Keine Ahnung, was mit mir los ist, aber hier kommt schon der dritte Bericht von mir. Diesmal als kleiner Reisebericht, den ich mir erlaube in ein paar Teile aufzuteilen. Verzeiht mir die vielleicht etwas uninteressanten Details, aber ich war nunmal im Schreibfieber. Dank eines geschäftlichen Termins verschlug es mich nach Berlin, von dem ich gehört habe, dass es in Sachen Paysex eine der ersten Adressen sein soll, denn immerhin soll der Begriff "auf den Strich gehen" hier entstanden sein. Also den geschäftlichen Termin mit dem Nützlichen verbinden und ein paar Tage privaten Vergnügungsurlaub dran hängen. Blöderweise wird das budgetgetrieben einen Hotelwechsel am Donnerstag erzwingen, da die Firma nur eine Übernachtung auf der Rechnung sehen will und ich die Kohle lieber für mein Vergnügen, als für die Hotelgesellschafter des Steigenberger ausgebe. Um die variable Rückreise zu begünstigen, verzichte ich auf ein Flugticket und gebe mich mit einem günstigeren Zugticket (natürlich ohne Zugbindung) zufrieden. Zumal ich dies ohnehin bevorzuge, da man während der Fahrt auch noch recht ungestört arbeiten kann. Dummerweise habe ich die Rechnung ohne die GDL gemacht, die just für Mittwoch ihren Streik angekündigt hatten. Aber an dieser Stelle muss ich der deutschen Bahn ein Lob aussprechen. Die Informationen rund um den Notfallfahrplan waren hervorragend. So konnte ich erfahren, dass die ICE-Strecke nach Berlin von Streik gar nicht betroffen war und fahrplanmäßig fuhr. Am Mittwoch dann ab in den relativ ruhigen Düsseldorfer Hauptbahnhof, da viele Pendler wohl auf andere Verkehrsmittel umgestiegen waren. Kurz noch einen Snack für unterwegs gekauft und ab in die Bahn, die äußerst pünktlich unterwegs war und mich so planmäßig in Berlin anlieferte. Praktisch ist, dass das Steigenberger direkt am Hauptbahnhof liegt, ich also mit einmal hinfallen aus der Bahnhofshalle direkt vor der Rezeption lag. Im Zimmer habe ich mich dann erst mal mit Informationen aus dem Internet versorgt, um die kommenden Tage zu planen, als ich mit Schrecken auf die Uhr schaute; ich war mit unseren Geschäftspartnern zum Essen verabredet. Grob im Kopf den Zeitplan durchgegangen und überlegt, ob ein Besuch im Artemis für heute noch eine Option ist. Da ich den Verlauf des Abends allerdings nicht vorhersehen konnte, verschob ich die Entscheidung und beschloss spontan zu reagieren. Das Abendessen verlief wie gewohnt, aber die Kollegen waren recht entspannt und wenn man tatsächlich eine gemeinsame Ebene gefunden hat, will man sich nicht so schnell trennen und wir beschlossen och weiter zu ziehen, um noch den ein oder anderen Drink, respektive das ein oder andere Bierchen zu trinken. Und es kam, wie es kommen musste. Gegen 1:30 Uhr ermahnte uns unser kollektives Gewissen, dass am nächsten Tag noch Arbeit ansteht und die Müdigkeit bei den anstehenden Gesprächen kontraproduktiv wirkt. Also verzogen wir uns in unsere jeweiligen Nachtunterkünfte und beendeten den Tag. Am Donnerstag lief dann alles wie gewohnt, bis ich mich dann am Nachmittag nach Hause verabschiedete, mit dem Hinweis auf eine lange Bahnfahrt. Also ab in's Taxi und weiter in's Motel One. Eingecheckt, geduscht und die am Vorabend verworfene Planung wieder aufgenommen. Als erstes musste ich mich entscheiden, bestelle ich mir eine Escortdame, gehe ich in einen Club (was heißt einen, gibt ja nur den Einen), klappere ich die Straßenstrichs ab oder wähle ich ein Erotikkino? Bei den Escorts stellte sich die Frage, welche Agentur? Dann die Frage, wer bietet welchen Standardservice und was als Aufpreis und sind die Bilder zuverlässig? Dazu kommt das Problem, dass ich kein Pornoficker bin, sondern eine gewisse Chemie schon vorhanden sein muss, damit ich mich auch fallen lassen kann. Den Bildern kann ich aber nicht ansehen, ob ich eine Zicke oder einen sympathischen Profi buche. Der Straßenstrich birgt eine gewisse Gefahr des Nepps, vergleichbar mit dem Kietz in Hamburg, und ich hatte keine Lust auf Experimente am ersten Abend. Also blieben nur die Erotikkinos, diverse Wohnungspuffs, wie van Kampen, etc. oder ein, äh, das Artemis. Und wie es oft im Leben ist, die Zeit beantwortet die Uhrzeit mache Fragen. Die meisten Puffs haben eh geschlossen und mit den Kinos ist es wie mit dem Straßenstrich, es wäre erst mal ein Experiment mit ungewissem Ausgang. Also Taxi in Richtung Artemis.
Marina im Artemis Im Artemis angekommen, hätte es mich unvorbereitet sicher wie der Schlag getroffen, 80 Euro Eintritt. Aber da diese Tatsache ja kein Geheimnis ist und es ja auch nicht mein erster Besuch dort ist, wusste ich ja, was auf mich zukommt. Den Obulus entrichtet und mit Schlüssel, Teilnehmerbändchen und Bademantel die Treppe hoch, Die Taschen um meine Wertsachen und Geld erleichtert und das Wertfach damit gefüllt. Dabei frage ich ich mich, warum hier, immer wenn ich zum Wertfach muss, eine Horde Männer dumm in der Ecke der Wertfächer steht und labert, als sei es der Tresen der Hotelbar, und dabei den Gang zum Fach jedesmal zu einem Trial macht. Wobei ich mir diese Frage an diesem Abend noch dreimal stellen werde. Anschließend dann in den unsäglichen Umkleideraum, den man am Tag glücklicherweise nur zwei Mal sieht. Auch wenn ich im Hotel schon geduscht hatte, begebe ich mich erst mal unter eine der sechs oder sieben Brausen um mich anschließen darüber zu freuen, dass der Gürtel meines Bademantels vor der Dusche auf den Boden gefallen war, auf dem sich bereits ein kleiner See gebildet hatte. Toll. Abgetrocknet und mit trockenem Bademantel, aber triefendem Gürtel machte ich mich auf Erkundungstour. Offenbar gelten in Berlin andere Rauchergesetzte, denn die Luft ist vom Rauch durchzogen, aber noch in einem erträglichen Rahmen. Um erst mal anzukommen und die Anlage zu checken, schlendere ich durch die Etagen oder lasse mich in den beiden Pornokinos nieder, um etwas zu relaxen. Auffällig ist in dem Zusammenhang die agressive Ansprache der Girls. Und wenn man versucht charmant darauf hinzuweisen, dass es noch nicht der richtige Zeitpunkt ist, erbt man unfreundliche Worte, bestenfalls sogar auf Deutsch. Was noch auffällt ist die hohe Anzahl von Mädchen mit Modelfigur, die ständig umher stolzieren und manchen Gast nicht eines Blickes würdigen, aber das ist ihr gutes Recht. Dazu ist bei diesen Girls die Quote der silikongefüllten Titten auffallend hoch. Irgendwann lümmel ich mich auf einer der großen runden Couchen und werde von Marina gefunden, die mich in ein dezentes aber konsequent richtungsweisendes Gespräch verwickelt. Sie kommt zwar nicht aus Deutschland aber spricht hervorragendes Deutsch, hat Humor und kein Silikon. Kein Hardbody, aber eine authentische natürliche Figur ohne dabei dick zu sein. Ihren Vorschlag, doch direkt im Hauptraum zu bleiben und die Vorhänge vorzuziehen, nehme ich dann dankend an, insbesondere vor dem Hintergrund des ständigen Zimmernotstands im Artemis. Gesagt getan und kurzerhand ist der hektische Trubel des Hauptraumes von uns abgeschnitten, nur die hämmernde Musilk erinnert noch daran, dass wir uns quasi in einem Tipi mitten unter Menschen befinden. Ohne Umschweife kommt Marina dann zum Thema und beginnt mit leichten Zungenküssen, um sich dann langsam Richtung Süden meines Astralkörpers zu bewegen. Sanftes Züngeln und Blasen zeigen zügig Ihre Wirkung. Dabei schafft sie es unter Einsatz Ihrer Zunge immer wieder, die Spannung kurz fallen zu lassen und wieder anzuziehen. Als ich es dann wissen will, bitte ich um die Latexhaut und falle kurz darauf zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und ficke sie in der katholisch akzeptierten, weil nur zur Fortpflanzung gedachten Stellung. Nach ein paar Minuten drehe ich sie um und führe meine Kumpel, der äußerst kooperativ ist von hinten in sie ein. Ich muss mich ein paar mal bremsen, um dieses geile Gefühl und den Anblick nicht zu schnell dem Höhepunkt zu opfern. Aber irgendwann sehne ich mich doch nach der erlösenden Entspannung und schieße alles gegen die Gummihaut. Wow. Ich lasse mich fallen und nehme den produzierten Schweiß erst jetzt war. Das nächste Mal lege ich den Fitnesstracker als Cockring im, will mal wissen, wie viele Kalorien hier verbraucht werden. Eine Weile gibt mir Marina und wir kuscheln ein wenig, bis die halbe Stunde um ist. Vorhang auf und "Hey, Jungs. Hier bin ich wieder". Gut, die mir zu zuteil werdende Aufmerksamkeit ist wider Erwarten begrenzt. Dann eben ab zum Wertfach und... Arg... Was machen die alle da? Bevor ich als verschollen gemeldet werden muss, komme ich aus dem Dickicht hervor und überreiche Marina Ihre 60 wohlverdienten Euros und begebe mich mit mittlerweile trockenem Bademantelgürtel zur Dusche.
