Buntschwanzficken an Ostern und mein Eindruck zum Aca Gold Nach einer langen und guttuhenden Abstinenz(8 Monate) vom Pay6 und Co,reizte mich das AcaGold. Die Neuerung einer HH zu 30 Eus lockte mich zum Abend zum Besuch.Die zweite Überraschung in Form des vergrößerten Hauptraums und Wegfall der Trennwände,was ja hier schon in melodramatischer Form eines Ex-Hausmeisters geäußert wurde,gefällt mir gut. Das es kein Essen a la Carte gibt juckt mich persönlich genauso wenig wie dat Bier. Getränke zum selbstbedienen und kein FKK, obwohl die ein oder andere gerne zeigt was sie hat. Die Mädels im Bikini und in gleicher Anzahl wie vorher,Großteils Stammladies.Ein paar neue Gesichter vom Mountain Aca. Gäste am Abend wie gehabt wenig ein paar türkische darunter. Erstmal Sauna und nen Kollega getroffen und anschließend am gegrillten gestärkt.Eindeutig besser und leckerer als im größeren Aca. Nach ausgiebigen relaxen mir die hübsche Gazelle Lucianna geschnappt. Für mich der geilste Body und eine sehr geile Nummer.Ganz eindeutig überdurchschnittlicher Service mit ZK,69 und geiles Ficken mit Ficksporteinlagen.Einfach Top Nach dem 2ten Saunagang kam ich mit Katharina ins Gespräch.Nach ihrer Info das sie wohl das ultimative Fickbiest ist,habe ich doch erstmal im Ruheraum relaxt.Nicht lange da lutschte mir Katharina mir einen und saugte mir den Sack.Knutscherei und fingern ihrer Muschi und ab aufs Zimmer.Titten schlecken,69, Fotze lutschen und ein ausgiebiger geiler Fick in Missio und Doggy mit ner Arschfickeinlage führte dazu das ich ihren Rücken und Arsch vollspritze.Jooh geiler Fick,absolut Top. Nach der ausgiebigen Dusche machte ich nen Abflug. Ich finde für nen geilen Fick zur HH ne Option
Letzte Woche im Acapulco Gold Ja nach 1 jähriger Abwesenheit letzte Woche mal wieder im Acapulco Gold ( Panthera ) gewesen. Bin so gegen 14:45 Uhr auf dem Parkplatz eingefahren und die Anzahl der Autos war sagen wir mal überschaubar. Freundlich begrüßt worden und da ich mich bereits außerhalb der HH befand 40.- € Eintritt bezahlt. Die Veränderungen in dem Club wurden ja bereits mehrfach beschrieben und ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, alles in allem etwas großzügiger. Erst mal an die Theke und von der Thekendame mit Kaffee versorgt. Umgeschaut und was soll ich sagen „ Totentanz „. Es waren wohl so 7 DL anwesend von denen auf Anhieb niemand in mein Beuteschema passte. Gerade mal 3 Dreibeiner die lustlos auf den Couchen rumhingen. Ich dachte mir, dass es wohl besser ist eine Runde in die Sauna zu gehen. Auch Oben was „ niemand „ und so hatte ich die Sauna für mich alleine. Nach gefühlt einer Stunde wieder an der Theke kam Selina auf mich zu. Eine bulgarisch / türkische DL die wohl auch schon im Panthera gearbeitet hat. Das versprach zumindest eine relativ geringe Flopgefahr. Also erst einmal ein wenig geknutscht und das was sehr verheißungsvoll. Ab in die erste Etage und nach dem sie alles zurechtgelegt hatte ab auf die Matte. Ich weiß nicht irgendwie war sie mir zu passiv, die ZK wurden weniger und so richtig kam keine Illusion auf. Ich will nicht sagen es war ein Flop aber alles in allem eher Duirchschnitt. Nach bezahlen und duschen wieder an die Theke und immer noch war die Anzahl der Gäste mehr als bescheiden. Ich hatte eigentlich vor schon wieder abzuhauen aber Nadine verwickelte mich immer wieder in ein Gespräch und ich schnappte sie mir kurz entschlossen und verschwand mit ihr im Kino. Das war eine sehr gute Entscheidung den das was ich dort erlebte war aller Erste Klasse. Super ZK streicheln und küssen überall und sie hat immer so einen kleinen neckischen Gesichtsausdruck im Gesicht. Das Zimmer war erstklassig und schreit nach Wiederholung. Nach dem Zimmer habe ich mich dann verdrückt, da sich mein Zeitfenster schloss. Fazit: Wie auch bereits im Panthera werde ich mit dem Club nicht richtig warm. Ich weiß auch nicht woran das liegt aber jedes Mal wenn ich da bin ist entweder nichts los oder die DL passen nicht. Es wird sicherlich wieder etwas dauern bis ich dort wieder auftauche
Enttäuschend,Erschreckend und ein geiles Happy End Nach meiner langen Dienstreise im bezaubernden Dubai,war ich wieder im deutschen Lande. Das nicht gerade überzeugende Wetter und die Lust meinen Trieb nach zu gehen,fuhr ich ins Aca Gold. Viel verändert hat sich nichts außer ein weiterer Umkleideraum an der Dusche. Also erstmal entspannt im Raucherbereich und schon hatte ich Gesellschaft von Celine.Ihre leckeren Zungenkusse und der Blowjob überredeten mich und wir verschwanden aufs Zimmer.Das war eine schlechte Entscheidung.Mit der Knutscherei war es vorbei,also 69 und ihre Muschi geleckt.Ihr blasen war mehr wixen als alles andere.Als hätte das nicht gereicht kam nach 10 Minuten die Aufforderung zu ficken,da gleich die Zeit vorbei ist.Daher habe ich sie von hinten gefickt,da sie sich nach dem das Kondom aufgezogen wurde auch sofort umdrehte und meinen Schwanz nahm und reinsteckte.Das war das schlechteste Zimmer was ich bisher dort hatte. Aber es sollte noch schlimmer kommen.Nach einen Saunagang saß ich auf einen Sofa und unterhielt mich mit Natalia.Eine sympathische Polin und ich freute mich auf ein gewohntes geiles Zimmer,da meine Erfahrungen mit Polinnen immer gut wahren.Wahrend der geilen Knutscherei und einem intensiven Pussyslide,merkte ich wie sich Natalia sich langsam auf meinen Schwanz setzte.Erschrocken zog ich sie hoch und fragte sie nach dem Kondom,was nicht übergezogen wurde. Als sie sagte das es ohne viel schöner ist und sie es nur mit mir ohne machen würde,brach ich das Zimmer ab und ging. Total geschockt saß ich im Raucherbereich zu später Stunde und wusste nicht wie ich damit umgehen sollte.Nach einiger Zeit gesellte sich Lena dazu und fragte ob alles OK ist.Wir begannen einen netten und lustigen Smalltalk.Obwohl wir schon rummachten hatte ich immer noch meine letzte Erfahrung im Hinterkopf.Trotzdem ging ich mit Lena aufs Zimmer und was ich da erlebte war der geilste Fick den ich jemals hatte.Intensives Knutschen,traumhaftes blasen und eine geile Fickerei die in der Verlängerung sie zum abspritzen brachte.WOW sowas hab ich noch nie erlebt. Da ich der letzte Gast war sprang ich noch schnell unter die Dusche und sprach meine Erfahrungen der ersten beiden Zimmer an. Obwohl ich mit Lena einen unbeschreibbaren Sex hatte ich werde ich erstmal das Aca Gold nicht besuchen.Daher werde ich den ein oder anderen Club kennenlernen
Acapulco Gold:1 Flop und 1 sehr geiler Top Nach meiner längerer Dienstreise im bezaubernden Dubai,war ich wieder im deutschen Lande. Das nicht gerade überzeugende Wetter und die Lust meinen Trieb nach zu gehen,fuhr ich ins Aca Gold. Viel verändert hat sich nichts außer ein weiterer Umkleideraum an der Dusche. Also erstmal entspannt im Raucherbereich und schon hatte ich Gesellschaft von Celine.Ihre leckeren Zungenkusse und der Blowjob überredeten mich und wir verschwanden aufs Zimmer.Das war eine schlechte Entscheidung.Mit der Knutscherei war es vorbei, also 69 und ihre Muschi geleckt.Ihr blasen war mehr wixen als alles andere.Als hätte das nicht gereicht kam nach 10 Minuten die Aufforderung zu ficken, da gleich angeblich die Zeit vorbei ist.Daher habe ich sie von hinten gefickt, da sie sich nach dem das Kondom aufgezogen wurde auch sofort umdrehte und meinen Schwanz nahm und reinsteckte.Das war das schlechteste Zimmer was ich bisher dort hatte . Wiederholung absolut ausgeschlossen. Nach einem längeren Saunagang saß ich enttäuscht und etwas geknickt wieder im Raucherbereich.Mit dem Gedanken den Club zu verlassen,gesellte sich zu später Stunde Lena zu mir und fragte ob alles OK ist.Wir begannen einen netten und lustigen Smalltalk.Obwohl wir schon geil rummachten, hatte ich meine letzte Erfahrung immer noch im Hinterkopf.Trotzdem ging ich mit Lena aufs Zimmer und was ich da erlebte war der geilste Fick den ich jemals hatte.Intensives Knutschen, traumhaftes nasses blasen und eine geile Fickerei die in der Verlängerung auch Lena heftig zum abspritzen brachte.WOW sowas hab ich noch nie erlebt. Da ich der letzte Gast war sprang ich noch schnell unter die Dusche und verließ den Club. Obwohl ich mit Lena unbeschreibbaren geilen Sex hatte ,werde ich jetzt erstmal den ein oder anderen Club ausprobieren.
