Gibt es in "euren" Clubs noch die deutsche Junghure von nebenan oder sind es nur noch rumänische Teeny DLs? Wenn ja, wie sind die im direkten Vergleich? Meine Erfahrungen mit den deutschen Junghuren: Viele haben gar keine Lust sich für "kleines Geld" ordentlich durchknattern zu lassen. ZKs gibt es mal keine. Grundsätzlich möchten Sie schon das schnelle Geld verdienen aber bieten schlechteren Service wie die rumänischen Ladys an. Sind die deutschen Damen da besser als Kassiererin im 1 Euro Shop aufgehoben? Eure Meinung:
Deutsche Junghuren sind eine ausgestorbene Species. Nee echt, ich glaube wirklich, das Einstiegsalter deutscher Frauen ins Gewerbe ist angestiegen. Erst wenn sich so Mitte 20 die Erkenntnis durchsetzt, dass die Ratenkredite und Konsumwünsche zu hoch sind, werden die Beine breit gemacht...
....In den letzten Jahren hatte ich meine Highlights fast ausschließlich mit deutschen Mädels U 21 und das Forum gibt genügend Beispiele für das glatte Gegenteil Deiner Aussage her.
In einem der Etablissements, die ich ab und zu bei Gelegenheit auswärts aufsuche, dem Geizhaus in Hamburg, hatte ich schon mehrere deutsche und junge DLs, die in die besagte Kategorie passen, eine war sogar aus Hamburg und sprach auch so. Irgendwelche Sperenzien waren immer dabei, letztselbige weigerte sich z.B. 69 zu machen, ließ sich von vorne aber durchaus oral von mir verwöhnen, das verstehe, wer will. Andererseits gibt's natürlich auch bei den Rumbuls oft Macken verschiedenster Art und ich schätze sehr den "dirty-talk-Faktor", der bei den Landsfrauen natürlich ganz anders zum Tragen kommt..
Ich habe mal meine Statistik (Schulnoten-System) bemüht und komme zu einem eindeutigen Ergebnis: SELECT COUNT(*) FROM P6VISITS WHERE lang_cd = 'DE' AND happiness = 1 result: 1 SELECT COUNT(*) FROM P6VISITS WHERE lang_cd = 'RO' AND happiness <= 3 result: overflow SELECT COUNT(*) FROM P6VISITS WHERE lang_cd = 'DE' AND happiness IS NULL result: 2 SELECT COUNT(*) FROM P6VISITS WHERE lang_cd = 'RO' AND happiness > 4 result: 0 Übersetzt kann man sagen, das die Zufriedenheit bei den wenigen deutschen Damen eher unterdurchschnittlich war und das so wenige in meiner Statistik auftauchen liegt auch eher daran, dass sie kaum anzutreffen sind, zumindest in meinem Wirkungsbereich. Demnach ein großes für die rumänischen Damen!
Die einzige deutsche Junghure, die ich je gepimpert habe war Harry Potter im Laluna, ein weiblicher Teenager ex Vulkan mit charakteristischer Brille - Einfach nur notgeil.
ich denke teenyland in Köln kennt ja wohl fast jeder und da sind oft 15 bis 20 germanygirls ab 18 J...also die haben eine riesige Auswahl.
