Beruflich verschlägt es mich auch dieses Jahr wieder nach Berlin. Leider liegt der Termin diesmal so ungünstig, dass sich der Zeitraum mit einer Messe und der Woche des Berlinmarathons schneidet. Da schlagen die Hotels dann ordentlich zu und Spesen haben eine Obergrenze. Insbesondere, wenn man das Spesengeld eigentlich für etwas anderes verwenden möchte. Also mache ich mich auf die Suche nach einer alternativen Unterkunft für meinen Kollegen und mich. Bei einem Anbieter für Ferienwohnungen werde ich fündig. Mitten im Wunschkiez Kreuzberg gelegen,130 m² mit 3 Schlafzimmern und Betten für 8 Leute. Dazu Küche, Whirlpool, Flatscreen und Wlan. Sogar eine Bar. Eigentlich zu groß für zwei Personen, aber im Preis günstiger als ein ordentliches Hotel zu der Zeit. Ich buche und sende dem Kollegen den link mit Angaben und Bildern. Seine Antwort, dass es irgendwie aussehen würde wie ein Puff, nehme ich als Scherz hin und ignoriere es bis zum Folgetag. Dann bekomme ich mit der Buchungsbestätigung die genaue Adressangabe und gebe es doch etwas neugierig bei google ein. Ein paar links tiefer dann die Bestätigung: Dort hat bis vor einiger Zeit noch eine Lady Helena mit ihrem Team Kunden bedient. Wir haben also für 4 Tage einen ganzen Puff gemietet. Das konnte ich bisher auch noch nicht von mir sagen. Anreise nach Berlin mit dem ICE. Wer früh genug bucht, bekommt die Hin- und Rückfahrt für zwei Personen 2. Klasse für € 63,50 ab Dortmund. Ein absolutes Schnäppchen, das weiteren Raum in der Spesenkasse öffnet. In Berlin mit dem ÖPNV zur Puffwohnung, unkomplizierte Schlüsselübergabe und ich stehe mit meinem Kollegen allein in den heiligen Hallen. Ich sehe mich um. Eingangsbereich mit Theke, daran anschließend ein repräsentatives Wohnzimmer als Kontaktraum und in die andere Richtung abgehend ein langer Flur zur Küche, von dem die Türen zu den einzelnen Zimmern abgehen. Die Zimmer sind ficktypisch eingerichtet. Ein großes Bett als Spielwiese, daneben Glastischchen, ein Sofa und noch ein Regal. Also alles was man in solchen Verrichtungsstätten so braucht. Von dem Flair kommt doch gleich so ein Paysexfeeling auf. Hier kann ich mich wohl fühlen. Hier ein paar Bilder: Eingang ; Wohnzimmer, Wohnzimmer/Eingang ; Zimmer ; Bad Die Koffer bleiben unausgepackt stehen, und wir machen uns auf in ein Restaurant zum Abendessen. Der große Vorteil von Kreuzberg ist, dass es hier unzählige davon gibt und fast jede Geschmacksrichtung bzw. Nation ist mit einem Restaurant vertreten. Beim anschließenden Absacker quatscht sich der Kollege fest. Bei mir hat das Wohnungsflair aber den Sinn nach etwas anderem entstehen lassen. Ich muss unbedingt die Dienste einer Fachentsahmungstechnikerin in Anspruch nehmen, damit ich heute Nacht ruhig schlafen kann. Gut wenn man sich noch auskennt, direkt in der Nähe ist das Pornokino Friesen 3. Adresslink hier In meinen Berichten aus 2014 oder 2013 habe ich es schon beschrieben. Diese Kinos sind in Berlin wohl so etwas, wie das Pendant zu den FKK Clubs im Ruhrgebiet. Im Kinosaal wird der Kontakt zur DL hergestellt, ein wenig auf der Bank poussiert, um anschließend auf eines der angrenzenden Zimmer zu verschwinden. Oder auch direkt im Kino zu ficken. Ich bevorzuge dieses Kino, da es eine Art Homebase für Escortservice ist, die Mädels sind fast alle für einen Besuch buchbar für 90,--€ die