Ich war da, aber erst abends, ab ca. 22.00. Auf dem unteren Parkplatz an der Straße war noch genau ein freier Platz. Unglaublich viel Betrieb, die Eisbären schwirrten um die Theke wie die Fliegen um den Kothaufen, aber zumindest am Abend waren genug Damen da, auch feine. Erst ab 1:30 nachts wurde es schwierig, eine Dame nach Wahl zu finden. Dafür reichlich junge Männer mit viel Bier im Blut.
Kaschida - Kashida - im Kino ist gut ficken Kaschida ist ein Begriff für den Zeichenabstand im Rahmen der Blocksatzblidung in der arabischen Sprache. Und eine Hure im Aca nennt sich auch so. Vielleicht auch Kashida. Unsere Kommunikation in Worten und Gedanken, rund um unseren Fick Ende September 2009 von Kashida und Bokkerijder mag ungefähr so abgelaufen sein: K (dachte): „Jetzt sitze ich schon zwei Stunden hier. Ein Zimmer wäre ja schön. Die Kerle hocken an der Theke wie die Hühner auf der Stange. Da, der Dicke kommt wieder einmal rum, um uns anzuglotzen. Ich werde mal auf Verdacht lächeln. Aber der geht garantiert zu irgendeiner 20jährigen Rumänin. Bingo. Was ist das denn für ein komischer Typ an der Theke? Mit dem Dreispitz, der Maske, dem schwarzen Umhang und dem blutigen Degen. Passt irgendwie nicht hier rein. Der sieht irgendwie so aus, als gehört der ganz woanders hin. Vielleicht hat er ja Bokk, mich im Kino zu vernaschen. Genau, Kino, da finde ich bestimmt einen Stecher. Scheisse, ich brauche ein Zimmer. Ich gehe jetzt mal zu dem Komischen hin.“ Klick Klack hoppelten die hohen Absätze an die Theke. K (sagte): „Hallo, du sitzt hier so alleine, ist alles ok smalltalktalktalk, ich wollte mal ins Kino smalltalktalktalk willste mit smalltalktalktalk.“ B (dachte): „Was willst denn du? Du bist ja gar nicht dick. Soll ich etwa eine Nichttdicke ficken? Aber du hast stramme Waden und schöne Füße. Dein Gesicht ist ein bisschen unacapulkish. Ich denke ja nur, die Gedanken sind frei, da muss ich nicht charmant sein. Eigentlich wollte ich mit der dicken Blonden da drüben ficken. Mann hat die einen Arsch. Aber deine Beine und deine Füße machen mich an. Und du lässt dich bestimmt gut lecken, du hast bestimmt eine geile Leckmuschi“ B (sagte): „Nein, im Moment noch nicht. Aber vielleicht komme ich gleich nach.“ Cola schlürfend, an der Zigarette saugend glotzte ich weiter ausdruckslos zwischen Titten und Bademänteln herum. Sie zog ab. Ich beschloss einige Minuten später, sie zu ficken und folgte ihr Richtung Kino. Sie saß auf der Couch vor dem Kino. Drinnen war wohl nichts los. Umso besser. B (dachte): „Hoffentlich kann sie geil küssen. Hoffentlich setzt sie sich geil auf mein Gesicht.“ B (sagte): „Hallo, hast du im Kino niemanden gefunden? Komm, lass uns zusammen im Kino ein bisschen spielen.“ K (dachte): „Na also, geht doch. Komischer Typ, aber egal, ich habe schon fast ein Zimmer.“ K (sagte): „Jetzt bin ich aber überrascht. Ja, gerne.“ K (dachte):„Na also, geht doch. Sonst hätte ich aber auch bald Feierabend gemacht.“ B (dachte): „Ich will meinen Finger in deine Muschi stecken.“ B griff auf dem kurzen Weg ins Kino an Ks Arsch und befand ihn für geil. Wir gingen ins Kino, plumpsten auf die Liegematten und fassten uns schön robust-geil an. Die erste Hoffnung, die Knutschhoffnung erfüllte sich leider nicht. Zwar machte sie ZK, aber mit spärlichem Zungeneinsatz und sie versteckte die Zunge auch etwas in ihrem Mäulchen. Ich liebe ja mehr die nassen Lecklappenmädchen. Nass – das war immerhin ihre Muschi. Naturnass, keine Creme, kein Pipi, herrlichster Muschisaft! Ich schob ihr Bikinihöschen an die Seite, rieb die Muschi kurz und steckte direkt einen, dann mehrere Finger rein. Sie wanderte zum Schwanz und fing das Blasen an. Das war auch besser als das Küssen, schön intensiv und tief. Zur Belohnung leckte ich sie und soff ihren Muschisaft in mich rein. Ich klappte ihren Bikini weg, dass ich ihre Titten feste abgreifen konnte. Wir lagen in der 69 übereinander. Ab und zu kuckten Leute ins Kino rein, geilten sich ein bisschen an uns auf und verschwanden wieder. Manche tuschelten dabei. „Kuck dir die geilen Säue an“ „Ich will auch ficken.“ Ich klatschte Kaschida auf den süßen Arsch und fickte sie mit meiner Zunge. Leider konnte sie nicht abspritzen, ihr Abspritzsaft in meinem Maul wäre meine Offenbarung gewesen. „Ich will dich jetzt ficken“ flüsterte ich in ihr niedliches Arschlöchlein, weil das Ohr zu weit weg war. Sie hockte sich auf die Knie und fischte nach dem Gummi, mit dem Rücken zu mir. Da schnappte ich mir spontan ihre geilen Füße und leckte ihr die Sohlen. Die waren herrlich weich, gepflegt, echte Damenleckfußsohlen! Sie kicherte, ich riss ihre Beine in meine Fresse und leckte umso mehr weiter. Die Sohlen, die Zehen die Füße, die Beine. Noch immer kichernd zog sie das Gummi auf und setzte sich auf meinen Schwanz. Ich zog sie an den Haaren zu mir runter, stieß ein paar mal ordentlich zu, versuchte einige ZK, die aber immer noch nicht besser geworden waren und seifte zügig den Reifen ein. Sie gab mir Papier zum Reinigen und Reifen einwickeln. Wir sahen dem Treiben auf der Leinwand noch ein paar Minuten zu, quatschten ein bisschen und gingen dann. K (dachte): „Jetzt will ich mich noch ein bisschen mit dem Komischen unterhalten. Immerhin hat er mich gefickt, das verbindet.“ B (dachte): „Och nööö, jetzt erzählt die noch so vergeistigtes Zeug. Ich werde die mal schnell bezahlen und abhauen, sonst fängt die noch mit magischen Steinen oder so was an“ Wegen der mäßigen Knutscherei gab es für die ansonsten solide bis gute Performance nur den Standardobulus. Name: Kaschida / Kashida Alter: 28 Nationalität: deutsch Größe: 1,65m Oberweite: mittel, Kf: 38 Haare: dunkel Erkennbar an: lange, glatte dunkle Haare, schmale Augen, sicher nicht der Optikkracher des Hauses, manchmal blauer Bikini, knallgelbe Unterwäsche hat sie auch. Sitzt oft ziemlich weit hinten, kurz vor den Toiletten bzw. dem Gang zu den unteren Zimmern. Zurückhaltender Typ. Ein bisschen Ähnlichkeit mit Alinta von Abbywinters, nur älter, dicktittiger und nicht so blass. Performance: FO: ja, sehr schön Muschilecken: ja, sehr geil, nur das Abspritzen hat gefehlt ZK: ja, aber zurückhaltend und mäßig geil Poppen: von unten GF6 Faktor: ist bei Kinoficks nicht angesagt. PST/AST: Jede Menge, mir persönlich zu vergeistigt Wiederholungsfaktor: 33% Insgesamt: Eine solide Kino-Porno Performance mit Abstrichen bei den ZK. Wie zum Hohn streckte mir draußen der Bokk die Zunge raus. Ich zog ihm am Horn, trat ihm in die Eier, saß auf und ritt ins brennende Nichts. Am Tag der deutschen Einheit sollte ich wiederkommen und über zwei Ficks geiler berichten.
