Die Sommerferien neigten sich für mich dem Ende zu und es war an der Zeit mein Versprechen einzulösen, welches ich der Geschäftsführerin bei Aca Gold nach meinem 10 minütigen letzten und einzigen Besuch gegeben hatte, dem Club eine zweite Chance zu geben. Ich kam am Samstag um kurz vor 18 Uhr an und der Parkplatz war schon voll. Ich musste einige Straßen weiter ins Wohngebiet fahren um parken zu können und wurde im Club sehr freundliche empfangen. Die Umkleiden waren renoviert und die Schränke, die man wohl aus den Schwimmbädern der achziger Jahre ausgebaut hatte, hat man durch neue Schränke ersetzt, der Gesellschaftsraum war neu gestrichen, die die Sofas ebenfalls neu und die Fernseher an der Wand diesmal nicht defekt. Alles in allem machte der Club einen sehr sauberen Eindruck und ich fühlte mich auf Anhieb sehr wohl. Nach meinem obligatorischen Kaffee begab ich mich auf die Terrasse zum Buffet, welches sehr umfangreich war und mir eigentlich nur die zwischenzeitlich kalten Pommes negativ auffielen. Im Gesellschaftsraum zurück schaute ich die Spiele der zweiten Bundesliga zu Ende als sich eine junge Dame neben mich setzte. Da ich eigentlich auf den jungen, zarten, zierlichen, leicht angebräunten Typ stehe, war 1.60 klein, 45 Kilo schwer und leicht braune Haut nicht wirklich die Attribute der Wahl um meine Gesellschaft zu umschreiben aber trotzdem erweckte sie durch ihre liebe und authentische Art sehr schnell mein Interesse. Sie stellte sich als Shila aus Sambia vor und als sie anfing mit mir zu Kuschel, befahl klein Hippo direkt Alarmstufe rot und ging auf Gefechtsstation. Shila schlug mir nach kurzer Zeit vor ins Kino umzuziehen, da mein bester Freund aber schon Gefahr lief das Feuer ohne Befehl zu eröffnen entschied ich diesen Punkt zu überspringen und direkt ins Zimmer zu gehen. Shila führte mich in das Zimmer ganz hinten im ersten Stock. mit großem Bett und Spiegel an der Decke und kuschelte sich an mich. Diese Schmusemaus brauchte mich innerhalb kürzester Zeit an den Rand des Wahnsinns. Zarte Küsse mit der Zunge, liebevolles Streicheln am ganzen Körper, ein Französisch vom feinsten, Nippel die beim ersten Kuss aufrecht stehen und eine Muschi die beim Einführen des Fingers schon pitschnass war ergaben eine perfekte Illusion. Als ich dann mit meinem Regenmantel anfing im Feuchten zu spielen ging sie voll mit und wir hatten ein heftiges Hippoend, wobei auch sie einen großen Fleck auf dem Handtuch hinterließ. Danach gab es noch ein schönes Nachkuscheln, bevor ich mich wieder in den Gesellschaftsraum begab. Gerade als ich anfing wieder Fußball zu schauen kuschelte sich wieder eine Dame an mich. Als ich mich umdrehte um die Täterin zu identifizieren musste ich feststellen, das Shila wohl Lust auf eine zweite Runde hatte. Klein Hippo, der erste Zimmer noch frisch in Erinnerung hatte, fuhr auch gleich auf Gefechtsstation hoch, schaute mich hochrotem Kopf neugierig durch den Bademantel und diesmal lies ich mich ins Kino entführen. Shila verwöhnte mich dort mit weiteren intensiven Zungenküssen bevor ich das machte, was ich eigentlich nicht mehr machen wollte, zwei Zimmer mit der gleichen Frau am gleichen Tag zu buchen. Dieses Schmusekätzchen versteht es einfach einen Mann in den absoluten Wahnsinn zu treiben. Da sie mich zwischenzeitlich kannte und wusste welche Knöpfe sie drücken musste war ich kurz nach dem ersten Zimmer schon wieder spitz wie ein Rettich konnte es kaum erwarten sie ein zweites Mal zu beglücken. Auch diesmal ging sie voll mit, war schon beim ersten Fingern pitschnass und ich hatte innerhalb von 60 Minuten ein weiteres heftiges Hippoend mit ihr. Danach lagen wir uns noch lange in den Armen, kuschelten und unterhielten uns. Zurück im Gesellschaftsraum sah ich dann die dringende Notwendigkeit den Club so schnell wie möglich zu verlassen um nicht endgültig dem Liebeskaspersyndrom zu verfallen. Was für eine Frau und was für ein geiler Sex. Um 20.30 Uhr verließ ich glücklich, zufrieden und komplett entsaftet das Aca Gold und werde sicher wieder in den Club und in Shila kommen! Noch während ich diesen Text schreibe leide ich unter extremen Stangenfieber und kann es kaum erwarten die nächste Runde mit Shila zu reiten.
Freitag Abend im Gold Mit einem Freund am Freitag gegen 19 Uhr im ACA Gold eingetroffen. Parkplätze waren alle schon belegt und habe dann auf der Strasse geparkt. Der Empfang war wie immer super nett und höflich. Es gab gegrilltes mit Pommes. Alles OK. Nach einigen Sauna Gängen, dann so zur später Stunde den ersten Kontakt im Kino gesucht. Cecilia (oder so) halb türkisch halb ( hab ich vergessen ) war sehr anschmiegsam. Sie ist 28 Jahre alt, brünett, spricht gut deutsch, hat A-Cups, ist ca. 165 bis 170 cm groß und ging mit vielen Zungenküssen in die Offensive. Wir haben ziemlich zügig das Zimmer gesucht, wo sie mit den Küssen voll weiter gemacht hat. Das Blaskonzert ist echt super geil und man muß aufpassen das man(n) nicht so schnell fertig wird. Nach dem Aufsitzen und Doggy konnte ich mich nicht mehr halten. Sie sucht immer Augenkontakt und ging super mit. Es gab anschlißend noch eine kleine Massage. Wiederholungsfaktor 100% Nach einer Erholungspause sprach ich eine schmale Blondine an, die die ganz Zeit ziemlich gelangweilt auf dem Sofa saß. Da mir aber ihr Aussehen und top Figur gefiel, ging ich auf sie zu. Maria aus Polen. 23 Jahre alt, lange blonde Haare, Traumfigur. Ist erst seid kurzem im Gold. Wir gingen ins Kino um sich besser zu unterhalten. Sie taute dort etwas auf. Aber ich hatte so ein Gefühl das es nicht so bleiben würde. Wir gingen dann ins Zimmer und es wurde leider nicht besser. Sie kam nicht so richtig in die Gänge. Das blasen war OK. Aber nicht wirklich gut. An ihre A-Cups Oberweite durfte man nicht mit der Zunge berühren. Zungenküsse ging gar nicht bei ihr. Kein Augenkontakt. Aufsitzen war Ok. Doggy war Ok. Wiederholungsfaktor vielleicht bei 20%.
Chilliger Freitag und ein kleiner süßer Fickfloh Einen geschäftlichen Termin in der verbotenen Stadt nutzte ich am Freitag zu einem Test des Acapulco Gold im benachbarten Ratingen. Freundlicher Empfang am Nachmittag. Auf dem Weg zum Spind lief mir eine bildhübsche Brünette über den Weg. So kann´s weitergehen! Danach erst mal auf einer der vielen bequemen Liegen auf der großzügigen Dachterrasse gechillt. Hin und wieder schauten auch ein paar Ladys vorbei- nichts für meinen Geschmack dabei. Eigentlich wollte ich die hochgelobte Lena kennenlernen, die den Ruf einer Sexgöttin genießt - wohlwissend, dass das schwierig werden könnte. Dann wurde es unterhaltsam: Ein türkischer Mitstreiter kam mit einer schlanken, durchaus ansehnlichen Rumänin nach oben, nahm direkt gegenüber von mir auf dem Sofa Platz und spielte den Pascha. Seine Gespielin durfte vor ihm niederknien und ihm ordentlich einen blasen. Danach nahm sie in der Cowgirl-Position Platz., und zwar so, dass sie nicht ihn, sondern ich anschaute. Pascha schaute beim ficken immer mal wieder zu mir rüber und grinste. Anders als bei ARD und ZDF saß ich hier wirklich in der ersten Reihe! Höhepunkt der Aktion war - zumindest für die Zuschauer - nicht etwa sein Orgasmus, sondern der Moment, in dem die Rumänin wie von der Tarantel gestochen von seinem Schwanz aufsprang, weil sie Angst hatte, von einer Wespe gestochen zu werden. Das war ein großer Spaß. Nachdem Pascha mehr oder weniger teilnahmslos ins Tütchen gespritzt hatte, stand er lachend auf. Seinem Girlie, das zwischendurch auch immer mal wieder von Kolleginnen angefeuert wurde, merkte man dagegen an, dass sie lieber im Zimmer als auf der Terrasse gefickt hätte. Aber was tut Frau nicht alles für 40 Euro...:haha: Gegen 20 Uhr begab ich mich auf die andere Terrasse im Erdgeschoss. Hier gab es Gegrilltes vom Huhn und Schwein, dazu Pommes (leider etwas labberig) und eine kleine Salatausahl. Nichts Weltbewegendes, aber für den minimalistischen Eintritt von 20 Euro (derzeitiger Aktionspreis) mehr als in Ordnung. Das hier versammelte Frauenpotenzial war noch mal deutlich schwächer als am Montag im Planet Eden und für mich unbuchbar.Ungefähr die Hälfte der anwesenden Frauen fiel schon rein figurmäßig durch mein Raster (vornehm ausgedrückt). Wenn ich dann noch die hinzunehme, die mich mit den Unworten "Schatz" oder "Schatzi" anredeten, blieb einfach nichts mehr übrig. Die hübsche Brünette von Beginn ward leider nicht mehr gesehen. Auch bei meiner Frage nach Lena konnte man mir nicht helfen. Da ich irgendwie Lust auf Ficken hatte, beschloss ich, noch ein bisschen zu warten und einen Saunagang einzulegen. Als ich in den modernen Barraum zurück kam, entdeckte ich dann doch noch ein Lichtblick, der sich als Nicole vorstellte. Kein Optikschuss, aber