http://www.voxnow.de/spiegeltvextra.php?film_id=16863&player=1&season=0&na=1 leider aus Jugendschutzgründen nur zwischen 20 Unr und 6 Uhr abrufbar Inhalt: http://www.vox.de/eoa/tvplaner/content/detail_r.php?id=120&event=27610
Tja mal sehen, ob sich die Stadt die Gewerbesteuereinnahmen entgehen lassen wird bei einer derartig grossen bundesweiten Resonanz. das5element Am Kreuzacker 2 36124 Eichenzell Telefon: 06659/309002 Infoband: 06659/915973 Öffnungszeiten: 11:00 - 04:00 Uhr
Nachtrag Ich hab die Sendung schon komplett gesehen. Am Ende wird wird alles gut und sie dürfen als Puff aufmachen.
ZDF Bericht Hier noch ein video vom ZDF (ab ca. 14. Min) http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/drehscheibe_am_10._August_2009/428/815100?inPopup=true
Das 5. Element, Fulda-Eichenzell: Pampaficken mit Valeria (13.2.10) Hallo Mitficker, wollte mit meinem Comeback ja eigentlich noch paar Wochen warten, konnte der Freikartenaktion bei Ladies.de jedoch einfach net widerstehen. Also doch vorzeitig zurück auf`s Club-Parkett. Zu einem weiteren, viel versprechenden Element in der FKK-Landschaft. Genauer gesagt dem fünften. Standort: Fulda-Eichenzell und am Start seit vergangenem August. Zum Auftakt eine Wonnefahrt durch die winterliche Idylle. Schnurgerade hindurch durch das weiß ummantelte Kinzigtal. Vorbei an Burgen, Hängen und Ruinen. Hie und da dann noch ein toter Fuchs am Straßenrand. Alles Schnee in Schnee. „Welcome to the Pampa“ halt Der Club liegt mitten in einem Industriegebiet, Parkplätze gibt es zuhauf. Beim Einchecken fallen mir als erstes die lustigen Spindschlüssel auf: flaches, kreisförmiges Plastik, wobei man den Schlüssel wie bei einem Klappmesser in das Innere verschiebt. Schnappe mir erstmal einen Bademantel und sondiere die Interieurs. An den Daddelautomaten neben der Umkleide sitzen gleich mehrere Herrschaften herum und drücken phlegmatisch an irgendwelchen Knöpfen. Ist doch sonst eher das Terrain von gelangweilten CDLs Daneben dann die Haupthalle, schlichtweg gigantisch. Besitzt einen stilvollen Lounge-Charakter und erinnert mich teilweise an den von der Sakura in Böblingen. Die meterhohe Bar in der Raummitte mit ihrem Live-Cooking-Bereich sorgt u.a für frisch zubereitete Speisen und dürfte in der Club-Szene wohl einzigartig sein. Heute jedoch gibt es warmes Buffet: gegrillte Putenbrust, Spieße mit Putenfleisch, Paprikaschoten, Meat Balls usw. usf. Und das Essen ist wirklich gut! Neben der Haupthalle befindet sich der großzügig angelegte Wellness-Bereich. Mit Swimming-Pool, Saunen und der kostenpflichtigen Massage-Abteilung. Kleiner Tipp noch: wenn man sich im vorderen Whirlpool geschickt platziert, hat man nahezu perfekte Sicht auf den Flachbildfernseher nebenan und kann somit schön entspannt nebenbei noch ein bissl Fußball gucken. Gefickt wird oben, in den Räumlichkeiten im ersten Stock. Die Zimmer sind großräumig, mit genauso großen Betten, piccobello sauber und – genauso wie alles im 5.Element – eben einfach noch NEU. Apropos „Ficken“, nun aber mal zur Hauptsache: der Software. Da ist sicherlich für jeden Geschmack was dabei. Für meinen Geschmack aber eben leider einfach zu wenig. Während meiner rund acht Stunden Aufenthalt laufen mir insgesamt etwa 20 – 25 Mädels über den Weg. Drei davon wenigstens optisch in meinem Beuteschema. Aber eben leider nur optisch. Linda (Serbien, etwa Anfang 20, ca. 1,70m groß, KF 34, schulterlanges blondes Haar, B-Cups, interessantes Gesicht mit leichter Harkennase, wunderbar gebräunter Body, wohl gestylte Prachtbeine und feiner Knackpopo), schon ein scharfes Gestell, wirkt auf mich aber recht unmotiviert und kommt erstmal für längere Zeit in die Konserve. Mina (D/TR, etwa Anfang 20, ca. 1,65m groß, KF34/36, langes schwarzes Haar, B-Cups, einige Tattoos) spricht zwar perfektes Deutsch, schafft es mit ihrer etwas plumpen Art aber auch nicht so ganz auf meine Seite. Doch dann entert Valeria (LT, 20 Jahre alt, 1,65m groß, KF 34, A-Cups, rabenschwarze, längliche Haarpracht, schöner Teint, bildhübsches Gesicht. Besondere Kennzeichen: Tattoo-Muster über den gesamten Rücken verteilt, der fantastischste Hintern der Welt) den Raum. Eine quirlige Fickpuppe mit den optischen Qualitäten eines Playboy-Bunnies ist das. So eine Gazelle ganz und gar nach meinem Geschmack. Mir bleibt erstmal die Spucke weg. Diese grazilen Beine in den gleichermaßen eleganten, schwarzen High Heels. Das hat schon was und wirkt zudem auch nicht so plump wie die komischen Fickstelzen so manch anderer. Auf dem Zimmer mach ich es mir erstmal auf dem weißen Ledersofa bequem und Valeria lutscht erstmal ausgiebig an meinem Schwanz. Sie kniet sich vor mir hin, stützt sich mit beiden Händen an meinen Schenkeln ab und fickt mich willenlos mit ihrem Mund. Ohne jeglichen Handeinsatz. Fest. Tief. Schmeiße sie anschließend auf das nahe gelegene Bett, lutsche ihr ihre Möse feucht und ficke mich anschließend in einen Rausch: Missio, Löffelchen, Doggy. Dann zurück auf`s Sofa. Valeria in der Cowgirl-Position auf mir drauf. Bockt mich hart durch. Ich reiße sie hoch, ficke sie im Stehen von hinten kräftig durch. Das geht hin und her: Bett, Couch, stehend an der Wand. Geradezu Olympia reif. War das nun etwa meine zweimonatige Abstinenz? Habe zuletzt mit Michelle „Das Radio“ dermaßen intensiv gefickt. Zudem gibt es heute eine Premiere: ich verlängere erstmals in einem Club auf eine volle Stunde und vögele mich mit Valeria um den Verstand! Fazit: War ein rundum gelungener Trip in die osthessische Provinz. Von den mittelgroßen Clubs liegt Das 5. Element in etwa auf demselben Niveau wie die Finca Erotica in Dierdorf. Ambiente und Verköstigung sind allererster Güte. Nur Quantitativ sollte man bei den Mädels künftig unbedingt nachlegen. Denn Klasse ist ja zweifellos vorhanden. War jedenfalls ein heißer 1-Stunden-Fick in der Pampa Gruß, Marc1969
Casino Royale-Party im 5.Element in Eichenzell bei Fulda Hi. Leicht verärgert wegen einer etwas längeren Stauwartezeit an der Abfahrt Neuhof bin ich letzten Freitag gegen 16 Uhr doch noch so rechtzeitig zu der Casino Royale-Party im 5.E in Eichenzell angekommen, dass ich sogar noch kurz vor der Eingangstür einen Parkplatz bekommen konnte. Der Empfangsdame teilte ich meinen Freikarten-Eintritts-Code mit, beantwortete ihre Frage auf meinen Erstbesuch mit JA und bekam dann freundlich von ihr die Location erklärt. Mit eingetüteten Badelatschen und zwei Handtüchern bewaffnet machte ich mich erstmal zur Entkleidung zum Spind, bei dessen Öffnung mir gleich eine angeklebte Erklärung des Hauses negativ auffiel; Liebe Gäste, wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass sämtliche bei uns angetroffenen Damen auf selbstständiger Basis arbeiten und dementsprechend genau wie unsere männlichen Gäste auch den fälligen Eintrittspreis zu entrichten haben. Wir sind bestrebt, Ihnen als Gast unserer Wellness Lounge einheitliche und damit transparente Tarife für bestimmte Serviceleistungen zu gewährleisten. Diesbezüglich haben wir nachfolgend zu ihrer Info eine Liste mit Preisen für Dienste und kostenpflichtige Extras der Damen aufgeführt. Auf die Gestaltung der Tarife haben wir allerdings keinen Einfluss, da diese ausschließlich von den Modellen selbst festgelegt werden! * 30 Minuten-Service inkl. Französisch ohne Kondom und Küssen -------------------------------------------- 50,00 € * 60 Minuten-Service inkl. Französisch ohne Kondom und Küssen ------------------------------------------- 100,00 € * Analverkehr ------------------------------------------------------------------------------------------------- ab 100,00 € * Aufnahme -------------------------------------------------------------------------------------------------------- 50,00 € * Körperbesamung ------------------------------------------------------------------------------------------------- 50,00 € * Die Abrechnung gilt auch für den Fall, dass sexuelle Dienste bereits im Wellnessbereich beginnen od. stattfinden. Oh je, wo bist Du hier nur hingeraten und wäre am liebsten gleich wieder in Richtung Hanau abgedüst! Naja, nun war ich schon mal hier, da siehst Du dir wenigstens mal den Club an, also ab unter die Dusche um danach erschrocken festzustellen, mit welch kratzigem Handtuch ich mich abtrocknen mußte, bevor ich erstaunt zur Kenntnis nahm, dass sich daran Klettbänder und ein kleines Täschchen befanden. Eine tolle Idee also, Hüfthandtuch mit Aufbewahrungsmöglichkeit für z.B. Ölfläschchen und Spindschlüssel. Nach genauerer Inspektion der für mich doch etwas größer erwarteten Örtlichkeit mußte ich feststellen, dass zu diesem Zeitpunkt um die 20 Mädels, großzügig gerechnet jedoch erst etwa 15 Dreibeiner anwesend waren, von denen sich mindestens fünf mit Essen beschäftigten, sich die restlichen eher mehr im Wellnessbereich aufhielten. Ansonsten waren speziell für das Event drei Spieltische (Roulette, Poker und Black Jack) aufgebaut, auf denen um ca. 16:30 Uhr Bilder von neuen Girls gemacht wurden, es allerdings noch keine Spielaktivitäten gab. Da ich an dem Tag außer einem kleinen Frühstück noch nichts zu mir genommen hatte, begab ich mich also zu den fünf Herren, die sich dort gerade mit dem abarbeiten der mit Kreide ausgefüllten großen Speisekarte über der Kochstelle beschäftigten und bestellte mir einen großen Salatteller mit Putenbrust und frischem selbstgebackenem Brot. (Hmmm...) Beim Verzehr dieser wirklich sehr leckeren Köstlichkeit gesellten sich nach und nach einige fast eben so leckere Mädels dazu, mit denen man sich auch sehr nett unterhalten konnte. Da mir jetzt aber als sehr verwöhnter Kleinclubbesucher wieder der Aushang im Spind einfiel, hegte ich keinerlei Gedanken daran, auch nur etwas mehr mit ihnen anzufangen! Zum Glück begegneten mir dann mit Lara, Anja und Olga zumindest drei bekanntere Girls, mit denen man außer geilem Sex zu haben auch durchaus ohne weiteres Pferde stehlen könnte, wodurch sich außer an dem Abend mehrmals auf das sehr gute Essen zurückgekommen zu sein auch noch eine extrem gute Pornonummer mit Lara (ehemals Hof) ergab. Als dann kurz nach 20 Uhr der große Auftritt mit dem mittlerweile doch schon etwas in die Jahre gekommenen Pornostar MERCEDES begann, werden sich wohl nach meinem Empfinden an die 35 Liebesdienerinnen und ca. 45-50 Männer in der Örtlichkeit aufgehalten haben, die ich dann allerdings aufgrund meines längeren Nachhauseweges alsbald gegen 21 Uhr verlassen mußte und somit den Hauptgewinner der anstehenden Verlosung, der sich dann 60 Minuten "Backstage mit dem Pornostar" im VIP-Room aufhalten durfte/mußte nicht mehr bemitleiden konnte! Das 5. Element wird mich aller Wahrscheinlichkeit nach wegen des für mich doch eher ungünstigen Anfahrtsweges nicht mehr so schnell zu sehen bekommen, obwohl sich ein dortiger Besuch wegen dem wirklich sehr guten Essen auf jeden Fall lohnt. Hier noch einige der Mädels, die mir in Erinnerung blieben; Joy (19 jähriges Top-Act a.HH) Petra (EX-Oase) und Lara aus Deutschland Angelina aus Bulgarien (21), Clubtänzerin, wenn kein Event stattfindet. Laetitia aus einer interessanten Ländermischung Anja und Carina aus Polen Tijan und Laila aus der Türkei Snake aus ?, blonde Schönheit Stella aus ?, 1,80 große blonde Tila aus Italien Joana aus Kuba Nori aus Ungarn, mit Hut Olga aus Russland (EX-Bahama) Gruß von goldgeil