Oktoberfest im Acapulco Guten Morgen, ich war zum Oktoberfest am 03.10. da. Ankunft ca. 1230 h. Als ich in den "Kontatkthof" kam, dachte ich ich wäre beim "Ball verkehrt". Auf allen Couchen waren Männer, die Essecke ebenfalls gut gefüllt mit Eisbären. Mädchen waren kaum zu sehen ! Anschliessend (ab 14 h) waren mehr Mädchen da. Gegen 17 h waren genügend Mädchen vorhanden. Nach 3 Nummern und 2x Sauna gegen 18 h abgefahren: 2 x gut gepoppt (Monika, Cindy) 1 x lala (Melinda) Mir persönlich heute zu laut und zu voll, und zuviele "Schaulustige". Wie immer bei solchen Veranstaltungen. Gruss R.
Do. 1.10. An diesem Tag war es auch erstaunlich ruhig im Aca, recht wenig los. Hatte 2x das eher durchschnittliche Vergnügen mit 2 Girls, wo ich jetzt schon echt überlegen muß, wie sie denn nun hießen und wie sie aussahen, tz tz 1. SILVA, groß, brünette, lange Haare, schlank, ca. Mitte 30, viele tattoos, kommt aus Wuppertal, 2. JESSY (?) aus der Tschechei, auch sehr groß, blond gefärbt, lange Haare, sehr schlank, gemachte Riesen-boobs, sehr kussfreudig. Ich wäre wohl besser ins SAMYA gefahren...
Sagt nicht nee zur süßen Fee Anreise Der Bokk stank, es war Samstag Abend, 3. Oktober 2009. Im Fernsehen Thomas Gottschalk mit einer Wette, wo so ein Vollhorst an Gummistiefeln gerochen hat, um am Fußschweiß irgendwelche Damen wiederzuerkennen und den Gummistiefeln zuordnen zu können. Der Gedanke an Fußschweiß von Damen in Gummistiefeln und der Anblick ihrer Füße machten mich geil. Obwohl an diesem Tag das merkwürdige Oktoberfest angesetzt war, fuhr ich ins Aca. Nicht nur oben war kein Parkplatz mehr frei, auch unten war alles, bis auf einen Platz belegt. Nachdem der Bokk einen großen Haufen auf den verbliebenen Parklatz gesetzt hatte, war es unserer. Drinnen schwirrten die Eisbären um die Theke, wie die Fliegen um den Haufen meines Bokks. 100 Besucher? Denke, es waren noch mehr. Trotzdem waren bei unserer Ankunft um 21.20 genügend Damen frei. Die blieben zwar nie lange unten. Sie kamen vom Zimmer, saßen fünf Minuten auf der Couch, schon saß mindestens ein Eisbär da und belegt waren sie wieder und Schlüssel, Zimmer, Ficken. Wie im Taubenschlag. Weil sich das Ganze Oktoberfest nannte, gab es Weißwurscht und Brezeln und Krautsalat anstelle des üblichen Buffets und meine Kameradin aus alten RTC-Fick-Tagen, Theken-Eva hatte so was ähnliches, wie ein Dirndl an. Die Musik war aber unbayrisch. Ach ja, ficken. Nachdem ich mir den Taubenschlag ein wenig angesehen hatte, war klar, dass hier nicht viel mit Wunschdame auswählen, abwarten, aufgeilen, möglich sein wird. Kino Die Alternative zum Anbaggern im unteren Saal ist das Kino. Ich also da hoch und rein. Drinnen lag ein blondiert-gelocktes, sehr kleines süßes Madel, das ich auf den ersten Blick für rumänisch gehalten hätte. Ich setzte mich zu ihr und wir flüsterten ein bisschen Vorfickkonversation. Trotz Kino, gedämpfter Gesprächslautstärke und der an diesem Abend insgesamt etwas deftig-prolligen Stimmung im Aca (oder deswegen?) fielen mir direkt die guten Umgangsformen und die verbale Pfiffigkeit des Mädels auf. Dazu ein charmant oberfränkisch gerolltes rrrrr (wie der Typ, der früher bei WDR2 samstags aus dem Frankenstadion berichtet hatte - Toooor für die Clubberrrerrr, nur klang meine Fee charmanter und geiler), sympathische, kluge Augen und ein zartes Händchen, das flink den Weg unter meinen Bademantel fand und ganz beiläufig während der Konversation meinen Schwanz wichste. Auch hatte ich mit Rumänien ganz daneben legen. Iran wäre es gewesen, aber sie, die süße Fee, ist wohl im süddeutschen Land aufgewachsen. Wir sahen uns den Porno hat, flüsterten miteinander, sie wichste meinen längst knochenharten Schwanz mit ihrer zierlichen Hand und als sie nach einem sanften, liebevollen ZK das Z-Wort flüsterte, war ich längst hin und weg. Zimmer Auf Zimmer ging es in dem Stil weiter. Bisschen reden, immer wieder geil küssen, streicheln. Was war das da unten? Eine nasse Muschi! Schön, dass sich die süße Fee auf unser Beisammensein freute. Vorsichtiges Fingern. Dann blies sie mich, zärtlich und gut und nahm die gesamte Umgebung meines knochenharten Schwanzes mit, dass der zu einem nassgeleckten, heißen, harten Ding in einer ebenso nassgeleckten Umgebung wurde. Sie setzte sich auf mich und wir machten ein supergeiles Vorspiel, noch blank. Meine Schwanzspitze sagte zärtlich hallo zu ihrer Liebesgrotte, drang aber nicht ein. Wir küssten. Erst dann wurde eingetütet und nachdem sie sich genüsslich auf meinen Schwanz hatte fallen lassen, fickten wir - zärtlich, später wilder- sie reitend, dass ihre niedlichen Tittchen wackelten, bis ich glücklich den Reifen füllte. Nachdem sie mir beim Schwanz reinigen sorgsam assistiert hatte, hielten wir noch einen AST, der diese Bezeichnung auch verdiente – selten genug im P6 – gingen runter und sie bekam den Hausobolus plus