Stunde und mit Glück auch in der Happy Hour für 75,--€ die Stunde incl. Anfahrt. Das Gute ist, dass man in diesem Fall die Mädels hier vorher begutachten kann und dann genau weiß, was man an die Tür geliefert bekommt. So kann man das bei anderen Berliner Escortservices beliebte Spiel mit Switch & Bait ausschließen. Hier die links zu den entsprechenden Escortseiten im Netz. Link1 Link2 Ich zahle meinen Tageseintritt von € 5,-- und bestelle eine kleine, eiskalte Flasche Jever, bevor ich in den Kinosaal gehe und es mir auf einer der Bänke bequem mache . Rauchen ist erlaubt und mit einem Glimmstengel harre ich der Dinge, die da jetzt kommen mögen. Natürlich habe ich vorher auf den Seiten geschaut, wer für mich in Frage kommen würde. Jedoch ist um 24:00 Uhr die Auswahl etwas ausgedünnt, da doch einige bereits in Hotels unterwegs sind. Doch beim Reingehen habe ich aus den Augenwinkeln 5 Mädels gezählt und vielleicht ist ja noch was auf den Zimmern beschäftigt. Dann kommt ein hübsches Mädel mit meiner Bestellung herein. Ein hübsches Ding überreicht mir mein Getränk und bleibt etwas unschlüssig vor der Sitzbank stehen. Sie macht fast einen schüchternen Eindruck und ich kann mir denken, was sie von mir möchte. Jedoch habe ich keine Lust die Pulle vor ihr wegzuexen und bitte sie doch in 5 Minuten nochmal vorbeizuschauen. Das Mädel trabt ab und ich genieße mein eiskaltes Bier mit Blick auf einen aktuellen Pornofilm, in dem es sich 3 gut gewachsene lesbische Russinnen gegenseitig hemmungslos besorgen. Kaum ist die Flasche leer kommt die Schüchternheit wieder zu meiner Sitzbank und schaut mich an. Sie bietet mir direkt an, die anderen Damen kommen zu lassen. Ich lehne ab und sage ihr, dass Sie genau richtig hier wäre. Denn was ich da gerade sehe überzeugt mich: Ein rumänisches Teeniemädchen, mit strähnig blondierten etwas über schulterlangen Haaren die ein hübsches Gesicht umrunden. Dazu knackige Brüste in 75B Qualität und das Ganze in einer KF34 verpackt. Yummi. Genau darauf habe ich Lust. Sie nimmt neben mir Platz und stellt sich vor. Sabrina ist ihr Name. Volltreffer. Ich hatte vorher sogar zwei Sabrinas von der Homepage auf meine todo Liste gesetzt. Sprachkenntnisse sind ausreichend für einfache Gespräche und wir betasten uns Verbal. Dabei stellt sich heraus, dass sie beide Sabrinas in einer Person ist. Die meisten Mädchen haben gleich zwei Profile. Die sind jedoch von den Bildern her meist so geschickt angelegt, dass man die Übereinstimmung nur schwer erkennen kann. Dann fange ich halt zwei Fliegen mit einer Klatsche. Nach dem üblichen Smalltalk fragt sie mich ob ich Lust auf sie habe. Klar, dafür bin ich hier. Wir vereinbaren eine Proberunde von 20 Minuten zu € 30,-- mit der Aussicht auf eine anschließende Escortbuchung, wenn die Chemie stimmt. Das mache ich immer so, weil sich die Mädels dann mehr ins Zeug legen. Mit meinem Geld bewaffnet eilt sie zur Rezeption, um kurz darauf mit einem Handtuch zurückzukehren. Gut gelaunt und fast überschwänglich schiebt sie mir erstmal ihre Zunge in den Hals. Tiefe Zungenküsse, über eine Minute lang, die bei mir nicht nur die Stimmung heben. Dann sagt sie: Warte Schatz, ich will erst für dich Duschen. ; verschwindet nach hinten und ich sitze mit meinem ausgefahrenen Rohr wieder alleine auf der Bank. Auch der Russinnenporno ändert nichts an meinem