Laura - don't speak Schulde noch einen Bericht aus der Luderecke: Nach längerer Zeit auch einmal wieder dort aufgeschlagen. Ich hatte ziemlichen Druck, war aber nach einem langen Tag leider auch etwas geschafft . Trotzdem - ich wollte es noch wissen, eine solide Nummer geht immer. Nach kurzer Dusche betrat ich die Ausstellungsräumlichkeiten. Es waren wenige Sofas mit zwei anderen Herren und wenigen Damen besetzt. Nichts, was einen müden Kreiger erheitert. Also pflanzte ich mich auf ein freies Sofa und beobachtete die Szenerie. Justina kam und war sofort im Dauerbeschlag. Magda kam und verschwand mit ihrem wartenden "Partner" aufs Zimmer. Bianca machte Feierabend. Die anderen Damen kann ich im Nachhinein nich mehr idenifizieren. Ich hole mir von der Bar einen Cafe und setzte mich wieder. Monika kam mit ihrem sportlich gebauten Lover auf Zeit von der Verrichtung zurück, die beiden gingen auf ein Sofa und es gab noch Nachkuscheln. Unfair..... Ich überlegte mir, welche der verfügbaren Damen ich gerne aufs Zimmer abschleppen möchte, wenn ich bei den üblichen Verdächtigen nicht zum Zuge kam. So verfiel ich auf die übliche Methode, die Dame zu nehmen, deren Partner mit dem breitesten Lächeln auf den Lippen aus dem Zimmer kam. Der Kaffee beseitigte meine Müdigkeit. Dann erschien meine Muse für den Abend: Laura, die ich natürlich auch vorher schon einmal gesehen hatte. Sie verabschiedete noch meinen Vorgänger mit Küsschen und wollte gerade auf einer Couch Platz nehmen, als sich unsere Blicke trafen. Intstinktiv lächelte ich natürlich, was sie sofort als Aufforderung auffasste. Sie kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Ich holte Luft, um ihr Komplimente zu machen- vergebens! Sprache ist eh nicht so ihre Art der Verständigung. Ihre Lippen berührten die Meinigen und es dauerte nicht lange, bis sich unsere Zungen berührten. Es war ein genüssliches gegenseitiges Schlecken . Mit meinen Händen erkundete ich ihren Körper, Kopf, Haare, Nacken, Rücken, Po, Beine und Füße. Meine Latte schwoll prall an und Laura provozierte noch mehr, indem sie ihr Becken sanft kreisen lies. Meine und ihre Intimsphäre trennten nur ihr verdammt dünner Slip und mein Saunatuch. Ich erwiederte ihre Provokation, indem ich während der Knutscherei ihren Pushup-BH öffnete. Dieser folgte der Schwerkraft und legte ihre Monsterbrüste frei. Ihre Nippel waren schon hart, wie ich mit routiniertem Griff feststellte. Dermaßen überwältigt von so viel weiblicher Power, Anmache und Zielstrebigkeit gab es nur noch einen nächsten Schritt: Ab aufs Zimmer! eine Stunde gebucht.... Dort angekommen ging es sofort im Stehen weiter. Ich übernahm die Initiative und drückte sie im Stehen unter bereits erwähntem Geknutsche an mich. Laura ging in die Knie und verwöhnte mein bestes Stück mit dem Mund. Dabei steckte sie ihn immer wieder DT in ihren Hals. Da ich noch nicht explodieren wollte, musste ich die Reize auf meine Latte schnell reduzieren. Also laura hochgehoben und aufs Bett gelegt. Ich legte sie auf den Rücken, spreitze ihr Beine und begann ihre Spalte zu lecken. Dies quittierte sie mit sanftem Gestöhne (wohl vorgetäuscht, aber egal) und ei, zwei Kommentaren auf rumänisch. Ihre Muschi schmeckte gut, keine Spur von meinen Vorgängern. Nacheinander führte ich noch vier Finger in die enge Muschi ein. Nach dem Muschilecken rutschte ich über ihren tollen Körper nach oben um wieder Zungenküsse zu geniessen. Unten rieb ich mit meiner Eichel an ihren Schamlippen - alles natürlich top safe.....! Laura streifte nun doch zu unser allem Schutz etwas über den kl. Übeltäter und versuchte ihn mit ihrer Hand in ihre Muschi zu stecken, aber ich hielt ihre Hand fest- wollte selber bestimmen, wann ich in sie eindringe Nun hielt ich ihre Hände und drücke sie ins Bett. Laura lies sich das gefallen und schlang ihre Beine um meinen Po. Nun endlich hatte ich Lust, zu ficken. ich glitt ohne Probleme in ihr feuchtes Allerheiligstes. Ich poppte sie ganz sanft . Es folgte ein Stellungswechsel und laura ritt mich. War ich jetzt froh, relativ müde ans Werk gegangen zu sein, ich hätte spätestens jetzt gespritzt! Nun wollte ich diese klasse Frau noch von ihrer Kehrseite erleben, ihren Po kannte ich bis jetzt nur durch das Kneten meiner Hände. Also zog ich die mich reitende Laura zu mir, knuschte noch einmal kräfigt um mich dann von ihr zu lösen. Ich bedeutete ihr, auf dem Bauch liegen zu bleiben und lege mich auf sie rauf. Sie hatte keine Chance zu entkommen. Das wollte sie aber auch gar nicht, sondern spreitzte ihre Beine, damit ich wieder in sie eindringen konnte. Ich genoss den Anblick ihres Hinterteils, das meinen stoßenden Lenden gebührenden Widerstand leistete. Schließlich legte ich mich flach auf sie drauf, tief in ihr steckend. Wir bewegten uns nur noch langsam. Ich merkte trotzdem, wie der Druck hochstieg und lies meiner Natur freien Lauf. Laura lies mich in Ruhe auszucken. Da noch etwas Zeit übrig schien, begleitet mich Laura zur Dusche. Dann verschwand sie ebenfalls kurz. Abgetrocknet ging sie mit mir umschlungen wieder in die Meeting Zone. Ich kam mir vor, wie mein Vorgänger. Dann aber war Schluss: Wir lösten uns nun endgülig voneinander und Laura widmete sich bald dem nächten Gast, dieses Flitt.... Fazit: Schöner Sex, bringt einen schnell und direkt auf Betriebstemperatur ohne große Worte, keine Unterhaltung, zieht mit, ohne sich voll hinzugeben, gerne wieder!
Schuster bleib bei deinen Rappen Heuten wussten ich nicht wohin mit meiner Geilheit. Nur stellte sich dies Frage Freude39 oder LL. Da meine Ankunft bei beiden Clubs nach 13 Uhr einrichten ließ, wählte ich die LL mit HH-Tarif. Auf dem Pakplatz traf mich fast der Schlag. Restlos besetzt Scheißegal, trotzdem rein in die gute Stube. Meine Befürchtungen sollten sich bestätigen. Randvoll. Zum Glück brachte mir Mila einen Badematel, was ich zum Anlass nahm sie direkt zu reservieren. Also flott unter die Dusche. Mila wartete bei den Spielautomaten auf mich, da KEINE Couch frei war. Somit wichen wir ins Zimmer mit der zweiten Kaffeemaschine aus. Dort folgten zärtliche ZK und ein ordentliches FO. Ich hatte meine Geilheit nicht im Griff und 1 Stunde wollte ich auch net auf ein Zimmer warten. Also ab an dem Spielautomaten vorbei und in die rechte hintere Ecke, die von einer spanischen Wand abgetrennt war. Hier fickten bereits 2 Pärchen. Wir gesellten uns dazu. Alles begann mit herzlichen Blowjob und verlagerte in die 69. ich Strecke meine Zunge weit heraus und Mila lochte ein. Noch nie habe ich eine Frau so tief mit meiner Zunge gefickt. Ein Paar war zwischenzeitlich fertig und es erfolgte ein direkter Austausch mit einem anderen Paar. Überall wurde geleckt, geblasen und gefickt. Ein ziemlich heiße Atmosphäre. Danach Conti drauf und Mila Ritt mich rücklings bis zum Finale. Wieder eine 110%ige Highline Nummer. Danach ab in die Sauna. 3 FK waren noch mit drin, die meinen Aufguss doch ziemlich heftig fanden. Aber keiner kniff. Eigentlich wollte ich noch Tamara knallen, aber ich war zu geschafft. Das nächste Mal bestimmt. Hat einen ziemlich geilen Arsch. LuderLounge, immer eine Reise wert! Frohes Osterfest!
