. Gestern nochmal gegen Mittag einen Stop im AcaGold gewagt. Es sollte doch ein längerer sehr ergiebiger Aufenthalt werden. Heute mal deutlich mehr Gäste als Dl´s anwesend gewesen wenn auch früh schon alle Zimmer vergeben waren. Einige sehr angenehme Kollegen getroffen - die einem hier oder da - zum Teil auch öfter - über den Weg laufen. Den üblichen Smalltalk ausgetauscht und sehr zeitig von einem Fk auf die Service Leistungen meine Nachbarin aufmerksam gemacht die sich gerade an der leeren Theke genau neben mir den Stuhl mit ihrem Handtuch polsterte. Das war aber unnötig gewesen. Hatte seinen Bericht gelesen und dieses Face direkt zuordnen können. Bo was für eine Optik. Hätte sofort auf Südamerika getippt wurde aber kurzerhand eines anderen belehrt. Name: Gina Kf: 36, 25 Jahre, schwarze Haare, schöne B-Titten, Body geile Optik, ca. 157cm, Herkunft: Afrika (Nigeria) Fo: sehr soft, spielerisch Küssen: eher Durchschnitt GF6: kaum Lecken: gut – lecker – ging ab wie Schmitz´es Katze GV: war o.k. Service: Standard Nähe: schon vorhanden Porno: nein Illusion: bei 0% Eigennutz: 100% Wiederholung: 30% Haare anfassen verboten. Das Zimmer war nicht ganz so wie vielleicht erwartet aber im Großen und Ganzen das Geld wert. Jetzt wieder etwas Essen fassen bis sich mir später eine Augenweide auftat. Jetzt nicht mehr mit ihr gerechnet und zügig erst mal einen Termin in Erwägung gezogen und drei Stunden später ein Wiederholungs-Zimmer der gehobenen Luxusklasse abgearbeitet ….worden …..werden ..äh bekommen. .
Sonntag im Acker Gold Sie lachen wieder Kurz vor 14 Uhr angekommen der Club war gut besucht ,fast nur gelbe Schilder auf dem Parkplatz , von der reizenden Laila empfangen worden ,;schade das Ich Sie nie auf dem Sofa erleben durfte ,aber man ja nicht alles haben? 32 Dls boten Ihre Dienste an für jeden was dabei ,die Stimmung war gut es würde viel Blickcontakt und gelächelt mit den Anwesenden Gästen. Dann sah Ich den neuzugang Gina genau mein Beuteschema , eine nette Schwarze auf dem Barhocker. Sie wirkt nett, etwas schüchtern und unerfahren ist schlank und hatte eine ansehnliche Oberweite. Meine Menschenkenntnis sagt mir hier, dass Sie nicht ein Programm abspult. Also Gebucht und aufs Zimmer. Anfangs nahm ich sie in den Arm und küsste Schulter und Hals, während die Hände die prallen Hinterbacken kneteten, beim Streicheln richtete sich mein kleiner schon voll auf, dann sollte ich mich auf den Rücken legen, Sie fing an zu Blasen entwickelte eine ordentliche Saugkraft . Nach ca. 5 min Gummi übergezogen und dann der Missionar . Ich legte mir zunächst ihre Beine über die Schulter und konnte richtig reinstoßen, dann legte sie ihre Beine ganz zurück und ich konnte mich nun auf den Rückseiten ihrer Oberschenkel abstützen und sie richtig hart und tief vöglen. Je härter es wurde desto mehr macht es ihr Spaß und sie geht gut mit und ist herrlich eng. Dann kurz vor dem Abschuß in die Doggy Position. Auch hier wieder schnell und hart reinstoßen, sie hält herrlich dagegen und man kann sie ganz runterdrücken bis sie fast auf dem Bauch liegt. Meinen Daumen versenkte ich nach Anfeuchten schön in ihrer Rosette, anal macht sie nicht. Ich hatte einen herrlichen Abschuß in der Doggy Position aus voller Fahrt heraus. Eine der besten Afrikanerinen der letzen Jahre,hoffendlich bleibt Sie was ACA Vom Preis leistung ist das ACA Gold in der Düsseldorfer gegend schon unschlagbar. Bis bald Adrian Minune
Aca-Gold am 10.10.15 Eine Woche nach der gästemäßig eher schwach frequentierten Oktoberfestparty erneut in Ratingen aufgeschlagen. Um die 30 Girls, recht gute Besetzung. Natascha und Nicole aus der früheren Pantheracrew auch wieder da. Auch an der Theke, die mit Ilaria und Veronika besetzt war, kam ehemaliges Pantherafeeling auf. Den ganzen Tag über erfreulich guter Gästezulauf, chillige und relaxte Stimmung. Bereits am Nachmittag Zimmerwartezeiten, kommt auch nicht so oft vor. Buchung 1: Savanna, ca. 30, Deutschland Neuzugang, vorher in der Nachtclubszene tätig. Darüber hinaus ist Savanna schon länger im Business, u. a. vor paar Jahren (als Sandy) auch im DV. Sympathische rheinländische Plaudertasche, die jedoch das Ziel immer vor Augen hat. ZK werden gegen einen kleinen Tip in Aussicht gestellt. Im Zimmer dann routinierter Clubservice. Gute ZK, gleiches gilt eingeschränkt für FO, wobei sie mit zuviel Handeinsatz und ausgestreckter Zunge offensichtlich einen frühzeitigen Abschuss anstrebt bzw. in Kauf nimmt. Keine Einschränkungen beim abschließenden Poppen. Savanna geht jederzeit sehr gut mit und mit dem Eindruck relativer Enge und großer Reibung war das Finish reine Formsache. Fazit: Insgesamt bietet Savanna eine professionelle, ordentliche Dienstleistung, kein Highlight, aber doch sehr befriedigend. Kurzübersicht Savanna GER, ca. 30 Lange glatte brünette Haare, KF 36, A/B-Cups Ca. 160 cm, diverse Piercings FO: Recht variabel und sehr angenehm EL: Recht gefühlvoll und ausdauernd, dazu leider übermäßiger Handeinsatz Augenkontakt: Klar, hat sie bestens drauf ZK: Mitteltief und absolut im grünen Bereich Lecken: Sehr lecker; S. genießt und lässt sich (vielleicht) vollkommen gehen Fingern: Nicht probiert GV: Savanna geht gut mit und spielt Leidenschaft vor GF6-Faktor: Niedrig Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 80% Illusionsfaktor Optik: Attraktive, reifere Dl Illusionsfaktor Nähe: Professionelle Nähe, nett rübergebracht Buchung 2: Ari – Kuba Optik eher in Richtung hausbacken, so kommt Ari rüber. Hellhäutige Cubana-Milf, schon lange in unseren Breitengraden lebend, aber erst seit kurzem im P6, Aca-Gold ihr erster Club. Eine durchaus reizvolle Buchung. Das Vorspiel war genial. Zärtlich, gefühlvoll, sehr angenehme Küsse, die körperliche Nähe zu dieser reifen Frau. Auch das EL war vom Feinsten, von Küssen und Lecken bis zum Eierschlucken, davon konnte sie gar nicht genug kriegen. Auch bei der Action zeigte Ari große Einsatzfreude. Mit ihr kann man geilen Highspeed-GV haben, zuweilen aber mag sie es auch zwei Nummern sanfter. Fazit: Semiprofessioneller Service. Ari beeindruckt weniger mit technischer Raffinesse, hier steht authentische Leidenschaft im Vordergrund. Man merkt einfach, dass es ihr Spaß macht. Kurzübersicht Ari C, 44 Lange glatte mittelblonde Haare, KF 36, A/B-Cups ca. 160 cm, gutes Deutsch FO: Recht stürmisch, trotzdem noch variabel EL: Ja, gefühlvoll und ausdauernd; Eierverschlingerin Augenkontakt: Die Wirkung kennt sie vielleicht noch nicht ZK: Weich, tief, ausdauernd Lecken: Ari genießt ohne künstliches Gestöhne Fingern: Kein Problem GV: Ari geht voll mit und vermittelt großen Spaß GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 30% Illusionsfaktor Optik: Hübsche hellhäutige Cubana-Milf Illusionsfaktor Nähe: Zu jedem Zeitpunkt gegeben Fazit Aca Gold: Mir hat’s gefallen. Chillige und relaxte Stimmung, der Club war weder überladen noch leer. Gute Mädelsbesetzung.
Machmal sind auch Touristen müde und brauchen sie ein relaxclub wo es gemütlich ist. Empfhang sehr nett und vorkommend von Layla, 20E HappyHour-tariv, mehr preiswert findet Mann eh selten. Buffet voll in Ordnung, am Wochenende Grillteller mit leckere Gemüse dabei, kein Grund zu meckern sowieso. Manche Tagen zu wenig Besucher für die ungefähr 25/30 anwesende Frauen schätze Ich aber ok, es gibt einfach zu viele clubs glaube Ich..Viele Bekantten aus Holland/Belgien und Frankreich eben, samstag 5 aus Paris, 5 Stunden anfahrt, die haben eh Karakter...Bekannte FC-kollegen auch, so Social Time war eh garantiert und Ich könnte meine Sprachenkenntniss ein wenig verbessern, Hauptgrund 1 für Puffbesuchen sowieso . Samstag wars sehr gut besucht, kurze Zimmerwartezeiten, ist doch gut so...Denn kommt auch etwas mehr lockere Stimmung unten die Frauen, ist doch Kohlenabhängig irgendwie glaube ich . Line-up: 30 Frauen schätze Ich, 2 dunkelhautige Mädels, Shila und neuzugeang Gina. Die Thai-masseurin auch da, auch Nesrina wieder da, toll. Natascha auch wieder da. Relativ viel junge Kükens wie Vanessa (ung), Mimi und 3 neue Dunkelhaarige Rumänische Mädchen, es gab Optionen. Kira auch da, sie sah sehr schön aus und wenn Mann vorbei dem PKino lauft und sie mal da sitzt ein warme Lach beim vorbeigehen, sehr nett..Lockere Stimmung abends mit tanzende Frauen und 1 Herr der seine Tanzstangkünsten eh schauen wollte, mutig aber noch nicht wirklich Oscarreif schätze ich ein, egal, die Mädchen hats gefreut. Zimmergangen mit Gina aus Nigeria, seit 5 Jahr in Deutschland, seit letztes WE im Aca Gold. Sie redet fliessend Deutsch und English, lustig und nett. Vorgespräch irgendwie im PKino wo ZK mich ablenkten von der Naturfilm auf bildschirm, oh mann. Service wie in ihrem Thread beschrieben voll in Ordnung, ich glaube sie ist ne Mehrwert für die club ohne Frage und die Fans von Exotinnen werden bestimmt ihrem Glück finden bei sie... Zimmergang mit Melodie aus Bulgarien, fliessend im Deutsch und Französischkenntnissen kann Mann eh so sagen. Seit Anfang meine Favorittin im Ratingen und da hat sich nichts geändert. ZK, FO, GV: alles auf Toplevel schätze ich ein. Sie ist total witzig und Kundenorientiert, gibt manchmal vollgas und zwisschendurch im Slow Motion, Kameleonfähige Qualitäten die Mann eh selten findet im diese P6-welt und deswegen immer hochinteressant und variantreich im Zimmer. Leider sind die Lobeshymnen über mich nicht meldenswert . Egal, topservice wie immer von diese Powerfrau, da wird nichts langweilig. WDG: na klaro... Danach gabs kein Kraft oder Ambition mehr für mehr wie Cappuccino trinken mit ne zigarette dabei, mann soll eh nichts überschätzen...Fix und fertig unten der Dusche und so kam einem kurzweiligem Tag im AcaGold zu ende, es gab wenig zu meckern...Ein nächtstes Besuch wird eh nicht so länge mehr dauern weil irgendwelche nette Losfee mich dahin senden wollt aber Ich hätte dem Ausdrück vergessen zu Hause, naja, perfektes Alibi für nächtses Mal. Doofe Touristen gibts, mea culpa... Fazit AcaGold: line-up voll ok mit exotische Akzenten dabei, tolle Neuzugangkennenlernzimmer (Gina) und exzellente Zimmer mit Melodie. Empfhang, essen, hygiene voll in Ordnung, Barpersonal nett und vorkommend, eben dem Papegaai hat mich freundlich begrüsst, wo findet Mann so etwas noch. Viele nette Kollegen (auch aus Nachbarländer) .Von Preis-Qualitätverhälltnisse hochinteressant im AG, keine Frage, t-t war zufrieden... Peace out!
