Villa le Trou in Jülich

Dieses Thema im Forum "Eifel & Region Aachen" wurde erstellt von Palau, 8. Oktober 2015.

  1. Palau

    Palau Stammschreiber

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    Tomto dankt dafür.
  2. Palau

    Palau Stammschreiber

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    Villa le Trou: Marie 23 aus Kuba

    Marie aus Kuba mit Ruhrpott Sozialisation.
    23 Jahre, wirkt leicht älter und erfahrener
    Figur für KG 34/36...nicht ganz so knackig wie auf den Bildern
    BH 75 B+ gut benippelt
    High Lights
    ................Schokomilch Haut!
    ................Zungen Piercing
    ................Muschi Piercing
    ................Super Handwerk
    Zu schön für den Laden!
     
  3. Palau

    Palau Stammschreiber

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    #3 Palau, 8. Oktober 2015
    Zuletzt bearbeitet: 9. Oktober 2015
    lange Kurzgeschicht ! Gedacht als Öko-Fick....

    L
    Da saß ich mit meinem Kaffee in der Hand am frühen Morgen total enttäuscht an der Theke des Laluna.

    Hatte mich extra früh auf den Weg gemacht und war auch schon geparkt als die Schrift “Open“ um punkt 11 zu leuchten begann. Evelyn als Tagesjungfrau kriegt Mann nur ganz früh..

    Dann das......!

    Auf meine Frage:"Evelyn noch Jungfrau heute?" ...musste Lisa Antworten:"Evelyn weg, kommt nicht mehr!" Lisa war von der spontanen Abreise der jungen Frau auch überrascht worden, sagt sie. Ich erst mal!

    2 Tage zuvor am Dienstag, einem nicht nur bei mir beliebter FKK-Tag, kam ich erst um 4 am Nachmittag ins Laluna. Evelyn dauer gebucht, wirkte sichtlich durchgeorgelt und hatte schon Anfragen abblitzen lassen. Ich bot Evelyn an, 20 Minuten Zimmer nur schlafen, nix tun nur schlafen.
    Als ich betonte: “I promis!“, war sie einverstanden auf's Zimmer zu gehe. Routinemäßig wollte sie ihr bisschen Zeug ausziehen. Bevor sie damit richtig begann, zog ich sie aufs Bett:
    “... schlafen“.
    “Du bezahlen für nichts?“, ließ sie sich bereitwillig aufs Bett ziehen.

    Mit dem Bademantel deckte ich uns zu. Wegen beschränkte Größe so eines Bademantel rückte sie feste an mich heran. Wir lagen wie Löffelchen, ähnlich der Position an die Evelyn sich gewöhnt hatte, von mir gevögelt zu werden. Sie begab sich etwas ins Hohlkreuz und testete mit ihrem Popo ob da hinten nicht doch etwas was rumsteht, was sie gewissermaßen stehen läßt. Sie war aber zufrieden, als ich zurückwich.

    So ruhten wir, ich wäre fast eingeschlafen., als Evelyn sich aufrichtete:“Warum das?“
    „To much sex!“,“Du bist müde!“
    “The day over tomorrow, I will com for you early morning!“
    Die 20 Minuten waren gut zu ende, als wir uns bei Lisa zurückmeldeten.
    Evelyn ging die Treppe hinaus in die Privaträume. In der Stunde die ich noch blieb und Kaffee trank habe ich sie nicht wieder gesehen.

    Im nach hinein weiß ich nicht was ihr Ok bedeutet hatte.
    Von meiner Seite fühlte ich mich mit ihr für Donnerstagmorgen, also heute verabredet.
    Fakt ist, sie ist weg.

    Jetzt nippte ich an dem Kaffee den Lisa mir spendiert hat, damit ich überlegen kann, ob ich bleiben und mich von einem anderen Laluna-Girl trösten lassen will.

    Ich fand, für keine der aktuellen Mädels sollte ich die mehr als 2 Stunden Autofahrt hin und zurück investieren. Auch die ökologische Seite kam mir in den Sinn.
    Mir ist zwar egal, ob unsere Erde in 400 tausend Jahren oder noch 100 tausend Jahre später oder gar schon in tausend Jahren unbewohnbar wird. Doch als politisch korrekter Dieselfahrer hat man bei jedem Kilometer den man Dieselreste durch den Katalysator bläst ein schlechtes Gewissen zu haben.