Palmsonntag in der Abtei zu Wambel Gott zum Gruße werte Kirchen(Fick)gemeinde es begab sich am letzten Sonntag des Monats März, welcher der sechste und letzte Sonntag der Fastenzeit und zugleich der Sonntag vor Ostern war. Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche, auch Stille Woche genannt. Ich besinne mich darauf eine viel zu lange Zeit die Schäfchen der mir anvertrauten Herde den Seelsorgerlichen Beistand vorenthalten zu haben. Monsignore Wutz kramt sein altes Gewand hervor und macht sich auf den beschwerlichen Weg in die Abtei zu Wambel. Wo ihm ein Empfang zuteilwurde der dem unserem Heiland Jesus Christus bei seinem einritt in Jerusalem in nix nach stand. „Hosianna“, „Hosianna“, „Hosianna“ Rufe schallen ihm entgegen. Priorin Yvonne begrüßt ihn stellvertretend für die nicht anwesende Äbtissin Vicky. „Lange nicht gesehen, Monsignore“ „Das ist wohl war mein Kind“ Ein solch Begrüßungssturm lässt auch den längsten Zeitraum vergessen und gewiss sein das man angekommen ist. Ein trockenes Gewand wird gereicht, das stürmisch nasse Wetter hatte seine Kutte durchnässt. Es folgte war der Rundgang durch die Abtei, der aber keine nennenswerten Veränderungen hervor brachte. Die Liste der anwesenden Nonnen wurde gereicht, sie umfasste 13. „Ein böses Omen?“ MinaElliNanaElenaMonikaKiraLeaJustinaMeggiRebecca Nicole Isabella Casandraund Priorin Yvonne Die Mehrzahl war namentlich oder optisch bekannt, lediglich Cassandra ein zwei Wochen alter Neuzugang war ihm noch nicht untergekommen. Bis hier so weit so gut, eine Fortführung von Nonnenspiegel 2012, Nonnenspiegel 2012 Part II sowie Fronleichnamsprozession und Hexenprozess stand nix im Wege. Doch ein ums andere Manuskript landet zerknüllt auf dem Boden. Schreibblockade, die Motivation befindet sich in der Tiefgarage. „Was nun?“ „Ihr erinnert euch an den hier?“ Zwei Namen auf ihm gestrichen, zwei noch offen. Wer aufmerksam bis jetzt gelesen hat sollte mitbekommen haben das Elena gelistet war. Somit ist ein Nachtest möglich, aber ich will nicht vorgreifen. Justyna läuft ohne jeglichen männlichen Begleitschutz mir entgegen. Diese Chance muss sofort genutzt werden wo doch die letzte Session nach meiner Meinung sehr gut verlaufen war. Der Schein trügt mich nicht, Justyna erinnert sich gut an mich und an die Sachen die ich mit ihr gemacht habe und hat nix dagegen eine Neuauflage ins Auge zu fassen. Eine Bitte an jene gerichtet die schon beim lesen des letzten Berichtes zu hyperventilieren begannen. „Hier nicht weiter lesen, könnte hart für euch werden!“ Mehr -> Auf ihrem Stammsofa kommen wir uns schnell näher, Erinnerungen werden wach. Die Zimmersuche gestaltet sich schwierig, Justyna würde sogar hier und jetzt es tun ich lehne dankend ab. Nicht beim zweiten Date. Casandras Lover ist da aus anderem Holz sie bringen sich gegenseitig hinter dem Paravent auf Touren wie die Geräusche vermuten lassen. „Zimmer frei!“ ist unser Stichwort, die Nummer 1 soll es sein. Was nun folgt könnte ich als Revanche oder Rache fürs vergangene mal deklarieren, Justyna hat nur eins wie es mir scheint meinen Pullermann zu malträtieren. Genug nun will ich auch mal. Nur unter zu Hilfenahme meiner Zunge lasse ich ihren Körper erzittern erbeben, laut hallen ihre Lustschreie von den Wänden wider. Warum werde ich das Gefühl nicht los das Justyna nur auf meinen Saft aus ist? „NEIN!“ so nicht. Die Fingerprobe zeigt ihre Pflaume ist saftig und aufnahmebereit. Nach standesgemäßer Mundummantelung dringe ich im Stehen von hinten in Justyna ein. Verdammt noch eins das zucken beginnt, bis zum Anschlag stecke ich und lasse es einfach geschehen. Sehr zum Leidwesen von Justyna, sie ahnt das war es mit uns. Feedback: Wer hätte gedacht das Justyna schon nach der zweiten Zusammenarbeit in die Liga meiner GF6 Girls aufsteigt? Was mir jetzt nur noch blieb war den Nachtest mit Elena zu vollziehen. Auch heute hat sie schwarze halterlose Nylon an, ich muss neidlos eingestehen das macht mich an. Nur ist es schwer an sie heranzukommen, immer kam mit einer zuvor. Ich wollte schon meine Sachen packen da saß sie dann doch allein, schnell hin und genau so schnell steckte mein Pullermann in ihrem Mund. Mehr -> Bisschen rumgemacht und ab aufs Zimmer. Die Nr.1 war frei und so ging es dort weiter mit Mund am Pullermann. Streicheln, drücken der Brüste, stöhnt hörbar auf, scheint darauf zu stehen sie zu drücken. Mehr -> Zunge/Mund auf ihre Scham gedrückt (Behaarung auf Streifen getrimmt) will sie Geil lecken, gelingt mir heute nicht so recht. Mehr -> Kann oder will sich nicht fallen lassen. OK war ja ein langer anstrengender Tag für sie an dem ich der X-te Kerl bin. Mein Gefühl sagt das wird nix mehr, egal was ich mit der Zunge anstelle. Fingereinsatz wird mir diesmal verwehrt. Dann lass uns mal Ficken, ist ja beim letztens wegen Überdruck ja ausgefallen. Sie überrascht mich damit dass sie auch die hohe Kunst beherrscht das Präservativ mit dem Mund überzuziehen. Mehr -> Die Beine vor der Brust loche ich ein. Mehr -> Doch was soll ich sagen der Spaß ist nicht von langer Dauer, ein allerletzter Stoß und trotz des verminderten Druckes bin ich zum Schnellspritzer geworden. Mehr -> Reinigung, Entsorgung übernimmt Elena heute und ab mit uns. Feedback: Mehr oder weniger hat Elena den Nachtest bestanden. Wo ist die sich Fingerficken lassende, nach Luft schnappende und Orgasmus geschüttelte Elena geblieben? Wenn ich 1&1 zusammen zähle dann kann ich mir denken woran es gelegen hat, dies ist aber nur eine Mutmaßung meinerseits und wird auch nicht weiter ausgeführt. Alles im allem eine Standardnummer ohne jegliche Illusion, bei Größen wie Magda, Bianca und jetzt auch Justyna die in der GF6 Liga spielen wird sie es schwer haben von mir gebucht zu werden. Am Ende des Besuches steht wieder die Erkenntnis dass der Deckel immer noch nicht vollends abgearbeitet wurde, es bedarf wohl eines dritten Anlaufs um auch den letzten Namen auf ihm streichen zu können. Hinweis Bildmaterial: „Ein Bild spricht mehr als tausend Worte!“ darum dienen die verwendeten Grafiken nur dazu einen bildlichen Eindruck zu vermitteln. Sie spiegeln weder das erlebte noch die DL und auch nicht den Agenten wieder. Für geprüfte Qualität ©Agent Wutz 2015
war geil Der Empfang Da die Luder eine Putzsession fuer mich abgehalten haben brachte ich Ihnen etwas zum essen mit. Kam gut an und alle bedankten sich. Sah sehr suess aus Der Club Ruestet sich fuer die Fruelingssaison. Terrasse schon fast fertig und man konnte schon draussen sitzen. Der Raucherraum ist schon weg. Ansonsten war wie immer alles sehr sauber. Das Line up Einige Girls im Osterurlaub. Kommen aber bald wieder. Gut anzusehen . In einigen Foren wird eine Tamara gelobt. Die war nicht da oder ist mir nicht aufgefallen Stimmung und Atmospaehre Es war nicht voll sondern sehr angenehm. Keine Wartezeiten aufs Zimmer und so weiter. Man konnte sich auch ausserhalb des Zimmers beim rauchen mit den Girls unterhalten. Ein Stammgast war leider contra Freiercafe eingestellt. Muss eben jeder selbst wissen. Vielleicht auch dran denken, dass ein Bericht egal ob positiv oder negativ immer noch Werbung ist und neue Gaeste anlockt. Beispielsweise waere ich nicht durch das Forum angelockt worden. Ich wuesste gar nicht, dass sie ueberhaupt existiert. Zwischendurch wurde viel gelacht. Vertauschter Bademantel und so weiter. Situationskomik sind schwer zu beschreiben. Kaffee, kaltes Bier und Girls So stelle ich mir ja den Himmel vor. Vielleicht Wetter noch waermer, Erdbeereisbecher essen, Girls angucken. Aber noch bin ich nicht im Himmel. So kam es dass ich mich zu Meggi ( Polen ) aufs Sofa setzte. Vorher habe ich mich gefragt, ist sie schoener geworden, habe ich immer was uebersehen oder hat sie an Ausstrahlung gewonnen. Wow. Erstaunlich auch dass wir auf den Zimmer 30 min Sex hatten. Wir mussten lachen und es gefiel ihr sehr gut. Ich war auch stolz auf mich da ich ja als Schnellspritzer bekannt bin. War super Die Pause nutze ich zum kaffee, Bier trinken und so weiter. Ich trank mich durchs Ruhrgebiet durch mit verschiedenen Staedtenamen auf der Brinkhoffsflasche. Mundhygienie,, Duschen und zu Alexandra und Meggi gesetzt Mir fiel auf das super skinny Alexandra ein bisschen koerperlich an den richtigen Stellen zugelegt hat. Sie sieht klasse aus. Auf den Zimmer gab es ein Wohlfuehlprogramm von feinsten. Knutschen, blasen und ich liess sie beide mich durchreiten. Die eine reitet die andere knutscht. Geil war es. Danach war ich ein bisschen ausgepowert. Sass auf der Terrasse und so weiter. Sauna wurde nur 3 min mit Alexandra getestet. Sozusagen war uns beiden kalt. Danach gabs ein schoenes Zimmer. Abends ging es nachhause. In der Nacht traeumte ich von Meggie wie wir ein Eis essen. Fazit Ein geiler Tag in der Luder Lounge
neue Gartenmoebel Der Empfang Wie immer sehr nett. 20 Eur in der Happy Hour Zeit bezahlt. Umkleidekabine, Dusche und so weiter wie immer sehr sauber Neues aus der Luder Lounge Die neuen Gartenmoebel sind da. Sehen gut aus, sind bequem. Ein komplett anderer Stil als die vorherigen. Auch wurde der Holzboden geoelt, so das er nicht mehr so matt ist. Top. Einen Outdoorfick noch nicht getraut. Es war auch zu kalt. Das Line up Ca 14 Girls vor Ort. Aus den Urlaub zuruck Laura, Mina und Nadine. Meggi hatte leider frei. Dazu noch Alexandra und ca 3 weitere Girls die in mein Beuteschema passten. Nadine fand ich sehr suess. Hat aber noch nicht gepasst. Vielleicht zuviel Respekt vor Ihren Tatoos Mein Tag im Club Habe erst gemuetlich eine Tasse Kaffee getrunken. Laura und Nadine ein bisschen gemustert. Beide sehr gut anzusehen, so dass ich mich zu Zimmer 1 und 3 Laura aufs Sofa gesellte. Gesicht noch ein bisschen blass ( fand ich ). Ihr Koerper mit den super Titten ist natuerlich der Hammer. Auf den Sofa gab es ein Wohlfuehlprogramm aus knutschen, streicheln und anblasen. Weiter gings aufs Zimmer. Dort machten wir genauso weiter. Schoener Ritt von ihr und dann gings auch schon in Kondom. Mein Zimmer 3 ging auch an sie. Hier baute ich den Missionar mit ein. Einerseits kickt sie mich, andererseits bin ich ein bisschen gehemmt. Vielleicht liegts daran dass ich einer der ersten Freier war der mit ihr und Amalia auf den Zimmer war. Sozusagen Beschuetzerinstinkt. Pause 1 Ich gukte den Handwerkern zu wie sie die Gartenmoebel aufbauten. Dazu gab es Brinkhoffs aus den Staedten Castrop Rauxel, Gelsenkirchen und so weiter. Am Tresen gab es ein Gespraech ueber den Bvb und den Fc Bayern. Zum Essen gab es Pommes Currywurst. Sorry ich habs vergessen zu bezahlen. Wird nachgeholt Mina ( suesse Poform, suesses Gesicht) Ist mir vorher noch nie aufgefallen. Kurze Vorstellung und mit knutschen streicheln ging es los. Auf der Spielwiese blasen knutschen. Danach fickten wir die gaengigen Stellungen durch. Zwischendurch streicheln und 69 er. Und weiter gings mit der Fickerei. Das war spitze. Perfekte Mischung aus Softporn und Sex mit der Freundin. Pause 2 Verbrachte ich in der Sauna. Sie war oder ist auch auf der unteren Bank sehr warm. Aber angenehm. Werde ja allmaehlich zum Wellnessjuenger. Danach trank ich noch ein paar Kaffeespezialitaeten Verabschiedung von der Spaetschichtthekendame war auch sehr nett Fazit Coole Atmosphaere, tolle Girls. Super Tag
