...Auch diesmal hat sie es wieder geschafft mir in 30 Minuten ein zufriedenes Grinsen ins Gesicht zu meißeln, was ich trotz aller Bemühungen nicht wegbekomme. Aber zu diesem Zweck gibt es andere: Alissa hat diese Aufgabe erfolgreich übernommen. Noch betäubt von Nadjas Kunst schwebe ich zu dem Sofa der Bulgarin. Eine zierliche Figur ähnlich der von Angie hat mich angelockt. Ein 34er Rahmen mit hübschen A-Körbchen, blondierte Haare, wellig und fast schulterlang. Neu in der Grimme und neue Besen kehren gut…, sagt man zumindest. Da das gegurgelte Mundwasser etwas scharf schmeckt schmeiße ich noch ein Bonbon ein und setze mich zu ihr aufs Sofa. Es folgt die übliche Vorstellungsrunde. Naja, üblich vielleicht nicht, denn sie hält eine gewisse Distanz. Das muss nichts bedeuten, denn ich habe auch erlebt, dass sich das auf dem Zimmer um 180 Grad dreht. Schmuserei und Küsse auf der Couch sind spärlich, Zungenküsse nur angedeutet. Deswegen nehme ich ihr Angebot etwas zu Blasen gerne an. Sie holt ein Fläschchen aus ihrer Tasche und träufelt etwas von dem Inhalt auf meinen Schwanz. Zuerst befürchte ich ein Desinfektionsmittel oder ähnliches und erwarte das Brennen. Es ist jedoch „Öl“. Sie meint das wäre besser beim Blasen, der Grund dafür erschließt sich mir nicht. Aber OK, wem’s schmeckt… Ist zwar ungewöhnlich, führt aber nicht zur Abwertung. Ihre Behandlung und vor allem der Blick auf ihren schlanken Körper lassen mich meinen Koitator voll ausfahren. Das animiert zur Zimmerfrage und wir steigen nach oben. Wir betreten das Zimmer, welches auch als Durchgang zu dem Nachbarzimmer dient und deswegen bei den Mädchen nicht so beliebt ist. Das Nachbarzimmer ist belegt und dort ist akustisch deutlich untermalt schon jemand in Aktion. Auf der Matratze bläst sie mir zunächst meinen Riemen, da mir der dabei eingeflochtene Handeinsatz nicht zusagt gehen wir in die Missionarsstellung über. Es beginnt ein wenig authentisches „mmh, ja, oh „ . Der ganze Ablauf bis hierhin lässt erkennen, dass sie auf eine schnelle und wenig serviceorientierte Entsaftung spekuliert. Dann kommt der Hammer. Auf dem vor uns belegten Nachbarzimmer ist das Stöhnen und juchzen noch in vollem Gange. Ich habe mein unten auf dem Sofa eingeschmissene Bonbon noch nicht halb aufgelutscht, da bekomme ich von Alissa verbale signalisiert, dass ich fertig werden solle! Jetzt ist mir klar, dass ich dieses Zimmer wohl abhaken kann. Vielleicht bringt mich ja noch der Blick auf ihr schmales Ärschelchen zum Spritzen und ich bitte sie in den Doggy. Ich versuche gerade mich selbst zu übsen, indem ich schaue wie ich in sie ein und ausfahre, als sie mir von der Lanze springt. Ihre Antwort auf meine erstaunt fragenden Augen ist: „Komm ich mache mit der Hand fertig.“ Auf meinen Einwand Handarbeit nicht zu mögen argumentiert sie, ich habe jetzt von vorne und von hinten gefickt und sei nicht gekommen. Wie lange ich denn noch ficken wolle. Auf solche Diskussionen habe ich keine Lust weil sie zu nichts führen, Stimmung (soweit überhaupt vorhanden) ist verflogen. Da bleibt nur noch eines: Der Weg nach unten. Am Wertfach löhne ich meine € 30,-- Lehrgeld, das sonst übliche „Dankeschön-Küsschen“ beim Bezahlen entfällt, uns trennt 1 Meter. Allein dieser Umstand und die comicartigen Gewitterwolken über meinem Kopf beim Gang vom Zimmer dürften sie wohl um Buchungen gebracht haben. Viele Kollegen schauen sich die Mimik der Pärchen an, wenn sie zurückkommen. Völlig desillusioniert spucke ich das halbe Bonbon in den Mülleimer. Mit diesem Servicelevel kann man vielleicht in Laufhäusern oder auf dem SS zurechtkommen, aber nicht in der Grimme. Wenn sie daran nicht unverzüglich arbeitet, wird sie keine lange Zukunft dort haben oder mangels Verdienst selbst das Handtuch schmeißen.