Casino Royal 2 im 5. Element, Eichenzell bei Fulda (14. Mai 2010) Aufgrund des Brückentages, bei relativ wenig Verkehrsaufkommen auf der A66 gen Osten, gegen 14.00 Uhr staufrei an der Abfahrt Eichenzell in Richtung Poppenhausen abgebogen. Geschätzte 15 Fahrzeuge auf dem Clubparkplatz, den man unter anderem mit Holzzäunen etwas diskreter umgestaltet und parkflächentechnisch optimiert hat. Freundlicher Empfang durch eine charmante dunkelhaarige Dame, welche meinen "Freifahrschein" anstandslos akzeptierte. Hier wird übrigens ausdrücklich nach dem Wunsch, einen Bademantel (aufpreisfrei) zu tragen gefragt. Mit den üblichen "hessischen Badeutensilien" versorgt den Weg in die gepflegte Umkleide angetreten. Hier stehen übrigens nicht nur Fön und Bodylotion, sondern auch Mundspülung bereit. Nach Benutzng der zentralen Dusche neben der Umkleide -auf die etwas knapp bemessenen Duschintervalle wurde ja schon hingewiesen- eines der neuen Handtücher mit verbessertem Klettverschluss und praktischer Handtuchtasche für nützliche Kleinigkeiten angelegt. Im zentralen Barraum fielen mir zunächst die weiteren Franzenvorhänge linke Hand über den Sitzgruppen auf, welche dem Raum seinen bahnhofshallenartigen Charakter etwas nehmen sollen. Außerdem weitere optische Wandteiler welche den Hallencharakter etwas nehmen sollen. Etwa ein Dutzend Clubdamen und männliche Gäste, fast ausnahmslos Warmduscher, hatten sich bereits eingefunden. Im Verlaufe des Nachmittags und frühen Abends vergrößerte sich die Damenriege auf geschätzte 30-35, wobei sogar gegen 21.30 Uhr noch eine einzelne Dame eincheckte. Etwa gleich viele Herren der Schöpfung, wobei selbst gegen 23.00 Uhr, als der Club sich zu leeren begann, noch späte Gäste eincheckten. Über den Tag verteilt geschätzte 50-60 männliche Gäste und damit etwas zu wenig für die Damenriege. Beim Servicepersonal ist eine starke Fluktuation zu beklagen. Insbesondere den Koch mit der Baskenmütze und Brille habe ich vermisst. Dazu später mehr. Neue Köche, neue Empfangsdamen, neues Servicepersonal im Umkleide- und Wellnessbereich und im ersten Stock. Dort wurden offenkundig deutsche Hausfrauen durch drahtige junge Albaner ersetzt. Die rothaarige üppige Anstands- und Empfangsdame Diana (Ex-ATL, Oase vor der Theke) seit geraumer Zeit nicht mehr da. Die Schnapsidee mit dem Erotik-Shop im ersten Obergeschoss hat man aufgegeben. Umkleide, Wellnessbereich und Suiten im Obergeschoss alle picobello sauber und gepflegt. Die spartanische Ausstattung der Suiten wurde ergänzt um Abfallbehälter, Beistelltische und sonstige Accessoires. Außerdem kann man sich seine Wunschmusik zum tête á tête via Fernbedienung abrufen. Polster der Betten sind jetzt funktionsgerecht und bequem. Nicht getestet habe ich die Gegenstromanlage im Pool. Das geräumige Dampfbad ist aber IMHO "aller erste Sahne". Leider war das ansprechend gestaltete wenn auch etwas mit Gartenmöbeln überfrachtete, Außengelände, aufgrund der niedrigen Außentemperaturen, nicht nutzbar. Die Gazebos wurden innen mit dunklen Textilbahnen ausgekleidet, um die lästigen pieksenden Halme von den Matratzen fernzuhalten. Bleibt zu hoffen, dass sich jetzt keine Feldmäuse oder sonstiges Getier (Wespen...) einnisten. Catering Beim Eintreffen war ein kleines Frühstücksbuffet mit Brot und Brötchen, Wurst, Schinken und Lachs aufgebaut. Einige Gäste suchten vergeblich die Teller. Ich habe mir erstmal den Salatteller mit Backfisch bestellt. Der neue und durchaus freundliche Koch hat zwei panierte Fischfilets (Tiefkühlware) in der Friteuse versenkt und einen Teller mit Blattsalaten und einem großem Blubb remouladenartigen Dressings aus der kalten Küche besorgt. Salatauswahl etwas eintönig, Salat zu wässrig, Fischfilets mit der Remoulade durchaus schmackhaft. Einige Gäste haben den üppigen, etwas trögen Salatanteil weitgehend ungenossen stehen gelassen. Der Koch Nr. 1 (früh) war eifrig damit beschäftigt Meeresfrüchte in Blätterteigsäckchen und –mäntelchen zu frittieren und diese eiligst in die kalte Küche zu verfrachten. Auf Nachfrage: nein es gibt keine Zweiklassenküche, das wird das Fingerfood für den Abend. Später hab ich mir dann noch die Reispfanne mit Gemüse und Pute bestellt. Jetzt war der neue Koch Nr. 2 (spät) dran. Der Kerl hinterließ bei mir einen etwas unmotivierten Eindruck. Putenfleisch in den Wok und gut zwei Minuten vor sich hin brutzeln lassen, dann vorher gegartes Gemüse und Reis sowie verschiedene Fertigsoßen dazu, fertig. Auf den Teller geklatscht wird zu weicher Reis mit zu trockener weil zu lange im Wok gebratener Pute und annehmbaren Gemüse gereicht. Kein Restaurantstandard. Später viel mir noch unangenehm auf, das der Kerl beim Salatteller mit Backfisch, die Fischportionen (nur noch eine Ecke) halbiert hatte. So wie der Laden durchstrukturiert ist, kann ich mir durchaus vorstellen, dass über die abgegebenen Essensportionen Buch geführt wird. Wenn da mal nicht Fischfilets für den Eigenbedarf abgezwackt werden. Die Damen erhalten übrigens drei Essenmarken pro Tag, da in der Vergangenheit zu viele Essenbestellungen stehen geblieben seien. Auf dem Plan standen außerdem Torttelini Rucola in Tomatensahne und Schweingeschnetzeltes in Nudelsahne. Auch diese Gerichte kamen für mich nicht auf Restaurantstandard auf den Teller. Von den angekündigten Pizzen am Abend habe ich bis 22.30 Uhr nichts gesehen und gerochen. Fingerfood Was die Servicekräfte da in der kalten Küche gezaubert hatten, konnte sich hingegen sehen lassen. Das frittierte Meeresgetier im Backteig mit köstlichen Dips, Hähnchenteile chilischarf, Rindfleisch an sahnigem Meerrettichdip, Tomaten mit pikanter Frischkäsefüllung, leckere Canapeés mit Lachs, Schinken und Frischkäse. Also das fand ich wirklich lecker. Gegen 17.00 Uhr dann Casino Royal Seriös gekleidete Croupiers luden ein zu Black Jack, Poker und Roulette. Das Angebot wurde von der "versammelten Zockergemeinde" durchaus gut angenommen. Ich habe kein Faible für solche Glücksspiele und mich daher nicht beteiligt. Die gewonnen Jetons wurden nicht bar eingelöst, sondern konnten in Naturalien oder Dienstleitungen umgesetzt werden. Gegen 20.30 Uhr Jana Bach Als Sexteufelchen verkleidet erschien dann der "Stargast" Jana Bach und wusste als "Star zum Anfassen" bei einer Strip- und Dildoshow zu gefallen. Ob auch mehr mit ihr möglich war, ist mir nicht bekannt. Angeblich war beim letzten Casino Royal ein feuchtfröhliches einstündiges Stelldichein mit ihr im V.I.P. Zimmer für Euro 200,-- buch- oder gewinnbar (Jetons). Die kleine Berlinerin kam IMHO natürlich und sympathisch rüber. Damenriege Die Qualität des Live-Cooking hat sich nach meinen Eindrücken deutlich verschlechtert, die optische Qualität des Line-Up der Damenriege hingegen deutlich verbessert. Von der Besetzung am Eröffnungstag waren anwesend Alice und Giovanna. Zahlreiche Damen hatten sich in Spiderman-Dessous gehüllt. Das Outfit war den Damen wohl freigestellt. Über erotische Abendgarderobe, Oben-ohne-Look bis Splitternackt war alles vertreten. Beim Serviceniveau allerdings differenzierte Eindrücke. Erste Überfälle Laila (Profil lass ich weg) eine Türkin aus Dortmund. Irgendwo gelesen, die macht jeden an, der nicht bei Drei auf dem Baum ist, Kollege stimmt. Hat mir während es Interviews mehrmals meine Hand an ihren Allerwertesten gelegt. Im Ruhrpott arbeitet sie nicht, da kennt sie möglicherweise jemand. Servicetechnisch kommt sie in anderen Berichten nicht gut rüber. Nori (Profil lass ich weg) Hat sich dann auch mal quer über mich gelegt. Kam mir zu geschäftstüchtig und kühl rüber. Ist eine ideale Zockerbraut. Olga Herkunft: Russland Alter: geschätzt um 30 Größe: 1.65 cm KF: 34-36 Augen: braun BH: A etwas schlaff Haare: schwarz, fast schulterlang Eindruck: geschäftstüchtig aber durchaus freundlich und nett Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung Besonderheiten: angeblich länger im Bahama-Club Die dritte im Bunde, die bei mir am frühen Nachmittag ihr Glück versuchte. Hab die schon mal irgendwo gesehen. Soll vorher im Bahama Club gewesen sein und einen guten Service abliefern. Die Dame hat mir aber optisch nicht zugesagt. Die Anmache der dreisten Drei war durchaus kurzweilig und charmant, und keine war offen pikiert darüber, nicht berücksichtigt worden zu sein… Luzy und Sunny (Profil spar ich mir) Im Duo unterwegs und wollten mich zu einem flotten Dreier überreden. Sunny aus Hamburg, Luzy aus? vergessen, keine Chance bei mir. Das Girl des Monats Roxi (siehe Homepage) Langbeinig, schlank, hübsches Gesicht, mir aber zu distanziert und uninteressiert. Petra Herkunft: Deutschland Alter: geschätzt um 40 Größe: 1.65 cm KF: 36 Augen: braun BH: C Silikon Haare: dunkelbraun, fast