honoriert. Alice steht nicht nur für Top-Service. Sie ist auch eine sehr liebenswerte Person, die selbst dann für ein nettes Schwätzchen zu haben ist, wenn keine Aussicht auf eine Buchung besteht. Alice ist Profi genug zu wissen, dass Mann hin und wieder auch die Abwechslung braucht und versteht es meisterhaft, ihre Fans auch in solchen Phasen bei Laune zu halten.
Babylon unter der Woche ... 16:30 Uhr, Düsseldorf Flughafen. Ich lande bei Nieselregen und schäbbigen Wetter. Hole meinen Mietwagen aus dem Parkhaus, checke die Verkehrslage auf meiner App und lasse den Motor an … Es sind gut 70 Minuten vom Flughafen bis zur Oststrasse. Zeit nachzudenken, Vorfreude aufzubauen. Das Radio spielt “Tage wie diese” von den Toten Hosen. Es spricht mir aus der Seele … Ich wart seit Wochen, auf diesen Tag und tanz vor Freude, über den Asphalt Als wär's ein Rythmus, als gäb's ein Lied Das mich immer weiter, durch die Straßen zieht Komm dir entgegen, dich abzuholen, wie ausgemacht An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit Wünsch ich mir Unendlichkeit Das hier ist ewig,ewig für heute Wir steh'n nicht still, für eine ganze Nacht Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht Kein Ende in Sicht Kein Ende in Sicht So gegen 18:30 stehe ich dann vor der vertrauten Tür, der Summer ertönt, ich trete in das Reich der Sinne … der altbekannte Empfang der Damen, danach das obligatorische Handtuch – gross und wärmend. Der Umbau überrascht mich – hätte nicht gedacht wie gross es jetzt geworden ist. Ca. 6-8 Bären am Herumlaufen, meistens im älteren Semester. Auf der Gegenseite sind ca.12 mehr oder weniger gelangweilte Mädels am Start. Relaxe an der Bar mit Cheffe und einem anderen Herrn und lasse mir ein paar Einzelheiten des Umbaus erklären. Das letzte Mal lag ja nun schon gut 10 Monate zurück. So häufig verschlägt es mich leider nicht mehr in die Region. Der grosse Blick in die Runde … die meisten Mädels sind eher uninteressiert und daddeln auf Handys herum. Liegt es an der Tageszeit, am Wetter, an der MANNschaft … keine Ahnung. Aber Alina, nach Angaben der Internetseite 26 Jahre jung (braunhaarig, ca.165 cm groß, 52 kg leicht, dunkelbraune Augen) lächelt mich an, zeigt Interesse und ist ständig hinter mir her. Ich suche die Topacts aus den Berichten, aber Fehlanzeige. Auf Zimmer oder ausser Haus . Schliesslich gebe ich mich Alina hin … Es stellt sich heraus, dass sie ein ganz passables Spanisch spricht. War ja auch schon einige Zeit dort, auch dort schon gewerkelt. Es wird ein wenig gekuschelt, getreichelt, … unter dem Handtuch regt sich “klein pichurri”, was auch Alina nicht entgeht. Wir “heiraten” temporär . Ein paar ZK + gekonnten Handgriffen ihrerseits später geht´s auf Zimmer. Dort lässt sie viel Nähe zu, küssen uns ausgiebig. Wir lassen uns Zeit. Bringt mich langsam auf Betriebstemperatur. Wir vereinbaren eine volle Stunde mit 2 oder 3 mal kommen (inclusive 1x mit in den Mund spritzen) für 125 Euronen. Ihr FO ist herrlich tief, feucht und sehr gefühlsam. Sie kommt damit nicht unter meine persönliche TOP10 Liste, aber sie gehört klar schon zu den Besseren. Dann bin ich an der Reihe. Die Leckeinlage scheint ihr zu gefallen. Sie schmeckt auch gut. Dann wieder Wechsel … sie macht mit FO weiter. Gefülvoll wie vorher brachte sie das Ganze zum Sch(l)uss … kein hektisches Herumspringen danach, sondern sauberes Aufsaugen der weissen Sosse bis zum letzten Tropfen. Nach der schnellen Reinigung liegt sie auch gleich wieder halb auf mir … es geht mit Küssen weiter. Wir quatschen über dies und das … was sie gerne machen würde nach dem Job. Die