Berlin Bin am nächsten we. Auch in Berlin zu Besuch und zum damit verbundenem doppelschlag im Artemis, wie immer.
Candy im Artemis Mit der Selbstsicherheit, dass ich nun einen plausiblen Grund zur Abwehr aller Koberversuche besitze, ohne Lügen zu müssen, schaue ich mir das Treiben im Hauptraum weiter an, wechsele ab und zu in das eine oder das andere Pornokino und versuche zu relaxen. Die Bewerbungen der Damen will ich damit kontern, dass meine Physis derzeit eine Buchung unsinnig erscheinen lässt, was aber nicht unbedingt als schlagendes Argument akzeptiert wird, sondern mit mehr oder weniger einfallsreichen Bemerkungen als unwichtige Einlassung abgetan wird. "Vergiss es, ich will einfach nicht," will es aus mir heraus und mündet in einem lächelnden "vielleicht später" begleitet von einem meine Müdigkeit unterstreichenden Strecken des Körpers. Etwaige abfallende Bemerkungen lächele ich weg, in dem Wissen, dass ich ohnehin nur einen Augenblick später aus ihrer Erinnerung verschwunden bin. So kommt es dann, dass mich Candy im oberen Kino findet und frech unterstellt, dass ich doch sicher auf sie gewartet habe. Kurz bevor ich meinen Spruch zum 20. mal los werden will, dass ich doch erst gerade gefickt habe (OK, vor über einer Stunde) wandert die Energie meiner Artikulationsfähigkeit in die nicht vorhandene Hose und übernimmt dort das Kommando. Ich versuche was cooles zu stammeln, aber es kommt nur Quatsch raus. Vor mir steht eine getunte Frau,die eigentlich nicht mein Typ ist, aber in dem Moment stimmt an der Proportion der Optik eigentlich alles: Große Titten im rosa Bikinioberteil eingepackt und garantiert nicht Natur, ein Rosa Bändchen um die breiten Hüften, das vorne ein kleines Schleifchen über der rasierten Spalte hat, machen Candy spontan zu meinem Wunschobjekt. Allzu leicht mache es ihr aber nicht und zicke noch ein wenig rum, aber ich bin sicher, sie hatte meine Geilheit schon erkannt und richtig eingeordnet. Also war der Rest nur noch Formsache. Candy bittet mich zu warten und holt einen Schlüssel. Als sie einen kurzen Moment später wieder auftaucht, geht sie nicht in Richtung der Zimmer, sondern in der Speiseraum, was mich dann etwas irritierte, zog es mich doch im ersten Moment instinktiv in Richtung Treppenhaus. Ok, denke ich, nehmen wir was zu Essen mit, aber ihr Schritt geht stramm durch den Raum in die Richtung der rückwärtigen Türe. Als Candy die Türe öffnet, nehme ich zum ersten mal den Außenbereich des Artemis mit Pool, Sauna, Whirlpool, Dampfbad, Liegeflächen und einer Gasse mit weiteren Zimmern war. In eines dieser Zimmer, steuert Candy mich dann und wir lassen uns in dem von zwei Spiegeln gesäumten Bett nieder. Nach Abschluss der vorbereiteten Maßnahmen liegen wir dann auf dem Bett und die Zungen suchen einander. Ihre Hand wandert in die Richtung meines Lustzentrums und erreicht nach kurzer Bearbeitung meines Schwanzes ihre Wirkung. Ich revanchiere mich durch leichtes Streicheln ihrer Klitoris, was auch seine Wirkung nicht verfehlt; ihre Schamlippen öffnen sich leicht und geben etwas von dem entstandenen Saft ab. Candy sagt, dass es ihr gefalle, was ich ihr nur zu gerne glauben will, und es auch tue. Candy spürt, dass ein Levelwechsel notwendig ist und fragt, ob wir es nicht versuchen wollen. Gedanklich auf einen Blowjob eingestellt, packt sie zu meiner Enttäuschung ein Kondom aus und montiert es. Allerdings was das eine Fehlinterpretation meinerseits, denn Candy war der Meinung, ich wolle direkt ficken. Und sie hatte Recht, denn auf ein Genuckel war ich jetzt wirklich nicht aus, ich wollte diese mächtigen Hüften ficken. Candy legte ich auf den Rücken und spreizte die Beine und gab den Blick auf eine rosa Pussy frei, wie sie im Buche stand. Ich fackelte nicht lange und schob den kleinen Offizier hineinfinden fickte sie wie eine Nähmaschine (an dieser Stelle möchte ich dem geneigten Leser anmerken, dass die Schilderungen der Details dieser Momente während des Blutverleihs vom Gehirn an in diesen Situationen wichtigeren Körperteile rein subjektiv zu verstehen sind und einer objektiven Betrachtung eventuell nicht ganz standhalten können). Aber ich will ihren prächtigen Arsch sehen und sie von hinten nehmen. Also bitte ich sie in die Doggy und rammel von hinten weiter wie ein Kaninchen. Ab und an muss ich das Tempo zurücknehmen, da der Fick ganz anders verlaufen ist, als ich dachte. Beim Anblick ihrer Pussy hatte ich mich auf ein Gefühl eingestellt, das dem Wurf eines Holzes durch einen Türrahmen gleicht, aber es kam tatsächlich anders, so dass ich am Ende ordentlich die Tüte voll machte. Geil. Es blieb noch Zeit für ein paar Streicheleinheiten, bevor wir das Zimmer räumten. So entschloss ich mich nach zwei guten Zeiten, das Feld zu räumen und einem Taxifahrer die Wartezeit zu nehmen. Vorher will ich Candy noch Ihre wohlverdienten 60 Euro geben. Habe ich schon die Typen vor den Wertfächern erwähnt? WAS MACHT IHR DA, ZUM TEUFEL? Anm. d. Autors: So, nun ist die dritte Stunde im ICE verstrichen und ich habe mich auch überwunden, ein paar Details der Action zu beschreiben. Es folgen dann noch ein paar Impressionen aus der Bar Rouge, dem Café Pssst, einer Massagesession, dem Abbruch eines Thaimassagevorhabens und einem weiteren Artemisbesuchs. Ich hoffe auf Euer Interesse, Rechtschreibfehler korrigiere ich später von zu Hause aus.