verdiente 10 Dublonen Trinkgeld. In Kürze Name: Fee Alter: 24 Nationalität: deutsch/iranisch Größe: 1,60m oder weniger Oberweite: mittel, Kf: 36 Haare: blond, gesträhnt, leicht gelockt, gut schulterlang Erkennbar an: s. Haare, dazu braun gebrannt. Tattoo mit irgendeinem Mohammed oder sowas (natürlich nicht ihr Mann, natürlich nicht), ich glaube das war über dem linken boob. Performance: FO: ja, sehr schön ZK: zärtlich bis geil Poppen: von unten GF6 Faktor: sehr hoch PST/AST: ja, sehr angenehm Wiederholungsfaktor: 99% Insgesamt: Mein Erlebnis mit ihr war ein Aca-Highlight. Eine tolle und geile junge Frau. Nach der Fee Im Anschluss aß ich eine Weißwurscht. Oder jemand hatte seine blassen, wabbeligen Ersatzpimmel in den Wursttrog geworfen. Was auch immer das war, ich aß es. Mit Brezel, Salat und süßem Senf. Saunierte dann, begleitet von ein paar mächtig angeschickerten polnischen Jungens. 18 Bier hatte einer laut eigener Aussage gesoffen. Bayernfest im Aca. Wenn er dann noch ficken kann, ziehe ich meinen Dreispitz vor dem Burschen. Es sollte noch ein zweiter Fick zur Nachtzeit folgen. Ohne polnische Jungens, dafür mit einer Gottschalk-Fussleck-Gedenkaktion. Davon werde ich später berichten. Bis dahin erhebe ich meinen Humpen auf die hinreißende Fee und der Bokk schreit dazu.
Eh Flaschbier du hast gesagt du machst Trockenfasten. Also Nix mit ANSTOSSEN,Höchstens bei den Damen zustossen. Gruß Hiersel
Wellnesstag im Acapulco Auch ein Klimbim-Opa macht Wellness, so geschehen am gestrigen Tage. Der Opa suchte sich das Acapulco in Velbert aus, ein gediegener Laden gerade für Leute mit etwas höheren Ansprüchen gut geeignet. Also keine 08/15 Bumsbude wie bei .... Der Opa checkte um 12.55 Uhr ein, erhielt einen Bademantel und Handtuch sowie Schlappen ausm Schrank. Nach dem Duschen und einem Heissgetränk an der Bar, fiel eine holde Maid auf, die auf den Namen Joana hört. Der Opa wusste gleich Bescheid, "Joana, geboren um Liebe zu geben, verbotene Träume erleben..." jaja, der gute Roland kannte sie wohl auch schon. Dann mit der grazilen Dame auf Zimmer gehoppelt, und dort weitergemacht. Blasen: 2+ ZK: 2+ Ficken: 2+ WH-Faktor: 98 % Welch schöne Erscheinung. Nach dem Essen, es gab Broccolicremesuppe, und das beste, sie schmeckte sogar, verging eine Zeit, und so schlich der Opa durch die Räume. Nachdem man die üblichen Bekannten dort traf, und einige Pläuschchen hielt, entdeckte der Opa die Sauna. Das erstaunliche, die Sauna hatte 100 Grad, genau so, wie der Opa das mag (es erinnerte ihn an seine Zeit bei Afrikakorps). Dann eine Entdeckung der explosiven Art, sie nennt sich "Monika", ein Polenmädchen, also ein Mädchen aus Polen, die hat dem Opa die Unschuld gestohlen. Dunkles Haar, wunderbare B-C Titten, schön fest. Da wurd der Opa wild. Schon in diesem Kino, wo eigentlich kein NTV läuft, sondern so Filme mit nacktem Fleisch, da fiel der Opa über "Monika" her. Vernaschte ihre schicken Titten, und sie leckte an ihm rum. Man verzog sich aufs Zimmer. Dort ging es wild weiter, und es wurde gefickt, und wie. Das ist aber auch eine geile Prachtstute, diese "Monika", der Opa hörte von anderen Gästen, dass diese Dame für ihre Qualitäten sehr geschätzt wird, und dieses schon seit Jahren. Blasen: 2++ Ficken:2+ ZK.2+ WH-Faktor: 98,9 % Sie hat übrigens schöne weiche glatte Haut. Für einen alten Opa wie dem Klimbim-Opa war das alles zuviel, er verliess den Laden mit einem Grinsen nach dieser Nummer und freut sich schon auf ein Wiedersehen.
Danke für den juten Betrag. Mit den von Dir gewählten Damen kann man wohl nix falsch machen. Mal ne Frage von einem Greenhorn. Wie sieh es zur Winterzeit tagsüber eigentlich mit der Futterversorgung im Aca aus? Klimbimopa schreibt was von Broccolicremesuppe. Wird jetzt wieder unten im Essensbereich diniert?
Grillen war doch sowieso nur Freitags, Samstags und Montags. Klimbimopa war, wie er schreibt, am Donnerstag da. Schaust du hier: http://fkkacapulco.de/german/lytebox/menue.htm
Heute wurde noch gegrillt draussen! Ob zum letzten Mal weiss ich nicht. Ich habe mich andersartig verköstigt. Die Abflughalle war mehr als reichlich gedeckt! Heute hätte man wirklich einen "all you can fuck" Tag machen müssen, wenn ich nur nicht immer auf Diät wär. Also im Notfall kleines Dinnerpaket selbst mitbringen. Aber bei den Häschen die da rumlaufen, komme ich kaum auf den Gedanken zu essen, wenn nicht meine CDL (Janine) mich nach dem Ficken stets auf den Grill aufmerksam machen würde.
Alisia da? Freitag der 9.10.2009 Vermag ich leider nicht zu sagen, da ich noch nicht das Vergnügen hatte. Wenn ich nur einmal zum Vergnügen schreite, bin ich tendenziell der Typ der vernascht was er kennt.
Laut Aussage von gestern, wird nur noch heute am Samstag gegrillt dann ist die Grillzeit beendet. Dannach gibt es wieder Schmalkost und wer nicht schnell genug ist hat Pech gehabt. Gruß T.