Aca-Gold am 1. Mai Um eine staufreie A3 zu erwischen muss schon ein Sonn- und Feiertag her. So verschlug es mich vergangenen Freitag wieder mal zur Ratinger Aca-Filiale. Der Empfang war mit Sabine, später mit Marietta besetzt, Theke wurde bis spätnachmittags von Martha, danach von „Michelinweibchen“ Maria betreut. Ab 15 Uhr Grilltime nach bewährtem Aca-Muster, versüßt mit köstlichen Desserts a la Mariana. Mädels- und gästeseitig zumindest bis zum frühen Abend sehr überschaubar, sicherlich abseits der Vorstellungen des neuen Betreibers. Mir bekannte anwesende Ex-Pantheragirls waren Nicole, Celine, Diana, Shila, Lena, Denisa und Marina. Buchung 1: Diana – Polen Aus der recht ungestümen Debütantin vor zweieinhalb Jahren hat sich ein Highlight entwickelt, das keinerlei Vergleiche mit anderen Größen in der Szene zu scheuen braucht. Rd. ein Dutzend Buchungen mit Diana in diesem Zeitraum, eine besser als die andere. Topact in jedweder Hinsicht. Hoffentlich war es keine Abschiedsnummer. Buchung 2: Kira – Libanon/Österreich Der abenteuerliche Herkunftsmix Libanon/Österreich könnte sogar hinkommen. 25, lange pechschwarze Haare, in Deutschland geboren, deshalb perfektes Deutsch sprechend. Ausstrahlung geht in Richtung Porno, dazu passend auch die gepimpten Titten und Lippen. Die gebotene Session wird ihrer Ausstrahlung nur in Teilen gerecht, verlief jedoch recht angenehm, entspannt und durchaus befriedigend, wobei Kira der Profi anzumerken war. Damit einhergehend natürlich der fehlende letzte Tick Leidenschaft und das Gefühl einer abgespulten Action. Ansonsten ein Programm, an dem es technisch nicht viel zu bemängeln gab. AV bietet sie übrigens auch an, nur mal so zur Info. Fazit: Solide Nummer ohne große Höhen und Tiefen. Viel falsch machen kann man mit ihr nicht, andererseits verpasst man auch nichts, wenn man sie nicht bucht. Kurzübersicht Kira LB/A, 25 Lange glatte pechschwarze Haare, KF 36/38, C/D-Cups (weich getunt) ca. 165 cm, perfektes Deutsch FO: Zärtlich gefühlvoll, mitteltief, hoher Zungeneinsatz EL: Ja, ebenfalls gefühlvoll, leider ohne Ausdauer Augenkontakt: Zu selten ZK: Stereotyp, kein Knutschmonster Lecken: Sehr lecker, aber ohne Wirkung Fingern: Überall kein Problem GV: Reiter und Missio; etwas mehr Leidenschaft würde ihr gut zu Gesicht stehen GF6-Faktor: Niedrig Porno-Faktor: Niedrig bis mittel Professionalitätsfaktor: 80% Illusionsfaktor Optik: Hübsches Mädel mit leicht verruchter Ausstrahlung Illusionsfaktor Nähe: Professionelle Nähe Fazit: Obwohl nicht viel los war hat’s wieder ganz gut gefallen. Aber vielleicht gerade deshalb, so blieb noch einiges von der (gewohnten) familiären Atmosphäre erhalten.
Einlass von der hübschen und sehr netten Laila. Schon stellt sich ein angenehmes Wohlfühlempfinden ein. Ein wenig über dies und das geplaudert und natürlich auch von der bevorstehenden Eröffnungsparty und dann ab zum duschen. Shila getroffen, geknudelt und dann die Chinesin Lilli freudig begrüßt und etwas gequatscht. Doch ich hatte Hunger, noch etwas Reste v. Mittag waren da und eine leckere Suppe. Kaffee und ab auf die Raucherterrasse wo ich dann Lena traff. Sie hätte leider gleich einen Kunden, ob ich auf sie warten wollte. Und ob ich will. Gewartet, das 18.00 Uhr Buffett wurde aufgetischt. Sehr lecker. Sicher war das frührige Ala-Carte-Essen noch etwas besser, aber dieses Buffett war einfach lecker. Rind, Huhn, Nudelauflauf, verschiedene Sättigungsbeilagen und Salat. Während ein noch etwas länger auf Lena wartete, konnte ich von allen etwas probieren. - Lena - Endlich kam Lena. Mit nen Kaffee und Lena auf die Raucherterrasse. Sie gönnte sich ne Fluppe und ich gönnte mir ihren Duft. Ab aufs Zimmer und sie schmusend aus ihren Sachen befreit. Küssend und züngenld gegenseitig den Körper erkundet. Ab in die 69. Wie wundervoll sie schmeckt, während ich ihr Franze genoss. Fingern, während meine Zunge ihre Rosette umspielte. Vordehnen der Mokkahöhle mit den Fingern. Noch etwas Tittensex vorm ficken. Zuerst die Misso und dann von Hinten. Diemal etwas heftiger, sie feuerte mich dirty an. Ins Arschloch gewechselt. Sie langsam mit den Schwanz im Arschloch aufgerichtet und im verkehrten Reiter weitergefickt. Explosion! Etwas auszuckeln lassen, Abstieg und Gummikontrolle. Keinerler Mokka-sprengsel zu sehen. Endlich mal kein Igitt. Zewa-Reinigung und nach etwas länger nachgekuschelt. Einfach nen tolle Frau mit der man tollen Sex haben kann. Auch abseits des Zimmer kann man sich nett und anregsam mit ihr unterhalten. Eine Frau zum verlieben. Um aufkommendes LKS zu vermeiden musste zwingend noch eine andere Frau gefickt werden. - Shila - Sie hat ein klein wenig an den Hüften zugelegt, aber dennoch noch als schlank zu bezeichnen. Einfach ein hübsches Gesicht und ich mag ihre kleinen, typisch afrikanisch geformten Titten. Eigentlich war ich noch von letzten Zimmergang K.O., und da Shila ein wirklich atemberaubenes, sehr variantereiches Franze ablieferte, wollte ich es auch dabei belassen. Merkwürdigerweise war das anstrengender als selber ficken, mir zitterten danach die Beine. Einfach Hammer die Frau. Fazit: Ich kann die Nörgeleien nicht so ganz verstehen. Kinkerlitzchen wie abgebaute Trennwände. Solange, die Mädeltruppe aus dem alten Panthera noch dort werkelt, und einige gute Neuverstärkungen wie z.B. China_lilly od. Malvina dazu kommen, finde ich den Club toll. Aktuell sogar mein Lieblingsclub. Klar, das ich auch zur Eröffnungsfeier erscheinen will.