Kleine hat zumindest etwas unter der Schädeldecke; vielleicht auch ein Grund weshalb einige Herren sie nicht so attraktiv finden. Da sich der Minutenzeiger unaufhaltsam weiterbewegt, werden wir auf der Matratze wieder aktiver. Dieses Mal ist ihr Französisch sogar noch forderder, tiefer, fester … sie bringt mich in Rekordzeit auf “Vollmast” … Wow! Das bekommen nicht viele Mädels hin. Dann wird aufgetütet, eingelocht und nach mehreren Stellungswechseln komme ich schliesslich ein zweites mal in der Missio, den Schwanz bis zum Anschlag einhämmernd … sie schreit dabei sogar leicht auf … toller Fick, allet juut. Es gibt 130 Euronen, da 5 Euro für den Scheidungsrichter herhalten müssen … Watt mutt, datt mutt. Ich gehe duschen (schöne neue, geile Teile hamse da eingebaut) und kümmere mich um mein leibliches Wohl. Haxn steht auf der Karte – sehr lecker und zart. Kompliment an die Küche. Kaffee nippen als Nachtisch. Die Eingangsdame hat auch Zeit am grossen Tisch was zu Essen und mit mir zu plaudern. Ich erkläre ihr, dass wir als Männer eigentlich alle gestört aber hoffnungslos geil sind, was sie mit einem Lachen quittiert. Es geht auch um Vollidioten, welche einem im Leben über den Weg laufen, aber im babylon ist das ja alles andersch ... Alles total relaxt und das geniesse ich so gerne im babylon. … dann muss ich eine weitere Erkundung des Clubs starten. Im Kino sind zwei Mädels tief in einem Gespräch verwickelt. Sie merken noch nicht mal, dass ich mich vor die grosse Leinwand setze, wo im Porno ein paar Mösen so richtig durchgemöbelt werden … da die beiden gar keine Anstalten machen, mich zu registrieren, gehe ich wieder runter … Sauna, Whirlpool leer und verwaist … zurück in den Barraum. Dort läuft mir der kleine Fickfloh (positiv gemeint, Jungs) namens Monica, 24 Jahre jung, schwarzhaarig, 152cm groß, 42kg leicht, braun-grüne Augen, über die Füsse. War mir schon beim Eintritt aufgefallen. Schöne grosse Brüste und ein liebes Gesicht … ein Lächeln, was Butter schmelzen lässt. Da sie noch am Essen ist, können wir uns komplett zwangslos näherkommen. Ich kann sie dann auf ein “quick date” auf dem Sofa überreden – also Küssen, Kuscheln und mein Rohr wird freigelegt. Was dann folgt ist eine 1-A Blowjob-Action im hinteren Barraum . Uns glotzen ein paar Typen beim Treiben an, aber das ist mir scheissegal. Monica läuft zur Höchstform auf und ich muss Vollbremsung einlegen, damit es nicht schon nach 5 Min auf dem Sofa vorbei ist. Zimma !!!! Dort gehen ZK, Striecheln, FO weiter. Sie macht DT. Ich denke mein Pimmel muss an ihren Kehlkof anschlagen, aber kein Würgen oder so. Ein stiller Ozean, aber mit viel Erfahrung bei der Sache. GF6 Faktor 9/10. Später bekomme ich das Tütchen aufgezogen und ich reite sie und mich in der Doggy zum Finale. Dabei habe ich ihre Zunge fest im Rachen stecken und meine Anarconda bohrt sich tief in ihre herrliche Möse. Abschuss und jutt iss. Tolles Weib. Noch etwas Kuscheln und wir gehen zurück in das normale Leben. Das Geschäftliche wird geregelt, danach wieder duschen. Bleibe noch etwas im Club ohne Anstalten zu haben eine vierte Runde einzulegen. Ich laufe nach Monica auf Reserve und fülle nur noch kurz meine Kräfte für die Autofahrt nach Aachen auf. Fazit: Toller Abend im neuen Babylon. Die 60 Euro als neuer Eintritt sind ob des Qualitätsniveaus verständlich, aber vielleicht sind damit gewisse Schallgrenzen durchschritten und die Mädels bekommen weniger zu tun, da die Kundschaft ausbleibt. Zumindest der Dienstag abend war eher flau. Dennoch komme ich gerne wieder, wenn es mich mal wieder in die Region verschlägt.
