Späthessische Dekadenz am Karfreitag (2.4.10 mit Bee und Chayenne) Liebe Spätrömer, so, jetzt kann ich also mit Fug und Recht behaupten, mich „alle Karfreitag mal“ im hessischen Dekadenz-Tempel blicken zu lassen. Mein letzter Besuch datiert vom 24. Juni vergangenen Jahres. Damals das Double Feature mit Vanessa II. Hatte mir ja vorgenommen, schon viel früher mal wieder dort aufzukreuzen. Gestern ergab sich jedenfalls ein günstiges Zeitfenster und trotz „Hohem Freitag“ machte ich mich also auf in Richtung Frankfurt-Hausen. Ankunft im Club dann gegen 13.00 Uhr. Viel, v-i-e-l zu früh! War trotz Autobahnfahrt irgendwie noch gar nicht richtig wach, zudem mit nüchternem Magen – und vor allem noch keineswegs willig zum Sex. Esse erst ein paar Happen und verkrümle mich anschließend in die Sauna. Der bisherige Besucherauflauf im Club ist noch äußerst bescheiden. Durchschnittlich vielleicht 10 Herren bei etwa genauso vielen CDLs. Die Stimmung dementsprechend alles andere als prächtig. Als ich kurz ins Pornokino hereinschaue meint Vanessa II (D) schnippisch zu mir, ich wäre nun nach Stunden immer noch nicht zum Ficken bereit, und was das denn überhaupt solle. Treffe dann an der Bar eine ausgesprochen hübsche und zudem supernette Thai, die ich von meinen bisherigen Besuchen noch nicht kannte. Bee (TH) erzählt mir, dass sie meist nur so bis 21.00 Uhr im Palace weilt und sich dort bereits seit rund 3 Jahren auf der Matratze zum Besten gibt. Vom Gesicht her hätte ich sie auf den ersten Blick gar nicht als Asiatin identifiziert. Ist so eine Mischlingsform. Und dann diese schlanke Taille, ihr famoser Hintern und die wohl geformten Brüste. Ein wahrer Blickfang ist das – und mein erstes Opfer dazu! Komme zuerst aber noch mit ein paar anderen schönen und zudem eloquenten Frauen ins Gespräch. Mit Magdalena (HU) etwa, die ich von meinem ersten Palace-Besuch her kenne und die mir berichtet, sie wäre erst seit kurzem wieder vor Ort und hätte sich zwischenzeitlich im Artemis/Berlin und im Andiamo/Villach (AT) verdingt. Oder mit Dilara (TR), ein Palace-Urgestein und bereits seit 6 Jahren dort aktiv, die mir schon die ganze Zeit über so freundlich entgegengelächelt hat und mir später berichtet, sie finde den Tag schlichtweg beschissen („Zu viele Touristen und einfach zu wenig Leute, die man kennt“). Entschließe mich aber letztlich für die sagenhafte Bee (TH, Mitte/Ende 20, 1,60m groß, KF 34, leicht getunete C-Cups, lange schwarze Haare, zahlreiche Tattoos, speziell über dem gesamten Rücken) und verschwinde mit ihr in eines der fürstlichen Gemächer. Ich hatte aufgrund des netten Vorgesprächs und ihrer asiatischen Herkunft ja eher eine etwas sinnlichere Runde erwartet. Was ich dann jedoch erleben sollte, war Pornoficken pur – und ganz und gar nach meinem Geschmack! Bee streckt mir noch im Stehen wie wild geworden ihre Zunge in den Hals, springt mich danach an und klemmt mir ihr Beine feste an die Hüften während ich sie am Arsch packe und leidenschaftlich weiterknutsche. Anschließend geht sie in die Hocke und bearbeitet erstmal ausdauernd meinen Schwanz. Kaum Handeinsatz, zudem sehr tief, ficke sie hin und wieder auch mal ihren Mund. Klemme danach meinen Lümmel zwischen ihre Titten und reibe daran rauf und runter. Dann Anallecken bei ihr und heftiges Doggy-Pimpern im Anschluss. Und Bee fordert ständig „Fick mich härter! Fick mich härter!“. Komme ein wenig aus der Puste und baue auch Ständer-wise entsprechend ab. Bees formidable Saugstärke bringt ihn im Nu jedoch wieder auf Vordermann, es folgt heftiges Cowgirl-Poppen, dann wieder Schwanzlutschen pur. Das volle Programm – und zwar über die ganzen 30 Minuten! Spitze! Fazit: Eine denkwürdige Runde war das, die mich unweigerlich an mein Palace-Date mir Indira vergangenes Jahr erinnern ließ. Dieses Girl hätte eine CL-Klassifikation mehr als nur verdient. Eine fernöstliche Raubkatze ist das, die zweifellos ihresgleichen sucht. Lege anschließend eine schöpferische Pause ein und begebe mich schon sehr rasch auf die Suche nach meinem nächsten Beutefang. Denisa (RO) kenne ich von den Bildern auf der WS her gut, gefällt mir optisch super und gehörte bereits im Vorfeld zu meinen Planungen. Heute jedoch sitzt sie die ganze Zeit über vor einem dieser dussligen Spielautomaten herum und als ich sie höflich frage: „Hast du heute denn keine Lust auf Sex?“ meint sie nur schroff „Wenn ich hier fertig bin, werde ich schon noch ficken.“ Auch in meinen anschließenden Beobachtungen gewinnt Denisa nur wenig an Sympathie, wirkt auf mich wie eine arrogante Zicke und bekommt von mir heute nicht einen müden Cent. Erledigt. Greife mir später am Abend schließlich im Pornokino Chayenne (D, Anfang/Mitte 20, ca. 1,70m groß, KF 34/36, herrliche Silikon-Titten in „C“, lange hellbraune Haarpracht, sehr schöner Teint, besonderes Merkmal: trägt eine weiße Perlenkette um ihren Oberkörper), mit der ich schon am frühen Nachmittag ein wenig gesprochen hatte und die optisch nahezu 100%ig in meinem Beuteschema liegt. Chayenne erzählt mir, dass sie aus Düsseldorf stammt, für kurze Zeit in der Oase werkelte („Ist mir dort zu dreckig“) und vor noch nicht allzu langer Zeit im Palace angeheuert hat. Die Gute wirkt auf mich zwar schon ein wenig professionell-distanziert und nicht auf so natürliche Weise nett, wie etwa Bee, aber irgendwie doch recht sympathisch. Auf dem Zimmer klären wir dann den Service ab: Standardnummer für 50 Euro. Sie zu mir: „Du kannst mir auch gerne in den Mund spritzen. Macht 50 Euro extra.