schulterlang Eindruck: freundlich und nett Tattoos und Piercings: Arschgeweih Besonderheiten: seit gut 7 Jahren in Hessen auf der Walz Die alte Schlunz war splitterfasernackt auf Männerfang. Die Gute ist immer mal für etwas Klönschnack zu haben und nicht gleich beleidigt wenn es nicht auf Zimmer geht. Immer für einen geilen Service zu haben. Optisch mit ihren etwas verunglückten oder verrutschten Silikoneinlagen Geschmackssache. Sina Herkunft: Deutschland? Alter: geschätzt Ende zwanzig Größe: knapp 1.70 cm KF: 34-36 Augen: blau BH: A-B Haare: blond, fast schulterlang Eindruck: durchaus freundlich und nett Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung Besonderheiten: keine Blonde junge Dame mit phantastischem Fahrgestell und Knackarsch. Sie war sich ganz sicher, mich in der FKK-Villa in Hannover schon mal gesehen zu haben. Wenn sei meint…man soll den Menschen ihren (Irr-)Glauben lassen. Um sie herum war ein ganzes Rudel durchaus attraktiver weiterer blonder Damen am Start. Diese beschäftigten sich aber weitgehend mit sich selbst und schienen eher wenig Interesse an der Männerwald zu haben. Jasmin Herkunft: Rumänien/Deutschland Alter: geschätzt Anfang zwanzig Größe: knapp 1.70 cm KF: 34-36 Augen: grünblau BH: knapp C knackig Haare: dunkelblond, nackenlang Eindruck: durchaus freundlich und nett Tattoos und Piercings: Piercing am Nabel Besonderheiten: Kein FO, keine ZK Auf den ersten Blick fiel mir diese gut proportionierte junge Dame auf. Nicht nuttig aufgebrezelt, natürlich hübsch. In Rumänien geboren in Deutschland aufgewachsen. Eher zurückhaltend und etwas schüchtern. War vorher im Pascha in der Clubetage und beim Bert in der Rethelstrasse. Merkwürdig so was Ähnliches hatten wir doch neulich grad schon mal. Auf Nachfrage kam es dann: sie hat eine "Zahnfleischentzündung" und kann daher nur mit Gummi blasen und macht keine Zungenküsse. Ich war schon drauf und dran sie zu fragen, wie ihre Zahnfleischentzündung heißt. Ja sie hat einen Freund, woher ich das weiß und wer mir das erzählt hat? Liebe Jasmin, das muss mir niemand erzählen…such dir einen anderen besseren Freund. Ich bin mir aber ganz sicher, von so einer Zahnfleischgeschichte in Zusammenhang mit Serviceeinschränkungen schon mal was gelesen zu haben. Find es aber nicht mehr. Naomi (nicht Champell!) Herkunft: Ghana Alter: geschätzt Anfang zwanzig Größe: ca. 1.70 cm KF: 36 athletisch Augen: braun BH: C knackig Haare: schwarz, Rastalocken, überschulterlang Eindruck: freundlich und nett Tattoos und Piercings: Natural-Tattoo um den Nabel Besonderheiten: keine Optisch ein wirkliche schwarze Perle im 5.Element. Sie kam auch durchaus nett rüber, wirkte aus rationaler Distanz betrachtet aber etwas infantil und crazy. Die Wahrscheinlichkeit bei schwarzafrikanischen Huren einen Serviceflop zu landen ist bekanntlich beträchtlich. Nach Betätigung der Suchfunktion bin ich erleichtert. Erst gar nicht gesehen hatte ich ihre merkwürdigen vernarbten runenartigen Tätowierungen um den Nabel, wohl Ergebnis eines afrikanischen Status- und/oder Stammesrituals. Alice Herkunft: Tschechien mit angeblich spanischem Vater Alter: geschätzt Mitte bis Ende zwanzig Größe: ca. 1.55 cm KF: 34-36 wirkt vordergründig wie eine Latina Augen: braun BH: A+ knackig Haare: braun mit blonden Strähnen, gelockt Eindruck: freundlich und nett Tattoos und Piercings: keine Piercings, Tattoo? kann sein Besonderheiten: keine Sie hat sich ihren kleinen Busen etwas straffer und knackiger machen lassen. Hatte mit ihr am Eröffnungstag letztes Jahr das Vergnügen. Habe sie als sympathisches Mädel in Erinnerung, dass damals einen guten Service anbot. Nicht mehr so zurückhaltend wie im letzten Jahr. Buchungen Deborah Herkunft: Rumänien/Bulgarien (angeb. Co-Prod.) Alter: geschätzt Ende zwanzig Größe: ca. 1.60 cm KF: 34 zierlich Augen: braun BH: A+ knackig Haare: schwarz, gelockt, überschulterlang Eindruck: freundlich und nett Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung Besonderheiten: keine An der Getränkebar saß sittsam und brav diese schnuckelige zierliche Maid vom Balkan. Nettes Eröffnungsgespräch. Sie ist seit längerer Zeit in den Clubs unterwegs und war laut ihren Angaben unter anderem über 3 Jahre im Palace. Über die SUMA findet man auch positive Berichte zu ihr. Das etwas kühle Zimmer Nr. 1 geentert. Eigentlich eine Nummer auf der Couch geplant, aber das helle Leder war zu kühl und unangenehm. Deborah entblättert sich, ich nehme die Kleine in den Arm und erste, eher zaghafte Zungenküsse. Deborah geht auf die Knie und sagt erstmals Klein-Pathfinder "Guten Tag". Das macht sie durchaus gekonnt mit Gefühl. Deep-Throat ist aber nicht drin. Ob ich auf das Lecken unbewusst verzichtet habe? Deborah zieht Klein-Pathfinder ein Mützchen über wir wechseln auf das große bequeme Bett und der, leichte Abtörner, sie packt ihr Flutschi aus. Dann Ausreiten, Missionsarbeit und die Hundenummer. Ihr etwas heißeres Gestöhne dabei nicht wirklich echt. Nach längerer Clubabstinenz dann doch der Druckabbau. Nach 25 Minuten war es uns dann doch ganz gut warm geworden im kühlen Zimmer Nr. 1. Fazit zu Deborah: durchschnittliche Clubnummer ohne Höhen und Tiefen. War in Ordnung, kann man mal buchen, schreit für mich aber nicht nach Wiederholung. Giovanna Herkunft: Brasilien Alter: geschätzt um 40 Größe: ca. 1.55 cm KF: 38 untersetzt aber geile Kurvenführung Augen: braun BH: C knackig (Silikon gut gemacht) Haare: blondiert, gelockt, schulterlang Eindruck: freundlich und nett Tattoos und Piercings: Tattoo über Leiste und rechtes Schulterblatt, Intimpiercing Besonderheiten: keine Im Wellnessbereich erblickte ich die schon im letzten Jahr angetroffene "Tante Käthe" Giovanna. Etwas rustikale Umgangsformen, aber im Kern ihres Herzens eine ganz Nette. Nach ein paar Trockenübungen auf der Couch im Relaxbereich zum Warmwerden sind wir dann eine Etage höher gegangen. Giovanna steckt mir ihre Zunge in den Mund und giert förmlich nach Zungenkontakt. Dann wandern Ihre Lippen zu meinen Brustwarzen und weiter südlich lockt die Eichelspitze, na von wem schon? Giovanna kniet sich richtig vor mir rein. Dieser Gierschlund verschlingt meinen Untermieter bis zum Anschlag und ohne störenden Handbegrenzer. Auch der baumelnde Anhang wird nicht vernachlässigt. Wenn einem soviel Gutes wird beschert. Sie legt sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und dirigiert meine Zunge zur richtigen Stelle ihres Kitzlers. Unverwechselbare Düfte entsteigen ihrer gepiercten Muschi. Rhythmisches Zucken ihrer Rosette beim Daumenempfang während des Kitzlerschleckens. Um keinen Krampf in Zunge zu bekommen, frage ich nach einem Gummi. Kein Flutschi notwendig. Weiter geht’s es mit Reiten mit schönen Tempiwechseln. Giovanna legt sich auf den Rücken und wir gehen mal so richtig in die Vollen. Dann Wechsel, Giovanna präsentiert ihren geilen Arsch und weiter geht’s in der Hundestellung. Noch mal Wechsel in die Missio. Doch dann, Giovanna hat Rückenschmerzen. Wie das? Zuviel "Bum,bum...". Das hätte im Hawaii mit soviel Blowjob und Positiones mindestens Euro 100,-- gekostet. Ja wir sind aber nicht auf/im Hawaii. Sie hatte keinen Bock mehr, alles zu stressig. Besser wäre es gewesen, ich hätte sie doch zum Orgasmus lecken sollen. Diese "geile Sau" -in Anführungszeichen und im positiven Sinne gemeint- bietet eine perfekte Sexshow. Nach gut 20 Minuten die Session unabgespritzt beendet. Fazit zu Giovanna: professionelle Latina-MILF mit gekonnt geilem Service. Könnte ich aber durchaus noch mal zu weitergehenden Erkundungen mit Klein-Pathfinder einladen. Jessy Herkunft: Deutschland (Köln) Alter: geschätzt Ende 20 Größe: knapp 1.60 cm KF: 36 geile Kurvenführung Augen: blau BH: B (Silikon schlecht gemacht) Haare: blondiert, überschulterlang Eindruck: freundlich und nett Tattoos und Piercings: unzählige Tattoos und Piercings Besonderheiten: weitere Bilder auf der Homepage Diese stark metallhaltige Dame kam mir mit ihrem durchaus netten Lachen ganz sympathisch rüber. Kurze Unterhaltung und ab ins Zimmer mit dem großen herzförmigen? Bett. Erstmal irritiert, als sie eine Flasche Mundspülung öffnet und mich zum Gurgeln auffordert. Ja, ich hatte ein ziemliche Knoblauchfahne und sie noch nichts gegessen. Zungenküsse gab es auch, hatten aber eher Alibi-Charakter. Gutes und fast etwas hartes Gebläse ohne Handeinsatz, aber kein Deep-Throat. Dann aufs Bett gewechselt und sie packt die Gleitgeltube aus… und nimmt Platz. Ich weiß nicht, wer ihr diese Silikonbrüste verpasst hat? Ihm sollten die Finger abfaulen. Grässliche Narben, unnatürliche Formgebung, unterschiedlich positionierte Brustwarzen. Ihr Gestöhne beim Reiten und Missionieren eher gekünstelt. Wechsel in die Stellung für Vierbeiner. Sie hält gut dagegen. Aber irgendwann wird es auch ihr zuviel. Gummi entfernt und Klein-Pathfinder mit irgendeinem Gel "beglückt". Den richtigen Handgriff beim "von der Palme wedeln" hat sie raus und war auch nach längeren Bemühungen erfolgreich. Fazit zu Jessy: professionelle Nummer ohne großen Illusionsfaktor. Für mich keine Wiederholung. Fazit zur Damenriege: weder das Große Los gezogen, noch vom Pech verfolgt. Die Balkan "Schatzi-komm-Zimmer" Fraktion fehlt gänzlich und das ist IMHO auch gut so. Vor dem Hintergrund der noch zeitnahen Eindrücke aus Golden Time, Villa Vertigo, Living Room, Samya und FKK-World sind Verlautbarungen wie nur 2. Clubliga oder Club der CWO's schlicht und ergreifend Nonsens. Im Vergleich zu Zeiten der Eröffnung ist eine deutliche Anhebung des optischen Niveaus zu konstatieren. Dreimal für je Euro 50,-- gepoppt. Fazit zum Club: die etwas abgelegene Lage vom Ballungszentrum Rhein-Main stellt ein gewisses Handikap dar. Aber für den, der wer mal in der Nähe ist oder wohnt, durchaus eine attraktive Alternative zu den großen Drei in Hessen.
Richtig, sie war etwa vor einem halben Jahr im Bahama. Ihr Service war tatsächlich sehr gut, allerdings, um mit den Worten meiner britischen Bekannten zu sprechen: She is not an oil-painting.