Saunaclub Babylon, Elsdorf Nach einiger Zeit war ich mal wieder im Babylon, und, um es vorwegzunehmen, sehr zufrieden. Die freundliche Begrüßung durch die Empfangsdame und die Vielzahl der splitternackten schönen Mädels ist schon legendär und immer wieder vergisst man bereits zu diesem frühen Zeitpunkt den schnöden Alltag. Überrascht war ich diesmal ein wenig von der durchweg sehr hohen optischen Qualität der etwa 25 - 30 anwesenden Mädels . Auf meiner Skala von 0 bis 10, wobei ich bei Frauen, die sich einer 1 oder 0 nähern, lieber gar nicht mehr differenziere, lag das Niveau durchgängig ab 8 aufwärts, egal, ob ganz jung oder etwas älter, ganz blass oder dunkelbraun, lange oder kurze Haare, große oder kleine Titten, etc., so unterschiedlich die einzelnen Mädels auch waren. Von so vielen Schönheiten umgeben, gibt ein gutes Gefühl, allerdings auch ein Gefühl der eigenen Unzulänglichkeit, ist es doch unmöglich, auch nur annähernd alle zu bespringen, nicht nur der Kosten wegen. Sind die Mädels schon optisch sehr verschieden, so gilt das auch für deren Verhalten. Da war z. B. die dunkelhäutige Nelly, wohl neu im Babylon, die mir mit penetranter Klettigkeit im Laufe der Zeit immer mehr an und auf den Sack ging und statt, wie es ihre Absicht war, ein Zimmer zu erhaschen, sich die Chancen darauf zusehends selbst nahm. Und es leider partout nicht begreifen wollte. Das gipfelte schlussendlich in deren Frage, warum ich nicht mit ihr aufs Zimmer wolle? Damit war das Schiff dann endgültig versenkt, metaphorisch gesprochen, nicht etwa mein Schwanz in ihr, denn das ist genau die (verzweifelte) Frage, die eine DL nie stellen darf. Als ob ich dann noch beginne, mich zu rechtfertigen! Ich bemühe mich, stets höflich und freundlich zu sein. Wenn eine DL das dann allerdings als Schwäche und Unentschlossenheit auslegt, die Zeichen der Zeit nicht erkennt oder erkennen will und partout eine barsche Ablehnung möchte, gefällt mir das gar nicht, aber wer darauf besteht ... Andere Mädels sind da viel cleverer und wissen, dass ein sanftes und dezentes Annähern an ihr Opfer viel mehr Chancen auf Erfolg hat. Mir hat es jedenfalls sehr viel Spaß gemacht, von zahlreichen Mädels derart charmant ein wenig umworben zu werden. Gut gemacht, Mädels, das hebt nicht nur die Stimmung! Anders als in der Luder-Lounge, wo ein strenges und oftmals steril wirkendes Animierverbot herrscht, ist das im Babylon in einer sehr angenehmen Art lockerer. So fiel letztendlich die schwere Wahl zum nahenden Ende meines Aufenthalts zufällig auf die dunkelhäutige Vanessa, und es war eine sehr gute Wahl . Vanessa habe ich als eine eher elegantere, sanftere und zärtlichere Dame kennengelernt, bei der mich schon die großen knackigen Nippel begeisterten, u.v.a.m. Dass sie ihr Geschäft bestens versteht, und einen Mann richtig spritzgeil machen kann, bedarf sicher keiner weiteren Ausführung. Und auch nach dem Zimmer ist einem ein betörender Augenaufschlag immer wieder sicher . Das angebotene Essen im Babylon war lecker, die Versorgung mit Getränken, ob nun durch eine Hausangestellte oder, lieber noch, durch eine der wunderschönen nackten Damen, klappte bestens. Mein Eindruck von den Räumlichkeiten war sehr gut. Die Fickzimmer sind für meinen Geschmack ein wenig lieblos bis gar nicht ausgestattet, im wesentlichen Bett, Spiegel und Zewas. Da könnte ein wenig Zimmerschmuck die Gemütlichkeit etwas heben, zum Ficken aber reicht's natürlich. Die Minischränke, wenn man das Glück hat, einen solchen zu bekommen, sind eine Zumutung (da lässt man auch im Winter besser seine Kleidung gleich im Auto), und die Duschen im Saunabereich im Untergeschoss bedürfen auch mal einer Überarbeitung, kommt da doch viel zu wenig Wasser. Auch habe ich es an den komischen Thermostaten nicht hinbekommen, einfach nur kaltes Wasser zu bekommen. Nach der Sauna ist eine Schwallbrause zur Abkühlung sehr wichtig, und eine solche erfordert nur reichlich eiskaltes Wasser, so einfach kann das sein. Worüber man im Babylon ebenfalls nachdenken könnte, wäre ein verbesserter Zugang aus dem Saunabereich nach draußen in den Garten. Bleibt man im Keller, steht man eigentlich nur direkt in einem erweiterten Kellerschacht mit Abluft aus der Wäscherei. Insgesamt war mein Aufenthalt im Babylon toll, sehr angenehm. Daran konnten die genannten Kleinigkeiten nichts ändern, was nicht heißt, dass man darüber vom Hause nicht trotzdem mal nachdenken könnte.
Kaltes Wasser war da kein Problem, aber die Intervalle sind im Keller schon sehr kurz eingestellt. Warum nimmst Du nicht den Ausgang links vom tollen Whirlpool von den Duschen aus gesehen. Dort kommst Du über eine Treppe direkt in den Garten.