    Jetzt wo Evelyn nicht mehr zu haben ist, und ich mich ohnehin umorientieren muss, was liegt da näher als den sexuellen Umgang ökologisch verträglich zu gestalten. Also nicht nur auf regionale Produkte beim täglichen Bedarf zu setzten, sondern auch Sex mit regionale Sexanbieterinnen zu gestalten. Womit sich die 230 Autobahnkilometer für einen Besuch im Laluna vermeiden ließen.

    Ich holte mein IPad aus dem Auto und klinkte mich ins Laluna-Wlan für eine oberflächliche Recherche in den Orten nahe meiner Lebensumgebung, und fand recht reizvolle Bilder einer Marie die sich als tempramentvolle Gespielin mit Service von A bis Z in der Villa le Trou auf der Aachen Landstrasse zwischen Aldenhoven und Jülich bereithalten würde.
    Bei den reizvollen Bildern und dem Selbstlob der Villa
    fragte ich mich, wieso mir diese Möglichkeit bis dato entgangen ist. Ich verabschiedete mich von Lisa. Vanessa käme wieder Montag, gab sie mir auf den Weg. Vanessa's oft öffentlich und gekonnt zur Schau getragenes Temperament erstirbt leider auf dem Weg zum Zimmer und mutiert dort zur Geschäftigkeit, daher für mich keine Information von Interesse.

    Auf dem Weg nach hause wählte ich die Nummer der Villa Le Trou.
    Am Telefon wurde mir offeriert, dass Marie ohne Termin zutreffen sei und dass diese sich gegen ein Honorar in der Höhe freundlicher 100 Euro eine Stunde lang sich meiner Befriedigung widmen würde.

    Gedankenblitz:
    So hübsch?
    ...zu so günstigen Konditionen?
    ..... und nur wenige Diesel km von zuhause!
    ....warum nicht mal 'rein schauen, liegt am Weg!

    Der Berufsverkehr hatte Pause, viele machen Mittagspause, der Verkehr auf der Autobahn hätte schnelles Fahren durchaus zugelassen. Aber ich hatte mich auf den Öko-Trip begeben. So rollte ich mit 120 und einem Dieselkonsum von 5,8 Litern Richtung Westen.

    Trotz aktuellem Update scheint mein Navi nicht up to date zu sein sich, es weigert sich die Hausnummer 31 zu übernehmen.

    Also muss der Straßenname allein in die Nähe des angepeilten Ziels führen. Ein Rotes Haus kann Mann kaum verpassen.
    Nach knapp 50 Minuten fahrt verlasse ich die A44 über die Ausfahrt 7..
    Im Kreisverkehr der der Ausfahrt folgt, wollte mein Navi, dass ich an der dritten Ausfahrt 'rausfahren sollte!

    Ein auf der ersten in den Kreisverkehr mündenden Straße heranstürmender dunkel lackierter Kastenwagen eines bekannten Paketzustelldienstes zwang mich zur verstärkter Aufmerksamkeit nach Rechts. Denn seine unmittelbare Nähe bei seiner Geschwindigkeit schürten Zweifel, ob der Kastenwagen dem Vorfahrtsgebot für den kreisenden Verkehr Beachtung schenken würde.

    Mein defensiver Umgang mit der Situation erwies sich in 2-facher Hinsicht als angebracht.
    Schoß doch der Kastenwaren mit leicht quietschenden Vorderrädern knapp vor mir in den Verkehrskreis, wer weiß ob der hätte stoppen können, wenn ich jetzt an der Stelle gefahren wäre..

    Bei seinem fast blitzartigen Verschwinden aus meinem Blickfeld, hatte ich noch den aufmerksamen Blick in die Richtung wo der Kastenwagen zuvor meine Aufmerksamkeit erhöht hatte. Jetzt wo der weg, erfasste der Blick mit der ganzen Aufmerksamkeit entfernt einen roten Giebel.

    Rot sollte die Villa le Trou sein, erinnerte ich mich, und entschied sehr abrupt, doch noch ohne quietschende Reifen die Vorgabe des Navis zu ignorieren und die ersten Ausfahrt in Richtung auf das rote Haus zu wählen.

    Von Feldern umgeben steht da ein rotes Haus links der Aachener Landstraße, dem jemand den Namen Villa le Trou gegeben hatte, und die erkoren hatte, um künftig sexuellen Umgang ökologisch zu gestalten.