“ Ich darauf: „Mache ich gerne, sofern ich eben nicht schon früher in dir komme. Wie steht es denn eigentlich mit Küssen?“. Darauf dann Chayenne: „Küssen läuft nur, wenn du mir die 50 Euro für FT versprichst. Ansonsten küsse ich nicht.“ Lasse mich natürlich nicht darauf ein und mir anstatt dessen zu anfangs erst einmal dauerhaft meinen Schwanz polieren. Chayenne macht das ausgesprochen gut. Kräftig, mit viel Finesse, verdient sich hierbei klar die Bestnote. Scheint mir eine abermals versaute Runde zu sein. Beim anschließenden Bocken in der Missio geht Chayenne jedenfalls anständig mit, schenkt mir geile Blicke und fordert andauernd lauthals „Fick mich! Fick mich!“. Nach insgesamt einer viertel Stunde lässt mein Stehvermögen jedoch nach, brauche eine Verschnaufpause und bitte Chayenne um eine kleine Aufmunterung durch erneutes Blasen. Sie darauf: „Ich blase ihn dir nur noch dann weiter, wenn du mir auch den Aufpreis von 50 Euro für FT bezahlst. Ansonsten kann ich ihn dir wichsen. Mehr aber auch nicht.“ Soso, Nachkobern also, das hätte ich von ihr nun wirklich nicht gedacht und hatte so etwas in dieser Deutlichkeit bislang auch noch nicht erlebt. Diese Ansage von Chayenne wirkt sich schließlich dermaßen belebend auf meine Geilheit aus, dass überhaupt nix mehr bei mir läuft. Fazit: Einfach nur jammerschade diese Entwicklung, da die erste viertel Stunde außerordentlich zufrieden stellend verlief und ich den Eindruck hatte, dass die Chemie zwischen uns stimmte. Als ich mich bei Chayenne während der Geldübergabe nochmals beschwere meint sie nur noch: „Für 50 Euro kannst du nicht mehr erwarten. Da ist Französisch NUR Anblasen inbegriffen und mehr nicht. Das was ich dir für das Geld geboten habe, geht ohnehin über den gewöhnlichen Service-Standard hinaus.“ ALSO, DANN HÄTTE ICH BEE VORHIN FÜR IHREN SERVICE MINDESTENS 150 EURO BERAPPEN MÜSSEN! Liebe FKs, nennt mir bitte eure Meinung hierzu: Bei 50 Euro CE nur Anblasen und nix weiter? Nachkobern ist auch erlaubt? Also bitteschön! Gesamtfazit: War etwa 11 Stunden im Club. Wie eingangs erwähnt, deutlich zu lange. Gegen Abend und zu späterer Stunde waren wohl so durchschnittlich 40 – 50 Chicks auf dem Parkett. Darunter nur wenige entsprechend meinem optischen Beuteschema. Lediglich die im Bericht genannten plus vielleicht noch ein oder zwei. Bei der Gesamtzahl der Mädels dann doch ein wenig enttäuschend. Die allgemeine Stimmung im Club wurde im Laufe des Abends immer besser und erreichte während der Tanzeinlagen zweier Girls ihren Siedepunkt. Die inzwischen zahlreichen Herren tauten immer mehr auf, die Frauen wurden immer willenloser. Die späthessische Dekadenz am Karfreitag halt. Gruß, Marc1969, der vor allem Indira vermisst hat (die angeblich ganz aufgehört haben soll )
Atmosphäre und Girls treffend beschrieben Hallo Marc, du hast das Palace für mein Empfinden gut beschrieben. Verglichen mit den NRW-Clubs muss man da echt aufpassen und geschickt wählen, wenn man für die 30-Minuten Nummer zu 50€ ordentlichen Service genießen will. Viele der Girls sind einfach Haie, die schon beim Kennenlernen klare Ansagen machen in der Art wie: "Für 50€ gibt es nur Minimalservice, wenn du guten Service willst, mach ne Stunde oder zahl 100 für 30 Minuten." Viele der Girls sind einfach durchs Messepublikum verdorben, die Asiaten zahlen die geforderten Preise oft bereitwillig aus Unkenntnis über die eigentliche Preisstruktur. Die CDLs versuchen dann auch bei anderen Gästen, die nicht regelmäßig im Palace verkehren, überhöhte Preise durchzusetzen.
Die grösste Gefahr abgezockt zu werden von allen bei mir besuchten FKK-Clubs! Mehr gibt´s nicht zu sagen über das Palace! Ach ja, das Palace ist ja gar kein FKK-Club, sondern nennt sich: GENTLEMEN CLUB!
Fast LIVE aus dem Palace !!! Hi. Leider nur fast LIVE, da ein direkter Zugang von den beiden eNet-Points in die Foren nicht erwünscht scheint, daher natürlich auch nicht möglich ist. Die Ereignisse konnte ich mir jedoch in gewissen Zeitabständen zumailen! Voller Erwartungen auf meinen Erstbesuch im Palace startete ich diesen Tag ziemlich früh, damit ich für den Fall der Fälle noch auf andere Optionen ausweichen konnte. Ankunft an einem Wochentag um 12 Uhr, ich suche eigentlich nach einem PALAST, daher mußte ich schon die erste Enttäuschung hinnehmen, der sogenannte Gentlemens-Club wirkt für mich von außen her gesehen eher wie eine kleine Fabrikhalle! Am Empfang werde ich erstmal gefragt, ob ich das zwei Stunden-Ticket haben möchte, wahrscheinlich hat mir die Dame gleich angesehen, dass ich mir das Palace normalerweise gar nicht leisten kann? Ich zeige ihr meinen Perso und sie freut sich echt mit mir, dass ich ein Jahr älter wurde, tut jedenfalls so, stellt mir anschließend doch tatsächlich ein kostenloses Ganztagesticket aus, besser geschrieben, sie legt mir ein Armband an, gibt mir einen Schlüssel für Wertfach und Spind, erklärt mir kurz wo es etwas zu Essen gibt und ich die anderen Räumlichkeiten vorfinde. Zu dieser Zeit sehe ich ca. 15 Mädels und mit mir nur 3 Männer, begebe mich also erstmal zum frühstücken. Mensch, dort gibt es ja ein richtiges Gourmet-Frühstück und Simone aus D setzt sich zu mir. Danach geht es zum Aufwärmen in die Sauna, die es gegen 13 Uhr jedoch leider erst auf schlappe 60 Grad geschafft hat. Vor der Sauna lerne ich Nicoletta aus Rumänien kennen, die nach ihren Angaben schon vier Jahre dort arbeitet, eine nette kleine zierliche, wild gelockte Blondine mit 34er Body