Cat-Exclusiv, Köln-Porz

Juli (Cats) im Oktober analisiert...

Trotz Euro-Krise mag ich Griechisch: Juli (Cats) im Oktober analisiert


Fazit für die ganz Schnellen ist ganz unten unter meinem Bericht...


Infos:
Location: Cat-Exclusiv, Köln Preis: 130/Std. +40/Anal
Mädschen: http://www.cat-exclusiv.de/05/gallery.html
Beschreibung: ca. Mitte 20, deutsch, ca. 170 cm gross, schwarze Haare, KF 34, OW 75C
Charakter: flippig, aktiv, 50% GF6, 50% porno, auffällig: kesse Sprüche...


Bericht:


Der eine oder andere wird es vielleicht gehört haben: In Griechenland ist Saure-Oliven-Zeit angesagt. So mancher mag für unsere südländischen Nachbarn dank EU-Krise Häme oder gar Spott übrig haben, ich sehe das aber anders. Gehe gerne mal beim Griechen lecker essen (samt eiskaltem Gratis-Ouzo zum Schluss) und hat ein Mädel einen hübschen Arsch, mag ich Griechisch auch gerne, d.h.: ich analisiere sehr gerne.


Eigentlich wollte ich Dienstag nochmal ins Nyloncafe zu Unschuldslamm Carmen, aber leider ist die Gute erkältet wie ich telefonisch erfuhr, gute Besserung an dieser Stelle! Also muss schnell Ersatz her...
Gibt da so einige Mädels, die in punkto Optik und Service in frage kommen würden, bei den Cats gab es die letzten Monate ja einige vielversprechende Neuzugänge. Von den Bildern her gefiel mir u.a. die Juli sehr gut. Bei dem derzeitigen Wetter könnte man schon spekulieren: Juliwetter im Oktober, könnte ein gutes Vorzeichen sein..


Ja ich weiss was so mancher jetzt sicherlich bei dem Namen denkt: „Oh mein Gott! Bitte nicht JULI...
Doch der liegt schonmal gaaanz weit daneben, gemeint ist nämlich DIE hier.
Also telefonisch die Anwesenheit für heute nachmittag nochmal erfragt und mich nach den für mich wichtigen Fremdsprachenkenntnissen Französisch und Griechisch erkundigt. Von ihrer Art wurde sie mir als ähnlich Alicia („temperamentvoll und keine Schlafmütze!“) von der sexy Telefonstimme beschrieben. Date ausgemacht und los geht’s...


Der erste Eindruck...


Angekommen bei den Miezekatzen wird mir zu meiner Überraschung und Freude von Lady Ga...äh Ivonna geöffnet. Hab sie zuerst nicht wiedererkannt (jetzt mit hellblonden Haaren und ohne dunkle Strähnen) Kurz aufm Zimmer geparkt fragte sie nach meinem Date JULI. Einige Zeit später wurde ich von Cartier begrüsst und ins Asien/Bambus-Zimmer geschickt, und ich bekam eine ungefähre Einschätzung zu Art, Wesen und Service von JULI.



Der erste optische Eindruck ist der einer hübschen Schwarzhaarigen. Knallroter Lippenstift und wache blaue Augen. Figur schön schlank und drahtig, mit Kurven an den richtigen Stellen Schwimmt gerne. Nette Komplimente gegenseitig ausgetauscht. Von ihrer Art kann man sie z.B. mit Jacky oder Ivonna vergleichen. Lebendig, aktiv, hier und da etwas hektisch, fröhlich und gackernd. Nach netter Begrüssung bekomme ich mein Wasser von Blackie Nancy (war mal im Traumparadies) und Juli geht abrechnen.


Zimmer war sehr sauber und schön eingerichtet. Zur asiatischen Urlaubsatmosphäre würde nur noch eine Hängematte fehlen. Angekommen bekomme ich die ersten Küsse und bitte die Süsse um einen kleinen Strip. War leider was schnell, aber schon schön anzuschauen. Aufgrund ihrer kess-flippigen Art war es aber auch recht lustig. Stimmung ist gut, sehr unkompliziertes Mädel, gibt immer mal was zu gackern oder zu lachen, bei ihr würden auch eher passive Naturen aufgrund ihrer Art wohl eine gute Wahl getroffen haben.


Jetzt geht’s los...


Auch unter der Dusche macht sie eine gute Figur. Schlank, weiche Haut, prima Hintern. Negativ: Leichte Narben unter den Sillis und wenige Muttermale. Aber auf jeden Fall ein Hingucker. Negativ: kein Blowjob unter der Dusche. Mag ich normalerweise sehr gern, gibt’s aber leider nicht immer. Dafür immer um Körperkontakt bemüht, den Hintern reibend, schön einseifend und wirklich gute leckere Küsse.


Zu ihrer Überraschung (dem kichernden Quieken nach zu Urteilen) trag ich sie dann zum Bett „OCHNÄÄÄÄÄ WIE JALANT ÜBER DIE SCHWÄÄÄÄLLLE TRAAAAREN!“ Dann schön weiter geküsst und auf Tuchfühlung gegangen. Negativ: Sehr empfindlich an den Sillis. Lecken war sehr schön, süsse Muschi. Fingern war auch möglich, aber mit Gummi.


Dann geht’s in die 69er, wo sie sich endlich um meinen bisher sträflich vernachlässigten Freund kümmert. Ich leck währenddessen weiter Mumu und Rosette und fingere weiter. Französisch macht sie ziemlich wild und feucht, gibt auch immer mal wieder ein paar schleckend-würgende Laute von sich. Nicht so extrem oder Deep Throat mässig wie eine Carmen, aber schon mit ein wenig Pornostyle. Netterweise wurden auch die Zwillinge nicht vergessen und schön geschleckt, so soll´s sein. Dann sie mal niederknien lassen und den Anblick genossen...


Popping...


Nach der Gummierung bitte ich erstmal um die Cowgirl. Dabei hockt sie sich erst kniend auf mich. Fühlt sich auch sehr geil und eng an, anschliessend in die normale Cowgirl. Auch akustisch macht sie sich bemerkbar und der Anblick dieser schönen schlanken Dame ist schonmal nicht schlecht. Leider nahm sie für meinen Geschmack dann doch ein wenig Tempo raus, und ich bat um die Doggy.


Der Anblick ihres tollen Hinterns vor der Flinte war schonmal nicht schlecht. Schwupps rein ins Vergnügen und losgepoppt. Hier ging sie wirklich gut mit, auch mit höherem Tempo und harten Stössen kein Problem. Sehr cool war auch als wir ganz langsam machten und sie praktisch nur mit kreisenden Bewegungen der Hüfte meinen Freund massierte. Coole Sache! Charmant bat sie dann auch um ein paar Popoklatscher beim Poppen, dem bin ich gerne nachgekommen. Nach einigen Minuten wird sie schon was wilder, knallt immer wieder ihren Arsch gegen mich und möchte einen leichten Griff in die Mähne. Das hatte schon was Pornostyle und war schon prima.


Analisieren...


Da wir schonmal in der Doggy waren, wollte ich als nächstes ihren Hintern verwöhnen. Ein wenig Gleitcreme genommen (hab ich irgendwie immer dabei) und langsam sie mit Gummi gefingert. Schön sachte und langsam (süsses Stöhnen ist zu hören) und dann etwas tiefer. Tempo leicht erhöht und mal kurz einen zweiten Finger dazu genommen. Sie ist schon sehr eng, anal mag sie aber schon gerne.



Dann wollte sie aber mehr als nur einen oder zwei Finger haben. In der Doggy den Zuckerarsch vor der Nase will ich ganz langsam und sachte einführen...sie ist aber trotz leichtem Vordehnen verdammt eng. „Hast ne dicke Birne!“ sagt sie. Hä, denk ich aber sie meint meinen kleinen Analisator. Dachte immer das Dingens würde Eichel genannt...


Also sie Cowgirl reverse sie langsam auf mir, damit sie das Tempo und die Tiefe bestimmen kann. Nach einiger Zeit docke ich dann auch an und langsam gleitet er rein in die warme enge weiche Stube. Das war schon geil und akustisch gibt sie zu verstehen, dass es ihr nicht unangenehm ist. Nach einer Weile versuchten wir nochmal vergebens die Doggy und wechselten dann in die Füsse angezogene Missionary. Da klappte irgendwie besser, normalerweise mögen viele Mädels bei anal die Doggy lieber.


Dann nahm ich sie auch mal was hoch, so dass ich sie fast in Piledriver richtig tief und ganz langsam poppen konnte. Zwischendurch gibt’s immer wieder Küsse und gewisse Geräusche (auch vom jetzt knarzenden Bett!). Dann probierten wir nochmal die Doggy und jetzt war´s richtig geil. Jetzt konnte auch schön Gas gegeben werden und zum Abschluss sie vorbeugt in der Doggy war auch super anal.


Verabschiedung...


Wird wieder viel rumgeblödelt und erzählt, dann noch geduscht und schön geknutscht. Anschliessend noch ein wenig nett geplaudert. Alles in allem eine wirklich gute Nummer. Hübsches, sehr flippiges nettes Mädel, sehr sympathisch. Service auch überdurchschnitlich. Poppen und Anal war gut (aber etwas unter Alicia Niveau), Küssen war dafür besser. Französisch kam etwas spät, hat mir aber mit gutem EL auch gefallen. Negativ: sehr empfindlich mit den Boobs, Sillis generell Geschmackssache.


Ist sicher schwierig, Mädels untereinander zu vergleichen, aber versuche es mal im Vergleich mit Alicia für diejenigen, die sie noch nicht kennen, evtl. interessiert sind und eine ungefähre Einschätzung möchten.
Beide sehen meiner Meinung nach prima aus, sind vom Typ aber sehr unterschiedlich. Alicia eher etwas sexy-markant-verrucht, Juli eher etwas mädchenhaft. Von der Art her ist Alicia direkter und etwas tempermenvoller, Juli auch nicht ohne Temperament, aber auf eine eher kess-lustige Weise. Tendenziell ist Alicia eher etwas in der Porno-Richtung (1/3 GF6 2/3 Porno) und bei Juli ist es eher fifty-fifty. Gut gefallen haben mir beide auf ihre Weise.


Anschliessend noch von Cartier interviewt worden nach meiner durchaus vorhanden Zufriedenheit. Und noch sicher eine Stunde über Gott und die Welt getratscht, war wieder sehr interessant und mit interessanten Einblicken. Leider ergab sich heute nicht mehr die Gelegenheit, B(M)elinda mal in blond zu sehen, da sie heute nicht da war. Würde mich trotz guter Nummern mit Alicia und Juli auch sehr reizen (tjaja so ist das mit dem Reiz des Neuen...).


Fazit: Juli macht auch im Oktober eine gute Figur!




Mein Fazit für die Schnellen:


mein Eindruck:
Aussehen: hübsche Schwarzhaarige, schöne Augen, schöner Schmoll-Mund...störend die Muttermale
Figur: drahtig und schlank mit weicher Haut. Süsser Knackarsch, Sillis unpassend und mit leichten Narben
Chemie: Von anfang bis Ende super. Kommunikativ, lustig, netter AST, freche Sprüche
Engagement: Engagiert bei der Sache, schöne Stellungswechsel. Etwas schade: Empfindlichkeit der Boobs
Illusionsfaktor: schöne Mischung aus GF6 und Rambazamba. Pornofaktor aber Welten von einer C. entfernt

Service im Einzelnen:
Küssen: wirklich gut, schon unter der Dusche gabs reichlich
Französisch: spät angefangen, aber gut. Schönes EL. Französisch eher Marke feucht als zärtlich
Fingern/Lecken: Fingern war nur mit Gummi, klappte aber gut. Lecken macht Spass bei ihr
Poppen: war auch gut, anfangs konnte das Tempo aber ruhig schon was höher sein. Doggy war super.
Anal: trotz Vorbereitung anfangs schwierig, da eng gebaut. Mit der Zeit aber gut


POPPSPASS: 8/10

 

Cat-Exclusiv – nur… Französisch-Stunde mit Alicia

ein privater termin abends in Frankfurt ließ mich meine zeit-/anreiseplanung so gestalten, auf der Frankfurter Str. in Köln-Wahn einen zwischenstopp im Cat-Exclusiv einzulegen. eine willkommene gelegenheit, denn die location liegt für mich verkehrstechnisch leider etwas ungünstig...

die äußerst sympathische empfangsdame Steffi führte mich in das "bambus"-zimmer, und schickte mir ihre freien mädels zum vorstellen herein. es waren derer leider nur 3, die zur verfügung standen, von denen mir sofort die erste, nämlich Alicia zusagte: offener blick mit lachen in den augen, lockeres mundwerk, und geiler body. da hatten die anderen beiden nur wenig chancen, denn die eine wirkte sehr mürrisch + die andere war mir persönlich etwas zu herb...

und kurze zeit später stand Alicia mit meiner bestellten cola im raum und meinte keck lächelnd so, du möchtest mit mir jetzt ein schönes stündchen verbringen.

fick-bericht / fazit:

• nach kurzer klärung der formalitäten ging’s erst mal gemeinsam unter die dusche. kleine küsschen (o-ton: iiihh... dein bart kitzelt aber... ), leichtes massieren meiner edelsten teile, aber ansonsten eher unspektakuläre aktion

• auf der spielwiese war zunächst mal entspannter smalltalk angesagt, bevor wir uns näher kamen. auch hier erneut ihre „abneigung“ gegen schnurrbärte, aber die küsse wurden schon intensiver. dazu noch die ansage von ihr, sie wäre sehr empfindlich an ihren nippeln, und ich möchte diese bitteschön nur mit der zunge umspielen... ok, danke für den hinweis... ...