eine sehr natürlich und sympathisch wirkende junge Frau (Typ "Girl next door") mit guter Figur, einem Lächen auf den Lippen und in ihren engen Hotpants sexy zurecht gemacht. Nicole kommt aus Rumänien, spricht gutes Deutsch und erzählte mir, dass sie seit etwa zwei Jahren im Club arbeitet und damit auch schon zur Panthera-Belegschaft gehörte. Das Zimmer verlief dann so famos, dass ich schnell entschied, auf eine Stunde zu verlängern. Nicole ist ein richtiger kleiner Fickloh, ein Knutschmonster, das mich mit tiefen Zungenküssen, herrlichen Blaseinlagen, Eierlecken und allem, was zu gutem Girlfriend6 dazu gehört, begeisterte. Beim Lecken wurde sie triefend nass und spielte zeitweise selbst mit ihrem Kitzler. Das Mädel wollte halt genießen. Gefickt haben wir ganz klassisch in der Missio. Auch dabei ging sie hingebungsvoll mit. Die Stunde wurde wirklich bis zur letzten Minute voll ausgekostet. Zwischendurch verwöhnte mich Nicole mit einer gefühlvollen Body-to-Body-Ölmassage. Die 80 Euro plus Tip hatte sie sich redlich vedient. Als ich sie zum Schluss zu Lena fragte, meinte Nicole: "Die ist wohl derzeit im Urlaub. Mit Lena hatte ich schon ein paar geile Dreier. Die ist nymphoman und hat noch mehr Spaß am Sex als ich!" Kurzprofil Nicole: 27 Jahre alt (sagt sie; könnte stimmen), ohne Puffstelzen gerade mal 1,50 m klein (Fickfloh eben), schlanke Figur, dafür ganz beachtliche Titten, langes brünettes Haar. Service 1 A mit allem Zipp und Zapp - für Saunaclubverhältnisse Referenzklasse. Gesamtfazit: ein angenehmer, chilliger Tag (vor allem dank der großzügigen Dachterrasse), der zum Finale von Nicole gekrönt wurde. Ich war rund acht Stunden im Club und hab insgesamt 100 Euro plus Tip für Nicole bezahlt. Preis-Leistung also Extraklasse. Für Optikficker ist der Club nach den Eindrücken von gestern aber eher nicht geeignet
. Gestern am Freitag einen heißen eher ruhigern Tag im Aca verbracht. Sehr geschillte Atmosphäre. Mich mehr aufs Essen konzentriert bis mir was unerwartetes über die Füße lief. Für mich ein absoluter optischer Top-Akt im Aca. Eine traumhafte Erscheinung. Perfekte Unterhaltung in Deutsch da hier aufgewachsen. Gute Gesprächspartnerin ohne Zimmerzwang oder unpassende Schatzi`s Name: Noelle Herkunft: Congo (Afrika) Optik: 22 Jahre, 1,65, schwarze lange gelockte Löwenmähne, A-Cub, zwei-drei unauffällige Tattoos Küssen: geht so Fo: war o.k. GF6: eher nicht Lecken: mit Problemen GV: na ja Service: unterhalb jeglichen Standards Nähe: ja Porno: nein Illusion: authentisch (war keine da) Eigennutz: auf keinem Fall Wiederholung: bei 0% [FONT="]Das Zimmer ist dann doch so gelaufen wie ich erwartet hatte - leider nicht so wie erhofft. Sie wirkte eher unerfahren. Landest[FONT="]ypische[FONT="]s[/FONT] Hinterteil aber nicht zu dick. Griffig halt und ein zauberhaftes Lächeln mit den ich mich begnügen konnte. [/FONT]Heute hier morgen da. Erfahrungen unter anderem im Raum Stuttgart gesamme[FONT="]l[/FONT]t. (für Insider) Sie und ihre 1,80 m große Freundin Jennifer - nicht weniger attraktiv - hatten gestern eigentlich vor den Club zu wechseln und nach Velbert zu gehen. . [/FONT]
Ein Besuch mit tollem GF6 Freitag ging es mal wieder nach Ratingen, da mir nach tollem GF6 mit Nicole oder Delia war. Als ich um ca. 18:30 eintraf waren einige bekannte als auch viele neue Girls im Club. Die Anzahl der männlichen Gäste hielt sich in Grenzen und es saßen doch recht viele freie Girls im Aufenthaltsraum. Von Nicole oder Delia war jedoch weit und breit nichts zu sehen. Also habe ich mir erst mal etwas zu trinken besorgt und mich gemütlich auf ein Sofa gesetzt. Die Zeit verging und auch die gelegentlichen Runden im Club (Dachterrasse, Aussenbereich, Kino etc.) brachten keine Hinweise auf die Auserwählten. Nach einer gefühlten Ewigkeit tauchte dann Delia im Aufenthaltsraum auf. Leider währte die Freude über ihren Anblick nur kurz, da sie sich direkt zu einem (Stamm-)Gast aufs Sofa gesellte, welcher wohl schon mit einem anderen Girl im Arm auf Delia wartete. Die Gruppe verschwand dann irgendwann zu dritt aufs Zimmer und Delia habe ich danach leider nicht mehr gesehen. Da das Warten langsam langweilig wurde, habe ich mich mal nach einem Zeitvertreib umgesehen. Im Kino räkelte sich Mirabella auf einem Sofa und lächelte mich an. Sie kommt aus Rumänien, ist schätzungsweise Anfang bis Mitte 20, etwa 165 groß und hat blonde mittellange Haare. Von der Figur etwas kräftiger aber nicht dick (zumindest für meinen Geschmack nicht) mit einem wohlgeformten Hintern. Sie spricht nur Englisch und sicherlich Rumänisch. Bei letztem muss ich jedoch passen, also PST auf Englisch. Laut Aussage ist sie an 3 Tagen pro Woche im Club. Nach ein paar sehr lecker schmeckenden Küssen habe ich mich für ein Zimmer mit ihr entschieden. Auf dem Zimmer ging es erst mit Küssen im Stehen weiter. Da sie sich schon ihrer Schuhe entledigt hatte, war dies aufgrund des Größenunterschiedes nicht wirklich angenehm, also ab aufs Bett. Nach weiteren Küssen widmete sie sich mit FO meinem Vollmast. Das FO war sehr variantenreich mit gelegentlichen DT Einlagen. Sie nutzte auch sehr gute den Spiegel für den Blickkontakt. Ich wollte dann auch mal etwas aktiver werden, also bat ich sie in die 69er, was sie jedoch nicht wollte. Also weiter entspannt ihr FO mit den DT Einlagen genossen. Irgendwann wurde es dann langsam Zeit, also Gummi drauf, noch mal kurz angeblasen und ab in die Doggy. Wobei es etwas schwierig war ihr meinen Wunsch für diese Position deutlich zu machen. Mit dem Begriff Doggy konnte sie irgendwie nichts anfangen und sagte mir dann irgendwann anscheinend den rumänischen Ausdruck dafür, womit ich dann wieder nichts anfangen konnte. Egal, letztendlich landeten wir in der gewünschten Position. Im Doggy war sie mir jedoch ein wenig zu passiv und ließ mich machen. Der Anblick ihres wohlgeformten Hinterns sowie ihr Blickkontakt im Spiegel sorgten dann dafür, dass ich erfolgreich das Gummi füllte. Nach der Entsorgung des Gummis war sie dann ruck zuck startklar, das Zimmer zu verlassen. Alles in allem eine technisch solide Nummer jedoch weit entfernt von GF6 ala Nicole oder Delia. Nach der Bezahlung und dem Duschen ging es dann wieder in den Aufenthaltsraum. Wie es Kollege Zufall so will, erblickte ich Nicole im Aufenthaltsraum. Aufgrund des gerade erst beendeten Zimmers musste ich jedoch erst mal eine Pause einlegen und bin nach draußen um etwas zu essen. Ich hatte es schon geahnt, denn als ich zurück in den Aufenthaltsraum kam, stand schon ein anderer Gast bei Nicole und die beiden verschwanden kurz darauf aufs Zimmer. Nun gut, dann hatte ich noch etwas Zeit. Glücklicherweise hatte der Gast keine Stunde oder länger gebucht und so tauchte Nicole nach etwa 30 Minuten wieder sauber und frisch im Aufenthaltsraum auf. Kurzer Blickkontakt, ab zu ihr an die Bar, begrüßt und dann direkt aufs Zimmer. Auf dem Zimmer legte ich das Eisbärenfell ab und wir begannen mit ZK und streicheln im Stehen. Irgendwann drehte sie sich um, damit ich sie von ihrem BH befreien konnte, während sie sich ihrer Hotpants und Schuhe entledigte. Einem massieren ihrer tollen Boobs im Stehen von hinten folgte ein lecken und saugen, nachdem ich auf dem Bett platzgenommen hatte und sie direkt vor mir stand. Sie drückte ihre Boobs immer wieder in mein Gesicht, damit ich fester daran saugte. Nach einiger Zeit setzte sie sich zu mir auf den Schoß und es folgte eine Knutsch-Einlage mit tollen ZKs. Wir landeten irgendwann komplett liegend auf dem Bett und es ging weiter mit innigen ZKs. Sie arbeitete sich dann langsam mit Küssen Richtung Vollmast und es folgte ein herrliches FO. Wie selbstverständlich drehte sie sich in die 69er, damit ich auch sie mit fingern und lecken verwöhnen konnte. Irgendwann wurde gummiert und aufgesattelt. Es folgte ein variantenreicher Ritt mit gelegentlichen ZK Einlagen. Als sie nach einer Weile in die Hocke wechselte konnte ich mich bei den heftigen Stößen und dem tollen Ausblick nicht mehr lange halten und das Gummi wurde gefüllt. Nach der Entsorgung des Gummis kuschelten wir noch eine ganze Zeit lang mit AST und gelegentlichen ZK Einlagen. Danach ging es gemeinsam unter die Dusche im Obergeschoß. Wow, dies war wieder ein tolles GF6 Zimmer mit Nicole und genau der Grund, warum ich in den Club gefahren war. Beim Schreiben dieser Zeilen bekomme ich schon wieder Lust auf mehr, muss mir jedoch eingestehen, dass genau dieser geniale GF6 schnell zu einem LKS führen könnte. Sollten sich meine Berichte über Zimmer mit Nicole häufen, dann schreibt mich doch bitte an, da mir anderenfalls sicherlich LKS droht. Ich bin dann noch mal nach draußen um etwas zu essen und um ca. 22:00 entspannt nach Hause gefahren.