und A-Titties, vertröste sie allerdings auf später, anschließend kommt gleich Julie auf mich zu, eine brünette Deutsche mit ordentlichen Sillyhupen. Es ist 14:15 Uhr, bin gespannt, wie es weiter geht! Besuch des Kinos, bei dem sich mir Irina aus Russland, die zuvor drei Jahre in der World arbeitete mehr oder weniger sehr unangenehm aufdrängen will. Linda aus der Tschechka Republik, was sie besonders betonte, mit Kurzhaarfrisur und einigen Tatoos und Nathalie aus der Ukraine, blond, mit großen Titten, waren dabei viel einfühlsamer, konnten mich allerdings als einen vor jeder Menge Abzockgreteln gewarnten übervorsichtigen Erstbesucher des verrufenen Ortes auch nicht gleich von sich überzeugen. SOEBEN, 15 Uhr sehe ich die erste, die es mir sofort antun könnte, oder besser gesagt, die erste, von der ich es mir nur allzugerne antun lassen würde. Leider kommt sie direkt zu einem anderen Gast, der sie wohl schon erwartet hatte. Sie unterhalten sich in spanisch oder portugiesisch, wobei sie mir vielversprechende gelegentliche Blicke zuwarf! Carina (22) aus Rumänien stellt sich mir kurz danach vor, kommt mit ihren langen schwarzen Haaren und ihrer tollen Figur auch sehr lecker und natürlich rüber. Mit ihr könnte ich es mir zur Not auch sehr gut vorstellen, falls nicht noch etwas besseres .... 15:30 Uhr Alexandra (23) aus Italien, nicht aus Taragona oder Barcelona, NEIN, aus Verona, (Anscheinend stimmte ihre Angabe also?) bemühte sich nun um mich, erschien mir dabei allerdings etwas zu hektisch, obwohl es sicherlich etwas mit uns hätte werden können, da sie mir dabei auch ohne Handgreiflichkeiten die erste Erektion des Tages beibrachte. Da sie mir allerdings duch eine unbedacht geäußerte Bemerkung (Du warst bestimmt mal ein hübscher Mann?) zu klar heraushängen ließ, dass sie eigentlich "NUR" an meinem Fuffi und nicht so wirklich an mir selbst interessiert war, mußte ich ihr leider absagen und sie daher auf das Vergnügen mit mir verzichten! Gruß von goldgeil Es geht bald weiter!
Fortsetzung Weiter gehts; Nach einem längeren Saunagang in der nun endlich auf knappe 80 Grad erhitzten Sauna lege ich dann um 16:30 Uhr ein zweites Frühstück ein, bei dem mir negativ auffällt, das hauptsächlich Japaner und einige aus anderen Nationen stammende Typen wohl nicht ihre Füße heben können, da sie ihre Badelatschen einfach hinter sich herschleifen! Desweiteren stackseln zwei Japanese-Girls mit einer Straußenkopf ähnlichen Haltung durch den Raum, denen ich daraufhin sofort gedanklich nachrief; "Fickt Euch selbst!" Beim herausgehen aus dem Speiseraum sehe ich "Topmodel NR:1" von 15 Uhr an der Bar sitzen, unterhalte mich kurz mit ihr und erfahre dabei, dass es sich um Martha aus Kolumbien handelt. Klein gg macht dabei allerdings keine besonderen Anstalten, sich nach ihr zu regen zu wollen, daher begebe ich mich anschließend etwas enttäuscht in die Relaxzone, um etwas auf einer bequemen Liege herumzulungern. Es dauert auch nicht sehr lange, bis ich gegen 17:20 Uhr von Andrea aus Rumänien besucht werde, die es schafft, mir mit ihren mir ins Ohr gesäuselten schweinischen Angeboten die zweite Erektion des Tages beizubringen. Kann sie jedoch noch geradeso auf 18:00 Uhr vertrösten, sie geht erwartungsvoll, will aber wieder pünktlich bei mir sein! Im Fernseh,- und eNet-Point-Room treffe ich auf Dayana (22) aus Polen, mit der man sich recht lange und gut unterhalten konnte, bevor mir später 40 Kg Girl Brenda aus Litauen begegnet, die sich mir erst einige Tage zuvor als Chantal im FKK Atlantik vorstellte. (???) Eigentlich wollte ich nun gegen 18:30 Uhr ungefickt das Palace verlassen, als sich eine mit Swarovskisteinen bekronte senegalesische Prinzessin beim Kaffee sehr einfühlsam um mich bemühte. Kelly (25) brachte mir durch ihr hübsches Aussehen, besonders durch ihr schwarz glänzendes Gesicht mit sehr schönen grellen roten Kußlippen und ihren sanften Berührungen bald die dritte Erektion bei und mich doch noch dazu, um einen Zimmerbesuch zu bitten. Dort konnte sie mir wie zuvor schon von ihr angekündigt in dem sehr schön eingerichteten Zimmer beweisen, dass ihr Lippenstift wirklich Kußecht ist, da weder an meinem Mund noch um meinen Schw... herum ein roter Kranz zu erkennen war. Auch performancemäßig fand ich nichts an ihr auszusetzen, behielt meine DNA dennoch in mir, da ich sie für diesen Abend bereits einem anderen Mädel versprochen hatte. Bevor ich dann um 20:00 Uhr das Palace verließ, fiel mir noch Alice aus der World auf, die angab, sich schon seit sechs Monaten dort wohl zu fühlen. Jorgana (22) aus Ägypten und Dany (26), eine blonde Rumänin mit 34er Body und sehr schönen A-Cups kamen dann leider etwas zu spät, um mich noch von meinem weiteren Vorhaben abhalten zu können! Gruß von goldgeil