Bike & Fuck im 5. Element, Eichenzell Ich muß zugeben, dass ich bei der Sonderverlosung für die Casino Royale Party einfach auf den „ich bin dabei“ Knopf gedrückt habe ohne vorher zu schauen wie weit das 5. Element von Köln entfernt ist. Erstes Oh: Oh, ich habe gewonnen!!! Zweites Oh: Oh, ist das weit weg!!! Das ich hinfahren würde, um die Freikarte einzulösen war Ehrensache. Nur das wie stand halt noch nicht fest und ich spielte die verschiedenen Optionen im Gedanken durch (mit Übernachtung oder über 500km an einem Tag fahren) Hm, Taunus, Vogelsbergkreis und Rhön das sah auf der Karte doch ganz nett aus. Eine richtige Motorradtour mit Übernachtung hatte ich dieses Jahr auch noch nicht gemacht. Ich entschied mich also meine beiden Lieblingshobbies miteinander zu verbinden und aus der Anfahrt zum 5. Element eine Motorradtour zu machen. Frei nach dem Motto: Wenn Dir das Leben Zitronen gibt, dann mach Limonade daraus. Für Freitag hatte ich mich schon im Globe mit einem FK verabredet und außerdem sollte das Wetter ab Samstag etwas besser werden, so dass ich mich entschied die Tour am Samstag zu starten. Danypalim musste zwar leider absagen aber ich bin dann trotzdem am Freitag ins Globe gefahren. Ich hatte mir zwar fest vorgenommen etwas früher als sonst nach Hause zu fahren, aber bis ich im Bett lag war es dann doch schon wieder 5:00 Uhr morgens Das ich am Samstag nicht komplett verschlafen habe, habe ich dem Zusammentreffen von zwei Umständen zu verdanken. 1.)Meine Türklingel ist ein Nebenprodukt der Forschung auf dem Gebiet „Nicht-tödliche Waffen“. 2.)Bei meinen Nachbarn war der zweijährige Enkel zu Besuch, der sämtliche für ihn erreichbare Knöpfe drückt. Nach einer eiskalten Dusche und reichlich Kaffee befand ich mich in einem halbwegs tageslichttauglichen Zustand. Also raus auf den Balkon und einen Blick aufs Wetter geworfen. Prima, reichlich Sonnenschein und nur ein paar Wolken! Also die Campingsachen gepackt und auf dem Motorrad verstaut. Erst einmal auf die Autobahn, um ein paar Kilometer zu machen, denn es war doch schon wieder 14:00 Uhr geworden. Ich war wieder auf Strecke! Fast wie zu Studienzeiten als ich noch mehr Zeit als Kohle hatte und mich meine Touren vorzugsweise nach Südfrankreich oder auch ans Nordkapp führten. Diesmal ging es halt nur für einen Clubbesuch in die Rhön. Trotzdem war es einfach ein tolles Gefühl unterwegs zu sein. Zwischendurch hat es sich ziemlich zugezogen, aber zum Glück hat sich das Wetter den ganzen Tag gehalten. Über wunderschöne und kurvenreiche Strässchen ging es nach Eichenzell-Rothemann. Als ich dort um 18:00 Uhr auf dem Campingplatz ankam fing es leider etwas an zu Nieseln. Aber als das Zelt stand hatte es auch schon wieder aufgehört. Gegen 19:00 Uhr bin ich dann endlich am 5.Element angekommen und habe den letzten freien Parkplatz erwischt. Die Freikarte wurde ohne Probleme akzeptiert und ich bekam eine kurze Einweisung von der Empfangsdame. Auf dem Weg in die Umkleide wurde ich mit Handtuch, Bademantel und Schlappen versorgt und schliesslich zu meinem Spind geführt. Eine ausführliche Clubführung gab es leider nicht. Also machte ich mich nach dem Duschen erst einmal alleine auf Erkundungstour. Das Ambiente hat mir ausgesprochen gut gefallen und mir waren auch schon zwei Schönheiten aufgefallen, die ich später unbedingt kennen lernen wollte Kaum sass ich mit meiner ersten Cola auf einem Sofa schon hatte ich Olga neben mir sitzen. Mit ihr habe ich mich etwas unterhalten. Sie hat mir ganz gut gefallen, aber da waren eben noch die anderen Mädels, die mir sehr gut gefallen haben Ganz generell bin ich im Laufe des Abends ziemlich oft von den Mädels angesprochen worden, ob ich nicht Lust hätte etwas zu machen. Aber ein Nein ist immer sofort akzeptiert worden. Nachdem ich mir auch den Wellness- und den Aussenbereich angesehen hatte, ging es zurück an die Theke im Clubraum. Ein paar Blicke, ein Lächeln und schon stand Sie neben mir. Es war das Mädel, dass mir auf Anhieb am besten in dem Club gefallen hatte. Sie stellte sich mir als Laura vor. Bei einem Cappucchino haben wir uns an der Theke sehr nett auf Englisch unterhalten. Ich war hin und weg von der bildhübschen Rumänin und es war klar, dass ich mit ihr aufs Zimmer wollte. (schwarze rückenlange Haare, KF 36, Piercing an der rechten Augenbraue) Im Zimmer gab es erst tolle Zungenküsse, danach wanderte sie dann mit ihrer Zunge an mir nach unten und fing mir im Stehen an einen zu blasen. Auf dem Bett ging es dann kurz mit FO weiter, aber dann sagte sie mir, dass sie jetzt meinen Schwanz haben müsste. In verschieden Stellungen ging es dann in den Nahkampf und schliesslich in die Missio. Dabei gab es die ganze Zeit Augenkontakt und ZK bis sie mich nach oben wegdrückte und mir sagte, dass sie mit ihrer Muschi spielen müsste. Ich stützte mich also auf meinen ausgestreckten Armen ab, während Laura es sichtlich genoss gevögelt zu werden und sich dabei ihre Klit massierte. Das war ein richtig geiler Anblick, der sich mir da quasi aus der Vögelperspektive bot. Irgendwann ist sie dann sehr heftig gekommen und brauchte eine Pause. Dabei fragte sie mich, ob ich gekommen wäre als ich dies verneinte antwortete sie mit einem Lachen: „I'm a selfish bitch“. Nach der kurzen Pause ging es in der Doggy-Position weiter. Nach insgesamt ca 20 Minuten bin ich auch sehr heftig gekommen. Bis zu diesem Moment war es für mich absolut geiler Pay6. Als ich meinen Schwanz rauszog sah ich leider, dass das Gummi gerissen war. Von da an war nicht nur das Kondom, sondern auch die Stimmung komplett im Eimer. „I hate this job“ war das letzte was ich von ihr hörte bevor Laura aus dem Zimmer verschwand. Nach ungefähr 5 Minuten kam sie wieder zurück ins Zimmer und es ging nach unten zu den Wertfächern. Die Atmosphäre dabei kann ich nur als frostig beschreiben. Ich holte also 50,-€ aus meinem Portemonnaie und noch während ich den Geldschein in der Hand hielt fragte sie mich: „You don't pay me more?“. Es war wohl mehr ihr Tonfall als die Frage an sich, der mich vollkommen überraschte und so rutschte mir nur ein „Why?“ heraus. Darauf schnappte sie sich das Geld und verschwand sofort ohne ein weiteres Wort. Viel später am Abend kam Laura noch einmal im Clubraum zu mir, um mir meine Frage zu beantworten. „A gentleman would have paid me more after what happened.“ war Lauras Antwort auf mein „Why“. Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe, kann ich nur sagen, dass es mir sehr leid tut, dass das Zimmer so geendet hat. Die zweite Runde ging an Telia (?). Bei dem Namen bin ich mir nicht ganz sicher. Sie sagte mir, dass sie aus Italien wäre. Sie spricht perfekt deutsch, hat braune Augen und braune rückenlange Haare. Sie ist ca 1, 75 m groß und hat ein Tattoo entlang der Wirbelsäule. Mit ihrem hübschen Gesicht und ihrer Traumfigur war sie mir schon ganz zu Anfang aufgefallen. Auch sie reagierte auf meine Blicke und kam zu mir an die Bar. Die Nummer mit ihr war leider sehr enttäuschend, denn auf dem Zimmer gab es keine richtigen ZK und sie meinte, dass mein Schwanz zu groß für sie wäre. Daher könnte sie nur Mission mit mir machen. Dabei kam dann auch schon sehr schnell die Aufforderung fertig zu werden. Danach meinte sie dann, dass ihr sehr warm wäre und sie sofort duschen müsste. Nach einer knappen viertel Stunde waren wir schon wieder an meinem Wertfach. Als ich dann im ruhigen Wellness-Bereich Pause machte bin ich dann von Eva angesprochen worden. Mit ihrer fröhlichen Art hat mir die süsse Maus gut gefallen und so hatte ich auch keine Einwände als sie sich auf meinen Schoß setzten wollte. Zusammen haben wir dann etwas herumgealbert und bald gab es die ersten ZK. Als sie dann merkte, dass sich bei mir etwas regte hat sie mal kurz nachgesehen und meinete nur: „Oh, grosser Schwanz“. Als sie mich fragte, ob ich mit ihr aufs Zimmer möchte wusste sie zumindest was sie erwartet. Oben ging es dann mit ZK und einem schönen FO weiter. Tja, bloß Vögeln ging gar nicht, da mein Schwanz jetzt auf einmal zu groß war. :-( Sie wollte mir dann mit Gummi einen wichsen, das tat sie dann aber so heftig, dass es weh tat und ich ihr gleich sagte, dass sie aufhören sollte. Sie hat sich dann noch eine Zigarette geraucht und schon ging es wieder zum Wertfach. Um mich in meinen Schlafsack auf den Campingplatz zu verkrümeln war es mir noch zu früh und ich wollte wenigstens noch eine schöne Nummer zum Abschluß haben. Schließlich waren ja auch genug Mädels da, die mir gefielen. Eine davon war Mandy. Auch sie hat mich im Wellness-Bereich angesprochen. Mit ihr habe ich mich ebenfalls auf Englisch unterhalten. Sie ist aus Rumänien und hat schwarze glatte Harre und einen tolle Oberweite. Mit ihr hatte ich die erhoffte Abschlußnummer. Super ZK, sehr schönes FO und mit ihr zu vögeln war einfach toll. Da ich bis dahin ja etwas, hm, unterfordert gewesen bin, bin ich auch ziemlich schnell gekommen. Sie wollte direkt danach das Zimmer verlassen, obwohl noch nicht einmal eine viertel Stunde rum war. Ich habe mich dann wieder aufs Bett gelegt und ihr gesagt, dass ich noch eine Minute Pause bräuchte. Sie hat sich dann auch wieder zu mir gelegt, aber das mit der Minute hat sie wohl wörtlich verstanden. Denn sie ist dann auch sehr schnell wieder aufgestanden und wieder bestand eine Halbe Stunde nur aus 15 Minuten. Kurz vor zwei habe ich mich dann umgezogen und mich zum Ausgang begeben. Beim Auschecken wurde ich dann auch gefragt wie es mir gefallen hat. Sinngemäß habe ich obiges auch der Empfangsdame erzählt. Sie sagte mir nur, dass sie einmal mit den Mädels reden wollte. Fazit: Sehr schöner Club mit einem tollen Ambiente und super Essen. Die Bedienung an der Theke ist ebenfalls sehr freundlich und auf Zack. Die Motorradtour hat richtig Spaß gemacht und über den Rest einfach Schwamm drüber.