    Beim vorsichtigen Vorbeifahren an dem roten Haus, fragte ich mich angesichts einer verfallen wirkenden Bretterwand, die mal den Sinn eines Sichtschutzes gehabt haben kann, was der Namensgeber sich bei Bezeichnung le Trou gedacht haben möge.

    Gutwillig räumte ich ein, der marode Sichtschutz, könnte durch seinen Zustand das luxuriöse Innere des roten Hauses zu einem Insider-Geheimnis verklären. Neue Wege, können keine ausgetretenen Pfade sein. Bei der ersten Wendemöglichkeit drehte ich wieder in Richtung der Villa, um das Geheimnis aufzuklären.

    Der Parkplatz ist tatsächlich groß genug um auch ein, zwei 7,5 Tonner diskret hinter der hohen Hecke diskret zu verbergen. Das scheint aber selten zu passieren, wie der grüne Bewuchs des festgefahrenen Ackers bezeugen kann.

    Wie der marode Sichtschutz verschleiert auch ein roter Baldachin über dem Eingang den Luxus im Inneren. Auf den Fotos glänzte der einladend. Etwas ausgeblichen und verschossen mit Algen grün angegammelt wird dies Vordach der Funktion trotzdem gerecht, Besucher nicht im Regen stehen zu lassen, die sich nach dem Klingeln waarten müssen, wenn sie sich nicht schon wieder abwendet haben, bis die Tür dann doch schließlich von innen geöffnet wird.

    Ich war schon auf dem Absatz zum Kehrtmachen, als die Türe sich öffnete. Eine freundliche Dame von kräftiger Statur deren mächtiger Busen aus einer schwarzen Lederkorsage hervorquoll, begrüßte mich:"Du hattest angerufen?"

    Ohne dass meine Bestätigung ernsthaft erwartet wurde, trat sie beiseite und lud mich so ein, in den spärlich beleuchteten Raum zu treten. Ein großer Teil, des von den Ausmaßen großzügigen Empfangsraumes lag echt im Dunkeln. Von dem Glanz auf den Fotos, die das Ambiente zeigen keine Spur. Der versteckte Glanz der Polsterung einiger Barhocker reflektierte Licht, das von einem lange Bar- Tresen ausging, zum dem ich von der Empfangsdame geleitet wurde.

    Die Dame selbst nahm ihren Platz hinter dem Tresen ein und mich fragte, ob ich etwas trinken möchte. Während sie mir den Wunsch nach einem Wasser erfüllte, gesellte sich eine Frau zu mir. Unzweifelhaft ist es Marie. Trotz Dämmerlicht erkannt an den Bikini den sie auch auf den Fotos trägt, die mich herbeilockt hatten. ,"Du bist also Marie", bekundete ich meine Vorbildung.

    Die Dame hinter dem Tresen eröffnete mir die Möglichkeit, auch die anderen Mädels kennenzulernen. "Nicht nötig!" erklärte ich und wurde nochmal informiert, dass eine Stunde 100, die halbe Stunde 60 kosten würde.
    Auch wenn Marie nicht ganz so knackig wirkte wie die Bilder sie zeigen, entfachte sie in mit erfrischenden Lachen, das Begehren neu, welches die Bilder hatten entstehen lassen, was durch die etwas enttäuschende Umgebung etwas abgeflacht war.
    Die Erkenntnis, dass mit Marie eine Unterhaltung auf Deutsch ordentlich funktioniert, verstärkte das Begehren deutlich.

    Ich zog Marie an mich, knabberte an ihrem Ohr und fragte, ob mit den genannten 100 die tabulose Offerte abgegolten sei. 120 hörte ich und hielt ihr gleich den abgezählten Betrag hin.
    Mit dem Kinn wies sie auf die Dame hinter dem Tresen hin, die wohl mit dem Geldeinsammeln betraut war.
    In einem auf Spanisch geführten Dialog der beiden Frauen wanderte der Zwanziger mal in die Hand der einen, dann der Hand der anderen hin und her, bis er dann bei Marie verblieb, die mich ermunterte ihr die Treppe nach oben zu folgen. Mich beschäftigte auf diesem Weg
    die Frage, was das hin und her jetzt gewesen sei, und erklärte Marie mir:
    "Das Wasser, kostet 5 Euro und sie wollte wissen ob sie das von den 20 einbehalten soll!"
    "Seit ihr bekloppt!",
    "Für ein Wasser zahl' ich nur 5 Euro wenn man mir sagt, dass ich ein Wasser für 5 Euro trinke kann!", reagierte ich und fragte mich, ob ich den Laden noch verlassen könnte ohne 120 Tacken in den Wind zu schreiben.