Aca Gold am späten Wochenendabend Spät war’s. 22.45 Uhr. Da kann man eben nicht mehr überall hin. Nach meinem letzten Late-Night Fuck im östlichen Ruhrgebiet ging es diesmal in die andere Richtung, also nach Ratingen. Ganz schön voll der Parkplatz, da hab ich gestaunt und eine Straße weiter geparkt. Drinnen wieder diese lustige, nette Türkin am Empfang. Jo, war gut besucht der Laden. Einige ausländische Gäste (Türken, Russen, Rumänen, Niederländer), im Gesamtanteil vielleicht 30-40%. Altersstruktur der Gäste gemischt, ganz grob zwischen 30 und 60. Also keine Bubis, die sich noch nicht rasieren brauchen, aber auch keine tatterigen Oppas, die mit Rollator in den Puff kommen, wie man sie in manchen Ruhrpott-Tagesclubs findet. Dadurch, dass der Alk im Aca Gold was kostet (Bier n Fünfer, mein ich), gibt es auch zur späten Stunde weniger betrunkene Gäste, als zu Panthera-Zeiten. Ein paar schon, aber eher in der Minderheit. Dilaria im Einsatz als Hauselfe, wie immer. Erst dachte ich, das Essen sei schon abgeräumt, weil das Buffet leer war. Dem war aber nicht so. Draußen war ein Grillbuffet aufgebaut. Es gab Geflügel (ich mein, das waren Hähnchenfilets), Pommes, Bratwürste und Steaks und eine Salattheke. Ich hab mir ein Steak mit Salat gegönnt und es hat gemundet. Frisch gegrillt wurde nach meiner Ankunft um 22.45 nicht mehr. Musikmäßig gab es Balkanpop (die üblichen Verdächtigen Adrian Minune, Nicolae Guta und Co.) und internationalen Pop im Wechsel. Mir als älterem Semester war es zeitweise im Hauptraum zu laut, deswegen verzog ich mich öfters nach draußen zum rauchen, chillen und Mädels anglotzen. Außerdem gibt es als Rückzugszonen noch einen Sauna/Wellnessbereich, ein Pornokino und eine Dachterrasse. Ganz spät am Abend wurde die Musik etwas runtergedreht und insgesamt chilliger. Wo „Acapulco“ draufsteht, mag mancher das Vorurteil haben, dass da nur 20jährige, geklonte Rumäninnen mit gelangweilten Gesichtsausdrücken rumsitzen. Das war im Acapulco Gold mitnichten so. Damen: Drei Schwarze. Shila, ist bekannt und oft hier beschrieben. Dazu eine hochgewachsene mit dunkler Löwenmähne und guter Figur, optisch echt eine Erscheinung (evtl. oben beschrieben Noelle). Und eine kleinere, milchkaffeefarbene mit nackenlangen, glatten Haaren. Einige Frauen schienen deutsche Muttersprachlerinnen zu sein. Auffällig eine kleine, gertenschlanke mit langem, schwarzem Haar, vielen Tattoos und einer Smoky-Stimme. Sie hielt den Außenbereich ziemlich auf Trab, plauderte hier und flirtete dort. Kam mir bekannt vor, keine Ahnung von wo. Diverse Milfs verschiedener Statur und Herkunft, ich denke, da waren auch Polinnen und Russinnen bei. Diesmal keine Asiatin am Start. Finally natürlich auch einige typische Acapulco-Girls. Schlank, schwarzhaarig, jung, bildhübsch. Manche gutgelaunt und auch am tanzen, manche saßen auf den Sofas und kuckten, wie ein Hund beim Kacken. Insgesamt für mich auf jeden Fall mehr Optionen, als ich an einem Abend wegficken kann, Blaue hin oder her. Ich denke, dass nicht alle Frauen Servicegranaten sind. Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl kann man aber die Spreu vom Weizen trennen. Animiert wurde kaum. Zwei haben es versucht. Unter anderem eine Rumänin, die mich auf den ersten Blick an Neby-Elisa (ältere werden sich erinnern) erinnerte, auf den zweiten aber schon nicht mehr. Wer mich von der Seite anquatscht, wird sowieso stehengelassen. Alina- Wiedersehen macht Freude Ja, ich dann so in den Raucherbereich. Eine Frau, die da saß so: „Eeeeey, aaaaah!“ Ich so „Eeeeey, aaaaah!“ Das war doch schonmal wesentlich euphorischer, als bei unserer letzten Begegnung Es handelte sich um eine Dame mit dem im Puff seltenen Namen Alina. Früher mal in der Lulo aktiv, dann längere Zeit in Aplerbeck, wo ich sie zuletzt vor einigen Wochen getroffen, aber nicht gefickt hatte. Unter anderem findet man hier was über sie: Aplerbeck LuLo Ältere Bilder Na jut, schade, ich hatte auf neue Mädels gebaut, aber an der Alina konnte ich an dem Abend nicht vorbeikommen, das war klar, die hat auch direkt Besitzansprüche auf mich und meinen Schwanz angemeldet. Ging dann auf dem Sofa auch schnell los mit uns und ab nach oben. Wir haben dann an dem Abend zweimal – mit Unterbrechung – gezimmert. Servicemäßig bleibt bei Alina kaum ein Wunsch offen, sie macht allerlei Sachen mit. Geknutscht, geleckt, Füße geleckt, geblasen, gefingert (wobei Fingern ein milder Ausdruck ist, das war schon was mehr, derber und schweinegeil) und natürlich gefickt, mal slomo, mal sportlich, aber immer geil. Sie ist ohne Scheiß und ohne Zweifel eine der besten. Dazu ist Alina eine nette (jetzt wirklich nette) und liebenswürdige Person. So ziemlich das komplette Gegenteil einer abgezockten Hure, eher ein liebes Mädel, das man so in den Arm nehmen kann und selbst so einem unsensiblen Kerl wie mir das verranzte Herzchen erweicht. Alina ist Ende 20, ca. 1.65 klein, hellhäutig, hat in der letzten Zeit etwas zugelegt, ich sachma KF 42, hat einen entsprechend prallen Popo, mittelgroße, hängende Boobs und brünett-dunkelrote, leicht gewellte Haare. An dem Abend war sie in einem schwarzen Einteiler unterwegs. Sie spricht recht gut Deutsch und kommt aus Rumänien. Weil ich sie seit Jahren kenne und weiß, dass sie immer kundenfreundlich abrechnet, gab es einen ordentlichen Tipp auf den hausüblichen Standardpreis von 40430 bzw. 80460 obendrauf. Lady: Alina Alter: inzwischen Ende 20 oder so Optik: KF 40-42, schwarzes, langes Haar, helle Haut, ein bisschen schmales Gesicht, hängende Boobies, keine Tattoos Herkunft: Rumänien, gute Deutschkenntnisse Sie meinte, sie wolle bis Ende August im Aca Gold bleiben, dann Urlaub machen. Feddich. Freundlich von Alina und der Dame am Empfang verabschiedet worden. Fazit Club: Das derzeitige Preis-Leistungsverhältnis im Aca Gold finde ich sensationell. Für 20€ Eintritt gibt es was zu futtern, großzügige Räumlichkeiten mit Pornokino, Sauna-Wellness-Gedöns, Außenbereich und Dachterrasse. Der Laden ist also für längere Aufenthalte geeignet. In der Woche bis 1.00 morgens, am WE bis 3.00 morgens geöffnet. Alkohol gibt es, aber nicht kostenlos. Was ich seit Patherazeiten gut und nachahmenswert finde: Listerine zum Abzapfen auf dem Herrenklo. Dazu ein sehr vielseitiges Angebot an Damen, sollte für fast jeden Geschmack jemand dabei sein, jedenfalls abends am Wochenende, wenn die Damen zahlreich eingecheckt sind. 40€ für 30 Minuten sind auch ein übersichtlicher Startpreis, dass man sich nicht totärgern muss, wenn es fickimäßig mal nicht passt. Servicegarantie gibt es keine, aber mit ein bisschen Fingerspitzengefühl lässt sich die Richtige finden. Mal ehrlich, mehr geht eigentlich kaum. Tante Edit sagt: 20€ nur noch in der Happy-Hour, sonst 30. S. Homepage des Clubs.