• irgendwann rutschte sie dann herunter, lag halb mit dem rücken mir zugewandt und ließ ihren mund meinen schwanz verwöhnen. hier ist vorerst nur ein recht mechanisches auf + ab zu spüren, gelegentliches massieren des sacks, was ich sehr mag, erhöhen aber die lust. klein-tom ist zwar megasteif, aber ich wollte mehr...

• also drehte ich sie auf den rücken, es gelangen sogar „mittelschwere“ zungenküsse, dann ließ ich meine zunge um ihre schnell hart werdenden brustwarzen spielen, was ihr hörbar gefiel, bevor ich mich zwischen ihre beine versenkte. mit genuss leckte ich jeden winkel ihrer superglatt rasierten spalte aus, bald schon stellte sich jede menge lustsaft ein, aber trotz aller bemühungen von beiden seiten gelang es mir nicht, sie über den berg zu schubsen (o-ton: normalerweise komme ich schneller... ... aha... )

• also wieder positionswechsel, wieder lag sie leider mit dem rücken zu mir, erneut verschwand mein schwanz in ihrem schleckermäulchen, aber bis auf ein paar rhythmuswechsel gab es nicht viel abwechselung. als sie jedoch wieder begann, meine eier zu kneten und mit ihren fingernägeln leicht an sack + damm entlangzukratzen, ließ ich mich gehen und spritzte ihr meine sahne tief in den rachen. brav schluckte sie das gute zeug herunter (so wie vorab besprochen) und meinte nur lachend lecker...

• sanfte restreinigung durch sie, noch ne gemeinsame ziggi und ein kurzer AST, dann war die zeit vorbei. hmmm... ok, ich hatte zwar geil abgespritzt, aber mir irgendwie insgesamt mehr versprochen...

• Alicia ist trotz ihrer jugend bereits eine erfahrene DL, sie hat schon längere zeit im escort-bereich gearbeitet, ist aber insgesamt eher zu professionell. so richtige nähe kam leider zu keiner zeit auf, was jetzt entweder an unserer „chemie“ oder halt an ihrer grundsätzlichen einstellung zum job liegt. ihre technischen fähigkeiten sind zumindest im französischen bereich noch ausbaufähig...

DL: Alicia, anfang/mitte 20
optik: ca. 170 cm, KF36, knapp B-Cups, lange schwarze haare, rasiert
herkunft: Deutschland
küssen: zungenküsse, die aber intensiver hätten sein können
französisch ohne: nicht schlecht, aber zu wenig abwechselung
lecken: genießt sie sehr (aber nicht bis zum schluß)
fingern: erwünscht, aber nicht zu heftig
poppen: nicht zu gekommen
augenkontakt: leider nur wenig
dauer: 60 minuten
preis: € 130
wiederholung: wenn, dann wird gepoppt...


als Steffi dann zum verabschieden/hinausbegleiten hereinkam, hab ich es mir dann auf ihre frage, ob alles ok gewesen wäre, verkniffen, die mangelnde nähe bzw. GF6-fähigkeit zu kritisieren, vielleicht lag’s ja daran, dass wir nicht kompatibel genug waren... und da ich ohne terminabsprache dort aufgeschlagen war, konnte ich natürlich auch nicht erwarten, das eine oder andere mädel anzutreffen, welches mich laut homepage sehr interessiert hätte...

nichtsdestotrotz ist das Cat’s ein klasse geführtes haus, alles piccobello sauber, und man kümmert sich sehr um den gast... beim nächsten mal habe ich sicher wieder mehr glück...

.

 

Jill

Mit etwas Tagesfreizeit in Köln versehen und motiviert durch die guten Berichte habe ich mich mal spontan zum cats aufgemacht, ohne vorher einen Termin abzusprechen oder mich zwecks Anwesenheiten zu erkundigen.

Der Eingang der cats ist tatsächlich etwas öffentlich ... aber mit einem schnellen Huschen durch die offenbar stets geöffnete Vordereingangstür ist die zeitliche Risikoschwelle doch kalkulierbar klein ...

Wie auch immer: Einlass habe ich durch Steffi erhalten - eine direkt sympathische und offene Empfangsdame ganz entspannt hat sie mich nach oben in ein Empfangszimmer gebeten und mich zunächst über die Prozedere im cats aufgeklärt. Gleich im Anschluss daran wurden mir 3 Damen präsentiert (Armina, Evelyn und Ivona waren bereits belegt): Ela, Jill und eine Dame, deren Namen ich leider vergessen habe :-( - sorry dafür.

Da ich eher auf Körbchen >A stehe und Ela mir bestimmt nicht unsympathisch, aber doch ein wenig zu nüchtern 'gschaftig' vorkam (gleich im Anschluss an die Begrüßung die Dienstleistungsliste heruntergerasselt), habe ich mich insgeheim schon für die lustige und flappsig auftretende Jill entschieden. Selbiges habe ich mir dann via guter Beratung durch Steffi 'bestätigen' lassen ;-)

Dann ab ins Zimmer, das finanzielle geklärt (Standardprogramm 1 Stunde für 130 EURO) und Jill entschwand kurz nach draußen.

Zum Zimmer: sehr schön eingerichtet, sehr sauber … aber die Lage … direkt gelegen am Aufenthaltsraum im unteren Geschoss … ich muss sagen, die Vorstellung, dass mir die Anwesenden während meiner Aktionen eventuell zuhören können, also auf so was stehe ich nicht so sehr: d. h. nächstes Mal aktiv anderes Zimmer erbitten

Übermotiviert bin ich dann schon Mal in die Dusche, um mir die Tagesreste von der Haut zu schrubben und mich schon mal nackig an die Situation zu akklimatisieren; in der Konsequenz musste ich mir dann von der zurückgekehrten Jill anhören, wie ‚unverschämt’ es sei, mich ohne sie auszuziehen und zu duschen ;-D. Aber nicht lange, denn in 2 Sekunden war sie selbst splitterfaser und wir standen gleich gegenseitig einseifend und knutschend verschlungen in der Kabine.

Jill ist, wie man auch auf den Bildern sehen kann, recht groß (183) und schlank, aber auf keinen Fall skinny. Was mir sehr gut an ihr gefällt, ist, dass sie sehr gepflegt ist, selbiges aber nicht (wie so oft im paysex) mit auffälligem (sorry) ‚Schlampenlook’ verwechselt. Keine blöd gefärbten gel-Nägel oder ähnliches: hübscher, unprätentiös gepflegter Body

Danach ging es dann direkt in die Kiste. Ich bin kein Freund ausgefallener Spielchen, daher kurz die Kampfbeschreibung: schönes Anblasen, kurzes Lecken, 3-Stellungskampf. Sehr positiv ist mir bei ihr aufgefallen, dass man bei ihr ohne weitere Hemmungen die eigenen Wünsche artikulieren kann und sie auf selbige auch gerne eingeht. Zudem bin ich ein, na sagen wir mal, körperlich recht anstrengender Sexualpartner. Aber auch das war für sie kein Problem Verschwitzt endete das sehr angenehme Erlebnis. Steffi kam nach meiner abschließenden Körperpflege noch einmal ins Zimmer und hat sich dann noch sehr interessiert nach meinem Befinden erkundet.

Meine Erkenntnis: cats ist super! Sehr ‚familiär’ und umgänglich, dabei trotzdem professionell geführt. Immer wieder gerne, beizeiten auch mit Jill. Was mir allerdings ein wenig fehlt ist, dass sich zurzeit keine DL mit größeren (z. B. D) Körbchen im cats verdingt – das würde den Laden perfekt machen!

 

Erstbesuch bei Madame Cartier

Letzten Sonntag zog es mich seit langem noch mal in ein Wohnungsbordell.
Bei den Cats war ich noch nie gewesen, im Hinterkopf aber bisher nur gutes gehört zu haben.
Also hin und geklingelt.
Recht schnell wurde ich hereingebeten, eine Dame fragte ob ich einen Termin hätte, was ich nicht hatte und musste mich wie Sie nett sagte erst mal im Flur parken.
Nach und nach stellten sich ich glaube 5 Damen vor, von denen ich keine von der Bettkante geschubst hätte. Vorbildlich sprachen hier alle Damen Deutsch.

Entscheiden musste ich mich ja, so wurde es eine nach eigenen Angaben
Italienerin mit dem Namen Livia.
Die Empfangsdame fragte noch nach meinem Getränkewunsch und schon
zwei Minuten später wurde ich von Livia abgeholt.

Livia
Nach eigenen Angaben aus Italien
Größe: 1,60m
Alter: ca.30
Oberweite: 80C
Haare: Braun, lang
Konfektion: 36


Zimmer wurde der sogenannte goldene Salon.
Sehr schön eingerichtet, Klimaanlage wurde ausgeschaltet da genug heruntergekühlt worden war. Dusche im Zimmer , Mundwasser stand bereit, was will man mehr.

Im Bett wurde erst mal viel gestreichelt und gefummelt.
Französisch hat Livia drauf, bietet aber keine Extras wie Aufnahme oder ähnliches an.
GV in Reiterstellung und Missio war sehr schön, die Missionarsstellung
erlegte mich dabei am Ende.
Zungenküsse waren klasse und feucht.
Fingern mit zumindest einem Finger kein Problem, scheint Sie sogar wirklich zu mögen, wenn ich Ihre Reaktion dabei richtig einschätze.
Zu Ende haben wir noch zusammen geduscht, was mir natürlich auch gefiel.

Danke, hat mir sehr gut gefallen Livia

Die Stunde bei den Cats kostet ohne Extras hier 130 Euro, für die gebotene
Leistung der Dame und dem schönen und auch klimatisiertem Zimmer mit Dusche nicht übertrieben Teuer.
Einziger Minuspunkt im Haus war der Raum neben diesem Zimmer aus dem immer mal wieder Stimmen der anderen Damen zu hören waren, da sich hier wohl die Damen aufhalten können während Sie auf Gäste warten.

Irgendwann war die schöne Zeit vorbei und ich wurde in die Freiheit entlassen.

Sicher komme ich noch mal wieder, hat mir gut bei den Cats gefallen.

 

Tom auf Kaetzchenjagd

Es war ein verregneter Fruehlingstag, als Kater Tom in Koeln-Wahn einfuhr, um den Club mit dem viel versprechenden Namen aufzusuchen. Mal sehen, ob die Kaetzchen auch so nett sind, wie das die Website verspricht.

Die Anfahrt erwies sich als unproblematisch - hier mein Dank an Fraeulein Tom Tom, die zwar immer etwas herrisch ist, mir aber immer praezise und gut den Weg ansagt. Nicht wie gewisse Tastengeraete, die sich gerne wie eine Diva auffuehren... aber ich schweife ab.

Schwierig wurde es erst auf den letzten Metern, wo die Stimme in der Navi wegen einer Grossbaustelle leider passen musste - um dann unvermittelt zu sagen, dass ich zwar da sei, aber leider kein Parkplatz in der Naehe. Hm, doof

Zum Glueck gibt's zweimal um die Ecke eine S-Bahn-Haltestelle mit "Park & Ride", also jeder Menge Parkplaetze und einem Fussweg durch die gruene Landschaft bis fast direkt vor die Haustuer der Nummer 210. (7 min)

Nun ja, von aussen machte das Haus keinen sehr ueberzeugenden Eindruck. Genau so stellt man sich einen Puff vor: etwas heruntergekommen und mit fest verschlossenen Fenstern. Zu allem Ueberfluss auch noch an einer viel befahrenen Strasse... es fehlte eigentlich nur noch die rote Laterne um alle Clichees voll zu machen.

