Kurzweil eines Freiers und die Olga in Düsseldorf

Dieses Thema im Forum "Düsseldorf, MG & Umgebung" wurde erstellt von mushroom, 18. Januar 2015.

  1. mushroom

    mushroom Porzellanverstrahlter

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    #1 mushroom, 18. Januar 2015
    Zuletzt bearbeitet: 18. Januar 2015
    Oha! Der Pilz war/ist in Schreib und Vögellaune. Dem momentanen Driss versuche ich zu entfliehen, indem ick umso intensiver in der Anzeigenwelt versinke. Intimes Revier, sex relax, NRW-Erotik, ladies.de, 6profis usw…
    Beim Einschlafen schwirrt einem dann die Birne, ob der Optionen und einige speichern sich dann doch noch irgendwie ab. Samstags früh dann noch ein Blick in die Forenwelt und WUMM! Ein FK hinterließ zu ’ner lady einen Kurzbericht, über die ich unter der Woche beim Stöbern gestolpert bin. Ach Goddelchen, die Welt ist wohl doch nur ein Dorf und manchmal bringt einen auch nur ein kurzes Statement weiter…
    Danke nochmals an dieser Stelle!

    Der Knaller schlechthin ist aber, dass man dem Inserat nicht so viel entnehmen konnte. Ein gut geschriebener Text, zur Anpreisung der Dame, voller Poesie ala:

    „man(n) sagt, ich sei eine charmante, attraktive und elegante Frau mit Stil.
    …und ich kann es kaum erwarten, dich nach verschiedenen Arten der Liebeskunst,
    schmusig und zärtlich, zu verwöhnen.“

    Ein paar unscheinbare Bildchen, einige Servicedaten.
    Aber sonst: NIX! Kein Alter, keine KF etc. Nur: Sexy Olga Deluxe! Und da wo andere dann evtl. wegklicken, wird es für mich ab und an interessant.

    Bis heute residiert sie in Düsseldorf, Corneliusstr. 100. Und obwohl momentan DIE BOOT ist, postete ein FK was von Normaltarif:100/50 €! (Er kannte/kennt sie noch aus ’ner anderen Ecke). Dat klang für mich dann auch ganz annehmbar und ick wollte zügig Nägel mit Köppen machen. Jedoch: auf Anruf – keine Reaktion.
    „Sie wird bestimmt am Poppen sein, die Olga?“ dachte ich mir und es ist wohl nichts nerviger, als/wie Telefongebimmel während des Bergbesteigens (Icke, oben auf’m Widderstein. Traumhafte Aussicht und da schellt dat Teil. SMS: WILLKOMMEN im österreich. Telefonnetz! osä.)
    Nerv, nerv und noch zweimal im gebührenden Abstand angerufen. Wieder Nix! SMS losgeschickt mit Terminvorschlag. Der Pilz in Abenteuerlaune, obwohl der heimische Kros eigentlich survival genug sein sollte. Kurze Zeit drauf summt das Teil und Olga übermittelt mir jetzt ihre zeitlichen Vorstellungen.
    Mein Sympathikus erfuhr darauf einen zusätzlichen Hieb. Endlich war sie an der Strippe und wir klärten dat mit dem Termin. Mir verblieben noch zwei und ’ne halbe Stunde. Zu Krönung rammelte ich mir dann die Fußhobelklinge schön tief in meinen Huf und das Blut kam. Pflaster drauf und wo war noch die Geldbörse? Natürlich nicht dort, wo sie eigentlich IMMER zu sein hat…
    Am heimischen Bahnhof dann noch die hocherfreuliche Botschaft, dass statt Züge, Ersatzbusse Richtung Düsseldorf zuckeln. Dat passte und ick war mittlerweile eh auf’m Trip, voller natürlichen Adrenalins (Kekse braucht man nicht).
    „You can make, if you try!“ und auf gut Glück eine Ersatzroute über Solingen genommen.
    Ick hatte ja noch gut 90 Minuten, um irgendwie in die Hauptstadt zu kommen (zwischenzeitlich noch einen phantastischen Sonnenuntergang genossen). 20 waren es dann, als ich endlich in Düsseldorf aus der Bahn fiel. Mit der Tram dann aber keine 10 Minuten bis zur Haltestelle: Morsestrasse.
    Nun war ich endlich in der Spur, dachte ich. Klingeln, bei Braun: 5OG! Ick stand im Fahrstuhl, aber der wollte nicht – aber ich! Und so, schon voll gepumpt, bis in die noch verbliebenen Haarspitzen, die paar Stufen hoch…