Ein Nachmittag im Acapulco-Gold Am 09.08. wollte ich eine Lady besuchen, die ich aus verschiedenen anderen Clubs her kenne. Deshalb machte ich mich mit dem Auto auf den mehr als 170 km langen Weg. Der Club befindet sich in einem typischen Gewerbegebiet. Auf dem Clubgelände gibt es genügend (überdachte) Parkplätze; außerdem kann man sein Auto noch auf der Straße davor abstellen. Gegen 13:00 betrat ich den Club und stand direkt vor der Rezeption. Dort zahlte ich den aktuellen Eintritt von EUR 20.00 (für den ganzen Tag!) erhielt den Spindschlüssel, einen schönen Bademantel und ein großes Handtuch. Um es gleich zu sagen: Das Personal in diesem Club ist sehr freundlich, zuvorkommend und aufmerksam. Der Club ist gut gepflegt und - zumindest an dem Sonntag - durchweg sauber. Die Lady zeigte mir dann die nächsten Wege und um den Rest kümmerte ich mich selbst. Die Räumlichkeiten, die man dann betritt, sind kreisförmig um eine sehr schön aufgebaute Duschanlage angeordnet. Man hat dort 3 Umkleiden mit jeweils ca. 50 Schränken und daneben ausreichend große Toiletten für Damen und Herren. Die Spinde sind groß genug, um Mäntel und eine etwas formellere Kleidung gut unterzubringen. Spezielle Fächer für Wertsachen fehlen; die Umkleideräume werden wohl per Kamera überwacht. Allerdings hingen im Club an verschiedenen Stellen auch Zettel, in denen eine Haftung für Gegenstände abgelehnt wird, die aus den Schränken entwendet werden. Der zweite Teil des Kreises um die Duschen ist offenbar für Diensträume und private Räume der Ladies reserviert. Nach dem Kino, das ich mir nicht näher ansah, gelangt man linkerhand zu einer Wendeltreppe in die obere Etage und rechterhand zur zentralen Halle. An der Stirnseite des Raumes befindet sich eine große Theke, wo auch Heißgetränke und Softdrinks sowie Wasser aus Automaten entnommen werden können. Linkerhand davon ist eine weitere Theke mit Warmhalteplatten für die Mahlzeiten angeordet, die an einigen dahinterstehenden Tischen eingenommen werden können. Das Essen, das gegen 15:00 aufgetragen wurde, war reichhaltig, gut gewürzt und eigentlich völlig ausreichend. Gegen 18:00 soll es dann noch etwas für den Abend gegeben haben. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mitbekam, dass dieser zentrale Raum - neben dem Kino - eigentlich die wichtigste Örtlichkeit zur Kontaktanbahnung war. Hier steht eine Vielzahl von zweisitzigen Sofas, die mit hellgrauem Leder oder Kunstleder überzogen sind. Irgendwie erinnerte mich dieser Raum an eine Wartehalle auf einem kleineren Flugplatz. Dabei konnte das LinUp der Ladies an diesem Tag durchaus mit der Internationalität und Qualität der Stewardessen auf einem Internationalen Airport mithalten. Ein Provinzflugplatz, sagen wir z.B. von Constanta, bietet da offenbar deutlich weniger. Klar, die meisten Ladies hatten auch viel weniger an. Allerdings: Acapulco- Gold ist kein FKK-Club. Nach meinem Eindruck führte die Wartehallen-Atmosphäre nun auch dazu, dass die Anbahnungsgespräche u.U. zögerlicher verliefen. Mehr als Händchenhalten und ein bischen Schmusen war da wohl kaum drin. Dann wurde von der Lady der Schlüssel geholt und dann ab ins Körbchen. Kein wildes Knutschen und auch kein Anblasen auf dem Sofa. Aber wer macht so etwas auch schon auf einem Flugplatz? Jedenfalls ist dort genug Platz, um sich auch als Mann vernünftig hinzusetzen, ohne irgendjemandem im Wege zu sein. Von der "Großen Halle des Volkes" kam man dann auch zu einer z.T. überdachten Terrasse, die vor allem als Raucher-Raum dient. In der oberen Etage befindet sich der Wellness-Bereich, noch einige Toiletten, eine weitere Duschanlage und die Zimmer. Der Wellness-Bereich ist sehr großzügig aufgebaut. Es gibt eine schöne Sauna, einen größeren Liege- und Erholungsraum und davor Arbeitsräume für Kosmetik und Massage, die an diesem Sonntag offenbar geschlossen hatten. Auf der Gegenseite betritt man den Flur zu den Zimmern. Dieser Flur erinnerte mich an die Korridore in den Uni-Wohnheimen vón St. Petersburg oder Moskau. Und die Zimmer, die ich gesehen habe, waren auch nicht viel besser. Ein Stuhl, ein kleines Tischchen und ein 1 1/2-schläfriges Bett an der Wand - für mehr ist kein Platz. Man muß dort also Sex machen wie die Stachelschweine: ganz, ganz vorsichtig, sonst stößt man sich oder man fliegt einfach aus dem Bett. Die eine Stunde, die ich mit der Lady dort verbrachte, waren ja noch gerade so auszuhalten. Aber zwei- oder dreistündige Zimmer, wie ich sie von anderen Clubs her kenne, möche ich im Aca - Gold jedenfalls nicht machen. Wunderbar ist, dass die Zimmer ein Fenster haben, das man öffnen kann und Tageslicht kommt rein. Was für eine schöne Sache, die Lady nicht nur bei schummrigen Rotlicht zu sehen. Und ehrlich, ich habe auch keinen Schreck bekommen. Von dem Wellness-Bereich gelangt man dann über eine enge Wendeltreppe auf die windgeschützte Sonnenterrasse auf dem Dach. Das war für mich der schönste Teil des Clubs. Dort oben stehen auf trittsicherm Holzfußboden eine ganze Reihe von (gepolsterten) Liegen, die zu einem Sonnenbad (auch echtes FKK) einluden. Der hintere Teil ist wie in einem Wintergarten überdacht und so geschützt. Ein kleiner Brenner heizte. Allerdings bleibt die Frage, wie das bei niedrigeren Temperaturen aussieht. Was mich an diesen an sich schönen Club irritierte, das waren die Stilbrüche. Neben sehr gut durchgedachten, passend aufgebauten und sicher auch nicht billigen Abschnitten, wie den Duschen, den Umkleideräumen, den Toiletten, dem Wellnessbereich und natürlich der Dachterrasse waren dort solche Abschnitte wie die "Wartehalle" und die "Verrichtungskammern", bei denen man sich eigentlich nur fragen kann, wer sich was dabei gedacht hat. Ein Gast, mit dem ich darüber auf dem Sonnendeck sprach, sagte mir jedenfalls, dass alle schönen Abschnitte noch aus dem alten "Panthera" stammen und der Rest eben neu ist. Nun kann ich das nicht beurteilen, weil ich leider nie im alten Panthera-Club war. Aber sollte das so sein, hat das aktuelle Club-Management jedenfalls genug Stoff zum Nachdenken. Meine Lady wurde dann nach 17:00 nervös, weil sie um 19:00 einen weiteren Kunden erwartete. Und ich erlöste sie von ihren Sorgen, indem ich mich dann verabschiedete, gegen 17:30 den Club verließ und nach Hause fuhr. Und so kommt alles einmal zu einem Ende; es hat dann auch irgendwie gereicht. Alles in allem kann man bei einem Eintritt von EUR 20.00 überhaupt nichts falsch machen. Wenn man einige Stunden oder einen ganzen Tag schön verbringen will mit Sauna, Wellness, Sonnen und etwas Essen, dann ist man hier genau richtig. Wenn jedoch der Sex mit einer oder mehreren Ladies im Mittelpunkt steht, dann muß man evtl. einige Einschränkungen in Kauf nehmen, sowohl was die Anbahnung, als auch vor allem die Zimmer betrifft. Andere Clubs bieten dort wohl deutlich mehr. Und dann bleibt natürlich immer noch die Frage, wie sich die Gästezahlen und damit die Einkommensmöglichkeiten für die Ladies entwickeln, wenn in absehbarer Zeit wieder der volle Eintrittspreis erhoben wird.