Teenyland Köln Ja das ist die große Ausnahme, da sind die Teenys oft zwei bis drei älter als angegeben aber da sind die Besten am Start. http://www.teenyland-koeln.de/html/?q=teenys
Rolle des Etablissementtypen Ich glaube, dass auch der Etablissementtyp eine Rolle bei der Beantwortung der Eingangsfrage spielt. Erfahrungen mit Laufhäusern Dort gibt es nach meinem Dafürhalten keine Servicestandards. Die Dame mietet ein Zimmer, zahlt ihre Tagesmiete und ist ab dem Zeitpunkt ihres Glückes Schmied, kann sich die Zeiten einteilen wie sie will und muss zusehen, wie sie über die Runden kommt. Für eine Dame mit einem eingeschränkten Servicerepertoire ein idealer Ort, um den Sprachvorteil auszuspielen. Viele Gäste die nicht über den Erfahrungsschatz eines erfahrenen Freiers verfügen oder solche, denen Kommunikation ausserhalb der Muttersprache fremd ist werden eine Deutsche Frau bevorzugen, darüber hinwegsehen, dass sie nicht küsst und mit Gummi bläst und die Frau wird trotzdem ihren Schnitt machen. Ich erinnere mich an meine Anfänge als Hurenbock: Ich wäre nicht im Traum auf die Idee gekommen, ohne Gummi blasen zu lassen oder gar Zungenküsse zu erwarten, parallel war ich irritiert über aggressives Kobern von Afrikanerinnen. So bin ich bei Deutschen gelandet, fast immer auf die Schnauze gefallen, war aber nie unzufrieden – weil ich einfach nichts anderes kannte. Ich gehe davon aus, dass das Servicerepertiore deutscher Ladies sich bis heute nicht geändert hat. Zumindest deuten meine Interviews in Laufhäusern, bei denen ich als Fotograf auch Interviews hinsichtlich Service-Sedcards geführt habe darauf hin. Fragt man nach Küssen oder FO wird man von deutschen jungen Damen oder solche, die hier ihren Lebensmittelpunkt haben milde ausgelacht. Alle treten sehr selbstbewusst und selbstbestimmt auf – Ein krasser Widerspruch übrigens zu den absurden Schilderungen in der Presse, in denen speziell Rockergeführte Laufhäuser als das Übel der Menschheit dargestellt werden. Das Gegenteil ist der Fall: Nirgendwo kann eine Dame mit vielen Nogos so gut über die Runden kommen wie dort. Erfahrungen in Wohnungspuffs Guckt man hinter die Kulissen wird schnell klar, wo trotz teilweise 50:50-Abrechnung der Vorteil für die Damen ist: Man kann kommen und gehen wann man will, zahlt keinen Eintritt. Oft wird man in Terminwohnungen sogar von daheim abgeholt. Eine junge Deutsche Dame hat in der Regel auch noch andere Verpflichtungen, als 24 Stunden 7 Tage die Woche die Beine breit zu machen. Hinzu kommt, dass sich Wopus in der heutigen Zeit die Finger nach jungen Damen lecken, die der Sprache mächtig sind. Auf der anderen Seite herrscht außerhalb der Buchungen eine recht lockere Atmosphäre. Man sitzt nicht dauerverfügbar und kokett herum und bietet seine Reize dar, sondern man kann sich zwischendurch auch mit Schlappen und Lockenwicklern an den Läppi setzen, und für die berufsbidende Maßnahme pauken. Serviceeinschränkungen kann man in Wopus vergessen, denn der Ruf eines Ladens und damit sein wirtschaftlicher Erfolg und die Notwendigkeit zur Stammkundenbindung steht und fällt mit der Qualität der Dienstleistung. Eine junge deutsche, die sich als Graupe erweist wird somit kaum Chancen haben. Aus den eingangs erwähnten gründen dürften Junge deutsche Teenies in gut geführten Wopus somit immer eine gute Wahl sein. Sie sind entspannt, weil sich nicht rund um die Uhr verfügbar sein müssen, können ihren Hurenjob mit den Verpflichtungen des Reallebens verbinden, müssen sich aber einem Hausstandard unterordnen. Saunaclubs Sind aus meiner Sicht die mit großem Abstand härtesten Einsatzorte für Prostituierte. Der männliche Gast hat eine hohe Erwartungshaltung hinsichtlich Service, der Betreiber eine Erwartungshaltung hinsichtlich Anwesenheitszeiten, während der Arbeitszeit muss man sich pausenlos im besten Licht präsentieren und man konkurriert mit Rumänischen Huren, die in Gruppen incl. Vorarbeiterinnen auftreten, die sich teilweise auch mit unlauteren Mitteln um die Gunst der Zahler prügeln. Die