Kurzes Intermezzo - Café Pssst Am nächsten Morgen verwarf ich alle Planungsüberlegungen und beschloss das gute Wetter auszunutzen. Neben einem Spaziergang im Regierungsviertel genehmigte ich mir das ein oder andere Touristenprogramm bevor ich am frühen Abend überlegte, wie ich meine Expedition fortsetzen sollte. Zunächst war ich unentschlossen und überlegte wieder, ob ich einmal ein Escort-Abenteuer wagen oder doch lieber mal ein Kino testen sollte. Die Entscheidung fiel zunächst auf Abendessen, denn ich war hungrig und auf ein kulinarisches Abenteuer wollte ich mich definitiv nicht einlassen. Also wohin? In Berlin, in der Nähe des Alex? Na klar, ne echt Berliner Currywurst mit Pommes. Also los, nicht gleich den ersten Laden genommen, aber anner Currywurstbude letztendlich tourimäßig korrekt dat Dingen ohne Darm mit den Pommes reingehauen. So und nu war ich satt und durstig. Also muss noch ein leckeres Bier hinterher. War 'ne dumme Entscheidung. Da gehste in Berlin inne Kneipe und lernst nen Berliner kennen, der aus'm Quatschn gar ne mehr rauskommt ( verzeiht mein stümperhaftes Berliner Geschreibsel, aber wenn ich es spreche, hört es sich noch blöder an). Und was passiert? Ich versacke! Taktisch halte ich mich mit dem Bier unter Vorwänden zurück und konsumiere die ein oder andere Cola zwischendurch. Irgendwann muss Paule dann doch nach Hause und ich schwinge mich aus dem Laden und merke, dass es schon halb eins ist. Ich winke das nächste Taxi herbei und nenne dem Fahrer eine Adresse in Wilmersdorf unweit vom Café Pssst entfernt. Ich muss den Laden einmal von innen gesehen haben, denn immerhin war die Besitzerin Felicitas ja eine entscheidende Person für das heutige Prostitutionsrecht (wenn ich das so richtig verstanden habe). Trotzdem will ich die Spelunke erst einmal von außen begutachten. Beim Vorbeigehen mache ich aber instinktiv einen Schlenker nach rechts und betrete die offene Kneipe. Der Laden ist eine einfache kleine Bar, in der sich ein paar Huren den potentiellen Freiern anbieten, um mit ihnen nach erfolgreicher Anbahnung im Hinterhaus zu verschwinden. Vertreten war geschätzt alles von asiatisch bis Deutsch und osteuropäisch, von hübsch bis Alltagsgesicht, jung bis Milf. Etwa 9-12 Damen, schätze ich, waren es, die nahezu alle im Gespräch mit anderen Kunden waren. Erstaunlich fand ich die laute Musik bei geöffneter Türe zu so später Stunde, aber das alles bei einer lockeren Atmosphäre. Mein Eindruck war, dass einige der Gäste mehr am Gespräch mit den Damen interessiert waren, als an einer tatsächlichen Buchung. Ich drapierte mich etwas unauffällig in einer Ecke des Ladens, um das Geschehen ein wenig zu beobachten. Es herrschte allgemein gute Stimmung, aber für meinen Geschmack war nichts anwesend, was mich ernsthaft gereizt hätte, außer dem Girl hinter der Theke, aber es schien so, als sei dies ihr ausschließlicher Platz. Im Gegenteil, bei zwei Ladies, die eher dem asiatischen Herkunftsbereich zuzuordnen sind, bin ich nicht sicher, ob diese immer Frauen gewesen sind oder dies aktuell überhaupt zu 100% sind. Nach dem zweiten Bier beschließe ich, den Laden zu verlassen und verabschiede mich höflich. Mir wird noch ein schöner Abend gewünscht und ich habe den Eindruck, dass es wohl nicht selten vorkommt, dass Gäste hier einfach nur ein Bier trinken, ohne mit einer Hure in den Zimmern zu verschwinden.
Was kostet die Welt - Bar Royal Während ich die Brandenburgische Straße herunter laufe, um das nächste Taxi heran zu winken, wäge ich ab, ob ich schon in's Hotel fahre oder noch einen Abstecher in einen zweifelhaften Gentlemen's Club, die Bar Rouge mache. Da ich sicher bin, dass ich mich hier nicht abzocken lasse, nenne ich dem Fahrer des Taxis die französische Straße als Ziel. Wieder etwas abseits der Location abgesetzt schaue ich mir den dezenten Eingang zum Club unmittelbar neben der Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler. Hoffentlich kein schlechtes Ohmen. In dem Wissen, dass mich schon niemand überfallen wird, steuere ich auf den Eingang zu und nehme hinter dem Licht verdunkelten Glas der Eingangstüre den Türsteher war. Beim Betreten wird mir offenbart, dass 20 Euro Eintritt fällig wären. An anderer Stelle habe ich Zweifel gelesen, ob dies ein offizieller Eintritt sei und der Türsteher das Geld wohl als Nebeneinkommen verstehe. Aber ich will hier bestimmt nicht über 20 Euro diskutieren und mit diesem ausgefüllte Anzug schon mal garnicht. Ich werde die Treppe hoch geleitet und betrete einen Barraum, mit ein paar Gästen und den Damen des bekannten Gewerbes. Auf den ersten Eindruck folgt der Fluchtgedanke. Zu sehr fühle ich mich an einen Besuch in der Rethelstraße vor einigen Jahren erinnert. Aber ich bin nicht alleine und beschließe zumindest ein Bier zu genießen. Neben dem Barraum gibt es noch zwei weitere Räume mit schweren Ledersofas, die zum allgemeinen Ambiente des Etablissements passen. Dort sitzen zwei ältere Herren mit zwei Damen und auf einer anderen Couch noch zwei CDLs, die sich unterhalten. Im Barraum selber kämpft eine Gruppe Schotten mit dem Alkoholpegel, ignoriert von den 5 weiteren Frauen im Raum, in der Überzeugung, dass hier mit keiner Buchung zu rechnen ist. Entsprechend gelangweilt sieht man sie mit dem Handy fummeln. Der allgemeine Eindruck des Ladens ist: TEUER! An der Theke komme ich mit Sissi in's Gespräch. Sie kommt aus Südamerika, lebt aber schon lange hier. Auch hier sehe ich keine Gefahr, denn sie ist überhaupt nicht mein Typ, aber man kann sich wirklich gut mit ihr unterhalten. Versuche, mich mit dem ein oder anderen Nebensatz zu überreden, mit ihr eine intimere Zeit zu verbinden, kontere ich ausweichend, bis ich am Ende doch irgendwie neugierig wurde. Spätestens als sie nach 10 Minuten Gespräch ein Wasser mit etwas Orangensaft bestellt, legt sich meine Sorge vor Piccolokoberei oder ähnlichem. Zwischenzeitlich gab es etwas Stress, nachdem die beiden älteren Herren wohl einige Zeit von den beiden Mädels unterhalten wurden, aber man sich uneins über eine Zimmerbuchung wurde. Einer der beiden wollte wohl, der andere hat ihn dann dazu überredet den Laden zu verlassen. So jedenfalls schilderte mir Sissi die Situation. Dass sich die Begeisterung der CDLs in Grenzen hielt, kann ich nachvollziehen. Aber zurück zu Sissi, die mich seltsamerweise nun doch reizte. Ich willigte ihrem Vorschlag ein, ihr 400€ zu geben, wofür sie mir dann 200€ zurück geben wollte. Zumindest entsprach der Stundensatz von 200€ dem, was ich vorab im