Erstbesuch Acapuco Gold Tach Zusammen! Da ich den indianischen Polen in seiner Anregung nur Unterstützen kann und möchte, kurz die DZF: Eintritt € 20 in der Nebenzeit und € 30 im Haupttarif 30min/€40 ein Schuß und 60min/€80 all you can shoot. FO,ZK,GVM sind Hausstandart. Zum Bericht: Am 14.10 wollte ich meine gewonnene Freikarte einlösen. Danke schön ans Acapulco Gold und das Freiercafe! Aber wie mein Leben so zu mir ist, 80.000 Fans stehen im Bernabeu und ich bekomme den Ball vor den Kopf. Nach betreten des Clubs gegen 12.00 Uhr sagte mir die charmante Layla am Empfang, das ich das Losglück in schriftform vorzulegen hätte damit ihr Chef was schriftliches hat. Geht also gut los:-bigmotz: Was solls, den Zwanni entrichtet und schon wurde uns, der Schlagoberst darf ja nicht fehlen, die Natascha aus Sofia zum Rundgang an die Seite gestellt. Wärend Sie uns durch die unheiligen Hallen führte lies Sie keine Gelegenheit aus uns auf alle Ihre Qualitäten aufmerksam zu machen. Die Umkleiden sind hell und ausreichend, von den drei Seifenspendern an den Waschbecken spuckte immerhin einer Seife. Der Dosierhebel der Mundspühlung funktionierte nicht, der Spender tropfte aber in sozialistischer Ruhe vor sich hin und wer die Gedult hatte bekam so auch den faden Geschmack wieder aus dem Mund. Mir erklärte Natascha auch gleich wie mein Tagesablauf hier werden sollte! Nunja, schlecht hörte sich das nicht an und mit Ihren 170cm länge, 36 Lenzen Erfahrung, von B auf C upgegradeten Tüten und reichlich Hummeln im Hintern sollte es genau so kommen wie Sie es vorraus gesagt hatte. Nach dem duschen und einem Kaffee, den ich leider weggenommen hatte bevor die Milch ihn zum aue Lait machen konnte;-) ging es dann zum 1/2 Stundenzimmer mit Natascha. FO , ZK ,EL , GVM sind hier für €40/ 30min incl. ein Schuß und €80/60 min mit schießen so oft Du kannst der Hausstandart . Aufnahme und Anal kosten extra. Natascha bot mir einen tollen Servis, FO tief mit Händen nur ganz unten am Schaft, EL mit Einsaugen und feuchtem Lecken auch drumrum und drunter, gierige ZK bis an meine Mandeln, Nippelknabbern und 69 mit fingern(nee, nur bei Ihr) und bei der wirklich tollen "Orgasmusillusion" hechelnd mit dem Geschicht auf meinem Sack gepresst. Ach,jau, gevögelt haben wir final ja auch noch und Sie weiss sich zu holen was Sie will. Für Ihren Jahrgang hat Sie eine Klasse Figur von der sich einige der Landesfrauen im LineUp was abschauen könnten. Wir waren fast 40 Minuten zusammen und kein Wort über Zuschlag. Jedoch über Nachschlag;-) Boha, der erste Druck war weg, ich den Wing eingesammelt, der direkt nach meinem entschwinden mit Natascha durch Aida vom Sofa wegaquiriert wurde und auf zum schwitzen in die sehr saubere Sauna. Dort mit den Mitstechern lustigen Smaltalk gehalten und dann zum chillen. Im Ruheraum hat man aber leider keine Ruhe gefunden, da ja aus dem Stöckelwild durch die Doofschuhe mitlerweile Trampelwild geworden ist. Also nach drei Störungen auch gleich wieder mitten in Gewühle. Es ist 14.15Uhr und wir müssen noch bis 15 Uhr warten damit wir was warmes zu essen bekomme. Ja, auch Natascha muss noch warten bis ich mich gestärkt habe. Wir überbrückten mit Bier, das man am Empfang bezahlen muss um es dann an der Theke zu holen. Um 15.30 war dann Platz in der Essecke und der Hawaiiburger vom Bodenbrüter sowie das Fischfilet zum Glück auch soweit abgekühlt. Das LineUp war ausschließlich vom Schwarzen Meer und so entschied ich mich dafür so weiter zu machen wie von Natascha am Anfang hervorgewünscht! Auf ins Stundenzimmer mit Ihr. Aufwärmen mit ganz tiefen Zk, 69 mit EL bis in meine Kimme, FO bis sich ihre Bauchdecke spannte aber ohne Würgegeräusche, mit meinem Stengel auf ihre Zunge und ihre Wangen innenseiten geschlagen(Jetzt ist er schon wieder hart). Wir unterbrechen für eine 5 Minütige Ölmassage nach 35 Minuten unsere Balz damit es kein 1/2 Stunden Zimmer wird. ZK, fingern, Nippelknabbern und wieder nuckelt Natasche sich an meinem Stengel fest, dann gummieren und wieder macht Sie den Reiter um sich zu holen was Sie mag. Sie schnauft, Sie verspannt, jauchst, stöhnt, zuckt und sinkt auf mich nieder. Wir haben fertig! Ich bin total begeistert von Ihrem timing. Eine tolle "Illusion". Ich liebe es mit Profis zu arbeiten und bleibe bei "Altes Huhn, gute Suppe"! Dusche, 5 min vor der Mundspühlungs-Dröppelminna gewartet um den faden Geschmack...... Zurück in der Lounge stolpere ich über den vor sich hin grinsenden Schlagoberst und wir setzen uns mitten in getümmel, oh her je, wer bist du denn, neben mir auf dem Sofa sitz Savanna und direkt vor uns setzt sich kurz darauf Sandra. Hey, bekannte Sprache, ein toller Flirt zwischen uns vieren beginnt, wir beschweren uns wo die so lange waren und die halten uns gibbelnt für Waldorf und Stettler. Da unser Zeitfenster zuende ging verabredeten wir uns für in zwei Wochen zum wechselseitigen austausch von, auch schaun wir mal, das sollte man vorher besser nicht so kleinkarriert planen. Ich muss ja wohl noch mal hin vor dem Monatsende. Ich habe ja noch die Freikarte! Im Acapulco Gold bekommt man bekömmliches Essen und Getränke. Mehr kann ich für €20 nicht erwarten! Der Club ist oberflächlich sauber, Layla ist ein Sonnenschein und das Servispersonal stehts bemüht nicht aufzufallen. Das tagsüber LineUp ist nicht mein Fall, aber jetzt weiss ich ja nach wem ich Fragen muss bevor ich losfahre und Natascha sagte das Sie immer da sei.(Ihr gehört wohl der Getränkeautomat!) Euch ein schönes Wochenende Der P(o)ussierstengel
Mein Erstbesuch im ACA GOLD Hallo zusammen, da ich schon viel über das Aca Gold gehört hatte und ich eh mal wieder Lust hatte was neues aus zu probieren, habe ich mich entschlossen das Aca Gold selber zu testen. Dafür bin ich am Dienstag für los gefahren und war gegen 10:30 Uhr da. Ich öffnete die Tür und wurde herzlichst empfangen. Die Dame am Empfang war sehr zuvorkommend und hilfsbereit was man ja leider seltener in Clubs findet. Ich bekam nach dem Umziehen in ein Eisbärenfell eine Dame zur Seite, welche mir den Club zeigte. Anschließend war erstmal Frühstück angesagt. Das Frühstück war gut und ausreichend für den Eintrittspreis von 20 Euro. Was mich auch sehr gefreut hat war die Tatsache, dass man sein Frühstück in Ruhe einnehmen konnte und nicht direkt angebaggert wurde. Im gegenteil man konnte sich sogar mit den Damen wenn man es gewollt hätte ganz normal unterhalten. Nach dem Frühstück habe ich dann die Terrasse begutachtet, welche auch sehr schön gestalltet ist. Nun war die Sauna dran. Da muss ich echt sagen die Sauna ist etwas klein, vorallem wenn der Laden voll ist. Jedoch war sie sehr schön hergerichtet und vorallem auch heiß. Die Relaxzone an sich ist ebenfalls sehr schön gemacht und lädt dazu ein länger zu bleiben. Das einzige was mich gestört hat, war dass es keinen Masseur/in gab. Diese hätte ich gut brauchen können. Also nach gut 2 Saunagängen und ein paar Cola und Wasser sowie Lungentorpedos später entschloss ich mich, es dem zufall zu überlassen, welche Dame ich mit aufs Zimmer nehme. Dazu habe ich mich einfach ins Pornokino gesetzt und gewartet. Nach einiger Zeit kam dann KIRA auf mich zu. Sie setzte sich erst eine Couch neben mir, doch als wir ins Gespräch kamen, war sie ganz schnell an meiner Schulter. Nach ein paar zärtlichen Zungenküssen und Streicheleinheiten später, ging es dann auf Zimmer. Kira 25 Jahre Deutsch/Libanon Größe: ca 165cm KF ca.36 CUP: C/D Auf dem Zimmer angekommen ging es direkt im stehen mit Zungenküssen und abtasten der Körperregionen weiter. Anschließend ging sie in die Knie und versorgte mein bestes Stück mit zarten Einheiten. Auf der Matte wollte sie dann das ich ihre Muschi streichele während sie mein bestes Stück mit Blowjob einlagen vom feinsten verwöhnte. Da konnte ich mich dann auch nicht beherschen und gab meine Ladung ab Es gab dann noch einen netten AST und ein paar ZK. Dann noch eine nette Umarmung und das Zimmer war vorbei. Ca 1 1/2 Stunden später hatte ich wieder Lust und dachte mir was solls du probierst es im Kino normal. Und siehe da wer kommt auf mich zu Kira. Also dann die Zweite Runde ebenfalls an Kira. Dieses mal ging es was eher auf die Matte jedoch bot sie einen Blowjob der extraklasse mit vielen Tiefen einlagen. Ich ließ sie das Gummi aufziehen und aufsatteln. Sie ritt in der Hocke was ich so noch nicht gesehen hatte, aber es war sehr geil vorallem sah man alles und es fühlt sich auch noch sehr gut an Anschließend ging es im Doggy weiter wo sie sehr gut mit leichtem stöhnen dagegen gehalten hat. Man merkte halt das es ihr auch Spaß machte und mir erst recht. Nach gefühlt 10 Min ficken ließ ich dann meine Streitmacht los welche nur von einem Stück Latex aufgehalten wurden. Auch bei der zweiten Nummer gab es schönen AST und tiefe ZK. Fazit Kira: FO: sehr angenehm und mit tiefen Einlagen EL:Ja und ebenfalls sehr angenehm ZK:tief und variantenreich Lecken:Nicht probiert Fingern:wollte sie nicht GV:Kira geht gut mit und spielt gut vor GF-Faktor:ca. 80 % Porno-Faktor:niedrig Optik: sehr nett anzusehen, leicht gebräunt und ein süßes Gesicht AST:Ja, sehr angenehm da perfektes Deutsch Nach der zweiten Runde war für mich der Tag auch wieder vorbei, da die Arbeit rief und ich dann nach Hause musste. Fazit zum Club: Ein sehr sauberer und angenehmer Club mit sehr wenigen Mängeln und sehr guten Personal. Dieser Club ist auf jedenfall weiter zu empfehlen. In diesem Sinne Paint
Erstbesuch Letzten Sonntag trieb mich die Wolllust und ich entschied mich für das ACA Gold, da ich am Flughafen war. Zudem war es Antrittsbesuch vor Ort. Hardware Der Club gefällt mir überhaupt nicht. Der Hauptraum wirkt durch die Betondecke irgendwie unfertig. Gut ist alles subjektiv, mein Laden wird es aber nicht. Software Das Angebot an CDL war ok, aber auch nichts besonderes. So richtig angesprochen hat mich zunächst keine. Irgendwie kam nichts rüber. Ich habe dennoch 2 Zimmer gemacht mit Chayenne und Kira. Chayenne ist Raucherin, was man bei küssen und beim lecken deutlich schmecken könnte. Service war ok, aber deswegen werde ich nicht noch einmal hinfahren. Das 2. Zimmer ging an Kira. Zuerst ankuscheln auf dem Sofa und Unterhaltung. Na ja, die hellste Kerze im Kronleuchter ist sie nicht, aber schöne Argumente und lippen hat sie. Service war besser als bei Chayenne, aber auch nichts weltbewegendes. Besserer Standard... Danach bin ich dann gefahren und wed voraussichtlich auch nicht wiederkommen
Blondinnen bevorzugt Durchs Schneegestöber und etlichen Staus den Weg zum ACAGold gefunden. Der Parkplatz war voll, so mußte ich zum ersten mal auf der Straße parken. Einlass: 13:59 zur Happy-Hour-Zeit. Layla scherzte mit mir, "4 Sekunden später und da hättest Pech gehabt, solche Unpünktlichlkeiten kenn ich doch gar nicht von dir" Naja, ist halt Winterwetter. Durschen und im Club umgesehen, die blonde Natascha baggerte mich an, von irgendwoher hatte ich an die gute Erinnerungen. Später stellt sich heraus, das ich sie von Heaven7 her, aber das ganze schon sehr lange her war. Dennoch musste ich sie vertrösten, hatte andere Pläne. Erst mal aufwärmen in der Sauna, und dann gegessen. Leckere Suppe mit Krabbeneinlage und ein gutschmeckenden Chickenburger. Alles weitere im Lena-Thema