paar jungen Damen, die diesem Druck Herr sind und es schaffen, sich dort durchzusetzen kann man in der Regel bedenkenlos buchen. Es sind sehr wenige, diese sind allerdings wirtschaftlich erfolgreich, spielen ihren Sprachvorteil aus und zahlen außer Eintritt/Zimmermiete keinen weiteren Obolus an den Betreiber. D.H.: Als junge Deutsche kann man dort reich werden. Die Bedingungen sind allerdings hart. Pauschalclubs Hier kann man eine Mischung aus den Bedingungen von Laufhäusern und Saunaclubs erkennen. Die Dame konkurriert zwar mit Schwarzmeerdrückerkolonnen, kann aber servicetechnisch auch ohne Küssen und FO über die Runden kommen. Dabei ist ihr Sprachvorteil das Haupt-Buchungskriterium. Genau diese Eigenschaft der Pauschalclubs sind für mich Grund, am Verstand unserer Politiker zu zweifeln, die diese Clubform verbieten wollen. Beinahe nirgendwo hat eine Dame so viele Möglichkeiten, selbst ich Servicerepertoire einzuschränken wie dort. Ein Indiz für Selbstbestimmtes Ficken. Als männlicher Gast würde ich dort eine junge Deutsche dort nur bei extrem vorhandener Sympathie buchen. Wunder kann man dann gar nicht sooo selten erleben. Straßenstrich Beinahe ausgestorben möchte ich zumindest meine Eindrücke der Dortmunder Hornbachzeit darstellen: Organisierte Schwarzmeerfamilientruppen treffen neben Kernjunkies auf die selbstbestimmte deutsche Teilzeithure, die ihre Gäste nach Sympathie auswählt. Gar nicht selten und fast immer eine Top-Buchung... Mein Fazit: Es hängt in starkem Maße vom Etablissementtyp ab, ob man bei jungen Deutschen Frauen ins Klo greift oder den Himmel auf Erden erlebt. Die Annahme: Dass man Deutsche Teenies am besten an die Wursttheke setzt würde ich aber als widerlegt ansehen. Dafür gibt’s zu viele Locations und selbstbestimmte junge Ladies, die dort einen fairen Job machen und dafür berechtigterweise auch ne Menge Geld verdienen.
Ich denke, das Plattformen wie Sugardaddy, Gesext und andere von deutschen Junghuren bevorzugt werden, wo sie Studium, Berufsausbildung und Nebenverdienst mit hohem Stundenlohn wunderbar miteinander vereinbaren können. Warum sich da in die von Al beschriebene Mühle eines Saunaclubs begeben?
Bin fast ausschließlich in Clubs unterwegs und hatte noch NIE ein richtig geiles Zimmer mit ner deutschen Hure. Obwohl ich es trotzdem hin und wieder versuche.
Echt? Dann sind Wir Beide in verschiedenen FKK/Saunaclubs unterwegs. z.B. Angie (o.k. nicht mehr blutjung) momentan im Babylon Coco (20 oder 21) im DV um nur auf die Schnelle 2 Aktuelle zu nennen. Da ist noch eine Tamara (19) ehemals LL, weiß aber aktuell nicht wo Sie ist. (vor Monaten ne Hübsche (20) kleine schwarzhaarige aus Köln auch im DV). Bischen gucken und da gehört schon etwas mehr Unterhaltung dazu wie "Küsst Du?Ja? Gut,Mitkommen,Ficken!" maanke
Danke, dass du diese Plattformen ergänzt. Vielleicht kann man auch andere Selbstvermarktungsportale wie Kaufmich oder den Joyclub in diese Kategorie setzen. Für eine Deutsche Junghure sind solche Portale eine sinnvolle Alternative, wenn sie denn viel schreiben will und vor allem kann und bereit ist, sich ohne Schutz der Puffmauern und Security mit wildfremden Männern zu treffen. Die meisten jungen Wopuhuren, die ich so kennengelernt habe hatten fast alle einen Riesenbammel vor Escortdates. Darüber hinaus ist im Saunaclub ein paar hundert km entfernt auch die eigene Identität besser geschützt. Für Schlafmöglichkeiten und Futter ist gesorgt, der Verdienst stimmt meistens auch, daher kann solch ein Einsatzort ganz einfach praktisch sein.
Ich sehe schon, wir sind nicht nur in verschiedenen Clubs unterwegs. Wie soll ich sagen: im Gespraech verhält sich ne rum zu ner deutschen in der Regel wie Einstein auf Ecstasy zu verschimmelt Brot. Aber wenn du damit zurecht kommst ist das gut, die brauchen schließlich auch Arbeit. Randnotiz: eine hatte ich tatsächlich mal die Klasse war. Aber beim ersten Gespräch ist sie fürchterlich sauer geworden. Beim Vögeln stellte sich dann raus dass sie einfach fürchterlich devot ist.
