Ganz allgemein und nicht explizit für Kollegen Foreigner bestimmt. Mir liegt es fern, den Diskussions-Elan bremsen zu wollen, aber es gab zu dem Thema schon einmal ein ganzen thread > Eindeutige Signale für Zwangsprostitution? < sowie mindestens ein Dutzend threads, wo Teil-Aspekte oder Presse-Meldungen diskutiert wurden. https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=14395 oder mal die Such-Funktion hier benutzen Vielleicht käme man, wenn überhaupt, der Essenz näher, wenn der damals erreichte Diskussionsstand nicht einfach "vergessen" würde. (ps ja so ein Forum bekommt wahre "Untiefen" je länger es existiert )
Ich befürchte halt dass 1. Anzeigen ohne belastbaren Hintergrund Inflationaer zunehmen. 2. Im nächsten BKA Bericht darauf basierend 1000de Ermittlungsverfahren stehen. Natürlich ohne nennenswerte Ergebnisse 3. Daraus zukünftig noch repressivere Massnahmen abgeleitet werden bei 4. nicht mehr nennenswerter Gegenwehr da bis dahin Prostitution wieder in eine nicht zu verteidigende Ecke geschoben wurde 5. Freier in Ermittlungsverfahren gezogen werden weil sie sdl XY besucht haben und sich herausstellt dass ihr Freund sie gehauen hat ... Eine nicht unübliche Verhaltensweise in gewissen Schichten zwar, aber im Zusammenhang mit P. natürlich Hinweis auf Zuhälterei... -> Skandale, Stigmatisierung und Rückkehr zur Illegalität programmiert Vielleicht kommt es anders, aber allein die Kondom- und Registrierungspflicht weisen in eine Richtung die das Gewerbe umkrempeln wird. Beides wird Anbieter und Kunden umgehend kriminalisieren und das gute Gefühl Teil der Gesellschaft zu sein untergraben.
Das iss aber keine "exklusive Spezialität" von denen!!! Da kenn ich noch mindestens ne Handvoll andere "Berufs-Gruppen" oder Typen, da wäre ich, aus Erfahrung , noch vorsichtiger als bei Prostitutierten.
Würde ich, und nicht nur ich , NICHT sagen! Biologisch und biochemisch ist das vollkommen plausibel. Ansonsten müsst es doch auch für "höchst-motivierte" Männer, dem Zölibat verpflichtet, ganz einfach sein, den Sexualtrieb zu unterdrücken? Es ist auch durchaus bekannt, dass Männer sofort anfangen um Frauen zu kämpfen, wenn es ein eklatantes zahlenmäßiges Missverhältnis gibt egal ob nun bei Verschollenen auf ner einsamen Insel oder in Ländern mit chronischen Frauen-Mangel (z.B. Indien) ... wäre aber wieder ein eigenes Thema oder dem thread > Der Antrieb für unsere Sexualität ... biologisch? ... < zuzurechnen. > Einer mit 40 Jahren Erfahrung < auf dem Gebiet antwortet auf Fragen so: Weiter Mit anderen Worten, der häufigste anzutreffende Fall iss "Elend &Paradox" (>>Gauß-Verteilung) SO iss eben die Natur deren Teil wir sind!!! Ich benutze das Wort Norm hier auch nicht, denn eine Norm legt einem vom Menschen gemachten Maßstab zugrunde, ähnlich beschrieb ich das bei Homosexualität. Und eben dieser "menschliche Maßstab" Norm genannt muss nichts, aber rein gar nichts mit dieser Häufigkeit-Verteilung in der Natur zu haben, sondern ist nur das Produkt von religiösen, kulturellen und moralischen Machtvorstellungen, die uns eingetrichtert werden. Nein der Film sprich die Realität iss schon richtich. Nur deine Vorstellung, wie es sein müsste, iss halt etwas "verschoben" Übrigens auch bei den meisten Politikern, die für die Verschärfung der Gesetze sind. Noch einer! Klar ... nach Einführung ProstG 2002 z.B. den "Zwang", dort und dort den "Laden zu besuchen und ein Foren-Bericht zu schreiben!