Zweimal im Aca Gold Acapulco GOLD: Zusammenfassung von zwei Besuchen Der erste Besuch: Ist knapp zwei Wochen her und war unter der Woche. Nach 21.00 ist Aca Gold immer eine Option. 20€ Happy Hour Eintritt nach 21.00 So-Do sind brieftaschenfreundlich. Im Club alles wie immer. Essen gab es auch noch, hab ich aber nicht probiert. Einige bekannte Stammdamen habe ich vermisst. Alina auch schon im angekündigten Urlaub. Melody war da. Die hübsche, große Schwatte auch. Die Polin aus dem Blue Note, die Polin Patricia, dazu jede Menge Jungstuten im Aca-Style. Im Raucherbereich ein freundlicher, aber mächtig besoffener Araber. Später kam noch eine Gruppe Bulgaren, die Melody in Beschlag nahmen. Schade. Melody ist zwar a weng verstrahlt, aber sie versteht ihr Hand- und vor allem Mundwerk. Gene Simmons war gestern. Zarah, ü30, Kroatien Da kam auf einmal eine blonde, etwas ältere Lady um die Ecke und holte sich an der Bar einen Kaffee. Schlank, blondes, glattes, längeres Haar, Boobs im B-Bereich. Ähnlichkeit mit einer Tschechin, mit der ich vor Jahren mal privatisiert habe…. Retro-Fetisch. Jau, genau so jemanden habe ich gesucht und nun gefunden. Sie war gute 1,70 groß. Sie kuckte einmal links und einmal rechts und verschwand wieder die Treppe rauf. „Na“, dachte ich mir, „entweder ist die in einer langen Buchung oder oben auf dem Dach eine rauchen. Wär sowieso mal interessant, ob oben noch irgendwer rumhockt. Arise Bokk.“ Also auf die Dachterrasse. Und siehe da, da saß die Dame einsam mit ihren Kaffee (bzw. Kakao oder wasauchimmer) und qualmte eine. Ich setzte mich dazu, machte mir auch ne Kippe an und wir unterhielten uns ein bisschen. Ihr Akzent klang polnisch, gesehen hatte ich sie im Club noch nie. Erklärung: Die Dame ist maximal 3mal die Woche da, eher an ruhigen Tagen (Sonntags, Montags, Dienstags…) und dazu eher tagsüber und nur selten abends. Klar, dann krieg ich sie als Spätficker nicht zu sehen. Auf dem Weg nach unten fragte sie mich mehr zielorientiert, als romantisch, ob wir uns nicht ein wenig zurückziehen wollen. Klaro. Dann suchten wir uns eine dunkle Ecke im Club, fanden eine in der ersten Etage, wo die Massagezimmer sind, dunkelten sie noch mehr ab, dass fast ein Darkroom-Feeling entstand und legten los. Nicht falsch verstehen, sie ist optisch absolut ansehnlich, es war halt sone spontane Aktion. Munkeln im Dunkeln. Es wurde geknutscht, getastet und gab einen gekonnten BJ. Ausgiebiges Fotzefressen meinerseits. Ihre Kollegin kam auch noch vorbei und fragte, ob sie mitmischen darf, hatte ich aber keinen Bock drauf. Piss eintüten, ficken, abrotzen, alles Tutti. Die Kollegin kam wieder vorbei. Tsts. Langeweile? Da war aber schon alles rum, Tüte voll, Sack leer und der fettgeschwollene Piss zuckte gemütlich in der Dame aus. Licht wieder an. Runter. 40€ halbe Stunde, das passt, wobei wir die Zeit geschätzt auch aufgebraucht haben. Hätte sie gesagt, das waren 45 Minuten, hätte ich das auch geglaubt. Also sehr gästefreundlich. Und die Dame? Nennen wir sie mal Sarah oder Zarah. Am besten Zarah, das ist als Künstlername bei Südosteuropäerinnen nicht so bekannt und lindert Verwechslungsgefahr. Lady Zarah ist Kroatin. Sie ist schlank, sehr deutlich ü30, ihre Boobs sind Natur und mittelgroß. Sie hat blondes, gut schulterlanges, glattes Haar und ausdrucksvolle Augen. An einem Oberarm hat sie ein einfach gestochenes Tattoo eines Sternzeichens. Sie ist ein Typ für Freunde der berühmten „Milf-Fraktion“ alter Schule. Die Damen, wie man sie früher in den RTC angetroffen hat. Es handelt sich nicht um die Polin, die früher im Blue Note gearbeitet hat. Von der Performance her habe ich mir eine altherrentypische Hinlegen-und-sie-machen-lassen-Nummer mit ausgiebigem Blasen, EL, Knutschen, Lecken und ficken gegönnt. Sie arbeitet, ich grunze wohlig. Das hatte sie super drauf, besonders das blasen, ich vermute mal, sie kann aber auch sportlich. Manchmal fragte sie auch, um sich auf den Gast einzustellen. Es mag ja Leute geben, die die Blaskünste einer Blue-Note Marina im Aca Gold vermissen. Denen sei Zarah ans Herz gelegt. Das kann sie. Gefragt habe ich nicht, aber von der Art der Performance her denke ich, dass Zarah auch FT anbietet. Deutlich wiederholungsfaktorhemmend ist, dass sie im Rahmen unseres gemütlichen, saunaclubtypischen Beiwohnens keinen Bock hatte, mich an ihren Füßen kauen zu lassen. Ist ja ok, wenn die eine oder andere Dame meint, dass das nicht zum normalen Programm dazugehört. Zarahs Ehrlichkeit in der Beziehung ist auch lobenswert. Von daher meinerseits: Alles gut, aber beim nächsten Mal, selber Club, die nächste Dame, wo ich auch an die Füße gehen kann. Zarah Nationalität: Kroatien Alter: Ü30 Größe: ca. 170-175cm Haar: blond, glatt, gut schulterlang Konfektionsgröße: 36 Körbchengröße: B Sprache: Deutsch Mal mittendrin ein Fazit: Das bringt mich gleichzeitig dazu, was ich derzeit am Aca Gold so interessant finde: Es ist eine Wundertüte. Man weiß nie, was einen bei den Mädels erwartet. Servicegraupen sind selten, aber gibt es. Bekannte Servicegranaten gibt es auch. Wer kein Risiko eingehen will, geht zum Beispiel zu Shila, Melody oder Lena und alles wird gut. Andere Juwelen verstecken sich und wollen gefunden und gefickt werden. Sogar Milfs alter Schule sind da, eben wie Zarah oder Patricia. Das Drumherum stimmt, die Preise sind moderat, man kann zwischendurch was essen und so ist der Club langzeitbesucherfreundlich. Eigentlich derzeit einer meiner Lieblingsclubs. Nochn Besuch: Knapp 2 Wochen später, abends am Wochenende. Ankunft am frühen Abend. Der Laden war gut besucht. Circa ab 23.00 sollte es sich aber sichtlich leeren und der Besucheranteil von Herren aus dem ominösen Südland sollte deutlich zunehmen. Spätestens ab 1.00 morgens dann überwiegend Mädels der Garnitur Aca Velbert am Start und die Damen, die sich auf deutsche ältere Kaliber mit anspruchsvoller Fickeinstellung spezialisiert haben, gingen dann in den Feierabend oder waren in Dauerbuchung. Shila und Lena waren beide wieder anwesend, letztere jedoch dauergebucht. Ansonsten ein gesunder Mix, wobei Shila diesmal die einzige Dunkelhäutige Lady vor Ort war. Melody war auch da und machte den einen und anderen meiner FC-Kollegen glücklich. Dass sie überhaupt manchmal ne halbe Stunde ungebucht draußen sitzt, verstehe ich kaum. Und ein Wiedersehen gab es auch noch. Dazu später mehr. Essen wochenendtypisch Gegrilltes. Ich war erst spät hungrig, da hatte das schon ein bisschen in der Warmhaltebox gestanden, war aber ok. Ich glaube, bis 22.00 oder so bekommt man frisch Gegrilltes. Steak, Würstchen, Pommes, Geflügel (halal für die Südländer), dazu ein Salatbuffet mit allem, was man so braucht. Natürlich nicht Feinkost Käfer mit Kaviar und Gambas, aber völlig in Ordnung, vor allem, wenn man bedenkt, dass der Eintritt 30€ kostet. Uuund, Überraschung: Eine gesunde Abordnung FC-Freier. Sechs Mann. Mindestens, alle Mitficker kenne ich ja nun auch nicht persönlich. Da pack ich mal den Klugscheißer aus und erinnere daran, wie manche Leute hier den Untergang des Geschlechtsverkehrs in Ratingen prognostiziert haben, nachdem aus dem Panthera das Aca Gold wurde. Eine alte Pissfreierweisheit lautet: Wo gut gefickt werden kann, da gehen die Leute früher oder später auch hin. Und dass im Aca Gold gut gefickt werden kann, hat sich Gott sei Dank allen Unkenrufen zum Trotz inzwischen rumgesprochen. Also mit dem einen oder anderen Kollegen ein Schwätzchen gehalten, die Lage sondiert und gewartet, dass Fick Blau anfängt zu wirken. Kum in Kim Und dann: Na, wir kennen uns doch. Eine Dame, nicht mehr ganz jung, deutlich ü30, athletische Figur (heißt schlank, aber nicht schmal, also schlanke Hüften aber ein bisschen „Kreuz“). Dazu ein auffälliger Kurzhaarschnitt (dunkles Haar) und ein Strahlelächeln. Größe schätze ich gute 1,70. Jau, sie isses. Letztes Jahr, auf der Weihnachtsfeier des FC, damals noch im Panthera, kurz bevor Bob den Laden abgegeben hat, hatten wir beide das Vergnügen. Damals nannte sie sich Maja. Aus Raider wurde Twix, Maja heißt nun Kim. Sie war zwischenzeitlich im Heaven7 und testete an dem Abend aus, ob das Aca Gold was für sie ist. Wir haben uns begrüßt, sie erkannte mich auch wieder und dann ab ins Kino. Feinstes Rumknutschen, gegenseitiges Erkunden der Körper. Da wurde der Arkadasch, der auf einem Sofa im Kino gedöst hatte, wach von. Vielleicht wurde er ja sogar geil, keine Ahnung. Es gab nämlich schmatzende und matschende Geräusche. Sie hat im Kino auch schön angeblasen. Dann ab in ein Zimmerchen und eine schöne GF6-Session mit pornografischen Ambitionen. Viel Geknutsche, feinstes Fotzefressen (nichts schmeckt besser, als einer gepflegte Milfmuschi mit geilen Fotzenlappen), ein wirklich hochklassiges Gebläse inklusive Eierlecken. Füßchenknabbern ist bei ihr gestattet, hurra. Geht doch. Kim ist ziemlich beweglich und so rödelten wir auch ein paar Stellungen jenseits des 08/15-Saunaclubsex durch. Zum Beispiel so eine Art Cowboy Reverse in Halbrückenlage. Sah ziemlich geil aus, ihr geiler Arsch, mein Schwanz in der Möse am Pumpen und obenrum das athletische Kreuz. Deswegen habe ich die Tüte auch bis zum Anschlag vollgespritzt. Abrechnung korrekt, halbe Stunde 40€. Kim Nationalität: Bulgarien Alter: Ü30 Größe: ca. 170-175cm Haarfarbe: rotbraun(sehr kurz) Konfektionsgröße: 36 Körbchengröße: A/B Sprache: Deutsch Merci, Kollege Legio. Ich hab mir mal deine Beschreibung ausgeborgt. Besser hätte ich es eh nicht gekonnt. Ich hoffe sehr, dass sich Kim dafür entscheidet, im Aca Gold zu bleiben. Deswegen mein ausdrücklicher Aufruf an alle Kollegen Milffreunde: Steckt ihr eure Nudeln rein und Scheine zu. Es wäre zu schade, wenn sie weiterziehen würde. Danach mit dem letzten verbliebenen FC-Kollegen und zwei Arkadaschs ne Runde sauniert. Dabei besuchte uns eine Dame in der Sauna, von der Sorte, die man im Aca Gold nicht buchen sollte. Jung, schon attraktiv. Flunderflache Schatzi-Ficki-Ansprache. Nein Schatzi, keiner von uns will mit dir fickiblasi. Sie zog nach einer Minute oder so mit Schnütchen ab und würdigte hinterher keinen von uns mehr eines Blickes. Zum Abschluss mal ne Frage an mögliche Scouts: ich lernte beim Rauchen eine hochgewachsene, blonde Russin namens Anastasia kennen. Rotes Kleid. Sie hat mir optisch sehr gefallen, aber nachdem ich nach der Nummer mit Kim wieder fickfähig war, ging Anastasia in den Feierabend. Kennt sie einer? Gesamtfazit beider Besuche: Ich komme gerne im Aca Gold. Wie schon oben gesagt, es ist eine Wundertüte, aber ein paar richtig gute Ladies sind immer da und mir macht die Herausforderung auch Spaß, zumal ich noch nie eine wirkliche Servicegraupe erwischt habe. Mit ein bisschen Gefühl erkennt man die auch. Wie unser Saunafötzchen. Preislich finde ich es mit 30€ bzw. unter der Woche 20€ in der Happy Hour ab 21.00 (ich bin oft spätabends unterwegs) und 40€ für den Halbstundenfick durchaus brieftaschenschonend. In der Raucherzone kann man erkunden, ob die Chemie zu einer Dame stimmt. Die Damenauswahl ist vielfältig, es gibt Ladies verschiedenen Alters, verschiedener Herkunft (auch deutsche Muttersprachlerinnen und Dunkelhäutige) Die Sauna ist heiß. Es ist sauber. Ja Herrgott, was wollen wir denn noch mehr? OOOOOk. Ich suche mal das Haar in der Suppe. Der Lokus ist kalt. Kacken will ich im Aca Gold nicht müssen. Andererseits finde ich das mit der Listerine zum Abzapfen auf dem Herrenklo ziemlich super. Manchmal vergisst man ja seine eigene und die Damen sind sicher auch dankbar, wenn der Gast nicht aus dem Hals stinkt, wie eine Kuh aus dem Arsch. Alk kostet Geld. Bier n 5er mein ich. Ob es nun ein Vorteil oder Nachteil ist, dass es deswegen keine Gruppen feiernder (besoffener) Holländer mehr gibt, möge jeder für sich entscheiden. Für mich: Alles Tutti, ein Club, den ich guten Gewissens weiterempfehlen kann, außer notorischen Motzkis oder Leuten, die statt einer Herausforderung eben Servicegarantie (was ich eher mit Langeweile und 08/15 Sex verbinde) verlangen.