Erkundungstour das 5. Element Der Tag X (natürlich ein Montag): Ich saß gelangweilt vor meinem Rechner auf der Suche nach einem passenden Erweiterungskurs für meine Agententätigkeit. Mein Chef meinte ich solle mich fortbilden, wenn schon kein Einsatz anstände. Erhofft hatte ich mir Kurse wie z.B. „Monstertitten von hinten gegriffen“ oder „Muschischlecken in Nahkampfstellung“. Leider fand ich nur Kurse wie „Maschinenschreiben leicht gelernt“, „Reinigen von Handfeuerwaffen aller Arten“ oder „Telekommunikation abhören für Jederman“. Zu meinem Bedauern konnte mich nicht einmal Miss Honey-Jenny ablenken, da die Gute Ihren Jahresurlaub und Ihre 200 Überstunden abfeierte. Meine Überraschung war dann auch nicht so groß, als ich die Mail vom Chef persönlich geschrieben in meinem Postfach vorfand. Die Email: To: Agent-Triple-Six From: Big Boss Subject: Neues Zielobjekt erkunden Hallo Triple6, ich habe einen Auftrag. Erkunden Sie für mögliche spätere Treffen mal das 5. Element. Ich erwarte einen ausführlichen Bericht, nicht in zu blumiger Ausdrucksweise, in dreifacher Ausführung bis Anfang nächster Woche. Adresse, weitere Infos und eine Freikarte finden Sie im Anhang. Mit freundlichen Grüßen, Big Boss PS Eine Spesenabrechnung wird nicht abgegolten, dafür gibt es den freien Eintritt. Der Rest des Tages: Zuerst freute ich mich wie ein Schneekönig endlich wieder außer Haus zu kommen, doch dann wurde mir das Ausmaß des Auftrages bewusst. Das Zielobjekt befand sich gute drei Autostunden entfernt, Sprit- und Übernachtungskosten musste ich selber tragen. Ich hasse Montage! Also entschied ich mich die Übernachtung fallen zu lassen und eine Eintagestour zu unternehmen. Freitag sollte es sein. Den Rest des Tages oder vielmehr der Woche verbrachte ich dann bei einem dieser Kurse, leider war so kurzfristig nur noch Platz in einem Kurs frei, „Wie langweile ich mein Gegenüber zu Tode?“ Der Freitag: Es sollte der Tag des Aufbruchs sein, es wurde der Tag der Hausarbeit. Meine Putzfrau hatte sich krank gemeldet und so musste ich den Kühlschrank selber abtauen, den Abwasch machen, den Hausflur putzen, den Keller reinigen und so weiter und so weiter. Der Samstag: Es war soweit, nach einer etwas kürzeren Nacht als erhofft machte ich mich auf den Weg. Die Autobahn war relativ frei und so kam ich gegen 15 Uhr in Eichenzell an. Mein Navi hatte mich diesmal nicht im Stich gelassen. Gut gelaunt und ein wenig müde betrat ich den Club und wurde freundlich empfangen. Keine Probleme gab es mit dem Freifahrtsschein und auf mein Outing als Erstbesucher wurde mir kurz erklärt wo ich was finde und was im Eintrittspreis normalerweise enthalten ist und ich natürlich auch bekomme. Eine Führung durch den Club gab es nicht. Aber als erfahrenem Clubgänger, ähm Agent, machte es mir nichts aus den Club auf eigene Initiative zu erkunden. Der offizielle Bericht zum Club: Empfangsbereich: Linker Hand befindet sich die Empfangstheke mit einer freundlichen Empfangsdame. Rechter Hand steht ein Geldautomat. EC- und Kreditkarten werden gleichermaßen akzeptiert. Für Abhebungen fällt eine Gebühr von fünf Euro an, so wurde mir von der Empfangsdame Kund getan. Am Ende der Theke befindet sich ein großes Regal mit Handtüchern, welche hier für den späteren Gebrauch abgeholt werden können. Vom Eingang betrachtet geht es gerade aus weiter zum Umkleide- und Wertfachbereich: Rechts im Flur befinden sich die Wertfächer, während es linksherum in die Umkleide geht. Hier befinden sich 280 Spinde, natürlich mal wieder halbhohe Spinde. Ein weiterer Gast war kurz vor mir eingetroffen und hatte einen oberen Spind bekommen, ich zum Glück auch. Die Spinde lagen sogar nicht nebeneinander, hier wird anscheinend mitgedacht. Ein Kleiderbügel im Spind wird mit meiner Jacke beglückt, Schuhe und den Rest der Kleidung lege ich in den Spind. Auf der Innenseite des Spindes befinden sich die aktuellen Preise der Dienstleisterinnen. Der Kollege hat hier schon davon berichtet. Meine Wertsachen deponiere ich sofort in meinem Wertfach auf dem Flur. Zurück in der Umkleide suche ich die Toilette, finde aber drei Waschbecken in edlem Design, zwei Haarbürsten, zwei Föhne, Bodylotion und Plastikschnapsgläser für die Mundspühlung vor. Weiter um die Ecke die restlichen Spinde und die Duschen, aber keine Toiletten. Hinter den Wertfächern geht es rechts zu den (ersten) Toiletten, zur Treppe nach oben und anderen Räumen, die für die Gäste tabu sind. Den Druck von der Blase genommen geht es zurück zu den Duschen und ich reinige und erfrische mich. Im Bademantel gehüllt, bei Erstbesuchen wähle ich immer den Bademantel, mache ich mich auf die Location weiter zu erkunden. Die Tür neben den Duschen führt ebenso wieder in den erweiterten Flur mit den Wertfächern. Der Thekenbereich: Links herum geht es zu den Daddelautomaten und dem Kinoraum mit den nackten Menschen auf der Leinwand. Von der Umkleide geradeaus gesehen geht es in den Thekenbereich. Die etwa sechs Meter hohe Decke lässt noch erahnen, dass dies früher einmal eine Gewerbehalle war. In Millisekunden präge ich mir alles ein. Direkt links steht der Black-Jack-Tisch, rechts der Tisch für Roulette. An normalen Tagen vermutlich mit Sitzgelegenheiten ausgestattet Bereiche für Geschäftsabsprachen. An der linken Seite befinden sich mehre Sitzmöglichkeiten, welche mittels Franzenvorhängen optisch abgeteilt sind. Diese wirken dadurch wie kleine Separees ohne optisch wirklich abgeschirmt zu sein. Mir gefällt es. Etwa in Mitte des Raumes befindet sich die Theke, welche U-förmig an die rechte Wand abschließt. An der Seite zu den Umkleiden hin wird das Essen frisch zubereitet. Es standen mir an diesem Tag vier Gerichte zur Auswahl, wovon ich zwei probierte. An beiden hatte ich nichts auszusetzen. Das Personal reichte am Abend noch kleine amuse-gueule oder auch Odeuvre genannt. Auf der anderen Seite befindet sich die Zapfanlage, drei Bier vom Fass sind im Eintrittspreis inbegriffen. Ansonsten sind alle alkoholfreien Getränke frei und natürlich das Essen. Der Kaffeeautomat ist keiner dieser kleinen Automaten für den Hausgebrauch, sondern eher so ein Teil, wo man schon eine kleine Schulung für braucht. Hinter der Theke befindet sich auf einem kleinen Podest eine dieser Tanzstangen, bis unter die sechs Meter hohe Decke. Kletterakrobatinnen liefern hier bestimmt eine schöne Show ab. Links vor der vollelektronischen Schiebetür zum Wellnessbereich stand der Pokertisch. Der Wellnessbereich: Nach durchschreiten der Schiebetür fühlte ich mich jedes Mal wohl. Der Geräuschpegel der Musik war nahezu auf Null und man kann hier wirklich entspannen. Linkerhand befinden sich zwei kleine Whirlpools. Mit vier Personen pro Pool wird es wohl sehr eng sein, aber für eine gemütliche zweier oder dreier Runde ist so gerade Platz. Rechts geht es zum Solarium, sagt zumindest das Schild an der Wand, davor steht eine etwa zwei Meter durchmessende runde Liegewiese zum entspannen. Direkt dahinter hat der Masseur sein Reich. Geradeaus an der Wand gibt es mehrer Sitzmöglichkeiten. Rechtsherum geht es zur finnischen Sauna (knappe 90 Grad heiß) und zum Hamam. Linksherum läuft man auf den Pool zu, welcher wohl eine Gegenstromanlage besitzt. Durch meinen letzten Einsatz, als ich im Amazonas mit den Krokodilen um die Wette schwamm, hatte ich nicht das Bedürfnis den Pool aufzusuchen. Am Pool stehen noch ein paar Liegen und hier gelangt man auch in den Außenbereich. Der Außenbereich: Ein kleines Stück Wiese, ein Gartenteich mit goldigen Fischen, eine Strandbar, Liegen und Hütten zum Tätatät. Kühlere Temperaturen, Regenwahrscheinlichkeit und das Fehlen von Sonnenschein ließen mich einen vereinsamten Außenbereich vorfinden. Die Hütten enthielten die Auflagen der Liebestühle und waren nicht für ein Tätatät hergerichtet. Die Zimmer: Die Zimmer liegen oben. Nicht Rollstuhl geeignet, da es anscheinend keinen Fahrstuhl gibt. Eingerichtet Zweckmäßig. Ein großes Bett, Zewarollen, Mülleimer und Ablagemöglichkeit für Handtücher und/oder Bademantel. Zumindest ein Zimmer hat noch eine Eckwanne zum gemeinsamen Baden. Die Suiten habe ich nicht gesehen. Der inoffizielle Bericht zum Club: Ich betrat also gegen 15 Uhr den Club. Als ich den Geldautomaten sah fluchte ich innerlich. Mein Geldbeutel sollte geschont werden und deswegen hatte ich nur begrenzte Barreserven eingesteckt und nun das. Sollte ich schwach werden, könnte ich ohne Probleme an Geld kommen. Was soll’s, muss ich halt Willensstärke beweisen. Freikarte ohne Probleme angenommen, den Bademantel als Bekleidungsstück ausgesucht und schnell in die Umkleide. Beim Anblick des geilen Kaffeeautomaten meine Pläne umgeschmissen und eine Latte Macchiato geordert. Jawohl, so schmeckt ein Kaffeegetränk. Die um diese Zeit anwesenden sieben oder acht Herren verteilten sich im Club geschickter als die Mädels. Einer beim Essen, vier fünf im Wellnessbereich, einer ging aufs Zimmer und irgendwo waren noch ein oder zwei andere. Etwa die gleiche Anzahl an Dienstleisterinnen war mir zu diesem Zeitpunkt aufgefallen. Drei davon am Spielautomaten, eine ging aufs Zimmer und die übrigen spielten Schnick-Schnack-Schnuck mit mir als Hauptgewinn. Anscheinend hatte Jessy gewonnen, denn Sie war die Erste, welche sich mir vorstellte. Keine plumpe Anmache, sondern ein kleiner Smalltalk über das Übliche. Wo kommst Du her? Zum ersten Mal hier? Etc., aber auf eine nette Art. Danach wurde ich mit meiner Latte, die Macchiato natürlich, alleine gelassen. Nori, welche gerade von drei Herren enttäuscht wurde, versuchte es als nächste bei mir, auch auf die nette Tour. Auch hier kleiner ungezwungener Smalltalk, sehnsüchtige Blicke und nach meinem „Danke nein, nicht jetzt.“ Wurde ich freundlich alleine gelassen. Als die Latte weg war, nein ich meine noch immer die Macchiato, schaute ich mir den Rest des Clubs an. Etwas angestrengt und müde von der Fahrt wollte ich mich erst noch ein wenig erholen. Dabei wollte ich mir aber weitere Mädels ansehen. Was in anderen Clubs funktioniert, sollte hier bestimmt auch funktionieren. Also ließ ich die Mädels eine nach der anderen antanzen und sich mir vorstellen. Dabei sollte es aber so aussehen, als sei dies die Idee der Mädels gewesen und nicht meine. Also wie stellt man das an? Als erfahrener Clubgänger setzte ich mich dazu ins Kino. Der Vorhang am Durchgang blieb offen. So konnte ich die Mädels auf ihrem Weg zu und von den Spielautomaten beobachten. Gleichzeitig schielte ich mit einem Auge auf die Leinwand. Na ja, hab schon besseres gesehen, die DVD könnte ruhig mal gewechselt werden damit ich in Stimmung komme. Der eigentliche Plan aber ging auf. Immer wenn sich Stöckelschuhe mir näherten schloss ich die Augen und wartet auf den obligatorischen Kommentar oder die Frage, „Du sollst nicht schlafen.