2010-07 Anastasia (RO) in The Palace The Palace Frankfurt Königsberger Strasse 23 60487 Frankfurt-Hausen 069-97784896 http://www.the-palace.de Büro: 069-97784885 Info Englisch: 069-71034526 Info Deutsch: 069-97784896 Anastasia Herkunft: Rumänien Alter: 21 Größe: 1,75 Haare: rötlich-braun, schulterlang, wild zerzaust Oberweite: B-Cup Konfektion: 34 ZK: ja Programm: FO, GV , FT nachkobern von Extras: nein Preis/Leistung: 30 Minuten/100 EUR Charme/Sympathie: Sie hat eine ruhige Art, ist nicht aufdringlich, sucht Körpernähe und das Gespräch, was sie ggü. anderen Kolleginnen aus der Rumänien-Fraktion angenehm abhebt. Die Frau hat was! Gespräch/Unterhaltung: Da sie erst seit Anfang Juli in Deutschland ist, beschränken sich ihre Sprachkenntnisse auf englisch; eine Unterhaltung ist aber gut möglich. Sie erzählte mir, dass sie die ersten Tage seit Cluberöffnung im FKK Mainhattan gearbeitet hat. Da nun aber dort wenig los sei, sind die Verdienstmöglichkeiten hier im Palace besser, daher ist sie hiergekommen. Aussehen/Sexappeal: Anastasia hat von Ihrem Äußeren etwas von Shania Twain (look a like) Die Körpergröße und der schlanke Körper haben was Modell-mäßiges. Mit ihrer zerzausten Frisur wirkt sie wild, was sich anschließend teilweise auch bestätigt. Die sauber rasierte Pflaume schaut frecht unter dem weißen Gürtel hervor, der um Ihre Taille gebunden ist. Die hohen Schuhe unterstreichen die ohnenhin vorhandene Spannung in den Pobacken. Girlfriendfeeling: Anastasia sucht die Körpernähe und ertastet mit Mund, Zunge und den Händen meinen Körper, wenn sie auf mir liegt, windet sich ihr ganzer Körper und sorgt so für weitere Körperreibung. In der Missio habe ich Ihr sogar ein Deutsches Wort entlocken können. Sie hauchte mir ins Ohr: "Oh Schatzi, fuck me deeper and harder!" Pornofeeling: Anastasia holt sich was sie will, sie zeigt Initiative und streckt dabei immer ihr geiles Hinterteil heraus. Fingern in beiden Löchern ist möglich. Hohe Wiederholungsgefahr! carolusMAGNUS
2010-07 Shakira (Cuba) in The Palace The Palace Frankfurt Königsberger Strasse 23 60487 Frankfurt-Hausen 069-97784896 http://www.the-palace.de Büro: 069-97784885 Info Englisch: 069-71034526 Info Deutsch: 069-97784896 Shakira Herkunft: Cuba (an anderer Stelle wird auch von DomRep berichtet) Alter: Mitte bis Ende 20 Größe: ca. 1,65m Haare: straßenköterblond mit Strähnchen Oberweite: mächtige D-Cup (so genau konnte Sie mir das gar nicht sagen, früher soll es sogar noch mehr gewesen sein, sie baut derzeit die Silikon-Polster ab. Konfektion: 34 ZK: ja Programm: FO, GV, KB nachkobern von Extras: Sie hat mir FT abgeboten, ich wollte aber ihre Titten ficken und darauf abspritzen Preis/Leistung: 30 Minuten/50 EUR + 50 EUR für KB Charme/Sympathie: Professionell aber sonst in Ordnung Gespräch/Unterhaltung: Wenn es nach ihr geht spult sie ein eigenes Programm ab mit Verbalerotik. Shakira läßt sich aber auch auf ein Gespräch ein. Aussehen/Sexappeal: Mit Ihren Mörderhupen und dem schlanken Körper gibt Shakira eine geile Figur ab. Wer mit festen Silikon-Tüten keine Probleme hat, darf hier fest anpacken. Girlfriendfeeling: Aufgrund der Professionalität würde ich hier eher verneinen. Pornofeeling: Sie hatte Öl dabei und das nutze ich aus um Ihre Kubanischen Melonen einzureiben. Anschließend einen schönen Tittenfick abwechselnd mir anderen Positionen durchexerziert. Sie läßt sich auch gerne fingern. Kleines Ferkel, die sich wohl oft auf die Titten spritzen läßt. Wiederholungsfaktor gering, aber 1x sollte man sie sich gönnen! carolusMAGNUS
2010-08 Palast-Erinnerungen Wenn ich mal meine Memoiren schreiben sollte, dann müsste der Palast in Hausen ein eigenes Kapitel bekommen. Immerhin habe ich dort doch einige Zeit verbracht, mit guten und schlechten Erinnerungen. Eine gute Erinnerung wird sicher die Begegnung mit Tina aus Ungarn werden. Sie ist noch nicht so lange im Palast, geht aber selbstbewußt auf die Männer zu, um ihre Liebesdienste anzubieten. Tina Herkunft: Ungarn Alter: Anfang 20 Größe: ca. 1,60 m Haare: platinblond, kurzer, assymetrischer Haarschnitt, frech & flott Oberweite: A-Knospen Konfektion: oben 32, unten 34, alles schön straff ZK: Küssen ja, allerding ohne Zunge reinstecken. Programm: FO/FT nachkobern von Extras: nein, sie hat mal nach 15 Minuten blasen nach FT gefragt, was ich aber eher als freundlichen Hinweis werte Preis/Leistung: 30 Minuten/100 EUR Charme/Sympathie: Tanja steuerte mich mit ihren weißen Söckchen-Stulpen mit den rosa Bändchen an, um die Hüften ein weißer Gürtel. Sie schaut mich frech an, schmiegt sich sofort an mich. Ich mus aufpassen, dass ich mein Glas Cola noch ohne etwas zu verschütten auf der Theka abstellen kann. Tanja hat ein offenes Wesen, man kommt sehr mit Ihr in Kontakt. Auch nach der Nummer hat sie mir den ganzen Abend frech zugezwinkert oder auch mal einen Klaps auf den Po gegeben aber auch bekommen. Gespräch/Unterhaltung: Tanja spricht nur Englisch, da kann man sich ganz ordentlich mit ihr unterhalten. Deutsch versteht sie auch ein paar Brocken. Das Gespräch ist recht nett, wenngleich halt etwas sinnfrei, aber das ist halt beim ersten Treffen häufiger so. Aussehen/Sexappeal: Tanja hat große Ähnlichkeiten mit der Schlagersängerin Michelle Der Po hat zwar "nur" 34 ist aber für den Rest des Körpers eine Spur zu breit, sie scheint Sport zu treiben, jedenfalls hat sie stramme Oberschenkel. Langstreckenreiterin?? Girlfriendfeeling: Tanja kuschelt gerne, die Nummer mit ihr driftet aber schnell in die Faultierhaltung ab. Sie kniet zwischen meinen Beinen und macht einen auf kleiner Saugkobolt. Die Blastechnik könnte etwas variantenreicher sein. Ausdauer kann man ihr dabei aber absolut bescheinigen. Sie bläst eine halbe stunde nonstop. Ab und zu kommen mal ein paar Würggeräusche von unten an meine Ohren. Da hat sich die kleine Tanja wohl etwas verschluckt. Pornofeeling: Aufgrund der Faultiernummer heute hier keine Wertung. Pünktlich nach einer halben Stunde habe ich aber in ihrem süßen Mund abgeladen! Insgesamt eine Neuentdeckung, die man noch einmal einer B-Probe unterziehen sollte. Dann aber mit etwas mehr Action meinerseits. Auf jeden Fall scheint Sie ihrem ganzen Verhalten nach Wert auf Kundenbindung zu legen, da sie immer mal kurz zuzwinkerte, auch mal kurz vorbeikam und ein paar Worte wechselte, etc. Diese Tatsache alleine verdient hier zu Hausen einer eigenen Erwähnung! carolusMAGNUS
