Hallo, ich bin Wodie aus dem schönen Norden. Ich hatte mich hier angemeldet, weil ich hoffte, eine Antwort auf eine bestimmte Frage zu bekommen. Inzwischen habe ich ein wenig gelesen - bin aber nicht schlauer, im Gegenteil. Ich war wohl etwas sehr naiv. Ich stehe unmittelbar vor dem ersten Besuch bei einer sehr netten reifen Dame. Der Kontakt hatte bisher nur übers Internet statt gefunden. Für mich steht fest, dass ich sie in Kiel-Gaarden besuchen werde. In Ihrer Anzeige schrieb sie, dass sie es auch ohne Schutz macht. Und für mich wäre es auch das Schönste. Ich habe sie gefragt, welche Sicherheit ich denn hätte. Und sie amtwortete, dass sie mir überhaupt keine Sicherheit bieten könnte, weil auch die Zeugnisse nicht sehr aussagekräftig sind. Und ihr Zeugnis ist erst wenige Wochen alt. Es sei also eine Frage des Vertrauens. Nach all dem, was ich hier gelesen habe, sollte ich wohl die Finger davon lassen ( ohne Schutz ). Oder gibt es doch einen "Hoffnungsschimmer" ? Gruß wodie
Wie alt bist du denn eigentlich, dass du nach Sicherheiten fragst? Du hast ja noch nicht einmal eine 100 % ige Sicherheit, wenn du mit Gummi vögelst. Ein Gummi kann auch mal krepieren. Ohne Gummi zu vögeln ist immer wie Roulette spielen. Je öfter du AO vögelst, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit irgendeiner Ansteckung . Muss ja nicht gleich das Schlimmste sein. Aber nach Sicherheiten zu fragen, ist wohl mehr als naiv. Dann müßten ja die Damen nach jedem Akt zur Untersuchung. Einziger Hoffnungsschimmer: Nimm dir eine Jungfrau. Da ist die Sicherheit relativ hoch.
Und fahr auf keinen Fall mit dem Auto hin, die Wahrscheinlichkeit bei einem Verkehrsunfall zu sterben ist noch deutlich höher als das Infektionsrisiko bei ungeschütztem GV. Im Ernst: Diese Frage kann dir dieses Forum nicht beantworten. Informier dich über die Übertragungsmöglichkeiten von Chlamydien, Hepatits, HIV und anderen STDs und entscheide vorort selber wie weit du gehen willst. Viel Spass.
Aber eben nur relativ. Vielleicht ist es eine wiederhergestellte Jungfrau? Vielleicht hat sie sich mal in den Popo knallen lassen? Vielleicht ist sie mit einer ansteckenden Krankheit zur Welt gekommen? Wie man es dreht und wendet: Es bleiben nur Wahrscheinlichkeiten.... nur dass das Leben mit dem Tod endet, gilt als gesicherte Erkenntnis.
Danke, so weit erst einmal. Sie hatte ja schon selbst diese Frage nach der Sicherheit genau so beantwortet, wie ihr das jetzt getan habt. Ich war bei ihr. Es ist aber noch nicht zum Verkehr gekommen. Wir haben gequatscht und wir haben uns befummelt. Sie wollte kein Geld nehmen! Dorothea ist eine geile, reife Frau. Und ich will es tun, mit oder ohne Schutz - ich weiß es noch nicht, am liebsten ohne... Ach ja, ich bin 25 Jahre jünger als sie. Gruß Wodie
Weil du noch so jung bist, lass das lieber sein mit AO. Schütze dich selber und benutze ein Kondom. Du hast noch ein langes Leben vor dir.
Wenn man schon unbedingt ohne vögeln möchte, sollten gegenseitige Atteste gegeben sein. 100 % Sicherheit ist dann zwar immernoch nicht da aber sie ist auf das Risiko minimiert wie wenn ein Gummi platz. Jeder weiß wie schnell ein Gummi platzen oder reißen kann. Also so oder so ist eine ansteckungsgefahr gegeben. Man sollte aber auch nicht mit dem Feuer spielen.
Ich war inzwischen bei Dorothea. Und ich hätte es gern ohne Schutz gemacht. Aber sie war wohl vernünftiger als ich. Aber das ist nicht der Hauptgrund, weshalb ich nochmal schreibe. Es war mein erster Besuch bei einer Hure. Und das erste Mal soll ja prägen, und das hat es auch getan. Jedenfalls denke ich jetzt ganz anders darüber. Das ist eigentlich total Off-Topic, aber ich finde, es gehört hier mit rein.
Diesen Vergleich möchte ich doch sehr stark anzweifeln U96. Das letzte Gummi ist mir persönlich (aufgrund Unerfahrenheit mit 16 gerissen und das ist schon mindestens 21 Jahre her). Ein Attest ist in soweit sicher, soweit mir bekannt, sofern in den darauffolgenden 3 Monaten nicht "ohne" gevögelt wurde und keinerlei anderweitige Ansteckungs-/Übertragsungswege von z. B. HIV erfolgt sind. Ich lasse mich aber gerne auch anderweitig aufklären.