    Spontan erinnerte ich mich an den großen Hundezwinger hinter dem Haus, der mich gewissermaßen erschreckte als ich auf den Parkplatz fuhr. Wirkte doch dieser Zwinger neu und intakt, ganz im eklatanten Gegensatz zur Sichtschutzwand vor dem Eingang.

    Die Frage, warum die Prioritäten hier so gesetzt wurden, weckte Assoziationen, die den Gedanken, die Aktion Öko-Sex abzubrechen ohne Sex, als ganz schlechte Entscheidung erscheinen ließen. Die positiven Assoziationen, die der in Augenhöhe vor mir die Treppe hinauf wackelnde stramme Hintern von Marie bewirkte, ließen mich den Gedanken vergessen.

    Der erwachten wieder als ich Marie unterstützen musste die Tür zu dem Zimmer aufzuschieben. Das plüschig eingerichtete Zimmer hat eine Brandschutztür! Ein entsprechender Türschließer sorgt mehr als kräftigem Druck dafür, dass die Türe nicht offen stehen kann. Aber auch dafür, dass die von einem Leichtgewicht wie Marie kaum zu öffnen ist.

    Vom Flur aus nach innen, geht das gerade noch. Aber aufziehen nach innen ist nur möglich, wenn Marie sich mit der rechte Hand gegen die Wand stemmt. Da läuft sie dann Gefahr, in einen offen liegenden Schalter zu greifen, dessen Abdeckung statt Schalter und Steckdose abzudecken auf der Rückenlehne eines Plüschsofas herum liegt.

    Positiv, das Bett wirkt frisch bezogen.
    Mit diesem positiven Gedanken will ich Marie an mich ziehen um für die restliche Stunde ein Verhältnis aufzubauen.
    "Moment", eine vorsichtige Abwehr meines Ansinnens.
    Marie ist gewohnt, sich selbst zu entkleiden, sich aus dem Bikini zu pellen.
    Es könnte wirklich Spass machen mit ihr, denk ich als sie die Sachen fallen lässt.
    Eine toll gewachsene Frau mit Milchschokolade überzogen fragte mich fast unbeteiligt:
    "Willst du dich nicht mal ausziehen?"

    Der Gedanke scheint ihr fremd zu sein, dass sie schon einen Reiz bieten musst, dass Mann sich ausziehen will. Vermutlich bildet sie sich ein, ihre Schönheit seit reiz genug.....es soll schöne Silikonpuppen geben..
    Mit dem Gedanken, dann lass uns mal zu Bett, habe ich beton gelangweilt aus den Klamotten gequält. Entledigt meiner Klamotten hörte ich:"Komm, duschen!" Und Marie versuchte in der schon beschriebenen Technik, also mit rechte Hand zwischen Türrahmen und offenem Schalter, mit er Linken an der Türklinke, die Tür auf zu ziehen. Ich half ihr natürlich wieder, wand aber dabei ein, dass duschen von meiner Seite unnötig ist, weil ich nahezu frisch geduscht sei und mich mit exklusivsten Produkten der Männerpflege von Kopf bis Fuß gecremt habe. Das half nichts, die Tür war auf, da musste ich durch ins Bad.

    Das Bad war sauber. Standard Sozialer Wohnungsbau in den70ern.
    Das ist durchaus in Ordnung, havarierte lediglich ein weiteres Mal mit dem Selbstlob: liebevolles und luxuriös top-gestylten Ambiente.

    Einzig der Preis von 5 Euro für ein Glas Wasser fällt als recht luxuriös auf.
    Das kostet auf Deutschlands Luxusinsel Sylt auch nicht mehr, habe ich mir sagen lassen.

    Ein Bidet im Bad empfinde ich bei weitem nicht luxuriös, und fände es auch in einer Villa wie le Trou lediglich angemessen. Mann wie Frau könnte die kleine Dusche bequemer haben als stehend am Handwaschbecken.

    Wenn Mann in Begleitung eines Mädels wie Marie seinen Pimmel in das Waschbecken hängt, hat er es noch hinreichend bequem. Denn Marie legte sofort ihre hübsch beringten Hände an, was zunächst gut ankam und den Pimmel zur Genuswurzel mutieren ließ. Was der Genusswurzel dann weniger bekam, war, dass Marie die Aktion Reinigung in Richtung Untersuchung des männlichen Fortpflanzungsorgan gestaltete. Kann Mann verstehen! Wirkte aber im Beziehungsaufbau, auch wenn dieser extrem temporär gedacht ist, kontraproduktiv.