Kurzupdate vor der Eröffnungsparty Aus gegebenem Anlass ein Update per Smartphone. Frauenriege wird morgen durch Velberter Damen ergänzt. Es wurde schon fleißig geschmückt. Essen war heute wieder topp Die ED Leila auch. Ich mag sie. Die ersten Stunden verbrachte ich mit Lena. Sicherlich nicht die schlechteste Wahl. Dann aber der Grund für mein Schreiben. Name: Jennifer Herkunft: Kongo in De aufgewachsen Alter: 19 Größe : 180 cm 36 Rahmen B Cups Extension unten blond mega geiler Optikburner Vorleben: Vulkanlaufhaus und Salome Die Frau sieht für mich geradezu perfekt aus. Ich bin ja gelegentlich Black Fan Die würde ich vom Fleck weg heiraten. Ok jetzt nicht mehr. PST recht charmant und offen. Couchaction Fehlanzeige Habe ich auch nicht erwartet. Im Zimmer zunächst Oberteil abgelegt, auf meinen Schoß gesetzt und kurz geküsst. Dann zieht sie sich das Unterteil aus, läuft zu Ihrer Tasche und sucht ein Gummi. Findet dieses und will das über meinen schlaffen Schwanz ziehen. Der Kleine erschreckt sich und rollt sich noch mehr ein. Auf Nachfrage, was das geben soll, erklärt sie, ich blase nicht ohne. Es sein denn, ich zahle mehr. 60 für 30 sollten es sein. Grundsätzlich sind die Damen in der Preisgestaltung selbstverständlich frei. Nur erwarte ich von den Frauen, dass sie es vorab sagen, wenn sie von dem abweichen, worauf sich die Damen allgemein geeinigt haben. Und FM habe ich bis auf eine Ausnahme in keinem Club jemals erlebt Sie meinte dann zu mir, ich muss auch sehen wo ich bleibe. Und wir könnten ja einen Kompromiss finden. 50 wären ok. Zu Ihrer Ehrenrettung muss man sagen, dass am Vulkan 20 Minuten für 50 Euro incl. FO in den Häusern 17-19 und Eros 26 normal sind. Allerdings bei einer Zimmermiete von monatlich ca. 4000 Euro. Mein Kompromiss war dann, dass Zimmer direkt zu verlassen. Ich habe ihr vorab noch ein paar gutgemeinte Tipps gegeben. Bei der Optik und halbwegs gutem Verhalten kann sie sich dumm und dusselig verdienen. Ok dumm ist sie jetzt schon. Ich wäre auch ne Stunde mit ihr geblieben. Tipp gebe ich dort recht häufig. Aber in der Geldgeilheit vergaß sie die Nachhaltigkeit. Bademantel an und ich habe sie stehen lassen. Für alle Black Fans. Shila und auch Caroline sind morgen da. Beide meine absolute Empfehlung.
Eröffnungsparty - Mittwoch, 13.5.15 - 10:30 Uhr Anflug 10:40 Die Empfangsdame ist echt süß. Ob ich den Club kenne? "Nein" "Dann zeige ich ich Dir den Club. Folge mir..." Das Zeigen endete dann an der Herrenumkleide... ..mehr Zeit wäre nicht... es ist ja heute so stressig. Hm - ich war ca. der 10te Gast. Leider gibt man den Gästen die fortlaufenden Schlüsselnummern, so dass sich die Gäste 11-15 alle in einer Ecke drubbeln... Duschen: Nicht wirklich nur dünne wasserstrahlen... Aber dann wurde ren ab es für mich gut: leckere Brötchen, Begenungen mit Stelle, Rosa & Chrissi. Die andren ca. 50 Dreibeiner durften relaxen, Mädels waren ab 11:30 dauerbelegt. Das wars erst mal.
Eröffnungsparty im Aca-Gold (13.05.15) Trotz einiger Bedenken war der Besuch der Eröffnungsparty in der Ratinger Aca-Filiale irgendwie Pflicht. Logisch und keineswegs überraschend, dass der Club bereits um die Mittagszeit mehr als gut gefüllt war. Und es wurde voller und voller, gegen 18 Uhr keine Spinde mehr frei, so dass Kleidersäcke für eintreffende Gäste herhalten mussten. Zum Glück spielte das Wetter mit, so dass sich die Leute auch auf die Außenbereiche verteilen konnten. Line-up: nach Optikfickerkriterien gut bis grandios. Verantwortlich dafür war die Aufpeppung der Besetzung durch ca. 40 bis 50 Girls aus Velbert, darunter haufenweise Hotshots. Jedenfalls hat die Party bei mir bewirkt, dass ich meine zweijährige Harkortabstinenz demnächst beenden werde. Verpflegungstechnisch auch alles im grünen Bereich. Ordentliches Frühstücksbuffet, später kaltes Buffet u. a. mit Lachs und Shrimps sowie Grillverköstigung nach bekanntem Aca-Muster. Aus rein optischen Gesichtspunkten hätte ich mindestens zehn Buchungsoptionen gehabt. Leider fielen einige der Burner durchs Raster, zum einen wegen Zimmerzeiten um zehn Minuten, zum anderen gehören sie der Fraktion der Nichtküsserinnen an. So ging ich auf Nummer sicher, was bestimmt kein Fehler war. Buchung 1: Putri – Indonesien Es galt, eine der letzten Bildungslücken zu schließen. Zu (alten) Freudezeiten hatte es nie geklappt, die Gelegenheit musste beim Schopfe gepackt werden. Putri ist eher so der Typ Frohnatur, insofern war die Stimmung locker und aufgeräumt, was der Action nur zugute kommt. Putri kann wunderbar Akrobatik und Geilheit vereinen und kommt auf recht freche, sehr geile Ideen. Die Finger werden auch nicht vorzeitig eingebremst, keinerlei Berührungsängste. FO/EL einfach gefühlvoll und doch versaut. Gut gespielter Orgasmus beim Lecken. Ficken funktionierte ebenfalls hervorragend, es war so natürlich und unverkrampft. Lt. ihrer Aussage wird sie künftig auch ab und an in Ratingen aufschlagen; der Club würde nur davon profitieren. Fazit: Putri betreibt ihren Service mit bemerkenswerter Hingabe und Engagement. Klitzekleiner Abzug in der B-Note wegen ihres fast permanenten dezenten Stöhnens, welches irgendwann etwas aufgesetzt rüberkommt. Kurzübersicht Putri RI, Ü40 Lange glatte braune Haare, KF 36, B-Cups (fest) Ca. 160 cm, gutes Deutsch FO: Top; mal zart, mal kräftiger, sehr variationsreich, hoher Zungeneinsatz EL: Ausdauernde und gefühlvolle Eierschleckerin Augenkontakt: Ab und an ZK: Schmusekatze miit hohem Illusionsfaktor Lecken: Viel Feuchtigkeit ihrerseits; gut gespielter Orgasmus Fingern: Überall kein Problem GV: Diverse Stellungen mit geschickter Tempovariation und hoher Intensität GF6-Faktor: Mittel bis hoch Porno-Faktor: Mittel Professionalitätsfaktor: 70% Illusionsfaktor Optik: Attraktive reife Asia Illusionsfaktor Nähe: Schwer, mit ihr nicht klarzukommen Buchung 2: Anni – Brasilien Die hübsche und hellhäutige Latina Anni war bereits in den letzten Panthera-Wochen im Club. Body verspricht optisch mehr als er haptisch hergibt; Po eher weich und weit entfernt von knackig. Ansonsten beherrscht sie ihr Handwerk zufrieden stellend. Blasen ordentlich, wenn auch keine Offenbarung. EL dagegen total klasse, scheint ihr richtig Freude zu machen. Abschlusspoppen in der Reiter eher gemächlich, beim Doggy ging’s dann etwas sportlicher zu. Fazit: Für ein erinnerungswürdiges Date fehlt der Brasileira einfach noch mehr Format, Spaß gemacht hat’s trotzdem. Sicher keine Tophure, die man(n) nicht versäumen darf, aber für mich mal was erfrischend anderes. Kurzübersicht Anni BR, 26 Lange leicht gelockte schwarze Haare, KF 36, A-Cups Ca. 160 cm, passables Deutsch FO: Ambitioniert und angenehm, aber ohne Highlights EL: Gefühlvoll und ausdauernd Augenkontakt: Fehlanzeige ZK: Zungenschlackern, das aber ausdauernd Lecken: Anni genießt, ohne in größere Wallungen zu kommen Fingern: Nicht probiert GV: Reiter (okay, aber ohne Variationen) und Doggy (recht sportlich) GF6-Faktor: Niedrig bis mittel Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 60% Illusionsfaktor Optik: Rassige hellhäutige Latina Illusionsfaktor Nähe: Jederzeit gegeben Gegen 19 Uhr habe ich die Biege gemacht, auch um eventuell aufkommender Mitmenschenallergie entgegenzuwirken. Über den Abend wird sicher noch die Post abgegangen sein; jede Menge Forumler waren jedenfalls vor Ort, so dass hierzu sicher noch berichtet werden wird. Fazit: Trotz der Menschenmassen hat es mir zu weiten Teilen recht gut gefallen. Vielleicht hat die Party dazu beigetragen, dass der Besucherandrang in der näheren Zukunft etwas mehr Fahrt aufnimmt, damit einhergehend natürlich auch die Damenbesetzung. Der Club hat sich jedenfalls gut präsentiert.