Das war mein erster Besuch in einem "Privatempfang", aber da mir klar war, dass hier kein Buffet oder aehnliches zu erwarten war, bin ich erst mal ein paar Meter weiter zur Baeckerei gelaufen und habe ein Salamibroetchen und einen Kaffee bestellt. Mit leerem Magen macht das ja alles keinen Spass...

So gestaerkt dann aber nichts wie in's Vergnuegen gestuerzt und an der Tuer geklingelt. Mir wurde freundlich aufgemacht, die ueblichen Fragen ("Warst Du schon mal hier?" [noe], "Bist Du fuer eine bestimmte Dame da?" [auch nicht], "Moechtest Du mal sehen, wer da ist?" [ja, gerne]).

Drinnen sieht das Haus uebrigens um einiges edler aus als von draussen; Ist wirklich schoen gemacht - wenn auch mit ein wenig Hang zum Kitsch (aber das gehoert wohl dazu

Ich wurde also in ein Zimmer gefuehrt (das mit dem Bambusbett), gebeten, kurz zu warten, dann kam die Hausdame zurueck um mich nach Vorlieben auszufragen, dann ging sie raus und nach kurzer Wartezeit kamen erst eine sehr huebsche schwarzhaarige (Alicia), danach eine nicht minder huebsche Blondine (sorry, habe den Namen vergessen, vielleicht Lilly?) herein. Beide haben sich mir kurz vorgestellt und sind dann wieder raus. Warten. Dann kam die Hausdame zurueck und fragte nach meiner Entscheidung.

Diese Situation war etwas neues fuer mich - ich kenne ja sonst nur Saunaclubs und bestenfalls WoPus, wo man erst mal einen Kaffee mit den Girls trinkt. Ich entschied mich jedenfalls fuer Alicia (Bilder). Interessanterweise erzaehlte mir die Hausdame, das Alicia manchmal etwas "dominant" herueber kaeme. Diesen Eindruck hatte ich nicht (wenn ich da an mein Navi-Fraeulein denke ... aber lassen wir das), aber selbst wenn, warum nicht?

Gut, ich wurde nochmal alleine gelassen, wartete eine Weile, dann wurde Alisia wieder in's Zimmer geschickt, wir redeten kurz ueber das Geschaeftliche (1 Stunde, keine Extras) - Kostenpunkt 130 Euro; Da ich gerade 140 Euro passend hatte, gab ich ihr diese. Einen Gute-Laune-Aufschlag von 10 Euro zahle ich ja auch gerne ;-)

Sie ging also nochmal kurz raus um das Geld zu verstauen und ich wartete... wartete .. schliesslich fing ich schon mal an, mich meiner Klamotten zu entledigen, bis sie dann endlich zurueck kam.

Wer meine Berichte kennt, weiss schon, dass ich wenig bis gar keine Einzelheiten darueber schreibe, was wir im Zimmer gemacht haben - der Grund ist einfach, dass ich hier das schreibe, was ich selber gerne lesen wuerde, um mir ein Bild von einem Club zu machen. Wie das Zimmer ablaeuft hat damit wenig zu tun, sondern viel mit der jeweiligen Tagesform - von beiden: der Dame und dem Gast - und deshalb macht es nicht viel Sinn, das hier auszubreiten.

Aber ein paar Eckpunkte: Gemeinsames Duschen (sehr schoen - wenn dann erst mal die Temperatur richtig eingestellt war), Kuscheln und Kuessen auf dem Bett (schoen, aber leider keine ZK) in allen Varianten, die mir so einfielen - bis hin zum eigentlich sehr guten AST am Ende ... Alles in allem, eine sehr gute Stunde, fuer die ich gerne wieder das Geld auf den Tisch legen wuerde.

Allerdings - und das ist dann doch schade: irgendwie wollte keine richtige Naehe zwischen uns aufkommen. Ich meine, der beste Sex ist doch, wenn man das Gefuehl hat, man sei mit einer guten Freundin zusammen, und man verstehe sich praechtig, und geniesse gemeinsam die Zeit. Klar ist das alles Illusion, aber es ist eine schoene Illusion. Und genau diese Illusion wollte sich nicht einstellen.

Jaaa, das ist eine subjektive Erfahrung, und wie die persoenliche Chemie sich entwickelt, kann man einfach nicht vorhersagen (es gehoeren zwei dazu), aber ich muss sagen, dass mir die Situation mit der "Maedchenparade" und dem Aussuchen eher nicht gefallen hat. Da kann fuer mich irgendwie keine erotische Stimmung aufkommen, wenn ich mir die Maedchen wie aus dem Katalog auswaehle...

Ich verstehe ja, dass dies mit dem Anspruch des Clubes, ein Maximum an Diskretion zu bieten, zusammen haengt, also vermutlich nicht anders zu handhaben waere, aber immerhin habe ich so herausgefunden: fuer mich ist das nix.

Das sollte aber niemanden davon abhalten, den Club mal zu besuchen. Es ist auf jeden Fall ein hervorragender Club mit huebschen Maedchen, die wissen was sie tun - und mit einer wahren Persoenlichkeit von einer Hausdame, mit der ich mich gerne noch laenger unterhalten haette.

Auch das Preis-Leistungs-Verhaeltnis ist eigentlich sehr gut - wobei ich es mit den nahe gelegenen Saunaclubs vergleiche, und da waere ich mit Eintritt fuer eine Stunde auf dem Zimmer auch in aehnlichen Preisbereichen angelangt. Gut, da waere dann noch Sauna und Buffet dabei gewesen, aber je nachdem wieviel Zeit man zuer Verfuegung hat...

Ich koennte mir jedenfalls durchaus noch mal vorstellen, dort aufzuschlagen, gerade wenn ich nicht so viel Zeit habe, dass ein Wellness-Tag im Saunaclub Sinn machte.

Andererseits mag ich das anflirten und erst-mal-auf-dem-Sofa-auf-Tuchfuehlung-gehen und alles, was man eben so nur in einem Saunaclub bekommt. Das gehoert fuer mich halt dazu

So, jetzt ist auch dem "Cat Exklusiv"-Bericht ein "Vergleich: Saunaclub vs. Privatempfang" geworden. Sorry. Beides hat seine Daseinsberechtigung - aber ich glaube ich fuehle mich in ersterem wohler.

Probiert's doch selber aus, was euch besser gefaellt ;-)

Tom

PS: Sorry Tastatur hat gerade ihre Tage und kann deswegen gerade keine Umlaute machen. Sagt sie zumindest. Ich hab' eher den Eindruck, ihre "Tage" gehen schon seit Wochen, aber was kann ich schon machen...

 

Hallo zusammen,

mit etwas Verspätung liefere ich nun meinen Einstiegsbericht in die Welt des Paysex nach.

Nachdem ich wirklich lange und ausgiebig recherchiert hatte, habe ich vor einigen Wochen dann die Adresse aufgesucht, bei der ich eigentlich von Anfang an (aufgrund der vielen positiven Berichte) das beste Gefühl hatte: Die Cats.

Direkt nach dem Aufstehen und umfassender Körperpflege machte ich mich auf den Weg. Mein Ziel war es, so früh wie möglich dort aufschlagen. Leider hat mir der Verkehr und die Parkplatzsuche einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht. Trotz längerer Google-Maps Recherche nach dem idealen Parkplatz war alles belegt, so dass ich auf den Lidl Parkplatz ausweichen musste. Im folgenden kleineren Fußmarsch habe ich mich dann, vor lauter Aufregung, noch verlaufen, so dass ich eine große Runde um den Block drehte bevor ich endlich bei den Cats ankam.

"Jetzt gibt's eh kein zurück mehr", sagte ich dem inneren Schweinehund und durchschritt die erste Tür. Die Empfangsdame öffnete mir kurz nach dem Klingeln die zweite Tür, und stellte sich als Cartier vor (die Chefin, wie ich später aus diversen Forumsberichten erfahren habe). Sie führte mich in den ersten Stock in das römische Zimmer, wo ich ihr dann erstmal meine Sorgen wegen des Gewichtes schilderte. Cartier versicherte mir jedoch, dass das für die meisten Damen kein Problem sei wenn man gepflegt wäre. Nun, dafür hatte ich ja am morgen gesorgt.

In der Vorstellungsrunde kamen Dora und Armina ins Zimmer und zählten ihren Service auf. Beide sind bildschöne Frauen, aber meine Wahl fiel ohne viel Nachdenken auf Dora. Sie hatte bei der Vorstellung einen sehr sympatischen Eindruck hinterlassen, so dass ich mich bei ihr wirklich wohl fühlte. Was nun folgte war eine Stunde, in der mich Dora sehr zärtlich und liebevoll verwöhnte. Die genauen Details sollen zwischen mir und Dora bleiben, aber jeder darf sich natürlich gerne seine Vorstellungen machen

Alles in allem eine sehr schöne Stunde. Ich bin froh, dass ich den Schritt gewagt habe und denke auch, dass Dora und die Cats genau die Richtigen für mich waren.

Der einzige Kritikpunkt richtet sich ausschließlich an mich selbst, dafür kann Dora natürlich nichts: Rückblickend war ich in der Zeit mit ihr doch eher passiv, was wohl an der neuen Situation und den vielen Eindrücken lag. Ist immerhin fast 8 Jahre her, dass ich das letzte mal mit einer Frau intim war (fragt mich bitte nicht wie ich das so lange ausgehalten habe). Da habe ich also beim nächsten Besuch noch etwas Nachholbedarf.

Ich bin mir sicher, dass ich die Cats und auch Dora nochmal besuchen werde.

 

Jasmin, Cat-Exclusiv – 3er (MMF) oder „Versunken im levantischen Lügenmeer“

Samstag, 11. Januar 2013

Link
http://www.cat-exclusiv.de/61/gallery.html


WICHTIG
Jasmin bietet das Extra "Aufnahme" nicht per se an - sondern wurde uns nach Absprache gewährt.


Vorwort
Jasmin gehört nicht zur Stammbesetzung des CE, sondern ist immer mal wieder wochenweise mit von der Partie. Nach der Ankündigung für diese Woche, und dem aufkommenden Hype um sie, hatte ich die Blume der Wüste für heute terminiert und dabei fest einen MMF im Sinn. Bei FK RSV fand dieses Vorhaben Anklang.

Jetzt wird’s ulkig

Obwohl ich bereits mehr als zehn Mal im Wahner Catzenpuff zu Gast war, gab es heute eine Premiere. HD Jo kannte ich bislang nicht und sie war entsprechend ahnungslos in Bezug auf meine Wenigkeit. Wie eigentlich immer ist das Etablissement gut frequentiert und somit führte Jo uns beide ins „Bambuszimmer für Arme“, das Asia in der zweiten Etage, mit der Bitte, dass wir es uns bequem machen sollen. Sehr witzig, aber natürlich nett gemeint.

Völlig erstaunt bin ich als Evelyn zur Vorstellung ins Zimmer kommt. Komplettiert wird die Runde durch Jenny, Armina und dem russischen Neuzugang Oksana. Sie wirkt irgendwie reizvoll und strahlt eine „dreckige“ Aura aus. Interessant! …aber insgesamt auch ulkig, denn mit einem Fixtermin gibt es eine Vorstellungrunde manchmal nicht mal auf Nachfrage.

Schließlich ist es wieder Jo, die uns kurz Gesellschaft leistet und dann scheinbar erst realisiert, dass wir nicht terminlos reingeschneit sind. Im Zuge dessen erzählt sie, dass das Nahostgirl bereits nach ihrem anstehenden 3er gefragt hätte. Here we are


Vorgeplänkel
Nach kurzem Talk geht es abwärts ins echte Bambuszimmer. Einen Augenblick später ist es dann soweit und Jasmin begrüßt uns freudig. Neben einem freundlichen "Hallo" bekomme ich einen „richtigen“ Kuss. Ein wenig überschwänglich plappert sie drauf los und bekundet große Vorfreude, denn ein 3er käme viel zu selten vor. Auch mein NS-Wunsch war ihr nicht fremd und sie darauf vorbereitet. Ergänzend erkläre ich ihr, dass ich nicht zimperlich sei und sie einfach machen solle, was ihr in den Sinn käme.

„Du kannst mich anspucken, mich ohrfeigen, hab keine Scheu!“ – „So etwa!?“ –„Das war aber eher zaghaft, oder!?“

Weisse Bescheid, Schätzelein!



