Bekanntermaßen gewähren viele Saunaclubs Geburtstagskindern zur Feier des Tages freien Eintritt. Um diesen zu erhalten, weist der Gast üblicherweise nach, dass er Geburtstag hat, indem er seinen Personalausweis vorlegt. Einige Clubs gehen nun hin und machen sich eine Kopie davon - ist mir auch schon in mehreren Clubs passiert. Beim ersten Mal hatte ich noch nachgehakt, woraufhin die ED mir versichert hat, die Kopie diene nur als Beleg für die Abrechnung und werde danach sofort vernichtet, abgespeichert werde da nichts. Da ein Puffbetreiber meiner Meinung nach keinen Vorteil davon hätte, mit meinen persönlichen Daten irgendwelchen Quatsch zu machen, wohl aber damit seine Existenz riskieren würde, sehe ich das eher locker. Diskretion ist die oberste Regel im Gewerbe - ein Puff, über den bekannt würde (und das würde es über kurz oder lang!), dass er die persönlichen Daten seiner Besucher speichert oder gar an Dritte weitergibt, hätte wohl ganz schnell keine Gäste mehr. Den Reaktionen auf entsprechende Berichte zufolge sehen das einige FK ganz anders. Die würden auf gar keinen Fall zulassen, dass im Club ihr Perso kopiert wird und im Zweifel sogar eher den Eintritt (immerhin 50-60 €) bezahlen. Das hätte ich nun bitte gerne mal in Zahlen und eröffne deshalb mal diese Umfrage: Stellt euch vor, ihr habt Geburtstag, steht am Empfang eures Lieblingsclubs, und die ED möchte euren Personalausweis kopieren. Alle Proteste und Verweise auf das persokopieverbietende Gesetz bleiben erfolglos, es bleibt dabei: Den freien Eintritt gibt es nur, wenn die ED euren Ausweis kopieren darf. Was tut ihr?
Ich habe in meinem stamclub noch nie mein Ausweis kopieren lassen. Sogar noch nie sehen lassen müssen.
ED anlächeln, umdrehen und gehen! Wenn ich schon eine Diskussion um solche Sachverhalte führen muss, dann ist die gute Laune eh dahin und der Clubbesuch damit obsolet. Dann lieber freundlich lächeln (Toto Riina lässt grüssen ) und den Laden vergessen. Es gibt schliesslich reichlich Alternativen.
Vertrauen ist alles. Wenn Ich der Kopie zu stimme brauche Ich aber viel Vertrauen. Zum Betreiber der Thekendame , Steuerberater usw.. Da sind doch ruckzuck 10 Personen im Bilde. Da brauch ja nur eine/r viel Zeit und wenig Geld haben und hat eine Geschäftsidee. Kurz die Kunden googeln , wo was zu holen ist. Oder Facebook und andere Netzwerke. Ist Mann dann noch "glücklich" verheiratet steht unter Umständen viel auf dem Spiel. Ich für meine Person brauche das "Risiko" nicht.
Perso-Kopie - ja oder nein? Wo liegt das Problem? Wenn's darum geht, den Geburtstagsrabatt in einem Club mitzunehmen, einfach nach Anfertigung der Kopie die Thekenfrau freundlich um einen Stift bitten und eventuell unerwünschte Daten auf der Kopie schwärzen. Hat bisher noch immer geklappt. Fortunatus P.S. Besonders Gewiefte bringen ihren schwarzen Filzstift oder, wie der niederländische Forumskollege, die entsprechend bearbeitete Perso-Kopie gleich mit.