Hallo liebe Gesinnungsgenossen, ich war letzte Woche mit meinem Superspezi Pussierstengel zum ersten mal im Aca-Gold und ich muss sagen, nach dem äußerst sympathischen Empfang waren wir beide guter Dinge, daß es uns hier sehr gut gehen müsste. Dies hat sich dann auch halbwegs bestätigt. Nach meinem ersten Stelldichein mit Aida ( sehr hübsche Augen und ein wenig griffiger ) waren wir dann auch auf Betriebstemparatur. Leider haben wir das mit der Temparatur etwas unterschätzt und begaben uns in die Sauna. Danach mussten wir zu unserem Leidwesen dann erst mal im Ruheraum wieder zu Kräften kommen, was einige Damen, die den Raum aufsuchten, nicht so recht verstanden haben. Leider kamen die interessanten Mädels erst nach meinem zweiten Zimmer, sodas ich mich schon auf meinen nächsten Besuch freue, bei dem ich mit meinem Superspezi mal so richtig die Puppen tanzen lasse.
Pläne sind dazu da, um über den Haufen geworfen zu werden! Normalerweise ist es mir zu weit bis nach Ratingen ins Acapulco-Gold, denn ein Besuch dort bedeutet immerhin knapp 100 km pro Strecke. Private Gründe brachten mich am Samstag ins Ruhrgebiet und so kam ich am frühen Abend an Ratingen vorbei. Es war wohl ein Wink des Schicksals, dass mich vor ein paar Tagen die Losfee beglückte. ans FC & Acapulco-Gold! Als von der Autobahn runter Richtung Robert-Tapp-Straße! Zwar noch etwas müde und angeschlagen vom Oktoberfest tags zuvor im Babylon, traf ich kurz vor 20 Uhr in AcaGold ein. Begrüßt wurde ich einer netten Dame mit dunklen lockigen Haaren am Empfang. Von ihr erfuhr ich auch, dass man jetzt für frische Handtücher nicht mehr zum Empfang muss. In einem riesigen Regal kurz vor den Umkleiden liegt jetzt reichlich Nachschub. Ich hoffe, dass trotzdem der Handtuchverbrauch nicht rasant steigt. Die alten großen Spinde aus Panthera-Zeiten sind leider passé! Dafür gibt's jetzt knapp 180 Spinde. Man ist also für einen massiven Besucherandrang bestens gewappnet. Schnell nackig gemacht und ab unter die Dusche. Von unangenehmen Gerüchen habe ich dort nichts bemerkt! Frisch geduscht wurde ich dann vom ersten, mir bekannten FCler begrüßt, warf einen Blick ins ausnahmsweise leere Kino und ging dann weiter in den für meinen Geschmack etwas zu hellen Hauptraum. An der Theke sah ich eine mir bekannte MILF, ex-H7-Natascha. Und es kam noch besser...... ex-H7-Maja tauchte dann auch auf. Hier nennt sie sich Kim und es war ihr erster Tag im Acapulco-Gold. Kurz die beiden begrüßt und dann das Buffet getestet, denn mein Magen knurrte. Und hungrig bin ich unausstehlich! Mir hat's geschmeckt und so ging ich zufrieden wieder zurück in den Hauptraum, denn im "Wintergarten" ist es auf Dauer etwas zu kalt! Mit 'nem Cappuccino bewaffnet habe ich dann einige FCler begrüßt und einige Zeit mit Ihnen über Gott & die Welt gequatscht. Ein Kollege wollte dann mal die Sauna testen und ich leistete ihm dabei Gesellschaft. Nach dem Saunagang schlawänzelte dort vor dem Ruheraum eine weitere DL umher; MILF Patrizia PL (?), die mein Kollege aus der Finca kannte. Mein Kollege hatte keine eigenen Erfahrungen mit ihr oder Infos über sie. Wer weiß mehr über MILF Patrizia aus Polen? Mich wollte sie dann gleich im Ruheraum vernaschen, aber eigentlich wollte ich ja nur etwas Chillen und Relaxen. Ich war schließlich tags zuvor schon zum Oktoberfest im Babylon gewesen und bin nicht mehr der jüngste. Deshalb habe ich ihr Angebot auch erstmal dankend abgelehnt, aber ihr wisst ja wie das mit dem eigentlich meist weitergeht. Irgendwann mußte ich dann auch Mal zur Toilette. Dort ist es wirklich arschkalt! Dann habe ich nochmals vom Buffet gekostet und danach mich zu zwei Kollegen zwecks weiteren Schwafelns mit einem Kakao an einen der Tische im Speisebereich gesetzt. Lena, nun erblondet, mit der ich Anfang Mai mal ein geiles Erlebnis hatte, (ohne zu wissen, dass es DIE LENA war!) erkannte mich wieder und winkte mir auch kurz zu. Leider hatte sie einen langen Termin und war nicht mehr zu buchen an diesem Abend! Dann tauchte Melody auf und begrüßte die beiden Kollegen mit Küssen auf den Mund; auch ich wurde von ihr begrüßt, bekam allerdings nur mit Wangenküsschen. Schließlich würde sich mich (noch) nicht kennen! Bisher funktionierte mein Plan mit Chillen & Relaxen noch sehr gut, obwohl einige von mir geschätzte Frauen anwesend waren. Einer der Kollegen verabschiedete sich und so löste sich unsere Runde auf. Ich machte dann nochmal eine Runde durchs Haus, checkte kurz am Spind per Smartphone meine Mails. Dann zum weiteren Quatschen mit einem weiteren Kakao raus in den Wintergarten, wo der letzte, mir bekannte FCler gerade ein Rauchopfer darbrachte! Melody kam dazu und quetschte sich zwischen uns, da wir unter dem (einzigen?) Heizstrahler saßen! Bis hierher funktionierte mein Plan vom Chillen und Relaxen sehr gut, aber....Melody machte mir einen Strich durch die Rechnung! Wir kamen nett ins Gespräch, der Kollege zog sich dezent zurück und so kam ich bereits im Wintergarten in den Genuss der ersten Küsse von Melody! Man, was hat Melody für eine große Zunge! Eine DL aus Aachen beschrieb das mal als großes Lob einer anderen DL als Zunge wie Kuh Melody schlug nach einer Weile einen Wechsel ins Kino vor und so verließen wir den Wintergarten. Bevor es dann im Kino mit ihrer Kussoffensive weiterging musste ich nochmals kurz zur Toilette und sprang auch nochmal schnell unter die Dusche, um mich frisch zu machen! Als ich dann ins Kino kam, hatte Melody die Matraze rechts in der Ecke schon vorbereitet. Ich stand noch vor der Matraze, da entfernte sie meinen Hessendress und es begann die 2. Kussoffensive "Kissing all over" die nahtlos in ein fantastisches überging. Leider war es etwas unruhig im Kino und wir zogen uns nach einer knappen halben Stunde in ein Zimmer zurück. In weiser Voraussicht hatte Melody schon einen Schlüssel besorgt, so dass es keine große Unterbrechung gab. Oben ging es damit weiter, womit wir unten aufgehört hatten! Hatte ich im Kino nur vor der Matraze gestanden und so relativ passiv Melody`s fulminaten Service genossen, so egte ich mich nun auf die Matraze und ließ Melody weiter gewähren, Widerstand meinerseite eh zwecklos! Natürlich leckte ich sie ausgiebig, schließlich bin ich ja der Leckkönig von Aplerbeck! Dann habe ich die Wintersportsaison 2015/16 mit einer tollen Schlittenfahrt eröffnet. Ich glaube, ich bin auch eine gute Kufe, denn auch dabei hatte Melody ihren Spass! Gummi drauf und endlich wurde auch noch und irgendwann wurde der Präser von ihr entfernt und meine landeten auf ihrem Körper! Das war eine herrliche Stunde mit Melody! Unverhofft kommt oft! Die mussten Gott sei Dank nicht gerufen werden, aber ich war für heute total geschafft! Fix & Foxi ging's runter zum Bezahlen an den Spind. Auf meine Frage, was sie von mir für diese wirklich tolle Stunde bekäme, wollte sie 80 € von mir, die ich ihr gerne gegeben habe! Mit einem zärtlichen Küsschen auf den Mund verabschiedete sie sich von mir und entschwand für den Rest des Abends. Danach noch mit dem Kollegen, der ein herrliches Erlebnis mit Kim hatte, unterhalten und nochmals die Sauna besucht Gemeinsam scanten wir dann nochmals die anwesenden Ladies und uns beiden gefiel... Leider waren wir beide gerade erst vom Zimmer zurück, als wir Anastasia aus Russland entdeckten, und ich war sowatt von platt nach dem Zimmer mit Melody, dass für mich an dem keine Buchung mehr möglich wäre! Dann sage ich für auch im Namen von Bokkerijder ein herzliches Es gibt also gute Gründe für einen erneuten Besuch meinerseits im ACA-Gold! Trotz der langen Anreise! Eigentlich wolte ich an diesem Abend nur Chillen & Relaxen, aber Pläne sind dazu da, um über den Haufen geworfen zu werden!
Einer meiner schönsten Tage im Jahr Es war soweit, in der Düsseldorfer Messe hatte die Reha-Care ihre Zelte aufgeschlagen. Da ich jedes Jahr da Vorort bin, plante ich am letzten Tag meinen aus dem Freiercafe erhaltenen Gutschein, natürlich in dem ca. 10 min entfernten Acapulco Gold in Ratingen zu verplanen. Also kurzer Hand einen Termin mit meiner CEF für Samstagsabend ausgemacht und ihr klar gemacht, dass ich aber schon ab 19 Uhr da wäre. Wie es nun mal so ist, läuft es terminmäßig anders und ich betrat meinen Zweitwohnsitz schon zwei Stunden früher. Am Empfang wurde ich mit den lieblichen Worten „Volker geht es dir gut? Du siehst so schlecht aus“ von einer meiner Lieblingsempfangsdamen, nämlich der Biene begrüßt. Da ich nach einer schweren Operation erst vor einer Woche aus dem Krankenhaus entlassen wurde, sah ich zwar schlecht aus, war aber für meine Verhältnisse relativ gut auf den Beinen, so dass ich auch auf meinen erst fest eingeplanten Rollstuhl verzichten konnte. Ich bin zwar noch schwach, aber doch kraftmäßig genug dabei um auf eigenen Beinen mit dem Stock in den Club zu gehen. Ich legte der Biene meinen ausgedruckten Gutschein vor und sie gab mir darauf einen Bademantel und ein großes Handtuch mit. Auf Grund meiner Bewegungseinschränkungen wähle sie für mich EXTRA einen oben liegenden Spind in der großen Umkleide. Hierzu möchte ich bitte alle FC-Kollegen erinnern, die evtl. ihren Gutschein noch einlösen wollen bzw. in den nächsten Monaten einen bekommen, bringt diesen bitte ausgedruckt mit, da das AcaGold den Beleg zu Verwaltungszwecken benötigt. Auf einmal trat die Dame meiner Begierde in den Vorraum und hätte ich nicht schon Kenntnisse aus erster Hand, dann hätte ich sie jetzt nicht wieder erkannt. Mehr dazu in einem separaten Bericht im Mädels-Thema. Hier möchte ich eigentlich mehr die Atmosphäre des Clubs beschreiben. Der sonstige Preis ist im Acapulco Gold sehr Kundenfreundlich gestaffelt. Die Tageskarte kostet bei einem Eintritt in der Zeit von täglich 10-14 Uhr oder von Sonntag bis Donnerstag von 21 bis 1 Uhr (Happy Hour) 20 € und in der restlichen Zeit sowie am Freitag und Samstag ab 14 bis 3 Uhr 30 €. Die Damen haben sich hier auf einen Preis für Ihren Standartservice von 40 € geeinigt. Was dieses genau beinhaltet, sollte man aber lieber mit jeder Dame im Vorfeld besprechen. Da ich nun mal ein alter männlicher Hase (Rammler) in AcaGold bin, benötige ich natürlich keine Führung. Neue Gäste werden mit den wichtigsten Gepflogenheiten stets gebrieft und zur ORIENTierung (hat nichts mit 1001 Nacht zu tun) stellen sich gerne die Damen zur Verfügung. Ich habe mich dann sofort umgezogen, In Ruhe? Nein, denn ich wurde natürlich sofort innig, aber mit Fragezeichen in den Augen (wegen der frühen Zeit) von meiner CEF begrüßt (aber auch dazu später mehr). Sie verschwand wieder und ich setzte meinen Staffellauf fort. - Eisbärfell anziehen - Mundspülung - Duschen - Clubraum betreten. In einem Vorbericht las ich, dass ein Kollege Probleme mit dem Becherspender für die Mundspülung hatte. Für technisch versierte ist es relativ einfach einen vom Vorgänger den zu weit reingedrückten Taster, der sich dann verkantet hat, zu lösen und sonst ist bei Kenntnis die komplette Belegschaft willig, Unangenehmheiten sofort zu beseitigen. Das LineUp war heute am Samstag sehr gemischt, es waren mehrere deutsche, aber auch ostblockstämmige Frauen am Start. Unter den Bekannten sind natürlich Melody, Shila und natürlich meine CEF Lena. Von der ich auf Grund meiner Schonung, nur einen Teil des Abend bis hin zum Feierabend daten konnte. Um 17 Uhr erkannte ich ca. 20 Damen und fast so viele Eisbären sowie zwei Masseusen im Clubraum und ich verzog mich dann in den Außenbereich zurück, da ich die Zwischenzeit zu meinem Termin mit Chillen verbringen wollte. Das Buffet war