    Dass Marie ihre Aktion mit nettem Smalltalk begleitete, oder deren Bedeutung herunterspielen wollte mit persönlichen Fragen, machte es nicht besser und führte mich leider nicht auf nicht die Stimmungsebene, auf die ich mich oft schon gehoben fühle, wenn so eine schöne Frau wie Marie mit dunkler Haufarbe von meinen Augen erkannt wird.
    Hier fehlt das, was oft stimmende Chemie genannt wird.

    Marie reichte mir ein weiches Handtuch und hockte sich in die Wanne um sich untenherum zu waschen. Mit der Vorstellung sie würde gleich so über mir hocken, ging ich schon mal wieder rüber ins benachbarte Zimmer. Meinen kräftigen Schub gegen die schwere Tür kommentiere Marie:"Die Tür is' echt Kacke!" Ruhrgebiets-Sozialisierung dem Slang nach, keine Frage!

    Auf dem frisch bezogenen Bett lag ein weiteres dekorativ gefaltet. Weil ich ja nichts zu tun hatte, breitete ich es aus, und legte mich rücklings mittig 'drauf. Die Hände hinter den Kopf, nachdem ich mit dem Handtuch meine Genusswurzel bedeckt habe, die sich schamhaft wieder auf Pimmel reduziert hatte.

    Marie stemmte sich durch die Tür und warf sich unternehmungslustig neben mich, und das Handtuch mit Schwung beiseite. Jau! Der Pimmel kommentierte diese bis dato beste Aktion mit Aufstand und spielte sich so direkt in ihre Hand.
    Das Handwerk macht Marie nicht zu ersten mal, logisch, auch spürbar. Auch nicht zum letzten mal, sage ich schon mal

    Vielleicht weil ihr werken fühlbar ankam, wurde ich in eine herzhafte Knutscherei verwickelt, ohne wenn und aber! Jau, einen weitere erwähnenswerte Aktion. Denn ihre gepiercte Zunge ließ etwas gegen Zähne klingeln. Meine meine Zunge identifizierte den Klanggeber als kleinen Ring. Da passte es gut, dass meine Hand am Zentrum männlichen Begehrens einen etwas größeren Ring ertastet hatte, der geschickt knapp über der Lustperle eingestochen war, dass ich meinte zu fühlen, dass man den Ring um die Lustperle legen konnte.

    Mit Interesse für diese Innovation bewegte ich mich, ihren Körper küssend mit dem Kopf in die Richtung der Entdeckung. Fast hätten die schön aufgerichteten Nippelchen mich aufgehalten. Mit der Wahrnehmung, dass die Nippel ohne Piercing standen, setzte ich die Entdeckungsbewegung fort. Dass dabei meine Genusswurzel sich in entgegengesetzter Richtung zu dem Piercing bewegte, das an der Zunge, war nicht unbeabsichtigt.

    Als das Zentrum des Begehrens auf Augenhöhe war, schob ich eine Hand unter ihr durch und konnte mit den beiden Händen auf Maries knackigen Po, das Dreieck männlichen Begehrens gegen mein Gesicht drücken und hatte schnell ihr Piercing erst mal zwischen Lippen, dann drückte ich den Ring mit der Zunge um die Lustperle und rotierte mit der Zunge das Gebilde. Marie gab dabei Laute von sich, die so klangen als hätte sie was davon. Da ich solchen Irrungen nichts abgewinnen kann, versuchte ich ihr das Maul auf für mich genussvolle Weise zu stopfen.
    Dazu drehte ich mich auf den Rücken und versuchte dabei mein Gesicht mit den umrahmenden Schenkel mitzunehmen, so als Anregung für Marie sich in die beliebte 69 Position zu begeben.

    Das klappte nur begrenzt, weil Marie mit einem Arm nach einem Kondom auf der Bettkonsole angelte, was sie dann geschickt mit dem Mund drüber blasen konnte.

    Auch die gut schmeckenden Muschi im Gesicht konnte nicht verhindern, dass ich mich akut übers Ohr gehauen fühlte. Das Gefühl betrogen zu sein wurde noch verstärkte weil das Gefühl ausblieb, das ich mir von dem Zungenpiercing erträumt hatte.