2010-08 Palast-Erinnerungen (2) Nun ist ja der Club aufgrund der vielzitierten Palast-Beleuchtung bekannt. Für alle, denen dies nichts sagt: gedimmtes Licht auf Minimalniveau, um die Drehbühne dann die große Disco-Show, so dass man immer aus irgendwelchen Scheinwerfern oder Spiegeln geblendet wird. Ich saß so vor mich hin ruhend in einer dunklen Ecke, als ein weißes Netz-Röckchen vor mir steht. Ich blicke verdutzt asf. Sah wohl ein wenig doof dabei aus. Jedenfalls blinkte nun auch ein vollständiger Bausatz zweier weißer Zahnreihen zum Vorschein und grinsten mich an. Ich begann zu verstehen. Eine schwarze Braut stand vor mir. Die Körperumrisse zeichneten sich aufgrund der etwas helleren Hintergrund-Beleuchtung ab. Das Gebiß kam näher und setzte sich neben mich. Ich begann tastent die Lage zu erkunden. Schlanker fester Körper, feste große Silikonverstärkte Titten. Im Schritt fehlten Hinweise auf primäre männliche Geschlechtsmerkmale. Alles ausreichende Informationen um nun das Gespräch aktiv zu suchen. Meine Frage wurde mir mit "Ich bin Laura aus Madagaskar beantwortet!" Das war gutes Deutsch und es schloß sich dann auch ein richtiges Gespräch an. Laura Herkunft: Madagaskar Alter: ca. 30 Größe: ca. 1,60 m Haare: rabenschwarze lange Haare Oberweite: D-Cup, mit Silikon-Unterstützung. Schöne lange Nippel laden zum spielen ein. Konfektion: 32/34 ZK: feuchte Zungenküsse waren absolut kein Problem Programm: FO, GV, Massage, HE nachkobern von Extras: sie hat vorher ihre Aufpreisliste angeboten, ich hab mal mit "schaun wir mal" mit der Standardnummer 50 EUR abgefangen, aber angedeutet, dass auch eine Verlängerung möglich ist. Schließlich muss man ja auch fertig werden, und da ist die halbe Stunde manchmal knapp. Man wird halt älter und ist kein Schnellspritzer mehr. Preis/Leistung: 60 Minuten/100 EUR Charme/Sympathie: Laura hat eine unkomplizierte Art, hat auch meine Sticheleien richtig als Humor eingeordnet und entsprechend gekontert. Wir hatten schnell eine gmeinsame Wellenlänge erreicht, um den Gang in Zimmer antreten zu können. Gespräch/Unterhaltung: Laura spricht gutes Deutsch, einige Formulierungen fallen ihr schwer, aber man versteht was sie meint. Das Gespräch bestand meist aus gegenseitigen Necklichkeiten. Das alles führte schnelle zu einer lockeren Atmosphäre. Aussehen/Sexappeal: Im Palace aufgrund der Dunkelheit schwer als Gesamtbild einsehbar. Die Silkonbrüste haben leichte haptische Defizite. An der unteren Brusthälfte hat man doch deutlich die Silokonkisten ertasten können. Laura scheut aber keinesfalls den Körperkontakt und legt sich auf mich um auf meinem Schwanz dazwischen hin und her zu rutschen. Girlfriendfeeling: Schmusefaktor eher gering, Laura ist wohl eher etwas für Kollegen, die den feuchten versauten Sex suchen. Pornofeeling: Nach einem sehr abwechslungsreichen und mit viel Saugwirkung ausgeführten Blowjob, hat sie erstmal den Gummi aufgezogen. Nach der Faultiernummer war nun auch mal etwas Bewegung meinerseits angesagt. In der Missio haben wir uns innig die Zungen abgelutscht. Beim Doggy hat sie sich schnell aufgestellt und das schmale Ärschle hochgehalten. Festes zustoßen war kein Problem, sie hielt gut dagegen. Danach wieder tiefe Zungenküsse. Ich hab dann mal das ganze verlängert und sie hat mit Öl eine Schwanzmassage durchgeführt. Dabei die Kronjuwelen tief eingesaugt und daran genuckelt. Dann wieder hoch, die Ölverschmierten Körper rutschten glitschig ineinander und übereinander. Den Abschluß gab es dann wieder mit tiefen Zungenküssen, ich die Finger in der Spalte und sie wichste mich zum Abschluß. Es war eine schöne Stunde, die man gerne wiederholen kann. Für mich eine weitere Neubuchung, bei der ich absolut zufrieden war! carolusMAGNUS
2010-08 Palast-Erinnerungen (3) Aufgrund der laufenden Messe war das Publikum wieder mal sehr international. Als Deutscher Gast bildet man eine klare ethnische Minderheitengruppe. Als ich mich in der Umkleide auszog und für die Dusche fertigmachte überall nur "parlare italiano". Im Club auffällig viele Asiaten. Einmal als ich an den Wertfächern stand, kam eine Gruppe Japaner an. Einer davon hatte sogar einen Mundschutz um. Beispielbild: Der legt wohl nicht sooo viel Wert auf Zungenküsse?!? Ich habe den Kollegen allerdings später nicht mehr wiedergesehen. Vielleicht also doch?? Auch einige Franzosen waren wieder anwesend, sowie die Kollegen aus türkischen Familien. Wobei ein Kollege sich als Türke vorstellte, den feinsten Kurpfälzer Slang (Weescht, isch bin aus Monnem!) draufhatte. Auch eine Art von Ausländerintegration. Essen war ganz in Ordnung, wenngleich der Kantinentrakt doch recht eng bei entsprechendem Andrang ist. carolusMAGNUS