mit reichlich frisch zubereitetem Grillgut und verschiedenen Salaten sehr zufriedenstellend hergerichtet. Auch Lena erschien mit ihrem Mittagsgast zum Essen und Joel meinte „Lena du siehst so geil aus, dass ich dich sofort Buchen würde“ Ich musste das liebe Mädel aber auf dem Boden zurückholen, indem ich ihr sagte, dass dieses wohl nicht mehr klappen würde, da ich mit ihr die Nacht bis zum Feierabend verbringe (soooooooooorrrrrrryyyyyy Aachen61). Lena scherzte natürlich prompt mit und gab mir dazu einen ermahnenden Stich, dass ich das wohl dann auch nicht vergessen sollte. Ein Gast der neben mir saß (es stellte sich später heraus ein passiver Leser des Forums) war etwas leicht überrascht, dass ich mindestens vier Stunden mit einer der Damen verbringen würde und leicht geschockt, dass dieses Treffen nur ein Schontreffen wäre und meine sonstigen Zeiten in der Regel länger dauern . In der Zwischenzeit alberten wir draußen und auch drinnen herum, ein weiterer Gast aus dem Münsterland, den ich hier auch schon kennenlernen durfte, gesellte sich auch noch dazu und es wurde eine schöne Herrenrunde. Ich verzog mich später dann in die Sauna, die wieder mal sehr gut angeheizt war und lernte noch einen holländischen Mitstreiter aus Arnheim im Smalltalk kennen. Mehrere kurze Aufgüsse rundeten mein Wohlbefinden ab, bevor ich mich nach dem Duschen wieder zur Abkühlung in den Außenbereich gab. Es ist zu erwähnen, dass man keine Handtücher mehr am Empfang nach ordern muss, denn auf dem Weg zu den Umkleiden ist ein großes Regal aufgestellt worden, wo man sich jetzt selbst bedienen kann. Hier im Außenbereich wurde ich dann ständig von Joel und Savanna ohne weitere Absichten (sie wussten beide, dass ich vergeben bin) freundlichst unterhalten und dadurch von anderen Frauen fern gehalten. Denn gerade heute waren einige neue Damen am Start, die auch mich vergeblich versuchten zu animieren. Irgendwie kam es mir fast schon vor, dass Lena für mich Aufpasser abstellte lol, denn auch Shila unterbindet ein penetrantes Animieren, in dem sie einer neuen Dame erklärte, dass ich wohl nicht zu haben wäre, da ich durch Lena dauergebucht wäre. Ein schöner freudscher Versprecher, aber auch nicht unwahr. Lustig war es wirklich, dass bis kurz vor meinem Date, keine der Damen mir von meiner Seite gewichen ist. Und dieser Bericht folgt später. Ich möchte wirklich mal hervorheben wie sehr das ganze Team im Vorder- sowie im Hintergrund des AcaGold bemüht ist, damit ein reibungsloser Ablauf für den Kunden gewährt bleibt. Ob es sich da um die immer freundlichen Empfangsdamen Biene und Laila handelt, das Thekenpersonal Ilaria und Betty - die um das Wohlbefinden jedes Gastes besorgt sind, die Köche die wirklich immer wieder eine guten Job machen und auch für Extrawünsche in der Regel zugänglich sind sowie aber auch der junge Mann und auch die etwas ältere Dame (die gute Fee des Hauses) die sich regelrecht um die Sauberkeit und auch um die Wäsche kümmern. All diese sorgen sich dafür, dass wir uns wohl fühlen, ob mit oder auch ohne weiblicher Begleitung. Ich glaube die Liste könnte man fast unbegrenzt erweitern, da ja auch noch weitere Mitarbeiter im Adminbereich tätig sind. Alles im Ganzen war, dieser Samstag mal wieder ein toller Erfolg für mich gewesen.
ein schwarzes erlebnis am 19.10. hatte ich ein zeitfenster für den besuch im aca gold. schon um 12 dort aufgeschlagen, sehr wenig betrieb. beim frühstück gesellte sich eine holde zu mir (wie sch später herausstellte war es melodie) leider habe ich sie nicht direkt gebucht, später war sie dauerbelegt. ich war schon fast auf dem weg in die umkleide, da schwebte mir ein lecker schwattes mädel entgegen. auf dem absatz kehrt gemacht und mich gleich auf die couch zu ihr gesetzt. juliett stellte sie sich vor, aus frankreich. sehr wenig deutsch aber gutes englisch. schnell verzogen wir uns in´s kino, zunächts mal verhaltene küsse. ich hatte nur noch wenig zeit, also ab aufs zimmer. da sie club- und tagesjungfrau war, musste ich ihr zuerst den ablauf erklären oben folgten tiefe zungenküsse, ich begrabbelte schon mal ihre samtweiche haut. sie dann in die hocke und verschlang meinen schwanz bis zum anschlag. (sie kommt ja aus frankreich) in der 69 konnte ich mich revanchieren und leckte ihre muschi. es schien ihr zu gefallen. noch ein bischen ficken und abschuss im doggy 34er konfektion 160cm ca 50kg zungenküsse lecken fingern whf 150% gruß finder
Es ist nicht alles Gold was golden glänzt Aus der Reihe „Fahr mal hin“ heute das Acapulco Gold Nun habe ich mich doch verleiten lassen, verleiten dazu mich in die Reihe derer einzureihen die der DL hinterhertrauernd nach reisen. Zu meiner Verteidigung sei angeführt das es weniger der LKS Virus als das Sponsoring war das mich zu dieser Reise bewegte. Fühle ich mich doch in den Lokalitäten in denen ich sonst verkehre recht gut versorgt und aufgehoben. Kommen wir nun zu den Impressionen auf die, die Leserschaft schon gespannt wartet. Anfahrt Auf WDR 2 spielen sie, wie passend „Im Wagen vor mir fährt ein junges Mädchen“ Die Wirklichkeit jedoch sieht anders aus, sie fährt nicht vor mir sondern hinter mir und es stellt sich mir die Frage: „Ob sie vielleicht dasselbe Ziel hat wie ich?“ Doch ihr Kennzeichen spricht gegen dieses Wunschdenken und an der Abfahrt trennt sich die Spreu vom Weizen. Das Navi tönt: rechts, links, links, rechts, links, links, auf der rechten Seite befindet sich ihr Ziel. Industriemischgebiet nennt sich sowas, wenn ich mich nicht irre. Ach guck, Schild Parkplatz Acapulco Gold und biege auf den Hof. Befremdlich sieht es schon aus mit den Überdachten Parkplätzen. Was wohl hier früher beherbergt wurde? Folge dem Hinweis EINGANG, immer schön an der Mauer lang bis ich vor einem Schmiedeeiserneren Tor stehe, an dem ZIEHEN steht und dennoch betätige ich lieber zuerst die Klingel bevor ich am Tor wie blöde zerre. Empfang Empfangsdame begrüßt mich freundlich. (Name wollte ich erfragen, leider vergessen) Ihre Fragen muss ich leider alle verneinen und Oute mich stattdessen als einer von zehn Schmierfinken aus dem Freier Café die für Umme hier rein wollen, was sie aber nicht minder freundlich zur Kenntnis nimmt und sie mir die Spielregeln des Hauses näher bringt. Anschließend geleitet sie mich zur Umkleide für alles weitere würde sie mir ein Mädel schicken. Stehe ratlos vor dem Regal der Badelatschen(die Größenangabe geht nur bis 43)da ist auch schon das Mädel namens Melody zur Stelle. Zu zweit nehmen wir das Regal genauer in Augenschein und fördern doch noch die von mir benötigte Größe zu Tage. Keinen guten Eindruck machen die benutzten Handtücher und Badelatschen welche noch vom Vortag in der Umkleide umherliegen. Sightseeing Tour Ab geht die Sightseeing Tour. Schnell wird auch mir klarstellt das sie nicht von Nöten scheint, das Objekt vermittelt nur rein äußerlich einen unüberschaulichen Eindruck. Das Frühstücksbuffet wird von mir in Anspruch genommen und erhält ein „Ausreichend“ was gleich zu setzten mit „Sättigend“ ist. Im Anschluss erkunde ich das Objekt auf eigene Faust. Ein überdachter Außenbereich dient den Nikotinsüchtigen als Domizil an ihm schließt sich sich die Grillecke an. Wo geht’s weiter? Drinnen geht’s weiter! Cinema, welch vielversprechender hochtragender Name. Nur wird der Raum seinem Namen nicht gerecht, jedes TV Gerät hat eine bessere Auflösung als das was der Beamer da versucht auf die Leinwand zu zaubern. Aber Egal. Die Duschen machen zwar nass, doch begeistern tut sie mich nicht wirklich. Das WC, ein klassischer Dreizylinder und wenn ich richtig gesehen habe auch das einzige. Im laufe des Tages stelle ich fest das gebrauchte Becher für Mundwasser und Papier um die Waschtischen herum liegen. Die Gäste scheinen es nicht anders von zu Hause aus gewöhnt zu sein und das Servicepersonal hat wohl keine Zeit das Chaos zu beseitigen. Frische Handtücher gibt es nur am Empfang, zwar nervig für mich doch ich kann die Gründe der Geschäftsleitung nachvollziehen warum das so gehandhabt wird. Erdgeschoß Es geht die Treppe hoch, links den Flur entlang geht es zu den Zimmern und zur einer Dusche die wohl mehrheitlich den Mädels vorbehalten ist. Rechts geht es in den sogenannten Wellnessbereich mit Massage, Sauna, Kaltwasserdusche und Ruhebereich. Letztere lädt nicht wirklich zum Verweilen ein muss er auch nicht den das Wetter ist doch besser als vermutet und ich begebe mich über die Wendeltreppe aufs Dach. Erstmal orientieren, dann mache ich mich im überdachten Teil lang und genieße die wenigen Sonnenstrahlen. Der Getränkeautomat ist zwar ans Stromnetz angeschlossen spuckt aber keine Getränk aus. Also wieder nach unten um ein Kaltgetränk zu zapfen. Somit habe ich auch im Obergeschoß gesehen was es zu sehen gibt. Habe mal den Panthera Thread durchforstet und stelle fest dass sich die Grundsubstanz nicht wirklich verändert. Wartezeit mit Anmache Noch ist die Zahl der Mädel überschaubar (ca.10) meine avisierte DL ist jedoch nicht unter ihnen auszumachen und so hängt der Himmel nicht nur voller Wolken durch welche Flugzeuge im Landeanflug auf Düsseldorf brechen sondern auch voller Geigen. Die Zeit verstreicht, schon 1,5 Std vor Ort und die Lage scheint sich nicht zum besseren zu wenden. Ratsuchend wende ich mich an den Empfang, frage explizit nach DL Laura. „Laura, sie kommt erst zu 18 Uhr!“ Lautes scheppern ist zu vernehmen als die Geigen aus allen Wolken fallen. „Mist!“ „Danke, kann man nicht ändern!“ „Da steh' ich nun, ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor!“ Schnappe mir ein Getränk und verziehe mich aufs Dach, Lage überdenken und Sonne genießen. Dabei werde ich unfreiwilliger Zeuge wie andere Freunde der Sonne, zwei Pärchen sich vergnügen. Ein reiferes Mädel hat sich am Eingang zum Rauchen niedergelassen, sie betrachtet grinsend das muntere Treiben. Schon sehe ich sie auf mich zukommen, allen Anschein ist sie auf die glorreiche Idee gekommen mich anzuquatschen zu wollen. Stellt sich als Patrizia(Polen)vor, rein äußerlich sogar nicht mein Typ. Setzt sich ungefragt auf mein Bein, grabscht mir ans Gemächt und meint hinsichtlich der Szenerie dass sie gut blasen könne. Schlage jedoch höflich aber bestimmt ihr Angebot aus, die erteile Abfuhr lässt sie das Weite suchen. „Hähh… was war das denn, wird Mann hier ungeniert angemacht?“ Nicht nur die Pärchen auch der Himmel hat sich verzogen und so beziehe ich einen Beobachtungsposten im inneren um Alternativen auf zu tun. Melody fragt „Alles in Ordnung?“ jedoch erachte ich das als nicht animierend und aufdringlich. „Ja, ja alles iO!“ Liebäugele schon mit ihr, dann aber: Nein, das wäre zu naheliegend die zu bemühen die einem den Laden gezeigt hat. Bühne frei für eine verdammt hübsche junge Blonde. Ich vernehme wie sie sich für meine Ohren im fließenden Englisch mit einer anderen unterhält und vermute dass sie bestimmt kein deutsch spricht. Obendrein sind mir solche optischen Kracher ziemlich suspekt, verlassen sie sich doch vielfach nur auf ihr Aussehen also dran. Beim Genuss der Tomatensuppe treffe ich wieder auf Blondie, sie begrüßt einen Mitstecher und Überraschung sie spricht Deutsch. Ihr Name Vanessa. „Hmm?“ Ich bin am überlegen doch schon ist sie aus meinem Dunstkreis verschwunden und ich beziehe Beobachtungsposten auf dem ich zu meinem erstaunen nicht lange allein bleiben sollte. Ein Mädel hält auf mich zu, breitet ihr Handtuch aus, nimmt Platz neben mir. Sie stellt sich als Mimi vor. Der Versuch mit mir anzubandeln scheitert kläglich da ich kein Englisch und sie kein Deutsch spricht, so sitzen wir schweigend neben einander bis „Du Zimma?