    "Schmeckt dir das Gummi wenigstens?", fragte ich in missbilligendem Ton.
    Marie verstand:"Französisch ohne ist Extra, 20 Euro!"

    Auf Blasen mit Gummi hab' ich keine Lust, auf Preis-Diskussionen noch weniger.
    Mit der Restlust auf den schönen braunen Körper der jungen Frau legte ich mir die Muschi zum Penetrieren in der erweiterten Missio zurecht, so dass ihre Oberschenkel die Titten zusammendrückten und spuckte kräftig auf die violettrosa klaffende Körperöffnung.

    So geschmiert war die Genusswurzel leicht eingepflanzt. Ich weiß nicht ob ich mir das eingebildet habe, ich meinte Knistern von sich faltendem,und entfaltendem Gummi zu hören und wünschte mir erstmalig als regelmäßiger Sexhaber, dass die Tante die meine Genusswurzel in sich aufgenommen hatte, doch Bitteschön Flutschi in ihre Muschi schmieren soll wenn sie gefickt werden will.

    Diese Pflaume war echt Trockenobst!
    Ich richtete mich auf und spuckte noch mal zielgenau auf die Gummihaut der zurückgezogenen Genusswurzel. Die so verbesserte Gleitwirkung reichte für dreieinhalb Stöße, dann gab ich auf. Eine erektile Dysfunktion kann in eine Depression münden. Bitte nicht bei mir!

    Ich ließ von ihr ab und legte mich auf den Rücken:
    "Bring's handwerklich zu ende!"
    "Schade!" sagt Marie, was klingt wie:"Mein beileid!"

    Eigentlich reizvoll wie die schöne Frau sich breitbeinig links neben mich hockt, dabei nett lächeltnd ihre Hand mit angenehmem Druck auf meiner Genusswurzel auf und abgleiten lässt.

    "Lieber Ohne?", fragt Marie. "Wenn's kein Extra ist!"
    "Blödmann!", brummt Marie, die auch nicht zufrieden ist, wie's mit uns läuft, mehr nix mit uns läuft. Sie zieht das Gummi runter, greift in ihre Tasche auf der Bettkonsole und bringt ein Fläschchen Babyoel zu Tage, das sie dann mit fragenden Augen hoch hält. "Mach mal!", sag ich, hatte auf der Zunge:“Ist mir egal!“

    Marie gibt sich Oel in die Hand und gleitet jetzt wohl geschmiert mit variierender Geschwindigkeit an der Genusswurzel auf und ab. Dabei schaut sich mich beobachtend an, bis sie meint erkannt zu haben, welche Hubgeschwindigkeit den höchsten Reiz bietet.

    Ja, hat sie richtig erkannt!
    Noch bevor ich das aussprechen kann stellt sie ein Bein aufrecht abgewinkelt über mich, auf die andere Seite neben mich. So, dass sie jetzt näher an mir und halb über mir ist.

    Während die geölte Hand hinabgleitet schiebt Marie die an der Wurzel ankommende Haut mit zwei Fingern der anderen Hand noch weiter zurück und hält sie an der Wurzel fest, so dass die Vorhaut beim Aufwärts sich nicht mehr auf die Eichel schieben kann und die sich an der geölten Handfläche geil reiben kann.
    Oh Mann!!!...... das bringt's!!!
    …..,so pumpt Marie 'ne Menge Blut hoch in die Palme.

    Knapp über der Palme strapaziert ihre Muschi meine Wahrnehmung.
    "Steck ihn rein!", wünsch ich mir. "Steck ihn rein!", mein unfrommer Wunsch.

    Marie gibt neues Oel in ihre Hand. Warum nicht! Gut geschmiert, läuft Gut!
    Ich halte ihr meine rechte Hand hin:"auch Oel!"

    Sie schaut fragend, während Oel in die Mulde meiner Hand läuft.
    Mit der linken Hand ziehe ich die Sexarbeiterin sie am Oberschenkel näher zu mir, da versteht Marie den Sinn meiner Oelladung und schiebt ihr Becken vor.
    Doch richtig rein in die Spalte komme ich mit der rechten Hand nicht ..

    So musste meine weniger geschickte linke Hand die fett geölte Muschi übernehmen. Drei Finger versenkte ich tief in die ölig glitschigen Spalte, begleitet von leichtem wohligen Stöhnen Marie's. Pflichtgemäßes Stöhnen sag ich mal....!

