Wie die meisten sicher heute gehört haben, muß der Springer-Verlag an Kachelmann EUR 635.000 Schmerzensgeld für die dreiste Lügenkampagne in Verbindung mit der grundlos behaupteten Vergewaltigung bezahlen. Wie Kachelmanns Anwalt sagte, wird sich die zu zahlende Gesamtsumme wohl auf ca. EUR 800.000 belaufen. Der Springer-Verlag wird sich vielleicht noch einmal rechtlich wehren. Hauptverursacherin dieses Debakels ist die "allseits geschätzte" Dame Schwarzer. Nun ist sie nicht nur Steuersünderin, sondern auch Auslöserin des bisher teuersten Schadenersatzprozesses der deutschen Mediengeschichte. Hoffentlich werden sich die Medien in Zukunft zurückhalten, die "Meinungen" von Frau Schwarzer unkritisch und ungeprüft abzudrucken. Dazu ein schöner Kommentar von Gisela Friedrichsen, der Gerichtsreporterin des SPIEGEL: http://www.spiegel.de/kultur/gesell...urteil-von-gisela-friedrichsen-a-1055514.html