Optik
Ein hübsches Mädel mit zierlichen 165cm in netter, schwarzer Wäsche und High Heels. Durch ihre libanesischen Wurzeln strahlt sie einen Hauch Orient aus. Sie hat einen süßen, kleinen Hintern und in Relation üppige Sillis, die aber nicht viel mehr als eine Männerhand ausfüllen. Haptisch wunderbar weiche und trotzdem feste Kugeln Weiblichkeit. Titten in Form und Vollendung! Langes brünettes Haar, gebräunte, samtweiche Haut und tolle Augen, super geschminkt. Insgesamt doch verdammt nah an der Perfektion und mal wieder ein super Beispiel, dass die Fotos der Homepage dem Mädel nicht unbedingt gerecht werden. Das angegebene Alter halte ich zumindest für halbwegs real.



Action
…und Nasszelle frei zur gemeinsamen Dusche, aber nur zu zweit. Gegenseitiges Einseifen und Befummeln in Kombination mit gefühlvollen Zungenküssen. Gemessen an meiner Erektion ist meine Stimmung, vom ersten Augenblick an, bombig. Naher Osten – Bombe? Passt



Natursekt
„Ich blase jetzt, bevor ich dir auf den Schwanz pisse!“, meint Jasmin und geht in die Hocke, um mir einen kleinen oralen Vorgeschmack zu geben. Ich entgegne ihr, dass sie auf dem Holzweg sei, denn ich kaufe doch keinen Sekt, um ihn zu „verschütten“. Erst recht nicht, wenn die mutmaßliche Menge einem Dom Perignon preislich nicht wirklich nachsteht.

„Wenn ich dich jetzt lecke, dann kannst du es gerne laufen lassen“, sind meine Worte. Gesagt, getan! Zügelnd erkunde ich die Quelle und erwarte den ersten Schwall, den ich auch recht schnell bekomme. Leider jedoch sehr verdünnt, denn sie hält den Wasserstrahl der Dusche dabei ebenfalls in meine Richtung. Bei dieser kleinen Folter verschlucke ich mich leicht, welches ein kurzes Abhusten zur Folge hat. Einen Augenblick später, gelingt es aber noch, dass ich die gelbe Libanesenlimonade in zwei kleinen Intervallen genießen und schlucken kann.

„War lecker, oder?“– „Ja, wunderbar!“

Ein paar Zungenküsse später reiche ich ihr das Badetuch und der eigentliche 3er beginnt auf dem Bambusbett, welches in Sachen Akustik deutlich zugelegt hat. Es knarzt doch immer mehr.



Zusammenspiel
Jasmin kniet auf dem Bett und bläst nun erstmals den zweiten Schwanz der Runde. Ihr Po lächelt mir dabei entgegen und ich erforsche mit meinen Händen ihre Kehrseite. Auf der Matratze liegt die nagelneue Duschbürste bereit und wartet auf ihren Einsatz. Bereits der zweite, wirklich sanfte, Schlag ist aber nicht nach ihrem Geschmack. Soll halt nicht sein, okay!

Ich streichle die Bäckchen, spucke auf ihren rosigen Ring und beginne ein Ründchen Zungenanal. Jasmin lässt sich unterdessen eindringlich fingern. Sie ist absolut nicht passiv und äußert den Wunsch auch sanft anal gefingert werden. Vorzugsweise spielerisch und mit wenig Tiefe.

Ihre Kommentare zwischendurch sind ein wilder Mix aus Dirty Talk, Wunschbekundungen und Komplimenten. So schafft sie einen hohen Illusionsfaktor und bietet einen tollen Service, zumindest eigentlich, denn in meinen Augen ist dies zu schön, um wirklich wahr sein zu können. Für mich ein „körperliches“ Dissimulatio artis, zumindest dann, wenn mich meine Empathie nicht völlig im Stich gelassen hat.

Trotz meiner Zweifel an der Authentizität versuche ich im levantischen Lügenmeer zu versinken. Letztlich macht sie ihre Sache gut, egal wo die Wahrheit auch immer liegt. Auch die Versuche mich ab und an zu dominieren, waren zwar zu zaghaft, fanden aber dennoch bei mir Gefallen und Wohlwollen.

Während sie RSV weiter bläst, sucht meine Erektion ebenfalls die Nähe zum weiblichen Antlitz. Schließlich bringt sie unsere Schwänze so zusammen, dass sie beide gleichzeitig mit ihren Lippen umschließen kann und in ihre Mundhöhle aufnehmen kann. Leider ein viel zu kurzes Vergnügen.

RSV bittet um Gummierung und möchte sich mit Jasmin Doggy vereinigen und ich liege nun in Paschamanier danieder, beobachte das Treiben, und erwarte die erste anständige Portion…



FO
Sie bläst recht ordentlich mit händischer Unterstützung, die ich ihr auch im Verlauf nicht völlig austreiben kann. Zwischendurch leckt sie die Bälle eher zärtlich und spuckt auch immer mal wieder auf mein Geschlechtsteil. Trotzdem wird es nicht richtig nass. Ihre Speichelproduktion ist doch ein bisschen schwach auf der Brust.

Sie stöhnt richtig auf als sie erstmals von hinten penetriert wird. Zwar langsam, aber scheinbar intensiv, sucht sich das Brecheisen den Weg in Jasmins enge Grotte. Klingt geil!

Der Fick gewinnt an Fahrt und Tempo und der Rhythmus ist nicht immer im völligen Gleichklang mit der oralen Bearbeitung meiner Männlichkeit. Zwischendurch spuckt sie mir auf den Schwanz und bläst weiter. Ich greife ihre Haare, ihr Gesicht, und unterstütze damit die Action. Mehr als halbtief ist aber auch so scheinbar nicht möglich. Kann man aber durchaus schlechter haben. Zum Rollentausch bekomme ich mein erstes Latexmäntelchen und nehme Jasmin anschließend ebenfalls…



Doggy
Ihre beiden Füßlein habe ich als Einheit zwischen meinen Oberschenkeln und ich beginne den Fick sanft. Sie ist schnell in Stimmung und fordert „Halt meine Arschbacken dabei auseinander!“

Die Sache gewinnt schnell an Fahrt, sie stöhnt nett und überrascht mich mit der Forderung ihr unterdessen auf den Arsch zu hauen. Ganz seltsam, aber aufgrund meines Eingangseindrucks in dieser Spielart mit der Duschbürste, kann ich ihr diesen „Wunsch“ nicht wirklich erfüllen. Mehr als ein paar Pseudo-Klapse bringe ich nicht zustande. Da sie aber jetzt doch im Devot-Modus zu sein scheint, ziehe ich ihr, in meiner Geilheit, gar nicht so zaghaft an den Haaren.

Ihr Stöhnen und ihre Äußerungen bekunden ihren (natürlich nicht wirklich) nahenden Höhepunkt. Für den, der es mag…ich verliere dabei etwas an Schwanzhärte und entziehe mich der Situation. Stellungswechsel in



Missionar
der besonderen Art, die wieder den Knüppel an mir zum Vorschein bringt. Jasmin liegt breitbeinig dar, FSV vollzieht ein Facesitting der anderen Art. Er steckt seine Männlichkeit zwischen ihre Kiemen und umklammert ihre Fußgelenke, um sie mir in perfekter Beinschere zu präsentieren. Ein tolles Fickintermezzo ist mir so möglich. Die Sillis sind der Wahnsinn.

Ich knutsche und knabbere ihren Körper dabei. Ihr Hals- und Wangenbereich bietet mir küssend eine beeindruckende Schwanznähe.

Wirklich ein göttlicher Anblick unter mir und ein tolles Feeling in ihr und durchaus „Spritzgefahr!“

Aber jetzt nichts wie raus aus der Dangerzone und runter mit dem Gummi. Ich setze mich auf das Kopfteil des Bettes und lasse mich oral weiter verwöhnen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, fingert RSV sie unterdessen derbe. Zwischenzeitlich wurde das Extra „Aufnahme“, welches sie sonst nicht anbietet, für diese Session durch Jasmin freigegeben. Diesbezüglich begibt sich der weibliche Sex-Copperfield noch, ohne es zu ahnen, auf ganz dünnes Eis, indem sie meint:

„Aber auch nur, wenn wir danach noch knutschen!“ - „Du kannst es mir gerne komplett in meinen Mund zurück spucken!“ – „Aja, okay!“

Sprach es und blies bei RSV zum Angriff, der diesen wiederum mit „Dann mach ihn aber besser zuerst!“ abwehren wollte. Mein „Soll mir auch egal sein“ bildet den Schlusspunkt dieser Sequenz.

Gefühlt bin ich doch noch ein gutes Stück vom Höhepunkt entfernt und halte mich auch zurück. Bisschen fummeln und fingern, bis ich ihre Lutschgrotte für mich entdecke. Beim



Cunnilingus
liegt sie auf der Seite und ich lecke spielerisch, zwischenzeitlich saugend, immer wieder aufs Döschen spuckend, ihre komplette Vulva. Irgendwie komme ich allerdings nicht richtig dran und gebe dies auch verbal kund. Flugs hebt sie ballerina-like das obere Beinchen in die Höhe und presst ihrem Unterleib gegen meinen Mund. Passt, wackelt und ich hab trotzdem Luft

Jasmin bläst und wichst ihn zum Höhepunkt. RSV kommt es, untermalt mit Getöse, in ihrem Mäulchen. Der geschätzte libanesische Zentner nimmt mich beim Wort und vollzieht die Weitergabe der Aufnahme. Nicht nachdenken – schlucken, knutschen, fertig!

Wir spülen beide mit einem Schlückchen Cola nach und Jasmin möchte die sexuelle Aktivität verlagern. Ich nehme auf dem Stuhl Platz und mache sie zum…



Cowgirl
Dickbrust trägt dabei auf wieder ihre schwarzen High Heels. Sie reitet los und die Oberweite wackelt dabei im Takt vor meiner Nase, wie das Häschen beim Windhundrennen. Aber ich habe Mund & Hände und ich komme dran

Ich befriedige kurz meinen Titten-Spieltrieb und bitte sie danach um den Wechsel in Reverse Cowgirl, auch dem Kollegen zu liebe. Aus diesem „Rückwärts-Blase-Ritt“ ergibt sich für mich in der Folge die Möglichkeit der



Kuhstellung
Ein Fick im Stehen von hinten, der mir gefällt und ein wenig Abwechslung bringt. Mit mittlerem Tempo vögele ich mich der Ejakulation näher. Ein paar Minuten später begebe ich mich wieder aufs Bett und signalisiere durch die Entfernung des Kondoms meinen Folgewunsch.



Finale
Sie bläst, leckt und saugt mir die Eier. Es dauert zwar insgesamt einige Minuten, aber unter Anleitung besorgt sie es mir nach meinem Gusto. Ich bitte sie intensiver zu saugen bis ich merke, dass ich kurz davor bin. „Leg dich hin – Zunge raus!“, und ganz artig, wie sie nun mal ist, ist mir ein tolles Finale vergönnt. Ein schöner Mix aus Gesichtsbesamung und Aufnahme!

Vom Mundwinkel runter zum Kinn hinterlasse ich den ersten Schwall und die restliche Lustmilch nimmt sie saugend auf. Irgendwie schmeckt mir mein Sperma besser



Kurze Kuschelrunde
zu dritt. Etwas AST und das Kuscheln sind erstaunlich schnell vorbei. Wir haben noch ein Viertelstündchen auf der Stundenuhr und Jasmin schon wieder einen Schwanz im Mund, aber nicht meinen. Ich gönne mir eine kurze Auszeit als Spanner und innerhalb von vielleicht fünf Minuten liegt der nächste Brunftschrei in der Luft und RSV wichst flüssigen „Schnee“ auf die Gipfelspitzen der Zwillingsberge.

Es kommt zwar nicht völlig unerwartet, aber einen gewissen Überraschungseffekt hat es doch für mich, als Jasmin mir ihre spermaverschmierten Titten um die Ohren haut und sie mir durchs Gesicht zieht. Aus dem Hintergrund, sehen kann ich in diesem Moment nichts, vernehme ich eine leise, männliche Lache. Zum…



Abschluss
begibt sich RSV unter die Dusche und mir möchte Jasmin wohl ebenfalls einen zweiten Abgang verschaffen. Ich ahne, dass mir die Restzeit nicht genug sein wird und trotzdem verliere ich zwischenzeitlich diese Überzeugung, denn sie hat mich doch ganz knapp davor. Es fehlt echt nur ein µ!

Neben einem lieben Dank und dem vorab geleisteten Stundenhonorar (130€) erhält Jasmin für die erbrachte Extraleistungen von mir weitere 45 Steine (20 NS; 25 Aufnahme)

Tschüsschen mit Küsschen und Umarmung mit der Androhung den frechen Kerl beim nächsten Mal zu fesseln. Wen von uns beiden meint sie bloß?