“ „NEIN!“ schon sie stöckelt von dannen. „Schon die zweite, was geht denn hier ab?“ Bin mir langsam unschlüssig, soll ich oder soll ich mir nicht was zur Überbrückung der Wartezeit nehmen? Doch so den Brüller habe ich noch nicht ausgemacht. Die Mädels sind verhüllt und zeigen bis auf ein, zwei Ausnahmen was sie für Attribute haben. „Kauft man hier die Katze im Sack?“ Auch bei Vanessa bin ich mir nicht ganz sicher ob das was sie da spazieren trägt nur Lug und Trug ist. Nachher heißt es „Alles was sie hatte war Watte!“ Doch was ist das? Verblüfft reibe ich meine Augen. Vanessa hat obenrum blank gezogen und selbst auf die Entfernung 20/30 Meter ist glasklar zuerkennen das was sie da hat eine formschöne Naturoberweite ist. Mehr -> „Faszinierend“ Werfe Skepsis und Bedenken was solche Schönheiten anbelangt über Bord und geselle mich an ihre Seite. Doch leider offenbart sie mir das ihr wohl ein Einzelservice bevorstünde und sie so keine Zeit für mich hätte. Würde aber später gern auf mich zukommen. Dass das keine Ausflucht ist werde ich bewusst als nach ihr verlangt wird. Wie lange möchte das wohl dauern, maximal 1Std denke ich und fülle die Zeit und meinem Magen mit dem Mittagssnack der aus Chicken Nuggets, Pommes und Salat besteht. Tick, Tack die Zeit vergeht Vanessa will einfach nicht wieder auf der Bildfläche erscheinen. Sie wird sich doch nicht etwa hinten rum vom Acker gemacht haben? Dafür setzt sich auf die Armlehne eine gewisse Natascha Auf ihr „Na Du?“ kontere ich mit „Du bist die Nummer 3!“ „Wie?“ „Na die mich fragt warum ich sooo alleine sitze?“ „Ich warte auf jemanden!“ Leicht brüskiert stöckelt sie von dannen. „Mann, Mann, sehe ich den so bedürftig aus?“ Mehr Schein als Sein Meine Befürchtung dass ich sitzen gelassen wurde bevor wir was miteinander hatten scheint sich nicht zu bestätigen, Vanessa taucht aus der Versenkung wieder auf. Gespannt verfolge ich ihren Weg. „Ob sie mich noch im Hinterkopf hat?“ Zuerst lässt sie sich auf einem anderen Sofa nieder doch es scheint ihr wieder eingefallen zu sein, sie rauft ihren Kram zusammen und kommt zu mir. Entschuldigt sich das es doch länger gedauert hat. „Hast du schon was gegessen?“ will sie wissen. „Ja das habe ich!“ Besonders glücklich scheint sie mit meiner Antwort nicht zu sein, hake nach. Sie könnte selbst was vertragen, wolle mich aber nicht schon wieder vertrösten müssen. Zeige Verständnis und wechseln in den Essbereich. Während Vanessa sich über die Reste des Mittagssnack hermacht plaudern wir und ich bin mir ziemlich sicher das wir uns sympathetisch sind. Frage jedoch sicherheitshalber nach ihrem Service. Aufnahme und Anal ist ein No Go aber Küssen, Schmusen, Schwanz blasen und Lecken Null Problemo Gut, „Wollen wir?“ da sowas wie Sofaaction hier verpönt scheint. „Willst Zimmä?“ „Jaa..!“ Vanessa holt Schlüssel und geht voran. Im Zimmer was die Nummer 8 trägt entledigt ein jeder für sich seiner überflüssigen Kleidung. „Huch“ gebe ich meiner Verwunderung eine akustische Note, Vanessa hat erheblich von ihrer Größe eingebüßt. Was High Heels nicht alles kaschieren? Dafür habe ich freien Blick und Zugriff auf ihre formschönen Brüste „Wau“ :Sabber: Nun also würde es zum äußersten kommen! Im treuen Glauben wir wären einander Sympathisch würden wir nun turteln wie die Tauben, schnäbeln wie die Spatzen und vögeln wie die Berserker. Obwohl wahrscheinlich nur ein Berserker wüsste wie Berserker vögeln. Jedoch hatte ich die Latte meiner Erwartung wohl zu hoch angelegt, Vanessa weicht meiner Annäherung aus, erhalte wenn überhaupt nur Alibischmatzer. Vanessa fordert mich auf aufs Bett zu gehen, da ich zu groß gewachsen. Anfänglich denke ich, ich soll mich setzten damit ich mich ihrer im Stehen bemächtigen kann, doch schon rekelt Vanessa sich auf der Matratze. Auch liegend kommt es zu keiner Harmonisierung zwischen uns, springt auf keines meiner sonst gern gespürten Standardrepertoires an. Hals, Brüste, Bauchnabelregion sowieso, von allen werde ich verstoßen. Bleibt nur ihr Jungmädchenpfläumchen, das so zart, rein, glatt und von einer feinen Duftnuance Desinfektionsmittel umhüllt sich mir präsentiert. Mehr -> Erste Zungenschläge werden noch akustisch quittiert, bestärken meinen Glauben sie doch noch auf meine Qualitäten hinweisen zu können. Mehr -> Pustekuchen, soll mich stattdessen auf den Rücken legen. „Na gut!“ Was ist das denn? An der Decke ist ein Spiegel angebracht sodass ich ohne Mühe ergründen kann womit sie mir dieses elektrisierende Gefühl vermittelt. Vanessa lässt ihre langen blonden Haare über meine Haut entlang gleiten, umspielen die Schenkelinnenseiten als ihre orale Bedingung beginnt. Mehr -> Die mich jedoch nicht vollends überzeugt und das trotz Haarspiel und Eier schlackern. Komm mal nach oben. Wieder erhalte ich nur Alibischmatzer, dafür fährt sie Schlitten mit mir. Jedoch hat die Schussfahrt so viel Schwung dass Vanessas Mund an meinem Schwanz landet. Da in Mund spucken nicht erlaubt, tüten wir lieber ein. Einstufen würde ich es als Grob, da hilft auch das glatt ziehen mit dem Mund nicht um zu Punkten. Gleitgel drauf und Vanessa schwingt sich in den Sattel. Gutes Gefühl in der sich hebenden und senkenden jungen Pflaume zu stecken. Mehr -> Sie hat solch schöne Brüste, doch wie es scheint möchte sie einfach nicht dass ich mich ihrer bemächtige. OK, wer nicht will der hat schon und bringe es in eigen Regie zu Ende. Einige Fickbewegungen später zuckt der Schwanz in ihrer Pflaume. Mit gezieltem Griff nach hinten wird abgesattelt, Reinigung und Entsorgung. Unruhe macht sich breit. Hält mir dir leere Tube Gleitgel hin und verkündet „So alle, jetzt kann der Feierabend kommen!“ „Merkwürdiges verhalten?“ Nach 20 min ist der Spuck vorbei. Was nur noch fehlt ist Vanessa, ins Gespräch mit einem Massör vertieft, zwei blaue Scheine in die Hand zu drücken. Feierabendmodus halt. Feedback Was war da denn los? Sollte ich etwa Recht gehabt haben das sie sich auf ihr Aussehen verlässt oder war sie tatsächlich nur schon im Feierabendmodus. Ich werde es wohl nie erfahren denn ein Wiedersehen wird es eh nicht geben schenkt man ihrem Reden glauben, Vanessa will ab Dezember ein gutbürgerliches Leben führen. Meine ganze Hoffnung lag nun darauf das Laura alias Bianka doch noch erscheint doch diese Hoffnung wurde nicht von Erfolg gekrönt. Um halb sieben erkundigte ich mich nochmal nach ihr aber mehr als ein „Sie ist leider noch nicht da“ erhielt ich nicht. „Schade!“ So trat ich den Heimweg an, der beinahe noch ins Auge gegangen wäre. Im Großraum Essen schmissen, zu meiner Zeit nannte man solche Rowdys und Halbstarke, Gegenstände von einer Brücke und trafen auch ein Auto zumindest erwischten die Blauen sie noch. Nur mehr als ein Du, Du haben die doch nicht zu befürchten. Abschluss Statement Letztens werde ich mit oder auch ohne gesponserten Eintritt nicht so schnell wieder auflaufen. Das Acapulco Gold ist einfach nicht mein Laden in dem ich mich sehe und wohlfühle. Trotz alledem ein großes DANKE das ich diese Erfahrung machen durfte. Hinweis Bildmaterial: „Ein Bild spricht mehr als tausend Worte!“ darum dienen die verwendeten Grafiken nur dazu einen bildlichen Eindruck zu vermitteln. Sie spiegeln weder das erlebte noch die DL und auch nicht den Agenten wieder. Für geprüfte Qualität ©Agent Wutz 2015
und noch einmal..... .... in´s aca gold am sonntag mittag, kurz vor 14uhr eingetroffen, parkplätze waren alle belegt. drinnen wimmelte es von weißmännern. es waren aber auch schon viele mädels anwesend. ich hatte vorher angerufen ob melody heute anwesend ist, das wurde bestätigt voller vorfreude in den salon, melody saß natürlich mit einem gast auf dem sofa. zuerst mal die lage gecheckt und einen kaffee getrunken. melody tauchte nach einer stunde wieder auf und wurde noch vor dem salon weggebucht nach wiederum einer stunde habe ich sie schon an der treppe abgefangen und sie auf ne zigarette nach draußen gebeten. ein bischen gequatscht, dann haben wir uns im kino gemütlich gemacht. mein gott kann die knutschen. auf dem zimmer hat sie einen kaum zu toppenden job gemacht. die fahrt hatte sich gelohnt. gruß finder
2x Top – fast ohne Poppen Nicht erwartet, mehr als einen bekannten FK zu treffen. Doch im Tagesverlauf werden es ihrer 6. So ist auch Abwechslung zwischen den Zimmern garantiert. Leider bin ich am falschen Tag hier; weder Carolina noch Gina da. War mir vorher bekannt. Gibt ja zum Glück noch andere, Lena z.B. Doch schnell stellt sich heraus, daß man bei Lena Nummern ziehen muß. Da bin ich zu spät. Kein Frühstücksbuffet mehr, wie ich das von meinem ersten Besuch hier kenne. Daher meinen Kohldampf mit Kekschen bekämpft. 10 min später wird das Grillbuffet im überdachten Außenbereichbereits um 15 Uhr eröffnet. Im Club wird fast gar nicht animiert. Mir persönlich kommt das sehr entgegen, erzeugt aber manchmal eine skurile Stimmung mit dem Mädels links – Jungs rechts Groteskum, vor allem wenn dann noch Fußball läuft. Meine Blicke kreuzen sich mit Shilas. Sie gräbt mich an, sie darf das, schließlich haben wir schon ein Laken zerwühlt. Ihre Eingangskonversation verwirrt mich: „Wie heißt Du? Woher kommst Du? Warst Du schon mal hier?“ Als das berühmt-berüchtigte Hurengedächtnis verteilt wurde, hatte sie wohl ihren freien Tag. Unsere erste Begegnung habe ich in guter Erinnerung ohne eine Wiederholung als zwingend erforderlich zu erachten. Aber Shila hatte heute den Bonus, die einzige ihrer Art zu sein. Willig laß ich mich abschleppen. Ich knabbere sie bereits von hinten an während Shila das Laken ausbreitet und befreie sie von störendem Stoff. Sie fängt an zu schnurren und gibt die Knutschkugel. Das macht schon Spaß mit ihr. Irgendwie kommt ihre Muschi über mich am schweben (sie kniet über my face). Ich entlocke ihren Nektar. Sie hat keine Eile zu wechseln. Nach ner Knutschrunde widmet Shila sich meinem Unterboden und verpaßt mir ne Wäsche, die diesen Namen verdient: Vorwäsche, intensive und ausdauernde AktivschaumWäsche und Politur von Beutel und Rosette hatte ich so exquisit nicht in Erinnerung. Ich bin begeistert. Zum Schluß fängt sie noch an, an meinem Maiskolben zu knabbern. Ich ziehe sie zu einem Knutschintermezzo hoch. Aber die die Scheiß Zeit rennt. Ich beordere sie in Bauchlage, spreize ihre Backen und ziehe meinen Waschlappen ein paarmal durch ihre Kimme. Das gefällt ihr. Dann schnappe ich mir den bereit liegenden Gummi, pfriemel ihn mir selber drauf und penetriere ihre feuchte Pussy. Ich mag diese Stellung. Keine 5 min später bin ich fertig. Shila bietet mir noch eine Massage an. Ich ziehe jedoch die Reißleine. Shila, ZMB, Mitte20 170 cm, KF38, A-Cup längere glatte schwarze Haare Optik: african babe erfahrene Services: ZK, CL, Fingern, FO, EL, ZA, GV Wesen: anschmiegsam, leistungsbereit Verständigung: deutsch, english 30 min – 40 € Reset; beim nächsten Mal starten wir wieder von vorn. Wenns noch schöner wird, um so besser. Ich suche mit nem Kollegen die Sauna auf; hot. Girls kommen auch hinzu, ohne sich ihrer Dessous oder Abendkleider zu entledigen. Ich nehm noch ein Häppchen vom Buffet. Fleisch, getrennt nach Geflügel und Schwein; Pommes und weitere Beilagen wie Kartoffel- oder Nudelsalat runden das Essen ab. Salat gibt's obendrauf. „Die sitzt immer gleich rechts, wenn Du ins PK rein kommst.