Masochismus! Neeh ... Geld ist das Eine, gewisse "Anerkennung" und Umfeld das Andere. Ein Clubgänger bringt meist mehr Zeit mit. Das schafft auch Chancen ... Aus der Sicht des Freiers ... mit zunehmenden Alter wird man(n) wählerischer und braucht einfach mehr Zeit davor! Ok Laufhaus kann man rum strolchen vorher, aber das ist doch etwas anders in nem Club. Da ist vorher mehr möglich. Und das Ruckzuck-Spalier in größern WoPus ... da kommen mir zu oft Zweifel, sag ich "die" oder "danke" (weiter). Man kann nicht alles haben ... trotzdem bin ich nicht unzufrieden ... und ohne "Auf und Ab" verliert man(n) den Maßstab. Und außer der reinen "Trieb-Abfuhr" betrachte ich das eher als Sport, möglichst "mehr" zu bekommen! Und da ist es mir ehrlich gesagt scheißgeal, woher sie kommt. Jeder hat halt andere Maßstäbe ...
Äääähm hüstl hüstl...Deine Anmerkungen sind zwar wie (fast) immer korrekt.... ....nur bezog sich Legios Äußerung auf die Sicht der Frau! Er fragt, weshalb diese sich Mühle eines SCs begeben sollen.
Klugscheissermodus an: seine Einschätzung bzgl SD und Club handelt er in den ersten beiden Zeilen ab um dann das Thema zu wechseln auf die, vermutlich weils ihm näher liegt, Kundensicht. Klugi, aus. Ser's & schönen Brückentag. Btw.Bt:Frag mich grad welcher Club sich anbietet .... Für neun laaaaaangen Tag. Aber das ist hier wohl arg off topic.
Nun, ich hab mal ein Mädel gefragt. Nicht nur der Besucher hat eine große und vor allem freie Auswahl, sondern auch das Mädel. Werkelst du in nem Wopu und läufts du auf, wenn einer klingelt, kannst du dich nicht drücken, ebensowenig bei irgendwelchen telefonisch eingetüteten Verabredungen oder direkter Ansprache im Laufhaus. Im Club aber siehst du als Mädel viele dir schon bekannte Jungs oder die unbekannten sich erstmal akklimatisieren und umschauen. Und so sagte das Mädel: ich such mir jeden meiner Kunden aus . Und meine Frage: und wenn dich einer anspricht und du nicht willst? Und sie: im Club habe ich keine Probleme mit Abwehren. Komme gerade vom Zimmer, muss erst erholen, muss erst was essen, bin schon verabredet, bin grad erst gekommen, will bald gehen. Woanders geht das nicht, aber im Saunaclub habe ich diese Freiheit. Und auf meine Frage: drückt das nicht den Verdienst? Und sie: das kann ich und will ich mir leisten ... Das gilt aber vermutlich nicht für jedes Mädel ...
@Al Ich gebe zu, mein Beitrag ist "kopflastig" bzw. des Themas und der Kollege AxelIF hat es richtig gedeutet. Lag mir halt irgendwie besser promille-mäßig und von der Tageszeit her Genau so wie das "Auswahl-Argument" aus Freiersicht, wie von mir angemerkt, spricht aber eben auch aus Sicht der DL, insbesondere der jungen, schüchternen und noch nich auf "scheiß-egal-Level" angekommen jungen Dame für einen SC! Es soll ja durchaus welche geben, die haben ab und zu ihren Spass an der ganzen Zeremonie. Auch sie kann beobachten und eher auswählen! Die Wahrscheinlichkeit mit "Arschlöchern", Psychopathen, Dumpfbacken, Brutalos und sonstigen unangenehmen Freiern Sex exekutieren zu müssen, verringert sich entsprechend, wie Kollege georgi ebenfalls ergänzt hat. Iss halt mehr wie Kirmes, Dorftanz oder Disco ... Sicherlich es gibt nicht nur Vorteile alleine ...