Fazit

Äußerst sympathisch und zudem richtig hübsch. Geiler, zierlicher Körper mit Hammer-Titten. Im Service für mich nicht perfekt, aber sicher für viele eine absolute Empfehlung, da ich letztlich nur auf hohem Niveau jammern kann.


WHF 95%

 

AlexDN proudly presents: Untold Tales Part I - AlexDN meets BlaseHase Jana II

Servus liebe FK.

Nach längerer Zeit habe ich mich dazu entschlossen mal wieder einen Bericht zu schreiben. Mit diesem Bericht werde ich mal eine Art der "Berichterstattung" wählen, die vll im ersten Moment etwas kurios daher kommt, aber ich hoffe er wird trotzdem interessant und lesenswert für euch sein.

Viel Spaß beim lesen wünscht
AlexDN




Es ist ein kalter Winterabend im Jahre 2050... in einem schönen Einfamilienhaus sitzt ein älterer Mann in einem Sessel. Im Hintergrund ist das Flackern des Kamins zu sehen, vor dem der alte Mann sitzt. Ihm gegenüber sitzen 2 junge Burschen... augenscheinlich die Enkel des alten Mannes.

"Opa... wie war das eigentlich zu deiner Zeit" möchte der erste Enkel wissen "als du noch Single warst und Oma noch nicht kanntest?"

"Jaaaaa Opa... erzähl uns doch mal bitte einen Schwank aus deiner Jugend." bittet der 2. Enkel

"Nun Jungs..." beginnt der alte Mann "... es gab eine Zeit, in der ich keine Lust hatte auf Teufel komm raus eine Frau zu suchen, um mit ihr dann Sex zu haben. In eben dieser Zeit begann ich mich für den käuflichen Sex zu interessieren und habe dort manch schöne Stunde verbracht"

"Echt? War das denn damals nicht sogar verpönt!?" will der 2. Enkel wissen.

"Ohja... es war zwar in gewissem Sinne akzeptiert, aber es wurde nur hinter hervorgehaltener Hand darüber geredet. Heutzutage ist es ja das normalste der Welt." der alte Mann seufzt "Ihr habt es da sehr viel einfacher"

"Erzählst du uns mal von deinen Besuchen bei den DL?" will der 1. Enkel wissen.

"Nun gut... wenn es euch interessiert."

Der alte Mann überlegt kurz und beginnt...
"Ich werde euch von meiner Begegnung mit dem BlaseHasen erzählen. Warum man sie so nannte, dass werdet ihr im Laufe der Geschichte erfahren"


"Es war das Jahr 2014. Gerade mal eine knappe Woche war das Jahr alt und so zog es mich zu den exclusiven Katzen nach Köln/Wahn.
Nach einer Fahrt mit der Bahn kam ich kurze Zeit später schon in der Frankfurter Strasse an und klingelte. Eine kurze Zeit später öffnete mit die ED Steffi die Tür und wir begrüßten uns wie immer herzlich.
Ich wurde aufgrund vorheriger Vereinbarung auch gleich in den Keller ins ägyptische Zimmer gebracht. Dort angekommen durfte ich ein Getränk ordern und wartete derweil auf die Ankunft der jeweiligen Damen.
Ihr müsst verzeihen Jungs... aber wer sich alles vorstellte, dass weiss ich nicht mehr. Letzten Endes blieben nur noch 2 Damen in der näheren Auswahl:

Davina
&
Jana

Nun müsst ihr dazu wissen, dass ich zu dem Zeitpunkt schon mal Entscheidungsschwierigkeiten hatte. Doch legte ich mein Schicksal in die guten & fähigen Hände von Steffi, von der ich nicht enttäuscht wurde.
Sie schickte mir Jana hinunter und nach der Regelung des Finanziellen musste ich nur kurz warten, bevor Jana wieder unten war.

Gemeinsam betraten wir die Dusche und machten uns erst einmal frisch. Wobei es sich Jana nicht nehmen ließ mich einzuseifen. Da wir uns ja schon kannten war auch schnell eine gute Stimmung vorhanden, in welcher wir uns auch das ein ums andere Mal neckten. Anschließend ging es ins Zimmer, wo wir es uns auf dem Bett gemütlich machten. Es folgte ein kurzes Gespräch über dieses & jenes, bevor Jana anmerkte, dass ich doch nicht zum quatschen hier wäre. Mit den Worten <Mal schauen ob ich immer noch ein guter BlaseHase bin> läutete sie dann auch die erste Runde ihres gefühlvollen FO ein. Es dauerte eine kleine Weile bis er dann endlich stand ich dementsprechend entspannt ihr FO genießen konnte.

So ließ ich sie erst einmal gewähren und genoss es von ihr verwöhnt zu werden. Doch ich wollte wie immer in den Genuss eines leckeren Pfläumchens kommen, und so bat ich sie um den Tausch. Sie kam dem gerne nach... und nachdem sie es sich gemütlich gemacht hatte durfte ich dann zur Sache kommen. Von Küssen am Hals, über ihre schönen Brüste mit leckeren Knospen und ihrem Bauch kam ich dann an meinem Ziel an... ihr heisses Pfläumchen. Dort begann ich mit meinem Zungenspiel und konnte beobachten, dass es ihr wohl gefiel. Ich gönnte mir einige Zeit lang den Genuss ihres Pfläumchens, bis sie dann zurück zog. <Du magst das französische wohl genauso wie ich> meinte sie dann, was ich grinsend bejahte. Wir tauschten ein weiteres Mal die Plätze und ich durfte ein weiteres Mal ihr französisch genießen. Sehr gefühlvoll und mit einer Ausdauer, welches ihr meiner Meinung nach zu Recht den Spitznamen BlaseHase einbrachte.

Dann wollte ich mit ihr zur Sache kommen und sie verpackte meinen Kleinen kunstgerecht ins Pneu. Angefangen mit der Missionar (wo ich auch schön tief rein stoßen durfte) über die Reiterstellung, in der sie gute Ausdauer zeigte, ging es zu guter letzt in die Doggy. Auch dort hielt sie gut gegen und es war eine Wonne immer wieder hinein zu stoßen, bis ich mich dann schlußendlich nicht mehr halten konnte und meine Nachkommen ins Pneu schoß. Sie ließ mich auszucken und nachdem wir dann das Pneu entsorgt und den Kleinen gereinigt hatten blieb sogar noch Zeit für ein Zigarettchen und ein netter AST.

Doch auch die schönste Zeit endet irgendwann einmal, und so verabschiedete sie sich von mir und entschwand. Nachdem ich mich dann noch einmal geduscht hatte wartete ich auf Steffi. Das Nachgespräch mit Steffi war wie immer sehr angenehm und sie entließ mich dann schlussendlich zufrieden und breit grinsend in den Abend."


"Ja so war das damals..." endet der alte Mann "es war eine schöne und interessante Zeit"

"Das war wirklich eine interessante Geschichte Opa" rufen die 2 Jungs im Chor.

"Das freut mich Jungs... und wenn ihr uns das nächste Mal besuchen kommt, dann erzähle ich euch vielleicht eine weitere Geschichte".


ENDE

 

Denise und der Hahn im Katzenkorb

Denise und ich sind uns im Wahner Katzenhaus ja schon des Öfteren über den Weg gelaufen und haben uns dabei immer gut verstanden und ein wenig miteinander geflirtet – attraktiv ist sie auch, da lag es doch nahe, sie auch einmal zu buchen (zumal meine Erfahrungen mit blonden polnischen Kätzchen ja bisher auch sonst nicht die schlechtesten waren ). Am Samstag vor einer Woche (28.03.) war es dann soweit. Nachdem ich mich mit zwei FK zu einem lustigen Herrenabend bei Woddel verabredet hatte, dachte ich mir: „Wenn ich schon bis nach Köln reise, dann fahre ich doch ein wenig früher und gehe die Kätzchen besuchen.“ Aufgrund meiner früheren Begegnungen mit ihr hatte ich Denise im Fokus, und sie war auch anwesend. Also dem Fahrplan entsprechend einen Termin gemacht, und auf nach Wahn, wo Steffi mich freudig in Empfang nahm und mich aber erst einmal kurz in einem der oberen Zimmer „parkte“, weil ich nun zum zweiten Mal in Folge das große Glück hatte, dass der Kerl im Keller verlängert hat. Aber der goldene Salon würde gleich frei werden, immerhin. Die Zeit bis dahin konnte man ja für ein wenig Smalltalk und eine kleine Vorstellungsrunde nutzen (für’s nächste Mal ) – diese bestand aus
• Vanessa: Nicht mein Typ … den bisherigen Berichten über sie zufolge LEIDER nicht.
• Evelyn: Ein echt heißer Feger – zu schade, dass sie keine Eier leckt.
• Viola: Holla die Waldfee, was ein Schnuckelchen! Süß, freundlich, fröhlich, offenherzig – die ist mal sowas von vorgemerkt.
Inzwischen war dann auch der goldene Salon frei, und Denise kam mich begrüßen und abholen. Unten angekommen regelten wir schnell das Finanzielle, bevor es weiter ans Eingemachte ging. Nach der gemeinsamen Dusche, in der es auch schon einen kleinen Vorgeschmack auf ihre Französisch-Künste gab , kuschelte sie sich auf dem Bett an mich und fragte mich nach meinen Vorlieben. Auf meine Antwort hin kümmerte sie sich erst einmal ausgiebig um meine Kronjuwelen (okay, ich hatte zwar Zärtlichkeit bestellt, aber ein bisschen mehr hätte sie sich da schon rantrauen dürfen ) und leckte schön am Schaft rauf und runter, bevor sie meinen Schwanz in den Mund nahm. Dabei habe ich sie aber recht schnell in die 69 drehen lassen, weil ich sowohl diesen heißen Poppes als auch diese wunderschönen Beine unbedingt in Reichweite haben wollte. Für meine Zunge und meine Finger war Denise an beiden Öffnungen sehr empfänglich , für mehr leider nur vorne, vor Anal mit mir hatte sie dann doch ein wenig Bammel. , denn ihr Schließmuskel war beim Fingern echt geschmeidig, hatte ich so noch nicht oft. Aber was soll’s, immer positiv denken: 40 € gespart. Und meinen (selbstverständlich gummierten) Fickspaß hatte ich trotzdem. Denise ist äußerst gelenkig und hielt in diversen Stellungen gut dagegen – besonders diese Beine auf meinen Schultern liegen zu haben fand ich sehr antörnend. Abgeschossen habe ich dann schließlich auf Denises Silis , die sich – nebenbei bemerkt – trotz der vom Chirurgen angewandten Tricks, die sie mir genannt hat, immer noch ein ganzes Stück fester anfühlten als Naturbusen.
Fazit: Denise ist eine fröhliche, blonde, humorvolle und sehr gut aussehende Polin (schon die zweite bei den Kätzchen ) mit viel Spaß am Schmusen, Fummeln und Ficken.

Besonders angenehm fand ich dieses Mal den AST, weil sich hier noch Jenny und Carina dazu gesellten und ich damit quasi Hahn im Katzenkorb war , bis Steffi die illustre Runde auflöste, um sich mein Feedback abzuholen und mich weiter zu Woddel und Line schickte, damit ich gemeinsam mit guten Freunden neue Kräfte tanken konnte.


Bewertungen:

1 Stern:	Graupe, AZF, Vollflop
2 Sterne:	Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich
3 Sterne:	Solider Service, volle Zufriedenstellung
4 Sterne:	Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct
5 Sterne:	Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)

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Vivian (19) - zuckersüßer Teeny im Cats

Selten, viel zu selten, komme ich als Ruhrpottler dazu, den Kätzchen in Porz einen Besuch abzustatten. Am gestrigen Samstag ergab sich berufsbedingt mal wieder die Gelegenheit. Aber wen buchen? Nach Ivona, die ich schon dreimal hatte, sollte es diesmal was Jüngeres sein. Meine Wahl fiel auf Vivian, die ich bei meinem letzten Besuch bei der polnischen Powerfrau schon zwischen "Tür und Angel" getroffen hatte.

Auch ich kann mich den Lobeshymnen nur anschließen. Sie hat ein süßes Gesicht - irgendwie das freche Mädchen von nebenan - und einen superschlanken Körper, für meinen Geschmack schon fast zu schlank (allerdings soll Carina ja nochmal deutlich dünner sein). Vivian kam jedenfalls auch sehr entspannt rüber, was angesichts des regen Verkehrs an diesem Tag im Cats nicht gerade selbstverständlich war. ED Steffi war am Nachmittag etwas genervt, weil die Kunden gleich minutenweise um Eintritt baten und es dadurch natürlich eine logistische Herausforderung für sie war, alle in die Zimmer zu schleusen.