Liz am Samstag Samstag Mittag, nichts besonderes für den Tag geplant, keine Bundesliga. Das waren genug Gründe, das Acapulco heute schon etwas früher als üblich zu besuchen. Aus dem Chat wusste ich, dass Kollege Honeyslab bereits zum Frühstück ins Wellnessparadies geeilt ist. Der obere Parkplatz war vollständig gefüllt, ein PKW mit gelber Nummerntafel entpuppte sich als rollendes Hindernis, das sämtlichen verfügbaren Raum zum rangieren blockierte. Auch die mittleren Parklätze waren gefüllt, dass ich einen von den unten am Berg reichlich vorhandenen Parkpläten in Beschlag nehmen musste. Am Eingang gab es einen keinen Rückstau. Ich wurde nach passendem Eintritt gefragt, womit ich leider nicht dienen konnte. Also hiess es auch für mich warten, bis eine Rezeptionsfee mit Zugang zum Wechselgeld mir einen Schlüssel und ein weisses Kostüm aushändigte. Hoppla, wurde ich heute überhaupt nach meinem Namen gefragt? Ich sollte vielleicht die Anzahl meiner Besuche hier überdenken. Schnell die Klamotten gewechselt und ab in die abgedunkelten Hallen. Kurz einen Überblick verschaft. Es war ein relativ ausgeglichenes Verhältnis zwischen Damen und Gästen. Wesentlich besser als bei meinen letzen beiden Besuchen hier, als man sich fast um die Damen prügeln musste. Die Musik war zu laut wie immer. Kurz den Kollegen Honeyslab begrüsst, der schon die erste Damenbekanntschaft hinter sich hatte. Ein paar Gläser aus den Colaautomaten genommen. Irgendwer muss die Dinger verstellt haben, so schlecht haben die Getränke hier noch nie geschmeckt. Zu warm, zu wenig Kohlensäure, zu viel Syrup. Hier sollte dringend nachgebessert werden. Ich hab mich zunächst einmal auf Kaffee verlagert. Da das WM-Qualifiktionsspiel gegen Russland anstand, war für eine gewisse Zeit bei einem grossen Teil der Gäste Fussball Thema Nummer eins. Zwischendurch hatte ich immer mal einen Blick auf die Damenwelt. Die asiatische Fraktion war heute leider nicht anwesend, wie mir geflüstert wurde. Schade, da wäre eigentlich was für mich gewesen. Einige Damen hatte ich aber schon in der engeren Auswahl. Aber zunächst besuchte ich die obere Etage, wo heute das letzte mal für dieses Jahr "Grilltime" angesagt war. Es war schon ein komischer Anblick, Personen in Jacken mit Pelzfutter neben nur mit einen Handtuch bekleideten Damen zu sehen. Danach mein übliches Problem: Welche Dame soll es denn heute sein? Eine mir unbekannte Blondine mit Brille und Topfigur war in der engeren Auswahl. Aber häufig macht man bei diesen Optikgranaten nicht die allerbesten Erfahrungen. Also noch etwas die Lage beobachtet und noch eine Runde durch die oberen Räume. Dort sass Liz im Begleitung zweier Weisskittel auf ein Sofa gequetscht. Mir wurde eine Empfehlung für Liz ausgesprochen. Ja, das wär auch was für den kleinen Bongo! Aber sie war belegt. Also weiter Geduld haben..... Nach einer weiteren Stunde, ich wollte schon fast aufgeben, kam Liz dann endlich aus der Umkleide.... .... und setzte sich zu Honey. Der war aber mit seinem Tagesprogamm bereits fertig, kannte ja mein Ansinnen und machte Liz auf den verzweifelten Bongo aufmerksam. Freundliches Winken und der Kontakt war hergestellt. Nach kurzem Smalltalk verabschiedete sich Honey. Wir unterhielten uns noch sehr nett, bevor wir aufs Zimmer gingen. Liz nahm vorher noch eine kurze Dusche, dann ging es in ein schönes mit Fenster ausgestattetes Zimmer im unteren Bereich. Vorher hatten wir noch die Rahmenbedingungen wir Art und Dauer der Dienstleistungen abgeklärt. Auf dem Zimmer angekommen gingen die Knutschangriffe weiter, mit denen mir Liz schon im Clubraum grosse Freude gemacht hat. Das Französisch war nicht besonders ausgiebig, was ich aber nicht besonders schade fand, da wir direkt mit 69 weitermachten . Liz schien es gut zu gefallen, hatte so wie sie meinte, Probleme bei der Sache zu bleiben. Sie liess sich fallen, wie ich sehr deutlich bemerkte. Mir blieb fast der Atem weg. Übrigens kann man die letzten beiden Sätze gerne auch wörtlich verstehen. Wieder zu Atem gekommen wurde ein Conti montiert und in die Doggiestellung gewechselt. Sie hielt gut dagegen und es machte mir viel Spass, Liz von hinten zu beobachten. Es dauerte nicht lange, bis ich mit mit einem hammermässigen Abgang das Gummi füllte. Kurze Reinigung und dann ging es zurück in den Clubraum, wo ich ihr den wohlverdienten Lohn nebst ebenso wohlverdientem Trinkgeld überreichte. Liz stellte sich sehr gut auf mich ein und las mir meine Wünsche prakisch von den Augen ab. Die Nummer hat mich so sehr geschafft, dass ich nach einer Dusche sehr zufrieden den Heimweg antrat. Ein zweite Runde wäre zwangsläufig schlechter als diese gewesen. Es war nicht mehr zu überbieten. Aber wie heisst es doch: Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Beschreibung Liz: 20 Jahre schwarze schulterlange Haare überall gut gepolstert, ohne aber dick zu wirken keine Piercings (hab zumindest keine gefunden) kleines Tattoo im Nacken, nicht in allen Stellungen sichtbar Wiederholungsfaktor: auf jeden Fall!