Mal wieder im Palast (25. Oktober 2010) Nach zwei Jahren Palastpause mal wieder getreu dem Motto warum immer in die Ferne schweifen, manchmal liegt das Gute doch so nah, Richtung Frankfurt-Hausen gepilgert. Montag, 25. Oktober 2010, gegen 15.00 Uhr im Palast eingecheckt. Freundlicher Empfang, umkleidet, beige Handtuch um die Hüften, Frühstück. Die Puffkantine mal gecheckt. Gute Auswahl an knusprigen Brötchen und Mini-Croissants, wohl selbst gebacken. Reichliche und hochwertige Auswahl an Wurst- und Käsesorten in den Kühlvitrinen der Theke und auf dem Sideboard unter Platten mit Frischhaltehauben (wie in der FKKW). Frühstückscerealien, Fruchtsaft, Kuchenstücke. Ob es klassisch zum Frühstück Rührei gibt oder nicht mehr gab, nicht bekannt. Die reichhaltige Auswahl ging etwas auf Kosten der Frische, bei den Wurstscheiben in der Kühlvitrine und den Desserts. Dazu an der kleinen Theke gegenüber den Wertfächern einen wirklich schmackhaften Kaffee. Auch oben im zentralen Kontaktraum an der großen Theke der mit Abstand beste Kaffee, an den ich mich in Clubs erinnern kann. Es waren geschätzte zwei Dutzend Mädels im Club, deren Anzahl sich bis gegen 19.00 Uhr ungefähr verdoppelte auf rd. 50. Dann gingen die ersten. Über die gesamte Zeit weniger Männer, zu Beginn deutlich später kamen naturgemäß noch einige, und damit verdammt harte Zeiten für die Mädels. Die meisten männlichen Gäste in beige Bademäntel gehüllt, dabei war der Club angenehm beheizt. Hohe Kunsttittenquote von über 50%, zum Teil gepaart mit dominahaften Commandeusenfrisuren, insbesondere um Vanessa II. Bekannte Gesichter: Athena (Griechenland), Anastasia (Lettland/Russland), Angelique (Russland), Gina (Tschechien), Joanna (Rumänien), Mirianna (Deutschland), Nicoletta (Rumänien), Simona (Tschechien), Vanessa II (Deutschland). Außerdem stellten sich vor: Patrizia (Moldawien), Julia (Russland), Kiara (Deutschland/Berlin), Diana (Ukraine), Carmen (Rumänien), Jessy (N.N.), Peggy…und noch mindestens ein Dutzend weiterer Mädels, darunter drei zierliche Blondinen, zwei waren als Doppelpack unterwegs. Die Peggy mit dem arschlangen Haar erwies als wahre Miss Piggy, als sie doch glatt ein Arschloch nach ablehnender Offerte ihrerseits in meine Richtung loslies. Sowas Ordinäres hat in einem Gentlemensclub nichts verloren..... Leider wollten Patrizia, Julia, Kiara, Gina und Diana für den Grundtarif von Euro 50,-- nicht Küssen. Einige hatten es gar nicht im Serviceangebot, andere wollten Euro 50,-- extra dafür. Wer gar nicht oder nur mit Aufpreis ist mir jetzt nicht mehr in Erinnerung, aber für mich auch einerlei, da ich für solche Serviceleistungen beim Halbstundenbasisprogramm nichts extra zahle. Viele der Mädels sprachen mich als vermeintlichen Clubneuling an, aber auch beim Palastbusch- und Tuschelfunk wurde mal gezielt in meine Richtung kommuniziert. Aber die Eleven um Vanessa II stehen auf Gegenseitigkeit auf meiner Ignorierliste… ….Optisch teils nicht in mein Beuteschema (Silikonquote über 50 %) und teils nur eingeschränktes Serviceprogramm (no kisses…). Anastasia war zunächst besetzt und dann schon früh in Straßenkleidung am Empfang vorbeigehuscht. Verschwunden. Angelique hat mich schon im ATLI nicht gereizt, da optisch nicht mein Beuteschema…obwohl die ganz charmant rüber kam….aber dann auch verschwunden war. Als sich gegen 18.30 Uhr so gut zwei Dutzend CDL's, vorgestellt hatten, welche sämtlich nicht die rigoros gesetzten Hürden nahmen, kam schon der Gedanke auf, ungepoppt den Palast zu verlassen… Gegen 19.30 Uhr erblickte ich dann eine Blondine, die mir irgendwie bekannt vorkam. Mein Erinnerungsvermögen blieb jedoch unscharf….Charline, Charlene?, nein Charline mit i, darauf legte sie wert.... Charline · Herkunft: Deutschland (Ost) · Alter: lt. Auskunft 24, glaubhaft · Größe: ca. 1.75 cm · KF: 36+, hellhäutig, gepflegte Erscheinung · Augen: blau · BH: Cup B, Marke Birne Helene · Haare: blond, glatt, überschulterlang · Erster Eindruck: freundlich und nett · Tattoos und Piercings: keine · Besonderheiten: soll schon in Living Room, Finca, Harem, Arte und Oase gewerkelt haben. Inzwischen war das Abendbuffet eingetroffen, und wir sind erstmal gemeinsam in die Kantine um uns zu stärken. Vorher hatte mir eine ganz andere CDL noch erklärt, dass es dort nur Kantinenniveau gäbe, weit gefehlt. Es gab Schweinfilet, am Stück auf den Punkt gebraten, das auf Wunsch angeschnitten wurde, dazu feine Böhnchen mit noch etwas Biss und eine leckere Waldpilzsoße. Ohne Zweifel da konnte jemand kochen. Alternativ Hähnchenschnitzel, bei denen die Scheibe Zitrone fehlte oder Hackfleischsoße. Kartoffel-Wedges, Reis oder Spaghetti als Verzehrbeilage. Suppe mit Hackfleischklößchen, nicht probiert. Vorportionierter Blattsalat zum Selbstanrichten, eher etwas einfallslos..habe ich schon ganz anders (u.U. anderer Caterer) im Palast erlebt. Nachtisch gab es auch…später. Erster Nachtisch war jedoch Charline. Zimmer F geentert, Charline hat die Verrichtungsstatt akkurat mit zwei braunen Laken ausgelegt. Dann stand Charline unbeschuht vor mir und steckte im Stehen doch glatt die Zunge in meinen Hals. Charline ist nicht zierlich aber auch nicht pummelig, sondern hat einfach ausgeprägte Kurven. Für mich immer wieder ein Gradmesser für Sympathie, wie man von einer Frau beim Paysex angefasst und berührt wird…Wir gleiten zusammen auf Bett, eng umschlungen intensive Zungenküsse, Charline gleitet langsam an mir herunter zu Klein-Pathfinder und zelebriert ein wirklich erstklassiges Blaskonzert, tief variantenreich ohne Handeinsatz. Klein-Pathfinder musste sich zusammenreißen, um nicht unbotmäßig früh zur Samenspende zu bitten. Dann war Charline an der Reihe. Ich hatte buchstäblich alle Hände voll zu tun. Linker Daumen in der Rosette, Zunge an Kitzler und Vagina, rechter Daumen und Zeigefinger schrauben leicht an Charlines linker Brustwarze. Die halbe Stunde war schon um, wie mir korrekt signalisiert wurde. Verlängert auf eine Stunde. Wechsel in die 69 und leckerer Anblick von Arsch und Pussy….Dieser Arsch? Nein Daumen reicht, heute nicht….Es kam übrigens