    Sooo!
    In den FKK-Clubs kann man ja vorher ausreichend sondieren. Manchmal kommt man vor lauter Optionen, aber auch nicht so wirklich zum Punkt der Glückseeligkeit. Das ist dann aber auch ein anderes Thema. Hier und heute wusste ich aber GARNIX! Wiederum gibt mir das aber noch den zusätzlichen Kick.

    Einfache Verrichtungsstätte und für den Zweck reduziert. Ein längliches sidebord mit TV, Teppich und breiter Poppfläche (Bett).

    Olga! Um die 1,65 cm groß, Mitte/Ende 20, B-Cups. Dunkelhaarig und mit Pagenschnitt, gekleidet in ’nem dunklem Neglige und Stöckelabsatzdingens. Gebürtig, aus der ehemaligen CCCP. Sie ist alle paar Wochen in Deutschland – dann wieder „na domje“, um dann wohl wieder einige Wochen hier aufzutauchen.
    Terminiert hatte ich für eine Stunde, 100€. Keine weiteren Absprachen, um später nicht auf’s Protokoll verweisen zu müssen. Etwas überrascht kiekte sie auf den gereichten Umschlag… Ist sie wohl sonst nicht so gewohnt. Halt ein ’bisschen Kultur’!

    Der Pilz in Laune und froh endlich angekommen zu sein. Mademoiselle wohl auch in Erwartung, wat der Butzemann nun so veranstaltet, mit einem angenehmen Maß an Zurückhaltung und nicht gleich der Griff zu den Klöten.

    Wir entledigten uns des Fummels. Feines Abtasten der Haut. Kleinerer Mund ihrerseits und mit ZK kundig und auch willig. WICHTIG: ein Traum an Augen! Ihre Strahler erinnerten mich stark an Inuitmädels – für Fetischisten eine Empfehlung. Wirklich formschöne Boobs, jugendlich fest und nicht getunt (hier, wie auch sonst: kein piercing, wie tatoos). Hellere Vorhöfe und kleine Nippel.

    Immer noch bzw. schon wieder züngelnd, knutschend, bugsierte ich die Olga in die Bauchlage, für mein persönliches Pilzvorspiel und ihr ein gewisses Maß an Sicherheit zu geben. Für sie ein taktiles Verwöhnen – für mich ein optisches Aufsaugen mit Orgelpfeifen osä…Beim Umspielen ihrer Oberschenkel spreizte sie bereitwillig (automatisch?) ihre Beine ab, auseinander. „Mach mal langsam, Mäuschen!“ dachte ich mir, blies kurz, erwärmend, aufheizend, ihre Rosette wie auch Blütengegend, um dann doch wieder ihre Beine zusammenzuführen. Ick hatte ja Zeit und wollte dat in aller Ruhe genießen.
    Hier und jetzt die Momente der Achtsamkeit hervorkitzeln. Olga gefiel es! Muss aber auch nicht immer sein, dass es der Auserkorenen angenehm ist – aber hier schien es zu passen.

    Wie schon vorher erwähnt, ihre Augen! Eine optische Symphonie, die ich dann umso mehr genoss, wie sie dann auf dem Rücken lag. Kleine Disharmonie, weil, kein Fingern – dafür dann genießende klitoriale Stimulation! CL bis zum Abwinken und Umspielen ihrer Knospen – klein aber, mit Wohlwollen angenommen, Nippellutschen.