ACA-Gold endlich geschafft Donnerstag Zeit bekommen für einen Besuch im Aca Gold. War letzmalig zur FC-Weihnachtsparty 2014 dort. Da mir in 2 Clubs auf unerklärliche Weise meine Stammdamen abhanden gekommen waren, musste, auch wegen der vielen Berichte und des fast unschlagbaren Eintrittspreises ein Besuch einfach sein. Kurz nach 10 Uhr einchecken am neuen Tresen Anders als in dem vorherigen Büro das mich an die Amtsstube des Finanzamtes erinnert hatte nette Begrüßung durch ne schwarzlockige Portieuse die sich als Aylin vorstellte. Zugegeben in diesem Jahr das erste Mal da zu sein. Erlaubt bekommen mit Laptop in den oberen Räumen und draußen arbeiten zu dürfen, hätte sogar kostenlos deren W-lan benutzen können. Einige Mädels manche schon aufgestylt andere noch nicht huschten über den Flur, nettes Lächeln von ner kleinen Schwarzhaarigen bekommen. Da sich die Umkleideräume und Dusche nicht verändert hatten auf ein Mädel zum zeigen des Clubs verzichtet. Die Spinde sind zwar neuer, leider auch kleiner als die davor, reichte aber. Die nummerierten Handtuchhalter gibt es auch noch, einfach stylisch. Die Treppe rauf und von oben einen Blick auf den Essbereich und den Hauptraum geworfen. Hatte den Bereich gar nicht so groß in Erinnerung. Neu eingerichtet und heller gestaltet hat dieser Bereich, wie ich finde echt gewonnen. Zum Glück nicht der Erste gewesen, also ohne die Blicke aller Mädels von denen bestimmt 10 – 15 da waren ( wurden mehr je länger ich da war) auf mich zu ziehen zum 2ten Frühstück geschritten. Die kleine schwarzhaarige mit dem netten Lächeln war jetzt gar nicht mehr so klein mit ihren Riesenschuhen, lächelte aber immer noch. Trotzdem noch kurz nach draußen geschaut und zu ihr gesetzt. Stellte sich als Maraya aus Bulgarien vor und es gab erste Berührungen. Da sich schon was regte ab nach oben. Dort gab es noch im Stehen einen echten Knutschüberfall mit vielen Küssen überall. Maraya schnell entblättert und auf der Spielwiese weitergemacht. Er wurde größer, landete hier , hatte Betriebszustand, Gummi drum und Maraya begann auf mir. Sehr langsam, schön gefühlvoll, immer etwas schneller werdend. Als ich gerade dachte gleich wurde sie langsamer, legte ne kleine Pause ein und begann das Spiel von neuem. Wieder als ich gerade fast soweit war, kleine Pause. Wenn das Absicht war, war es genial , wenn es mangelnde Kondition ihrerseits war, zufällig genial. Als Maraya beim nächsten Mal als es fast soweit war wieder langsamer wurde, gabs den schnellen Wechsel in und dauerte auch nicht mehr lang bis . Danach noch nett gestreichelt, danke Maraya für nen schönen Beginn. Sie ist eher ein Mädel für die sanfteren Seiten des 6. Da noch was da war kleines 3tes Frühstück. Dabei bemerkt dass das spitzbübische Grinsen einer schmalen Dunkelhaarigen wohl mir galt und in den Untiefen kam ein Verdacht auf, sollte sie es sein, aber sie war damals doch blond? Also mich zwischen sie und ihre ebenfalls schwarzhaarige Kollegin auf die Couch gesetzt (die Mädels waren zum Glück schmal genug dass ich noch passte). Da hat es endlich Klick gemacht und ich wusste dass ich neben Luciana saß. Nette Begrüßung, sie wusste auch noch dass unsere letzte Begegnung auf der Massageliege beendet wurde weil nirgends sonst mehr Platz war. Brauchte jetzt allerdings noch ne Pause, Luciana war da sehr verständnisvoll. Auf dem Weg zur Dachterrasse noch ner großen dunkelhäutigen Maus begegnet, die mich sehr zärtlich fragte wie es mir geht und sich als Shila vorstellte. Spätestens da war klar dass das heute noch richtig gut werden kann. Oben schön in der Sonne gelesen über einigen der Sofas waren Tücher gespannt, damit gab es auch genug Schatten. Von einigen anderen Gästen was über die Vorzüge einiger Clubs im Ruhrgebiet gelernt. Einigkeit bestand allerdings darin dass vor allem bei dem Preis das AcaGold gerade echt punkten kann. Wieder nach unten und Glück gehabt, Luciana kam gerade vom wieder rein und mit ihr auf ner Couch gelandet. Netter Smalltalk, wie ich den Club denn jetzt so finde, sie fühlte auch schon sehr erfolgreich vor und wir verlegten unsere Aktivitäten 1 Etage höher. Dort zuerst intensives , mit vielen innigen Küssen und ab auf die Spielwiese. Luciana nahm ihn sich sehr erfolgreich so vor bis die Tüte drum kam. Auch Luciana begann auf mir, einfach geiles Gefühl in dieses schön enge Mädel ganz langsam sanft gefühlvoll vorzudringen und jeden cm zu spüren. So dauerte es etwas bis wir Fahrt aufnahmen. Luciana erhöhte geschickt das Tempo, ließ ihr Becken an ihm rauf und runter sausen, hielt mit ihre zum Massieren hin und so kam was kommen sollte . Luciana blieb einfach noch einige Zeit auf mir liegen. Danke Luciana für ne tolle Session. Danach musste ich zum Abkühlen in die Sauna und zum Relaxen und Lesen wieder auf die Dachterrasse in den Schatten. Hab wohl auch ein wenig denn als ich wieder runter kam gab es schon die 2te Lage vom warmen Buffet. Diesmal nur kurz noch im Ruheraum vor der Sauna gelesen und wieder runter weil ich noch was Süßes brauchen konnte. Shila begegnet. Sollte ich wieder Glück haben? aber sie suchte nen anderen . Hab sie natürlich begleitet und Glück gehabt, die Suche blieb erfolglos, also mit ihr zum anbahnen auf ne Couch. Musste ihr ja gestehen dass ich schon 2 Zimmer hinter mir hatte und sie erst die 2te dunkelhäutige ist mit der ich es zu tun bekomme. Shila gelang es sehr angenehm wirkungsvoll alle Bedenken zu entkräften. Im Zimmer hab ich Shila einfach nur machen lassen und sie als sehr gefühlvoll zielstrebige Geliebte erlebt. Hätte eigentlich sofort auf ne Stunde verlängern müssen, die Zeit hatte ich leider nicht mehr. Tief wirkungsvoll forderndes fast wäre es so schon beendet worden musste nur leider den Vorsessions Tribut zollen. Also die Nummer in der Missio zur finalen Explosion gebracht. Danke Shila für den Höhepunkt des Tages. Musste jetzt echt weg, ach so ein Pornokino gibt’s auch noch hinten sogar mit ner richtigen Spielwiese ist aber ohnehin nicht so mein Ding. Leider (mit dem Rad ist der Club für mich zu weit weg), oder zum Glück ist es weit genug weg denn sonst müsste ich, so wie der Club sich präsentiert hat, dort öfter hin. Richtig perfekt wäre es wenn es Paula wieder gäbe. Gruß Stopper
Als Guide im Aca- Gold Nach den anfänglichen Unkenrufen und Rumgenösel mancher Bob- Romantiker, sind die kritischen Stimmen mittlerweile verstummt. Selbst Kollegen, die den Club nie wieder betreten wollten, erfreuen sich an den aktuell recht kundenfreundlichen Eintrittspreisen und dem guten Service der Mädels. In meiner Wahrnehmung besuchen den Club deutlich weniger Holländer (liegt wohl an der weggefallenen Bierflat) , dafür mehr servicebewusste Südländer. Was mich besonders freut ist die Tatsache, dass der ein oder andere Kollege, den ich Freitags meistens treffe, Interesse bekundet hatte, den Club mal kennen zu lernen. Da stelle ich mich als Guide gerne zur Verfügung. Darunter auch ein Kollege, der eigentlich nur wegen Bianca (ex Lulo, nunmehr Laura) dahin wollte und mit Begeisterung jetzt andere Frauen wie Delia, Caroline und Luciana beglückt. Zeitlich passte mir der Termin nicht ganz so, aber ich nehme in dem Fall gerne mal ein Opfer auf mich. So sagte ich spontan und kurzfristig zu, zumal ich netterweise noch freien Eintritt hatte. Eine mir bis dato unbekannte ED öffnete die Tür. Sie verrichtet ihren Dienst wohl wechselweise zwischen Essen, Velbert und Ratingen . Sehr nett und kommunikativ. An der Theke Ilaria. Ich glaube ja manchmal, sie nimmt es mir übel, dass ich sie in ihrer Zeit vor der Theke nicht gebucht habe. LineUp: Trotz Urlaubszeit doch eine stattliche Anzahl von Frauen anwesend. Leider nur 2 dunkelhäutige mit Shila und Caroline. Ich hätte mir ja gerne nochmal Jennifer näher angesehen. Aber vielleicht ist sie ja schon in Velbert. Dem Vernehmen nach soll sie servicemäßig da auch besser hinpassen. Lena, (diesmal nur kurz gesehen) und Luciana aus der alten Belegschaft. Die bekannte Lilly als tabuarme Quotenasiatin. Das erste Mädel, welche ich im Club zu sehen bekam, war Alina. Ich kenne sie aus der Arabella, dann in Aplerbeck und LuderLounge, begegnete ich ihr nunmehr im vierten Club. Wer mit ihrer Optik klar kommt, den belohnt sie mit einem megageilem Zimmer. Junx fickt sie. Sie hat es sich verdient. Insgesamt wohl 25 flirtwillige Ladies. Nachdem ich mit der bezaubernden Caroline einen Smalltalk geführt hatte, ging es ans scouten. Da ich den Kollegen gut kenne, schlug ich ihm uneigennützig Alina vor und gab ihm noch den einen oder anderen Hinweis und auch den Tipp. „Bitte sie zum Smalltalk ins Pornokino“ Der Bitte kam sie auch nach. Irgendwann waren die beiden dann wieder sichtbar und der Kollege war mehr als zufrieden mit meinem Tipp. Während seiner Abwesenheit musste ich mich einiger charmanter Flirtattacken erwehren. Darunter auch Luciana. Sie hatte mich vor Wochen mit dem anderen Kollegen zusammen im Gold gesehen. Offensichtlich hatte sie Mut gefasst, weil der Kollege sie gerne bucht. Aber ich kann mich einfach nicht durchringen. Attraktiv ist sie ja definitiv, aber irgendwas hält mich immer ab. So auch diesmal. Dann war Fremdschämen angesagt. Der Kollege war noch leicht benebelt von seinem Zimmer mit Alina und hatte einen mit Lippenstift stark verschmierten Bademantel. Wir wollten uns eigentlich nur frische Handtücher holen. Die ED bot dem Kollegen einen neuen Bademantel an. Was macht mein Kumpel. Er zieht im Beisein von anderen Gästen an der Theke blank. So steht er splitterfasernackt im Empfangsbereich vor der Theke und wartet auf seinen neuen Bademantel. Uns allen stockte der Atem. Aber nicht vor Begeisterung. Ich entschuldigte mich für meinen Zögling und ging dann laut lachend Richtung Dusche. Dafür gibt es an anderer Stelle noch Hohn und Spott. Wie das so ist. Wenn man viel quatscht, kommt das Ficken zu kurz. Caroline war gerade besetzt, da erschien Shila auf der Bildfläche. Sie hatte definitiv mal wieder ein Update verdient. Das Mädel noch so jung, kenne ich bestimmt schon 6 Jahre. Sie durfte schon einiges von meinem Sperma genießen. Aktuell hat sie die Haare etwas länger. Dadurch wirkt das ohnehin schon hübsche Gesicht schmaler und sie trug wieder Dessous, die exakt zu ihrem Körper und der Hautfarbe passen. Nach etwas Smalltalk und ihrem Hinweis. „Du warst ja lange nicht mehr hier. Bestimmt 4 Wochen“ machen wir uns auf den Weg ins PK. Ihre Küsse waren zunächst hauchzart, werden dann intensiv und innig und ich bin schlagartig geil. Ihr FO war ja schon immer klasse, DT klappt noch nicht ganz, aber sie versucht ihn komplett aufzunehmen. Derart aufgegeilt geht es nach oben. Wir knutschen stehend, ich befreie sie von dem lästigen Slip und reibe meinen Schwanz von hinten an ihrer Muschi und am Hintern. Shila dreht sich um winkelt ein Bein an, so dass ich ihre schon nicht mehr trockene Fotze bearbeiten kann. Da passt so mancher Finger. Weiter auf die Matte, intensives Pussysliding , geiles Knutschen. Fo mit nassem Lecken der umliegenden Zonen und der Eier. Shila hat es drauf. Und das nach meinem Empfinden, noch besser als zuletzt. Gummiert ging es dann zunächst in der Missio ans Werk. Finalisiert wurde im Doggy liegend. Schön tief ist der Schwanz dann in der Grotte versenkt. Abzüge gibt es für den folgenden Satz: „Heute hast du aber lange durchgehalten“ Couchaction: gewohnt gute Qualität ZK: ich mag ihre herrlichen Knutschlippen EL: klar . schön nass FO: Variabel, tief, schöner Einsatz der Zunge Lecken: ja ich mag den auf manchen eigentümlich wirkenden Geruch von farbigen Frauen Fingern: jau und nicht nur einer GV: Missio, Doggy Klare Empfehlung für eine erneute Buchung Mein Kumpel hatte derweil ein Zimmer mit einer Russin und war ein 2. Mal begeistert. Etwas peinlich für mich. Die Russin kannte mich (angeblich auch schon aus Panthera Zeiten), nur ich hatte keinen blassen Schimmer. Das Fazit von meinem Kollegen und das freut mich wirklich. Hier kann man ja genauso gut ficken, wie in der LuderLounge. Demnächst zeige ich ihm einen Club in Hamminkeln. Die anfängliche Unruhe hat sich gelegt. Tagsüber sind die Besucherzahlen deutlich höher als noch zu Pantherazeiten. Das spricht sich bei den Mädels rum, die nunmehr zahlreicher den Club bevölkern und das zumeist auch mit gutem Service, der auch einen anspruchslosen Gast wie mich zufrieden stellt.