Nadja am Bayernabend Bayernabend zwo 3. Oktober 2009. Ich hatte mir, weil mich die Mädels in Gummistiefeln in der Wetten Dass Sendung so geil gemacht hatten, das Oktoberfest im Aca angetan und am Abend schön mit Fee gefickt. Bericht eine Seite vorher. Nachtzeit Es wurde später. Ich sah mir das Kommen und Gehen der Freier und Mädels an. Keine der Frauen trug Gummistiefel zum dran riechen. Leider gingen zur zunehmenden Nachtzeit einige Mädels heim, die meisten Eisbären blieben und das Zahlenverhältnis wurde ungünstiger. Irgendwann suchte ich mir zwei Kandidatinnen aus, eine sollte gefickt werden. Ich wollte mich nur kurz frischmachen, ging unter die Brause, beglückwünschte einen Mitficker zum soeben vollzogenen Fick mit Lis, kam zurück – meine beiden potenziell Auswerwählten waren schon wieder besetzt. Was nun? Ein paar der verbliebenen Mädels tanzten mit den mittlerweile von wohl mehr als zwanzig Bieren sehr lustigen jungen Männern aus Polen. Das sah besonders kernig aus, weil Eisbärenmantel, Handtuch und die überdimensionierten Badeschlappen nicht so den Körperbau und die Eleganz hervorhoben, wie die Jungs das vielleicht dachten. Aber Jungens, Huren und Badeschlappen waren wenigstens glücklich und vergnügt. Ich war blöderweise nur geil und meine Favoritinnen waren belagert. Also eine Lange. Lange sind selten verkehrt. Lange ficken meistens schön. Groß ist geil Es saß eine Lange neben der Tanzstange, sie atmete wohl kurz durch, von den letzten 10 Ficks und schlürfte einen Kaffee. Ich hin zu ihr, kurzes Hallo, Vorstellen, Konversation nett, aber rapide und Schlüssel und ab dafür. Eine brünette Frau, Rotstich im Haar nicht mehr Zwanzig, aber durchaus eine attraktive Madame. Auf den Schultern so etwas wie Sommersprossen (oder war es das Licht?) ein schönes Lächeln und auf dem Rücken ein großes Tattoo. Nadja. Auf Zimmer gab er’s ruckzuck ZK, sofort mit vollem Einsatz ihres weichen Knutschlappens. Dazu direkt der gekonnte Griff an den Schwanz. Steht? Jawoll. Gut geknutscht! Ich legte mich auf den Rücken und es begann eine ordentliche Blasession von nassen ZK unterbrochen. Alles gut, aber man merkte schon, dass es spät war, dass sich Nadja nicht mehr wirklich fallen lassen konnte (oder so tun als ob). Eigentlich mache ich ihr da keinen Vorwurf draus, die wird schon eine zweistellige Anzahl Eisbären an dem Tag über sich gelassen haben. Um einen kleinen, aber feinen Mehrwert zu bekommen leckte ich ihre Füße. Die waren in hohe Netzstrümpfe verpackt, sehr schlank, auch ihre Fesseln waren sehr schön schlank. Elegantes Fußwerk, keine Stampfer, damenhaft leckbar. Sie rochen auch frisch und gut. Von der Wetten Dass Gummistiefelwette kam sie nicht. Sie presste mir ihre geilen Füße ins Gesicht und ich leckte, lutschte, saugte. Dann blies sie wieder. Ab und zu machte sie ein paar geile Sprüche, aber mir fehlte ein bisschen die Authentizität ihres Dirty Talk. Wir probierten einen kleinen Fick. Sie wollte sich unbedingt flach auf den Bauch legen, die Beine leicht gespreizt und ich drang von oben in sie ein. Es matschte, als mein Schwanz in ihr verschwand. Trotzdem gefiel mir diese Stellung nicht wirklich und wir brachten es dann mit Blasenwichsen zu Ende. Sie sorgte verantwortungsvoll für Sauberkeit auf dem Schwanz. Weil es keine schlechte Nummer war, aber eben nicht so geil wie bei Fee, bekam sie den verdienten Standardobolus. In Kürze Name: Nadja Alter: 34 Nationalität: deutsch/französisch Größe: 1,75m oder mehr Oberweite: griffig Kf: 36-38 Haare: dunkel, leichter Rotstich (oder war’s das Licht?) Erkennbar an: großflächiges Tattoo am Rücken, sonst sieht sie aus, wie die attraktive Dame von nebenan, die mann immer schon mal ficken wollte Performance: FO: ja, engagiert ZK: ja, nass und wild Poppen: kurz, von oben, sie auf dem Bauch liegend Ansonsten: Eine schöne, kleine Fußleck-Aktion GF6 Faktor: weniger, sie arbeitet gut, aber eben professionell PST/AST: ja, etwas kurz, lag aber an der Tageszeit, nicht an Nadja Wiederholungsfaktor: 33%, aber eher eine Chemiesache, ihre Performance war in Ordnung Insgesamt: Eine Frau, mit der mann nichts falsch macht, aber eben kein Highlight für mich. Ich bin mir jedoch sicher, dass sie ihre Fans hat und wenn kein Partyabend, 1.00 morgens ist, auch Männer in den Himmel ficken kann. Heim Ich ritt zurück. Dachte dabei an die schöne, lustige Fee, an polnische Jungens, denen ein Mordskater bevorstand, an Nadjas elegante, bestrumpfte Füße, an die blassen Wabbelpimmel namens Weißwurscht. Nun, wessen Ersatzschwänze hatte ich gefressen, mit süßem Senf und Brezel? Und eine der beiden Schönheiten, die mir an dem Abend andauernd Leute weggebucht haben, würde ich einige Tage später lecken und ficken und wieder lecken. Und dann würde ich wissen, dass Nadja an dem Abend die bessere Wahl war.
Gröööhl....das ist der mit Abstand beste Benutzertitel, den ich je gesehen habe Bevor Du es Dir noch einmal überlegst wird er hiermit im Anhang archiviert....
3x Acapulco in 7 Tagen So Herrschaften, hier noch mal ein Update meiner letzten Eskapaden im Acapulco. Letzte Woche Donnerstag gegen Mittag dort aufgeschlagen. Einige Bekannte getroffen und viele hübsche, aber auch unbekannte Gesichter erblickt. Runde 1: Suzanna, ~40, rotbraune Haare bis knapp über die Schultern, trägt oft weiße Korsage und Netzstrümpfe, tolles Heck, Slowakin PST: kultivierte Unterhaltung durchaus möglich, nix für Prollos Vorspiel: Viel Zeit genommen, langsam ausgezogen, Ganzkörperbeküssung und Body-to-Body-Massagen ausgetauscht FO: Korrekt, aber nicht außergewöhnlich, ging auch schnell zu 69 über 69: Sehr tiefe, anregende Einblicke gewonnen und beiderseitig die saftigen Stimulierungen fortgesetzt GV: Etwas zu mau, weder richtig Porno noch GF6. AST: ???, hab ich schon wieder vergessen Gesamtnote: 3 Runde 2: Mia, 25, Dom-Rep, große Hupen, splitternackig bis auf Strapshalter PST: Wow, dynamischer