Nein. Die Thekenkräfte brauchen einen Beleg gegenüber dem Laden, denn es gibt immer wieder Fälle (Allgemein bezogen auf alle Läden), in denen Thekenfrauen sich einfach ein paar Eintritte selbst einstecken und das nach außen mit Geburtstagsfickern begründen. Deshalb reicht es einigen Läden auch nicht, dass man den Freikartencode auf dem Handy vorzeigt. Die brauchen ein Stück Papier. Im konkreten Falle würde ich der Aussage trauen, dass der Zettel nach der Tagesabrechnung vernichtet wird. Dieses Vertrauen hätte ich bei anderen Läden nicht (Rein persönliche Einschätzung) Meine Einstellung zu der Sache an sich: Die Zunehmende Zahl von Schilderungen, in denen Geburtstagsgeschenke von Puffs als selbstverständlich angesehen werden und nicht verstanden wird, dass der Schenker die Spielregeln bestimmt gibt mir wirklich zu denken. Leute, die an solchen Tagen teilweise 2-3 und mehr Läden abklappern und sich wie Graf Rotz bedienen haben einfach das System nicht verstanden und machen es mit Diskussionen, in denen ein Betreiber sogar noch ins schlechte Licht gerückt werden, kaputt. Jemand der wegen solch einer Geschichte eine Grundsatz-Diskussion vom Zaun bricht oder sich mit einem Oberschlauemeier-Grinsen umdreht wird wohl nie zum Normalpreis erscheinen, womit der Hintergedanke des Werbeeffektes klar für die Tonne ist.
Oberschlaumeier-Grinsen, soso. Wenn das Reglement eines Clubs meiner Auffassung zuwider läuft hat sich der Club disqualifiziert. Anstatt zu weinen lächle ich halt. Ich brauche keinen verfickten Club; demgegenüber will der Club mich zum Ficken veranlassen. Die wollen Kohle machen, nicht ich...hab schon genug, danke. Zum Thema Grundsatzdiskussion: Ja, kann(!) man machen, denn schliesslich setzt sich ein Club hier über geltende Datenschutzrichtlinien hinweg. Zum Punkt Empfangsdame und Ehrlichkeit: Warum macht der Club sein Problem zu meinem Problem? Zur Kaffeesatzleserei "wird wohl nie zum Normalpreis erscheinen" spare ich mir die Anmerkungen. Habe ich mir jetzt einen Schuh angezogen? Ooops!...aber Wayne interessiert's?
Ich verstehe gar nicht, wie ein solches Thema solche Emotionen hervorrufen kann. Al hat es aus meiner Sicht deutlich auf den Punkt gebracht, als Nachweis für die Kassenabrechnung muss einfach ein Beleg her, wie immer der auch auszusehen hat. Hier wird von einigen Clubs ein Angebot gemacht, in dem die Konditionen klar festgelegt sind, ab hier kann sich jeder entscheiden, ob er dieses Angebot annehmen möchte, oder auch nicht. Vorsicht, SaatTIere Aber wir wollen die Einwände der „Datenschutzbeauftragten“ nicht einfach beiseite kehren. Wer sich also auf diesem Parkett ganz vorsichtig bewegen möchte, der sollte als zuerst sein Facebook Profil anschauen und eventuell mal überarbeiten . Sein Auto bei einem Clubbesuch weit weg parken und den Rest des Weges mit Taxi kommen, natürlich auch etwas weiter entfernt vom Parkplatz ins Taxi einsteigen, man weiss ja nie welchen Strukturen so ein Taxifahrer angehörig ist. In einigen Clubs zahlt man dann zwar etwas mehr Eintritt, wie oftmals aus dem Düsseldorfer Raum zu hören ist, aber die Sicherheit sollte einem ja dann wohl im Vordergrund stehen. Betreten des Clubs nur mit einer Sturmhaube oder ähnlichem, um das Gesicht unkenntlich zu machen. Das Motto muss jetzt natürlich lauten: FICKEN statt Reden! , um sicher zu sein, nichts persönliches Preis zugeben, aus dem man irgendwelche Schlüsse ziehen könnte. Dementsprechend natürlich auch keine Telefonnummern oder Hinweise zum Facebook Profil geben. Anmeldungen in Foren natürlich gleich löschen und sich auch nicht bei Benutzung von Proxyservern in Sicherheit wiegen. Austausch sämtlicher Erlebnisse, egal mit wem, ist natürlich nicht möglich, muss also jeder mit sich selber ausmachen, was für ein geiler Hengst er doch auf Zimmer war. Handy muss natürlich im geparkten Auto zurück bleiben, aber aufpassen wegen der möglichen Handyortung. Ganz wichtig, separate Kleidung für den Clubbesuch, die nachher entsorgt wird, um mögliche DNA Spuren zu beseitigen. Am geeignetsten ist eine Art Ganzkörperkondom. Ich könnte das jetzt sicher noch so weiter führen, denke aber mal, dass meine Message zu dem Thema angekommen ist Mein Fazit: „Datenschutzbeauftragte“ sollten lieber golfen gehen!