Vicky und die starken Männer Miesgelaunt offenbart Bianca mir nicht nur den Eintritt sondern auch die Tageskarte. Einschließlich ihrer Miesepetrakeit umfasst diese 19 Girls. MagdaElliTanjaElenaMonikaJustynaFernandaRebeccaAlexJasminSilvanaNadineJennyKathyKamiIsabellaTamaraAshley Welche Laus ist ihr den über die Leber gelaufen? Naja, eine Laus war es dann ja nicht gewesen, sie hatte sich auf einen Handel mit Zitronen eingelassen. Ja, ja die warmen Sonnenstrahlen lassen Frühlingsgefühle erwachen, Hormone fahren Achterbahn sodass der ein oder andere Geil wird und so bewahrheitlicht was die Ärzte besingen. „Frühlingsgefühle bei mir?“ „Nee!“ „Oder?“ Wie man´s nimmt, fühle mich berufen meine Pflicht zu erfüllen. Muss ich doch meinen Deckel zum Abschluss bringen. Ich sitze auf der Terrasse und genieße die Sonne als ich die Silhouette von Tamara schemenhaft durch das Plexiglas des Raucherbereichs erkenne. OK, sieht gut aus für meinen Deckel es scheint so als sei es mir heute vergönnt auch den letzten Namen auf ihm zu streichen zu können. Es dauerte zwar bis es soweit war doch dann konnte ich es kaum glauben was mir da wiederfahren ist. Wie zu erwarten stehen die Leute schlage, nun wenn ich eins habe ist es Zeit und Ausdauer zum Warten. Tick, Tack ich weiß nicht wieviel die Uhr zeigt als Tammy mit ihrem Stockmaß von 163cm neben mir steht. „Na wie schaut´s aus, haste Zeit?“ Vertröstet mich auf später. Dass es nicht leicht wird gegen die geifernde Konkurrenz war ich mir bewusst doch dann ging es schneller als erwartet. Leichter Schatten liegt auf dem ganzen, habe ein ungutes Gefühl. Tammy überspielt es auf ihre Art, sagt „Alles gut!“ Auf in den hinteren Teil zu einem ungezwungen Beisammensein der speziellen Art. Speziell daran ist das Tammy mir den eingeölten Pimmel massiert während sie an einer Salamisemmel beißt. Da schaute selbst Alteingesessenes Stammpersonal dumm aus der nicht getragenen Wäsche. Eine ganz neue Erfahrung die ich da mache, diese Jugend heut zu Tage. Tammy ist fertig mit essen und setzt sich in Szene in dem sie sich auf meinen Schoß lümmelt. Halte sie im Arm wir knutschen wild, Hand gleitet ihren jungen Körper entlang, Tammy macht die Beine breit ich verstehe dies als Aufforderung gefingert zu wollen. Mehr -> Ohh, jetzt wird’s intim. Doch „Wat hast du einen lustigen Schnurbart!“ „Ahh, Ja!“ Zwei Finger versuchen das Thema in die richtige Richtung zu lenken, gelingt sie zeigt Emotion. Massiert mein Gemächt, saugt am Nillenkopf. Auf mein am Hals, Titten, Bauch abschlecken gab’s erstmals einen Spruch. Mehr -> Dann wieder „Schnurbart“ geht’s noch ein, zwei Mal eventuell ein drittes Mal aber dann sollte es gut sein. Ist ja fast wie zu Hause da ackerst und ackerst du und sie sagt: „Schatz (Liebling) ich glaub die Decke müsste mal wieder gestrichen werden!“ Abtörn, „Hallooo! Männer sind Kopfgesteuert“ Trotzdem hat es auch was Geiles was da auf dem Sofa passiert. „Zimmer?“ Sicher wollte eigentlich nicht beim ersten Date auf dem Sofa es tun. Suchlauf startet. Ergebnis negativ. „Oh, oh jetzt komms.“ „Wollen wir nicht gleich hier?“ Aber nicht doch, komm las uns Parkposition einnehmen. Da ertönt „Zimmer frei!“ die 7 soll es sein, nicht gerad mein Lieblingszimmer. Komm leg dich und hantiert mit der Ölkännchen, bin zwar um einiges älter als doch ich habe nicht das Gefühl das es quatschende Stellen bei mir gibt die der Schmierung bedürften. Oder ist es als letzte Ölung zu verstehen? Fummeln, knutschen „Schnurbart!“ „Marotte?“ oder Wenn sie schon der Schnurrbart begeistert dann soll sie ihn auch spüren, er wandert in Verbindung mit der Zunge über ihre Haut. Thema abschlecken kommt zur Sprache. „Nein, nicht doch!“ Lecke ums Altmetall das ihre junge Pflaume ziert, bohre Finger ins Fruchtfleisch, das saftig ist. Emotionen hervorzurufen misslingt mir. Mehr -> Zum Teufel noch eins, die Dakota-Indianer hatten recht „Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, dann steig ab!” und lasse es bleiben. Tammys Aufforderung zum Hinlegen komme ich nicht ganz nach, was Tammy nicht verstehen will. „Na gut dann leg ich mich halt hin!“ Auf den gut geölten sonst wohl quatschenden Schwanz schwingt sich Tammy zur Schlittenfahrt. Besonders viel Schnee hat die Piste nicht aufzuweisen es gibt Stellen da spürt man den rauen Asphalt deutlich unter der Kufe. Mehr -> Titten mit ihren markanten Nippel grapschen und dann sind wir auch schon wieder im Tal der Ahnungslosen angekommen. Denn du ahnst es nicht „Schnurbart!“ ertönt. Seitliche 69 Stellung scheint Emos zu wecken. Die auch bei mir was hervorrufen, muss sie zügelnd Maßregeln. Die Frage nach Aufnahme bereue ich schon in jenem Moment als der letzte Buchstabe mir über die Lippen ging. Mehr -> Merke: „Nicht nur Red Bull sondern auch die Aussicht auf einen Zwanie Extra verleiht anscheinend auch Flügel.“ „Hey, hey war doch nur für den Fall der Fälle gedacht dass ich es nicht halten kann.“ Erregungskurve im freien Fall „Komm lass uns ficken!“ Tüte drüber und sie liegt nicht ganz kommentarlos was auch sonst. „Fühlt sich merkwürdig an das ist doch kein Öl?“ „Nee das ist Pflaumensaft mit Öl den du da fühlst!“ Standard Penetration Mehr -> Bei der ich ganz gern am Hals mir zu schaffen mache. „Ach ja, kein gesabber am Hals gewünscht!“ Still und heimlich fülle ich die Tüte und was sagt „Tammy dazu und killte die Stimmung?“ „Hast fertig? Abtörn, „Hallooo! Männer sind doch Kopfgesteuert“ Ihre Erklärung für die Frage riss es nicht wirklich mehr raus. Gut gegrunzt wie ein Schwein habe ich nicht gerade. Entsorgung und Nachwischen übernahm sie dennoch. Anfang Vicky sucht Händeringend nach starken Männerhände, leider kann ich ihr meine nicht zur Verfügung stellen, da ich jetzt wo anders Hand anlegen muss. Als ich später mit einer kühlen Blonden, lass es auch zwei gewesen sein, sah ich wofür sie benötigt wurden. Sie halfen bei der Errichtung des Fensters zum Hof. Was es für einen Nutzen haben wird, wird die Zeit zeigen. Die Zwiesprache mit dem Chinese „Watt nu“ ergab alles „Doof!“ Das Girl mit dem ich noch was anfangen wollte befand sich im Feierabendmodus. Alternativen? Gab es zu Hauf. Justyna hatte Interesse signalisiert. Elena heute besser drauf als letztens tat als wäre es nur ein Versehen das sie mir an den Allerwertesten packte. Auch Tittenkathy flirtete mich animalisch an. Doch den Zuschlag erhielt meine morgendliche Miesepetra Bianca, die ihren Zitronenhandel abgehackt hatte und besser Laune hatte, nur schaute sie etwas irritiert das sie erwählt wurde. Ende Nix da mit in Feierabendmodus schalten, wer die Kobra reizt muss sie auch mit Flötenspiel besänftigen. Wenn es irgendwie möglich ist so wie jetzt dann geht’s zum Vorglühen nach hinten. Ungezwungener Smalltalk zweimonatiger Pause bei dem auch gefummelt, geblasen, geknutscht wird. Ohne Bemängelung. Mehr -> Ungestörteres Plätzchen wird gesucht „Nee nicht die 7 da war ich heute schon!“ überlassen es Nadine und ihrer Begleitung. Wir nehmen die 2 allerdings stellte sich später heraus das es nicht die bessere Wahl war. Die Geräuschkulisse aus dem Schaukelzimmer war doch sehr befremdlich. Konzentration, Bitte ! Spielerisch wandere ich tiefer und tiefer um ihr meinen Zungenschlag zu offerieren doch es wollte und wollte mir nicht gelingen sie zum Frohlocken zu bringen. Mehr -> Nun war sie an der Reihe mir ihren Zungenschlag zu offerieren dabei drehte sie mir ihr Hinterteil zu dass ich betatschen musste. Mehr -> Ei da Daus das Fingerchen das ich frech in sie bohre lässt sie unerwartet Frohlocken. Nach dem erfolgt Wachwechsel, Bianca schwingt sich über mich. Mehr -> Ruhig lass mich machen, langsam schob ich Stück für Stück mich in sie vor und zurück, dann wieder mit Schwung auf ihre Reaktion wartend. Mehr -> Zittern auf mir schaute sie mir in die Augen und knutschte mich wie es den Anschein hatte konnte ich ihr zeigen dass die späte Arbeit auch seinen Spaß haben kann. Mehr -> Ohne den Kontakt miteinander zu verlieren, Positionwechsel. Mehr -> Mann, Mann engumschlungen gaben wir uns dem puren GF6 Vergnügen hin. Mehr -> Wenn ich noch bis eben dachte heute über Stunden bis die Schwarte kracht mit ihr zu Ficken so zeichnet wohl der Anblick im Spiegel(frei schaukelnde Titten, ein raus und rein fahrender Schwanz) dafür verantwortlich das es nur bei einer Phantasie bliebt. Mehr -> Nachdem wir uns getrennt hatten wurde mir erst bewusst wie kaputt gefickt ich war. Ein Zimmer mit Fenster wäre gerade recht gekommen aber leider gibt es derer ja nur zwei. Schmusend lassen wir das GF6 Abenteuer ausklingen. Mehr -> Die Uhr zeigt kurz vor 21 Uhr und noch immer ist die Hütte gut gefüllt doch für meinen Teil war´s das und der hier kann dem Altpapier überantwortet werden. Endlich Zeit für ein neues Projekt das in Angriff genommen werden kann. Neugierig? Dann bleibt dem Freiercafé und mir gewogen! Hinweis Bildmaterial: „Ein Bild spricht mehr als tausend Worte!“ darum dienen die verwendeten Grafiken nur dazu einen bildlichen Eindruck zu vermitteln. Sie spiegeln weder das erlebte noch die DL und auch nicht den Agenten wieder. Für geprüfte Qualität ©Agent Wutz 2015