GRAND OPENING PARTY im Acapulco Gold . ..... große Katastrophe. Hatte gegen 13 Uhr für meinen Wagen keinen Parkplatz mehr bekommen. Dann vor der Tür im Absoluten mich dessen entledigt. Da dies nicht entgültig für den Tag sein sollte nach 30 Minuten wieder raus und nach zwei Runden einen ergattert. Das hatte ich dort noch nie erlebt. Schon im Gang zur Theke drängelten sich die Mantelträger. War relativ schnell vollends begeistert. Keine drei Minuten bei einem Kollegen gesessen tauchte meine neue Muse auf. Anny athletische 26 Jahre aus Brasilien - geil, geiler, am geilsten. Ein wenig schwerfällig läßt sich aber hervorragend führen. Die Frau trägt einen SixPack - den ich oft im Kühlschrank habe - stets mit sich. Die Nächsten die zu erwähnen wären sind Natalia (28) und Paulina (30) aus Polen. Tiefe Wasser sind still. Lange nicht so leidenschaftliche Zimmer dort gehabt. Na und Putri (35) Indinesien als Gaststar tat dann ihr übriges. Lena (25) Libanon die sich mit denen in meiner oberen Liga austoben darf. Zusammen führen sie bis dato meine Top of the Top Liste an. + Das Essen war grandios. Ein Highlight. Freibier bis zum Abwinken und alles permanent aufgefüllt. Hatte den Eindruck das Velbert geschlossen hatte. Auch sonst übertraf das alles was ich dort mal vorgefunden hatte. Viel, sehr viele Forumkollegen angetroffen. Und vorallem für meine Augen eine Wohltat. Fast alle must Have aus Velbert im Angebot. Auffallend viele extrem hübsch rausstechende Girlis anwesend. Kurz um - ich war an dem Tag dort sehr gut aufgehoben. Die Weitergabe der Zimmerschlüssel lief wild durcheinander. Oft von Hand zu Hand. Oben warteten die Mädels sogar vor den Türen bis eins frei wurde. Angesichts der baldigen Kleiderbeutel Ausgabe und der zeitweise ungehörigen Dichte hatte ich den Eindruck von weit mehr als 300 Gäste denen sich gut 60-80 Schlitze unterwarfen. Frage mich nur noch wo die ganzen LKW´s abgestellt wurden da als ich gegen 22 Uhr fuhr immer noch die gesammte Straße mit PKW´s zugestellt war.
Kompliment an das neue Acapulco Gold es ist wirklich toll geworden war sehr oft im Panthera und ich muss sagen man erkennt vieles nicht wieder ,drei tolle Nummern gehabt super Essen und nettes Ambiente,wenn es mit den Mädchen gut besetzt bleibt und auch animiert wird werde ich demnächstsehr oft dort sein....Eine Frage wird das andere Acapulco auch bestehen bleiben oder ist es ein Umzug?
Eröffnungsparty im Aca Gold Diese Gelegenheit konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen! Freier Eintritt, vermutlich viele Girls aus Velbert, umfangreiches Buffet vom feinsten. Eigentlich wollten einige Freunde mitkommen, haben aber kurzfristig abgesagt, so dass ich allein losfuhr. Es sind für mich nur ca 20 km über die A52. War so um 19 Uhr da und habe zu meiner Überraschung sogar noch einen Spind ergattert. Es hat sich einiges verändert, wie ich finde, zum Positiven! Vor allem der Hauptraum (Barraum) ist optisch größer geworden durch Entfernung des Bier-Kühlschranks und der kleineren Trennwand. Stylische Wandleuchten, mit immer wechselnden Farben geben dem Raum noch mehr Atmosphäre. Zur Neueröffnung waren erwartungsgemäß sehr viele Gäste und sehr viele Mädels anwesend, die auch recht freizügig herumliefen. Viele oben ohne, einige wenige auch ganz nackt. Ein Mädel viel mir besonders auf: ein sehr hübsches schlankes recht großes Mädchen mit langen Zöpfen. Sie war etwas zurückhaltend, vielleicht sogar etwas schüchtern, wurde des öfteren von den anwesenden Typen angesprochen, ohne dass sich jedoch ein Zimmergang daraus ableiten ließ. Also die Gelegenheit beim Zopfe, äh Schopfe gepackt und sie angequatscht. Denisa hieß sie, 25 Jahre, kommt aus Rumänien und arbeitet normalerweise im Penelope. Der ganze Trubel gefiel ihr nicht so, vielleicht war es ihr zu laut und die Konkurrenz zu groß. Wie auch immer, habe ich mit ihr ein Zimmer gebucht, was gar nicht so einfach war, da wir oben etwa 10 Min. warten mussten, bis ein Zimmer frei war. Es war nicht schlecht, hätte aber besser sein können. Zungenküsse waren nur zaghaft, Stellung 69 und Franze usw. Leider bin ich schon beim "Vorprogramm" gekommen, war also mein Problem, so dass ich Denisa nicht völlig geniessen konnte. Mal sehen, vielleicht besuche ich sie mal in Essen im Penélopé. Nach einem weiteren Gang zum Buffet habe ich am späten Abend noch die Performance einiger Mädels genossen, die einen überaus erotischen Stangentanz darboten, wobei sie sich sämtlicher Klamotten entledigten. Es sah auch recht sportlich aus, was sie da auf dem Pakett legten. Sie bezogen auch einige Gäste mit ein, die bereitwillig mitmachten, sich mit String-Tangas "auspeitschen" ließen oder mit dem Gürtel ihres Bademantels fesseln ließen und sich als "Hund" herumführen ließen. Der Applaus war gerechtfertigt. Es war auf jeden Fall erotischer und für mich auch besser, als die Tanz-Performance der brasilianischen Samba-Tänzerinnen. Ihre Kostüme waren zwar sehr schmuck, aber warum soll man sich an Bikini-Schönheiten ergötzen, wenn daneben die anderen Mädchen topless herumlaufen? Außerdem kamen sie mit ihrer prachtvollen Kopfbedeckung in dem doch recht beengten Raum nicht so richtig zur Geltung, auch wegen der recht niedrigen Deckenhöhe. So gegen Mitternacht bin ich verschwunden. War bestimmt nicht zum letzten Mal hier!