“ bzw. „Schläfst Du?“ So kommt man zum einen ins Gespräch und kann zum anderen den Zimmergang mit dem Hinweis auf noch nötige Koffeinzufuhr abwimmeln. Als nach einer gewissen Zeit keine neuen Mädels mehr auftauchten, war es an der Zeit das besagte Koffein einzuführen. Mit Kaltgetränk bewaffnet ging es zur Liege am Pool. Dort den Spiegel gegriffen und über die Griechenlandkrise gelesen. Zwischendurch erfuhr ich noch von Laila, dass Sie nymphoman sei. Muss wohl stimmen, denn als ich ablehnte zog Sie gleich zum zwei Liegen entfernten Kollegen weiter. Irgendwann schaute auch mal wieder Nori vorbei. Nettes Outfit, nettes Gesicht, schöne Figur, wie konnte ich da noch nein sagen? Hätte ich vielleicht machen sollen und erst einmal etwas essen. Aber wenn man so nett angemacht wird …. Nori: ------------------------------------------------------------------------------------------ Herkunft: Ungarn Alter: 23 Jahre Haare: Schwarz, glatt, etwa bis zu den Schulterblättern Figur: 34-36 KF, B-Cups (hängend) ------------------------------------------------------------------------------------------ Vorher ging ich noch duschen, im Club war es recht warm, und orderte noch eine Cola bevor es aufs Zimmer ging. Wir stiegen die Treppen empor und eroberten gleich Zimmer Nr. eins. Ein großes Bett, eine Eckwanne, ein Gestell wo ich meinen Bademantel drüber legen konnte. Etwas mehr wäre vielleicht schön gewesen, aber das Bett ist ja ausreichend. Wir entkleideten uns und Nori verschwand dann nochmals, um sich frisch zu machen. Eigentlich ja OK, nur hätte Sie dies nicht machen können als ich mich auch unter die Dusche gestellt hatte? Als Sie wieder kam fragte Sie was wir denn machen wollten. Standard war meine Antwort und Ihren Vorschlag Sie am Ende anzuspritzen ließ den Lustfaktor bei mir dann auch gleich sinken, denn auf dieses fünfzig Euro teure Vergnügen (was mir nichts gibt) verzichte ich gerne. Die Stimmung meinerseits war nun nicht mehr so doll und so hatte Nori auch Schwierigkeiten den kleinen Agenten mittels FO in Stellung zu bringen. Dabei gab Sie sich wirklich Mühe und hielt Blickkontakt und ließ auch schön die Finger beiseite. Als der kleine Agent dann endlich so halbwegs bereit war seinerseits etwas Arbeit zu verrichten, wurde aufgummiert und losgeritten. Wegen der Startschwierigkeiten ließ ich FO meinerseits entfallen. Wir wechselten noch in die Missio, wo ich dann auch recht zügig kam. Die ganze Nummer war eher enttäuschend, da ich mich doch arg konzentrieren musste meine Erektion nicht zu verlieren. Da der letzte Funke nicht übergesprungen ist, wird eine Wiederholung eher unter 50% liegen. Dabei sieht Sie recht gut aus und hat auch nicht viel falsch gemacht, aber es passte einfach nicht. Nach der Bezahlung für die halbe Stunde und der obligatorischen Dusche danach ging es zum ersten mal Essen fassen. Frisch vor meinen Augen wurde das Mahl zubereitet, welches ich dann auch direkt an der Theke verputzte. Fürs erste gesättigt wollte ich den Spiegelbericht über Griechenland zu ende lesen. Er sollte mich an mein begrenztes Budget erinnern. Für eine zweite Runde auf dem Zimmer fühlte ich mich noch nicht fit genug, aber für eine zweite Runde Essen schon. Also gesellte ich mich irgendwann wieder zum Koch und orderte ein weiteres Mahl. Auch diesmal gab es nichts zu beanstanden, denn ich ließ nichts auf dem Teller zurück außer dem Besteck und der Serviette. Bevor ich mir das Treiben an den Spieltischen ansah, sollten noch ein paar Gramm vom Essen ausgeschwitzt werden. Die Möglichkeit mit dem Zimmer verwarf ich noch immer, so blieb nur die Sauna übrig. Bei knappen 90 Grad reichten mir fünfzehn Minuten. Im Laufe des Abends starteten dann die Spieltische mit Ihren Runden. Die Herren hatten den Pokertisch mehr oder weniger für sich alleine, zumindest als Gegner. Beim Roulette und beim Black-Jack gab es gemischtes Publikum an den Tischen. Zwischenzeitlich hatte ich mich mit dem goldgeilen Kollegen ausgetauscht. Wir hatten uns beim Frühlingsfest in einem anderen Club schon mal gesehen. Dafür dass er selbst erst das zweite oder dritte Mal hier im Club war, kannte er doch erstaunlich viele Mädels und deren Service. Die von Ihm empfohlene Dienstleisterin gefiel mir recht gut, auch ihre Freundin und so konnte ich mich nicht wirklich entscheiden. Ich hatte auch noch eine dritte Alternative im Blick. Die Entscheidung sollte jemand anderes für mich treffen. Ich wartete bis eine der beiden Mädels gebucht wird und ich nehme die andere. Leider hatte ich nicht so recht aufgepasst. Beide Mädels waren belegt und auch meine dritte Alternative war nicht mehr frei. Hatte ich die Glocke zur letzten Runde überhört? Also gut, obwohl es schon recht spät war und ich ja noch einen langen Heimweg vor mir liegen hatte, sollte es eine der drei Damen sein. Nach einiger Zeit kam Claudia als erste wieder vom Zimmer zurück. Ein zwei Minuten gab ich Ihr noch und gesellte mich dann zu Ihr. Meinem Wunsch das Gespräch in den ruhigeren Teil des Clubs zu verlegen, in den Ruhebereich, wurde entsprochen. Hier erfuhr ich dann auch dass an normalen Tagen die Musik nicht so laut sein sollte. Sehr positiv. Nach einem zehn minütigem Gespräch schlug ich den Gang zum Zimmer vor. Für den Fall das es sehr gut lief wollte ich eventuell auch eine Stunde bleiben, aber das kann man je immer noch kurzfristig entscheiden. Claudia: ------------------------------------------------------------------------------------------ Herkunft: Ungarn Alter: 21 Jahre Haare: Schwarz, leicht gewellt, etwa bis zu den Schulter Figur: 32-34 KF, A-Cups ------------------------------------------------------------------------------------------ Nachdem wir das Bett eroberten kam die Frage „Küssen?“ worauf ich begeistert mit „Sehr gerne doch.“ antwortete. So legten wir dann auch gleich mit guten ZKs los und streichelten uns nebenbei. Dem kleinen Agenten gefiel es auch sehr gut, denn diesmal stand er sofort spitz bereit. Die leidigen Gedanken an die Heimfahrt konnte ich dann doch nicht vollends verdrängen. Nach etwa 10 Minuten des Küssens wollte ich jetzt Sex. Auf eine FO Einlage verzichtete ich diesmal und so wurde das Kondom gleich geschickt abgerollt. Claudia bot mir die Doggy-Stellung an, welche ich jedoch dankend ablehnte, da ich noch mehr ZKs wollte. Also zuerst Missio und vorsichtig drang ich dabei in sie ein. Ihre schmale Figur ließ mich schon vorher erahnen das es unten rum eng sein könnte. Ich hatte nicht ganz Unrecht, aber außer meiner Furcht dadurch zu früh zu kommen passierte nichts weiter. Nachdem wir so eine Weile gemütlich gepoppt hatten, gab es einen Stellungswechsel. In der Reiterstellung ließen wir unsere Becken laut und heftig aneinander klatschen. Das Finale gab es dann wiederum in der Missio. Es lief sehr gut, denn irgendwann konnte ich nicht mehr an mich halten und füllte das Gummibeutelchen. Beim After-Sex-Smalltalk stellten wir dann fest das die 30 Minuten gerade um waren. Wir hatten vielleicht durch das Gerede knappe 5 Minuten überzogen. Berechnet wurden mir nur die 30 Minuten. Nach der reinigenden Dusche schüttete ich noch etwas kühles Koffeinhaltiges in meinem Körper hinein, verabschiedete mich von Claudia, die ich gerne wieder sehen würde, und machte mich auf den langen Weg nach Hause auf. Fazit Mädels: Einmal Flop und einmal Top. Fazit Club: Hier gibt es den schönsten Wellnessbereich den ich bisher gesehen habe. Großer Pluspunkt. Das Essen ist frisch zubereitet und heiß, dafür warte ich die paar Minuten gerne. Ebenfalls großer Pluspunkt. Der Kinobereich ist zweckmäßig, nicht mehr und nicht weniger. Hier kann man noch ein klein wenig Nachbessern. Neutral. Die Kaltgetränke werden leider, bis auf die Biere, im Plastikbecher ausgeschenkt. Ist zwar bruchsicher, aber hier ein kleiner Minuspunkt von mir. Die Anzahl der Mädels lag so etwa bei geschätzten 40-50 am Abend. Durchaus angemessen für die Anzahl der Gäste. Einen dicken privaten Minuspunkt gibt es von mir für die Lage des Clubs. Er ist leider zu weit von meinem Wohnort entfernt. Spontane Besuche sind nicht drin und so oft besuche ich meine Bekannten dort in der Nähe auch nicht. Wäre die Lage für mich besser, könnte dies mein neuer Lieblingsclub werden.
Jessy - 5.Element Bei schönstem Wetter kurz nach 14.00 Uhr ins 5. Element eingelaufen. ZUm Club brauche ich ja wohl nichts mehr zu sagen, außer daß ich jetzt schon einige Male dort war und bisher meist mit gemischten Gefühlen wieder gegangen bin, da in der Regel nichts los war und wenig Mädels da waren. Ganz anders war es aber bei diesem Mal, draußen gab's schon keine Parkplätze mehr und so fand ich im Club ca. 15 - 20 Eisbären und etwa 12-15 Mädels. Die meisten der Mädels sahen sehr gut aus und bei mir setzte sich der Eindruck fest, ah hier hat sich was getan. Der Club selbst ist sehr schön gemacht und was mir dort insgesamt sehr gut gefällt, ist Atmosphäre die dort herrscht, die Musik ist angenehm ruhig, das Personal sehr aufmerksam, das Essen wird individuell nach Bestellung zubereitet und in dem großen Wellnessbereich kann man komplett abschalten. Außerdem war bei dem super Wetter der Garten eine schöne Abwechslung um die Gedanken mal hängen zu lassen. So stand ich also an der Bar und plötzlich wurde ich von hinten von Jessy berührt. An der Bar ergab sich dann ein sehr nettes Gespräch. Obwohl mir mein Kopf sagte "Laß es bleiben" landeten wir dann im Zimmer. Die Daten von Jessy können weiter unten nachgelesen werden, die sind alle richtig dargestellt. Jessy hat am Bauch und ihrer Rückseite oberhalb des Steißbeins sehr viele Piercinges, die in die Haut einoperiert sind. Dies habe ich leider erst im Zimmer entdeckt, da ich es irgendwie abstoßend empfand ich hatte selbst Schmerzen als ich mir das angesehen habe. Sorry, aber das versehe ich nicht, warum läßt sich jemand kurze Schnitte in den Körper machen um darin dann Piercings einwachsen zu lassen - ich werde alt. Jetzt aber zum Service von Jessy. Küssen auch die ZK waren ok, aber nicht sonderlich intensiv. Französisch sehr nett. Dann wurde der Conti angelegt und sie nimmt die Geltube zur Hand. Das war der vollkommende Abtörner, weil beim GV dann eigentlich nichts mehr zu spüren war, ich stocherte da rum wie mit einem Löffel im Schokopudding. Die Säuberung durfte ich dann selbst machen. Fazit: Jessy ist sehr professionell und läßt keinerlei Illusion aufkommen. Die Leistung war normaler Clubstandard, aber eben auch nicht mehr.