Aufschlag mit Zungenküssen, "mi amore" und "Anaconda" Verbalstimulationen - der Gang zum Zimmer erfolgte mit Gewehr im Anschlag FO: Nackig war sie ja schon, also prompt weiter geknutscht und abgegriffen, sie erwidert mit tiefem, druckvollem FO und setzt ihr Zugenpiercing zur Geltung. Lecken: Um nicht sofort abzuspritzen, erstmal ausgiebig geleckt, gefingert und ihr 2. Piercing und Umgebung in Wallung versetzt - lecker... GV: Aufgesattelt und losgeritten, volles Tempo, ohne Pause, gefühlter Körperfettanteil unter 5%, DAMN IT!, Missio mit saftigen Küssen ihrer prallen Lippen und Doggy zum Abschluss: volles Rohr - volle Tüte! AST: Ein Vollprofi diskutiert nich - Porno eben - und ab unter die Dusche! Gesamtnote: 2+ Runde 3: Violetta, 27, Usbekistan, klein, schlank, zierlich, schöne Locken und Latinalook Unterhaltung: sexy, kultiviert Küssen: zart, vielfältig, leidenschaftlich Zimmer: TOP Gesamtnote: 1 Gegen 23 Uhr zufrieden abgedüst und mit der Erinnerung an vielfältige Freuden heimgekehrt. ----------------------------------------- Sonntag: Remiszenz an Donnerstag. Es unterhalten sich Stammfrauen (Monika, Flora, Janine, Joana, u.v.a.) und Stammherren geplegt zum Brötchen und ner Latte. Ein gepflegter Frühstücksfick ist den Beteiligten anzusehen, als ich dort gegen 12 Uhr aufschlage. Das Publikum ändert sich nur allmählich: Ein Ruhrgebietsbilderbuchproll mit Goldkettchen, ein F.W.Steinmeier-Double in ungewohnter Umgebung, viele Bauern und sonstige Herren reiferen Alters. Es wird gelabt und sauniert, die Musik bleibt auf Coffeeshop-Spur. Trotz des zahlreichen Profi-DL-Angebots reizt mich so recht keine heute und ich düse nach einem schönen, aber kurzen Wellnesstag wieder ab. ----------------------------------------- Gestern, Donnerstag. Viele bekannte Gesichter treffen sich zum Käffchen an der Theke und beratschlagen ihr Vorgehen. Ein oder zwei Großraumtaxen mit Italienern werden zum Tagesausflug im Acapulco abgeladen. Dolce Vita genießen. Die Musik ist noch durchwachsen und schwankt noch zwischen Techno, Dancehall und sonstigem Zeugs. Nichts für meine Ohren. Zwischendurch ertönt der Darth Vader-Jingle als Teil eines Technosongs und eine ganz üble Braut betritt den Salon. Mir wird eiskalt, ich habe eine Gänsehaut, möchte flüchten, doch dann fasse ich mich wieder. Wenn der Hals breiter ist als der Kopf und die übrigen Partien auch seltsam unbalanciert wirken... Bestimmt eine liebe Person, aber zum Poppen ein NoGo. Sorry. Doch mit der Zeit werden auch unbekannte Schönheiten erspäht, an die sich keiner rantraut. Die Entscheidung fällt schwer, so soll der Zufall siegen. Runde 1: Laurena, 23, gazellenhafte 1,75m, B-Cups, lange schwarze Haare aus Ungarn Unterhaltung: gutes Deutsch, sie ist neu im ACA, 2. Tag, ich gebe bereitwillig Auskunft zu Gästen, Zimmern, etc. Küssen: WOW, sehr zärtlich, eine Blume, die auch noch wunderbar duftet FO: Kurz, kaum nötig, ein Ständer war längst vorhanden und zum Einsatz fest entschlossen Lecken: Trotzdem bedanke ich mich mit zärtlichen Liebkosungen ihres Beckens und der Lustgrotte, in die ich mich erst noch vertiefe GV: Hier kommt richtig Freude auf, GF6 eben, Blickkontakt, zarte Küsse, Mann hat es gar nicht eilig und genießt, und genießt und genießt! Gesamtnote: 2+ (eine 1 würden Profis hier wohl nicht akzeptieren, da das FO sicher noch ausbaufähig ist) Ich hätte sie ja gerne nochmal gebucht - oder ihre süße Freundin. Aber der Blick auf Annata und andere Lolitas ließ mich wieder in die Ferne schweifen. Runde 2 und 3 waren dann mit bekannten Schönheiten und daher nichts neues. Sauna war erneut top, nette Gespräche geführt, das Abendessen schnell weg (Grünkohl mit Mettwurst) und der Abend gegen 23 Uhr mal wieder viel zu schnell vorbei. Aber an gutem R&B und der Gesellschaft hübscher Frauen ist eben nichts auszusetzen... So long, der Wermeling
Klimbim-Opa und sein Zivi Heute schnappte ich mir von meinem Zivi im Altersheim seine Autoschlüssel, und fuhr mit seinem Vehikel, einem Toyota Starlet Bj. 88 nach Velbert ins Acapulco. Was für eine Karre, ich fuhr ja früher immer Mercedes 500er. Naja, meinen Rollator liess ich natürlich im Altersheim. Im Acapulco angekommen, begrüsste mich die Tante am Empfang freundlich. Also ab zum duschen, und dann gegen 17 Uhr im Tempel der Lüste angekommen. Und was für leckere Mädels dort auf mich warteten. Eine kam zu mir, und erkannte mich gleich wieder. „Hallo, Klimbim-Opa“, es war Janine, die holde Braut. „Holde Braut, willst Du mehr? Blitzkrieg mit dem Fleischgewehr“, entgegnete ich. Sie wollte mehr, also schnell aufs Zimmer, und dieses süsse blonde Mädchen mit diesem tollen Prachtarsch vernascht. Ach was war der Klimbim-Opa glücklich. Da der Opa etwas Pause braucht, nahm er eine Massage beim Meistermasseur Giorgio in Anspruch, welcher den Opa wieder kampfbereit knetete. Dann lief dem Opa eine Dame namens „Monika“ über den Weg. „Schnaps in Kopf du holde Braut, steck Bratwurst in dein Sauerkraut“, aber sie hatte kein Sauerkraut, war blitzblank rasiert, das merkte der Opa natürlich beim „Naschtest“. Aber egal, „One Size ficks (fits) all“, sein kampferprobter „Mörser“ rammte die holde ordentlich durch. Es war schon zur fortgeschrittener Zeit, und sie war schon nach einem langen „Kampftag“ etwas matt, daher verlangte der Klimbim-Opa ihr auch einiges ab. Nachdem auch dieser „Feldzug“ gewonnen war, vergnügte sich der Opa im Kino. Dort war Gangbang angesagt, ein „Mitstecher“ liess sich von Patricia und später Monika verwöhnen. Essen war angesagt, und neben Rosenkohl und Putenbrust o.