Die Neueröffnungsparty im Acapulco Gold rief auch mich auf den Plan um mir mal das Endergebnis der oft beschriebenen Umbaumaßnahmen der neuen Betreiber anzuschauen. Zusammen mit meinem Clubfreund traf ich so gegen 13 Uhr im Club ein, nachdem sich zuvor die Parkplatzsuche schon um diese Uhrzeit recht schwierig erwies, wir parkten somit etwas weiter weg vom Club, dafür aber sicher vor den Düsseldorfern Abschleppdiensten. Beim Betreten des Clubs kam mir schon gleich ein Bekannter entgegen, der die Location schon wieder verlassen wollte, ihm waren zu viele Männer und zu wenig Frauen anwesend. Dies ließ uns aber nicht davon abhalten, uns selber ein Bild der Lage zu machen. Am Empfang begegnete man uns sehr nett und freundlich, führte uns auch von dort aus zu den Umkleiden und erklärte uns das Preisgefüge, da wir uns als Erstbesucher des Clubs zu erkennen gaben. Die Schlüsselvergabe war perfekt, wir hatten beide die gleiche Kabine, aber unsere Spinde waren nicht gleich nebeneinander, so gab es kein Gedränge. Nach dem Umkleiden ging es dann ab durch den langen Flur, an den Toiletten und Pornokino vorbei in den Hauptraum. Hier konnte ich sofort erkennen, was der frühzeitig gehende Kollege meinte, konnte ihm aber nicht vollends zustimmen, denn es waren zwar reichlich Männer im Club und die Anzahl der Ladys stand zu diesem Zeitpunkt in noch keinem guten Verhältnis, aber von einer derzeitigen Überfüllung und störender männlicher Gästezahl kann man aus meiner Sicht dennoch nicht reden. Zudem muss jedem normalen denkenden Menschen klar sein, dass man zu dieser Zeit eben noch keine 50-60 Frauen als anwesend verlangen kann, zumal ja auch davon auszugehen war, dass das Acapulco Gold bis 3 Uhr geöffnet haben sollte. Denke dass man soviel Fairness einem Betreiber bei einer solchen Aktion schon zugestehen sollte, und erst am Ende eines solchen Clubbesuches ein Urteil fällen sollte. Nachdem ich nun meine Eindrücke sacken lassen konnte, möchte ich also aus meiner persönlichen Sicht über dieses Event berichten. Location: Von außen hat sich neben dem neuen Schild vom Acapulco Gold der Eingangsbereich noch geändert, hier tritt man jetzt durch einen Gitterkäfig ins Innere des Clubs. Der Club war sauber, leider weist ist der Sanitärbereich mit kaum wirklich fließendem Wasser ein Manko auf, an den Waschbecken kam aus den Seifenspendern mehr Seife raus, als Wasser aus den Wasserhähnen. Später am Abend schien dieses Problem aber dann auch gelöst. Die entfernten Raumteiler von früher und die Aufteilung des Sofas sind gut gelungen und einige kosmetische Aufbereitungen passen sehr gut. Das Pornokino ist auch gut geworden, neben einigen Sofas gibt es eine Art Fickbox mit erhöhten Seitenwänden, so dass ein Paar dort zwar öffentlich zugange sein kann, aber dennoch eine gewisse intime Distanz wahren kann. Die Sauna hätte etwas mehr Temperatur haben können, zumindest zu der Zeit als ich diese aufsuchte. Der ehemalige Ruheraum des Panthera besteht noch und wurde auch genutzt. Personal: Das gesamte Personal war sehr freundlich und kam mit dem starken Andrang selbst in den Spitzen sehr gut zurecht. Verpflegung: Getränke gab es in Selbstbedienung an Colaautomaten und Kaffemaschinen, Bier wurde draußen von einer Mitarbeiterin gezapft. Kaffee gab es in Tassen, alles andere in Plastikbechern, was mich absolut nicht störte. Frühstücksbuffet war ausreichend und auch am Essen später gab es nichts auszusetzen, neben gegrilltem auf der Terrasse gab es Pommes und verschiedene Salate, daneben drinnen am Buffet Fisch, Grillspieße und vieles mehr. Auch für kulinarischen Nachtisch war gesorgt und beschränkte sich nicht nur auf die Damen des Clubs. Musik/Stimmung: Die Musikauswahl war sehr gut, wenn auch so manchem Besucher zu laut, ich konnte mich aber sehr gut damit anfreunden. Es gab einige Acts, darunter brasilianische Tänzerinnen, leider wollte keine dieser Frauen einen Schlüssel holen . LineUp: Optisch gesehen war das LineUp recht ansprechend, allerdings konnte man leider viele der Damen nach einer viertel Stunde nach dem Zimmergang bereits wieder im Hauptraum sehen, was zwar nicht zwangsläufig Rückschlüsse auf deren Service zulässt, bei mir aber leider immer wieder die Alarmglocken schlagen lässt. Die Preisgestaltung lässt leider auch einige Wünsche offen, ist zwar der offizielle Kurs 40€ halbe Stunde, hindert hier aber einige Mädels nicht daran, Standarts als Extra anzubieten und sich diese dann versilbern zu lassen. Sogar blasen ohne Gummi schlug bei einer Maid mit 20€ extra zu Buche. Nun darf man aber nicht vergessen, dass das LineUp zum größten Teil aus Aca Velbert Mädels bestand, bleibt also abzuwarten, wie viele und welche der an diesem Abend anwesenden Mädels zukünftig in Ratingen anzutreffen sind. Aus diesem Grunde erspare ich mir auch einen detailierten Bericht über meinen Zimmergang mit einer Latina, obwohl die Session schon ganz gut war. Aber wem sollte ein solcher Bericht in Bezug auf das Aca Gold nützen, wenn die Lady evtl. in Zukunft nur in Velbert anzutreffen ist? Gästestruktur: Die Gästestruktur war altersmäßig und national sehr unterschiedlich, beides für mich kein Problem, obwohl mich zu viele junge Leute aus der Muckibude in der Regel davon abhalten, einen Club des Öfteren zu besuchen, ist aber nur eine meiner persönlichen Macken. Stress unter den Gästen gab es, soweit ich das mitbekommen konnte, nicht! Um 3 Uhr in der früh war Feierabend, hier wird die Öffnungszeit auch sehr ernst genommen, bereits eine Stunde vor Schließung wurde aufgeräumt und Getränke gab es keine mehr in Selbstbedienung, ca. 20 Minuten vor 3 Uhr wurde auf die letzte Runde aufmerksam gemacht. Dies empfand ich als weniger gastfreundlich, passte nicht wirklich zu meinem Gesamtbild der Location an diesem Tag. Muss aber auch zugeben, dass ich diesbezüglich echt verwöhnt bin und mir schon klar ist, dass solche Pünktlichkeit, den Feierabend einzuläuten, in vielen Clubs praktiziert wird. Man jammert halt auf hohem Niveau. Es bleibt abzuwarten, ob der neue Betreiber es schafft, diese Location mit mehr Leben zu füllen, als es dem vorherigen Betreiber gelungen ist, denn nur weil sich ein paar wenige Gäste wohl fühlen, ist die Rentabilität einer solch großen Anlage noch nicht gewährt. Hierzu wünsche ich dem Gastgeber dieses Tages Alles Gute!
Die "Eröffnungsfeier" konnte ich mir natürlich auch nicht entgehen lassen. Gegen mittags aufgeschlagen und da war der Club schon recht gut besucht. Aber noch überschaubar und man konnte sich auch noch gut bewegen. Die meistens Gold-Mädels waren anwesend, angereichert durch einige Service-Granaten des ACA (z.B. Putri od. Malvina). Um diese Uhrzeit hätte man auch diese noch buchen können, was im Aca durchaus mal schwierig sein kann. Aber wenn ich im Gold bin will ich auch Gold-Mädels haben. Zunächst noch ausgiebig gefrühstück, das war im Nachhinein ein großer Fehler, auch später erst zu Grill nach draussen gegangen, auch ein Fehler. Ein ausgiebiges, ständig mit abwechselnden Leckerleien nachgefülltes Buffett war mir dadurch - mangels Hunger - fast entgangen. Erst später am Abend hab ich hiervon gekostet. Begrüssungssekt gabs es und draussen beim Grill gezaptes Bier. Auch hatte man an die Mädels gedacht. Zur Geschmackverbessseung des Spermas gab es neben O- und Kirsch-Saft auch Ananassaft. Später gegen Abend wurde es dann doch sehr voll. Irgendwann gab es keine Spinde mehr, sondern nur noch Müllsäcke. Das war zu erwarten. Aber nicht nur Männer kamen, sondern auch noch reichlich ACA-Mädels, und auch weiteres ACA-Personal. Viel kann dort nicht mehr losgewesen sein. Tagsüber waren Zimmergänge noch Problemlos möglich, jetzt gestalte sich dies trotz Umfunktionierung der Massageräume etwas schwieriger. Aber ich hatte mein Pensum ja bereits abgearbeitet und konnte dem Treiben daher locker zusehen. Irgendwann wurde ich mir dann doch zu voll, und bin dann Per ÖPNV zum Bermudadreieck weiter. Mein Fazit zur Eröfrnungsfeier: Sehr gut gelungen, insgesamt gute Stimmung. Getränke: gut und reichlich Personal: gut, reichlich, und aufmerksam Essen: sehr gut und reichlich. Mädels: reichlich und gut. Das Beste aus beiden ACA-Welten Music: gut Besucher: Mittags gut, viele bekannte Gesichter, gegen Abend zu viele Gäste. Negativ: einige können sich einfach nicht benehmen. Man fast das Essen nicht mit den Fingern an und schon gar nicht legt man angefasstest Essen zurück. Wozu sind die Handtücher in der Sauna da? Welche Deppen stören ein beim Ficken, indem sie die Zimmertüren öffnen und glotzen? Insgesamt überwiegt jedoch deutlich das Positive. Gute Party und weiter so - jetzt gilt ja erstmal der Kennerlernpreis v. 20 €; ein gutes Angebot. Zu den Zimmergängen: - Shila - Diesmal gab es Konkurrez für Shila. 4 Ebony wurden gezählt, auch dabei auch ein 1,80 Geschoss das jeden GNTM-Wettbewerb gewinnen würde. Hab mich dennoch für Shila entschieden. Ich mag ihre Art und finde insb. ihr Gesicht sehr hübsch und lieb. Etwas anblasen im Kino und dann Zimmergang. Shila bietet ein hervorgendens Franze. Das hatte ich jedoch erst beim letzten Mal bis zum Ende genossen und so deutete auf ihre Nachfrage auf das Gummi, ich wollte sie heute ficken. Und das machten wir dann auch in div. Stellungen. Einfach nur geiler, animalischer, durchschwitzer SEX. Einfach geil, Shila in dieser Form, werde ich die Pferde nicht wechseln, sondern Shila treu bleiben. - Lena - Lena war heute schwierig zu buchen. Ist sie eigentlich immer, aber heute war nochmal ne Steigerung. Sie schien jeden auf der Party zu kennen. Ich hatte mich schon früh zum Zimmergang mit ihr verabredet, musste mich aber noch einige Stunden gedulden. Jezt mal ein Kritikpunkt an meine Vorbucher. Bitte bei solch einer Party an die Mitmenschen/Mitstecher denken und kurzfassen. Ich weiss, das das bei Lena schwierig ist, aber ich hab mich auch auf ner Stunde beschränkt. Ablauf: unbeschreiblich, Lena ist einfach ne Wucht. Ich konnt es kaum erwarten sie Anal zu penetrieren, vorweg jedoch noch etwas Franze und Normalo-Fick. Nach langer Suche hab ich endlich wieder eine Frau gefunden, die Anal gerne und gut macht.
