Prime: Liana, Anf. 20, Moldawien

mit scharfer Brille die Hygiene im Auge,

...wollte sie eigentlich schon das letzte mal im A. buchen, aber die üblichen Verhinderungen und Verzettelungen machten mir einen Strich durch die Rech-nung. Diesmal nach meinem ersten Planzimmer diesen Optikschuß ins Visier genommen. Interessant war für mich neben der zierlichen Figur die Bril-le (Typ: Miss Englishteacher).
Besonders neugierig machte mich ihre neutrale, fast desinteressierte Art den Gästen gegenüber. Der PST war sehr angenehm in einem recht guten und flie-ßendem Deutsch. Sie hatte ja schon vorher einige Kluberfahrungen gesam-melt. Nach Klärung des Serviceangebotes sie den Schlüssel holen lassen. ZK macht sie nicht (mehr?), dafür waren die K sehr zart, feucht und sinnlich-ver-spielt. Sie deutete an, das sie normalerweise gar nicht küsst, aber wenn der äußere Hygieneeindruck des Gastes und die Chemie mit dem sel-bigen stimmt, dann wäre es möglich. Damit konnte ich leben und so sollte es sein. So starteten wir ein sehr verschmustes Zimmer, wobei die Hände immer weiter in Richtung ihres Lusttempels wanderten. Klar, ein Eindrin-gen wollte sie nicht, aber ein Verwöhnen der äußeren und inneren Lippen war sanft möglich. Der nächste Schritt das Küssen ihrer unteren Lippen war durch-aus gewünscht und tiefgehend-feucht mit Zunge gestattet, was sie deutlich spürbar bis zum Fallenlassen genoß. Sie wirkt schon sehr teenyhaft-süß mit ihrem Schulmädchenbody. Und wenn sie ihre Brille absetzt ist sie noch deut-lich hübscher und wirkt noch mehr mädchenhaft. Das Auge isst mit!!!
Nachdem sie von ihrer Wolke wieder gelandet war widmete sie sich oral mei-nem besten Freund. Natürlich mußte erstmal ein Feuchttuch her um die Lust-tröpfchen zu entfernen. Das Blasen hatte schon eine Klasse, so das ich mich schnell in dem Dilemma zwischen FA und GV befand. Aber diesen schnucke-ligen Körper konnte man nicht ungepoppt aus dem Zimmer entlassen. Gekonnt verordnete sie ihm einen Regenmantel und schwang sich vorsichtig zum Ausritt auf. Eine sanft-warme Enge umschloß ihn und ich konnte ihre
süßen A/B-Cups genießen - nichts für Freunde großer Oberweiten. Sie bilden mit dem Teenykörper eine harmonische und ästhetische Gesamtkomposition. Wir kamen nach dem Ausritt nur noch bis zur Missio, dann wollte mein Freund eine Entscheidung. In Anbetracht ihres gekonnt feucht-französi-schen Dialektes entschied man sich mehrheitlich und demokratisch für ein FA.
Dies wurde meisterhaft bis zur bedingungslosen Kapitulation zelebriert. Zu ihrer Ehrenrettung (ihr gefüllter Mund war leicht säuerlich verzogen) hastete sie nicht überstürzt zum Zewa sondern ließ ihn auszucken und reinigte ihn erst noch... Danach meinte sie das sie ihr Liste-rine nicht dabei hätte und ihr das sehr wichtig wäre. Es gab noch ein schönes AST, wo ihr Vorleben, Familie und die Hygiene in allgemeinen und im Klub im speziellen eine größere Rolle spielten. Insgesamt eine sehr runde und stimmi-ge Nummer welcher ich locker 90% WHF + (trotz fehlender ZK) geben würde. Leider wird sie im Herbst für ein paar Wochen in die Heimat ent-schweben um sich ein paar Prüfungen für ihr Studium zu unterziehen.
Zur Abrechnung sie noch mit einem Tip bedacht und angenehm-verträumt zum relaxen auf die Sofas verdrückt, wo dann die die letzte Untat des Tages in die Planungsphase ging. Aber das steht in einem anderen Bericht.

 

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