Nach dem Motto "Die Diskussion geht weiter...." und weil es nicht so richtig in bestehende threads passt, hier der erste Beitrag der aktuellen Diskussion. Wut, "alte Bekannte", Verdrehung von Ursache und Wirkung, Enttäuschung, Halbwahrheiten u.v.m. ... in dem Artikel jibbt es alles! > Hier <
Ich war in Berlin und auch bei dieser Veranstaltung im Ministerium... nach der Demo ;-) Da war Frau Constabel aber still wie ein Mäuschen.. am zweiten Tag war sie gar nicht mehr da. Ich finde den Artikel gut, da er die Leser dann doch eher zum denken anregt und hinterfragt so die emmaschen "Fakten", statt sie nur stumpf wiederzugeben. Wahrscheinlich hat sich die Redaktion nicht mehr getraut oder wurde "eingebremst". Zumindest steht am Schluß, was bei den Leuten hängen bleiben sollte.
Von 200 auf 120 Sexdienstleisterinnen eindämmen.... http://www.badische-zeitung.de/freiburg/neun-bordelle-sollen-es-sein--112244172.html Hierzu ein sehr treffender Kommentar von Klaus Fricke Haus 9 Bremen Betriebs- und Existenzabwicklungsgesetz
Hier der Abschlußbericht der wissenschaftlichen Begleitung der Modellprojekte Diwa in Berlin, Opera in Nürnberg und P.I.N.K Freiburg mit Handlungsempfehlungen und Leitbild. Diwa Berlin wurde unterstützt von Goldnetz als Bildungsträger mit Angeboten von kostemlosen Coaching ( Diwa Bildungsscheck vom Jobcenter) und Goldrausch die Microkredite vergeben für Frauen, die sich beruflich neu orientieren möchten und eventuell Starthilfe benötigen. Ich würde mir in jedem Bundesland Bildungsträger/Organisationen wie Goldnetz und Goldrausch ( die auch Männer und Trans nicht ausschließen) wünschen und nicht nur Modelprojekte sondern finanziell wie personell gut ausgestattete Beratungsstellen, die informieren und unterstützen sowohl beim Beginn der Tätigkeit als Sexdienstleister_in wie auch bei der beruflichen Neuorientierung in andere Berufe.