2010-07 Visite im 5. Element Habe neulich dem 5. Element wieder mal einen Besuch abgestattet. Insgesamt war es recht ruhig dort, so dass entspanntes Wellness-Clubben in der schönen Sauna-Umgebung möglich war. Man kann sich gut erholen, ein bisschen in einer der ausliegenden Lesezirkel-Zeitschriften das Weltgeschehen betrachten. Erst gegen Abend wird die Musik im Hauptraum lauter gedreht. Die Anzahl der Gäste und der Mädels bleibt aber auf niedrigem Niveau. Auffällig gegen über meinem ersten Besuch im März war, dass die quietschenden Barhocker, die man eigentlich austauschen wollte, noch immer im Einsatz sind. Es sind inzwischen deutlich weniger geworden - ich zählte an der Getränketheke 3 Hocker, an der Küchenzeile 4 Hocker. Wenn man sich auf einem dieser Restexemplare plaziert, wird man sofort wahrgenommen, denn jede Drehung wird mit einem lauten unbarmherzigen Quietschen quittiert. Offenbar musste man einige ausrangieren. Im Übergang zum Solarium stand so ein eingebrochenes Teil noch rum. Meiner Meinung nach sollte das schnellstens ausgebessert werden. Irgendwie macht das sonst den Eindruck, dass ein gewisser Schlendrian Einzug gehalten hat. Auch ist damit die Bar als Kontaktzone etwas in der Funktion eingeschränkt. Bei den Mädels war nach meinem Geschmack nichts auszusetzen. Einige Optik-Kracher waren auch dabei, aber auch die Mädels aus der sog. 2. Reihe waren hübsch anzusehen. Echte optisch negative Ausreißer waren nicht erkennbar. Wer mit KF36-38 umzugehen weiß, wird sicher fündig. Irgendwann setzte sich dann eine dieser etwas unauffälligeren Geschöpfe zu mir. Olga Herkunft: Russland Alter: Ende 20 Größe: ca. 1,65-1,70 KF: 34 Cup: A-Cup, leider nicht mehr ganz straff aber ok Haare: schwarz, schulterlang ZK: ja Programm: FO, GV nachkobern von Extras: nein Preis/Leistung: 60 Minuten/100 EUR Charme/Sympathie: Olga hat anfangs eine etwas rauh wirkende Art, die jedoch nach den ersten Zungenküsse sehr schnell ins Gegenteil umschlägt, eigentlich ist Olga sehr verschmust. Gespräch/Unterhaltung: mit Olga kann man sich prima unterhalten, sie spricht sehr gutes Deutsch mit dem typischen Klitschko-Akzent. Sie hat auch zu einigen Themen eine eigene Meinung, so dass auch ein Gespräch auf Augenhöhe aufkommt. Aussehen/Sexappeal: insgesamt eher unauffällig, was auch durch den ggü. den anderen Mädels vergleichbar züchtig wirkenden Slip unterstützt wird, auf dem Zimmer wirkt sie aber ganz anders. Sie weiß gekonnt ihren Körper so zu positionieren, dass man sowohl optisch als auch mit den Händen immer gut versorgt ist. Girlfriendfeeling: absolut vorhanden, Zungenküsse, verbunden mit einer variantenreichen Blastechnik. Im Missio haucht Sie Nettigkeiten ins Ohr. Pornofeeling: Olga mag es auch gerne etwas heftiger, so sind Besuche ihrer beiden Lusthöhlen mit den Fingern durchaus erlaubt, ich glaube sogar erwünscht, jedenfalls wurde das gleichzeitige Fingern mit insgesamt 4 Fingern in Vorder- und Hintereingang mit zufriedenem aufstöhnen beantwortet, gleichzeitig wurde das Hinterteil fordernd weiter dagegengehalten. Wiederholungsgefahr: 90%, Olga ist nur Freitag bis Sonntag im Club, da sie unter der Woche noch einen anderen Job hat. carolusMAGNUS
Erstbesuch 5. Element Hallo zusammen, da ich beruflich in der Nähe von Fulda zu tuen hatte, habe ich mir mal einen Eindruck über das 5. Element verschaffen wollen und muß sagen: Ich bin begeistert - Super zu finden, direkt an der Autobahn - netter Empfang - gute Einweisung ( Eintritt leider über den RGB Preisen) - Super Essen - wurde direkt vor meinen Augen frisch zubereitet - lecker - Wellness: Gutes Saunieren mit weiblicher Begleitung 2 Zimmergänge mit optischen Leckerchen aus D und RU - vorher Besprochenes wurde korrekt eingehalten - knutschen, schönes FO und Eierlecken - Fuckparade in allen Stellungen. Wenn ich mal wieder in der Ecke bin schneie ich da wieder rein.
Das 5.Element im Augut 2010 In der zweiten August Woche 2010 konnte ich eine verlängerte Mittagspause ab ca. 13.Uhr im Club in Fulda einlegen. Es war Dienstag und der humane Eintrittspreis von 40 Euro war ein weitere Grund. Bei meiner Ankunft wurde mir die neue Handtuchregelung erklärt, mir war es egal mehr wie drei, vier Handtücher brauch ich sowieso nicht. Aber anscheinend sind andere Gäste da etwas zu verschwenderisch gewesen. Als ich dann nach dem Duschen den Barbereich betreten hatte, war ich doch etwas erschrocken das ich wirklich nur 4 CDLs gesehen hatte. Nach dem ersten Getränk an der Bar kammen dann noch einige dazu. Es sollten so 10-12 bis zum Abend werden. Mein besonderes Glück hatte ich an diesem Tag, war doch Angela aus Braunschweig diese Woche wieder im Club. Ich hatte sie im Februar diesen Jahres im Club hier kennengelernt. Sie begrüsste mich sogleich an der Bar und erzählte mir das sie erst seit gestern wieder hier war. Seit Februar war sie in ihrem festen Job so eingespannt das sie für ihre "wilden" Besuche im Club keine Zeit hatte. Ich traf sie dann im Aussenbereich in der Sonne wieder wo wir gleich unsere Erlebnisse der letzten Monate austauschten. So quatschen wir bestimmt eine halbe Stunde in der Sonne, so das der Schweiss schon aus den Poren kam. Ihr Handy schellte und ich wollte zum Duschen und dann in Schwimmbad, sie wollte nachkommen und wir verabredeten uns am Innenpool. So kam es das ich schon zweimal im Pool war und noch immer keine Angela in Sicht. Ich traf sie dann wieder im Aussenbereich wo sie sich bei mir eintschuldigte da Sie lange telefonieren mußte. So habe ich sie in Erinnerung alles andere als eine professionelle CDL. Wir stürmten endlich in eines der Aussenzelte wo sie erstmal alle Ritzen mit dem Handtuch verschloß. Es wurde ein tolles Wiedersehen mit einer super Liebesdienerin die auch noch ihren Spass dabei hat. Nach einer Ruhepause im Aussenbereich, nahm ich einen kleinen Salat mit Shrimps zu mir. Ein wirklich toller Verpflegungsbereich mit sehr ambitionierten Koch der gerade eine frische Erdbeere-Tiramisu machte. Dabei ist mir eine blonde sehr junge Dame ins Auge gestochen die eine tolle Figur (32/34) und eine Super Oberweite gutes B fast C hatte. Angela die einmal neben mit stand flachste gleiche mit ihr über ihren tolle Hintern und Superfigur. Nebenbei meinte Sie zur mir die Oberweite ist bestimmt nicht echt. DOCH ich kanns bestätigen die Oberweite ist natur. Obwohl toll abstehend und super geformt. Leider ist mir ihr Name entfallen, sie ist 20, Rumänin, spricht gut Deutsch, und war vorher über ein Jahr in der FKK World. Vielleicht kann jemand helfen! Es wurde eine gute, fast sehr gute halbe Stunde mit Ihr. Beim nächsten Mal wird es sicherlich besser wenn man sich besser kennt. Sie küsst wie der Teufel und hat sonst auch keine Hemmungen wie ihre Aufpreisliste erkennen ließ. Etwas erschrocken war ich noch an der Bar als sie gleich eine Picolo wollte. Dann aber doch normal mit mir redete. Leider mußte ich danach meine Aufenthalt beenden da mein Alibi mir nicht mehr Zeit gab. Gruß aus Franken, der die A7 bestimmt wieder in Fulda zur Mittagspause verläßt!
Hört sich stark nach Ella an (in der World hieß sie Ariana). Sieht super aus, legt sehr viel Wert auf ein gepflegtes Äußeres und trägt sehr viel Goldschmuck. carolusMAGNUS
Ungeschönter Clubbericht . 2 x 315 endlose Kilometer durch die Wallerei. Aber ich wollte es ja. Einen Grund brauchte ich dafür mir noch mal die Strapazen anzutun – vor allem die nächtliche Rückfahrt aus Fulda nach Düsseldorf. Nun denn es sollte heute so sein. Hatte mich für die Verlosung eines Tickets angemeldet um noch mal nachdrücklich einen Grund dafür zu haben diesen Ausflug zu tätigen. Jetzt war es so weit. Ein Jähriges bestehen – große Party war angesagt. In Gedanken immer noch an meinen ersten Besuch vor Ort nach der Eröffnung vor ca. einem Jahr. Schon damals kam er mir gigantisch gut durchdacht vor. Alles schien zu stimmen, das Essen war spitze. Gigantisch fast alles live zubereitet. Mit „Liebe“ aufgebracht – einfach alles vom Fach. Wenn das nicht die etwas üppig ausfallender Auswahl als DLs gewesen wäre. Eine kannte ich sogar. Wusste zwar nicht woher aber sie bestätigte mir dies obwohl sie mich auch nicht so recht auf einen Laden zuordnen konnte. Haben uns sehr gut unterhalten und ihr auch eventuell eine nächtliche Mitnahme nach D-dorf in Aussicht gestellt wenn es nicht zu spät werden würde. Hab erst mal alles sacken lassen. Vor allem das Essen. Drei mal zugeschlagen, jedes mal ein anderes Gericht und immer große volle Teller. Alles gut dekoriert und meine Anmerkung nicht zu viel, wurde dezent ignoriert. Die Versorgung mit Getränken war auch hervorragend organisiert. Langsam erhöhte sich das Angebot durch Dl´s . Sie wurden immer interessanter und wer die Wahl hat, hat die Qual. Es wären einige in Frage gekommen aber richtig animiert hat mich keine. Sagen wir mal eher überzeugt hat mich keine. Eine, nur eine viel zu jung wirkende Bulgarin die immer total schüchternem am Tresen sitze viel mir auf. Aber das geht gar nicht. Konnte mich gar nicht entscheiden. Die Dls waren viel zu schnell wieder weg. Nee darauf hab ich keinen Bock. So nicht. Hatte mich schon auf eine null Runde eingerichtet als mich die Bulgarin in den Saunabereich wohl folgte um dann gleichzeitig die gleiche Couch auserwählt zu haben. Absicht oder nicht, das war ein Wink mit dem Zaunfahl. Es sollte wohl so sein. Sie sprach nur Englisch. War o.k. Aber was 30 Jahr alt und 2 Kinder??? Hatte sie 18-19 Eingeschätzt. A-Cub 34/36 1,60 groß dunkle glatte schulterlange Haare und sehr Schüchtern. Ein Lächeln und ungeahnte fast 2 Stunden super nette Unterhaltung im geschützten „Outside-bereich“. Nie ein drängeln nach einem Zimmer. Fühlte mich richtig wohl mit ihr und als ihre Freundin dazu gestoßen war die gut deutsch sprach wurde mir in Kurzform noch mal alles was sie mir über Stunden erzählt hatte bestätigt. Wau. Lies es mir nicht nehmen, dann ein Zimmer vorzuschlagen. Aus Anstalt halt. Sie lächelte und frage mich ob ich das auch wirklich wolle. Ich müsste nicht. Sie hätte sich auch so gern mit mir unterhalten und weiter Intimitäten ausgetauscht. Bo … man jetzt erst recht, wie ist die den drauf. Grand de Lux. Das war Sex. Nein das war GF6 vom feinsten. Aus dieser Situation raus so ein Erlebnis hatte ich noch nie. Man könnte meinen die Frau hat so was noch nie erlebt. Hatte vorher nur 30 min angesagt da die Stunde 100 kosten sollte. Bin halt ein wenig knauserisch aber sie überzog mit den Worten – mach dir keine Gedanken darüber, das ist meine Sache. Das war eine Frau fürs Leben dachte ich mir nur wir hatten unseres schon. Wäre das hier in der Gegend passiert – oh man ich wäre fällig gewesen. Den Namen weiß ich nicht mehr. Weiß noch nicht mal ob ich danach gefragt habe. Aber das Gesicht werde ich nie vergessen. Wieder mal angekommen und nett begrüßt worden. Oh was ist das? Ein Gutschein da muss erst mal der Chef her. Hmm, Macchiato…. Römerforum??? Was ….. Römer??? Meine Augenbraun zogen sich hoch – Freiercafe … ach so, gut das geht in Ordnung und ich war drin. Warst du schon mal hier? Claro und ein schön geschnürtes Packet - Mantel und drei Handtücher mit roter Schleife überreicht bekommen. Schnellen Schrittes zur Umkleide und direkt mit einer bildhübschen Ungarin zusammen gestoßen. Wo ist hier die Toilette? Äh, komm mit da. Danke booo. Die gefiel mir schon mal. Noch nicht viel los hier und wer ist den das? Die kenne ich aus dem LR. Eine Polin - mich nie mit ihr dort Unterhalten aber jetzt sollte sie mich einige Zeit mit netten Plaudereien übern Deich halten. Und wieder ging es los. Essen vom Feinsten . 