Zustand, bis endlich 5 Minuten später Sabrina an der Tür zu den hinteren Zimmern winkt. Splitternackt steht sie im Türrahmen und was meine Augen da vernehmen, lässt mir fast endgültig die Hose platzen. Ich muss meine Jeans öffnen, denn mein geschwollener Riemen liegt so ungünstig, dass gehen weh tut. Mit bereits geöffneter Hose fliege ich Sabrina entgegen. Bei ihr angekommen greift Sie mir nach dem Schwanz und steckt mir abermals die Zunge tief in den Mund. Dann zieht sie mich an meinem Schwanz in das erste Zimmer links. Die Tür fällt zu und wird abgeschlossen. Sabrina kniet vor mir nieder und während sie genüsslich an meinem Schwanz saugt, bindet sie mir die Schuhe auf und zieht sie aus. Ebenso die Socken. Dann die Jeans und auch der Slip wird über die Füße gezogen. Bei fortdauernder Beblasung entsorge ich mein Hemd und Unterhemd. Das Ganze hat so etwas von einem Filmpärchen, das die Klamotten nicht schnell genug ausbekommen kann, weil es total rattig aufeinander ist. Ich finde die Situation richtig geil. Sabrina küsst sich meinen Oberkörper nach oben entlang, um mir wieder tiefe Zungenküsse zu verabreichen. Dicht vor mir stehend presst sie mir dabei ihren Unterleib entgegen. Dabei sinken wir beide nach hinten auf die Liegewiese, weiterknutschend. Dieser fantastische Teeniekörper macht mich endlos scharf, zumal Sabrina gerade die Perfekt Illusion erzeugt bedingungslos scharf auf mich zu sein. Oder Vielleicht sogar ist? Jedenfalls rutscht sie zungenküssend mit ihrer blankrasierten Muschi so lange an meinem Schwanz entlang, bis die Spitze vor dem richtigen Eingang ist und dann langsam 1,2,3 cm eintaucht. Sie unterbricht die Küsse und schaut mir in die Augen. Es ist nicht so, dass ich jetzt keinen Bock gehabt hätte die Kleine gerade so weiter zu vögeln. Aber mein Verstand arbeitet noch, wenn auch auf Sparflamme. Bei Sympathie bekommt man hier ein RTC-Vollangebot, jedoch zum Aufpreis von € 50,-- . Ich schaue sie an und schüttele leicht den Kopf. Als Argumenteverstärker bewegt Sabrina ihren Schoss ein wenig weiter vor und zurück und ich spüre ihre Wärme. Dann greift Sie aber doch an die Seite und nimmt ein Kondom. Fast hätte sie mich soweit gehabt! Aber mit Kondom ist das Gefühl nicht minder gut. Sie ist zwar auch ohne Flutschi feucht, aber doch knalleng. In Reiterposition auf mir liegend hebt und senkt sie ihr Becken, knutscht und zungenküsst mich, als ob das ab morgen verboten wäre. Dabei steigert sie das Tempo und ich kann nicht wirklich viele Meter in ihr machen, bis die Säfte in mir hochsteigen. Exit. Abgang, aber Granatenstark! Ich bin erschöpft obwohl ich mich eigentlich gar nicht bewegt habe. Und das Ganze in knapp 20 Minuten. Das schaffen nur wenige. Aber sie kann es. Zärtlich werde ich mit Feuchttüchern gereinigt und wir ziehen uns an. Bevor wir aus dem Zimmer gehen, bekomme ich nochmal tiefe Zungenküsse. Ich verspreche ihr morgen wieder zu kommen. Aber jetzt bin ich so geflasht, dass ich für ein Escortdate keine Kraft mehr habe. Es ist auch kurz nach eins und morgen muss ich beruflich früh raus. Nach einer freundlichen Verabschiedung an der Kassentheke mache ich mich auf den Heimweg. Der Kollege ist schon in der Puffwohnung, schläft und hat keine Ahnung was er verpasst hat. Vielleicht kommt er ja morgen mit, wenn ich ihm mein Erlebnis erzählt habe. … to be continued… .