Papperlapapp. Wenn hier der verstärkte Eindruck entstehen sollte dass wir hier das Auffangbecken für Sexualstraftäter sind schalten wir die Veranstaltung ab. Es reicht schon, dass Blindfische sich hier Rederecht herausnehmen.
DAS hab ich NICHT geschrieben!!! Ich kann aber nicht deinen Text im Zitat abändern! Dann solltest du eventuell noch Folgendes bedenken. Die ganz schwierigen Fälle Sexualstrafttäter werden wohl kaum Internet-Zugang aus dem Gefängnis und in Sicherungs-Verwahrung haben! Somit sind deine Ängste unbegründet! Die geringfügigeren Fälle haben ihre Strafe gehabt und dürften nicht weiter diskriminiert werden. Und die, die noch nicht wissen, dass sie mal in Zukunft was Verbotenes anstellen, wirst hier kaum vorher erkennen können! Aber ockkeh man(n) weiß ja nich ... Ähmm ich nehme mal an, damit bin (nich) ICH gemeint!???
Den kann man sich wohl sparen in Anbetracht der doch weit verbreiteten und hier sogar geäußerten Ansicht, dass man als Fick-Konsument alles auf Betreiber und Ermittlungsbehörden abwälzen soll. Ich halte diese Einstellung für inakzeptabel und lege auf solche "Kollegen" keinen Wert.
Schade. Ich dagegen halt wenig von Freizeit- Sheriffs und Gesinnungsschueffelei. Seh's doch einfach so: wir wünschen beide keiner Frau zu dem job gezwungen zu werden. Man beachte "werden" <> "sein"
Ehe die Diskussion "abdriftet", empfehle ich in Anbetracht des Themas, den von marleen2010 im anderen "Bundestags-Thread" geposteten > Videolink < anzuschauen. Erspart uns viel.
Also da tanze ich glatt aus der Reihe, denn "Zwangsprostiuierte" lässt sich beliebig definieren. Was strafrechtlich gesehen "Zwang" ist steht einigermaßen gesichert fest. Auch wenn unterschiedliche Normen gleichlautenden Begriffen unterschiedliche Definitionskreise zuordnen können, so ist der Spielraum sehr begrenzt. Von beliebig definieren kann also streng genommen keine Rede sein. Das ganze Tamtam ist eine riesige Scheindiskussion. Wie so oft. Und die Politiker handeln in dem Zusammenhang eh nur aus derart durchschaubarem Populismus... eigentlich unfassbar. Ich glaube, der durchschnittliche Mensch ist einfach dümmer als noch in den 70ern zum Beispiel. Die Qualität der heutigen Diskussionen... dafür wären Politiker wie der Maas oder auch die Kramp-Karrenbauer aber sowas von verlacht worden. Wenn ich die Politik-Nachrichten lese komme ich mir bei jeder zweiten Meldung verarscht vor. Da werden Gesetze beschlossen, die so offensichtlich verfassungswidrig sind, dass dem Bundespräsi beim Unterzeichnen an sich der Arm abfallen müsste... und die Öffentlichkeit kriegt das gar nicht mit. Wahnsinn. Oder es werden mit Riesen-Bohei Scheingesetze debattiert, die gar keine Rechtsänderung bewirken. Damit man das Volk von den wirklichen Problemen ablenken kann. Sonst merkt nachher noch die Mehrheit, was verkehrt läuft...