ä. nahm der Opa auch sein tägliches medizinisches Getränk (Becks) ein. Das Buffett wurde von den Anwesenden schnell geplündert, aber nach 2 Stunden wurde nachgelegt. Die Saune benutzte der Opa auch nocheinmal, da es im Altersheim unattraktiv ist, mit Oma Dullmann (92) und Tante Alzheim (89) in der Sauna zu schwitzen. Der Opa bevorzugt junge Chickas. Ach wie war der Abend herrlich. Zurück im Altersheim schlich der Opa wieder zurück auf seine Bude, und es bemerkte keiner. Den Trick mit dem Reinschleichen hatte der Opa schon 1938 beim Militär erfolgreich durchgeführt. wenn er über den Zapfenstreich wieder drüber war, weil er in Berlin im Salon Kitty die Damen verwöhnte. Lustig war der Zivi, der suchte seinen Autoschlüssel, obwohl er seit 3 Stunden Feierabend hatte. Er hatte Glück, der Opa hatte seinen Schlüssel neben dem Schlafraum für die Nachtschwester gefunden. „Na mein Junge, hast wohl wieder mit der Nachtschwester geschnackselt!“, sagte ihm der Opa bescheid, der Zivi wurde ganz rot, er war ertappt. „Sowas hätten wir früher uns nie getraut“, sagte ihm der Opa, pass auf, dass ich Dich bei der Heimleitung nicht in die Pfanne haue. „Bringst mir morgen die neue Schlüsselloch mit, dann geht das in Ordnung!“ so der Opa, der Zivi stammelte „OK, und bitte verrate mich nicht!“
Ukrainisches Dressurreiten und schwarze Mädchentraube Nachdem es am Freitag mords Streß vor allem psychologischer Natur im Büro gab, hatte ich keine Lust darauf in einem neuen Club auf einen Auflauf à la Oktoberfest oder einem Türkenladen zu treffen. Ich war noch zu aufgeregt und brauchte echtes Wellnessfeeling mit etwas Ruhe. Abgesehen davon dass es schon später geworden war und mir das Zeitfenster zu knapp geworden war. So entging ich dem Badelatschen-Puzzle auf der noch-Baustelle des osmanisch angehauchten Puffs. Bei entsprechender Stimmung bin ich aber durchaus auch Fan von ausgelassenerer Stimmung nur am letzten Freitag nicht. Also Plan B: Acapulco Also Stärkung vom Stamm der Schlümpfe eingeworfen, hingefahren und glücklicherweise fuhr gerade eine Luxuskarrosse vom oberen Parkplatz weg so dass ich nahe dem Eingang meine 55 Pferdchen abstellen konnte. Theke: Drinnen angekommen wurde ich freundlich begrüsst und fragte ob ich die Tür schliessen sollte, da es sonst den leicht bekleideten Damen zu kalt würde. Frage wurde beneint, nun ja, es würde Ihnen ja auch vielleicht warm ums Herz wenn Sie mich erblicken. Dann beim Empfang des Bademantels und -tuch wurde mir ohne Nachfragen bekannt gegeben, dass 41 Frauen anwesend seien. Danke und wow dachte ich nur. Das wäre ja was für Alibabas 40 Räuber aber das ist Vergangenheit. Badelatschenhimmel Im Gegensatz zu den Kollegen auf dem Forentreff gab es hier Badelatschen im Überfluss! Welch eine Wonne, egal ob für 2-, 3- oder 4-Beiner. Dann schnell weiter zur rituellen Waschung, wo zwei lautstarke Kollegen, die nicht so ganz ins Ambiente des Acas passten, sich in der Gossensprache Sprüche und Aufmunterung sich zu beeilen zuwarfen. Grunz. In der Abflughalle, fallen, ähnlich einem Mückenschwarm gleich so an die 6 bis 8 Augenpaare auf mich als Neuankömmling. Sofort wird taxiert und eingeschätzt: "war der schon da? war der fick- und zahlungsfähig inkl. Bonusß" Dann beruhigten sich die Blicke und die Unterhaltungen von Frau zu Frau gingen weiter. Dafür gabs an der Bar entsprechende Nichtbeachtung, bzw. jeglicher Bardame. Ja nun, aus Gesprächen die ich hörte, weiss ich dass das Personal hier viel um die Ohren hat und kaum nachkommt. Und schon haften von einem der Sofas nahe der Bar ein Augenpaar auf mich: es ist Janine, die mich auch gleich mit Blicken freundlich begrüsst. Sie sitzt allerdings, wohl heute auch zu meinem Glück mit einem Kollegen dort. Ich grüsse also höflich zurück und beschliesse meine Erkundungstour unauffällig in Ihrem Rücken vorzunehmen wo sie mich nicht sieht. Denn solange ich an der Bar stehe, lassen Ihre Blicke nicht von mir. Nun zur Klärun: Janine ist eine Spitzendame, absolute Empfehlung, nicht umsonst hat @Klimbimopa sie mit 1,0 eingeschätzt. Sie bringt mir auch das entgegen was ich brauche, was ich gegenseitig auch versuche und letztes hatten wir ein Date wo wir Beide einen Orgasmus hatten. Dennoch wollte ich angesichts des üppigen Angebots mal Frischfleisch. Dafür bin ich ja im P6. Punkt. Insgesamt waren in der Abflughalle ca. 15 Frauen anwesend. Wo waren die anderen 26? Gestapelt im Kino? Was für eine geile Party wohl dort statt fand? Oder waren die meisten auf dem Zimmer. Das interessierte mich jedoch nicht weiter. Nach kurzem Parken auf einem Sofa, wechselte ich blitzschnell auf das Sofa wo die Frau meiner Begierde vom letzten Mal saß: Susanne Ihre weissen Dessous waren von einer Art die mir den Verstand rauben,. Ich steh absolut auf sowas. Fast mehr als absolute Nacktheit. Die kann später kommen. Wie gern würde ich Sie entblättern. Aber das lassen ja die Damen aus Sorge zu Ihren Dessous meist nicht zu oder wie sind da Eure Erfahrungen? PST über Dressurreiten Doch kaum saß ich 10 Sekunden, merkte ich dass trotz unglaublicher äusserlicher Reize wir wohl nicht richtig kompatibel sind. Sie ist eher der Typ nüchtern-russische Frau die gern zur Sache kommt ohne viel romantischen Firlefanz. Das ist als Romantikficker nicht so ganz meine Welt. Aber was solls, ich habe genug Lebenserfahrung auch damit umgehen zu können und wir sind alsbald in einem Gespräch übers Reiten. Sie hatte das Gespräch ja mit einer Klage über Schmerzen aufgrund des Reitens angefangen. Dann stellte ich fest dass Frauen aus dem P6 wohl ausser tollen Karozzen auch noch beachtliche lebendige Fahruntersätze leisten können. Ich hingegen erzählte Ihr von meinen Reitversuchen auf "Black Magic" in einer Grafschaft in "good old England". Dann kam bald als ob Sie Gedanken lesen könnte, die Frage: "Soll ich Dich reiten?" "Aber ich bitte darum!" antwortete ich In der Reithalle So wackelten wir in eins der unteren Zimmer und beobachtete Sie beim Entblättern. Deshalb hier die Beschreibung: Susanne ---------------------------------------------------------------------- Laut eigener Auskunft nicht Russin, aber vielleicht Ukrainerin vom Akzent her? Zweite Hälfte Zwanzig vom Alter her schätze ich. Ich finde das fragt man