Al will doch nur spielen. Kollege Al haut ab und zu mal richtig einen raus. Der ist dann nicht mies drauf oder hat schlecht geschlafen. Der will nur spielen ( provozieren). So erhält Er noch mehr Infos und lernt die Kollegen besser kennen. Und eifrige Diskussionen sind doch immer gern gesehen. Der haut pro Jahr ca. 1000 Berichte und auch Statements raus. Da darf doch wohl das ein oder andere mal etwas grenzwertig sein. Seine Berichte hier unterliegen auch gewissen "Grundsätzen". Thema M. und E. Da kann man auch viel zwischen den Zeilen lesen. Aber zurück zum Thema: In außergewöhnlichen Situationen lernt man andere Menschen erst richtig kennen. Ich hatte auch schon das Vergnügen mit Al, danke da für.
Erzähl mal, wie isser so auf'm Zimmer? Kostenpunkt? Extras? Hattest Du ein Extra-Buffet aufgebaut? Sorry @Oecher80, ich konnte den Frageschwall nicht unterdrücken. .
Eher der Typ Schwallemann & Sohn mit Betonung auf ersterem. Da wäre ich mir da eindeutig nicht so sicher.
Thema Kostenpunkt:Al ist immer froh wenn Er nichts bezahlen muss beim knattern. Thema Buffet:Al hatte den Mund schon voll. Ich hab ein Film gedreht, Al geht gut ab. Lecken kann Er auch gut. Hier das Beweisvideo. https://www.tnaflix.com/redhead-por...ta&utm_medium=web&utm_campaign=Nudevista+Camp An alle anderen Kollegen die nicht so lustig drauf sind. Das Vergnügen der geschriebenen Worte (Attacken) von Al, Da muss gesagt werden ( sonst hab Ich heute Alpträume). Obwohl , Ficken kann Er. Das sehe Ich als erwiesen an. Wenn es drückt , immer raus damit.
Ich lösche einfach meinen Nachnamen und die Adresse nach der Kopie des Ausweises. Die wollen doch nur sicherstellen, dass man Gebtag hat
Person kopieren Ich war auch an meinem Geburtstag im LR. Da hat man nicht mal den vorgezeigten Perso in Augenschein genommen. Stattdessen hat mir der chef in der umkleide gratuliert und mich gefragt wie alt ich geworden bin. Wir sind dort Gäste und man muss nicht überall Kriminalität vermuten...da ist man im öffentlichen Leben mit Sicherheit gefährdeter wie als clubgast! Außerdem stehe ich zu meinen clubbesuchen . Und das gerne......so wird der Gesellschaft und dem Papst die Frage gestellt ..wie einem Mann von durschnittlichem aussehen und im besten Mannesalter , sich die Frau seiner Träume verwährt. Selbstverständlich mit dicken Titten.
Kopieren verboten Ich will ja nicht schlaumeiern, aber weitgehend unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit ist diese Praxis im neuen Personalausweisgesetz verboten worden. Der Personalausweis darf als per Gesetz nicht mehr kopiert werden. Ausnahmen gibt es nur für Banken und TK-Unternehmen. Link