Sommerzeit Sauregurckenzeit!? Teil1 ACA Gold Hallo, Stammädels im Urlaub, Druck aber kein Lust zu weit zu fahren. Ich entschied mich fürs ACA Gold. Am Donnerstag späten Nachmittag angekommen war der Club nicht sehr voll. Grob 16 -20 Mädels vor Ort. Leider nicht viel für mich dabei. Einige schlankere Mädels dabei, aber auch sehr viel Cellulite unterwegs. Konnte mich ewig nicht entscheiden und wollte erst was Essen. Leider nur viel Fertigessen (Pommes, C-Nuggets, Spaghetti mit Sauce, Reis mit Cevapcicci). Keine der Mädels gefiel mir ausser einer. Laura oder Lana. Leider sprach sie kein einziges Wort ohne gefragt zu werden und tat alles um in eine andere Richtung zu schauen. Sehr unsymphatisch. Das einizige was sie von sich aus sagte war "Zimmer?". Das lehnte ich dann lieber ab. Nichts was ansonsten zu sehen war kam in Frage und so tat ich etwas, was ich schon länger nicht mehr getan hab, ich ging ohne aufs Zimmer zu gehen. Fazit: Essen kaum der Rede wert. Mädels nicht mein Fall. Vielleicht im Herbst mal wieder. Da ich aber nicht ungefickt ins Bett wollte und auch keinen Eintritt von >=50€ zahlen wollte ging es noch schnell ins H7 => siehe Teil 2.
Acapulco 2 Nach die Offununsparty war ich noch zweima; in Aca Gold ... einmal am Sontagsabend, dass war ganz ruhig denn. Eine halbe Stunde mit die Brasilianische Thekefrau Maria gesprochen, mit Iht habe ich vorher sehr viel Spass erlebt. Ein bisschen langweilige Stimmung, die zchwarze Caroline hat meinen Abend gerettet. Mann was eine Tornado ist das in Bett. Zweite Mal war an einen Mittwoch, mittags. Wieder war die Caroline zweimal dran, seks mit Ihr wird immer besser. ist Sie eigentlich schon wieder zuruck ?
ja, Caroline war gestern da. Mit Ihr noch ca. 20 andere Frauen. Leider wurde es so ab 23:30 etwas ruhiger und das Gäste/Mädel Verhältnis verschob sich zunehmend. Wahrscheinlich, weil zeitgleich im Stammhaus eine "Party" lief. Einige Mädels wollten da nach Dienstschluß auch noch hin... Ansonsten netter Abend mit einer Husumerin, frisch-Gegrilltem und zwei netten FKs, die ich kennenlernen durfte.
Es ist eigentlich fast unmöglich und unrealistisch 2 clubs mit einander zu vergleichen, und noch schwieriger wirds wenn die Clubs auf gleiche Adresse sind, aber mit andere Besitzer und andere sagen wir mal übliche "reglen oder semi-vorschriften". War im alte HP-zeiten da regelmässig, laut einige Mädchen eh zu regelmässig vielleicht. In diesem Era gabs da fast extreme Presales und so, machmal voll korrekt weil die Frauen doch wüssten das die (stamm)kunden längere Zimmergangen machen wirden, aber die letzte Monaten von HP war die Anderung schon voll im Gang, mir auch egal, wenn sie eh kussen oder anblasen wollt vorher werde ich das nicht verneinen , aber anfordern ist da auch nicht unbedingt mein Styl. Im AcaGold sind die Presaleprozeduren eher anders, etwas netter und "cleaner", nicht unbedingt schlechter, im Zimmer merke ich wenig änderungen, und das ist das wichtigste oder? Einige Besuchen da letzte Zeit, 1 mal auch Freien eintritt, danke am FC und AG dafür...Eintrittpreis naturlich fast witzig mit 20Euro, ganz ordentliches Frühstückbuffet, voll ok Buffet tagsüber und Kaffee/Softdrinks for free. Bier etwas überpreist aber zum Vorteil ist natürlich das die grosse Gruppen halbesoffen Hollander und Belgier eh wegbleiben, so hat jedes Nachteil auch Vorteilen... Frauentechnisch immer einige optionen da, aber meistens komme ich eh nicht an Melodie vorbei, logisch und da gibts eh wenig zu bescheiben. Servicetechnisch absolut top, ist nicht immer Sonneschein ims Leben aber ok, da wird sich Alles hoffentlich zum gute ändern. Wie schon lange kann ich sie nur empfhelen. Hatte 1 Zimmergang mit Caroline aus Cameroun, sehr ihrem Thread. Tolle Frau mit obendurchschnittliche Service, da kann mann eh wenig falsch machen. Die Club ist auf dem Gutem weg, 20-30 Frauen da meistens, relativ viel neue Mädels, manche alte Bekannten aus PHG oder LR (Delia zum beispiel, sie hat sich schnell ein Stammgästpublikum erobert, klare Bereicherung für die club). Vor kurzem 4 Dunkelhautige Frauen da, einige Deutsche Frauen, 1 Asia plus die Masseurin, einige Polinnen, einige junge Kükens, einige Milfs, ich glaube das für jedem etwas dabei ist und so ist auch gut...Werde ab und zu vorbeischauen wie es sich entwickelt da...