Freitags in Wambel Die LuderLounge hat sich mittlerweile an bestimmen Tagen zum festen Treffpunkt für Freunde des Clubs und auch für Forenschreiber etabliert. Dabei herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre unter den Gästen als auch zwischen des Gästen und den anwesenden Frauen. Alles sehr entspannt und chillig. Dabei werden dann wie zufällig Termine für den Zimmergang abgemacht, falls diese nicht schon zuvor verabredet waren. Für einen Erstbesucher manchmal verwirrend. Vor allem der Freitag bietet sich zumindest bis zum Abend nicht für einen Erstbesuch an. Als ich noch zeitig in der HH eincheckte, verließen die ersten Gäste bereits zufrieden die Stätte. Ich war schon länger nicht an einem Freitag da und entsprechend neugierig. LineUp: Bekannte Frauen, Jasmin, Kami, Jenny, Magda, Justina, Rebecca, Alexandra, Elli, Nadine, Meggie und Tanja. Dazu einige mir unbekannte Frauen, wie Kim (Deutschland) , Sylvia ( Bulgarien mit einer Freundin noch weiteren neuen Frauen. Thekendame (Mina???) mir ebenfalls unbekannt, aber sehr nett und zuvorkommend. Leider Bianca im wohlverdientem Urlaub. Erstmal einen Kaffee geholt. Dazu empfiehlt sich der Automat im hinteren Bereich. Der Kaffee dort schmeckt mir persönlich deutlich besser. Und dann ein wenig Smalltalk, mit Magda, Kami und später Justina gehalten. Justina wollte dann auch diesmal nicht mit mir aufs Zimmer. Bei der Auswahl für Runde 1 siegte mal wieder mein Pioniergeist. Name: Sylvia Herkunft: Bulgarien Alter: 24 A-B Cups Größe: k.A nach Entledigung der HighHeels recht klein Längere Haare Ihr süßes Lächeln und ihre freundliche Art ließen meine Schüchternheit vergessen und ich traute mich sie anzusprechen. Couch geentert und ein wenig dummes Zeug gelabert. Zumindest ich tat dies. Ich kann mein Fazit vorwegnehmen. Sehr bemüht , aber auch sehr unbedarft. Also nur bedingt etwas für mich. Erste hauchzarte Küsse mit spitzer Zunge und ein recht eintöniges FO ließen mich erahnen, was sich dann im Zimmer auch bestätigte, Ein altgediente polnische CDL, die vorab das Geschehen beobachtete, grinste mir zu. Wohlwissend was da auch mich zukommt. Da Dessoustag war, gab es den ersten Blick auf die nackte Oberweite im Zimmer. Leider war da ziemlich die Luft raus. Etwas schlaff. Die Frage nachdem wie lange, beantwortete ich gewohnt diplomatisch, auch wenn ich mich gedanklich bereits festgelegt hatte. Sie macht vieles, gibt sich dabei Mühe ohne das es auf dem für mich richtigem Level war. Nettes Mädel, aber leider zu unbedarft für mich. Svetlanas und Veronikas fallen leider nicht vom Himmel. Da die Frauen sich in der LuderLounge auch auf einen 20 Minutentarif geeinigt haben, hielt sich der finanzielle Aufwand in Grenzen. Aber keine Wiederholung. Danach wieder Smalltalk mit Kollegen und die Suche nach der geeigneten Dame für den zweiten Zimmergang. Dafür sollte es dann eine bekannte, sichere Bank sein. Meggi cremte sich gerade ein und gewährte mir einen tiefen Blick auf ihre ausladenden Schamlippen……. Ihre subtile Vorgehensweise verfehlt bei mir die Wirkung nicht. Mit Meggi macht „Mann“ nichts verkehrt. Schöne Couchaction mit gegenseitigen Frotzeleien sorgten für eine gute Grundstimmung. Dann warten auf ein freies Zimmer. Klar das der Zimmergang auch sehr gut war. Dafür kenne ich sie schon zu lange, Gleichbleibende Performance mit einem charmanten. erfahrenem Vollprofi. Dann noch bei einem Bier mit einem Kollegen verquatscht, einen neuen Termin vereinbart und mit einem guten Gefühl den Club verlassen
Ein Freitag in der Luder Lounge Ein Freitag in der Luder Lounge Die Sonne schien, der Feiertag lag hinter mir, das Wochenende vor mir. Die Autobahn an diesem Tag leer – kaum LKW, kaum Berufspendler – so ging es in wenigen Minuten bis vor die LuLo. Bei der Ankunft um ca. 11:00 Uhr waren noch nicht viele Frauen im Barraum. Aber in der Umkleide zeichnete sich Besserung ab. Im Flur liefen mir dann gleich zwei Kandidatinnen ueber den Weg. Es sollte jedoch noch einen Moment dauern, bis sich die Gelegenheit ergab Tamara anzusprechen. Tamara, Deutsch, 20J, 165cm, heute Blond Tamara lief als einzige splitternackt herum. Die anderen Maedchen trugen heute Dessous. Das einzige was Tamara trug war eine dunkle schwarze Brille. Das verlieh Ihr ein wenig vom Image der gestrengen Lehrerin. Als ich Tamara an der Theke ansprach holte Sie sich gerade einen Kakao. Auf der Terrasse machten wir es uns auf zwei Liegestuehlen gemuetlich. Nach Zigarette und Kakao – und vielen ZK, begann ein herrliches FO in der Sonne – am liebsten waere ich gleich hier geblieben. Es folgte eine weitere nette Zeit beim Warten auf ein freies Zimmer. Auf dem Zimmer dann gefuehlvoller GF6 mit zaertlichen Kuessen, Franzoesich, 69 und variantenreichem GV. Da die erste Nummer immer zu schnell Ihr Ende findet verabredeten wir uns zur Fortsetzung in 1-2 Stunden. Doch es sollte ander kommen. Nach wenigen Minuten begegneten wir uns wieder auf der Terrasse und es kam wie es kommen musste bis...Tamara die Frikadellen erspaehte. Somit dann Lunch, Mundhygiene und dann aufs Zimmer. Dann machte ich einen folgenschweren Fehler: Ich schwaermte einem Mitbesucher von Tamara vor – und weg war Sie. Also Plan B – eigentlich Plan A, Kim wollte ich eh buchen... Kim, Mitte 20, DE, ca. 175cm Mit Kim folgte ein schoenes Zimmer. Irgendwie war Sie nicht ganz so gut drauf wie beim letzten Mal und vermochte es nur begrenzt die Illusion zu vermitteln. Dennoch guter und solider Service, darum war es auch nach 20min vorbei. Und weiter ging es auf dem Ruhrschnellweg – wo man wirklich heute mal fahren statt stehen konnte – gen Westen. Im Club immer das Grinsen kontrollieren bis die letzte geplante Buchung abgeschlossen ist ;-)
Ein Schwabe auf Erstbesuch in der Luder Lounge Pfingsmontagvormittag - ich scrolle durch's FC und überlege mir, ob ich angesichts einiger bevorstehender Urlaubstage meinen P6-Radius ein wenig erweitern könnte. Denn als in Frankfurt ansässiger ÖPNVler habe ich im vergangenen Jahrzehnt, soweit fahrplanmäßig sinnvoll, den ein oder anderen Club in NRW für mich entdeckt. Neben dem Samya, meiner "freundschaftlich verbundenen Familie auf Zeit" besuchte ich bis Ende 2013 das Blue Note in Düsseldorf-Rath, dessen Schließung nicht nur ich mit Bedauern zur Kenntnis nahm. Denn dieses, wie ich es nannte, Kleinod des P6 nördlich von Köln, war für fast 10 Jahre eine ganz besondere Location, die man mögen und kennen musste, um sich dort wohl zu fühlen. Aber wo sonst kommt es heute noch vor, dass man zusammen mit den CDL "alt" wird bzw. sich über die ganzen Jahre, wenn vielleicht auch mit gelegentlichen Unterbrechungen, begleitet, plötzlich unerwartet wieder trifft und es genauso ist wie sechs Jahre zuvor? Ja, einige Frauen sind dann ins Panthera, dem heutigen ACA Gold, weiter gezogen, aber das Flair des Blue Note, diese Synthese aus Ruhe und Gelassenheit auf der einen, und gleichzeitig frivolem, halb öffentlichem Treiben auf der anderen Seite, war passé. Also habe ich an diesem Pfingstmontag den ein oder anderen bekannten FK mit PN kontaktiert (daraus wurde fast ein kleiner Zirkel), um mehr zur Luder Lounge zu erfahren, denn nach Durchsicht einiger Berichte und in Abstimmung mit dem Fahrplan der Bahn erschien mir diese Location doch als potenziell geeignetes Ziel. Schließlich hatte ich ein kleines Infopaket, welches sich nicht nur auf die harten Fakten erstreckte, sondern auch meine Frage nach polnischen CDL beantwortete. Und als dann ein FK meinte, dass jemand, der jahrelang im Blue Note war, sich auch in Dortmund-Wambel zurechtfinden sollte, konnte ja nichts mehr schiefgehen. Dienstag Früh - Mist, die ideale Zugverbindung verpasst und ich war kurz vor Köln bereits geistig auf das Samya eingestellt, als am gegenüberliegenden Bahnsteig ein verspäteter ICE mit Fahrtziel Dortmund stand. Schnell rein und kurz nach 12 Uhr war ich am HBF Dortmund. Mit U-Bahn und Fussweg gegen 12:45 Uhr die LuLo erreicht. Es ist ja immer wieder spannend, wenn man erstmalig einen Club besucht, selbst wenn man schon Jahre dabei ist. Eine nette Blonde namens Vicky empfängt mich mit freundlichem Lächeln und ebenso strahlenden Augen. Ich war gar erstaunt, als sie mir sofort eröffnet, dass heuer doch eher wenige Mädels anwesend seien, weil einige unerwartet nicht pässlich waren. Bis ins Detail wird mir alles von ihr erklärt und 20 Euro gegen ein Armbändchen mit Schlüssel getauscht. Es herrscht bereits reges Treiben, wie mir scheint. Die Spinde sind geräumig und haben, wie ich es gern habe, eine Kleiderstange und drei richtig stabile Kleiderbügel - super. Die Frottierware ist angenehm frisch (den Bademantel habe ich beiseite gelassen) und immer ausreichend vorhanden. Dusche, Toiletten und die anderen Facilities sind picobello. An der Bar angelangt erklärt mir Vicky dann auch noch die Selbstversorgung mit Softdrinks, bevor einige belegte Brötchen der Freierschar dargereicht werden. Erstes Fazit: ein Club, der sich auf das Wesentliche konzentriert und das dafür richtig macht. Bei einem solch günstigen Entrée kann man kein Buffet erwarten, das ohnehin nur zusätzliche Arbeit verursacht - Löffelbisquit und Buchstabenkekse tun's auch. Die Gäste sind zufrieden, ich auch, als Freier frisst man eh zu viel. Und je weniger Ablenkung durch P6-fremde Einflüsse, umso mehr kann sich der Freier auf das Wesentliche seines Aufenthaltes fokussieren ........... Mädels. Nun, derer waren für mich durchaus mehr als ausreichend vor Ort. Die Polin Magda habe ich sofort erkannt, andere haben sich mir im Lauf der Zeit en passant vorgestellt .......... u.a. Kamilla, Jenny (die erfahrene Asiatin, als die sie sich selbst bezeichnet), eine Black Beauty ..... ein buntes ethnisches Gemisch, dass sich gerade mit dem männlichen