Also ich hatte mir schon in der Vergangenheit ernsthaft überlegt, über dieses Thema mit einem Kripo-Beamten zu sprechen, der für den Rotlichtbereich zuständig ist. Dürfte ja kein Problem sein, mal zur Polizei zu gehen, um sich dort aufklären zu lassen, was die unter Zwangsprostitution verstehen und woran ich als normaler Bürger eine gezwungene Lady erkennen kann. Warum eigentlich nicht mal das Gespräch mit einem Kripo-Beamten suchen? Ich finde schon, dass die auch eine Aufklärungspflicht haben. Sollte ich das mal tun, werde ich über das Gespräch hier im Forum berichten.
der Maas ist ja wohl bei der SPD ja dann sollten wir bei der nächsten Wahl eben nicht die SPD wählen.. oder vorher einen Volksentscheid starten, und den Maas ohne Pensionsbezüge oder sonstige Alimente oder Zahlungen aus öffentlichen Kassen in die Wüste beordern und jeden bei Androhung der Inquisition warnen, der sowas nochmal probiert.
Ich frage mich übrigens, ob eine Zwangsprostituierte überhaupt ihre Arbeit vernünftig machen kann? Wir erwarten von den Mädels ein freundliches und offenes Wesen, tolle sexuelle Leistungen und vieles mehr. Eine Zwangsprostituierte dürfte da schon dem Konkurrenzdruck nicht gewachsen sein und würde gar kein Geld einbringen. Und wirtschaftlicher Zwang ist doch auch im Grunde lächerlich. Von Menschen in Hartz 4 wird erwartet, dass sie die schlecht bezahlteste Arbeit annehmen (ist das nicht auch Zwang?), aber im Rotlichtbereich werden die Frauen mit Samthandschuhen angefaßt. Hey Jungs, irgendwann fordern die noch einen Mindestlohn für Liebesdamen, vielleicht so 150 Euro für die halbe Stunde.
Würde ich nicht so sehen. Überspitzt ausgedrückt: Ein gut funktionierender Sklave mit der korrekten Gewichtung aus Zuckerbrot und Peitsche und der (wenn auch vorgegaukelten Möglichkeit) sich durch Kohle irgendwann aus seinem Elend befreien zu können, kann sogar ein Top-Performer sein. Wenn er depri wird hilft man mit Drogen nach oder gibt ihm nur dann einen auf die Fresse, wenn die Kohle nicht stimmt. Was ich damit sagen möchte: Die Annahme, dass eine lächelnde gut arbeitende Lady automatisch freiwillig arbeitet kann man als Selbstbetrug werten.
Gut, deine Argumente sind auch nicht von der Hand zu weisen. Aber dann macht es die Sache ja noch schwieriger, eine sogenannte "Zwangsprostituierte" von einer normalen Liebesdame zu unterscheiden. Wenn ich zum Beispiel wie heute in die Grimberg Sauna gehe, wo man viele normale Männer trifft, die einfach nur Spaß haben wollen in netter Atmosphäre............wer denkt denn da an Zwangsprostitution? Netter Laden, alles super. Und die Mädels umgänglich und locker. Mal ehrlich, was soll denn da so ein dämliches Gesetz, wenn kein Freier (und noch nicht mal so einfach die Polizei) eine Zwangsprostitution erkennen kann? Wenn ich an Zwangsprostitution denke, dann denke ich an irgendein Hinterzimmer, wo eine verängstigte Frau mit blauem Auge und blauen Flecken am ganzen Körper von einem grinsenden schmierigen Typen im Unterhemd dem Freier vorgeführt wird. Aber ich denke dabei bestimmt nicht an lockere nette und freundliche Clubs, wo der brave Durchschnittsmann aus einer bürgerlichen Gesellschaft hin geht. Ach, was solls.........wenn ich bestimmte Produkte im Laden kaufe, kann ich auch von Arbeit unter unwürdigen Bedingungen in der Dritten Welt oder Kinderarbeit ausgehen. Ich gehe auch davon aus, dass vielen Leuten hier der Spaß am Sex mit einer bestimmten Frau vergehen würde, wenn sie ganz genau wüßten, dass sie unter brutalem Zwang arbeiten muß. Klar, wenn ich davon wüßte, würde ich versuchen zu helfen. Würden sicher viele hier machen. Das Gesetz ärgert mich auch deshalb, weil uns Freiern unterstellt wird, dass wir eventuell wissentlich mit einer Zwangsprostituierten problemlos Sex haben könnten. So sehe ich das jedenfalls.