2 für mich noch Neulinge und 3 Hammerzimmer Am vergangenen Samstag verschlug es mich mal wieder nach Ratingen Gegen 11 Uhr eingecheckt und die 20€ Eintritt gelöhnt. Dann ab unter die Dusche und rein ins Eisbärenfell. Innerhalb kürzester zeit kamen betraten immer mehr bekannte Gäste die Räumlichkeiten so das an Gesprächspartnern nicht magelte. Alles in Allem war es ein eher Gästemäßig ruhiger Tag in Ratingen. Das Frühstück war wie immer passend Reichahltig. Es war bereits so ca 14.30 Uhr da Trat neben uns an die Bar ein blondes geschöpf das Ich noch nicht om Gold gesehen hatte. Sie trug einen sexy gelben Bikine der fast alles erblicken liess. Charmant lächelnd nahm Sie auch schon Blickkontakt auf. so ca 20 Minuten Später trafen wir erneut auf dem Flur aufeinander. Wow was was das, Sie trug nun ein sexy kurzes schwarzes Kleid. Da machte Sich auch schon der Kleine Siggi bemerkbar und bereits auf dem Flur wurden schon tiefe innige Zungenküsse ausgetauscht. Volltreffer dachte Ich mir und kurzer Hand ab ins Pornokino. Dort ging es ungebremst weiter, erst auf der Couch und dann auf der Spielwiese. Tiefes Frabzösisch was hätte Gefühlvoller nicht sein können. Dann sattelte sie auf und Ritt die ganze Sache gekonnt aus. Das war ein Start nach Mass. Achja für alle die es Interessiert Sie heisst Luna. erst Nummer, direkt mit einem für mich Neuling, und das direkt der Hammer. Anschliessende Aussage der Bekannten Gesichter .... Hey mit wem warst du denn,,, Muss gut gewesen sein .... so wie du Grinst. Gut????..... Es war der Hammer Dann erst mal lecker gegrilltes verzehrt auch das war wie immer sehr lecker. Bei meinen letzten Besuchen viel immer ein Mädel auf, die auch ziemlich gut gebucht war und auch einen Hammer Body aufweisen konnte. Die kleine Tanja. Sie setzte sich draussen auf der Terasse neben mich. Gut dachte Ich gehst mal auf TUCHFÜHLUNG. Ich fing langsam an Ihren Rücken zu kraulen was auch den Eindruck machte als wenn es IHR gefiehl. Allerdings doch ohne Grosse Reaktion. Irgednwann stand Sie dann auf und ging rein. Gut dachte ich so schnell gibtste nicht auf, wo doch auch viele Gäste posotiv über Sie geredet hatten. Kurzer Hand setzte Ich mich dann neben sie. Sie fragte mich was los sei, Konversation also auf Deutsch möglich, und Ich sagte Ihr das ich Lust hätte mit Ihr ne schöne Zeit zu haben. Dabei versuchte ich sie ein wenig in den Arm zu nehmen was eine Reaktion zu folge hatte die ich so noch nicht erlebt habe. Sie sagte... Was ist los mit dir ... anfassen nur auf dem Zimmer Ok dachte ich dann kriegt mein Geld halt jeman anderes. Ca 30 Minuten später viel mir Mia auf Sie lächelte mich freundlich an und ich sprang zu Ihr auf die Couch. Direktes ankuscheln von Ihrer Seite und dann auch die ersten innigen Zunkenküsse auf der Couch. 10 Minuten später ab nach oben. Was soll ich sagen es war der zweite neue Volltreffer mit einem für mich neuen Girl. GF6 vom feinsten. Danke Mia. Dann nochmal was gegessen und mit den Gästen geklönt. Unter diesen war auch noch der ein oder andere Bekannte FKler. Einen davon musste ich dann noch einwenig zurechtweisen das man ja sich nicht laut über die Terasse mit dem Nicknamen aus dem Forum anredet. Was für unser eins selbst verständlich müssen andere anscheinend noch lernen. DAnn so gegen 20 Uhr kreuzten sich meine Wege zufälliger Weise noch einmal mit Luna auf der Dachterasse. Dies hatte zufolge das das zuvor mit Ihr erlebte eine Etage tiefer noch einemal getoppt wurde. Ihre Aussage ... jetzt hab ich Ihn aber ganz leer gemacht ... traf vollenst zu So verlies der Siggi gegen 22 Uhr föllig zufrieden das Haus. Ich kann für mich sagen das das Gold auf dem Besten Wege ist sich zu einer Servicehochburg wie der Vorgängerclub zu entwickeln. Somit komme ich wieder,,, Keine Frage
Ein Freund von mir, aus dem süddeutschen Raum hat mich am Wochenende besucht, und wir haben uns zusammen auf eine kleinen Saunaclubrundreise begeben. Als zweites Ziel stand am Sonntag Ratingen auf der Reiseroute und wir trafen um 13.00 Uhr im Aca Gold ein. Wir wurden sehr herzlich empfangen und nach meiner obligatorischen Tasse Kaffee begab ich mich in den Gesellschaftsraum um Fußball zu schauen. Da dort leider nur Pornos liefen begab ich mich zur Bardame, die völlig perplex war als ich ihr erklärte, dass es neben der ersten Bundesliga auch noch eine Zweite gibt, in der z.B. auch die benachbarten Clubs Falltuna Dusseldorf und die fußkranken Zebras spielen, und man diese jetzt sehen kann. Nachdem sie umgeschaltet hatte machte ich es mir dann auf einem der Sofas gemütlich als plötzlich Shila neben mir stand. Obwohl ich die Dame erst einen Abend genossen hatte und das schon eine Weile her war, erkannte sie mich zu meiner Überraschung wieder, begrüßte mich und klein Hippo namentlich womit auch gleich klar war, dass sie meinen Bericht von ihr gelesen hatte. Sie kuschelte sich an mich und wir schmusten ein bisschen, bevor sie mich ins Kino entführte. Dort liefen zwar auch nur Pornos aber mit Shila im Arm konnte ich mich sowieso nicht auf Fußball konzentrieren. Nach einer weiteren Schmuse und Fummelrunde begaben wir uns wieder in Zimmer 8 mit dem großen Bett und Spiegel an der Decke. Wie schon bei meinem ersten Besuch hatte mich die Schmusemaus schnell komplett im Griff. Tolle Küsse, zartes Streicheln, ein traumhaftes Französisch mit geilem Augenkontakt und ein geiler Ritt, den man im Spiegel oben mit anschauen konnte gaben dem Werbeslogan Milch trifft Schokolade eine ganz neue Bedeutung. Als das Tütchen dann bis zum bersten voll war legte sie sich noch neben mich und wir unterhielten uns noch eine Weile. Fazit: Wer Shila nicht kennt hat das Aca Gold verpennt! Eine Wahnsinnsfrau mit tollem Service, einem super Charakter und ausgezeichneter Kundenbindung. Als ich mich am Spind von Shila verabschiedete, fragte sie mich ob ich noch Lust auf eine zweite Runde hätte. Nach meinem Clubausflug vom Samstag in Babylon war meine Kriegskasse aber schon sehr eingeschränkt und auch klein Hippo zeigte erste Ermüdungserscheinungen, weshalb ich ablehnte und sie auf meinem einsam auf der Dachterrasse liegenden Freund aufmerksam machte, wohin sie dann auch gleich entschwand. Nach etwa 45 Minuten, gerade passend zum Ende der zweiten Halbzeit, kam mein Freund dann mit einem Mona Lisa Grinsen im Gesicht und Shila im Arm in den Gesellschaftsraum und konnte auch gar nicht mehr aufhören von ihr zu schwärmen. Da wir noch zum Abendessen eingeladen waren war es um 17.30 Uhr Zeit zum gehen und wir verließen glücklich und zufrieden das Aca Gold. Das Aca Gold hat echt das Zeug zu meinem neuen Stammclub. Das Personal ist sehr freundlich, der Club sehr sauber und das Essen schmackhaft. Bisher hatte ich in diesem Club nur mit Shila das Vergnügen, wenn diese Qualität aber auch von anderen angeboten wird ist das Aca Gold sicher einer der Top Clubs weit und breit.
Erneuter Besuch/ Servicehochburg miot Schattenseite Das Ich am Gold mitlerweile Gefallen gefunden habe brauche Ich ja eigentlich nicht weiter zu erwähnen. Der Club steigt in meinen Augen immer mehr zu einer Servicehochburg . auf, dessen Preis Leistungsverhältsniss zur Zeit wohl kaum zu toppen ist. Bei einem Eintritt von 20/30€ inkl. Verpflegung ausser der Alkoholischen Getränke sowie der Service der Damen ist alles Inkl. Nun möchte ich einmal von meinen beiden letzten Besuchen in den Mauern berichten. zum einen da ich dort einen neue Servicegranate kennen lernen durfte, zum andern musste Ich heute feststellen das ein kleiner Spass von meiner Seite, in meine Richtung mich heute doch ein wenig Einholte, doch dazu einwenig weiter unten gleich mehr. am gestrigen Freitag erreichte mich gegen 17 Uhr die SMS eines Verehrten Kollegen den ich auch schon etwas länger nicht mehr gesehen hatte. Aus diesem Grund und mit dem Vorhaben einmal ohne Zimmer das Haus zu Verlassen, sondern dort nur das Spiel Wolfsburg gegen Schalke 04 auf Sky zu VErfolgen machte ich mich auf den weg. Gegen 19.30 traf ich dann ein. während der Liveübetragung fing dann eine nette Blondine mächtig an zu flirten und meine guten Vorsätze waren dahin. Bereits auf der Couch tiefe innige ZKs die seines gleichen suchten. Dann ab nach oben aufs Zimmer. Was folgte war GF6 vom aller feinsten. Danke Vanessa. Da doch mehr Bekannte Gesichter als erwartet da waren verlies ich erst Spät gegen 1.30 die Räumlöichkeiten. Geplant war eigentlich nach dem Fussball direkt wieder zu fahren. Da ich mich schon für heute Verabredet hatte schlug ich dann heute gegen 11.30 zum Frühstücken wieder dort ein. Bedrüssung durch Leyla mit den Worten ....da hättest auch direkt hier schlafen können. Nun ja erst mal gefrühstückt und gesehn das einige Gäste vom Vortag auch schon wieder anwesend waren. Auch Vanessa gesellte sich zu uns was zur Folge hatte das wir so 2 Std später wieder eine Etage höher landeten und da weiter machten wo wir am Abend zu vor aufgehört hatten. Es war grandios. Dann viel mir eine Neuzugang auf.... Laura nach einigen Angaben aus Kolumbien. Spricht ein passables deutsch was eine Unterhaltung mit Ihr ohne Probleme möglich macht. Eigentlich wollten ich Sie gerade Auffordern den Schlüssel zu holen... aber wer das Wort Eigentlich sieht kann sich denken das es dazu leider nicht mehr kam. Es gesellte sich nämlich die Schwarzharrige Roxana auf die Couch hinter uns... fing an mit Ihrem Finger in meinem Rechten Ohr zu bohren und sagte granntig jetz aber ab aufs Zimmer ... Dann warf sie noch ein Paar worte in Ihrer Muttersprache in Richtung Laura worauf diese sich ein wenig von mir zurückzog.. auch mit Roxana wollte ich bereits ein zimmer machen, worauf sie nicht ansprung. Sie warf mir am Freitag zu ich solle sie bitte in Ruhe lassen.... Dem Wunsch bin Ich natürlich gefolgt. Gleiches gilt für die kleine Tanja im Hause gold Hammer aussehen und Hammerbody. Auch Sie hatte mich ein paar Besuche zu vor mit den Worten Finger Weg ...Anfassen wenn nur auf dem Zimmer . ich frage mich was habe Ich falsch gemacht. Doch das Handeln von Roxana hat heute den Gipfel erreicht. Ich habe dies auch am Empfang zu Beschwerde gebracht. Leyla, Sabine vom Empfang sowie auch der Hausherr Drago ( Hoffe richtig ) flichteten mir bei das das Verhalten der Dame absolut nicht richtig ist und garnicht geht. Alle 3 Versprachen mir sich der Sache anzunehmen und dieses zu klären. Ich Verliess somit ausserplanmässig den Club gegen 17.30 und das auch ziemlich gereizt. Dies heisset allerdings nicht das Ich ich diesen Club nicht weiter Besuchen werde. Bis zu meinem nächsten Besuch wird wohl erstmal ein wenig Wasser den Rhein herunter laufen. Bin dann aber mal gespannt was an mich herangetragen wird wenn ich dort wieder auftauchen werde. So schönen Abend noch und einschönes Rest WE Gruss