Nebensitzer unterhält bzw. ihm einen Blowjob verpasst. Public Action - schön, das wieder mal zu erleben, denn dieses Feature ist doch vielerorts inzwischen komplett verkümmert (mein letzter public sex war im Juni 2013 im Blue Note, als ich am Nachmittag mit Ewa die neuen Barhocker mit ergonomischer Rückenlehne auf deren Ficktauglichkeit testete, indem Ewa, auf selbigem sitzend, mir in Gegenwart der am Tisch nebenan klönenden Gäste und Mädels kurzerhand einen Gummi aufzog, ihre Beine um meine Hüften schwang und ich im Stehen mit ihr Sex hatte.) An der Bar habe ich auch einen netten Gast kennengelernt, mit dem ich mich gut unterhalten habe und wertvolle Hinweise über die nächsten Stunden erhielt. Nochmals Danke an dieser Stelle, solltest du hier mitlesen. Es dauerte gut eine Stunde, bis ich das Areal der LuLo für mich entdeckt hatte. Schöne Zimmer, geräumig, einen TV Raum und ein mehr als ausreichendes Außengelände, das für die Raucher noch ein wenig freundlicher gestaltet werden soll, um auch an kalten Tagen dem Genuss der Fluppe frönen zu können, denn, und das war sehr positiv, der Innenbereich des Gebäudes ist rauchfreie Zone. Inzwischen war ich bei einer auf den Sofas im Dusch-/Saunabereich regelmäßig sitzenden DL namens Renée (so ich es richtig verstanden habe) aus Bulgarien seßhaft geworden. Nicht unbedingt das optische Highlight auf den ersten Blick, aber mit dem gewissen ruhigen Etwas, was ich auch bei Susanna im Saunaclub Bahama in Maintal/Frankfurt (siehe Berichte im Unterforum Saunaclubs/ http://www.bahama-club.de/) zu schätzen weiß. Außerdem spricht sie ganz passabel Deutsch. Renée (ihr Buko trägt den Schriftzug eines Sportartikelherstellers) ist laut eigenen Angaben noch nicht lange in der LuLo und war zuvor in den Niederlanden aktiv. Ihr Stockmaß liegt bei 150 cm, nach hinten zusammengesteckte Haare, A-Cups und hübschem Popo. Ihre Altersangabe von 25 Lenzen nehme ich ihr aufgrund der im folgenden genannten Familiengründungsphase nicht ab, aber ich habe es ja ohnehin gern ein wenig reifer. Wir trollen uns in eines der Zimmer im Gang Richtung TV-Raum. Sauber, geräumig, Spiegelfläche .... eine wertige Kopulationsstätte. Küssen wird zügig zu intensivem Knutschen und Austausch von ZK, alles sehr innig und zunehmend eng umschlingen ihre Beinchen meinen Körper. GF6 pur, sie will gefallen. Ich spiele mein Repertoire an ihrem Körper entlang hinunter bis zu den Füssen. Berührungsempfindlich ist sie nicht. Keine Frau der Sorte "hier kitzelig und da auch", sondern wohlwollend entgegennehmend. Cunni wollte ich mal probieren und wurde nicht enttäuscht, denn auch diesem Feature ist sie spürbar zugetan und windet sich irgendwann regelrecht .... Ihr FO zweifelsohne klasse, denn sie geht unmittelbar auf das ein, was ich ihr sage und ich geniesse das Wechselspiel von Zunge und Lippen entlang dem Schwanz als auch selbigem in ihrem Mund verschwindend - kein Stakkatoblasen oder Wichsen, auch mein Fingerspiel wird anstandslos akzeptiert. Beweglich ist sie ohnehin, denn in der seitlichen 69 macht es gegenseitig noch mehr Spaß. War das Vorspiel schon klasse, dann kann der Sex dem doch kaum hinterher stehen. Tat er auch nicht, GF6 pur zunächst in Missio. Dabei konnte ich schön oberflächlich und tiefgründiger mit ihr spielen, ihre sich hinter meinem Rücken zusammenklammernden Beine spüren, ihrem Wunsch nach proaktivem Knutschen nachkommen. Ich zwinge keiner Frau etwas auf, das bringt nichts. Wenn es gut sein soll, dann muss es auf gegenseitiges Gefallen stossen. Renée ist ein Leichtgewicht, ich packe sie unter ihren Pobacken und lifte sie auf meine Oberschenkel, was den Eindringwinkel variiert und zusätzlichen Lustgewinn bringt ..... nach einer knappen Stunde schieße ich meine erste Spermaladung in der Lulo ab - auf beiden Seiten eine gewisse Ermattung und 80 Euro wechseln am Spind ihren Besitzer. Nachdem ich wieder raumtauglich gerichtet bin, amüsiere ich mich über Vicky und ihre Art, wie sie zwei Mädels, die tags darauf einen Probetag absolvierne möchten, an der Rezeption in lockerer Art und Weise und dennoch bestimmt klar macht, wie der Hase hier läuft. Vicky finde ich einfach genial - solche "Puffmütter", wenn ich mir diesen Ausdruck erlauben darf, gibt es leider viel zu wenig. Mein Referenzgast, der sich zu Beginn meiner annahm, war auch noch da und sah, dass ich zufrieden drein blickte. Nett wie er ist, hat er mir dann auch noch gezeigt, welche der Damen Meggy, eine der an diesem Tag anwesenden Polinnen, ist (dem ein oder anderen in meinem Dunstkreis des FC ist bekannt, dass ich einen gewissen Faible für Polinnen als auch die Frau Ü30 entwickelt habe). Zielstrebig habe ich sie erst einmal auf der Terrasse beim Rauchen angesprochen, danach sind wir wieder rein und sie hat sich zunächst ins Frauenzimmer verabschiedet. Mein Scout war wieder an der Bar und wir unterhielten uns. Meggy war inzwischen zu ihrer Couch zurückgekehrt, legte dort den letzten Strich an und mein Nebenmann meinte, dass sie doch schon auf mich warten würde .... OK dachte ich, nichts wie hin, als aus dem anderen Gang schon wieder hereintrabende Badelatschen hörbar zu vernehmen waren. Meggy hat laut eigener Aussage 29 Lenze auf dem Buckel - booaaah, dafür sieht sie aber verdammt frisch und jung aus. Da ich seit geraumer Zeit Polnisch lerne und auch ab und an in Warschau weile, kommt ein ganz nettes Gespräch zustande. War zunächst nur ihr Arm über meiner Schulter, so liegt Meggy inzwischen förmlich auf mir drauf und erste Küsschen werden gewechselt. Ihre Frage, ob sie denn auch mal "antesten" darf, beantworte ich mit einem Nicken und kontere beim Vollzug mit dem dafür polnischen Fachterminus "robisz lody", was soviel bedeutet wie "schleckst du Eis" - da war das Eis dann buchstäblich gebrochen. Im Gynäkologenzimmer linksseitig der Sauna angekommen wird das Fenster geöffnet und der Vorhang zugezogen. Das Wechselspiel von polnischen Wortschatzbrocken setzt sich übrigens die ganze Session über fort. Amüsant für beide Seiten. Es muss nicht immer nur strenger Sex sein. Das Geknuddel und Knutschen mit ZK nimmt seinen Lauf. Man kennt sich noch nicht, da weiß man natürlich auch nicht, was dem anderen so gefällt oder nicht. Ich arbeite mich an Meggy den Körper hinab, entdecke die kitzeligen Stellen, die es auszulassen gilt, und eine Stelle, die und deren Umgebung ich nicht auslassen sollte. Meggy ist zu Beginn noch eher nüchtern und lehnt so halb am Kopfende des Bettes. Allerdings scheint auch sie mit zunehmender Zeit Gefallen zu finden, denn ihr Körper liegt alsbald doch recht bequem (erinnerte mich ein wenig an die Hündin meines Nachbarn, wenn sie nach erstem Kraulen auf "Hamburger Mädel" macht), die Augen werden nur noch gelegentlich geöffnet und das Körper- und vor allem Beckenspiel erinnern mich an die Zeit mit Ewa aus dem Blue Note. Bis zum süßen Ende lässt Meggy mich gewähren und als ich danach noch ein wenig weiter zu machen versuche, ist denn aber auch spürbar der Bogen bei ihr überspannt. Mit einem typisch polnischen Grinsen, leicht erhaben, um ja nicht zuviel Gefühl zu zeigen, aber Zufriedenheit ausdrückend, reicht sie mir einige Blatt Papier, damit ich mir den Mund abwischen kann. Das anschließende FO geniesse ich richtig, denn einerseits war mein erstes Zimmer zeitlich so lange noch nicht zurück liegend, und zweitens hat Meggy eine feine Technik drauf. Sie stülpt ihre Lippen einem Ring ähnlich über meinen Priap und behandelt haptisch meine Klöden. In der Folge wird dann abwechselnd dieses präkoitale Spiel vollzogen, während ich wohlig auf dem Rücken liege und mit zwei Fingerchen ihre "czypka" zwischen ihren Schenkeln hindurch sanft verwöhne. Der Sex wird mit einem Gummi "truskawka", also mit Erdbeergeschmack, eingeleitet. Die Amazone besteigt den Gaul und ein rhythmischer Ritt im leichten Galopp beginnt. Der Gaul richtet sich später auf und im Schneidersitz "nadeln" wir weiter. Schließlich will Meggy in Missio überleiten - und das schaffen wir auch noch ohne unnötigen Gripverlust durch akrobatisches Hineingleiten in diese Position. Hier dann maximales GF6 Feeling mit Knutschen und was dazu gehört. Meggy's Beine hier und da, oben, drunter, drüber .... koniec (Ende) ... Orgasmus. Geil, geil, schööööööön. Am Spind zurückgekehrt frage ich Meggy nach dem zu entrichtenden Obolus, wohl wissend, dass die Zimmerzeit zwischen 45-60 Minuten lag - und auch hier ist Meggy eine faire Partnerin und findet das richtige Mittelmaß. Mein zufälliger Scout ist schon dem Aufbruch nahe und erkennt, dass ich zufrieden verklärt drein schaue. Ich nehme eine erfrischende Dusche, chille noch ein paar Minuten und, wie heisst es doch gleich auf der HP der LuLo, verlasse mit einem breiten Grinsen das Haus. An dieser Stelle nochmals Danke all denen, die sich meiner Fragen im Vorfeld dieses Erstbesuches angenommen haben. Gesamtfazit: Top Club in seiner Liga mit hohem Serviceniveau der von mir näher kennengelernten Renée und Meggy. Klar, für mich ein wenig weit, aber jedem, der einmal auf Durchreise ist, von mir empfohlen. Die Stammis wissen ja ohnehin um das, was sie dort haben.
Neuzugang Sylvia empfehlenswert War jetzt schon zum zweiten mal beim Neuzugang Sylvia. Sie kommt aus Rumänien und spricht bzw. versteht auch ganz gut deutsch. Zu ihrer Optik ist zu sagen das sie recht schlank ist, und extreme Hängetitten hat. Wen das nicht stört, ist bei ihr sehr gut aufgehoben. Ihr Service ist absolut empfehlenswert. Sie ist ein richtiges Knutschmonster und kann sehr gut und tief blasen. Abrechnungsmäßig ist sie auch korrekt. Sie ist meist in Begleitung ihrer Freundin unterwegs. Vorher hat sie wohl auf der Linienstr. gearbeitet. Im Zimmer lässt sie sich richtig Zeit, und fordert ein immer wieder auf sie zu ficken. Wegen ihrer Hängetitten hatte ich das Gefühl das sie sich etwas schämen tut. Finde ich aber überhaupt nicht tragisch. Hab lieber schön weiche Hängetitten die man wenigstens gut kneten kann, als so super harte Silikon Dinger. Ach ja, ihr Alter würde ich auf Mitte/Ende 20 schätzen.