Vielleicht nicht erkennen, aber wissen, weil sich die Frau im Vertrauen offenbart hat, weil man über eine Drogenproblematik oder Private Not im grenzwertigen Bereich weiss, oder eine offensichtliche geistige Minderbemittlung der Lady, die sonst nicht einmal der Betreiber mitbekommt. Ohne Locations oder Namen von Kollegen zu nennen sehe ich bei einigen von uns einen gewissen Insiderbackground oder die Fähigkeit zum Vertrauensaufbau, der über das, was ein Kripobeamter per Befragung ermitteln kann, hinausgeht. Diesen zu Gunsten eines möglichen Opfers einzusetzen halte ich für Ehrensache. Augen zu schliessen und trotzdem drüberrutschen für verwerflich.
mh ....? Ok, prinzipiell richtig. Aber mitunter (in seltenen Fällen) kann man mal ins Vertrauen gezogen werden und einem wird das Eine oder Andere aus der Vergangenheit erzählt, auch wenn man das eigentlich nicht will, was aber in der Regel nichts mit Zwangsprostitution zu tun hat. Es geht dabei um Familie oder vergangene Liebschaften etc.. Aber im allgemeinen wird keine Frau von einem Peiniger oder Zuhälter erzählen. Habe ich noch nicht erlebt. Man kann höchstens auf dem Handy das Hintergrundfoto irgendeines "Üzgürs" erkennen bei dem man Boxsport als Lieblingsfreizeittätigkeit vermuten würde, oder man bemerkt häufige Anrufe oder SMS. Aber das ist doch bei vielen jungen und mittlerweile auch älteren Frauen auch ausserhalb des Pay6 so. Juristisch wohl nicht verwertbar. Und selbst wenn man unter 4 Augen etwas erzählt bekommen sollte, was man auch nicht überprüfen kann, wäre das für die Polizei verwertbar? Ist doch nur Hörensagen, handfeste Beweise werden doch benötigt für einen Prozess. Bisher habe ich deshalb die Apriori-Vorgehensweise gewählt, die einem grösstenteils (wenn auch nicht ganz) im Vorfeld vor Sex mit Zwangsprostutierten schützen kann, was ja nun niemand wirklich wollen würde? ...: Ich wähle nur SW aus die auch Lust auf ihre berufliche Tätigkeit ausstrahlen. Frauen die aktiv sind und mit Lust uns anbaggern. Bei mehrmaligen Besuchen, kann man dann auch die nachweisliche Lust (feucht werden, Orgasmen, Zittern vor Freude, begeistertes Anstrahlen und geküsst werden) als Indiz dafür nehmen, dass Ihr der Beruf neben dem primären Zweck des Geldverdienens auch mal Freude bereitet, zumindestens im Moment grad mit Dir. Frauen, die sich nicht um Kontakt bemühen in der Abflughalle, werden nicht besucht. Frauen die irgendwie neben der Spur wirken werden auch nicht kontaktiert. Auch wenn man den Club mal ohne Sex gehabt zu haben eben wieder verlässt. So sollte in einem Club mit der Zeit, im Idealfall, eine Auslese stattfinden und Zwangsprostituierte, die nicht aus freien Stücken arbeiten, werden nicht mehr lange da sein. Frauen die häufig von einem Mann angerufen oder angesimst werden sollte man auch meiden. Jeder Freier ist sowieso davon genervt, wenn während dem Sex etwas anderes piept, brummt, vibriert als die Frau neben, unter oder über Dir.