“, werd ich fast genötigt. Iwann starte ich die Kontaktaufnahme. Nach etwas Beschnuppern gibt sie statt des erwarteten Namen Melody als den ihren an. Ok, nehm ich auch. Die Proben im PK signalisieren Übereinstimmung, auch ohne ihre Hand unter meinem Bademantel. Auf dem Zimmer gebe ich ihr keine Chance und greife schon im Stehen an; lege sie dann aufs Bett. Die Verköstigung ihrer Pussy ist ein haptischer Hochgenuß. Mir kommt meine These zur Allegorie von Nase zu Schamlippen in den Sinn. Nach ner Knutschrunde komm ich auf dem Rücken zu liegen. Das sollte sich die nächsten 60 min nicht ändern. Melody, die Zunge, hat mich verharren lassen. Sie findet mit ihrem Leckorgan Stellen, die andere nicht im Ansatz finden. Ich hab mich nicht getraut, mich zu bewegen oder was zu sagen, um die knisternde Erotik nicht zu unterbrechen. Neben ihrer Zunge ist noch der effektive und freudvolle Einsatz ihrer Fingernägel zu erwähnen. Höhepunkt ist freilich das fröhliche Beutel- und Rosetteschlecken. Ich könnt die Wände hoch gehen. Als sie dann noch zum BJ ansetzt, gemächlich, wie es zur Situation paßt und bis zum Anschlag an den Gaumen, muß ich alle Kräfte aufbieten, um nicht vorzeitig abzusamen. Zeit und Raum verschmelzen; Monate, ja Jahre könnte ich das aushalten. Doch wir einigen uns nonverbal auf die Gummierung. Genial. Praktischerweise darf ich liegen bleiben. Melody reitet mich ab, erst im Pirat mit freundlicher Unterstützung durch mich, dann runter gebeugt zum Knutschen. Nach über einer Stunde Dauererektion kommt es mir gewaltig. Endlich, ich dachte schon ER platzt. Zum Schluß sei noch ihre überaus faire Abrechnung erwähnt. Melody, BGR, Ende20 162 cm, KF34/36, A-Cup längere schwarze Haare Optik: attraktives Balkangirl erfahrene Services: ZK, KK, CL, FO, EL, 69, GV Wesen: himmlisch Verständigung: deutsch >60min – >80 € Fazit: Frauen, wie sie sind selten. Ein Highlight. Ich bin dankbar, sie erwischt zu haben. Die rechtmäßige Besetzerin des Platzes kommt beim nächsten Mal dran. Noch etwas Flüssigkeitsaufnahme und eingedenk der kurzen Nacht zuvor und die doofe Fahrerei vor der Brust mach ich den Abflug. Liebling
Erstbesuch im Aca Gold Graue Oktoberwolken streichen über die Landschaft und leichter Regen klatscht gegen die Windschutzscheibe meines geliehenen Skodas mit 1,2 Liter Hubraum. Ich komme von einem 2 Tagen dauernden Fortbildungskurs zurück, der nicht viel einbrachte. Aber das ist eine andere Geschichte. Mein Ziel heute abend ist Ratingen. Ich habe meinen Erstbesuch im Aca Gold (böse Stimmen schreiben es auch wie die Kartoffelsorte Ackergold … ) auf meinem Terminplan. Das TomTom bringt mich sicher vor die Haustüre, wo ich auch sogleich den Parkplatz erblicke. Es ist gut, dass es so viele Lichter gibt, denn es ist schon dunkel und kalt als ich den Weg zur Eintrittstüre entlangschreite. Ich bin etwas aufgeregt, denn jeder neuer Club ist eine neue Erfahrung. Was wird mich heute erwarten? Die Vergleichslatte liegt hoch, kenne ich doch das Sky, das Samya, das Babylon, das Arabella, La Luna, Neby …. von früheren Besuchen. Nun soll das Aca Gold der Liste hinzugefügt werden. Am Eingang die 30 € als Eintritt entrichtet, das Eisbärenkostüm + 1 Handtuch bekommen. Schlüsselnummer 23 wird mir zugeteilt, sowie ein nettes Mädel, welche mir den Club zeigen und erklären soll. Die Suche der Umkleiden wird schon eine erste Herausforderung. Der Weg ist ungewöhnlich lang. Meine “Begleitung” hatte sich kurz aus dem Staub gemacht und so war ich fast auf Abwegen geraten. Kaum lokalisiere ich aber meinen Spind steht sie wieder in der Tür und drängt auf Zeit. In Windeseile schmeisse ich mich aus den Klamotten, Bademantel drüber und fast schon hechelnd stehe ich wieder vor ihr. Sie nimmt mich an der Hand und zeigt mir den Club. Mein erster Eindruck ist positiv, wenn auch die Musik zu laut rüber kommt. Es gibt einen grossen zentralen Raum, wo viele weisse Sofas stehen und auf denen sich ca. 10-15 anwesende Damen mehr oder weniger interessiert räkeln. Weitere waren im hause unterwegs, so dass ich insgesamt ca. 30 potentielle "Opfer" geschätzt habe. Wir gehen nach oben – Saunabereich, Massagebereich, Terasse (aber wer will schon bei dem Schietwetter raus). Beim Heruntergehen verabschiedet sie sich wieder und wardt von meinen Augen den ganzen Abend nicht wieder gesehen. So ca. 25-30 Herren anwesend, die grosse Mehrzahl deutlich jünger als ich und es kommt auch ein Grossteil aus Richtung SO-Europa und weiter geradeaus. Also erst mal Pimmel waschen und das Buffet beäugen. Es gibt Sauerbraten mit Rotkohl und Curryhähnchen mit Reis. Ich probiere beides und es schmeckt sehr gut. Vielleicht ist es dem einen oder anderen zu kalt, aber ich fand´s gerade noch warm genug. Auch ein kleines Salatbuffet gibt es. Auch die Mädels essen hier. So gibt es ein wuseliges Kommen und Gehen, da ja ca. 60 Personen hier auf ca. geschätzten 400 qm rotieren. Mit einem Glas Cola in der Hand setze ich mich in eines der Sofas und schaue dem Treiben zu. Mir fallen mehrere Damen auf, die mein „Zielgebiet“ gut ausfüllen. Optik wird geboten, aber kommt da auch die Performance mit? Mir kommen Zweifel auf, denn gebucht oder gar angebaggert werden sie nie. Entweder sind sie die Nieten oder die ungehobenen Schätze … ich habe aber keine Lust, das auszuloten. Und auch keine Zeit mehr. Zu mir setzt sich Irina (Rumänien, ca. 25 Jahre, schwarze lange Haare, braune Rehaugen, stark tätowiert), so wie sie sich vorstellt. Schnell stellt sich heraus, dass ihr Deutsch limitiert ist, aber auf Spanisch können können wir uns herrlich unterhalten. Sie erzählt mir, dass ihr Vater Spanier ist und sie viele Jahre in Spanien gelebt hat. So gibt es keine Verständigungsprobleme. Sie klärt mich gleich über die Gegebenheiten im Club auf – GV nur mit Gummi, französisch auch ohne, wenn ich es denn wünsche. Na ja, anderes habe ich auch nicht erwartet. Der PST läuft auch über unsere Erfahrungen der verschiedenen Etablissements in der Gegend. Auch sie werkelte in den letzten Jahren schon in anderen Clubs, deren Namen ich aber nicht kannte. Eigentlich hatte ich nicht vor, mit ihr ein Zimmer zu machen, obwohl sie sehr nett aussah und sie auch gut roch. Ich wollte gerade aufstehen und mit einer Ausrede das Weite suchen als sie den Turbo einschaltet und meine Hand ergreift. Sie hätte heute noch kaum Zimmer gehabt und richtig Lust auf Sex. Na ja, ich bin ja kein KostverÄchter und wenn sie der Braten so vor einem präsentiert ... Ein paar Striecheleinheiten und einige Küsschen später kommt von ihr der Aufruf auf´m Zimmer weiterzumachen. Ich lass mich -leider- überreden. Umzug in die erste Etage auf´s Zimmer. Das Zimmer ist recht schnell erklärt – FO mit 4*, mehrere Stellungswechsel und ich komme in ihr als ich in der Missio ihre Beine nach oben auf meine Schulter lege. Ich hämmere ihr meinen steifen Pimmel in die Möse. Aber irgendwie kommt bei mir nicht die volle Zufriedenheit auf – sie macht das alles sehr professionell, gibt sich Mühe, aber der Funke springt nicht über. Das Kopfkino zeigt nur schwarze Leinwand. Mein Erguss ist also mehr herausgewürgt als explosiv entladen. Kurzes Reinigen und unsere Wege trennen sich wieder. Note: Wieder unter die Dusche und danach erst mal Kaffee gezogen. Vielleicht war ich ja nur müde nach dem langen Tag und eigentlich ist das Material was hier herumläuft doch optisch gar nicht so schlecht. Ich verziehe mich ins Kino, wo einem Typen live einer geblasen wird. Ich setze mich nach ganz hinten – muss erst mal Kräfte vor dem nächsten Einsatz sammeln. Der Film interessiert mich nicht sonderlich. Mache mir Gedanken über den nächsten strategischen Schritt. Nach gefühlten 30 Minuten mache ich mich wieder auf, die Lage erneut zu sondieren. Mit einem Getränk in der Hand watschel ich durch die Hallen, nach oben, nach unten und wieder zurück. Zwischenzeitlich hat sich der Herrenanteil deutlich erhöht. Anscheinend auch die Anzahl der Mädels. Neue Gesichter fallen mir auf … Meinen persönlichen Star finde ich allerdings nicht. Also wieder auf´s Sofa setzen und schauen was, wer mit wem was macht. Kommen die Mädels sehr schnell zurück sind sie sehr abspritzorientiert und der Spass dauert keine 10 Minuten. Andere wiederum wurden den ganzen Abend nicht gebucht, warum auch immer. Vor 2 Jahren hatte ich mit der Strategie im Samya einen Volltreffer gelandet. Aber soll das im Aca Gold auch wieder funktionieren? Ich erblicke eine Blondine, die meine Aufmerksamkeit erhascht. Leider nicht anders herum, denn trotz Anlächelns entschwindet sie auf die Raucherterasse. Als Nicht-Raucher springt man nicht gleich hinterher, aber ich überwinde mich dann wenige Minuten später. Nur, da sitzt sie schon mit so´m Typen rum und knutscht. Scheisse, das ging daneben. Setze mich auf´s Sofa – das merkt Sabrina (Deutschland, ca. 30 Jahre, atletischer Körper, lange braune Haare, blaue Augen). Sie springt auf und setzt sich gleich zu mir. PST über wo kommst du her, was machst du etc. Das Standardprogramm halt. Es stellt sich heraus, auch sie hat ein Jahr lang auf Malle gelebt und sogar ein paar Monate dort als Lumi gearbeitet. In Arenal. Wow! Sie striechelt über meine Hände und drängt auf´s Zimmer … meine Frage auf was wollen wir denn alle so anstellen, antwortet sie nur, auf alles was ich Lust habe. Ok, da mein Objekt der Begierde vor meinen Augen in Beschlag genommen wurde, willige ich ein und gehe mit ihr auf´s Zimmer. Leider kaum Küsse, aber mit französisch kann sie trumpfen. Leider riecht ihre Muschi etwas muffig und leicht nach Pinkel , so dass ich auf Lecken verzichte. Aber mit dem Fingern hat sie kein Problem. Sie bringt die Säfte zum Steigen und sagt mir, dass ich ihr in den Mund spritzen soll – kostet nur 30 Euro extra. Da ich von ihrer Muschi ein wenig abgetörnt war, dachte ich mir, soll sie meine Vitamin- und Eiweissladung mal schmecken. Also liess ich sie weitermachen und kräftig am Schwanz saugen. Die Muschi hatte ich dabei in Griffweite. Meine Finger erkundeten ihre Höhle, was ihr anscheinend gefiel. Dann kam was kommen musste. Abschuss und Aufnahme … alles schön bis zum letzten Tropfen. Die Nachkommenschaft fiel Sekunden später gekonnt in ein Zewa. Alles in Allem nicht schlecht, aber auch hier sprang mir das Kopfkino nicht an. Entweder es lag an mir oder daran, dass mir die Aufwärmphase auf dem Sofa zu kurz war. Mir fiel das schon den ganzen Abend auf – die Mädels lassen sich nicht zum Blödeln und Herumstreicheln animieren. Alle wollten gleich auf´s Zimmer. Note: Nach dem Zimmer noch schnell geduscht. Da ich heute nicht meinen besten Tag hatte, verliess ich den Club gegen 22 Uhr. Beim Auschecken musste ich glatt warten, weil eine grosse Gruppe Teppichflieger eingetroffen war und mit dem Bezahlen des Eintritts gewisse mathematische Probleme hatte. Die Eingangsdame hatte das aber sehr gut im Griff. Mit Eintritt und Services insgesamt 140 Euro losgeworden. Hmmm . Richtig zufrieden verlasse ich den Laden aber nicht. Fazit: Ein Club, der anscheinend eher das junge Publikum anspricht. Die Musik im „POS“ irre laut, aber mein Genre. Die Anwärmphase auf dem Sofa ist kurz und eher unerotisch. Auf dem Zimmer scheint es wollen die Mädels schnell den Erfolg erzielen – irgendwo zwischen 15-20 Minuten dauert die Durchschnittsbehandlung. GF6 steht m.E. eher an zweiter Stelle. Aber um das abschliessend zu beurteilen, müsste man nochmals hin. Die Preisgestaltung ist fair und günstiger als so manch anderer Club in der Gegend. Die Mädels erreichen kaum die 200 €/Tag Schallgrenze, wie sie mir berichteten. Die Lust sich dann mit den Typen wie mich erst ´ne ½ Stunde auf dem Sofa warmzukuscheln, bleibt dann auf der Strecke. Wiederholung wahrscheinlich. Auch um abschliessendes Urteil abgeben zu können.