Internet gefunden hatte. Ihr Angebot war eine Massage mit anschließendem Schlussprogramm. Wir waren uns einig und verließen die Bar, um eine Etage höher dem (scheinbar ausschließlich Italienisch sprechenden) Rezeptionisten das Geld zu übergeben und um schließlich mit dem Aufzug in die zweite Etage zu fahren. Aber nicht bevor ich mein Bier bezahlte, mit 8,50 €. Ich warf einen Zehner auf die Theke und dachte mir, Watt nix kost, iss nix. Wir betraten ein geschmackvoll eingerichtetes Zimmer mit Badezimmer. Sissi schickte mich zum Duschen und entblätterte sich lasziv aus ihrem langen schwarzen Kleid, während ich ihr von der Dusche aus zusehen konnte. Fertig geduscht und abgetrocknet warf ich mich bäuchlings auf das Bett und gab meinen Körper in Erwartung einer Massage frei. Ich weiß ja nicht, was Sissi so alles gelernt hat, aber Massage muss Sie in Extrakursen belegt haben. Himmel, so eine Massage habe ich bisher noch nicht erlebt. Kurz zwischen Wellness- und medizinischer Massage bearbeitete sie Rücken, sodass ich es eigentlich garnicht enden lassen wollte. Viel zu früh bat sie mich, mich umzudrehen und massierte mich mit begleiteten B2B-Einlagen. Schlussendlich rutschte sie mit dem Gesicht in Richtung meines hart gewordenen Schwanzes und griff nach dem Kondom. Na toll dachte ich, jetzt doch wieder FM. Aber das hatte Sissi nicht im Sinn, sie setzte sich kurzerhand auf meinen Schwanz und begann gefühlvoll auf- und abzugleiten. Irgendwann drehte sie sich dann um 180 Grad und ritt wieder in die andere Richtung zurück. Als mir meine Passivität zu doof wurde warf ich sie von mir runter und bat sie in die Doggy. Und dann ging sie ab, während ich Ihren Latinaarsch vor mir her trieb. Sie feuerte mich mit Lustbekundungen an, wie geil mein Schwanz doch in ihrer Muschi sei, bis ich meinen Daumen an ihrer Rosette rieb. Erstaunlicherweise gab der Schließmuskel bereitwillig nach und mein Daumen versank immer weiter in Ihrem Arsch, während mein Schwanz sich immer heftiger in Ihre Fotze bohrte. Dabei feuerte sie mich weiter an, weshalb ich mich dann nicht mehr zurück halten konnte und allem freien Lauf gab, was ich noch in der Leitung hatte und das Gummi ordentlich füllte. Trotzdem machte ich weiter und rammelte, was grad noch so möglich war, bis ich erschöpft auszuckte. Ich fiel um und genoss die Ruhe, bis Sissi sich wieder um mich kümmerte, indem sie mich reinigte und anschmiegte. Wir hatten noch Zeit und ich bat Sissi dann, ob sie mir ihr Massagekünste nochmal zuteil kommen lassen würde. Natürlich entsprach Sie dem und so endete die Stunde um vier Uhr morgens nach exakt 60 Minuten. Offenbar ist Sissi sehr auf Hygiene bedacht, denn als ich erwähnte, dass ich im Hotel duschen werde, ermahnte sie mich aber zumindest die Finger zu waschen. Gerade als sie mit dem Duschen fertig war und ihr Kleid anzog klopfte es dezent an die Türe zur Information, dass die Stunde vorüber war. Beim Runtergehen bedankte ich mich artig, verabschiedete mich und verließ den Laden müde aber zufrieden. Der nächste Taxifahrer sollte dann mein letztes Opfer vor dem Zubettgehen sein.
Auf Wolke 7 So, ich habe einigen Müll in den anderen Teilen korrigiert und schreibe nun den Rest am PC. Da hab ich mehr Spaß, als mit den doofen Wortvorschlägen des iPads, das die ganze Zeit irgendwelchen Unsinn als Korrektur automatisch einfügt, wenn ich beim Vertippen nicht aufpasse. In verschiedenen Foren ließt man einiges über Berlin und auch über diverse Massageläden. Allerdings unterscheiden sich die Berichte doch sehr von denen der NRW-Läden, was die Grenzen der Mädels angeht. Auch hier war ich heute experiementierfreudig und beschloss aufgrund guter Referenzen der Wolke7 am Samstag Vormittag einen Besuch abzustatten. Laut täglich aktualisiertem Terminplan sollten drei Damen anwesend sein und von denen interessierte mich die spanische Kira ganz besonders und ich hoffte, dass sie frei ist. Also habe ich einen kleinen Spaziergang unweit meines Hotels in die Voßstrasse gemacht und ohne Termin geklingelt. Eine Hausdame öffnete die Türe und geleitete mich in ein Zimmer nachdem ich gefragt wurde, ob ich einen Termin habe, was ich verneinte. In kurzen Abständen danach stellten sich Mira, Kira und Danielle vor, aber die Entscheidung war für mich schon gefallen. Nicht nur, dass Kira frei war, sie kam mit einem freundlichen Lächeln herein, was mich in meiner Entscheidung bestätigte. Nachdem ich der Hausdame meine Wahl mitteilte, wartete ich einen kurzen Moment bis zu Kiras Rückkehr und ließ mir von ihr das Procedere erläutern. Kurzum, dies ist nicht anders als in den NRW-Läden. 100 Euro abdrücken, ausziehen und warten, bis man zum Duschen gerufen wird. Dann alleine Duschen und wieder zurück ins Zimmer. Im Badezimmer befindet sich eine Klingel, mit der man seine Bereitschaft verkündet, so dass man dann von Seiner Herzdame wieder abgeholt und in den Massageraum geleitet wird. Auf diese Weise wird die Diskretion gewahrt und man fühlt sich nicht irgendwie verloren, wenn man vielleicht Ersttäter ist. Zurück im Massageraum werfe ich das Handtuch weg und warte bäuchlings auf der Matratze liegend auf Kira, die sich nochmal kurz verabschiedet. Als sie zurück kommt, tut sie das endlich ohne Klamotten, die aber leider Ihre getunten zum Vorschein bringt. Schade, denn hat sie einen Mörderkörper und ein liebes, sehr hübsches Gesicht. Außerdem lacht sie sehr viel, was einen auf die Idee bringen könne, sie mag ihren Job. Sie kontrolliert die Uhr und stellt sie so hin, dass sie vom Bett aus gut abzulesen ist. Sehr transparent, mal sehen, wie lange die Massage dauert. Die Massagesession ist dann nicht vergleichbar mit der von letzter Nacht, aber das habe ich gar nicht erwartet und ist wohl auch nicht Geschäftsmodell. Jedenfalls versucht Sie einige Körperpartien mit sehr leichten Massagegriffen zu bearbeiten, bis sie dann zügig dazu über ging mit verschiedenen B2B-Einsätzen ihre Reize ins Spiel zu bringen. Dabei kam sie immer häufiger mit Ihrem Körper über meinen Rücken und ließ ihre mittlerweile steif gewordenen Nippel über verschiedene Partien von Rücken und Hintern gleiten. Mit den Händen rieb sie dann immer wieder vom Nackenansatz nach unten, um dann senkrecht mit einer Hand durch meine Kimme zu fahren. Das schien ihr sichtlich Spaß zu bereiten, denn ich reagierte immer etwas verlegen, was aber daran liegt, dass mein Arsch Jungfrau ist, und auch bleiben wird! Will sagen, ich finde es nicht so doll, ließ sie aber gewähren, weil ich die Stimmung nicht