Ja, diese Denkweise entspricht ja auch meinen Überlegungen. Ich gehe aber davon aus, dass der Anteil der wirklichen Zwangsprostituierten im klassischen Sinne eher gering ist. Die "klassische" Zwangsprostituierte wird ja im Ausland (zum Beispiel Rumänien) mit falschen Versprechungen (normaler Job in Deutschland, etc.) angeblich nach Deutschland gelockt. Ist sie dann in Deutschland angekommen, wird ihr der Pass abgenommen und sie wird zur Prostitution gezwungen. Das kommt wahrscheinlich eher selten vor. Im Radio lief mal eine Sendung, wo die Mitarbeiterin einer Hilfsorganisation für Prostituierte zu Wort kam. Was die so sagte war super und entspricht den Vorstellungen des gesunden Menschenverstandes. Sie sagte auch, dass sie sich nur an ganz wenige Fälle über einen Zeitraum von vielen Jahren erinnern könnte, wo sich Frauen an die Organisation gewandt hätten, die wirklich als klassische Zwangsprostituierte einzustufen sind. In den Gesprächen mit den im Gewerbe arbeitenden Frauen sei es vor allem um ganz normale und banale Dinge gegangen, wie Probleme mit Vorschriften und Behörden, Krankenversicherung, etc. Also wenn es überhaupt Auffälligkeiten gibt, wo dran man Zwangsprostitution erkennen kann, dann muß man uns Freier seriös (!) darüber aufklären. Soll doch die Polizei ein Faltblatt erstellen, wo drin steht, auf was man als Freier achten sollte. Vielleicht gibts ja wirklich gewisse Merkmale? Nur dann soll man uns doch nicht im Dunkeln tappen lassen. Ganz besonders böse Gegner der Prostitution sprechen immer gerne von ausbeuterischen wirtschaftlichen Zwängen. Nur mal ganz ehrlich..........man schaue sich an, wieviel Geld man mit einem normalen Job in Rumänien verdienen kann. Dann schaue man sich an, was man dagegen in Deutschland im Bereich der Prostitution verdienen kann. Das lohnt sich doch richtig für die Frauen! Und wenn dann so eine durchgeknallte Feministin immer noch nix kapiert, dann sage man ihr, dass diese Frauen aus Rumänien keine wirklichen Qualifikationen haben, um in Deutschland in einem normalen Job vernünftiges Geld zu verdienen. Mehr als der ausbeuterische Niedriglohnbereich wäre nicht drin! Man kann einfach ohne jegliche berufliche Qualifikation in der Prostitution vergleichsweise viel Geld verdienen. Das ist überall auf der Welt so. Tja, das sind halt so die Schattenseiten des Kapitalismus und auch die Schattenseiten einer von der sogenannten "Zivilgesellschaft" gewünschten bunten und multikulturellen Gesellschaft mit offenen Grenzen. Eben! Es ist doch derzeit so viel von "Willkommenskultur" die Rede. Wo ist denn hier plötzlich die vielgepriesene Toleranz im Umgang mit Ausländern, wenn Frauen aus Rumänien oder Bulgarien verteufelt werden, weil sie in der Prostitution arbeiten?
Drogenproblematik? Da gibts viele Opfer auch außerhalb der Prostitution, die sogar an legalen Alltagsdrogen wie Alkohol zugrunde gehen. Für mich kein Hinweis auf Zwangsprostitution im juristischen Sinne. Private Not im grenzwertigen Bereich oder geistige Minderbemittlung? Auch sehr häufig ausßerhalb der Prostitution und für mich kein eindeutiger Hinweis. Mein Gott, es gibt jede Menge Menschen in normalen Berufen die an Stress oder Mobbing zugrunde gehen, die aus Frust über ihre Arbeit zum Alkoholiker werden, usw. Wollen wir da auch immer nach der Polizei rufen? Und in den Medien ist gerne auch öfters mal von ekelhaften Männern (Freiern) die Rede, die ständig Ausschau nach "Frischfleisch" halten und sich aktiv an der "Ausbeutung" beteiligen würden. Ja klar, die "bösen" Männer. Von mir aus könnte es auch Clubs mit blutjungen rumänischen und bulgarischen Männern geben, wo ältere deutsche Damen hingingen um sich zu vergnügen. Gleiches Recht für alle!