3 Durchgänge insgesamt. Mehr geht nicht. Und später noch die totalgroße Riesentorte. Zwischendurch immer wieder nett anzuschauende Girl´s mit Tabletts gespickt mit Häppchen für Zwischendurch. Fast schon genötigt aber wer kann bei den beiden untermalenden Ansichten schon widerstehen. Show Einlagen Thema die 5 Elemente o.k. nicht der Rede wert. Hallo - ist meine Meinung. Lege da die Latte wesentlich höher. Braucht man mit mir nicht drüber zu reden. Noch ein Show Akt. Kenne ich nicht. Kennt ihr die Schubladen, die da ganz unten? Na hab es im Rücken, kann da jetzt nicht so ran. Aber o.k. der Wille zählt. Boo bin ich wieder fies. Oder? Man hier legt man so ein hoher Niveau vor und ……man man man. So, da war noch ein Sänger. Leider übertönte die übersteuerte Musik regelmäßig die Stimme und oft hatte ich den Eindruck …… er singt nur die zweite Stimme mit. Auch o.k. Ich könnte es garantiert nicht besser. Aber die dem Anschein nach ungeplanten live Einlagen eines Gastes nahmen ihm die Show. Und noch erwähnenswert die Hardcover Tanzeinlagen eines anderen leicht übergewichtigen textsicheren Gastes - Hammer. Zwei Whirlpools. Machte es mir in einem bequem und musste nicht lange warten bis ich von mehreren Mädels angesprochen wurde ob sie sich zu mir gesellen sollte. Claro, aber nur wenn ich auch mit ihnen aus Zimmer gehen würde. Hää? So kenne ich das aber nicht. Anderswo kommen die Dl´s in den Pool mit der Hoffnung einen Gast rum zu kriegen. Was auch bei mir oft gelingt. Aber so? Ne, keinen Bock mehr. Andere Gäste haben da kein Problem damit. Die sind da nicht so voreingenommen und machen kein Zimmer davon abhängig (Ironie). Eher eine nette Unterhaltung oft zwecks Erfahrungsaustausch was mir als Fremdlicht zu gute kommen sollte. Was aber in einem Fall nach hinter losgehen sollte. Sie sah super aus und sprach am Pool sprach sie einen Mitinsassen so super an das ich mir es nicht verkneifen konnte ihr nach ihrem Fragen ein Zimmer zuzusagen. Arabischer Mixture, mehr will ich nicht dazu sagen. Das Unterirdischste „Zimmer“ was ich wohl je erlebt hatte. Alle Gäste bisher zufrieden gewesen und nach meiner Frage wie viel wiedergekommen sind stockte sie - Erst 4 Wochen im Job – boh äh. Im Zimmer die Zunge tief in den Mund, noch im stehen dann die Frage – willst du lecken? Noch immer im stehen – weis noch nicht, warum? Dann ziehe ich den Slip aus – äh? Sonst nicht? Sie stockte – doch. Komm erst mal aufs Bett. Küsse mit Zunge. Aber kein Feeling. Hab schon kein Bock mehr. O.K. sagt sie - leck erst mal. Sie zog den Slip aus und machte die Beine kaum auseinander. Hielt mich mit den Oberschenkel auf Distance. Das war mir neu. Kannte ich so noch nicht. Sie stöhnte unecht und ich hatte schon wieder keinen Bock mehr. Na, wäre auch so nicht der Hit gewesen.(wenn man weis was ich meine) Na gut komm her ich blas erst mal was. Ich glaube es waren so …. 5 mal. Jetzt das Kondom. Er wollte nicht und … ich auch nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Gehört das zu Clubprogram?? Kommt gleich versteckte Kamera?? Wo ist die Crew?? Abbruch nach 5 min. Wie Aufhören. Wie meinst du das? Liegt das an mir? Jaaaaaaa, Treffer. Jetzt verstanden wir uns. Sie lies nicht locker. Wieso warum erklär mir das. Sie hatte ja noch nie mit einem Gast solche Probleme. Was für Probleme dachte ich. Ich will nur noch nach hause. O.k. wir redeten die restliche Zeit darüber. Sie schien es zu verstehen nahm aber die 50 Euro ohne mit der Wimper zu zucken. Keine Anzeichen von Einsicht oder gar entgegenkommen. Freiticket - wie gewonnen so zerronnen. Erst mal zu mich kommen. Die Live Shows beginnen (wie gesagt ohne weiteren Kommentar - smile) wehn jetzt? Kommen einige in Frage. Aber die hängen offensichtlich an Stammkunden oder so was. Es fehlte mir die Zielstrebigkeit, die offene einladende Aura der Dl´s die ich so gewohnt war aus dem LR oder teilweise aus dem Samya. So richtige Favoritinnen wären hier nie möglich gewesen. Eine ganz andere Einstellung zu der Sache hier in der Gegend. Hatte in der Oase schon mal dieselben Eindrücke sammeln dürfen. Musste irgendwie noch jemanden mitnehmen. Irgendwie – nur wer?? Sie tanzte mich mehrmals an. Eine Ungarin. 22 Jahre? Claudia? Hübsch. Ließ nicht locker. K 32/34 oder so schon ein Kind aber hübsch, sehr hübsch. Kam immer wieder an. Hast es dir verdient dachte ich und ab in die oberen Etagen. Küssen ging so, nicht der Hit.. Lecken lies sie kalt. Ohne Reaktion. Fo gut. Das lag ihr aber Lust hatte sie nicht. GV - ging ein wenig mit aber 30 min waren genug. Kein Feeling. Keine richtige Illusion ….. aber entgegen kommen. Da war etwas was man vielleicht ausbauen könnte. Aber bestimmt nicht von mir. Schade – mein damaliger Erstbesuch war efficenter. Meiner Meinung nach hat der Laden in dem Jahr nicht aufwerten können. Aber mein einmaliger Besuch ist sicher nicht so Aussagekräftig - wenn man aber bedenkt das man sicherlich alles aufgefahren hat was man Dl-Servicekraft mäßig hat - hmmm .
Heilenhaus, schones Update und Info zum Event! Kommt wahrscheinlich daher, das im 5.E die erotische Animation im Wellnessbereich bereits kostenpflichtig ist. So wird das auch auf dem Infoblatt in den Spinden ausdrücklich erwähnt. Von daher finde ich den Hinweis der Mädels eher als fair. carolusMAGNUS, bald mal wieder vor Ort
Nachlese zur Jahresparty im 5. Element am 18.09.2010 Bei Eintreffen gegen 18 Uhr in eine der letzten freien engen Parklücken gequetscht und anschließend der wie gewohnt äußerst freundliche Empfang seitens des Hauspersonals. Es waren zu diesem Zeitpunkt geschätzt um die 30 CDLs und schon etwa die doppelte Anzahl Gäste im Fuldaer Wellness-Tempel eingetroffen. Leider war durch relativ kühles Frühherbstwetter bei ca. 14° C das Außengelände nicht mehr wirklich nutzbar, so daß die Feier zum Einjährigen ausschließlich im großzügigen Innenbereich stattgefunden hatte. Wieder mal gab es die GoGo-Dancer, die neben ihrer eigentlichen Aufgabe, das Publikum tanzend an der rund 5 m hohen Stange zu unterhalten, auch wieder als "Flying-Buffet" unterwegs waren, um tablettweise feine Kanapees und andere Leckereien "unters Volk" zu bringen. Über den hier servierten excellenten Kaffee und die gute, live und coram publico auf der einen Seite des Tresens zubereitete Küche muss ich mich nicht weiter auslassen... Höhepunkt der Show des Abends war der farbige New Yorker R&B-Sänger "Will", der u.a. ältere Motown-Songs und Titel von Lionel Richie im Halb-Playback-Verfahren zum Besten gab. Ferner war da so ein kleines Fräulein aus Berlin, besser bekannt als Jana Bach, die sich zunächst als Moderatorin versuchte, wobei der Versuch, ihrer piepsigen Stimme zu folgen, leider wohl auch an ihrer eigenen Aufgeregtheit scheiterte und über die Lautsprecher nur so was ähnliches wie ein nahezu unverständlicher Stakkato im Micky-Mouse-Sound beim Zuhörer ankam. Viel besser und publikumswirksamer wußte sie sich jedoch mit ihren ästhetisch wertvollen und kostümtechnisch phantasievollen Ausziehnummern in Szene zu setzen, was dann in ihrem (tolldreisten) Angebot gipfelte, dem wahren Fan ihrer Darbietungen einen jeweils 10-minütigen Privatdance für sage und schreibe 50,- Euro im dortigen "Erotikkino" anzudienen. Es soll Leute gegeben haben, die sich das dann auch angetan hatten, wobei ein mitgebrachter Aufpasser vor dem Kinoeingang nichtzahlendes Publikum abgeblockt hatte. Gegen Mitternacht wurde dann eine riesige Geburtstagstorte hereingetragen, die sich durch hohen Zuspruch der Anwesenden an dieser weiteren Leckerei dann auch ganz schnell dezimiert hatte und innerhalb kürzester Zeit nahezu vollständig vertilgt war. Apropos Leckereien: Neben meinem Wiedersehen mit der Cubana (Isa)bella, mit der ich ein nettes halbes Stündchen auf dem Zimmer verbringen durfte, traf ich dann später in der Nacht noch mit Olympia, alias Olivia aus Rumänien zusammen, wobei mir diese kleine Symphatieträgerin, mindestens ebenso viel Spaß bereitet hatte, wie die propere Cubana ein paar Stunden zuvor. So war die Zeit während dieser kurzweiligen Nacht, nicht zuletzt auch durch viele Gespräche mit netten, vor Ort angetroffenen FKs schon wieder wie im Fluge vergangen und als kleiner bitterer Nachgeschmack bleibt einzig ein Erlebnis, das ich so noch in keinem Club hatte, als mir während dem abschließenden Duschen in der Umkleide mein noch volles Päckchen Zigaretten von der Ablage geklaut worden war. Auf das Thema Zufriedenheit beim Auschecken von der netten Dame angesprochen, erzählte ich von dem Vorfall, worauf ich verwundert zur Kenntnis nehmen musste, daß solche Vorkommnisse hier "ganz normal" seien und man seine Sachen eben permanent unter Beobachtung haben müsse, um solchem Ärger wirksam vorzubeugen. Dennoch war es ein gelunger Abend in Fulda, der mich dieses schöne Etablissement bei entsprechender Gelegenheit sicher gerne wieder besuchen lässt.