vorher der klare Hinweis auf die Aufpreise, wie an der Innenseite jeder Tür auch für Analphabeten unmissverständlich illustriert. dann noch mal langes intensives Blaskonzert von Charline, Gummi drauf und los ging es mit Reiten bei Zungenküssen…nach gefühlten 10 Minuten konnte ich den Saft nicht mehr halten, Charline grinst, wieder einen entsaftet…50 Minuten waren um, noch ein wenig AST und Vermessungsarbeit…nach einer der besten Nummern dieses Jahres. Dabei hatte ich die Nummer in der Finca eher als 08/15 Gepoppe mit relativ passiver Charle(i)ne in Erinnerung. Charline ist i.d.R. nur wochentags (Mo-Fr) im Palast. Fazit zu Charline: für mich optisch ansprechendes sympathisches Girl mit erstklassigem Service, der Anklänge einer abgebrochenen Hochzeitsnacht hatte…kein Nachgekober von Extras. Die Euro 100,-- waren es mir wert. Bei einem kleinen Clubrundgang mal die Örtlichkeiten etwas unter die Lupe genommen. Ich meine zum Teil relativ neue Verrichtungsstätten in den alten Zimmern gesehen zu haben. Im gesamten Club alles sehr sauber und gepflegt, andererseits waren auch nicht wirklich viele Besucher vor Ort um "Dreck" zu hinterlassen. Keine Wartezeiten auf Zimmer, einige Mädels klagen darüber seit einiger Zeit gerade so mit den Buchungen über die Runden zu kommen. Immer wieder auffallend, die gemessen an der Gästezahl hohe Präsenz an Servicepersonal (zwei Theken, Umkleide, Zimmer, Kantine…). Im Aquarium kalträuchern lassen, Die Nummer mit Charline war eigentlich nicht mehr zu toppen. Dann gab es aber noch einen Zangenangriff von Joanna und Carmen. Joanna zwar hübscher aber die Silikontitten haben mich nicht gereizt. Carmen optisch eigentlich nicht erste Wahl, aber im Gespräch kam sie ganz nett rüber. Etwas unschlüssig, aber da Anastasia schon weg war, zum Zimmergang breitschlagen lassen. Carmen · Herkunft: Rumänien · Alter: geschätzt Ende 20 · Größe: ca. 1.65 cm · KF: 36-38, Schwangerschaftsstreifen · Augen: braun · BH: Cup B-C leicht hängend · Haare: braun, glatt, nackenlang · Erster Eindruck: freundlich und nett · Tattoos und Piercings: keine · Besonderheiten: keine Auf dem Zimmer zeigt sich Carmen recht verschmust mit Zungenküssen. Etwas irritierend, die Feuchttuchreinigung von Klein-Pathfinder. Dann aber ein ganz passables Blaskonzert von Carmen. Poppen im Reiter und der Missio. Fazit zu Carmen: Gutes Blaskonzert, Poppen war Durchschnitt, insgesamt akzeptable Nummer ohne Nachgekober, für Euro 50,-- halbe Stunde ohne Serviceeinschränkungen. Dann noch mal in die Palastkantine und mit einem wirklich gepflegten Kaffee von der kleinen Theke im Eingangsbereich einen Nachtisch (Schokoladenpudding eher unspektakulär) einverleibt. Das Abendbuffet war noch bis Mitternacht, wenn auch nur noch lauwarm, verfügbar. Vorherzuheben bleibt auch das charmante und freundliche Servicepersonal an Empfang, Theke und Kantine. Angenehme Akustik in der Palasthalle, für mich ansprechende Musikauswahl. Die wirkliche Relaxzone im hinteren Bereich neben der Massage entdecken manche gar nicht. Fazit zum Lineup: zu viele Silikontittenkühe und/oder Grazien mit Serviceeinschränkungen beim Basisprogramm. Mein muß sich die Rosinen rauspicken, ist dabei aber schnell fertig.... Fazit zum Palace: Im Winterhalbjahr kann man es im Dämmerlicht der Poppfabrik ganz gut länger aushalten. Charline hatte den Abend gerettet, den Palast insgeamt zufrieden verlassen. Es bestehen gute Chancen, dass der nächste Besuch keine weitere zwei Jahre auf sich warten lässt...
Palace in KW 01 Frankfurt Hausen Mittwoch KW 01 Bin Mittwoch am frühem Abend etwas durchgefroren im Palst eingetroffen, netten Smaltalk mit x und ab in die Dusche zum Aufwärmen. Hatte mal wieder die Rechnung ohne heiß u. kalt gemacht, also erster Minuspunkt. Dann kurz drauf die heiligen Hallen durchquert und gleich nochmal langsam gekreist und gekreist aber nicht wirklich viel für Vaters Söhnchen, dabei waren es gemessen an der Jahreszeit schon einige CDL`s die sich mehr oder doch eher weniger um`s zahlende Publikum bemühten. Bei mir gab`s dann im Lauf der nächsten Stunden 3 Buchungen. Jenifer, schokofarbene DR Frau mit etwas mehr auf den Rippen. Für mich ne Alt“last“, aber warum eigentlich nicht. War dann auch ganz nett wobei in Habitatione Koberei begann was ich nicht wirklich mag. 1 Stunde??? FT??? Und das gleiche noch mal. Na ja, trotz verweigerter Upgrades ne ordentliche Sache gewesen, aber halt leichtes Minus für Kobern Andrina ist ne dunkleblonde Rollbraten Milf aus Chaves Land. Weiß der Teufel was mich da geritten hat, Ihr im Kino zu erliegen. Um es kurz zu machen gab es zwar ordentlich FO, der Rest war dann aber Laufhaus Standard. Also Frust Überhaupt alles etwas merkwürdig an diesem Abend. Girls die LSH und andere Foren lesen statt zu arbeiten. Andere die in Rekordzeit zur Tat und zurück schreiten und dann noch einige die anscheinend gewisse Gästeschablonen haben die Sie ziemlich kompromisslos umsetzten so nach dem Motto „ da kann ich vor allem risikolos u. schnell umsatz machen“. Betonung nochmal auf schnell. Zum Abschied dann noch ne Wiederholungstat aus der Urzeit. Kathi, ebenfalls DR an der die letzten Arbeitsreichen Jahre weder körperlich noch emotional spurlos vorübergegangen scheinen. Aber: Sie kann`s nach wie vor und vor allem: Sie tut`s auch. Hier dann ohne Minus Irgendwann dann Richtung Hause gezogen, beim Bändchen abschneiden ohne Nachfrage u. keine Antwort auf meinen Gruß, vielleicht dicke Luft oder was auch immer. Mir hat`s gereicht.