Fickmarathon Teil II Mein Weg führt mich von West nach Ost durch die ganze Stadt, kann nicht sagen das man mich erwartet hat sonst wäre mir ein gebührender Parkplatz freigehalten worden, so quatsche ich meine Karre einfach dazwischen. Mit ihrem gewohnten Charme begrüßt mich Yvonne und überreicht mir Schlüssel Nr.1, na geht doch. Wusste doch dass ich hier die bin. In der Umkleide läuft mir Tamara in die Arme, doch trotz Brille erkennt sie mich erst als ich sie anspreche. „Ah der Wutz!“ „Psst, nicht so laut!“ Zwirbelt mir sofort den Schnurbart. „Geht das schon wieder los?“ „Kein Ressentiment?“ Dann nimmt sie mir meine Berichterstattung nicht übel oder sie sie hat sie nicht gelesen bzw. nicht verstanden. Der feine Zwirn wird gegen schlichtes Weiß getauscht und ab auf die Terrasse, habe mir was zum Mittag mitgebracht. „Nein, kein Hühnchen!“ davon laufen hier genug herum. Sehe Magda, ein Lichtblick am sich langsam zuziehenden Dortmunder Himmel. Andere Lichtblicke wie Ashley, Justyna, Melissa sowieso nicht unter der Woche da mache ich nicht aus. Dafür einige neue Gesichter doch Mann/Frau sieht es nicht gern das ich mit den Namen hausieren gehe und so unterlasse ich es diese zu nennen. Hinter Tammy sind die Kerle wieder einmal wie der Teufel nach der Seele her, sie nimmt sich dennoch eine Auszeit und leistet mir beim mampfen Gesellschaft. Mit Brille und Haarknoten hat sie was von einer Oberstudienrätin bei der Mann doch gerne praktischen Biologieunterricht hätte. Magda verschwindet mit Sektkübel unterm Arm, wird wohl auch lange dauern bis ich sie wieder zu Gesicht bekomme. Muss sowieso erstmal verdauen doch dann wäre ich nicht abgeneigt gewesen. Tick, Tack, Tack, Tick die Zeit vergeht Da kommt mir zu Ohren „Bianca wäre auch da!“ „Wie , Wo, Was?“ Noch gar nicht gesehen, kann ich auch nicht ist Langzeitgebucht! Da trift es sich das Tammy für einen Moment keinen Verehrer an der Backe hängen hat. Ab nach hinten mit uns, muss ja nicht jeder mitbekommen wie unsere Unterrichtstunde verläuft. Ohne viel Federlesen geht mir Frau Oberstudienrätin an die Nudel, saugt an ihr als wolle sie die Füllung aus einer Cannelloni herausholen. Mehr -> Kopfüber hängend lutscht sie mir die Eier, streichele ihr über den Rücken in Richtung Pobacken, teile sie lege ihren Schlitz frei, reibend suche ich den Eingang. Werde fündig, schon steckt ein Finger drin, ein zweiter folgt und lässt Tammy aufstöhnen. Geiles versautes Luder du, kannst wohl nicht genug bekommen, was deine Fotze füllt? Mehr -> Ihr saugen nimmt an Intensivität zu, wirkt sich förderlich aus. Verschwendet einen kurzer Gedanken ihr die Fresse voll zu schleimen doch in letzter Konsequenz fehlt mir der entscheidende Kick. Mehr -> Tammy schaut nach oben, „Wollen wir wo anders weiter machen?“ „Sicher!“ Zimmer Nr.3 wird zum Unterrichtsraum deklariert. Meine Phantasie galoppiert, träume davon was Frau Oberstudienrätin gleich sagen wird: „Cool! Eine Schaukel, lass sie uns mit in den Lehrplan aufnehmen!“ [xhamster]240859[/xhamster] Doch das Spontanitätsgen fehlt ihr wohl, um nicht als vorlauter Schüler gemaßregelt zu werden frage ich auch nicht danach. So geht es ganz normal nach Lehrplan weiter! Blasen Mehr -> Lecken, Fingern Mehr -> Frau Oberstudienrätin scheint nur nicht ganz überzeugt zu sein, schon das zweite Mal das mir das heute passiert. Kratzt schon am Selbstwertgefühl. Glitschig ist sie trotzdem geworden und so steht das Ficken auf dem Lehrplan, bzw. zur Debatte. Ja Debatte trift es, denn Tammy wäre nicht Tammy wen selbst das nicht zum Lamentieren führen würde. „Normal oder mit Geschmack?“ Hää??? „Der Gummi!“ Was schert es mich welchen Geschmack er hat, hab ihn doch nur auf der Nudel und nicht im Mund! „Musst schon selbst wissen ob du ihn mit Geschmack haben willst!“ Es wird Erdbeere, rot betütet stehe ich mich der nächsten Debatte gegenüber: „Von vorn oder von hinten?“ Mann, nicht so viel reden „Schweigen ist Gold!“ Entscheide mich für einen Mix, aus Beinen vor der Brust, weit gespreizt, seitlich die Beine links/rechts und auf dem Bauch liegend. Mehr -> Rammel, Rammel Fertig, Erster! Heute mit mehr Inbrunst gekommen um ihrer Frage „Bist du Fertig!“ den Grund zu nehmen. Abschluss Debatte ähnlich wie beim letzten Mal steht noch aus und dann war’s das mit uns beiden für heute und wahrscheinlich auch in Zukunft. Fazit: Sie ist schon sehr speziell möchte ich es mal höflich umschreiben, es geht mir mit ihr wie mit Svetlana, ich werde einfach nicht schlau aus der Kleinen. Sie konnte auch beim Ficken einem einen Knopf an die Backe labbern, aber dennoch dem Kerl das Gefühl vermitteln das er seine Arbeit zur vollensten Fraulichen Zufriedenheit verrichtet hat. Nach der Pflicht steht die Kür und muss erstmal warten. Mit dem einen oder andern komme ich ins Gespräch. Und da welch ein Wunder, was anfangs als Gerücht abgetan bewahrheitlicht sich, Bianca sie lebt noch. Das Langzeitzimmer scheint ihr nicht gut bekommen zu sein ganz zerknittert sieht sie aus. Freud sich mich zu sehen, jedoch dämpft sie meine Freude sogleich, hat schon eine neu Verpflichtung mit einem Heini mit Goldkettchen der dann aber auf Isabella umschwenkte und mir seinen Platz kampflos überlässt. dir und nimm es mir nicht übelnehmen das mit dem Heini weist ja um meine spezielle Art der Schreiberei. P.S. Wo bleibt dein Bericht? Braun ist sie geworden ihr Urlaub hat seine Spuren hinterlassen, richtig ungewöhnlich mit sowas Kaffeebraunen ist ja nicht mein Ding. Aber ich weiß ja was hinter der Fassade steckt, die gute alte Bianca die mich und meine Fähigkeiten zu schätzen weiß. Och nee Magda ist auch wieder unter die lebenden zurückgekehrt, doch zu spät, jetzt hat Bianca mich abgeschleppt. Man merkt ihr den langen Tag an, hat keine rechte Lust auf ein allzu langes Vorgeplänkel auf dem Sofa und so befinden wir uns schon auf der anderen Seite der vierten Zimmertür wieder. Ich mach’s im Schnelldurchlauf, den es war auch für mich ein langer Tag und was richtig Neues haben wir auch nicht praktiziert. Mehr -> „Wie das ging euch jetzt zu schnell?“ „Dann eben wieder langsam und ausführlich!“ Mehr -> Den Reigen eröffne ich mit meiner Zungen- und Fingeroffensive. Mehr -> Endlich das dritte Girl des Tages bekomme ich über die Klippe der Lust geschubst. „Ja, Ja, geht doch!“ Bianca hat allen Grund sich gebührend zu revanchieren und so gibt sie sich besondere Mühe bei meiner Oralen Verwöhnung, auch die Eier kriegen heute ihr Fett weg. Schnell ein Handtuch drunter, sie Sabbert heute extra viel. Mehr -> Standard Penetration von Angesicht zu Angesicht wo ich ihre Lustverzerrte Fratze anblicken konnte wenn ich zustieß. Mehr -> Wechsel in die Bauchlage, in der ich dachte zum Abschuss zu kommen doch der Körper versagt. Mehr -> Es hilft nix, der Gummi muss runter. Bianca versucht alles in ihrer Macht (Mund) stehende, doch wir quälen uns in die Zielgeraden. Mehr -> Mehr -> „Wieso in aller Welt kommt mir da der Schluss vom Erlkönig in den Sinn?“ Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot. Doch in meiner Situation müsste es folgend lauten: Dem Agenten grauset’s; er wickst geschwind, In der Hand den ächzenden Schwanz, Erreicht den Höhepunkt mit Mühe und Not; In seiner Hand der Schwanz hängt schlapp, die Eier sind leer. Es bleibt mir nur noch Moral der Geschichte zu verraten, die wie folgt lautet: Mehr -> Bianca nimmt mich in den Arm und wir bleiben so liegen, brauche eine Weile bis ich mich aufrappeln kann. Ich brauch Flüssigkeit erst von außen und dann von Innen. Der Fickmarathon ist beendet. Hinweis Bildmaterial: „Ein Bild spricht mehr als tausend Worte!“ darum dienen die verwendeten Grafiken nur dazu einen bildlichen Eindruck zu vermitteln. Sie spiegeln weder das erlebte noch die DL und auch nicht den Agenten wieder. Für geprüfte Qualität ©Agent Wutz 2015
Geiler Freitag in Wambel Ich stelle im FC eine Kulturwandel fest. Man redet nicht mehr miteinander sondern bevorzugt übereinander. Bedingt durch diese „Forenkollegen“, die gerne über andere reden, mich persönlich aber nicht oder kaum kennen (und das in zumeist in frei erfundenen Lügengeschichten erledigen) und nach Erfahrungen mit Hobbyluden usw. habe ich aktuell keine große Lust zu schreiben. Weiter möchte ich dieses leidige Thema an der Stelle hier nicht vertiefen. Aus Respekt gegenüber den Verantwortlichen des Freiercafes und der LuderLounge schreibe ich meine Eindrücke des letzten Besuchs, denn bei einem gesponsertem Eintritt sollte es auch einen Bericht geben. Zunächst freut es mich, dass sich Kollege Moravia auch Dank meiner Tipps dort sehr wohl gefühlt hat. Und sonst? Was macht man Freitags an einem Tag, wo es bei den Meisten gerade das Gehalt gegeben hat. Richtig, man trifft sich in die LuderLounge, wo es ja bekanntlich Freitags recht leer ist. Da ich aber nette Post von der Losfee hatte, war es mir recht egal, ob es voll wird und nach einer gewissen Besuchsmüdigkeit dort, schätze ich aktuell wieder die Vorzüge des Clubs. Und zum Poppen komme ich trotzdem immer dort. LineUp: Ich würde mal frech weg behaupten, alle da bis auf Justina, Magda und Nana. Über 20 Frauen sollten es gewesen sein. Namentlich bekannt,Jasmin, Ashley, Bea, Katharina, Meggie, Oana??, Fernanda, Kati, Alex, Bianca, Jenny, Monika, Elli, Kami, Tanja, Rebecca, Roxana und Silvia. Dazu einige Damen, die ich öfter mal gesehen, aber noch nie mit gesprochen habe und zwei neue Bulgarinnen. Gäste: Das komplette übliche Freitags LineUp. Man kennt sich und man hat was zum Klönen.. Darunter einige nicht schreibende , dafür aber nette Kollegen. Es war einfach brechend voll. Bis gegen 18 Uhr Wartezeiten auf ein Zimmer. Das tat der guten Stimmung der Gäste keinen Abbruch. Und ich blieb mal wieder länger in dem Clubs, als gedacht. Zunächst sah ich Bianca, einige Kilo leichter, gebräunt in lila Dessous.. Sie sah schon ziemlich geil aus. Chefluder Vicky in gewohnt gekonnter Manier hatte sie die Männermeute fest im Griff, bat Katharina um eine Tänzchen an der Stange. Das sah auch ziemlich geil aus. Erstmal bekam ich von einer CDL eine Abfuhr. “Ich kann nicht, habe gleich einen Termin mit meinem Schatzi“ Kein Problem, das soll vorkommen und gehört zum Spiel. Wobei es auch Frauen gibt, die das durchaus charmanter und cleverer verpacken können. Denn wenn Schatzi wieder weg ist oder keinen Gefallen mehr an seiner CEF hat, rücken doch wieder andere Gäste in den Fokus. Aber es war auch Glück für mich. Denn ein Kollege meinte dann zu mir:“ Du…ich habe einen Tipp für dich. Probiere mal die da, die müsste genau was für dich sein“ Nach einer Vorstellungsrunde folgte ihr auf die Terrasse, In bestem Englisch sprach sie mich sinngemäß an. "Hi .... da bist du ja endlich , ich warte schon auf dich" Brav wie ich bin antwortete ich entsprechend auf Englisch. Sie spricht übrigens auch gut Deutsch. Eine attraktive Lady, die intelligent ist. Genau mein Beuteschema. Sie mag auf andere etwas egozentrisch oder wie ein Diva wirken. Mich hat sie nur geflasht. Offensichtlich war sie in guter Stimmung und heizte mich während der Wartezeit auf ein Zimmer schonmal an. Und dann war ein Zimmer frei. Und das Zimmer selbst war dann eine Mischung aus Svetlana und Giulia. Ich möchte hier ja niemanden mit Details langweilen. Da gibt es in allen vermeintlichen“ technischen Disziplinen“ keine Schwächen. Ob die Chemie passte, oder sie einfach nur einen guten Tag hatte ist auch egal. Über GF6 bis hin zu sogenannten Pornosex schaffte sie es nahezu eine Stunde lang den Spannungsbogen hochzuhalten. Dirtytalk ist auch ihr Fall. Für mich ein absoluter Volltreffer. Eigentlich hatte ich nächste Woche andere Pläne, aber Pläne kann man bzw. sind schon geändert. Am späteren Nachmittag lief mir dann eines der meistgebuchten LuLo Girls über den Weg. Gutgelaunt bekam ich dann erst auf der Couch und dann nach einer Wartezeit im Zimmer wieder mal eine Kostprobe ihres Könnens. Fazit: Tolle Stimmung, klasse Frauen und 2 mal geil gepoppt. Was will ich mehr? Nächstes Mal dreimal geil poppen. Geht da auch prima. Spätestens Freitag bin ich wieder dort.