Auch ich wurde zunächst in der kombinierten Dusche/Toilette "zwischengeparkt" und kann Euch sagen: Bei Außentemperaturen von 40 Grad Celcius war das die reinste Sauna. Dann hätte ich aber Glück: Nach einem weiteren kurzen Aufenthalt auf dem Stuhl im Treppenhaus schleuste mich Steffi ins Zimmer im Keller mit der angrenzenden edlen Dusche und dem Whirlpool. Klimatisiert und mit großem Spiegel, um alle Aktionen schön beobachten zu können.

Vivian übernahm schon beim gemeinsamen Reinigen die Initiative und ging auch auf dem Bett schnell zum Angriff auf meinen Schwanz über. Ich ließ sie gewähren, hatte ich doch heute auch am Abend noch einiges vor (Besuch des Samya). Ihr FO ist wirklich gut, Referenzklasse würde ich es jetzt aber nicht nennen. Irgendwann kam sie über mich und ich konnte mich mit Lecken bei ihr revanchieren, während sie weiter meinen Schwanz bearbeitete. Schließlich bettelte ich geradezu ums Ficken, sie zog das Gummi mit dem Mund auf und los ging's. Herrlich, unsere Action - zunächst in der Missio - im Spiegel zu sehen. Sie hat wirklich eine enge Pussy und geht gut mit. Das Geilste ist allerdings ist lasziver Blick, wenn die braunen Augen plötzlich ganz klein werden und sie einen lustvoll ansieht. Abschuss kam letztlich im Doggy, wo ich merkte, dass man ihren recht kleinen Arsch doch sehr schön bearbeiten kann. Irgendwann stiegen die Säfte angesichts des Anblickes hoch und ich kam heftig auf ihren geilen Body.

Danach noch nett über dies und das gequatscht. Natürlich kann man den Altersunterschied zwischen ihr und einem Mann, der auch bereits ihr Vater sein könnte, nicht wegdiskutieren. Aber wir fanden doch Themen, die uns beiderseits interessierten. Am Ende gab's noch eine schöne Massage, die eher zart als hart ausfiel. Das war für mich als Start in einen langen Tag aber absolut das Richtige. Genau wie mein einstündiges Date mit Vivian. Es war jetzt nicht das Geilste, was ich je erlebt habe, aber alleine schon der Gedanke an Ihren heißen Körper ist schon sehr anregend.

Fazit: Überhaupt kann ich wieder mal das Cats nur loben. Steffi (und natürlich auch die Jo) macht ihren Job wirklich super und hat für jeden Gast immer nette Worte, auch wenn der Stress bei ihr gestern bestimmt groß gewesen ist. Und ich dachte schon, ich wäre der einzige "Wahnsinnige" er sich bei dieser Bullenhitze das Hirn aus dem Kopf vögeln will... Weit gefehlt, mit den Temperaturen stieg offenbar auch der Testosteron-Spiegel bei vielen anderen Kunden, so dass echt Hochbetrieb herrschte. Das kann in einem kleinen Haus wie dem Cats schon mal unangenehme Auswirkungen und längere Wartezeiten zur Folge haben. Andererseits zeigt der Run aber auch, dass der Laden eben top ist!

Schade, dass es sowas im Ruhrgebiet kaum gibt. Das EWP in Dinslaken ist allerdings auch ein gutes Etablissement. Nur etwas zu nah an meinem Wohnort, so dass das Risiko unliebsamer Begegnungen für mich leider gegeben ist.

 

Spontandate mit Jessika

Der ursprüngliche Plan sah vor, dass ich mir heute nach langer Zeit mal wieder mit einem der exklusiven Kätzchen das Laken teilen würde. Aber als ich am Freitag abend zwecks Terminvereinbarung anrief, wurde mir mitgeteilt, dass das Kätzchen, deren Bilder ich nicht länger als fünf Sekunden angucken kann, ohne dass mir die Hose platzt und der Sabber in Bächen aus den Mundwinkeln läuft , am Sonntag doch nicht anwesend sein würde. Aber aktuell sei Jessika anwesend und würde ab 22:30 Uhr frei. Hmm, hatte ich jetzt noch Lust, nach Porz-Wahn zu fahren? Wer wäre denn Sonntag noch alles anwesend? Okay, ich überleg's mir und rufe gleich nochmal an. Auf eine Phase der Abwägung und einem weiteren Blick auf die Bilder folgte ein weitere Anruf bei Jo: "Um 23 Uhr bin ich da." Anschließend frisch gemacht, und ab auf die A4. Über das, was da abgegangen ist, erwäge ich ernsthaft, mich bei Gelegenheit mal in einem anderen Thread im OT auszulassen - manchmal kann ich nur den Kopf darüber schütteln, was da so alles für Schwachmaten unterwegs sind. Angesichts dessen kann ich auch die Leute ein bisschen verstehen, die argumentieren, der Weg zum Puff sei gesundheitsgefährdender als dort ohne Gummi zu vögeln. Aber der Punkt ist: Das eine Risiko ist notwendig, das andere nicht!

Aber zurück zum Thema: Trotz allem betätigte ich um kurz nach elf die Klingel des Cat-Exclusiv und wurde von einer fröhlichen Jo eingelassen und in den Keller geleitet. Den Smalltalk haben wir dieses Mal kurz gehalten, da ich eine Stunde buchen wollte und Jessika ihre Schicht nicht länger als nötig überziehen müssen sollte. Nachdem Adriana grundsätzlich auch mein Interesse geweckt hatte, kam sie sich kurz vorstellen: Attraktiv, symphatisch, weibliche Kurven und eine Ausstrahlung "extrem geile Sau" - auf jeden Fall vorgemerkt. Denise kam mir auch kurz mal sagen, und anschließend betrat Jessika den Raum.
Die Bilder hatten - abgesehen von der Haarfarbe, die ist jetzt dunkelbraun, ändert für mich aber nichts - nicht zuviel versprochen: Jessika ist ein wunderschönes Kätzchen mit einem bildhübschen Gesicht mit dunkel leuchtenden Rehaugen und einer Figur wie gemalt: Große, aber dennoch feste und stehende Naturbrüste , eine schlanke Taille, ein süßer Knackarsch und schlanke Beine, obendrein sehr symphatisch. Nach der Geldübergabe sind wir gemeinsam unter die Dusche, wo wir zuerst mit einem Schluck Listerine auf unsere neue Freundschaft anstießen und uns dann gegenseitig einseiften. Dabei gab es herrlich innige ZK mit reichlich Körperkontakt und Streicheleinheiten. Nachdem wir abgespült und wieder abgetrocknet waren, machten wir auf der Spielwiese nahtlos weiter: Sie hockte sich auf mich, und wir knutschten und fummelten wie ein frisch verliebtes Pärchen. Sie ging dann langsam weiter abwärts, mit Zwischenstopps an Nacken, Brust und Bauch, bevor sie sich liebevoll meinen Sack vornahm. Von dort aus arbeitete sie sich langsam an meinem natürlich längst voll ausgefahrenen und knüppelharten Rohr hinauf, nahm es in den Mund und lutschte genüsslich daran, während sie mir weiterhin zärtlich die Eier kraulte. Um noch ein wenig aushalten zu können, revanchierte ich mich und liebkoste meinerseits jetzt erstmal jeden cm² ihres heißen Körpers - besonders gern hatte sie es, wenn ich ihre geilen Brüste knetete oder ihre feuchte Muschi fingerte (ihren Po allerdings nicht ). Wobei mir einfiel, dass sowas ja auch beide gleichzeitig machen können. Anschließend wurde ein Gummi montiert und aufgesattelt. Jessikas Muschi ist unglaublich eng, und dennoch ist sie abgegangen wie ein Zäpfchen und hat einen heißen Ritt hingelegt , wobei sie immer wieder mal zum Knutschen zu mir runterkam. Danach durfte ich mir ihre Beine auf meine Schultern legen und sie tief missionieren ; das fühlte sich so geil an, dass ich dabei bald gekommen bin.
Wie ich im Katzenkeller gerne zu sagen pflege: "Ich habe eine Massagebank, und ich werde sie benutzen!" Ich finde immer den überraschten Blick der Mädels so geil, wenn ich sie bitte, sich draufzulegen und sich massieren zu lassen. Das sind sie wohl nicht wirklich gewöhnt, dabei macht es doch so viel Spaß, anderen etwas Gutes zu tun ... besonders wenn dieses darin besteht, einen attraktiven Frauenkörper überall anzufassen. Als ich mit ihr fertig war, durfte sie sich gerne revanchieren, und das hat sie auch gerne getan - sogar eine schöne Fußmassage habe ich bekommen. ... und eine Schwanz- und Sackmassage. Bei letzterer nahm sie auch wieder ihren Mund zu Hilfe. Auf der einen Seite hätte ich ja schon Lust gehabt, einfach so da liegen zu bleiben und auf das Happy End zu warten. Aber auf der anderen Seite konnte und wollte ich auf keinen Fall darauf verzichten, eine Frau mit einem so geilen Arsch auch mal im Doggy ranzunehmen. Also zurück zur Spielwiese, neuen Gummi drauf und ran an die Buletten! Und wieder machte sie trotz ihrer Enge auch bei Vollgas sehr gut mit und hielt voll dagegen. Zum Ende hin durfte ich mich auch über sie hocken und ihr meinen Sack vor's Gesicht halten, damit ich ein intensives EL genießen konnte, während ich mit der Linken ihre feuchte Muschi fingerte und mit der Rechten auf ihre geilen Titten wichste. Abschließend sind wir nochmal kurz unter die Dusche, um uns den Schweißfilm vom Körper zu spülen, bevor Jessika sich in ihren wohlverdienten Feierabend verabschiedet hat. Kurz darauf kam mich Jo abholen und hörte sich gern meinen Lobgesang an , bevor wir beide dann auch Feierabend gemacht haben und nach Hause gefahren sind.
Fazit: 1st-class-GF6 mit einem schmusigen, wunderschönen und natürlichen Kätzchen.


Bewertungen:

1 Stern:	Graupe, AZF, Vollflop
2 Sterne:	Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich
3 Sterne:	Solider Service, volle Zufriedenstellung
4 Sterne:	Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct
5 Sterne:	Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)

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Adriana - Öfter mal was Neues

Adriana [ Sedcard Foto] habe ich bei meinem Date mit Jessika kurz getroffen: Hoch gewachsen, schöne weibliche Rundungen und eine temperamentvolle, naturgeile Ausstrahlung mit dazu passendem Schlafzimmerblick - die musste ich einfach haben! An einem schönen Sonntag Abend war es dann soweit: Termin gemacht und ab nach Wahn. Jo empfing mich an der Tür, und im Aufenthaltsraum kam mir gleich Adriana entgegen und nahm mich in Schlepp Richtung Untergeschoss, wo wir gleich schon mal etwas rumknutschten und fummelten. Dem bereits existierenden Lesestoff konnte ich mehrfach entnehmen, dass sie sehr darauf stehe, gefingert zu werden - das konnte ich direkt mal verifizieren: Adriana drohte schon auszulaufen, da hatten wir noch gar nicht richtig angefangen. Sie flitzte schnell nach oben, die 200 Ocken (für 1 Stunde + ZA + AV) wegbringen, um mich kurz darauf in der Dusche wieder zu treffen und da weiter zu machen, wo wir vorher aufgehört hatten. Nachdem wir uns gegenseitig eingeseift und abgespült hatten, ließ ich sie die wichtigsten Stellen direkt mal einem Geschmackstest unterziehen und prüfen, ob auch wirklich alle Duschgelreste weg seien. Aber obwohl sie jeden mm² gründlich untersucht hat , hat sie nichts gefunden, also war nun ich an der Reihe, eine gründliche Leibesvisitation vorzunehmen: Breitbeiniger Bückling über die Massagebank und beide Löcher ordentlich durchgefingert, was uns beiden viel Spaß machte. Dazu hier und da einen Klaps auf ihren geilen Arsch machte die Situation nicht weniger heiß. Aber die richtige Überraschung war, dass ich ein Kondom in Reichweite versteckt hatte und sie auf einmal mein Rohr in der nassen Muschi hatte. Aber ein Problem damit hatte sie nicht, im Gegenteil: Sie meinte, sie sei noch nie auf der Massagebank gefickt worden und finde es geil. Sie legte sich dann noch rücklings drauf und ließ es sich dort noch von vorne besorgen. Nach zehn Minuten schweißtreibenden Gerammels sprach sie von einem "geilen Vorspiel" , aber irgendwie war ich auch nicht wirklich überrascht. Trotzdem hatten wir nun genug von der Massagebank und gingen rüber zur Spielwiese, wo erstmal wieder eine ganze Weile geknutscht, geleckt, gelutscht, gefingert, geblasen und Titten gefickt haben, bevor wieder ein Gummi montiert wurde und erneut tief in ihr Feuchtgebiet eingetaucht wurde. Aber dieses Mal war das wirklich eher als Vorspiel zu betrachten, denn dieses Mal kam auch ihr geschmeidiges Arschloch an die Reihe. Nach kurzen Anfangsschwierigkeiten ließ sie sich auch in mehreren Stellungen geil in den Arsch ficken, zeigte Spaß daran und hielt super dagegen. Zum Finale durfte ich mich über ihr Gesicht hocken, so dass sich ihre Zunge nochmal bei mir hinten reinbohrte, während ich auf ihren Titten eine Sauerei veranstaltete. Zum Abschluss noch eine kurze Massage und eine Spülung in der Dusche, bevor wir uns für dieses Mal verabschiedeten.