stören wollte. Außerdem war ich zu faul zun Reden. Auf einmal nahm sie meine Hände, die sie vorher links und rechts vom Körper platziert hatte und verkreuzte sie hinter meinem Rücken. Im ersten Moment war ich etwas irritiert, hoffte aber sehr schnell auf das, was sich dann auch bewahrheitete. Sie ließ wieder Ihren ganzen Körper über mich gleiten und ließ Ihre Titten immer wieder über meine Hände gleiten. Im nächsten Moment rutschte sie dann immer etwas höher, so dass Ihr Schritt schließlich meine Hände erreicht und ich erst einen fühlenden Eindruck ihrer getrimmten Schamhaare bekommen konnte und danach für ein paar kurze Momente die Knospe ihrer Klitoris über meinen Finger spüren konnte. Überflüssig zu erwähnen, dass ich meine Finger dabei nicht ruhig halten konnte und die Hände im rechten Moment nach unten streckte, um etwas mehr Ihres Schoßes zu berühren. Als sich unsere Blicke dabei im Spiegel begegneten mussten wir lachen, denn ich kam mir ein wenig ertappt vor, wie ein kleiner Junge, der bei eine kleinen Schelmerei erwischt wurde. Aber spätestens jetzt ich war ich mir sicher, mit dem Laden und der Dame keine schlechte Wahl getroffen zu haben. Nach einer gefühlten halben Stunde schaute ich auf die Uhr: Es waren gerade mal zwanzig Minuten vergangen. Ich musste selig lächeln; Das heißt, ich bekomme gefühlte 90 Minuten für einen 60-Minuten-Preis. Na ja, abwarten! Die echte Stunde war ja noch nicht um. Etwa nach 30 Minuten bat Kira mich dann in die Rückenlage und fuhr nochmal deutlich Öl auf und rieb mich und Ihren Körper kräftig damit ein. Anschließend wiederholte sich das Procedere vom Rücken, nur mit deutlicher Konzentration auch meine Körpermitte, was dann auch Wirkung zeigte. Außerdem waren meine Hände, die ja sonst nur gelangweilt in der Gegend run liegen würden, deutlich aktiver, was sie auch geschehen ließ, bis sie eine Position hatte, in der ich ihren wohlgeformten Hintern streicheln konnte und (wie) zufällig an ihren Schamlippen vorbei strichen. Da Kira nicht protestierte, wurde ich mutiger und intensivierte die Aktivitäten und streichelte ihre von getrimmten Schamhaaren umsäumte Pussy immer häufiger, bis meine Berührungen Wirkung zeigten und sich sich die Lippen öffneten, während ich das Schauspiel im Spiegel beobachten konnte. Währenddessen massierte Kira immer wieder meinen hart gewordenen Schwanz abwechselnd mit ihren Titten und ihren Händen. Ich hätte jetzt schon kommen können, aber das wusste Kira durch Abnahme der Bearbeitungsintesivität zu verhindern. Sie wechselte die Position und setzte sich zwischen meine Beine, so das ich ihre Pussy nicht mehr erreichen konnte, aber das gehört zum Spiel. Ich richte mich und sehe, dass sie mit geöffneten Schenkeln zwischen meinen Beinen kniet und blicke genau von leicht oben auf ihre geöffneten Schamlippen. Ein Anblick, den man gerne sieht... Dabei widmet sie sich weiterhin meinem Knüppel. Ein paar Momente weiter sitzt Kira dann rittlings auf meinem Bauch und beugt sich vor, um mit Ihren Brustwarzen meine Meine Beine zu streicheln. Dass es dabei nicht um meine Beine geht ist klar, die Aussicht will ich jetzt aber nicht mehr kommentieren, ich denke, das kann sich jeder selber denken. Irgendwann läutet sie auf meinem rechten Bein sitzend das Finale mit gekonntem Handgriff ein, während meine Finger nicht aufhören können, nach Ihrer Pussy zu greifen und sie zu massieren. Ich lasse los und komme, während sie mir mit der Hand den Schaft auf und ab fährt und zu meiner Überraschung auf die Minute genau knapp 57 Minuten. Das ist Timing. Kira macht sich und mich etwas sauber, sinkt auf mich und fragt mich, ob es mir gefallen habe. Ich entgegne: „es geht so“, um direkt im nächsten Moment frech zu grinsen. Nach einer kurzen Streicheleinheit bittet mich Kira, mich einen Moment auszuruhen und verlässt den Raum. Nach Ihrer Rückkehr geleitet sie mich ins Bad, wo ich noch eine Dusche nehme. Knapp eine Stunde und 20 Minuten nach dem Betreten des Etablissements verlasse ich es wieder sichtlich vergnügt. Und um eine Erfahrung reicher.
tha sia spa Heute soll ein Massagetag werden. Um die Ecke befindet sich das "tha sia spa - royal thai massage". Laut Recherche soll es hier Thai-Massagen mit "Mehr" geben. Ich beschließe, am Nachmittag hier auch einmal rein zu schauen, um meine Expedition zu vervollständigen. Ein Mittagessen und einen Rundgang durch den Tiergarten später stehe ich vor dem Laden und drücke auf den Klingeknopf. Eine kleine nett anzuschauende barfüßige Thai öffnet die Türe und bittet mich herein. Ich gebe mich etwas unbeholfen und Sie fragt mich ob ich schon ein mal da gewesen sei. Ich verneine ehrlich und folge ihr in ein Behandlungszimmer. Dort fragt sie mich, ob ich eine Massage eventuell mit Erotik wünsche, was ich mit einem "das wäre schön" beantworte. "Schön" sagt sie, "für eine Stunde Massage mit Handentspannung kämen wir dann auf 160 €". Ich weiß nicht, was ich für einen Gesichtsaudruck machte, aber als ich mich gesammelt hatte, versuchte ich zu erklären, dass dies dann ein wenig von meiner Vorstellung des preislichen Rahmens abweichen würde. Darauf entschuldigt sie mich und bietet mir als Alternative das Halbstundenprogramm für 130 € an, worauf ich nahezu sprachlos nur noch ein "ne" heraus lasse. Gut, jetzt war diese Bemerkung vielleicht etwas unverschämt, insbesondere weil ich sie in diesen zwei Buchstaben offenbar als dreckige Hurentochter beschimpft und den Nachbarshund als Vater ihrer Kinder bezeichnet. Jedenfalls zeigt sie mir an, dass sie da jetzt mal gar nicht mehr drüber reden will und es besser sei, wenn ich den Laden verlasse. Da sind wir uns dann tatsächlich handelseinig und ich sehe auch, dass die Chemie für eine erotische Zusammenarbeit im Massagebusiness optimierungsbedürftig aber nicht -fähig ist. Also ich bin ja nicht geizig und vor dem Hintergrund, dass ich am Vorabend mal eben 230 € für eine Massage mit Fick in einem Edelbordell gezahlt habe, lässt die Preisdiskussion vielleicht etwas krude aussehen, aber zum einen scheint es in dem Laden nicht ungewöhnlich sein, dass erst mal mit höheren Gagen hantiert wird, aber wenn ich jetzt bedenke, dass die Thai-Massage auf der Homepage mit 60 € angegeben wir, erscheint mit ein Handjob für 100 € doch etwas überzogen. Ich versuche, das Ganze unter dem Thema Erfahrung zu verbuchen und beschließe für den Abend nochmal das Artemis einzuplanen. Mit dem Bericht zum Artemis werde ich dann den Reisebericht schließen. Mal sehen, ob ich es bis Mittwoch Abend schaffe.