Mein allg. Eindruck vom aca Da ich bereits des Öfteren im aca gold war ein kleiner Eindruck meinerseits zum Club . Lage des Clubs sehr ruhig gelegen in einem Industriegebiet . Parkplätze sind ausreichend vorhanden ansonsten immer genug freier Platz an den Straßen . Der Empfang ist immer sehr herzlich vor allem wenn Layla anwesend ist ( wäre ich der Chef ...sie hätte eine Gehaltserhöhung verdient ...da viele Gäste von ihrer Herzlichkeit berichten . Die Umkleiden sind ok und mit dem wesentlichen ausgestattet ...ein zweiter Kleiderhaken wäre nett . WC sind ok ....könnte aber des Öfteren mal gewischt werden ...sind schon clean aber bei Hochbetrieb kann es nicht schaden . Pornokino ist zwar nicht mein Ding aber wenn ich mal mit einem Mädel mich dort befinde ...Hinweis bitte die Linse mal fokusieren ...ist etwas unscharf das Bild . Die Duschen sind geräumig und nett ...nur etwas nervend da sie sehr schnell abschalten . Fazit bei Zeiten wäre es ok wenn sie mal renoviert werden würden . Der Clubraum mit Bar ...alles was das Herz begehrt ...gute Aufteilung das man egal wie man sitzt immer fast alles mitkriegt . Außenbereich Raucherbereich ....einige Sitzgruppen ... auch dort könnte man mal die ein oder andere Ecke renovieren bzw. einen neuen Anstrich verleihen aber insgesamt des Zwecks gut aufgeteilt und immer Sommer die Anlaufstelle für ein nettes Beisammensein . Sauna klein und fein ...absolut ausreichend . Dachterrasse ist supi vor allem wenn die Sonne knallt ....kleine Dusche am Rand wäre optimal und mit wenig Buget machbar ...hoffe es kommt noch . Wurde wohl mehrmals von Gästen offeriert . Die Zimmer : Zimmer 8 top Zimmer , groß und Hell .....die anderen Zimmer sind nicht so mein Fall ( gut es geht dann um die Frau ) ....aber die Zimmer könnten alle mal überholt werden ...freundlicher gestaltet werden . Zimmer im Bereich Massageabteilung : sorry geht gar nicht .... Lampen sind so dunkel das man fast nix sieht ... fühle mich dort einfach nicht wohl . Da kann das Mädel so gut sein wie sie kann ...aber ein gewisses Umgebungsfeeling wäre wünschenswert . Service der Frauen : bisher immer gut gewesen ....klar gewisse Einschränkungen gibt es immer mal wieder ...die ein oder andere Küssen halt nicht gerne oder oder aber das ganze kann man ja im Vorfeld klären . Insgesamt bekommt man doch einiges gutes geboten bei einem Preis von 40 für eine halbe Stunde ....wenn es ich andere Clubs dazu vergleichen darf ...ist da das aca ganz oben dabei . Das Essen ...da ich immer nur weekend anwesend bin kann ich nur was zum Grillgut sagen ...soweit ok ...könnte mehr Abwechslung angeboten werden vor allem für die Fans von leichter Kost . Ein guter Body braucht kein Fett sondern ausgewogene Nahrung . Die Mädels : immer ausreichende Anzahl an girls vorhanden ...vor allem ein gesunder Mix Ost West Süd alles dabei ...gefällt mir gut . Zudem mag ich das Niveau der Frauen ...klar kommt schon mal die ein oder andere offene Anmache aber insgesamt ein nettes Miteinander keine blöde daueranmache nach dem Motto Zimmer ja oder nein und weiter ...immer mal wieder auch so ein schönes beisammen sein ohne Zimmerdruck . I like . Mittlerweile ist das aca mein Lieblingsclub wo ich gerne bin ..liebes aca Team macht weiter so ...die ein oder andere Ecke bei Zeiten ausbessern und das ein oder andere Seitens der Gäste annehmen und es wird ein tolle Zeit für euch alle .
Erstbesuch Aca Gold Da hatte sich doch tatsächlich eine Freikarte zu mir verirrt - dankeschön dafür! Dort stand geschrieben: gültig bis Ende Oktober, also wurde es Zeit zu handeln. Kurzfristig ergab sich Dienstag abend was, noch schnell den Verkehr gecheckt, der sagte aber nichts was mich gestört hätte (sogar zwischen Heumar und Leverkusen war nur bischen zähflüssig - und das um 18.15 Uhr abends - ein Wunder!) und das wertete ich dann mal als gutes Omen und machte mich auf den Weg. Obwohl ich lange nicht mehr dort war (das letzte Mal zu Panthera-Zeiten) sofort wieder gefunden. Von außen hat sich schonmal nicht viel verändert. Eine wirklich sehr freundliche Empfangsdame nahm den Gutscheincode entgegen und fragte, ob ich schonmal dort gewesen sei. Meine Antwort (ja - aber zu Panthera-Zeiten, so viel würde sich schon nicht verändert haben) ließ sie aber nicht gelten, man habe schon so einiges verschönert sagte sie und schickte mir ein Mädel zum Rundgang - ich glaube Natascha hieß sie. Ok - die Umkleide ist etwas verändert, ein paar Stufen sind weggefallen, ansonsten noch alles so wie ich es in Erinnerung hatte. Geduscht, Duschgel kann man sich immer noch aus einer richtigen Flasche nehmen, nicht aus einem Spender. Die Zeitintervalle fand ich ok, ein bischen negativ ist mir aber aufgefallen, daß die Temperatur schon mal gerne hin und her wechselt ohne daß man den dafür vorgesehenen Drehknopf betätigt. Naja - gibt schlimmeres. Der Barraum dann richtig verändert, aber da wurde ja schon mehrfach drüber berichtet, muß ich nicht die x-te Wiederholung dazu schreiben. Mir gefällt ehrlich gesagt der neue Style besser als der alte. Der ganze Raum wirkt größer, heller, luftiger. Musik lauter als ich es sonst gewohnt bin, aber noch nicht ohrenschädigend. Mädels anwesend soweit das Auge reicht, hätte ich beinahe gesagt. Später am Abend hab ich mal aus Spaß durchgezählt: ich kam auf 23 (nur im Barraum, ohne die, die gerade im Raucherabteil, auf Zimmer oder sonstwo waren). Das finde ich schon eine stattliche Zahl, so riesig ist der Club ja nun auch nicht. Dem gegenüber standen die ganze Zeit über weniger Männer, Auswahl an Frauen war also genügend vorhanden. Bunt gemischte Mädelstruppe, verschiedene Altersklassen, Figurtypen, Haarfarben, Herkunft etc. - da sollte man eigentlich die passende finden. Alle mit Dessous, Kleidchen oder ähnlichem bedeckt; nein: fast alle; einige wenige liefen auch oben ohne rum, aber das war wirklich die Minderheit. Ich war neugierig auf zwei Namen: da wäre zum einen die sagenumwobene Lena gewesen. Hoffnung auf ein Zimmer mit ihr hatte ich eh nicht, aber ich hätte sie nur mal gerne gesehen. Also hielt ich Ausschau nach einer blonden, relativ großen Dame mit großen Titten, der ständig eine Männerschar hinterher läuft. Nicht fündig geworden. Zum anderen meine "alte Freundin" Laura, die ich vor Jahren mal in einem anderen Club kennen gelernt hatte, einigen Blödsinn mit ihr angestellt hatte, unglaublich gute Zimmer mit ihr hatte und nun seit locker 2 Jahren oder länger nicht mehr gesehen hatte. Auch von ihr nichts zu sehen, bzw. einmal meinte ich, sie könnte es sein, sie war es dann bei näherer Betrachtung aber doch nicht. Also wußte ich gar nichts von den anwesenden Mädels und ließ alles mal auf mich zu kommen. Einige kamen dann auch wirklich auf mich zu, aber immer auf ganz nette Art und Weise, nicht so plump störend. Mit einigen konnte man auch bischen flachsen, das lockert mich immer ein wenig auf. Glück und Chance zum Geld verdienen hatte dann eine Rumänin namens Diana. Sie spricht ganz passabel deutsch, wäre seit ca. 1 Jahr in D und seit 4 Monaten im AcaGold. Diana nannte 22 Jahre als ihr Alter, geht figurtechnisch schon leicht in Richtung moppelig, was ich aber durchaus mag. Sie hat eher dunklen Teint und lief in so einem grell pinken BH und Slip rum mit schwarzen Strümpfen. Nach bischen quatschen gab es dann eine Kußprobe von ihr, die schon mal sehr positiv bei mir ankam. Also hatte ich auch keine Einwände, als die Zimmerfrage kam. Das dort aufgezogene Bettlaken ging ja mal gar nicht. Etliche Flecken darauf. Diana hatte zwar noch so ein rotes Tuch dabei, was sie über das reguläre Laken spannte - aber dennoch könnte man das auch mal tauschen. Das Zimmergeschehen selbst war dann durchaus zufrieden stellend für mich. Diana lieferte einen ehrlichen Service ab, küßte auch weiterhin und war die ganze Zeit um mich bemüht. Zu ihren Blaskünsten kann ich mal wieder nichts sagen, hat sich in unserer Performance nicht ergeben. Einzig beim mir wichtigen Punkt "Nachkuscheln" gibts dann doch noch Punktabzug - das kannte sie nicht. Fertig, abputzen, aufstehen, anziehen. Meinen Einwand "mach langsam" quittierte sie nur mit einem "kein Problem", zog sich aber währenddessen weiterhin ihre Dessous wieder an und machte keine Anstalten, zu mir ins Bett zurück zu kommen. Na gut - dann nicht. Also stand ich auch auf und wir verließen nach etwas weniger als 30 Minuten wieder das Zimmer. Schlecht war´s nicht, war sogar ganz gut. Aber eben auch keine Offenbarung. Handtücher nimmt man sich selbst aus einem Regal raus, wieder duschen. Diesmal mußte ich nicht mittendrin zur Seite springen, die Wassertemperatur blieb erträglich. Danach erstmal was gegessen, war ok. Die Qualität aus Panthera-Zeiten hatte das Essen jedoch nicht. Aber für den relativ geringen Eintritt (bzw. für mich ja gar nix) durchaus passabel. Danach begab ich mich dann mal kurz nach oben in die Sauna (die ich extrem heiß fand) und danach dann länger in den angrenzenden Ruheraum. Der hatte es mir schon damals angetan und auch jetzt fand ich es dort wieder sehr entspannend und bin glaub ich auch mal kurz weggedöst. Mittlerweile war es 22 Uhr durch und da der nächste Tag mit Arbeit drohte, sollte ich mich wohl mal so langsam auf den Heimweg machen. Vorher noch was trinken, ich stand neben dem Getränkeautomat an der Ecke. Da sehe ich nur aus dem Augenwinkel, wie aus der ganz anderen Ecke des Raumes ein Mädel in meine Richtung gelaufen kommt. Sie baut sich vor mir auf und sagt "Hey (mein Vorname)- was machst Du denn hier?". Ich bin ehrlich: ich hab sie letzlich hauptsächlich an der Stimme erkannt, es war Laura! Mann - hat die sich verändert: richtig tief gebräunt ist sie jetzt (früher war sie eher weiß - gut das ist jetzt auch was übertrieben, aber auf keinen Fall so braun wie jetzt!), die Haare mittlerweile so dunkelblond bis bräunlich. Steht ihr aber gut! Auch sonst sieht sie super aus! Großes Hallo, dann muß ich mit ihr rauchen gehen (also vielmehr ihr beim Rauchen zuschauen) und wir erzählen uns, was so die letzten Jahre alles passiert ist. Angeblich hätte ihr jemand gesagt, ich wäre mittlerweile verheiratet. Da kann man mal sehen, was für ein Blödsinn gelabert wird. Leider hat Laura für 23 Uhr einen Temin, sonst wäre ich wohl doch noch geblieben. Aber auf eine "schnell-schnell-Nummer" hab ich keinen Bock und wir sitzen dann nur noch so etwas zusammen, bevor ich mich dann doch verabschiede. Ich muß ihr aber versprechen, wieder zu kommen; was ich selbst aber auch möchte. Hab mich gefreut, sie mal wieder zu sehen. Beim Rausgehen fragt mich die nette Empfangsdame dann noch, ob alles ok war, was ich nur bestätigen kann. Sie gibt mir noch mit auf den Weg, ich solle langsam fahren, aber schnell wieder kommen. Ja - das werde ich wohl. Muß doch noch Wiedersehen mit Laura feiern... Danke nochmal für die Freikarte, ohne die es wohl nicht so gekommen wäre.