Die drei "L" oder "Die libanesische Liebesdienerin Lena" 15. Mai 2015 Am heutigen Brückenfreitag trieb es mich mal wieder nach Ratingen. Weil der Puff da so besonders schön ist? Nicht so ganz die Wahrheit, obgleich ich den Laden an sich nicht übel finde. Den Umbau finde ich durchaus gelungen. Einheitliche helle Sofas und farbige Beleuchtung in den Wänden des Kontaktbereiches. Zudem hat man dem Pornokino Leinwand & Beamer spendiert und den kleinen LCD-TV aus alten Zeiten entsorgt. Trotzdem bleibt mir der tiefere Sinn dieser Stummfilm-Berieselung eher verborgen. Für mich wesentlich elementarer sind die Eintrittspreise, die deutlich attraktiver als früher sind. Aktuell ruft man an der Theke eine Tagespauschale in Höhe eines Zwannis auf, egal zu welcher Tageszeit. All-Day-Long-Happy-Hour oder eben schlicht Kennenlernangebot für jedermann. Die Nachfrage für welchen Zeitraum man dies plant bleibt unbeantwortet und diesbezüglich kann man sich nur überraschen lassen. Um kurz nach 10 Uhr bin ich der erste Gast des Tages. Bis High Noon finden etwa 15 weitere wandelnde Eisbärenfellständer den Weg ins Ratinger Etablissement und somit zum Gleichstand mit der anwesenden Mädelsriege. Was werde ich anstellen? Warum trieb es mich nach Tiefenbroich? Keine Frage für mich! Die drei „L“ oder ausgeschrieben „Die libanesische Liebesdienerin Lena“ Mit ihr habe ich gefunden, was man eigentlich nicht finden kann. Es ist ein beängstigender Mix aus purer Freude, größtem Erstaunen und ungläubiger Verwunderung meinerseits, denn sie ist jedweder sexuellen Fantasie mir gegenüber aufgeschlossen. Trotzdem bestimmt sie natürlich selbst wozu sie Bock hat (bei jedem anderen Freier zumindest ), aber mir kann sie kaum widerstehen. Klingt so herrlich arrogant… Der Beischlaf-Utensilien-Koffer ist mittlerweile praller gefüllt als mein Hodensack. Diverse Fesseln, Spreizstange, Strap-On, Gagball mit Nippelklemmenketten, Vibratoren, Glasdildo, Analplug, Paddle, Augenbinde und diverse Kleinteile. Alleine dadurch ist kein Fick mit Lena wie der zuvor. Mal ist es der zärtlichste Fick mit Abspritzgarantie für beide, mal einfach die Benutzung einer willigen und unterwürfigen Hure. Kommandos brauchen wir nicht. Läuft! So oder so eben. Kostet halt was – insbesondere Zeit, denn die vergeht im Rausch der Ekstase in unheimlichem Tempo. Im Detail kann ich die Ficks der vergangenen Wochen weder zählen noch beschreiben. Irgendwie waren sie aber auch unbeschreiblich. Ein Niveau, welches ich im Pay6 niemals für möglich gehalten hätte und reibe mir immer wieder verwundert die Augen. Heute hatten wir einen Quickie mit 1,5h Zimmerzeit. Knutschend mit ölig vereinten Körpern, hauptsächlich schnöde in Missionar. Der Paarvibrator bereichert und intensiviert das Fickfeeling. Richtig laut wird Lena heute aber nicht, denn mit dem Gagball zwischen den Kiemen kommt doch eher ein süßes Wimmern von ihr. Ihre eigene Ekstase kann ich vielmehr daran erkennen, dass sie an den fixierten Nippelketten zieht und zerrt. Zudem fordert ihr zuckender Unterleib weitere Action. Doggy geht es mit dem Analplug zusätzlich weiter. Double Penetration light und ohne Mitstecher. Der folgende Analverkehr ist ungewöhnlich kurz, bringt mir aber meinen Abgang. Ohne wirkliche Pause ficken wir weiter vaginal und ohne Spielzeug. Leider bin ich heute aber nicht in Fick-Höchstform. Auch nasses und tiefes Blasen mit Eier- und Dammlecken bei gleichzeitiger Prostatapenetration bringt mir keine überwältigende Härte zurück. Fingern kann ich aber auch und ich hab gelernt wie innerhalb weniger Minuten der Beckenspringbrunnen aktiviert werden kann. Ich nehme eine Menge des Brunnenwassers auf und gebe es mündlich an sie weiter. Im Rausch lecke ich sie bis zum nächsten Finale und damit endet die heutige kurze Playtime. Im AST probieren wir die neue Armfessel aus und kombinieren diese mit der Gagball-Nippelklemmen-Kombi. Leider ziert Lena sich ein bisschen dieses „Outfit“ bei einem gemeinsamen Clubrundgang zu präsentieren. Aber alleine die Augen mancher Kollegin oder am Empfang sind schon nicht schlecht. Zurück im Zimmer packe ich meine sieben Sachen und wir kuscheln noch ein Viertelstündchen nach und schmieden weitere Pläne für künftige Zusammentreffen. Ich bin gespannt auf den Tag, an dem ich sie zum Spermawalk durchs Gold animieren kann Apropos, sie hatte doch tatsächlich heute die Stirn sich bei mir zu beklagen, dass sie meine Mannesmilch weder ins Gesicht bekam noch schlucken konnte. Vielleicht ja schon beim nächsten Mal wieder!? Fazit: Das Aca Gold erfüllt für mich derzeit meine persönlichen Bedürfnisse zu meiner vollsten Zufriedenheit und lässt mich stets befriedigt wieder in den Alltag zurück. Somit einfach
ACA Gold – Der Airportclub in Ratingen ACA Gold – Der Airportclub in Ratingen Dank einer Freikarte war die Entscheidung wohin am Samstag in NRW schnell getroffen. Tiefenbroich! Der Trubel der Eroeffnungsparty war abgeklungen und es sollte ein entspannter Tag werden. Leider konnte Sabine am Empfang mit meinem Gewinncode nichts anfangen. Somit erstmal bezahlt. Nach 2-3h sagte Sie mir dann „alles ok mit der Freikarte“. Leider gab es beim Verlassen nicht den bezahlten Eintritt zurueck, sondern nur eine Freikarte fuers naechste Mal. Stoert mich in meinem Stammclub nicht, ist aber siche fuer Gaeste die dort nur selten sind nicht wirklich praktisch. Es waren ca. 10-15 Frauen anwesend und anfangs nur wenige Maenner. Am fruehen Nachmittag wurde es dann etwas voller. Nach Zeitungslektuere & Sauna ging dann die erste Runde an Denisa. Denisa: Herkunft: Rumänien Alter: 24 Größe: 165 cm A-Cups Haare: Schwarz, lang dank neuer Extensions Wir hatten vorher schon kurz geplaudert und nun wollten wir zur Tat schreiten. Im Kino gab es bereits ZK & FO. Es folgte ein sehr angenehmes Zimmer mit allem was zum GF6 fuer Geniesser gehoert. Leider wurde mein Wunsch nach Zimmer 8 von der Theke recht barsch abgebuegelt mit den Worten: Extrawuensche gibt es nicht mehr, Ihr kriegt was kommt... Zu dem Zeitpunkt waren maximal 1-2 Zimmer belegt. Nach dem Grillteller mit Pommes (die immer frisch zubereitet wurden – Danke an Mariana und den Koch) noch einen Kaffee. Waehrend ich mir einen Espresso bereitete bat ein FK – sehr nett und charmant – um einen Kaffee aus der WMF Maschine hinter der Theke. Im rauen Charme des Ruhrgebiets wurde Ihm eroeffnet, das der gute Kaffee dem Personal vorbehalten sei... Wenig spaeter eroeffnete mir ein FK, dass er Lena gesichtet habe. Damit stand die naechste Buchung fest. Lena Ueber Lena ist nahzu alles geschrieben worden. Und alles stimmt ;-) Die Frau ist atemberaubend, macht suechtig, beherrscht ein Repertoire von zuckersuessem GF6 bis zu haerteren Spielarten. Der absolute Hammer! Leider ist momentan eine Audienz beim Papst leichter zu bekommen als ein Zimmer mit Lena, somit konnte ich keine zweite Runde mehr einplanen. Fazit: Es holpert ein wenig beim Service an der Theke, das mit den Freikarten muss sich wohl auch noch einspielen. Hardware im Club ist top, Auswahl der Frauen fuer mich ansprechend mit einem guten Mix aus ex Pantherinnen und "neuen" Frauen. Essen & trinken sind auch fuer den normalen Eintrittspreis angemessen, beim derzeitigen Angebot top.