Da Jo nicht sofort Zeit hatte, mich abzuholen, kamen Denise und Sarah mir ein wenig Gesellschaft leisten, wobei ich auf Sarah ja besonders neugierig gewesen war, von wegen "extreme Natürlichkeit" auf der einen und "massig Tattoos und Piercings" auf der anderen Seite. Also ja, sie hat Tattoos und Piercings, aber die fand ich alle eher unauffällig - meines Erachtens ein klarer Sieg für die Natürlichkeit.
Nach einem sehr angenehmen Nachgespräch mit Jo verließ ich (mal wieder) äußerst zufrieden den Wahner Katzenkorb.

Fazit: Adriana ist echt porno und hält, was ihr Blick verspricht.


Bewertungen:
- Graupe, AZF, Vollflop
- Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich
- Solider Service, volle Zufriedenstellung
- Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct
- Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)

 

Yvonna - ein fesselndes Erlebnis

Ein geiler Aspekt des P6 ist ja, ohne schlechtes Gewissen der Vielweiberei frönen zu können und jedes Mal eine neue Schönheit kennenzulernen - allein im Cats ist da die Auswahl ja schon groß genug. Aber hin und wieder ist es auch mindestens genauso schön, mit einer Frau zusammen zu kommen, die man schon lange kennt, mit der man sich entsprechend gut versteht, bei der man sich so richtig fallen lassen kann und die man Dinge mit sich machen lässt, die man keiner Erstbegegnung erlauben würde.

Wer meine Berichte hier ein bisschen verfolgt, sollte (auch ohne Schummelblick auf den Titel ) ahnen, bei wem ich zur Abwechslung mal wieder war: Gibt ja nur zwei DL, die ich so lange kenne wie ich im RF angemeldet bin; die eine arbeitet in Düsseldorf, und die andere ist ein Urgestein des Porz-Wahner Katzenkörbchens und hier unter mehreren Namen bekannt - ich sag nur "Lady Gaga", "Power-Polin" oder schlicht und einfach Yvonna. Nachdem nur eine S-Bahn-Station ihre Arbeitsstätte vom Flughafen Köln-Bonn trennt, habe ich neulich beschlossen, die Gelegenheit zu nutzen und mich nach meinem Rückflug aus dem Urlaub eine Runde bei ihr zu entspannen, bevor es weiter nach Oche ging.

Das mit dem Entspannen klappt bei Yvonna besonders gut, denn die Gäste, die sich einfach hinlegen und sie machen lassen, sind ihr bekanntermaßen die liebsten - durch's Programm führt Madame.
Aber warum auch nicht, schließlich weiß sie längst, was mir gefällt ... zum Beispiel
ihre weichen Lippen auf meinen , auf meinem Körper, um mein Rohr herum und an meinem Sack.
Dass sie mit ihr freches Mundwerk auch gerne dazu einsetzt, die Kerle an den Rand des Wahnsinns zu treiben , ist ja nix Neues. Neu dagegen war, dass sie mich mal eben einfach ans Bett fesselte, weil sie mich für zu unruhig hielt. So trieb sie noch eine Weile ihre oralen Spielchen mit mir, bevor sie ein Gummi drüber zog und mich von beiden Seiten heiß abritt. Zum Abschluss zog sie sich noch ein Gummi über den Finger und verpasste mir gekonnt eine sanfte Prostata- und Schwanzmassage, wodurch ich am Ende heftig kam und eine gewaltige Ladung abspritzte.

Keine Sorge, mit LKS hat das hier nicht viel zu tun (das heißt doch, denn Leider Kassierte Sie ), aber es macht halt schon einen Unterschied, wenn man sich bereits eine Weile kennt. Dass ich mich fesseln und in den Po fingern lasse, ist zum Beispiel bei ihr die große Ausnahme; normalerweise kommt das für mich nicht in Frage.
Im Anschluss noch ne Weile mit Cartier nett gequatscht, wobei zwischendurch auch mal Adriana, Carina, Denise und Jessika "Hallo" sagen kamen und mich dann wieder auf den Weg gemacht.
Fazit: Power-Polin Lady Gaga Yvonna werde ich immer wieder gerne besuchen, denn sie ist immer noch eine der schönsten Frauen, die ich kenne, und auch nach langer Zeit immer für eine Überraschung gut. Langweilig wird es mit ihr nie.


Bewertungen:
- Graupe, AZF, Vollflop
- Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich
- Solider Service, volle Zufriedenstellung
- Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct
- Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)

 

Zu Nikolaus ne Jennymaus

Zeit für eine neue Leck-am-Sack-Geschichte, heute mit

• einem vielversprechenden Versprechen
• einer stabilen Konstruktion
• schmucken Armbändern
• heißen Flüssigkeiten
• Käpt'n Blautanne

und natürlich mit der Jennymaus.

Diese hatte mir bei unserer letzten Begegnung versprochen, bei unserem nächsten Zimmergang mit mir etwas anzustellen, was ich noch nie erlebt habe. Das machte natürlich neugierig , und am Freitag Abend durfte sie mir zeigen, was sie damit meinte. Zum zuvor telefonisch vereinbarten Termin empfing mich Vivian am Eingang und führte mich ins Bambuszimmer. Anschließend schickte sie mir die Jennymaus rein, die mich herzlich begrüßte und mir anschließend den üblichen Stundenlohn abnahm ... hm, nicht bezahlen zu müssen wäre auch mal was Neues gewesen, aber das hatte sie offensichtlich nicht gemeint.

Die anfängliche Dusche vorher auszulassen war es auch nicht, hätte ich aber auch nicht gewollt - so fühlen sich beide Seiten wohler, zumal die Jennymaus durchaus Mittel und Wege kennt , diesen Akt äußerst angenehm und erregend zu gestalten.

Im Anschluss ging es dann richtig zur Sache: Zärtlich lutschte die Jennymaus meinen Schwanz. Dabei erwies sie sich nicht nur als die reinste Schwertschluckerin, die sich das Ding bis zum Anschlag in ihre gierige Kehle drückt, sondern auch als geschickte Körperarchitektin: Sie schob ihre Knie unter meinen Hintern und servierte sich auf diese Art meine Wurst und meine Eier selbst auf dem Silbertablett - selbstverständlich naschte sie auch ausgiebig daran, wenn sie sie nicht sogar am Stück verschlang.

Als nächstes packte sie zwei Armbänder aus, die sich miteinander verbinden ließen, und fixierte mich damit am Bett - das war die von ihr geplante Premiere gewesen; und sie war ein wenig enttäuscht, als sie hörte, dass ihre polnische Kollegin ihr zuvorgekommen war. Nichtsdestotrotz fuhr sie fort und schlug auch eine Augenbinde vor, aber da legte ich Veto ein - nichts dagegen, die Augen zu schließen, mich fallen zu lassen und ihr Verwöhnprogramm bestehend aus zärtlichem Streicheln, Körperküssen, mir ihre geilen Titten ins Gesicht und an meinen Schwanz halten, geilem FO und EL zu genießen , aber Stoff im Gesicht ist halt nicht so mein Ding.
Latex auf dem Schwanz finde ich dagegen okay, besonders wo die Jennymaus es ihm überzog und mich dann heiß von beiden Seiten abritt , bevor sie mich wieder losmachte. Und nach allem, was ich hier schon über sie gelesen hatte, hatte ich keine Scheu, ihr einen Vorschlag zu machen, durch dessen Ausführung ich doch noch meine versprochene Premiere erhalten sollte: Sie sollte sich nun die Armbänder anziehen - da sie eine devote Ader hat und wir uns ja auch schon eine Weile kennen, hat sie dem sofort zugestimmt. Zunächst einmal habe ich sie am Bett fixiert, genau so wie sie zuvor mich. Und ich habe mich mit Mund und Händen ausgiebig um ihren heißen Körper gekümmert, bevor ich sie tief missioniert habe. Danach habe ich noch ein wenig ihren Mund gefickt und sie meine Eier lecken lassen, bevor ich ihre Fesseln löste ... aber nur um sie sogleich unter ihren Kniekehlen wieder zusammen zu schließen. So konnte ich sie nochmal richtig geil durchficken, bevor ich sie sich umdrehen ließ, ihre Hände wieder ans Bett fesselte und sie doggystyle durchnahm , wobei ich mir den einen oder anderen Klaps auf ihren geilen Arsch nicht verkneifen konnte. Am Ende löste ich ihre Fesseln und hockte mich über ihr Gesicht, damit sie mir schön die Eier lecken konnte, während ich eine große Ladung Sahne auf ihren heißen Body schoss.

Zum Ausklang gab es noch eine schöne gegenseitige Massage , dann hieß es für dieses Mal leider wieder . Immerhin durfte ich danach noch diverse Neuzugänge (Claudia, Svenja und Lena) kennenlernen, wobei ich Claudia und Svenja bereits aus dem Belleamie kannte, Svenja auch schon aus dem Babylon. Anschließend kam Cartier rein und brachte Käpt'n Blautanne (ein FK, mit dem ich mich dort verabredet hatte), der sich seinerseits mit Claudia vergnügt hatte, mit. Da wir Vorweihnachtszeit haben, brachte die Power-Polin Yvonna uns noch einen Glühwein und ein paar freche Sprüche vorbei. Dabei hat sie nebenbei unter Beweis gestellt, dass ihr das Heißmachen von Männern besser liegt als das Kellnern.
Nach einem netten Plausch mit Cartier und Tanne habe ich mich dann wieder auf den Heimweg gemacht. Den Service der Jennymaus muss ich wohl kaum noch großartig bewerten, sie gehört definitiv zu den Top of the Popps. Von daher werde ich die Sendung mit der Jennymaus wohl nicht so schnell aus meinem Programm nehmen.


Bewertungen:
- Graupe, AZF, Vollflop
- Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich
- Solider Service, volle Zufriedenstellung
- Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct
- Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)

 

Jessikätzchens Erdbeerarsch

Letzten Samstag fand ich, dass es Zeit wurde, mein persönliches P6-Jahr 2016 einzuläuten. Dafür hatte ich mir das Wahner Katzenkörbchen ausgeguckt sowie das Kätzchen mit der Figur, für die andere Frauen töten würden : Große geile Titten , fester knackiger Hintern , schöne schlanke Beine - Jessika sollte es sein.
Auch ihr war unsere erste Begegnung noch in Erinnerung, so wusste sie noch, dass ich besonders auf EL stehe. Aber vorher habe ich ihr noch die üblichen 130 Schleifen für das Schäferstündchen übergeben und dabei mal kurz das Thema "Finger im Po, Mexiko" abgeklärt, nachdem sie das beim ersten Mal nicht so recht wollte, jemand aber kurz darauf geschrieben hat, sobald der Finger gummiert sei, gehe sie dabei ab wie ein Zäpfchen ... also, von höchster Extase beim Popofingern war sie in etwa so weit entfernt wie China vom Mond - sie duldet den Finger im Arsch, wenn er gummiert ist und vorne an bleibt, also nicht zu tief reingeht; das trifft es wohl am besten. Entsprechend schnell habe ich damit dann auch wieder aufgehört und werde wohl bei zukünftigen Dates mit ihr komplett darauf verzichten und mich umso mehr ihrer leckeren Muschi widmen, die man auch nach Herzenslust fingern darf. Das Popofingern hatte aber doch noch einen netten Nebeneffekt, kam mir doch in der 69 von dort ein (kondomaromabedingter) leckerer Erdbeergeruch entgegen.