International Sex Workers´s Day in Wambel Für die Kollegen, die es nicht wissen, der 02.06. ist der inoffizielle internationale Huren- Gedenktag. Was macht man an einem Gedenktag, man unterstützt die Bewegung direkt und so versammelte ich mich in Wambel zur einer Gedenkfeier. . Meine Hoffnung, dass die Damen an diesem Tag für lau ficken, erfüllte sich leider nicht. Auch reichlich andere männliche Gäste wollten an der Gedenkfeier teilnehmen. Als keynote speaker der Versammlung fungierte Vicky mit lautstarker Unterstützung der gut gelaunten Bianca. Ca. 20 weitere weibliche Gäste wohnten der Gedenkfeier bei. Darunter auch Frauen, wie Mina und Kim , die hier zumindest im Mädelthema noch nicht berücksichtigt sind. Dazu eine neue Sarah und für mich auch unbekannt. Nadine. Mittlerweile habe ich wieder einen guten Überblick des LineUps Zwischenzeitlich erschrak ich. Ich sah einen älteren Freigeist, der auch mal im Forum geschrieben hat. Allerdings hat er mich nicht erkannt. Jahre nicht gesehen, aber es hat sich nichts geändert. Wo er ist, ist auch die jüngste Dame des Clubs anzutreffen. Warten auf meine Prinzessin Für 14 Uhr angekündigt, war mir schon von Vorneherein klar, dass es ähnlich wie bei Svetlana eher zu einer Verspätung kommen wird. Von 14.00 wurde ich dann auch auf 16 Uhr vertröstet. Gut gibt ja genug andere nette Damen dort. Name: Mina Herkunft: Rumänien Alter: 25 Größe: ca. 165 – 169 Schlank Formschöne A oder B Cups Schlank Chefluder Vicky meinte, ich solle sie dochmal ausprobieren. Unabhängig von dieser Empfehlung war sie mir optisch schon vor einigen Wochen aufgefallen. Wird eigentlich auch gut gebucht. Seltsam, dass es hier noch keinen Eintrag zu ihr gibt. Ich war mir sicher wer sich über mehrere Wochen in der LuLo hält, kann zumindest kein Flop sein. LuLo typische Couchaktion mit feinen ZK und gekonntem FO. Ich befummelte ihren geilen Arsch. Auf der Couch vor dem Tresen wollte sie aber nicht ficken. Prüde Kuh….. Nach kurzer Zimmerwartezeit gab es eine gute LuLo.- Nummer, die hinsichtlich der vermeintlichen Illusion noch Luft nach oben hatte, aber handwerklich sehr gekonnt war. Ihre Küsse waren sehr angenehm, ebenso das FO mit gutem EL. Leider hat sie auch beim Küssen immer eine Hand am Schwanz. Die permanente Reizung reduziert die Zimmerzeit, denn zu meiner Überraschung waren wir keine 20 Minuten auf dem Zimmer. Wahrscheinlich war meine Vorfreude auf mein Prinzessin zu groß. Für 30 Euro ein mehr als anständiger Quickie. ZK: schöne ZK EL: ja auch gut FO: gekonnt und variabel Lecken: ja Fingern: ja GV: Missio, Doggy Wiederholung: ja Danach war wieder warten auf Prinzessin angesagt. Madame war dann auch gegen 16.20 endlich in der Lounge angekommen. Nach kurzer Begrüßung wollte Madame sich nackt machen. Das kann aber lange dauern. Denn bei einer Prinzessin ist es mit dem nackt machen nicht getan. Die Schminke muss gut sitzen. Da braucht man auch nicht zu diskutieren. Denn sie hätte mir sicherlich im Brustton der Überzeugung mit einem bezauberndem Lächeln gesagt: „Ich habe mich doch beeilt“ Der Gentleman (oder Muschiknecht) wartet, wohlwissend das Madame es auf dem Zimmer danken wird. Natürlich gab es dann auch eine Wartezeit auf ein freies Zimmer. Die empfand ich aber als angenehm. Weil Küssen kann sie. Dann war ein Zimmer frei. Dann ging es los. Nach einer Weile orientierte ich mich an der Uhr an der Wand. Ich hatte um 18.30 noch einen privaten Termin. Irgendwann stutze ich. Die Uhr zeigte verdächtig lange 17.45 Uhr an. Es dämmerte mir. Die Uhr steht genauso konstant wie mein Schwanz. Ach du Scheiße. Nach der Nummer zeigte meine Chronometer 18.30 Uhr an. Nix auskuscheln. Im Schweinsgalopp die Kohle geholt und bezahlt. Prinzessin musste derweil noch das Laken wechseln. Ab unter die Dusche und dann in die Klamotten. Am Auto fühlte ich mich irgendwie nackt. Meine Armbanduhr. Sie steckte noch in meinem Bademantel. Also wieder zurück und das Ding geholt. Später entschuldigte ich mich dann bei meinen Gesprächspartnern, Mein Meeting habe länger gedauert. Dafür war das Ergebnis aber super. In der LuderLounge werkeln aktuell bestimmt 30 – 35 Frauen. Natürlich nicht alle gleichzeitig. Das ist für jeden Geschmack was dabei. Mit Fernanda und Tanja 2 dunkelhäutige, mit Jasmin und Magda sogenannte Milfs. Alex ein Augenschmaus für alle Skinny- Liebhaber, Tamara und Elli für alle Freunde des Opa- Enkelin Spiels, usw. Der Servicestandard ist da definitiv sehr hoch. Vergleichbar nur mit der alten Freude39. Jetzt gehe ich in den Regelbetrieb über und bin erst Freitag wieder in der LuLo. Ich freue mich schon auf die Wartezeit mit der Prinzessin.
Luder Lounge muss kein PC Bochum sein Hallo hierbei meinen ersten Beitrag af diesem Forum. Ich habe schon viele Clubs besucht, aber bin seit einem Jahr grosser Fan von der LL. Der Service ist von einem vergleibaren Niveau als im Hof/BSC, aber ohne die Kölner Staus . Lezten Dienstag habe ich den Luder Lounge besucht. Um 13.00 Uhr angekommen, Parkplatz schon ziemlich voll. Nach einem rechtherzliches Willkommen van Vicky und Elli eine kurze Inspektionsrunde gemacht. Erstes Fazit: Ich werde mich nicht langweilen heute. Ich sah Top-CDL's wie Nadine, Meggy, Bianca, Alex und Roxanna, aber Katharina, Rebecca, Jessy, Kati, Kami, Daniela, Jenny, Elli und Magda sind auch vor Ort. Diese Liste ist nicht vollständig, denn es gab noch 5-10 für mich unbekantte Damen. Dies schien alles sehr positiv, leider gab es, durch diese Spitzenbesätzung Staubildung bei den Zimmern. Eigentlich gab es kaum freie Zimmer für den ganzen Nachmittag. Die meisten Damen wurden bereits weggeschnappt , sobald sie aus der Dusche kamen. Danach fing die Wartezeit auf ein Zimmer an Daher auch der Titel dieses Beitrags: LL muss kein PC-B sein. Während meines Besuchs in PC-B musste mann auch sehr scharf sein, wenn die Dame Ihrer Wahl frei kam und dann zusammen warten auf ein Zimmer. Ein großer Vorteil war, dass die Stimmung super war. Viele Schwachsinn und verrückte Szenen mit Bianca und Vicky. Zum glück bemerkt mann auf dem Zummer nichts mehr vond der Hektik in den Rest des Gebäudes. Da war Entspannung angesagt. Die Sessionen mit Roxana und Meggy brauchen keiner Eläuterung. Der Club braucht eigentlich eine (weitere) Erweiterung der Zimmer. Ich glaube, es gibt noch einige Optionen, um die Räume besser ein zu teilen. Das Warten auf der Zimmer muss nicht zu lange dauern. Jester
Das Ende einer Illusion in Wambel Ich habe den Bericht und die kritische Passage mal gelöscht. Die Hitze vom Freitag ist mir offensichtlich nicht so ganz bekommen. Zwei neue Frauen gab es auch in der LuLo. 2 Polinnen. Eine davon kannte ich ihrgenwo her. Ich wusste nur nicht mehr woher. Auf einmal hatte ich es. Aus Dortmund aber aus keinem Club. Wer mit dem begriff Warschauer Kurve etwas anfangen kann, weiß woher. Küssen kann sie gut, der Rest überrascht mich auch positiv. Couchaction: Sehr ausgedehnt ZK: gut EL: ja FO: variabel mit Zungenspiel Lecken: ja Fingern: nicht gemacht GV: Reiter, Doggy, Missio Wiederholung: ja Polinnen haben es drauf. Unabhängig von Einzelfällen, kann ich die Lulo nur jedem empfehlen. Tolles Serviceniveau auf allen Ebenen.
Durfte heute Mina kennenlernen. Sie war mir schon den ganzen Tag aufgefallen, da sie mich optisch absolut anspricht. Sie ist relativ groß. Würde mal so schätzen knapp 1,70. Was mich am meisten überzeugt hat, war ihre Ausstrahlung. Ihre Augen sind der absolute Burner. Ihr Blick, ihr hübsches Gesicht, ihre wirklich wunderschönen kleine B-Tittchen, dazu ihr absolut geiles Fahrgestell. Kurzum: Ich war geil wie 10 Matrosen und musste sie buchen. Es ging gar nicht anders. Wir zogen uns in das Separee zurück, wo wir uns deutlich näher kamen. Ihre Küsse sind unglaublich leidenschaftlich und langsam. Sie lässt sich Zeit. Nach einiger Zeit, fing sie an mein Schwanz zu blasen. Schön langsam genau so wie ich es mag. Mehr -> EL war natürlich auch inklusive. Mehr -> Nach ca. 10 Minuten suchten wir ein Zimmer. Leute, ich war so froh das ich endlich ins Zimmer kam - ich konnte es gar nicht mehr abwarten. Sie präsentierte sich im Spiegel so geil, das mit fast schon mein Dödel platze. Mehr -> Mein Kolben war inzwischen so hart, das ich damit ein gefrorenen Acker hätte pflügen können. Man man man - machte die mich geil. Sie montierte brav das Gummi, und ich durfte sie mit meiner Gurke quer durch den Camasutra jagen. Herrlich. Mehr -> Mehr -> An Mina stimmt einfach alles. Von vorne bis hinten, von A-Z. Mein Abgang erfolgte dann später manuell durch ihre Hand. Mehr -> Es war ein perfektes Zimmer, mit einer unglaublich liebenswerten und hübschen Mina. Sehr gerne wieder.