Aca Gold mal angetestet Auf Grund der Berichte hier zur Eröffnungparty, hat es mich gestern gegen 21.00 Uhr nach Raatingen gezogen. Das Ambiente empfinde ich als sehr angenehm. Nicht zu groß und nicht zu klein. Es ist alles sehr sauber und gut in Schuss. Gestört hat mich nur die fast endlose Schlacht mit den Badelatschen, da diese nicht sortiert oder ordentlich eingeräumt waren. Die Beleuchtung im Hauptraum finde ich am besten. Was aber doch ziehmlich genervt hat war die Musikbox genau über den Tischen im Essbereich. Hier musste man sich regelrecht "anschreien" um zu kommunizieren Die Musik war den ganzen Abend etwas, was aufgefallen ist. Es lief mal HipHop, mal Fahrstuhlmusik und Charts. Allerdings immer mal wieder mit ner Pause dazwischen und ggf. mit "Empfangsproblemen". Warum man nicht einfach eine Playliste erstellt, die den Abend runterläuft, entzieht sich meinem Verständnis Im allgemeinen war die Stimmung etwas drückend Es waren zwar genügend DLs und Eisbären anwesend, allerdings kam keinerlei gute Atmosphere auf. Wahrscheinlich auch der Musikauswahl geschuldet Nach zwei Stunden unentschlossenes rumtiegern wollte ich nicht wahrhaben, dass ich hier ohne Glücksgefühle wieder fahren sollte. Grade weil es doch einige Optikschüsse im Laden gab. Letztendlich habe ich Kira ins Auge gefasst. Sie machte den Eindruck, dass ich bei ihr viel fürs Auge bekommen könnte Nach etwas smalltalk sind wir gleich los aufs Zimmer. Ich sagte ihr, dass ich Lust auf eine Pornovorstellung hätte. Kein Problem sagte sie und legte los. Sie spreitzte ihre Beine, rückte vor mein Gesicht und fing an sich zu fingern Nachdem sie selbst etwas angegeilt war, nahm sie mein bestes Stück und hat ein hervoragendes Blowjobprogramm geliefert mit viel Spucke, deep throat und Handeinsatz Es ging weiter in der Missio und doggy Sie selbst steht auf die etwas härtere Gangart und hat durchweg viel für das Auge geliefert!! Sie zog mir das Gummi ab und lutsche mich schließlich zum Erfolg KIRA LB/A, 25 Lange glatte pechschwarze Haare, KF 36/38, D-Cups (getunt) ca. 165 cm, perfektes Deutsch FO: deep throat, hoher Zungeneinsatz, nass, spucken EL: Ja, gefühlvoll Augenkontakt: oh ja ZK: durchschnitt Lecken: ja, sie sieht gerne dabei zu Fingern: Überall kein Problem GV: Missio und doggy GF6-Faktor: Niedrig Porno-Faktor: hoch Professionalitätsfaktor: 100% Illusionsfaktor Optik: porno Illusionsfaktor Nähe: professionell, angenehm Wiederholungsfaktor: 100% Fazit: Nach dem duschen noch zum angenehmen AST bei ner Zigarette getroffen. Anschließen konnte ich doch noch vollkommen befriedigt den Heimweg antreten. Die Stimmung war zwar nicht bereauschend, aber ich werde mich hier nochmal blicken lassen
Eröffnungsparty Aca-Gold Ich war dann am Mittwoch, nach dem Office, auch mal im Ex-Panthera, jetzt Acapulco-Gold......Zu Entrada Nullkommazero! Wirklich ein dickes Brett von Seiten des Betreibers einfach mal so zur Eröffnung ne‘ gaaanz große Runde zu geben! Fazit vorweg: Es war ein sehr abwechslungsreicher Abend im ACA-Gold bei dem man mal wieder einige alte Bekannte getroffen hat. Viele, sehr hübsche Filet-Fotzen, gewohnt steiles Aca-Barbecue, Samba-Darbietungen & fette Beats zu späterer Stunde. Der Drop-In..... …..gestaltete sich dann in Anbetracht des doch sehr hohen Gästeaufkommens schwieriger als gedacht. Nen‘ Parkplatz konnte ich nur ein paar Straßen weiter nach langer Sucherei ergattern. Dann die nächste Hürde: Nicht genügend Spinde. War aber irgendwie klar bei so vielen Gästen. Also habe ich meine Sachen zunächst ganz oldschool-mäßig in nem‘ Müllsack verstaut und an der Theke wieder abgegeben. Die Wertsachen kamen dann bei nem‘ Kollegen, mit dem ich verabredet war, zunächst in dessen Spind. Kurze Zeit später fand ich dann jedoch doch noch einen älteren, sehr schlecht gelaunten Herrn (das dürfte einer der komplizierteren Gäste sein, die armen Mädels…) der sich im Aufbruch befand und dessen Spind ich dann nach mehrmaligen, völlig unnötigen Diskussion von Seiten des Opas, übernehmen konnte. War aber dann alles vorne am Empfangstresen kein Problem. Also viel Rauch -von Seiten des Wichtigtuers- um Nichts. Dazu muss ich sagen, dass die Empfangsdamen trotz teilweise chaotischen Zuständen niemals den Überblick verloren haben und stets freundlich waren. Der Laden war auf jeden Fall brechend voll! Und das den ganzen Tag über. Zunächst, "Untill Dawn" die Rentner von der Frühschicht, später dann die in Lohn und Brot stehenden Freier. Selbst die seit Jahren bekannten Aca-Thekendamen waren an dem Abend als Gäste -in Zivil- vor Ort..... Da bekam man schon echt Flashbacks an vergangene Zeiten auf dem Hardcore-Mountain....... Sehr nobel fand ich auch die Geste des Betreibers, dass Gäste die nicht mehr aufgrund des zwischenzeitigen Füllstandes nicht mehr in den Laden passten, und somit am Eingang zurück gewiesen werden mussten, mit einer Freikarte bedacht wurden. Von Seiten des Personals gibt’s ebenfalls keinen Anlass zur Kritik. Vorbildmäßig wurde der Ansturm gemanaged bzw. abgearbeitet. Neben einigen professionell gebuchten Darbietungen ergänzten das ein oder andere Mädel durch gekonnte Poledance-Zwischeneinlagen das Programm. Und das hatte meiner Meinung nach teilweise einen höheren Unterhaltungswert! Zum Line-Up Das Line-Up bestand aus teilweise sehr jungen, hübschen Aca-Mädels und einigen alt gedienten Panthera Damen. Unterm Strich eine ausgewogene Mischung würde ich sagen. Mir hatte es ein Mädel aus Brasilien mit sehr wohl geformten Hardbody angetan. Ich würde sagen, wie Brasiliera Michelle (nur mit kürzeren Beinen und heller) aus der Freude, wer Sie von euch noch kennt. Trotz Bedenken, weil der Kollege nicht ganz so angetan von ihr war, entschloss ich mich zu einer Buchung von Anni -brasilianische Bodybuilderin- Da ich ja selber im Moment über die Maße hinaus der Muckibude fröhne, war Anni genau das Richtige für mich. Zudem war Sie äußerst unkompliziert bei der Kontaktaufnahme. Eine Samba-Performance brachte Sie ein wenig in Fahrt und nachdem das Showprogramm beendet war, enterten wir dann auch ein Zimmer.... Erfreulicherweise mussten wir dann auch nicht lange auf ein Zimmer warten und es konnte losgehen. Zunächst bewunderte ich mal ihren Körper, in dem seeeehr viel Arbeit steckt und auf den Sie offenkundig -zu Recht- stolz sein kann. So aus Jux und Dollerei bat ich Anni dann auch zunächst mal ein wenig für mich zu posen, da Sie ja auch über Wettkampferfahrung verfücgt…… Und ich muss echt sagen, das war mal außergewöhnlich bzw. richtig endgeil! Vom Posen ging es dann direkt zu mir auf’s Bett und es wurden zunächst mal einige, innige Zungenküsse ausgetauscht bevor es ans Eingemachte ging. Beim Lecken versuchte sich Anni zunächst zurück zu nehmen, das war mir aber bewusst weil der Kollege mir das vorher schon steckte...... Also Anni mal in eine Position gerückt, in der nix mit Zusammenkneifen