    Mit der gleichen Geschwindigkeit wie ihre geölte Hand Blut hoch pumpt in die Genußwurzel, stoßen meine Finger in die geölte Muschi. Die weitet sich ehrlich begehrlich, der vierte Finger ist jetzt mit drin, und sie fühlt sich an, als sei die Muschi eine Oelquelle.

    Mit den Fingerspitzen massiere ich bei jedem Stoß den Muttermund!
    Keine Ahnung ob der so heißt auch bei Nuttem. Auf jeden Fall kommt an was ich tue . Ihr Stöhnen wird lauter! Kann auch sein, dass das minutenlange Wichsen Marie so anstrengt und sie deshalb stöhnt. Aber ihre Anstrengung kommt gut an bei mir.

    Auch dass Marie jetzt die Frequenz ihrer Hübe erhöht, kommt gut an.
    Irgendwie haben wir jetzt wohl zusammengefunden, ihre Muschi ist jetzt so nass ist, dass ich sie endlich Fotze nennen mag. In die ich meine Hand reinschiebe bis zum Anschlag in der Daumenbeuge. Der Daumen kann jetzt auf den beringten Kitzler drücken. Der kriegt jetzt auch was ab, vom Spass der jetzt aufgekommen ist

    Als wäre der Kitzler ein Schalter auf Turbo, erhöht Marie die Hubgeschwindigkeit auf Endgeschwindigkeit und ich stoße mit dem Becken rhythmisch ihrer Hand entgegen, die jetzt die Fotze ist die ich ficke. In der wahren Fotze quetschen Finger und Daumen die beringten Perle. Je schneller ich Marie in die Hand ficke, um so härter klammere ich mich an ihre Fotze.
    Mit einem lauten Seufzer begleitet Marie den Anfang vom Ende. Den Schuss aus meiner Samenschleuder.

    Ich halte mich noch ein bisschen an der Muschi fest, als Marie zur Rolle greift für die Grobreinigung. "Alles Ok?", fragt sie, bei der Arbeit.

    Mir einer Hand in ihrer Muschi kann ein Mann kein ernstes Gespräch mit der Frau führe.
    Ich nehme die Hand aus der Muschi und sage:"Alles Ok, bis auf deinen Antwort auf meine Frage bevor wir hier rauf gingen!"
    "Was meinst Du?"
    Ich hatte gefragt, ob die tabulose Offerte mit dem Hunderter abgegolten sei.
    Du sagtest darauf :"120!", da ging ich davon aus, dass du bei 120 ohne irgendwelchen einschränkenden Tabus mit mir nach oben gegangen bist.
    "Ohne Gummi ficken gibt's bei mir nicht!"
    "Ist ok!" aber das ist ein Tabu, das du nennen müsstest, wenn du nach Tabulos gefragt wirst.
    "Für was waren die 20 zusätzlich zu den 100?...... denn geblasen hast du ja auch mit Gummi!"
    "Für Küssen mit Zunge!"
    Ich räumte ein, dass das Knutschen mit ihr schon sehr schön gewesen sei und möglicherweise wäre ich auch einverstanden gewesen 20 dafür abzudrücken, und hätte ich auch noch einen weiteren 20er spendiert um ihr meine Männlichkeit ohne Gummi in den Mund zu schieben, hätte sie die Karten auf den Tisch gelegt. Die visuelle Erscheinung Marie's gefällt mir sehr, vielleicht trinken wir nochmal ein Wasser zusammen. Schulde ich ihr nicht ein Wasser ??? ......

    Das interessierte weniger. "Du hast noch 5 Minuten für duschen!", erklärte sie mir die Regeln des Hauses, die ich insgesamt ungastlich finde. Eine so schöne Frau wie Marie gehört nicht in ein so ungastliches Haus, dachte ich, während ich mir mit warmem Wassern und Seifer die Oelspur vom Körper wusch. Marie duschte,während ich mich anzog, Dann geleitete sie mich in ein Handtuch gewickelt zur Tür.

    An der Tür bekam ich ohne zusätzliche Berechnung einen Zungenkuss zum Abschied, auch die 5 Euro für das Wasser wurden mir erlassen. Damit und mit der Leidenschaft im Abschiedskuss, sollte ich wohl angeregt werden, meinen angedeuteten Entschluss zu überdenken, nicht noch mal in diese Villa zu kommen.