Artemis - Nora Am Abend betrete ich zum zweiten Mal innerhalb von drei Tagen die Eingangshalle des Artemis und es deutlich voller, als noch am Donnerstag. Eine Horde Holländer (oder Belgier) nimmt erschrocken zur Kenntnis, dass das Bier hier zu bezahlen ist und diskutiert noch intern, während ich mir wie ein alter Stammkunde die Utensilien geben lasse. Interessanterweise überrascht es mich nicht, dass eine Gruppe junger Männer auf der Empore, bei den Wertfächern zusammensteht und mich zu einem Slalomlauf zwingt, bis der Levelgegner, ein russischer Hühne, genau vor meinem Fach steht. Geschickt warte ich ab, bis er seine Nachrichten gecheckt hat und verstaue letztendlich meine Wertsachen in das dafür vorgesehene Fach. Passenderweise bekommen ein Gast, der genau vor mir eingecheckt hat und ich jeweils einen Spind in der selben „Gasse“ der Umkleide. Cool. Wir arrangieren uns und ein paar Minuten mache ich dieses Mal den Gürtel des Bademantels, in Erinnerung an mein letztes Missgeschick, direkt am Bademantel fest und gehe unter die Dusche. Nachdem ich mich an der Theke mit dem ersten Softdrink bewaffne, mache ich mich auf Erkundungstour und mache es mir dann erst mal wieder im Kino gemütlich, um kurz darauf festzustellen, dass hier nach und noch mehr Action stattfindet, als noch vor zwei Tagen. Da ich aber erst mal ein wenig ankommen will, mache ich die Augen zu und döse etwas vor mich hin. Als sich die Augen auf mache schauen mich zwei Rehaugen an. Nora ist ihr Name und sie beginnt etwas Smalltalk auf eine angenehme unaufdringliche Weise. Nach ein paar Minuten schlägt sie den Wechsel in ein Zimmer vor und ich willige ein. Im ersten Stock angekommen stellen wir fest, dass alle Zimmer belegt sind und noch zwei Paare auf eine Übernachtungsmöglichkeit warten. Also parken wir und auf einem der Sofas und beginnen noch ein wenig zu quatschen. Gut, ich denke, das wäre der Moment, wo Madame den potentiellen Geldübergeber ein wenig scharf machen könnte, aber es wird ein eher freundschaftliches Gespräch, nicht sonderlich distanziert, aber auch nicht wirklich erotisierend. Plötzlich meint sie, sie müsse nochmal auf die Toilette, wird aber von der Tatsache, dass unser Zimmer frei wurde, davon abgehalten. Wir also auf's Zimmer und ich gebe ihr zu verstehen, dass ich ihr durchaus zugestehe, vorher nochmal auf die Toilette zu gehen. Dies macht sich auch zügig und als Sie wieder die Türe herein kommt, liege ich auf dem Bauch und erwarte sie. Angesichts meiner Lage fühlt Nora sich eingeladen, mir eine Massage zu geben, was ich auch wohlwollend annehme, um knapp drei minuten später auf dem Bauch liegen zaghafte Küsschen entegeben zu nehmen. So richtig Küssen ist nicht ihr Ding, also wandert Ihr Kopf weiter in Richtung meiner Lenden und nimmt den kleinen Soldaten in den Mund und beginnt ihn zu bearbeiten. Ich habe schon schlechteres erlebt, aber so wichtig dolle wird es auch nicht. Also bitte ich sie in die Doggy-Position und versuche sie von hinten zu ficken. Während ich versuche das Ganze zu genießen, fummelt sie die ganze Zeit mit den Fingern an meinem Schaft rum, wohl um zu prüfen, ob der Gummi noch sitzt. Auf meinen Hinweis hin, dass mich das doch gewaltig ablenkt, erwiedert sie, dass die halbe Stunde um sei und fragt, ob ich weiter amchen möchte. Da ich sicher bin, dass die halbe Stunde noch nicht vorbei ist, sage ich ihr, dass ich noch einen Moment brauche und versuche die Nummer schnell abzuschließen. Da ich allerdings vom Kondomprüfen und quatschen jetzt derart genervt bin, ist mein Blut wieder ins Hirn gewandert und der Schwanz will nicht mehr stehen. Ich sage, dass es keinen Sinn hat und schmeiße mich auf's Laken. Daraufhin fängt Nora eine Diskussion an, die ich nicht mehr so ganz im Kopf habe über die Farge, dass ich ja nun weiter gemacht hatte und sie mich auf das Ende der Session aufmerksam gemacht hat. Ich glaube zu verstehen, dass sie mir weißmachen will, dass nun zwei Einheiten zu bezahlen seien, worauf ich ihr gegenüber bezweifle, dass 30 Minuten überhaupt schon vergangen sein. Es gibt ein hin und her, bei dem sie sagt, was sie alles geleistet habe und Kameras auf dem Gang die vergangene Zeit nachweisen könnten. Als ich sie frage, ob sie jetzt wolle, dass ich für die vergangene Zeit 120 Euro zahlen solle, lenkt sie ein und zieht sich auf 60 Euro zurück. Vielleicht habe ich sie ja wirklich nunr falsch verstanden. Ich willige ein und übergebe ihr unten die 60 Euro. Irritiert bin ich nur, weil keine Männer vor den Wertfächern stehen.
Artemix - Axena Etwas genervt, aber ohne auf Nora sauer zu sein, mache ich eine neue Runde und lande diesmal schließlich im unteren Kino, wo aich ein Kollege von einer dunkelhäutigen den Schwanz lutschen lässt. Ich lasse mich davon nicht stören und mache es mir auf einem der Sofas gemütlich und spiele Nuttentombola. Mal sehen, welche der Damen, die ihre Nase ins Kino steckt, das Gewinnerlos dabei hat. Die Nummer eins ist es nicht. Von der Figur her nicht mein Typ dackelt sie mangels Reaktion der anwesenden Männer im Kino schimpfend wieder ab. Auch Nummer zwei und drei haben eine Niete gezogen. Während ich weiter auf die Gewinnerin warte, gibt es hinter mir Stress. Der nette Kollege möchte der Dunkelhäutigen nur 50 Euro zahlen, was in einer lautstarken Auseinandersetzung endet. Dabei bewundere ich die Ruhe des Kollegen, habe innerlich aber auch Verständnis für das Mädel. Irgendwie kehrt aber Ruhe ein und neben mir sitzt ein junger Mann und seine beiden Kumpels eine Reihe vor uns. Ich disqualifiziere die Drei als Tombolateilnehmer, was mich auch sonst nachhaltig verstört hätte, als ein Mädchen ins Kino kommt, bei deren Körper ich Interesse zeige und die Nietenwahrscheinlichkeit auf gering schätze. Die kleine Blondine bringt einen Spruch in meine Richtung und ich springe drauf an. Als ich etwas erwiedere, antwortet sie nach meinem Geschmack und setzt sich zu mir auf die Rückenlehne des Sofas. Ihre großen Brüste, die kurzen blondierten Haare, das etwas spitzbübische Gesicht und der schlanke Körper lassen es zu, dass ich mich ihr weiter zuwende und ein Gespräch versuche, um die gemeinsame Ebene zu suchen. Alles ist gut und auf meine Frage, was wir jetzt machen schlägt sie eines der Zimmer hinter dem Kino vor. Sie hat das Gewinnerlos und Axena (wenn ich den Namen richtig verstanden habe) führt mich in eines der hinteren, mit einem Vorhang versehenen Boxen im Untergeschoss. Auf der Matratze beginnt sie mit leichten Streicheleinheiten, während ich mich passiv auf dem Rücken fläze. „Blasen mit Kondom oder ohne?“ Ich hasse diese Frage, weil ich danch immer ein schlechtes Gewissen habe. Natürlich macht das Blasen mit Kondom keinen Spaß, da einem das Gefühl ja völlig abgeht. Andererseits will ich einem Mädchen ja auch keine Sorgen machen, sie könne sich mit irgendwas infizieren. Also ich für meinen Teil lege sehr großen Wert auf Hygiene, insbesondere im Puff und lasse meine Gesundheit aufgrund meines Hobbys auch regelmäßig checken. Ich entscheide mich für das schlechte Gewissen und ahne schon, dass die Nummer droht, ein ähnlicher Reinfall zu werden, wie zuvor mit Nora. Axena bläst mehr recht als schlecht und die Tatsache, dass jegliche Hingabe, die eine Professionelle wenigstens vortäuschen kann, fehlt, lässt meine Spannung wieder fallen. Also bitte ich um das Gummi, um wenigstens jetzt zum Schuss zu kommen. Aber wenn ich schon mal zu viel denke, dann ist es mit Sex aus. Die Reize, die mich Geil machen bleiben aus und Klein-Clegg mag nicht mehr kooperieren. Zu allem Überdruss erlebe ich dann auch noch ein regelrechtes Déjà-vu: während ich in der Doggy versuche zu retten, was zu retten ist, fummelt sie, so wie Nora vorher, ständig mit Ihren Fingern an meinem Schwanz, scheinbar ebenso um zu prüfen, ob das Gummi noch drauf ist. Im Ergebnis breche ich hier erst recht wieder ab und übergebe Axena oben Ihre 60 Euro, nachdem wir die 30 Minuten mit ein wenig Quatschen und ausruhen zu Ende gebracht haben.