eine Dame nicht. Echt blond oder auch gefärbt. mit leicht rötlichem Touch? Sehr schlank, perfekte Figur, ca. 170 gross B-Brüste, spitz, sehr schön mit leichtestem Hang zum Hängen Schlanker Po, aber schön rund. Intimbereich: mit brasilianischer Landepiste wie ich es liebe! Typ: Nüchterne Östlerin, die nach etwas Gelaber auch gern zur Sache kommt. So auch im Bett. Romantik und Zärtlichkeit muss man trotz Küssen nicht unbedingt erwarten. Trotzdem ist Sie gut und professionell vorbei, so dass man auch nicht Grund zum Meckern hat. Wirklicher Illusionsfaktor aufgrund dem Realitätssinn aber Fehlanzeige. ---------------------------------------------------------------------- Dressurreiten Pferdeliebhaber scheinen eine Vorliebe für Lecken von Nippeln zu haben. Meine sind da gemeint. Ist nicht wirklich mein Ding. Also fingere ich nach Ihren Brüsten, herrlichen Knospen und gehe auch mal vorsichtig in Richtung Muschi. Da gibt es dann auch Küsse, wobei Ihre Haare mir ins Gesicht fallen, was ich aber entgegen Ihrer Besorgnis schön finde. Es ist der zärtlichste Kontakt. Dann geht es bald ab in FO. Für einen Liebhaber des HE und gelegentlichen FO muss ich trotzdem sagen, sie macht das sehr gut, so dass ich echt geil werde und mein Ding stramm wie ein Peitsche steht. Ich komme in leichten Konflikt: Muschilecken oder gleich mein forderndes zweites Ich gleich in Sie reinschieben. Ich entschied mich für Lecken, da ich die kühle Östlerin auflockern wollte, was mir wohl zum Teil gelang. Dabei drehte ich mich so dass Sie mein zweites Ich dabei ebenfalls massieren konnte. Allerdings wurde Muschifingern, was für einen Orgasmus fast mit Bedingung ist, nicht geduldet. Kam aber freundlich rüber. Ich flehte jetzt mehrmals nach Gummierung! Das beidseitige Verwöhnen hatte schnell zu viel Lustüberschuss geführt und ging in von Ihr angekündigten Ritt nach der Gummierung über. Dabei tackerte ich fleissig von unten mit. Besondere Spezialität dabei: man muss den richtigen Rhythmus finden wo Tackern von unten und oben zu Verdoppelung im Zweitaktmotor führt. Bei entsprechender Geilheit, brennt mein Testosteron durch und ich übernehme die Führung in Missio. Ausgiebig, mal mit weit gespreizten Beinen und dann wieder innig knutschend vereint. Das ging dann noch in Doggy über wobei man Ihren herrlich, süssen, perfekten Po geniessen kann und endete in geilem FO/HE bis ich nicht mehr konnte. Fazit: gute Leistung, mit allem drin und dran allerdings aufgrund des Nicht-ganz-Fallen-Lassen-Könnens Ihrerseits oder Ihrem professionellen Realitätssin kein Illusionsfaktor. Vielleicht sind aber auch nur wir nicht ganz kompatibel. Trotzdem wars geil und wiederholungswürdig. Zurück in der Halle (nach weiterer Waschung) Kurz Janine an der Bar begegnet und Smalltalk vom letzten Mal fortgesetzt. Ich dachte es käme zur Anbahnung, doch sie wollte erst mal mit der Freundin essen gehen. Wunderbar! Kein Gezicke, also weiter Ausschau gehalten, da ich es heute richtig wissen wollte. Illu-Faktor musste es noch sein. Da sah ich Sie: Tina - die schwarze Mädchentraube (rumänischer Wein) Nahe der Bar auf dem Sofa. Schwarze, leicht gewellte, lange Haare, rote Lack-Highheels, schöne schwarze Dessous, schön geschminkt und Brille wie ich auf. Dazu Ihre lüstern leicht gelangweilten Blicke. Ich nahm erst mal auf dem Sofa daneben Platz. Sie zog die Beine etwas an sich. Überlagerte Eins über das Andere leicht auf dem Sofa, so dass man Ihre herrliche weisse Po-Rundungen sehen konnte. Das wars, schwupps sass ich neben Ihr. Dann gabs erst mal eine Sprachhürde: sie schien nicht gut oder kaum Deutsch zu können. Ich bot Englisch, Französisch, Italienisch und Schwiizerdütsch an. Letzteres quittierte Sie mit einem symphatischen Lachen. Sie ist so der Typ lüsterne Sekretärin oder besser Studentin. Ihr dunklen Schwarze Mädchentraube Augen, mit ihrem Lächeln lassen mich sicher sein am Tagesziel angekommen zu sein. Dann entdecken wir dass sie Rumänin ist. Also meine Viertel bis halbe Rumänisch Kenntnisse ausgepackt und drauf los gelabert. Wir lachten und hatten viel Spaß bis ich so geil war mit Ihr aufs Zimmer zu gehen. Ein Liebestraum auf dem Zimmer Tina -------------------------------------------------------------------------------------------- Rumänin, Anfang Zwanziger Ca. 168 gross, schlank aber mit weiblichen Rundungen Schwarze, längere, leicht gewellte Haare B-Cups Intimbereich: rasiert Typ: Eine Frau die Liebeskunst beherrscht. Sie bringt auch Geduld mit und freut sich wenn sie sieht wie Mann geil wird. Es wirkt echt und hat echten Illusionsfaktor. Trotz Ihrer ruhigen Art, wirkt sie leidenschaftlich auf eine sanft und unendlich erotische Art und Weise auf mich. --------------------------------------------------------------------- Im Bett. Das Erlebnis war sehr intim und persönich deshalb hier in Stichworten: Küssen wurde gepaart mit Knutschen und Tango der Zungen. Was man oder ich gerade wollte. FO war auch perfekt, zärtlich und gefühlvoll verabreicht. Muschilecken schien sie sichtlich zu erregen und sie wurde sehr feucht. Missio war einfach nur geil und wurde ausgiebig genossen Ebenso Doggy Abschliessendes FO/HE/Knutschen was zum Entsaften im hohen Bogen führte, war von einer absoluten Superlative wie man es wirklich nur als GF6 bezeichnen kann. Dieses Qualitätssiegel vergebe ich nicht mehr oft! Fazit: Ich gebe Sie nicht her! Behandelt Sie lieb! Jederzeit, möglichst bald wieder! Danach gabs einen schnellen Abflug meinerseits. Wollte ja auch nicht unbedingt Janine über den Weg laufen, so wie ich glücklich gefickt aussah. Fazit heutiger Tag im Acapulco: Für kulinarische Geniesser am Nachmittag eher weniger was (es gab Suppe). Für Liebhaber schöner Frauen das Mekka meiner Ansicht nach. Auch wenn nicht immer alles Gold ist was glänzt, ich bin schon lange nicht mehr unzufrieden hier rausgegangen. Heute sogar absolut im Gegenteil: flauschig gefickt!