Ja, so hab ich's gemacht, doch kam ich nicht in den Garten, da das Gitter, oben an der Treppe, verschlossen war.
Kann es sein, dass Dich Deine Erinnerung trügt oder warst Du einfach nur zu lange in der Sauna? Bei dem Ausgang links vom Whirlpool geht die Treppe links hoch in den Garten. Da sind nur die Fenster von Zimmer 7, 8 & 9, aber kein Abluftschacht von der Waschküche! Wahrscheinlich bist Du durch den gesamten Kellerbereich gelaufen und hast den Ausgang auf der anderen Gebäudeseite links neben Zimmer 14 genommen. Da ist auch die Waschküche!
Alles ist drin, sind bestimmt die vielen hübschen nackten Mädels schuld, die den Blutfluss ins Hirn schon mächtig umzuleiten wissen. Wenn also der Zugang zum Garten aus dem Saunabereich ohne Weiteres klappt, umso besser, und noch ein Grund, wiederzukommen.
Maria hat´s mir gezeigt! - Eine Jungfrau kann schwanger werden! Etwas Zeit zum Wochenende hin? Doch die Gelegenheit für etwas Ficki-Ficki. https://www.youtube.com/watch?v=tBm7yVdm9ik Wer mich kennt, der weiß, der liebe Muschiliebkoser (MLK) liebt die Frauen nur in Natur und pur! Somit schied ein Besuch in der Finca aus, da dort der Dessous-Tag angesagt. Wo findet man noch die Mädels wie Gott sie schuf & der Schönheits-Chirurg sie verunstaltete? Also auf ins FKK Babylon im beschaulichen Elsdorf. Irgendwann nach der Tagesschau an der heiligen Pforte zum Sündenpfuhl geklingelt und es wurde Einlass gewährt. Alina pudelnackt stand am Empfang, was für ein geiler Hingucker und empfing mich mit den Worten: „Oh was für ein schöner Mann!“ Nun - mehr Salbe kann frau nicht in ein paar Sekunden auf der gebeutelten Seele eines Mannes verteilen und so fiel es nicht mehr ganz so schwer die 60 Euronen Eintritt zu löhnen - ist schon heftig - im Vergleich mit anderen Clubs. Da der Laden aber relativ gut besucht war, scheinen einige FK´s den Schmerz hinzunehmen. Mir scheint auch, dass viele Niederländer das Babylon als erste Adresse hinter der Grenze kennen? Umkleide, Dusche, Bar – ein Getränk und erst mal ein paar Runden durchs Haus gedreht, um zu checken welche Schönheiten sich da so lasziv auf den Sofas rekeln. Natürlich immer verbunden mit einem genaueren Blick zwischen die Beine der Damen, wie sollte das auch bei MLK anders sein? Irgendwann fiel ich fast über Tanja, die unten im Durchgang bei den Daddel-Automaten vor dem großen Spiegel stand und ihr noch leicht feuchtes und wirres Lockenhaar richtete. Mit ihren 160cm ist sie nun nicht gerade so groß, wenn sie barfuß läuft, ein paar Zentimeter weniger und sie könnte mir im Stehen einen blasen. Da fällt mir ein, dass ich das einmal ausprobieren muss, bisher haben die Frauen in der Regel gekniet, sieht von oben gesehen aber recht geil aus, wenn sie so Klein-MLK bearbeiten. Kurzer Small-Talk und ab auf das nächste Sofa, nach schönen Küssen und Streicheleinheiten landen wir auch in relativ kurzer Zeit im nächstliegenden, freien Verrichtungszimmer. Dort setzen wir unsere Verrichtungen von der Couch fort und recht flott war MLK oral an ihrer Muschi tätig, sie stöhnte heftig auf, ließ mich noch etwa 5 Minuten gewähren, brach dann jedoch ab, vermutlich hatte sie schon einer der Kollegen zuvor auf Hochtouren gebracht. Ich muss erwähnen, dass die Verständigung, sowohl in Deutsch, wie in Englisch mit ihr nicht so gut klappt. Also macht sie mit Blasi-Blasi weiter und irgendwann fragte sie nach Ficki-Ficki, also Pirelli auf die Latte und in ordentlicher, christlicher Stellung eingelocht. Da ich merkte, dass die Chemie zwischen uns nicht zu 100% passte, es war eine Standard-Dienstleistung, versuchte ich auch in keinem Fall den Erguss lange zurück zu halten, ganz im Gegenteil! Danach schön gesäubert und etwas ausgekuschelt bis die Zeit um war, eine normale DL-Leistung ohne große Höhepunkte, dafür gebe ich Tanja Eine Wiederholung mit ihr wird es vermutlich nicht geben. Dusche, Bar – ein Getränk, Runde durchs