Artemis - Marina die zweite Nicht wirklich gefrustet, aber doch etwas resignierend überlege ich mir, ob ich mich nicht in's Hotel karren lassen soll, um morgen ausgeschlafen und rechtzeitig im Hotel zu frühstücken. Ich überlege es mir aber anders, als ich sehe, dass das Rundsofa frei ist, auf dem ich zwei Tage zuvor eine nette Session mit Marina hatte und von dem man den umfassendsten Blick auf die Bar und den Rest des Barraumes hat. Also fleze ich mich wieder in die Ecke, nuckel an meiner Cola und betrachte die Anbahnungen der Girls und der Kollegen, als mir jemand von der Bar her zuwinkt: Marina hat mich wieder erkannt und macht auf sich aufmerksam. Ich erkenne sie an der Frisur, der Figur und am um den Bauch angezogenen … keine Ahnung, wie man das nennt. Ist das ein Kleid, ein Schlauch oder was auch immer. Jedenfalls das Teil, an dem man die Girls erkennt, die damit ihren Bauch kaschieren. Marina mach eher einen schlanken Eindruck, aber mir scheint es, dass sie schon einmal mehr Kilos besessen hat. Dabei hat sie aber ein hübsches Gesicht, was von ihren langen blonden Haaren betont wird und einen sehr ansehnlichen Body. Ich winke zurück und sie versucht mit Zeichen und mit mit dem Mund geformten Worten Kontakt zu mir aufzunehmen. Ich gestikuliere, dass ich ihre Kommunikationsversuche nicht deuten kann und sie versteht dies richtig als Aufforderung, zu mir zu kommen. Immerhin hatte ich unsere Begegnung noch in guter Erinnerung. Marina lächelt und macht sich auf dem Sofa neben mir lang und begrüßt mich freundlich. Das Deja vu-Erlebnis, das wir beide haben, ist natürlich Thema, denn erst zwei Tage vorher sind wir ja exakt hier erst zusammen gekommen. Irgendwie habe ich keine Lust auf lange Konversation und Small Talk, denn ich will den Abend dann doch noch mit einem Erfolgserlebnis beenden. Aber so einfach „Leg Dich hin, wir müssen reden“ ist auch nicht mein Ding. So entwickelt sich das Gespräch recht eindeutig zweideutig und endet mit Marinas Ansage, dass sie die Zeltsession gerne wiederholen möchte. Zwischendurch erwähnt sie etwas von Spiel mit zwei Löchern, wobei ich ihr aber gestehe, dass ich bisher noch nie Analsex hatte und auch nicht wirklich den Reiz darin verspüre. Zu dem Rest willige ich aber freudig ein und Sekunden später ist der Rest des Artemis durch einen dünnen Vorhangstoff von uns getrennt. Marina kommt ziemlich schnell zum Knutschen und unsere Zungen tasten einander ab. Nach und nach wird der weitere Körper mit einbezogen und Marina landet letztendlich dort, wo sich Nora und Axena noch vergeblich versucht haben. Allerdings muss ich zur Ehrenrettung der beiden Mädels anmerke, dass die drei Tage nicht spurlos an mir vorüber gegangen sind. Marina aber hat Erfolg, denn Ihr Französisch ist gefühlvoll und mit Kenntnis dessen, was ich jetzt benötige. Irgendwann vereinbaren wir das Anlegen der Schutzkleidung und ich dringe in sie ein während Marina auf dem Rücken liegt. Der Sex dauert gefühlt ewig, bis ich Marina bitte die Stellung zu wechseln und schon habe ich wieder ihren Prachthintern vor mir und ficke sie von hinten. Mir rinnt der Schweiß und mir gehen die Worte von vorhin nicht aus dem Kopf, in dem Sie mir zu verstehen gab, dass Analsex zu Ihren Repertoire gehört. Und in dem Moment sticht mich der Hafer. Ich beuge mich nach vorne und flüstere Ihr ins Ohr, dass ich sie in den Arsch ficken will. Sie fragt noch mal nach und ich wiederhole mich. Sie macht kein Aufhebens drum, weist mich nur nochmal darauf hin, dass es ein beachtliches Aufgeld kostet. Die Tarife hatte sie mir schon zwei Tage vorher genannt und von daher hat mich der Aufpreis von 100 € jetzt nicht überrascht. Aber offenbar hatte ich wirklich so viel Blut in meinem Phallus, dass die Vernunftsregion absolut unterversorgt war, bei gleichzeiger Überversorgung der Geilheitsregion im Kopf, wo die auch immer sitzt. Ich glaube, hier haben nur noch Hormone gewerkelt. Ich sage Marina, dass ich es tatsächlich vorher noch nie gemacht habe und sie will mir helfen in Ihren Anus einzudringen. Sie weitet etwas die Rosette und nimmt irgendwann meinen Schwanz und will ihn einführen. Ich versuche ein wenig nachzudrücken und dringe auf einmal ein. Ich versuche das Gefühl für mich zu beschreiben, denn ich erwarte, dass es sich anders anfühlt, als wenn ich ihn ihre Pussy eindringe. Währens ich mich wundere, da ich das alles etwas enger erwartet habe, sagt Marina „Du bist in meiner Pussy“. In dem Moment kann ich mich nicht mehr halten und ich pruste los, so skurril erscheint mir die Situation. Ich komme mir vor, wie in einem Slapstick und auch Marina muss herzhaft lachen. Mit dem Lachen war dann allerdings sämtliche Konzentration verflogen und mein Schwanz bittet um nachsicht, aber er muss sich vor soviel Humor erst mal verbeugen und bittet um Pause. „Na toll“, denke ich, „Reinfall Nummer drei!“ Ich nehme das Kondom und pfeffere es in ein Zewa gewickelt in die Ecke des Sofas (OK, das Sofa ist rund und hat keine Ecke, aber ich meine auch die sprichwörtliche). Aber ich will noch nicht aufgeben und merke, dass meine Geilheit noch nicht verflogen ist, denn mit Marina macht es wirklich Spaß. Fairerweise weist mich Marina in dem Moment darauf hin, dass die halbe Stunde rum ist und wir so erst bei 60 € währen. Das ist mir in dem Moment sowas von scheißegal. Ich habe mir in den Kopf gesetzt, heute meinen ersten Arschfick zu haben und mit Marina habe ich definitiv die richtige Partnerin dafür neben mir, denke ich. Also gebe ich ihr zu verstehen, dass ich nicht gewillt bin jetzt aufzugeben, wohingegen Marina nichts auszusetzen hat. Also quatschen wir etwas und fummeln, bis mein kleienr Unteroffizier wieder stramm steht. Marina fragt, ob sie eine Zigarette rauchen darf, aber obwohl ich da gerne eine Pause zugestehe, der Zeitpunkt ist jetzt der falsche, weshalb ich die Bitte leider ausschlagen muss. Also mit frischen Gefechtsanzug wieder Missionsarbeit verrichtet, vorher auf das mündliche Briefing verzichtet, um irgendwann wieder in der Hundestellung zu landen. Nach ein paar Stößen von hinten und einem Erkundungsgang meines Daumens in Ihrem Arsch wage ich den zweiten Angriff. Einen kurzen Moment später schließt sich Marinas Rosette um meinen Schaft, kurz hinter der Eichel und ich spüre den Unterschied. Nun kommt meine Unerfahrenheit in diesem Bereich zum Tragen und ich will nicht zu forsch sein und versuche in leichten Stößen weiter vorzudringen. Dies gelingt mir auch und ich muss mich beherrschen, um nicht sofort zu kommen. 100 € müssen redlich verdient werden und ich will für das Geld nun wirklich die Zeit genießen. Als ich mich wieder gefahrlos bewegen kann, mache ich weiter und Marina fängt an, mich mit leichten Gegenstößen zu ermutigen. Nach und nach merke ich, dass ich leichter in ihr hin- und hergleiten kann, ohne, dass ich Angst habe, ihr durch zu hektisches Agieren ungewollt weh zu tun. Nach und nach erhöhe ich die Frequenz und die Tiefe der Stöße und spüre, wie sich in mir alles spannt, aber ich will immer noch nicht kommen und nehme das Tempo raus. Dabei habe ich immer einen Blick und ein Ohr für Marina, aber ich habe nicht den Eindruck, als würde sie irgendwie leiden. Also werde ich wieder mutig und leite mein persönliches Finale ein und hämmere meinen Schwanz immer schneller und tiefer in ihren Hintern hinein, bis ich endlich allen Säften Vorfahrt lasse und den Konti fülle. Ich beuge mich über Marina und stoße noch ein paar mal hinter her, bis endlich die Anspannung aus meinen Körper weicht und ich zufrieden lächelnd wieder meine Umgebung wahrnehme und mir den Schweiß vom Gesicht wische. Junge Junge. Das war mal eine Session, wie ich sie noch nicht erlebt habe. Ich beuge mich nochmal vor, küsse Marina in den Nachen und sage: „Entschuldigung, aber das musste sein“. Sie dreht ihren Kopf, lächelt mich an und meint: „Alles gut.“ Ich will den Moment noch etwas genießen und lasse mir Zeit bevor ich meinen Schwanz langsam aus Ihrem Arschloch ziehe. Ich falle in das Kissen und will nur noch ein wenig liegen bleiben. Marina schaut von oben auf mich herab, während sie mich reinigt und ich erlaube ihr nun die Zigarette. Wir quatschen noch ein wenig, während sie raucht und ich feststelle, dass die Stunde nun wirklich voll ist. Als wir am Wertfach sind, übergebe ich Ihr 250 € und sie fragt: „Change“. Ich bejahe wie selbstverständlich mit den NRW-Tarifen im Hinterkopf. Sorry Marina, leider keinen Tip, den Du in NRW sicher von mir bekommen hättest. Einen kurzen Moment später kommt sie mit 30 Euro zurück und verabschiedet sich von mir, denn ich habe beschlossen nun wirklich ins Hotel zu fahren und den Abend, der doch ein befriedigendes Ende und einer für mich neuen Erfahrung geendet hat, zu beenden.