    Ich verlange bei ’nem Erstkontakt nicht das große Kino. Sicher ist dat auch ’Geschäft’, aber immerhin begegnen sich da auch zwei Menschen – müssen sich auch erstmal zueinander finden. Meine Erfahrung: Erstdates mit großer Illusion. In der Wiederholung dann aber nicht so dolle. Hingegen. Eher reserviert wirkende Treffen, welche dann bei den nächsten Besuchen mit Hammereffekten belohnt wurden, bis hin zum Stammpotential…
    Sind aber alle wech und der Zug fährt weiter.

    Olga widmete sich meinem Schwanz. Gefühlvolles FO von der Seite, ohne Augenkontakt. Eigentlich schade, aber ick hatte meine eh geschlossen. Dezenter Handeinsatz ihrerseits, welchen ich dann nonverbal korrigieren konnte, kein Gezicke und sie wusste auch worauf es ankam. Zärtliches EL – kann ’se, sach ich mal so. Nix Ungestümes, zumal ich Olga auch eher in der GF-6 Ecke sehe. Feines 69-er Illusionsknäuel.
    Gummieren und ein kurzes Augenspiel, wer denn nun wo. Sie thronte nicht nur einfach auf mir, sondern begab sich unmittelbar nach dem Einloggen, in eine verführerische Hockposition, wobei ihre Möpse genießerisch kreisend, dann wieder hoch und runter, auf meiner teutonischen Brust rumdidschdden… Bssshhhhh! (Augen – Otikpoppen!)
    Langsames Einspielen, Aufeinandereinstimmen in der nun folgenden Sitzposition.
    Schunkel, schunkel – um sie dann wieder Fallenzulassen, aber doch Inneinanderzubleiben.
    Schön, schön…
    Mein momentanes Topoi: Löffelchen! Eine vorzügliche Spielvariante, da ihre Beine mal hier, dann aber wieder dort. Oberlecker, wenn sie liegend, gebückt/gebeugt in der Hüfte, die Penetration zulässt. Geiles Kopfkino! Ein natürliches transpirieren setzte dann beiderseits ein. Genießerische Laute von Olga. Immer wieder eingebaut, gewollt, gesucht: Fingerspielchen und Händehalten, halt: GF-6.

    Beieinanderbleibend dann in die Missio, obwohl ich kurz darüber nachdachte, einen doggy zu machen (schönen Arsch hat sie nämlich auch!), da wäre dann mittlerweile die Abschußgefahr zu hoch und ich wollte lieber noch ein bisken ihre Strahler genießen..
    So Jungs, die Stellung kennt ja nun doch jeder und ick habe auch genuch lyrisiert.
    Ja, die Tüte war auch voll usw.

    Korrektes Zeitfenster und ich hatte eher das Gefühl, dass ich noch gar nicht gehen sollte. Weiterhin: Küsschen, Küsschen und Versuche der Kommunikation (sie versucht es auf Deutsch, ist aber besser in Englisch). Mir würde auch die Decke auf’m Kopp fallen oder ick bekäme einen zuviel, wenn ich den ganzen Tag nur über’s Poppen labern müsste und wie geil man ist etc…

    Camilleri hat es mal so treffend formuliert, wie sich viel junge Frauen aus dem Ostblock in ’ner versüfften Hafenkaschemme in Westeuropa wiederfinden, befreit vom Joch der kommunistischen Diktatur, endlich die Freiheit genießend...
    Olga schaute auf die Düsseldorfer Autokolonnen des samstagsabendlichen Verkehrs.
    „Hier, eine große Stadt – zu hause alles viel kleiner!“ Wehmut hörte ich bei ihr raus. Sie wollte ab nä. Woche in Langenfeld sein, weiter trotten in der großen Welt.
    Ich hoffe, sie hat die ausreichende innere Stabilität.



     
    Tomto, Dorian.Gray, Liebling und 18 andere danken dafür.
  2. mushroom

    mushroom Porzellanverstrahlter

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    Ob der Vollständigkeit... (osä.)

    Olgamäuschen :herzeyes: ist nun unweit von Düsseldorf: KLICK!