Haus, oben am Daddel-Automat beim Porno-Kino saß schon seit meinem Eintreffen eine blonde Zigeunerin, ich glaube es war Anni? So setzte ich mich mit einem flotten Spruch zum Daddeln daneben, weil sie genau meine Kragenweite war, doch eine gute Kommunikation kam nicht zu Stande, ihr war das Daddeln wichtiger … schade! Also zog die MLK-Karawane weiter und setze sich neben einer dunkelhäutigen Schönheit auf den roten Sessel, neben dem roten Sofa auch dem sie ausgestreckt lag, sie zog wohlerzogen ihre Füße etwas zurück, obwohl die hätte ich auch massieren können… Aktuell war ich jedoch unentschieden, welche der Hübschen ich ansprechen sollte. Zum Glück drehte sich meine Nachbarin nach ein paar Minuten des Fernsehens zu mir um und erst jetzt erkannte ich welche Perle da neben mir lag! Ich bin nicht so auf die dunkeln Mädels fixiert. Aber hier stimmte gleich alles, zärtlich wanderte ihr Hand über meinen Rücken, angenehme Stimme, die sich als Maria vorstellte. Schnell waren ihre supersoften Lippen auf meinem Mund und ihre Zunge tief in meinem Hals und zogen mich so gewissermaßen auf ihr Sitzmöbel und das Erkundungsspiel der Körper begann. Natürlich spielte ihre Hand irgendwann mit Klein-MLK und ich zog sie auf meinen Schoß, um noch mehr von ihren erotisierenden Küssen zu bekommen und ihre straffen Schenkel zu spüren. Angeblich – so sagen die Mädels - soll ich gut küssen können und so scheint dieses Vorspiel immer von beiderseitigem Genuss zu sein. Dann frage Maria, ob ich mit ihr in die Sauna ginge? Ich antwortete, das mir dies zu heiß sei, eine superheiße Braut und die heiße Sauna seien zu viel für mich, so verabredeten wir uns ersatzweise zum Kino. Dort angekommen kuschelten wir uns ganz eng auf das Lotterbett gleich rechts, wenn man reinkommt. Maria ging in den Blasi-Blasi-Modus, dies war mir jedoch zu einseitig und so zog ich ihren süßen Hintern ganz sachte in die 69er und ihren Kitzler zu umschmeicheln, dies schien ihr gut zu gefallen, mir übrigens auch, jetzt kann ich die Kollegen besser verstehen die auf dunkele Hau stehen, es hat schon was wenn du in diesem ganzen Dunkel die roten Schamlippen und die rosarote Vagina-Öffnung vor Augen hast, die ich natürlich zunächst ausgiebig studiert habe, bei diesem Gedanken entsteht gerade heftige Unruhe in meiner Hose. Nach einer Weile schnappte ich sie und warf sie rücklings auf die Kissen, um mit meinem Mund ihre gesamt Muschi einzusaugen und zu stimulieren. Bewusst hatte ich sie so gelegt, dass ich mit dem rechten Auge gerade noch so über ihrem Schenkel hin und wieder etwas vom Porno mitbekam und mit dem Ohr den Geräuschen des Liebesspieles in der Nachbarkabine lauschen konnte, das alles wirkte noch mehr erotisierend. Als die beiden aus der Kabine nebenan kamen hatte ich Maria gerade vor ihrem Orgasmus, natürlich mussten die noch ein paar blöde Sprüche ablassen, sodass ich nochmals nacharbeiten musste, aber dann kam sie und verschmierte mir mit ihrem warmen, wohlriechenden Liebestau Mund, Nase und Kinn. Zur Strafe musste sie, nachdem sie sich etwas erholt und brav bedankt hatte, ihren Saft dann wegküssen, was schön geil war und anderseits Klein-MLK wieder auf Vordermann brachte, den sie dann noch mündlich intensiv begrüßte. Als ich mich etwas auf den Knien aufrichtete schnappe sie meinen Schwanz und sagte: „Auf wir gehen ins Zimmer“! Was will ein Mann schon machen, wenn die Frau ihn am Schwanz hinter sich herzieht??? So landeten wir in dem Zimmer aus dem zuvor noch die geilen Ficki-Ficki-Geräusche an mein Ohr gelangten. Übrigens ein Zimmer mit einem sehr guten Omen, hier hatte ich bisher immer die saugeilsten Sex-Erlebnisse im Babylon, wie etwa mit Aisha: https://www.freiercafe.net/beitrag/196382 So sollte es diesmal auch nicht anders sein! Maria verabschiedete sich kurz, um ein Lacken zu holen. Als sie zurück war und sich bückte, um das Lacken auf dem Bett auszubreiten, nutze