    Der Lösung Sex umweltfreundlicher zu pflegen bin ich mit diesem Abstecher nicht näher gekommen. So stelle ich mir eine Laufhausnummer vor. Diese Erfahrung habe ich mir bisher ersparen können. Auch für den beste Handjob, der war es mit Marie, dank der Hand in ihrer geölten Muschi, sollte ich nicht 145 Tacken bezahlen, mit Blow Job ohne und ein Glas Wasser . Ok, das Wasser war am Ende doch ein Geschenk.






     
    Erasmus, leckschlumpf, Superheb und 8 andere danken dafür.
  4. aachen61

    aachen61 Gesperrt

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    Klopp Dein Navi in die Tonne!

    Hätteste mal die Google-Navigation genutzt, denn Google weiß, daß Du zum "Aldenhoven-Jülicher Abzock-Landpuff" die erste Ausfahrt im Kreisverkehr nehmen musst! Oder funktioniert die Google-Navigation nicht auf dem iPad? :duckweg:
    Halt "Aldenhoven-Jülicher Abzock-Landpuff"!
    Du kommst aus der Nähe und kennst die Warnungen um den "Aldenhoven-Jülicher Abzock-Landpuff" nicht? :eek:
    Zudem würde ich das Gebiet westlich der Rur nicht dem Niederrhein sondern der Region Aachen zuordnen! :peinlich:l:
    Ich weiß zwar, wo Le Trou zu finden ist, war aber noch nie so notgeil und schwanzgesteuert, um dort einzukehren! :D
    Da fahre ich lieber ins Babylon! :winkewinke:
     
    Palau und klappi danken dafür.
  5. Palau

    Palau Stammschreiber

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    Dank

    Dank dem Kollegen Aachen61, öffentlich und ausführlich, aber nicht ohne ein paar Aspekte in ein anderes Licht zu stellen! Da fange mit einer nicht ganz abwegigen Vermutung an! Ich schrieb
    In die Tonne treten?
    Mein Navi scheint doch kaum wenige gewitzt zu sein wie Aachen61, der es vorzieht ins Babylon zu fahren!
    Zeigte doch mein Navi mit der 3. Ausfahrt auf den kürzesten (nicht schnellsten) Weg zum Babylon.
    Nachträglich habe ich mal Google-Maps befragt, ist schon richtig, es leiten richtig zur Aachener Landstrße 31, aber die Warnung
    sollte noch jemand implementieren.
    Ich lebe seit Jahrzehnten im Dreiländereck B-D-NL komme aber vom Niederrhein!
    Ok! Ich mache die Grenze zum Niederrhein weniger an geografischen Gegebenheiten fest, als an charakteristischen Eigenschaften der Menschen dort, die DER Niederrheiner so beschrieb:
    Keinen Ahnung meint nix wissen, damit ist auch erklärt und entschuldigt hoffe ich, warum ich nix über die ominöse Villa le Trou wusste!
    Da nach könnte man glatt den aachener61 für'n Niederrheiner halten:

    Siehe oben, mein Navi offenbar auch!
    Aber dem Grund der Irrung, aus ökologischer Sicht die Fahrerei allein wegen Sexuellem Umgang wesentlich zu reduzieren, kommt Elsdorf nur gering entgegen :winkewinke:
     
    Sailor und Martin.nemecky danken dafür.
  6. aachen61

    aachen61 Gesperrt

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    Der Laden ist letztens abgebrannt.
     
  7. Alfred_Tetzlaff

    Alfred_Tetzlaff Stammschreiber

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    Ah, dachte ich mirs doch. Hatte letztens im Radio mit einem Ohr irgendwas gehört von wegen "Feuer in ehemaligem Bordell in Jülich". Ich hoffe, das dieses Drecksloch massiv unterversichert war, nicht das sich da noch einer dran gesund stößt.

    Da kommen schlimmste Erinnerungen hoch. Ist mindestens 10 Jahre her das es mich da mal hin verschlagen hat. Ein abtörnenderes Ambiente habe ich nie davor und nie danach in meiner Puffgänger-Karriere angetroffen. Als ich da reinkam (war schon Samstags spät abends) pennten die Mädels im Schlafsack in diesem Empfangsraum und wurden von der Puffmutti geweckt "Kundschaft ist da!". Im Bad kaputte Bodenfliesen wo man höllisch aufpassen musste sich nciht die Füße aufzuschneiden. Boah, war das mies. Das ist eine Beleidigung aller Laufhäuser, die mit diesem Gebilde gleichzustellen, wie es ein User weiter oben getan hat.