Hier eine neue von mir in Warschau erstmals besuchte Adresse, die ich empfehlen kann: Wola: ul. SKERNIEWICKA 14 (App 51 im B-Haus) - man muss natürlich erst durch das große Tor, zwischen einem kleinen Supermarkt und einem Café/Bar hindurch. Mit Tram 10 bis SZPITAL WLOSKI. Die Adresse kennen ich schon, war aber bislang noch nicht drin. Alles tiptop gepflegt, auch die Wohnung und das Bad. Ich war mit Sylwia (ja, die Kollegin Inga http://www.odloty.pl/pl/ogloszenia-towarzyskie/warszawa/wola/inga-19/132070.html hat wohl am Telefon die englische Dolmetscherfunktion übernommen, wie ich später feststellen durfte): http://www.odloty.pl/pl/ogloszenia-towarzyskie/warszawa/wola/sylwia-19/146333.html. Die Bilder sind real, selbst der rote Bikini. Sehr liebes, nettes Mädchen, die 19 Jahre kann man ihr abnehmen. Jungmädchenhafter Körper mit soliden A-Cups. Sehr unbedarft ...... bedarf also der Führung und ich denke, dass sie im normalen Bereich alles mitmachen würde. Selbst Küssen und ZK waren dabei - vielleicht haben die Hingabe aus den deutschen FKK Clubs und die Illusion gefehlt, aber ohne Murren habe ich ihr die erste Ladung in den Mund abgefeuert. Beim richtigen Sex gibt sie sich, die sie keine grpße Erfahrung hat, durchaus Mühe, um zu gefallen. Kurzum: man macht bei ihr nichts falsch für umgerechnet 50 Euro und wird dann noch unerwartet proaktiv mit Kuss auf den Mund verabschiedet.
Ende Januar war ich ja bereits bei Silwia in der Skerniewicka 14, allerdings war die Anzeige, wie so oft, relativ zügig nach meinem Bericht nicht mehr aktiv. Das Mädchen, damals Sylwia, ist jetzt als Maja (http://www.odloty.pl/de/ogloszenia-towarzyskie/warszawa/wola/maja-19/131359.html) aktiv (diese Anzeige gab es damals auch schon, aber ich war mir nicht 100% sicher, so dass ich den Link nicht gepostet habe). Kürzlich war ich wieder in Warschau - klar, eine kleine Auswahl an Adressen habe ich versucht anzurufen, aber wie üblich entweder nicht erreichbar oder es wurde gleich aufgelegt. Die obige Anzeige wollte ich aber ausprobieren, um zu überprüfen, ob ein und dasselbe Mädchen sich dahinter befindet. Antwort: Ja, es ist so. Am Telefon kam auf meine Frage nach der Adresse zunächst ".... Skerniewicka ..... ooooohhh, nooo, Rogalincka ...", ein Gebäude, welches sich unmittelbar in den Gesamtkomplex einfügt, aber quasi auf der Rückseite von der Parallelstrasse aus zugänglich ist. Angekommen, habe ich nochmals nach dem Digicode der Tür nachfragen müssen (so das übliche Prozedere) und kaum stand ich vor der Wohnungstür wurde mir sofort aufgetan und ein freundlich lächelndes Gesicht begrüsste mich mit den Worten ".... ooooh, it's you ...." - na klar, die Kleine hat mich durch den Türspion wiedererkannt. Anscheinend wechselt sie zwischen beiden Adressen hin und her, je nach Besetzungslage usw. Auch hier alles tiptop gepflegt und nüchtern eingerichtet. Ein spanischsprachiges Buch lag auf dem Schreibtisch, welcher mich an ein Jugendzimmer erinnerte, ansonsten alles spartanisch. Das Buch war aber nicht ihres, sondern gehört wohl einer anderen Kollegin. ACTION: wir hatten zwei Mal Sex, besser gesagt, beim ersten Mal habe ich sie einfach blasen lassen, denn ihr FO ist recht angenehm, und habe ihr dann meine Sosse in den Mund gejagt. OK, bei der endemol'schen Dschungelprüfung in Australien hätte sie in Ermangelung des Nichtschluckens des Spermas die Prüfung nicht bestanden und folglich keinen Stern bekommen. Dafür kostet die Stunde in Polen auch nur 200 Zltoy (50 Euro), und ich war angesichts der Menge des aus ihrem Mund quellenden und sich auf meinen Unterleib verteilenden Ejakulats auch nicht überrascht, dass sie selbiges nicht komplett halten konnte. OK, dann gehe ich schnell 'mal mich reinigen. Danach auf dem Bett gechillt, ehe ich ihre fragenden Blicke irgendwann meinen Schwanz zuwenden sah. Komm', blas' weiter ..... schön, wieder "anzugsbereit" und kurz danach in Missio Einzug gehalten. Wie schon bei unserer ersten Begegnung sicher kein GF6-Häschen, aber so richtig schön zum anfänglichen Liebkosen und finalen Knattern wirklich zu empfehlen, da kein Murren oder Klagen und letztlich auch der Versuch der eigenen Befriedigung bei ihr zum Ausdruck kommt. Dziekuje bardzo, do nastepnego razu .... bis demnächst.