ich sofort die Gelegenheit und rieb meinen Penis zwischen ihren Beinen in den „orgasmusnassen“ Schamlippen. Maria regierte sofort und hielt mit der hohlen Hand dagegen, sodass es sich anfühlte als sei ich in sie eingedrungen. Die Bordell-Huren nutzen diesen Trick mit viel Flutschi „Falle schieben“ genannt, um den Freieren einen echten Fick vorzugaukeln. Nachdem wir so eine Weile gefickt hatte, wechselten wir die Stellung, ich lag gemütlich auf dem Rücken und ließ sie anständig Schlitten fahren, musste ab und an etwas bremsen, damit ich noch nicht kam, denn ich spürte bei dieser Nummer war noch satt Luft nach oben und so sollte es sein. Irgendwann drehte sich Maria dann um und ich sah wieder das rosarote im schwarzen (megageil!), sie dirigierte Klein-MLK wieder so mit der Hand, dass ich zwischen ihre Schamlippen fickte (ohne in ihr zu sein) und dabei noch ihre wundervolle Muschi betrachten konnte. Dies war kaum noch zu ertragen und so bat ich sie, da ich noch richtigen Verkehr mit ihr wollte, aufzusatteln, also Pirelli drauf und sie nahm ihn tief in sich auf und ließ die Muschimuskulatur kreisen, auch sehr erregend, aber mir ging der Anblick unserer besonderen Schlittenfahrt nicht mehr aus dem Kopf und so flutschte ich wieder aus ihr raus, sie schnappe sich mein bestes Stück riss den Gummi runter, blieb auf mir sitzen und schob meinen Schwanz wieder zwischen ihre pitschnassen Schamlippen, dieser Anblick, dieses Gefühl war nach kurzer Zeit zu viel für mich und ich explodierte und schleuderte eine ungeahnte Fontaine an Sperma zwischen ihre zarten Muschilippen, von dort tropfte die Sahne dann auf meinen Bauch. So und nun weiß ich auch wie ein Mädel schwanger werden kann ohne penetriert zu werden, Maria hat´s mir gezeigt!!! Jetzt reinigten wir uns ganz liebevoll gegenseitig, aber Maria, wäre nicht Maria, wenn sie nicht noch einen drauf zu setzen gehabt hätte, denn an Klein-MLK war noch etwas Sahne an der Spitze und seitlich am Schaft, die sie genussvoll wegleckte und dann schob sie meinen ganzen Penis bis tief an ihre Mandeln, um ihn ordentlich zu säubern. Leute das war so irre, dass es schon nicht mehr auszuhalten war! Diese Bilder haben sich für ewig in meinem Kopf eingebrannt und ich bin seitdem irgendwie dauergeil, da ist ständig eine Spannung in den Lenden. Mit dieser Nummer ist Maria natürlich in meine persönliche Top-Ten geschossen! Wiederholungsfaktor 1000%, hundert reichen nicht!!! Ich gebe Maria Somit hatte ich innerhalb weniger Tage den 2ten meiner allergeilsten Ficks, siehe https://www.freiercafe.net/beitrag/228533 MfG MLK
Ich kann bei den letzten Beiträgen nicht ersehen, mit wem du das Vergnügen hattest. Liest sich, wie rüberkopiert. Das kann es nicht sein.
Jetzt klicke ich mich hier mal zufällig wieder ein - und was sehe ich? Weitere Tipps für die Zukunft: Auch hier möchte ich mal eine Bitte an die FK richten: Schreibt doch zukünftig mal wieder öfter die Eintritts- und Mädel-Kurse/Preise mit in Eure Berichte. Das wird in letzter Zeit immer häufiger (von einigen) vernachlässigt ... und man klickt sich 'nen Wolf, um das in Erfahrung zu bringen. Es schadet auch nicht, wenn es in JEDEM Bericht bei JEDEM Girl steht (mit der entsprechenden Zeiteinheit/Gesamtzeit - und evtl. Aufpreisen.) Ach ja, und "doofe Ausländer" haben auch nur eine erkannt. Im Gegensatz zu mir, der keine erkannt hat ... und sie sowieso nicht kennt. Hugh .
Hallo zusammen, wie wäre es mit einer eigenen Rubrik und einer Übersichtstabelle, da die Preise in den Clubs doch meist einheitlich sind. Beispiel Babylon schmerzliche 60,- Euronen Eintritt [siehe Eingangssätze: https://www.freiercafe.net/beitrag/229163 ], 50,-€ die halbe, 100,-€ die volle usw. MfG MLK
Warum eigentlich? Das Babylon müsste doch eigentlich Dein Lieblingsclub sein, denn dort darf (immer noch) geraucht werden! Da bräuchte der alte Indianer auch keine selbstgestrickten Socken.