Fazit Das Artemis ist ein großzügig angelegter FKK-Club, in dem die Mädels ihre Reize ungeniert zur Schau stellen. Der Umschlag auf den Zimmern scheint brutal hoch zu sein. Ich hatte es mir gespart, die Anwesenheit zahlenmäßig zu erfassen, aber es waren geschätzt deutlich mehr als fünfzig Girls vor Ort. Auch hier wird sehr stark animiert und die Anzahl der silikongefüllten Brüste ist extrem hoch. Der Laden ansich ist von seiner Aufmachung etwa mit dem Paradise in Echterdingen zu vergleichen. Die zwei Sessions mit Marina werden mir aus geschilderten Gründen noch länger in Erinnerung bleiben. Das Café Pssst ist meines Erachtens eine sehr interessante Bar, in der sich Menschen unterschiedlichster Coleur begegnen ohne dass Klassenunterschiede eine Rolle zu spielen scheinen. Und einfach nur ein Bierchen trinken, ist offenbar nichts verwerfliches. Mit Sicherheit werde ich bei nächster Gelegenheit dem Laden in Wilmersdorf nochmal einen Besuch abstatten, um den ersten Eindruck zu bestätigen (oder zu widerlegen). Die Bar Royal scheint mir ein Laden zu sein, den Berti betreiben könnte. Von der Größe und von Inerieur her nicht mit den Rethelbuden zu vergleichen, aber der Versuch, hier hochpreisigen und vielleicht auch -klassigen Sex zu verkaufen, ist deutlich sichtbar. Ich konnte mich allerdings nicht beschweren. Vielleicht hatte ich auch einfach Glück mit der Dame des Abends. Tagsüber wird der Schuppen übrigens als Massageladen unter dem Namen Salon Rouge geführt. Übrigens: Die Nummer mit den 400 €, die dann 200 € Rückgeld zur Folge haben sollten, waren ein witziger Versuch von Sissi, mir den Preis von 200 € zu verkaufen bzw. mich dazu zu bewegen, diese für sie auszugeben. Es war also nicht ganz Ernst gemeint. Soviel zur Nachfrage dazu. Wolke 7 verdient Ihren Namen, denn die 100 € waren nicht schlechter angelegt, als in den einschlägigen Läden in NRW. Von daher würde ich hier die klarste Empfehlung des Wochenendes aussprechen, auch wenn es hier keinen Sex gibt, sondern nur die übliche Handentspannung. Das tha sia spa würde ich eher als zu meiden klassifizieren, obwohl ich Berichte gelesen habe, in denen andere Erfahrungen, auch preislich, geschildert wurden. Vielleicht habe ich mich hier auch nur zu dämlich angestellt. Aber in Berlin werden auch eher andere Läden für erotische Massagen empfohlen. Als Gesamtfazit bleiben für mich ein paar neue Erfahrungen und ein paar neue Läden, die ich kennen gelernt habe. Rein volkswirtschaftlich betrachtet habe ich mit Ausgaben von über 1500 Euro für Hotel, Taxis, Eintritte und Frauen die Berliner Konjunktur extrem unterstützt. Mir muss keiner sagen, dass ich hier extrem (zu) viel Geld ausgegeben habe, aber es heißt ja so schön: „Das Geld ist nicht weg, es hat nur ein Anderer!“ Trotzdem waren es drei Tage, die ich genossen habe. Zum Schluss danke ich für die freundlichen Kommentare in den Bewertungen und hoffe, ein paar hilfreiche Informationen für Berlinreisende als Ergänzung zum Bericht von Martin.nemecky hinterlassen zu haben. Bis demnäx, Clegg
Russlandmassage Werde mal das Thema wieder aufgreifen. Schließlich heißt es ja, dass Berlin eine Reise wert sei. Habe mich dort einmal bei der Russlandmassage durchkneten lassen. Ich hatte nur eine Dame zur Auswahl, die mir die Tür öffnete. Eine Blondine mit langen Haaren. Die Preise stehen auf dem Homepage. Es gibt nur HE! Ich habe eine halbe Stunde für 60 EUR gebucht. Es wurde alles wie bestellt erbracht. Die Dame war ein Erlebnis für Optikfreunde. Allerdings Handwerk, keine Kunst. Küsse gab es nicht. Wie ich bei meinen Forschungen im Internet festgestellt habe, scheint es in Berlin verbreitet zu sein, dass man dafür 10 EUR mehr nimmt. Und dann FT noch Aufpreis und dann noch Aufpreis für... Insgesamt so la la. Kein Geld verbrannt, kein heißer Tip. Wiederholungsgefahr 50 %.
Sexy-Candyshop War vor kurzem jobtechnisch inner Hauptstadt. Leider mit wenig Zeitfenster ausgestattet. Da musste spätabends nach einem ausgiebigen Umtrunk mit dortigen Geschaftlhubern noch ein nächtlicher Druckabbau her, schließlich will man hinterher im Hotelbett ja auch einschlafen können. Gegen Mitternacht konnt ich mich endlich aus der geselligen Runde loseisen, hatte dabei aber schon ganz beträchtliche Breitengrade erreicht. Aber, ich spürte, für einen Quickie würde es noch reichen. So suchte ich denn den Sexy-Candyshop auf, den ich mir freilich vorher im Netz der Netze ausgeguckt hatte, vor allem IHRETWEGEN: http://www.sexy-candyshop.de/sabrina.html .. Zu meinem nicht geringem Leidwesen war sie aber abwesend, statt dessen stellten sich in dem sehr sauberen, gepflegten und ansprechend möblierten Etablissement nacheinander kurz sieben oder acht andere DLs vor, von denen ich mich für http://www.sexy-candyshop.de/rebecca.html entschied - eine gute Wahl, wie sich bald herausstellen sollte. Ich wählte dann das Sparmenü (summa summarum 40 Kracher), weil ich den Abend zu wenig Bares eingepackt hatte. Dafür gab es zwanzig Minuten FM und Vögeln. Rebecca, 20 J. und Romanian Girl, spricht gut deutsch, ist eine wunderschöne Blondine irgendwo zwischen KG 34 und 36, selten so tolle und weiche Haut bei einer Frau erlebt. Makelloser Knackpo wie ich ihn mag, schöne Naturtitten. Blasen "mit", stellte sich als viel besser als erwartet bei ihr heraus, ich genoss es und nahm sie nach dem Gummieren in der Doggy auf die volle Distanz nach Strich und Faden von hinten durch, ich musste dabei schon recht ruppig vorgehen, um angesichts der Breitengrade kommen zu können, aber Rebecca hielt wacker mit. Schöne Frau, schönes Zimmer, ordentlicher Laden. Beim nächsten Mal wieder und dann nehme ich reichlich mehr Kohle mit, vielleicht habe ich dann ja auch mit Sexy-Sabrina mehr Glück..