der Oberschenkel und Abdecken des Kitzlers war (69 bietet sich da besonders gut an) und siehe da, der professionelle Pfad wurde dann auch echt schnell verlassen und alles wurde sehr authentisch und so wie ich mir das vorstellte…… Blasen war zwar etwas monoton und nicht besonders tief, dafür streckte Sie mir aber willig, als ich Sie in der Doggy geleckt hatte, ihren geilen Arsch hin und ließ mich mit Zunge und Fingern frei gewähren…… Gefickt wurde natürlich auch noch, Aber leider habe ich nur die Reiter ordentlich abfeiern können, weil ich schon ziemlich aufgegeilt war durch das Vorprogramm. Hierbei ließ sich Anni nicht großartig bitten, sondern gab, nachdem meine gummierte Rocket tief in Sie eingefahren war schön kräftig -unter lautem Klatschen- Vollgas wie sich das gehört. Anni pumpte auch dann noch weiter, als ich schon zuckend wie ein Spasti auf der Matratze lag und in meinem Kopf das Jericho-Horn ertönte….. Fazit: Für mich hat das Gesamtpaket von Optik, Leistung plus menschlicher Komponente sehr gut gefallen auch wenn der Service noch ein wenig ausbaufähig ist. Für mich persönlich aber unterm Strich eine gute Nummer mit hohem Erinnerungswert. Bei Gelegenheit also gerne mal wieder! In Anbetracht des Füllstandes mit Gästen und Mädchen und dann doch temporär längeren Wartezeiten auf ein Zimmer beließ ich es dann auch bei meinem Antrittsbesuch bei nur einem Zimmer und schaute mir noch die ein oder andere Showeinlage an, bevor ich gegen 23 Uhr den noch immer rappelvollen Laden gen Heimat verließ. Gesamtfazit: Das Aca-Gold halte ich für eine interessante Alternative, zumal ja im Moment das Einführungsangebot mit 20 Euro Eintritt ne‘ Ansage ist. Mal schauen wie sich der Laden im laufenden Betrieb bezüglich Line-Up, Gästestruktur etc. schlägt wenn ich in naher Zukunft dort nochmals auflaufen werde. In diesem Sinne…..
Jau, den freien Eintritt habe ich mir auch nicht entgehen lassen, war ja noch nie dort. Gegen 15:30 dort eingetroffen und auch problemlos Spind und Latschen ergattert. Dann erstmal durch die Eisbär-Horde bis zum Grill durchgeboxt. Vor lauter Fellen die Mädels nicht gesehen - naja, die waren eindeutig in der Unterzahl. Ein paar schwarze Gazellen sind mir aufgefallen, wobei eine Arsch-wackelnd die Treppe vor mir hochging - leider in Begleitung eines Eisbären. Ansonsten auch einige aus der RumBul-Fraktion (optisch sehenswert) und die ein oder andere, die halt nicht so in mein Beuteschema passte (wie es nunmal so ist). Habe dann ein wenig mit Kira (?) an der Theke gequatscht. Rumänischer Lockenkopf, sehr gesprächig und freundlich. Sie hat auch mit anderen Gästen viel geredet, wurde aber nie gebucht. Bei mir war´s vom Feeling her kein gutes Gefühl, weshalb ich sie vertröstet habe. Die einzige Nummer des Tages ging dann an die Deutsch-Türkin Stella (was für ein passender Name...). Sehr lieb und nett unterhalten (sind dafür kurz ins Kino gegangen). Sie arbeitet sonst in Velbert. Auf den Schlüssel haben wir 15 Min. warten müssen, um dann in einem Zimmer ohne zu öffnendes Fenster zu landen . Dementsprechend hat sich nachher die Dusche gelohnt. Stella hat gut geblasen, wobei ich sie bei zuviel Handeinsatz bremsen musste. Die frisch rasierte Muschi verwöhnt, genauso wie ihre schwammigen Titten. Dabei liess sie sich geil fingern - in beide Löcher! Nach weiteren Liebkosungen ihrerseits und einem harten Ritt habe ich den Pirelli dann in der Missio gefüllt. Die Verpflegung war klasse - von Grill und Buffet. Die Duschen mickrig und die Musik viel (!) zu laut. Ohne den Aussenbereich wäre der Laden nichts für mich. Für 20,- EUR werde ich dort demnächst wohl aber mal wieder einen Sauna-Tag verbringen...
Aca Gold nach 3 Monaten Knapp 3 Monate nach Betreiberwechsel und einem erneuten Besuch an einem Dienstag, ziehe ich mal eine erste persönliche Bilanz. Die Betonung liegt auf persönlich und hat somit keine Allgemeingültigkeit. Mein Eindruck ist, dass viele Gäste der Location mittlerweile fern bleiben. Man sieht kaum noch alte Stammgäste. Dafür aber viele neue Gäste den Club mal ausprobieren. Laila, gewohnt freundlich erklärt geduldig den Neuankömmlingen alles. Ja Laila als Empfangsdame oder auch wenn sie Theke macht, ist eine Bereicherung. Ich finde sie total sympathisch und charmant. Ok, wir haben auch eine Vorgeschichte. Wir kennen uns schon aus anderen Clubs. Leider glaubt sie meinen Liebesschwüren nicht. Aktuell ist der Eintritt zum Schnäppchenpreis von 20 Euro zu haben. Bei derartigen Eintrittspreisen kann selbst ich mir einen Clubbesuch leisten. Mal sehen, wie lange der Angebotspreis noch gilt. Ich kann auch gut mit der Regelung 30 innerhalb der HH und dann 40 Euro leben. Neue Frauen werden aktuell mit freiem Eintritt geködert. Quelle: Ein deutsches Schmierblättchen, wo auch andere Clubs werben. Das ist dem Niveau nicht immer dienlich. Frauen, das Hauptthema, Aktuell habe ich den Eindruck, dass von der alten Riege jedesmal weniger anwesend sind und die restliche Damenriege im wöchentlichem Rhythmus wechselt. Bei meinem letzten Besuch waren nur Luciana und Denisa von der alten Riege im Haus. Dazu Caroline und der Rest bis auf die alte Freudetante unbekannt. Bei dem neuen bis auf eine Ausnahme keine Optionen darunter. Wobei sich das nächste Woche wieder ändern kann. Leider hat es keine der servicestarken Velberter Frauen, die zwischenzeitlich mal auch in Ratingen waren, dauerhaft ausgehalten: Wenn die Geldbörse nicht gefüllt ist, ist die gemeine Hure unzufrieden. Die Damen dürfen weiterhin animieren, mal charmant mal nicht ganz so groß wird das umgesetzt. Klar mit sinkendem Eintrittspreis sinkt auf das Niveau des Essens. Der Koch noch der Alte, muss offensichtlich mit weniger Budget auskommen. Kein Problem für mich, wobei es vor allem Abends wirklich lecker ist. Ein Problem hingegen sind für mich die überall installierten Videokameras. Vor allem im Hauptraum und Nebenraum, wo mal die Spielfläche war. Als Kind der Freude mag ich public Action und mich stören auch anbei sitzende Zuschauer nicht. Wenn ich aber als Lustobjekt für irgendwelche Gaffer im Hinterraum, die das vielleicht noch aufzeichnen, herhalte hört der Spaß auf. Also das Thema "public action" ist für mich damit erledigt. es sei denn auf der Terrasse oder im ersten OG. Gepoppt habe ich dann natürlich auch. Mit Denisa. Leider war sie diesmal recht unpässlich. Kopf- und Unterleibsschmerzen. die ich nicht rechtzeitig bemerkte. Eigentlich einer meine Lieblingsdamen. Da warte ich mal ihre Performance beim nächsten Besuch ab. Caroline war dann besetzt und ich machte mich auf den Heimweg. Dank Frauen, wie Lena, Shila, Caroline und eigentlich auch Denisa gehe ich da noch gerne hin. Wenn sie weg wären, wird es definitiv eng. Dann gehe ich lieber nach Velbert. Da stimmt zumindest die Optik. Ein vermeintliches Erfolgskonzept lässt sich nicht eins zu eins auf jede Location kopieren.