Du hast grundsätzlich recht. Jedoch ist er für meinen Lieblingsclub ca. 100 Km zu weit weg. Da bin ich 20x in der Freude, 200x in der Arabella und 6x im GP (OK, hier muss ich wieder an den Heizofen - wenn er an ist). ... Die Preise sind eben nicht "meist einheitlich" Guckst Du (und auch andere) hier: https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=15409 ... und nimm auch das, Schurke : https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=34092 Hugh .
Farbenfrohes Babylon [FONT=Verdana, sans-serif]Zwei Männer sehen rot[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif] "Hi, süßer Opi!", begrüßte mich freundlich meine mindestens ebenso süße Wahlenkeltochter Alice, als mein Kumpel und ich nach mehreren Monaten endlich mal wieder an der Theke des Elsdorfer Sündenpfuhls eintrafen. Ein Forumskollege hatte zu seiner Geburtstagsnachfeier eingeladen, und viele waren erschienen. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Und zwar echt viele. Zusätzlich auch noch eine Menge anderer Gäste, zumal ein belgischer Mitstecher, wie zu erfahren war, ebenfalls an diesem Tag feierte. Die erste Inspektion des Clubs zeigte daher eine bedenkliche Übermacht von Menschen, die rote Handtücher um die mehr oder weniger ausgeprägten Bäuche gewickelt hatten, während die unbekleidete und zweifellos attraktivere Fraktion nur mit vier oder fünf Exemplaren vertreten war. Zum Glück täuschte dieser erste Eindruck etwas. Im Laufe des Abends konnte ich so etwa 30 weibliche Wesen unterscheiden. Fast alle hatten gut zu tun, so dass man schon ziemlich kurzentschlossen sein musste, wenn man zum Zuge kommen wollte. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Aber man kann ja im Babylon zum Glück nicht nur ficken. Zum einen gibt es Leffe Brun. Zum anderen ermöglichte die Vielzahl der anwesenden Forenkollegen – einige hatte ich ewig nicht mehr gesehen, andere lernte ich neu kennen – viele angeregte Fachgespräche. Nicht nur über Sex, sondern auch über das Elektrodampfen, welches sich in der Community immer mehr durchzusetzen scheint. Man weiß ja mittlerweile, dass Rauchen nicht gut für die Manneskraft sein soll. Insbesondere einer der Kollegen beeindruckte mit mächtigen, völlig nikotinfreien Wolken. Eine davon sah aus wie ein Smiley.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Black and white unite[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif] Während ich mich mit einem Kollegen über Urlaubsreisen in exotische Regionen dieser Welt, also sein Spezialgebiet, unterhielt, pirschte sich Juliet an ihn heran. Er wollte aber nicht, woraufhin sie beschloss, mit mir vorlieb zu nehmen. Ich war nämlich durchaus nicht abgeneigt. Sie hat ein wunderschönes Gesicht, blendend weiße Zähne und eine weiche, samtige schwarze Haut, die ihren schlanken Körper bedeckt, welchen mit der üblichen Gazellenmetapher zu beschreiben mir zu abgedroschen klänge. Daher versuche ich es mal mit A-Titten-Pantherantilope. Schlechte Laune kennt sie anscheinend nicht. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Wir suchten uns zunächst ein Sofa im hinteren Bereich, um ein bisschen vorzuglühen, wozu bei Juliet auch eine großzügige Blaseinlage inclusive einiger beeindruckender Deepthroatversuche gehört. Danach konnte man mich mit Fug und Recht als zimmerreif betrachten. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Mit Frauen wie ihr stelle ich mich von vorneherein auf eine ganze Stunde ein, getreu dem Motto: "Halb besoffen ist rausgeschmissen' Geld". Ich will dann auch die ganzen Facetten genießen, ohne mir durch Zeitdruck selbst den Spaß verderben zu müssen. Aus dem Hauptsache-Sack-leer-Alter bin ich 'raus, leider oder zum Glück ist wohl Ansichtssache. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Daher begannen wir schön sanft und kuschelig. Die afrikanischen Frauen sind bei so etwas an Laszivität schwerlich zu übertreffen, stelle ich immer wieder fest. Küssen, blasen, lecken, fingern, 69 (nicht zuletzt zu Ehren des Gastgebers), also insgesamt ein sehr ausgedehtes orales Vorprogramm ganz nach meinem Geschmack. Erwähnenswert das virtuose Eiereinsaugen. Normalerweise bringt mir Eierlecken nicht so viel, aber Juliet hat's wirklich drauf, ausdauernd, feucht, nicht zu zart, immer wieder der gekonnte "Plopp", während gleichzeitig die Sackhaare der anderen Seite zärtlich durchgewuschelt werden. Später Schlittenfahrt, mal sie oben, mal ich. Und, da ich nach instruktivem kollegialen Fachgespräch auf der letzten Neby-Party (na, wer war wohl der geschätzte Kollege?) derzeit versuche, podophil zu werden, genussvolles Lecken ihrer exquisiten, weichen Füßchen mit den kontastrierend hellen Sohlen – Kompliment, sie ist kein Fitzelchen kitzelig! [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]"Hast du zufällig ein Kondom?", frage ich gespannt. Ich werde nicht enttäuscht. Ficken in diversen Positionen, erst slowmotion African style, später sportlich im Fatburningbereich. Und schließlich ist dann der Sack leer. Zwar nicht die Hauptsache, wie erwähnt, aber irgendwie gehört es doch dazu. Genau wie die abschließenden paar Minuten Nachkuscheln. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Juliet bekommt ihre 100 EUR und ein Trinkgeld für erstklassige Leistung. Wir bedanken uns gegenseitig. Prima, wenn beide das Gefühl haben, ein gutes Geschäft gemacht zu haben.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Abenteuer im Grünen[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif] Mein Kumpel war auch schon wieder von seinem Zimmer zurück (mit Alina), nur mäßig angetan allerdings; der wird auch allmählich verwöhnt. Wir beschlossen, uns ein wenig nach draußen auf den Rasen zu begeben, zumal wir beide bisweilen ein Faible für Gras haben. Was wir in unserer Begeisterung über das frisch gemähte Grünzeug allerdings übersehen hatten, war der Umstand, dass die Türen von außen mangels Klinken nicht zu öffnen waren. Wir probierten hier, wir probierten dort, alles zu. Unser Klopfen wurde von der Musik übertönt. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Sollten wir uns tatsächlich durchs Gebüsch schlagen und, nur mit Handtüchern bekleidet, den Weg über die Straße nehmen? Wie würden die Passanten gucken? Würden geifernde Greise mit Fingern auf uns zeigen? Würde man uns gar wegen unserer roten Handtuchröckchen für Schotten halten (Macht die Schotten dicht! - Wieso, sind die das nicht schon...)? Bange Fragen. Doch zum Glück hörte uns beim letzten, verzweifelten Versuch an der Kellertür doch noch einer meiner Lieblingskollegen, so dass uns diese potenzielle Schmach erspart blieb. Das nächste Mal wissen wir besser Bescheid und verwenden Türstopper.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Buntes Treiben[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif] Die viele frische Luft hatte hungrig gemacht, so dass wir nun zunächst einmal das Buffet plünderten. Ehrliche westfälische Kost, also Suppe, Frikadellen, zwei Sorten K-Salat, Würstchen, Graubrot, alles reichlich und lecker. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Glücklicherweise hat man mit vollem Bauch keine Lust zu ficken. Denn dies wäre auch nicht so ohne weiteres möglich gewesen. Es waren noch mehr männliche Gäste erschienen. Die weiblichen Gäste waren entweder auf Zimmer, unterhielten sich miteinander im lasst-uns bloss-in-Ruhe-Modus oder widmeten sich auf den Sofas ausgiebig der Stammkundenpflege. Nicht wenige hatten schon Feierabend gemacht, klar, irgendwann ist auch die weibliche Potenz wohl erschöpft. Die allermeisten Damen waren mit ihren Einkünften sicher zufrieden an diesem Tag. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Mein Kumpel hatte Dusel und konnte noch ein Stündchen mit Juliet verschwinden (auch er war begeistert von ihr), während ich die Zeit nutzte, um mit den Kollegen zu kommunizieren, die ebenfalls weibertechnisch auf dem Trockenen saßen. Schwul zu sein wäre in der Situation sicher von Vorteil gewesen, aber man kann halt nicht alles haben. Das sahen die anderen glücklicherweise auch so und verzichteten darauf, mich anzubaggern, obwohl ich natürlich wie immer rattenscharf aussah mit meinen B-Möpsen und dem Brusthaartoupet. Nun ja, war auch so noch ein angenehmer Restabend. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Pünktlich zum von der Thekenkraft nachdrücklich verkündeten Zapfenstreich, also gegen halb zwei, tauchte mein Kumpel wieder auf. In einem nicht enden wollenden Strom fröhlicher Kollegen verließen wir nach allen Seiten grüßend das gastliche Haus.[/FONT]
Hierbei handelt es sich um Anni. Wenn die Unterthemen für die Mädels offen wären könnte man die Berichte da problemlos einfügen.