Luder-Lounge:berichtethema Habe heute am Freitag dem 12.06.die beste freitagsnummer in meiner antesterkarriere in der LL. Im Rahmen der 4 jahresparty geschoben. Und zwar mit Alexandra aus dem Schulden gebeuteltem Griechenland. Ich kannte sie schon vom sehen aus dem vorherigem Jahr...doch sie ist nicht gerade die stabilste...aber auch nicht magersüchtig. Sie ist sehr hübsch, freundlich,kann bestens deutsch,knutschte schon auf dem Sofa vor der Sauna auf das sie mich von selbst entführte , da ich sie draußen auf der sonnenliege ansprach. Nach den letzten beiden Wochen voller schlechter Nummern ( mit Ausnahmen) eine wahre Wohltat.thx Griechenland Ich sagte ihr erstmal machen wir ne 20 Minutensitzung, da ich sie noch nicht kenne. Wir zogen uns nach feinster gf6knutscherei ins Zimmer links neben der Sauna auf mein Ansinnen zurück. Nach einer Minute revidierte ich die zimmerzeit auf 30 min. ...denn so ne tolle Frau konnte ich nicht mit Dreizig Euro abspeisen...ich merkte schnell das ich ein top Girl an meiner Seite hatte. Dann Sex aus einer anderen Welt..El., knutschen, lecken , schmusen, blasen und die letzen 10 Minuten ficken in 3 Stellungen ...besser geht es nicht. Dann natürlich in Cowboy Reverse mächtig die Tüte gefüllt. Alexandra ist einfach Weltklasse . Sonst waren auch noch andere Damen anwesend , welche mich erregten...doch dafür muss ich noch mal ne sondertour in die LL. Machen. Schon Goethe sprach es ist zum kotzen , die kleinsten weiber hab'n die größten fo....
Mal wieder LuLo In der LuLo war ich ja nu länger nicht mehr. Das war aber nicht bewusst geplant oder kalkuliert, sondern hatte sich einfach so ergeben. Tagesfreizeit war in den vergangenen Monaten bei mir eh knapp und wenn sie mal vorhanden war, dann bevorzugt an den Tagen, wo die Mädels in Wambel auch ihre Hauptgestoßenwerdzeit haben, zum Beispiel Freitags am Nachmittag. Jetzt hatte es aber nach längerer Zeit mal wieder geklappt. Am Tag nach der Fete, später Mittag, ich rechnete damit, dass es etwas ruhiger sein könnte. Geschellt, rein, direkt eine kleine Überraschung. Theke machte eine Lady, die ich schon sehr lange von anderswo kenne und schätze. Mein Gott ist die Welt klein! Zumindest die Welt rund um die Saunaclubs. Umziehen. Umkleide hat sich nicht geändert. Rein ins Getümmel oder was am Tag nach der Feier so an Getümmel war. Naja, mit der Annahme, nach einer Feier wird der Club schwach besucht sein, lag ich ziemlich daneben. Es waren reichlich Herren vor Ort. Das Damenaufgebot ist schwer zu schätzen, zumal fleißig gefickt wurde. 15? 20? Ich weiß es nicht. Zeitweise waren alle Zimmer belegt, maximal waren vielleicht mal für 10 Minuten zwei Zimmer frei. Einige Damen kannte ich natürlich noch von früheren Besuchen oder aus anderen Clubs, viele waren mir komplett unbekannt. Monika war am Start, Justina, Jasmin, Nana aus Weißrussland, Thai Jenny, Alexandra, Lea, Meggi… Von den mir unbekannten Damen ist mir eine Lady mit sehr langem, glattem, blondem Haar, KF ca. 40, eher jung, schätze Mitte 20 und sicher keine Deutsche, aufgefallen. Fußkettchen hatte sie unten baumeln, wie geil! Optik für mich sehr ansprechend, kennt die einer? Eine bildhübsche, sehr schlanke Laura (nein, nicht die aus dem anderen Dortmunder Club) war auch noch da. Mindestens drei der anwesenden Damen schienen mir deutsche Muttersprachlerinnen zu sein. Eine (nicht deutsche) Lady habe ich letzten Samstag noch in Aplerbeck gesehen, auch ne hübsche, aber sie wirkte irgendwie übermüdet. Wenn du mal wieder munter bist und gut drauf, dann komm ich und ficke dich schön durch. Versprochen. Die Stimmung war eher beschaulich und ruhig, dabei aber nicht negativ, eben mehr so gemütlich. Käffkens, sich sammeln, bisschen quatschen. Mit Monika ein bisschen Smalltalk. Mit Lea auch. Ich bin übrigens mit Lea immer ziemlich gut klargekommen, der negative Bericht eines Kollegen hat sich mir nicht wirklich erschlossen. Die Kaffeeempfehlung ist immer noch der Kaffee Crema aus dem Automaten im Zimmer neben dem Rauchergehege. Aus frischen Bohnen, den kriegt man im Cafe auch nicht besser. Renata Lady: Renata Herkunft: Polen, spricht konversationsfähiges Deutsch Optik: Ü30, KF40-42, ohne Schuhe eher klein, nackenlanges, glattes, blond gesträhntes Haar, Hautton dezent gebräunt, ordentlich naturbetittet, keine Tattoos bemerkt. Setzte ich mich mal zum Rauchen raus. Mir gegenüber eine Dame ü30, nackenlanges, blond-gesträhntes Haar, nicht ganz schlank (aber auch nicht dick), der Mittelteil in ein Handtuch eingerollt und ein bisschen verschmitzt-lustiger Gesichtsausdruck, als hätte sie den Schalk im Nacken sitzen. Das gefiel mir. Alles. Sie flüsterte mir was zu. Das geht nicht. Also musste ich mich zu ihr rübersetzen und sie musste nochmal flüstern. Ich blieb neben ihr sitzen, wir quatschten ein bisschen, berührten uns dabei ein paar Mal ganz zufällig und dann fingen wir an zu knutschen. Sie war zwar in ein Handtuch eingewickelt, aber ich wurde trotzdem geil. Renata ist übrigens der Künstlername, sie ist Polin, seit 10 Tagen in der Lulo und war vorher eher im Laufhaussektor unterwegs. Da wollte ich dann mal kucken, ob sie auch Saunaclub kann. Sie kann. Knutschen, feines blasen, Fotzelecken mit angedeutetem Facesitting, Muschifingern ist gestattet, Füßelecken (Größe 37-38, schleckschleckschlabber, nix geht über feine Füßchen polnischer Damen) auch, dazu eine Schlittenfahrt ohne Reinrutschgefahr. Was mich gewundert hat, ist, dass sie ein paar Mal nachgefragt hat, was wir machen sollen und wie. Aber dann hatte Renata sich auf mich eingestellt und es fluppte und wir sind schön ins Schwitzen gekommen und aufeinander rumgeglitten. Halbe Stunde, 50€, alles bestens. Wer gerne klassischen Saunaclubsex mit einer ü30-Lady mag, nur zu. Aus Zeitknappheit fiel dann ein zweites Zimmer aus, obwohl einige Damen da waren, mit denen ich gerne gegangen wäre.
Endlich wieder Freitag... Ich komme..... Endlich wieder Freitag.... Ich freue mich schon auf den morgigen Tag....wieder ist ein Besuch in der Luder Lounge angesagt.... S E I T V O R G E W A R N T ...... Ich komme.... im wahrsten Sinne des Wortes... und ich hoffe - trotz fortgeschrittenem Alters und leichter Einschränkungen sowie etwas Übergewicht - schaffe ich es mehr als 1 x...... Seit nunmehr fast 1 Jahr - nach vielen anderen Cluberfahrungen - mein neues Wohnzimmer...... Insbesondere fahre ich ja nur wegen des Kakaos und der schönen Chefin Vicky dahin... Freitagsnachmittag hat sich ein netter Eisbären-Club integriert...wir haben immer viel Spass - nicht nur mit den Top-Girls im Club.... In der Zeit so 14 - 15 Uhr ist immer starke Zimmerfrequentierung... Hängt damit zusammen, dass bis 14 Uhr nur 20 Euro Eintritt verlangt werden... Da knubbelt es sich etwas....da viele 10 Eur0 wohl sparen wollen..... Nach 15 Uhr wird es dann eigentlich immer ruhiger...man hat Mädelauswahl und freie Zimmer.... Bin immer so bis 18 Uhr vor Ort.... da hat man viel Spass gehabt und ich muss dann auf die Couch....(REGENERIERUNG) Die letzten 2 Freitage wurde ich sehr nett von Sibel (türkische Thekenkraft) begrüsst.... Sie war bestimmt mal ein heißer Feger, als sich noch vor der Theke irgendwo arbeitete......Leider nun nur hinter der Theke im Einsatz... Da könnte ich sonst schwach werden.... Beide Freitage hatte ich sehr schöne Zimmeraufenthalte.... Meine Stamm-Mädels sind eigentlich Bianca und Meggi...da kann man nichts falsch machen.... jedes Zimmer bisher ein Erfolg.... Bei beiden hab ich immer das Gefühl, die sind gerne mit mir am Zimmer.... Aber ich weiss natürlich von Eisbär-Kollegen, dass ich dieses Gefühl nicht alleine habe.... Trotzdem schön, ich hab immer auf der Heimfahrt für mich die Meinung..."den hab ich es besorgt... Auch Laura (bildhübsche kleine Rumänin mit langen Jahren und wunderschönen Möppen) finde ich supi-geil.... Auf der Couch hat man den Eindruck, sie ist zurückhaltend und sieht den Freier gar nicht.... Umso mehr lebt sie allerdings im Zimmer auf..... Endlich hatte ich auch noch mal die Chance, mit Roxana einen Zimmeraufenthalt zu buchen... Ich erinnerte mich an Zooaufenthalte im Kindesalter.... Da wollt ich auch immer mit nach Hause nehmen... Tolle Frau, schöner Sex, hoher Illusionsfaktor....und küsst so schön....und dann noch der Knackarsch... Mal schauen, welche Mädels mir morgen Freude bereiten.....nachdem mir erst mal gemüdlich mit den Freitags-Kumpeln ein Brinkhoffs-Bierchen getrunken habe......
Renee War nachmittags in der LL. Es war wenig Betrieb; auch die Anzahl der Mädchen war entsprechend. Aber es passte. Mir fiel eine kleine Dame auf, die sich mit iregendeiner Lotioin eincremte. Musste irgendwie hinschauen, obwohl der Club von jüngeren und vielleichit auch hübscheren Mädchen wimmelte. Die Dame trug die langen Haare zu einem Knoten gesteckt. Wie zufällig hatte sie ihre Schuhe neben dem Sofa deponiert, wo ich saß. Schuhe mit extrem hohen Plateausohlen. Irgendwie kreuzten sich die Blicke und irgendwie saßen wir dann nebeneinander und knutschten. Auf dem Sofa gab es beschäftigte sie sich mit meinem besten Stück, das dann auch gleich eine Beule im Bademantel verursachte. Dann auf das Zimmer. Vom Ablauf her, nichs Besonderes. Französisch anblasen, aufsatteln und bis zum Ende missioniert. Aber die B-Note war das Beste, was ich in Clubs seit langem erlebt habe. Prima Blasen, eng gebaut. Und eine Balance zwischen Teilnahmslosigkeit und lästigem Stöhnen gefunden. Die Dame, mit Namen Renée (so habe ich das jedenfalls verstanden) kommt aus Bulgarien. Also 100% Wiederholungsgefahr. Der einzige Kritikpunkt: für 30 EUR Eintritt könnte es schon etwas mehr zwischen die Zähne geben als ein paar Kekse.