Der Rest des Programms deckt sich so ziemlich mit dem vom ersten Mal. Besonders genossen habe ich wieder ihre intensiven ZK und ihr gekonntes FO (natürlich mit ausgiebiger Einbeziehung der Kronjuwelen). Nicht zu vergessen ihre extrem enge Muschi , die sie sich aber trotz dieser Enge gerne gut durchficken lässt und in allen möglichen Stellungen ordentlich dagegen hält. Nachdem ich ihr schließlich und endlich eine ordentliche Ladung auf ihren heißen Vorbau gegeben hatte , war noch genug Zeit für eine ausgiebige Massage übrig - wie gut, dass wir im Keller waren, wo uns die Massagebank zur Verfügung stand. Jessi ist eine der nicht allzu vielen DL, bei denen das auch eine Massage ist und nicht nur planloses Verreiben von Lotion. Natürlich habe ich es mir auch nicht nehmen lassen, jeden Quadratzentimeter ihres heißen Körpers durchzukneten.
Fazit: Die süße Jessika hat einen verdammt heißen Body, mit dem sie einen top Service abliefert - gerne wieder.

In diesem Sinne:

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Bewertungen:
- Graupe, AZF, Vollflop
- Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich
- Solider Service, volle Zufriedenstellung
- Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct
- Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)

 

Alles hat seine Zeit, auch die Jennymaus.
Irgendwann im Juni 2016 war sie nicht mehr da.
Erst hiess es Auszeit. Dann verlautete das Haus auch offiziell,#
Jenny habe aufgehört,
Alles andere sind Gerüchte.
angeblich ist sie in ihren erlernten beruf zurückgegangen,
der sich durch hohe Verantwortung und schlechte Bezahlung auszeichnet.

Und angeblich hat Jenny ihren Prinzen gefunden.
schade, Feelein, wir werden dich vermissen.

Mögest du da, wo du jetzt bist, glücklich werden.
Und eine wunderschöne Erinnerung
an Jenny, das feelein, bleibt.

Alles erdenklich gute
wünscht

Vietor

 

Jenny ist weg, aber Denise ist noch da!!!

Jenny ist weg und das ist schade.
Aber Denise ist noch da und das ist gut so
Eine grossgewachsene Blondine mit tollen Beinen,
einem sehr schönen Busen und einem absoluten
Megahintern.
Gutgelaunt ist die Denise immer.
Und nichts lieber mag sie als fingerchen, die
in ihrer Muschi oder am aus spielen.
Klitschenass wird die densie, wenn man sie an den
richtigen stellen anfasst.
Und noch schärfer sieht sie aus,
wenn sie ihre schwarzen Netzstrümpfe anzieht.

wer bei cats vorbeikommt, fragt nach dense,
ihr werdet es nicht bereuen

Vietor

 

Denise cat-exclusiv

Bin noch einen Bericht schuldig.
Here you go:

Es war mein 2ter Besuch in Köln bei den Katzen.
Die Premiere ist schon eine Weile her und eher unter "Murks" einzuordnen!
Aber ich wollte dem Laden noch eine Chance geben, auch weil das TP auch nicht mehr das ist, was es mal war und mich das NC eher auch nie so geflasht hat.

Angekommen fiel mir gleich wieder auf, wie verwinkelt das Haus im ersten Augenschein wirkt, aber die Zimmer sind dann doch recht nett, wenn auch kein TP -Niveau.
Die Hausdame, die ein wenig wie Regina Halmich auf diesem Foto aussieht
http://img004.lazygirls.info/people/regina_halmich/regina_halmich_87_inter01_02_I5OBLqU.sized.jpg
parkte mich erstmal in einem Zimmer (ohne Dusche übrigens, scheinbar hat nicht jedes Zimmer einen Dusch/Badebereich) und ich musste echt ne Zeitlang warten, bis die Damenriege antrat.
Gewählt wurde dann sie hier:
http://cat-exclusiv.de/81/gallery.html
Fotos kommen hin, nur der Hintern ist schon etwas deutlich mehr ausgeprägt, was ich aber gut fand!
Leider ist die Oberweite künstlich.
Alter geschätzt eher tatsächlich so um die 30.
Würde Denise als durchaus hübsch bezeichnen.
Sprache war akzentloses Deutsch.
Die Runde im Bett war gut, nicht überragend, aber voll im grünen Bereich.
Denise sagt selbst, dass sie für vieles ein offenes Ohr hat und keine oder kaum Berührungsängste kennt.
Zwei Dinge möchte ich aber anmerken:
1. leider kratzten ihre Beine etwas, sowas muss doch echt nicht sein!
2. sie ist schon sehr von sich überzeugt und sehr kommunikativ, heißt:
es besteht das Risiko, dass man sich eher verplappert, als zu bumsen oder blasen(zu lassen) -ist mir aber nicht passiert!
Wurde dann von der Hausdame nach der Zufriedenheit gefragt, die ich durchaus bejahen konnte, der Laden wird mich wiedersehen, auch wenn, zumindest bei meinem Besuch, die Auswahl echt beschränkt war.

Preise stehen hier:
http://cat-exclusiv.de/preise.html

Gruß und Schluss!
Otti

 

Flory

Noch ein (kurzer)Bericht aus dem Cats.
Diesmal:
http://cat-exclusiv.de/99/gallery.html

Wollte eigentlich mal wieder ins TP, bin dann aber, warum auch immer , im Cats gelandet.
Erwählt habe ich dann die Flory, weil mir nach einer Frau mit einem richtigen Hintern war.

Flory hat ca KG 38, etwas Bauch (allerdings durchaus fest) und einen prallen, aber schönen und wohlgeformten Arsch.
Mit mehr OW würde ich ihre Figur schon als recht geil bezeichnen, aber man kann nicht immer alles haben.
Tattoo vorhanden (unterer Bauchbereich rechts).
Gut rasiert übrigens!
Das Gesicht ist auch nicht übel, hat allerdings einen ganz leichten Tick Richtung orientalische Exotik, was allerdings bei mancher Frau aus Ungarn nicht ganz unüblich ist.
Alter so um die Ende 20 bis Anfang 30.
Sprache Deutsch mit Akzent.

Eigentlich fing die Nummer so richtig geil, unter der Dusche mit einem wirklich gut gemachten BJ, an...
Aber irgendwie sprang während des Akts dann der Funke nicht wirklich rüber!
Es fehlte so ein bisschen die Eigeninitiative ihrerseits.
Sie machte zwar alles auf Aufforderung meinerseits, lediglich Finger in Öse war tabu, aber es war halt immer ein Ersuchen notwendig.
Trotzdem nicht übel, aber aufgrund des geilen Starts, hatte ich mit etwas mehr gerechnet.
Vielleicht kam ich ja zuvor beim Vorgespräch als dominant rüber...

Preise:
http://cat-exclusiv.de/preise.html

Gruß und Schluss!
Otti

 

Der letzte Bericht ist ja schon sehr lange her.
Dann will ich das mal ändern

Jessi, eine kleine, süße Katze Köln Porz (Cat-Exclusiv)
Nach hervorragenden Berichten im Nachbarforum habe ich dann auch gleich meine Lieblingsbuchungsdauer angefragt.

Servicecard:

Appetizer:



Gestern, nach langer Fahrt, ca. eine halbe Stunde vor dem Termin angekommen um ganz entspannt einen Parkplatz zu suchen und auch gefunden.
Versucht anzurufen ab wann man(n) Einlaß bekäme, aber trotz zweier Versuche ging niemand ans Telefon.
Na dann werden die Damen erst kurz vor 11.00 Uhr eintreffen, dachte ich mir, und habe so erst einmal 20 Minuten bei schönem Wetter den Bereich in Porz besichtigt (bin das letzte Mal vor über 10 Jahren dort gewesen).

Langer Rede kurzer Sinn. 10 Minuten vor dem Termin geklingelt, Einlaß gewährt bekommen, freundlich empfangen, aber auch "streng" darauf hingewiesen worden, dass ich eine halbe Stunde vor dem Termin zur Bestätigung anrufen müsse. Den Ball habe ich aber gekonnt zurückgespielt (s.o)

Coronabedingt wurde ich dann durchgecheckt.

• Temperatur wurde gemessen (hatte da schon Sorge durchzufallen, da mein Körper ganz heiß auf die Begegnung mit Jessi gewesen ist ); aber alles o.k.
• Impfnachweis gefordert
• Gegencheck mit amtlichen Ausweis mit meinem Bild durchgeführt

Finde ich zwar verständlich, da die Damen ja auf ihre Gesundheit bezüglich Erwerbsmöglichkeiten achten müssen, ich jedoch im Hinblick auf Anonymität schon ein flaues Gefühl habe (gehe jedoch davon aus, dass das dort seriös gehandhabt wird, da ansonsten die Geschäftsgrundlage entfallen würde).

Wie dem auch sei, mir wurde dann sozusagen die Setcard von Jessi erläutert (für mich nicht erforderlich, da ich mich schon vorher kundig gemacht hatte , aber im Hinblick auf die Politik des Hauses als positiv zu bewerten. Dann noch nach einem Getränkewunsch befragt und für ganz kurze Zeit im Warteraum zurückgelassen.
Dann kam Jessi

Wir gingen in den Keller (Ägyptenraum) und obwohl ich selbstverständlich frisch geduscht angereist bin habe ich gerne das Angebot nach einer gemeinsamen Dusche angenommen , da bei Einseifen und Waschen mein Lörres dann gerne schon in den "bereit zur Arbeit" Modus wechselt
Und in der Tat, nachdem er zwischen den weichen Schenkeln eingeklemmt wurde
folgte eine Verhärtung ohne Gleichen
(Anmerkung: Dieses Bad hatte ich schon vor über 10 Jahren genutzt; Wiedererkennungswert ist also hoch)

Zurück im Zimmer hatte ich dann noch gebeten die Musik abzustellen (ich konzentriere mich doch lieber auf die und im Alter nervt dabei die Lalla), was Jessi gerne gemacht hat.

Danach Blowjob ohne Gnaden, ......

Und siehe da, Jessi hat wohl meine Lieblingsstellung beim BJ erahnt, denn sie hat sich sofort, von Anfang an, seitlich im rechten Winkel zu mir positioniert, so dass ich problemlos an das Ziel gelangen konnte.
So konnte ich mit der gesamten Hand die blanke Muschi bearbeiten,.........
Wobei ich gerne den Venushügel und die Muschi umfasse.
Mit der anderen Hand dann den restlichen Körper streicheln.
Ganz besonders mag ich dann auch noch, wenn ich die weichen Innenschenkel spüren darf.

Chapeau, sie hat da eine ungemein grosse Ausdauer und ich persönlich finde die Tiefe mehr als gut. Die Massage und das Einbeziehen der Umgebung ist ebenfalls hervorragend.
Bin da auch sehr eigen im Hinblick auf das Genießen und mag es, wenn seeeeehr lange genuckelt wird.
Eine Paradedisziplin für Jessi

Nach genügend Genuß, habe sie erst reiten lassen, war mir doch insgesamt etwas zu forsch, ...., trotz "Einbremsversuche" ist mir nicht wirklich gelungen das Tempo zu drosseln (muß es beim nächsten Besuch vorher im Gespräch abklären).
Jedenfalls noch nie eine DL getroffen, die so unermüdlich beim gewesen ist.
In jungen Jahren hätte ich dabei sicherlich schon drei Mal

Aber das Alter bringt auch Vorteile, so daß ich dann die Aktion richtig gut genossen habe

Irgendwann habe sie in die Missio gedreht und ab da war wirklich GF6 angesagt.

Danach meine weiteren Lieblingsstellungen "durchgearbeitet"

Anprobe
Beinstrecker
Englische Zange
Allumfassende Position
Seitliche Samba
und natürlich zum Abschluß die klassische
Erste Position

Dann hieß es "Feuer frei"

Als "alter Hase" wähle ich immer die eine Stunde Variante und spritze dann genau 5 Minuten vor Ende ab
Bei einer neuen DL bin ich da etwas vorsichtiger und so habe ich es dann auf 10 Minuten vorher terminiert.
Aber alles gut, Jessi lässt man(n) absolut in Ruhe auszucken und noch etwas genießen.
Ergebnis

Nach Kondomentfernung noch etwas gekuschelt und gerne eine gemeinsame Abschlußdusche genossen.

Kurze Verabschiedung (ich komme gerne wieder, jedoch ist die Terminfindung bei meiner langen Anfahrt schwierig, da Jessi an wechselnden Tagen und dann auch nicht über die ganze Tageslänge, vor Ort ist).
Und weg war

Nach ganz kurzem Warten wurde ich abgeholt, nach meiner Zufriedenheit befragt (bin sehr zufrieden gewesen) und hinaus begleitet.
Und da stand ich wieder voll in der grausamen Realität des Alltags

@ Jessi

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