Erster Check-In im ACA Gold Da ich jemanden zum Flughafen Düsseldorf fahren musste, habe ich beschlossen dem ACA Gold in Ratingen einen Antrittsbesuch abzustatten. Ich hatte zwar keine großes Zeitfenster aber für 1-2 Nummern sollte es reichen. Letzendlich hatte ich nur ein Zimmer, dazu aber später mehr. Gegen 13:30 Uhr in Ratingen am ACA angekommen. Die überdachten Parkplätze im Innenhof angesteuert und nicht schlecht gestaunt. Nur ein weiterer Wagen stand da einsam und verlassen. Geparkt und eingecheckt. Die Empfangsdame war sehr freundlich und zuvorkommend, hat mir Handtuch und Eisbärenfell ausgehändigt und die Clubmodalitäten erläutert. Danach hat sie eines der gerade vorbeilaufenden Mädchen (ich glaube der ihr Name war Roberta) gebeten mir den Club zu zeigen. Habe das Angebot sehr gerne in Anspruch genommen, auch wenn ich den Club prinzipiell aus Pantherazeiten schon kannte. Da die Dusche im Erdgeschoss außer Betrieb war, habe ich den Rundgang gleich genutzt und die Dusche in der ersten Etaje ausprobiert. Frisch geduscht habe ich mich wieder ins EG begeben. Es war ein ruhiger, sehr ruhiger Tag und dies sollte sich bis zu meinem Abschied gegen 17:30 Uhr nicht ändern. Anwesend waren ca. 12 Mädels, darunter u.a. auch Lena, Luciana, Mia, Karina sowie Jennifer. Mit einem Kaffee habe ich mich erstmals auf die Terrasse im EG gesetzt um dem Treiben ein wenig zu zu schauen. Ausser mir war noch 3 andere männliche Gäste im Club und die Damen waren doch sehr gelangweilt und unterfickt. Lena ist mir leider vor meiner Nase von einem anderen Kunden weggeschappt worden, so dass ich mein libanesisches Abenteuer auf später verschieben musste. Von den anwesenden Damen hätte mich Mia und Luciana gereizt, aber auch die tschechische Karina entsprach durchaus meinem Geschmack. Die Entscheidung ist letztendlich zu Gunsten von Karina ausgefallen, weil sie mich so süss anlächelte und einfach die aktivere des Trios beim flirten war. Deshalb habe ich sie zum Kennenlernen auf die Couch entführt. KARINA Alter: 30 Jahre Herkunft: Tschechische Repubilik. Größe: 170 cm Haarfarbe: schwarze, sehr lange Haare (bis zum Po) Augen: blau/grau KG: 34er Körbchen: 75 b (feste, schöne Naturbrüste) besondere Merkmale: Kleopatra Frisur und Nase Nach einer Weile ließ ich Sie einen Schlüssel holen und wir machten es uns in Zimmer 10 gemütlich. Karina ist jetzt schon ein paar Jahre in diesem Geschäft (Ex Penelope, Ex ACA Velbert) und weiß genau wie der Hase läuft. Sie ist sehr nett und charmant aber Profi durch und durch. Die Zimmertüre war noch nicht ganz geschlossen, da fragte Sie auch schon nach der gewünschten Aufenthaltsdauer. Ich habe ausweichend geantwortet und gesagt wir lassen das Ganze mal auf uns zukommen. Da sie nach ein paar Zungenküssen erneut das Thema ansprach und wie beiläufig erwähnte dass sie längere Zimmer bevorzugen würde, genau wie ihre Stammkunden. Um Sie zu testen sagte ich ihr, dass ich mit einem mir unbekannten Mädchen grundsätzlich erstmals nur 1/2 Stunde aufs Zimmer gehen würde warf Sie mir einen ganz bösen Blick zu ( das mit dem 1/2 Stunde limit ist zwar nicht in Stein gemeiselt, aber dass braucht Sie ja nicht zu wissen). Es folgten zärtliche Küsse, wir haben uns gestreichelt und unsere Körper gegenseitig erforscht. Sie geht dabei gut mit und Ihr Service, dass versicherte Sie auf Nachfrage, sei durchaus sehr umfangreich. Lt. eigener Aussage ist bis auf Analverkehr, BDSM, NS und KV alles möglich. Auch hierbei merkte ich direkt wie Sie zwischen durch immer ganz geschickt versuchte Zeit zu schinden. Nach einigen Küssen oder FO musste Sie entweder die Haare binden (welche oh Wunder schon wieder aufgegangen waren) oder Sie hatte gerade wieder eine Frage die Sie "beschäftigte" (z.B. ob Sie mir nicht ein Getränk holen sollte oder noch ein Kissen damit ich besser liege). Das ganze hatte irgendwie schon Comedy-Niveau und brachte mich innerlich wirklich zum lachen. Äußerlich ließ ich mir nicht anmerken und tat so als ob ich ganz verägert über die dauernden Unterbrechungen sei. Ich konfrontierte Sie direkt damit. Sie sah mich ganz erstaunt an, beteuerte es nicht absichtlich getan zu haben und hat sich vielmals entschuldigt. In diesem Augenblick tat sie mir ein wenig leid. Um ihr aber einen Anreiz zu geben und weil wir ansonsten doch ganz gut harmonierten, kam ich ihr ein wenig entgegen und sagte ihr ich wolle 1 Stunde mit ihr auf Zimmer bleiben. Das wiederum erfreute Sie sehr. Es war insgesamt kein schlechtes Zimmer. Es war alles dabei: ZK, EL, FO und ficken im klassischen Drei-Stellungs-Modus (Cowgirl, Missio und Doggy). Aufnahme hat sie ebenfalls angeboten, bin aber darauf nicht eingegangen sondern habe es in Doggy zu Ende gebracht. Also aus technischer Sicht ein normaler bis guter Service. ABER, die Zeitschinderei, und mehr noch dass Sie mich wirklich für Dumm verkaufen wollte, haben mich dann doch ein bisschen genervt. Ich denke, dass ich trotzdem jederzeit wieder mit ihr aufs Zimmer gehen würde. Der Service war ja tadellos. Alles andere bedarf wahrscheinlich nur einer klaren Ansage. Das ganze schreit nach einer B-Probe. Nach dem Duschen noch etwas gegessen und gehofft Lena noch einmal wieder zu treffen. Sie schien aber als eine der wenigen Damen an diesem Tag gut gebucht zu sein. Ich hatte gerade meinen Kaffee ausgetrunken und mein Zeitfenster neigte sich auch dem Ende zu als Sie vom Zimmer kam. Wir haben zusammen noch eine Zigarette geraucht und uns kurz nett unterhalten bevor ich dann Aufbrechen musste. Für eine gemeinsames Zimmer haben wir uns für meinen nächsten Besuch verabredet. FAZIT: Ein schöner Club, nette Mädchen gutes Essen. Ich werde bestimmt gerne wiederkommen. Hab ja noch vor mit Lena aufs Zimmer zu gehen Gruß rangoon
Mein kleines Fickwochenende Teil 2 - eine Rumänin Traumhaft, ich hatte ein ganzes Wochenende für mich. Die ganze Familie in alle Winde verstreut, so beschloss ich am Freitag, Samstag und Sonntag jeweils einen Club zu besuchen um den Spermadruck mal nachhaltig zu bekämpfen: Da ich in Düsseldorf zu tun hatte, erfolgte anschliessend mein 1.besuch im Aca-Gold. Ich mach´s ganz kurz: der Laden ist ok, günstiger Eintrittspreis, lecker Gegrilltes gegessen. Das war´s Mädels: nicht eine einzige blonde Frau, irgendwie geklonte Einheitsrumäninnen bei denen sich bei mir kaum etwas regt. Eine, die noch ganz nette Titten hatte habe ich gefickt, kaum Deutschkenntnisse, Namen vergessen, ist auch wurscht, definitiv keine Wiederholung, wollte nur nicht ungefickt gehen.
Da war ich dann letztes mal auch wieder in Acapulco. Diese Feigenblatt, diese Zedern aus Libanon war wieder im Haus. Nein Sie ist nicht ein Kalb woruber die Männer aus der Libanon im Bibel reden, doch hüpfen kann sie. Aber irgendwwo lauft diese blanke, geheimnisvolle Blume vorbei und bringt mir die gefühle die nur bestimmt sind fur ihr Geliebte, wenn ich mein Geliebte dann aber festhalten möchte steht da bereits ein Schlange und muss ich ein wenig schreien, wie die Regentropfen uber die Straßenvon Ratingen klettern und versuch ich so laut wie ich kann zu singen „Komm doch mit mir, meine Braut, vom Libanon, weg vom Libanon komm du mit mir!“ Ihre volle Brusten, offene Schlitz ist so nass, gierig,eine lockere Federkleid die mich umarmt mit Mitgefühl, Pflege , so dass ich nicht mehr verschwinden kann in die immer geile Mann die wartet auf ein Illusion und nur die Rehen anguckt...bis seine Zunge aus dem Mund hängt Plotzlich gucke ich dann wieder auf mein Uhr...und dann bin ich glücklich wach geworden...und dann laufen da noch einigen Junggesellen an mir vorbei und sehen die Augen von die andere Geliebte Zeder aus Acapulco ins Kino...wo diese richtig curvige Frau dreht und lacht um sich um die weinenden Zwanze ze winden. Plotzlich ist mein Gestalt nicht mehr aufrecht zu nennen, nur noch eine harter Zwanz der noch mal wil. Aber die richtige Zeder aus Libanon hat mir dieses mal mit ihre nasse Grotte zum zweigen gebracht. So war am Ende diese Abend nur noch ein einfache leichte Beute fur die Sau aus dem kino und die runde Brasilianische hintern woruber ich am Ende meine letzten Tropfen auf ihr Gesäß gespritzt.Die Zeder aus dem Acapulco Kino hat nur richtig gefickt und soll e nur noch mal gucken wie ich die runde Formen beruhrt habe mit meinem Vulkan.