Verkehrte Welt im Palazzo Ich steige aus dem Flieger und wo ich schon mal in F/M bin, könnte ich die Bildungslücke Palace schließen. Ich leide keinen sexuellen Notstand. Zur Not schaue ich mir nur den Laden an, schiebe eine Saunarunde und lasse mich massieren. Mir wird der Club erklärt. Überwiegend wird hier überraschenderweise ein Bademantel getragen. Ich hatte nach den Verlautbarungen mehr Hessenbedresste erwartet. Ich ordere ebenfalls einen Mantel, um die mögliche Gespielinnen nicht durch meinen zerschundenen Rücken zu verprellen. Nachdem ich mich ein paar Mal in diesem Club mittlerer Größe verlaufen habe, komme ich prima zurecht. Leichte Ähnlichkeiten zum Artemis drängen sich mir auf. Ich finde ein lecker LineUp im interessanten Ländermix vor, darunter 5-6 schwarze Girls. Gut, alle muß ich nicht haben, aber vielleicht drei? Eine der ersten und attraktivsten Girls von ihnen, die sich bei mir vorstellt, ist dann auch Crystal aus Martinique. Angenehm unterhalten wir uns eine Viertelstunde, zu keiner Zeit drängt sie aufs Zimmer. Den Anstoß gebe ich. Ich frage den Service ab und stelle Wiederholungsbuchungen in Aussicht. ZK, FO & Co. - alles kein Problem. Auf dem Zimmer erklärt sie mir, daß im Palace die Uhren anders ticken. „Willst Du eine schöne halbe Stunde oder eine normale halbe Stunde?“ Die Frage nach dem Unterschied bleibt nebulös, also gehe ich nicht weiter darauf ein. In der Folge bleibt's bei einem Kuß, bei der ich ihre Zunge kurz durch die zusammen gepreßten Lippen spüre. Das FO ist gut, währt höchstens eine Minute, bevor's im FM weitergeht. Beim Lecken hagelt es ein „Don't suck; only licking!“ und auch die Brustwarzen sind hyper empfindlich. Der flutschige Verkehr läßt sich im Reiten gut an; bis mit „Schatzi, kannste nicht kommen?“ der Oberburner kommt. Wir wechseln in die Missio. Auch hier kann ich ihr nicht schnell genug abspritzen: „Schatzi, denkst Du, ich laß mich für 50€ eine halbe Stunde durchficken?“ Wenn Du's so haben willst, denke ich. Immerhin bietet sie mir noch die doggy an. „Nein Schatzi, so wird das nichts“, gibt sie vorzeitig auf. Sie entfernt den Präser, gelt ordentlich nach und beginnt zu massieren. Das verfehlt dann die Wirkung nicht. Ich bekomme Zewas in die Hand gedrückt und nach 25 min sind wir wieder draußen. Crystal, Martinique, Um30 165cm, KF 36, B-Cup mittellange, schwarze Haare Sprache: gutes deutsch Optik: attraktive Latina erfahrene Services: FO, GV Gf6: nope Performance: Laufhausniveau 25 min – 50€ Bei meinem Verlangen nach Schokohaut, wäre ich gerne noch 2x mit ihr aufs Zimmer gegangen. Nur nach diesem Unservice fällt das natürlich flach. Kundenbindung hat in ihrem Spatzenhirn keinen Platz. So verleidet sie mir heute den Latinaspaß. Da alle Blackys mehr oder minder zusammen hängen, mutmaße ich, daß sie ihr Servicelevel abgesprochen haben. Entspannt widme ich mich stundenlang psychisch-strategischen Studien zum Animierverhalten und deren Abwehr. Und nach gewisser Zeit kann ich es den Mädels nicht mal übel nehmen, sind sie doch im Gegensatz zu den meist beobachtenden Besuchern zum Geld verdienen hier. Doch bleibe ich gemäß der alten Regel Buche Keine, die dich anspricht standhaft.
Gerade noch die Kurve gekriegt Rumäninnen sind mir ja normalerweise verleidet; geben sie sich als verkappte Halb-türkinnen, -griechinnen, -spanierinnen, -italienerinnen usw. aus, um ihren schlechten Ruf (nicht nur bei mir) zu kaschieren und stehen (bei mir) in der Hierachie unter Latinas, Ukrainerinnen, Bulgarinnen und Deutschen. Jene, die aufrichtig zu ihrer Herkunft stehen, verdienen mittlerweile meinen Respekt. Als ich nach einem meiner seltenen Rundgänge auf der Suche nach Einer von zwei Kandidatinnen bin, die bei mir noch nicht vorstellig geworden sind, eine Asiatin bzw. eine Perserin, stoße ich fast mit Lisa zusammen. Das ist ein sehr hübsches und gut gebautes junges Mädchen aus Rumänien; auch eine derjenigen, die mir durchs Nichtanimieren aufgefallen ist und das, obwohl sie mich stundenlang auf dem Barhocker sitzen sah, wie sie sagt. Sie schafft es meine Abwehrmechanismen außer Kraft zu setzen und ich lande mit ihr, nach Abklärung des Serviceumfangs(!) und Umweg über die Dusche, auf einem Zimmer. Es geht zwar alles langsam, aber die Küsse sind Küsse – in ausreichendem Maße. Das FO ist sehr gut und ausdauernd. Dabei legt sich Lisa ungefragt mit gespreizten Schenkeln so hin, daß wir uns in der 69er verlustieren können. Meiner Nachfrage nach EL kommt sie ohne Federlesens nach: „You like it?“ Oh yes, I'll die for it. Nach der ersten Stellung erklärt sie mir ihren Orgasmus. Netter Versuch, aber süß vorgetragen. Ich bremse ihr Tempo ein, drehe sie in die missio und wir geben uns knutschend weiter dem Verkehr hin. Meine Hände umfahren ihre Pracht-Boobs. In der schlußendlichen doggy läßt Lisa Kopf und Oberkörper in die Matratze sinken und streckt den Knack-Po in die Höh'. Ein wohliger Schauer durchfährt mich. Aufschlußreicher AST beschließt die Session. Lisa, ROM, Anfang20 178cm, KF 34, C-Cup laaange, glatte, schwarze Haare Sprache: gutes english Optik: natürlich-hübsches GND erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV Gf6: gegeben Performance: ungekünstelte Hingabe 30 min – 50€ Fazit Die Musikuntermalung ist in Auswahl und Lautstärke gut; die Sauna anständig geheizt. Über das Essen kann ich ebenfalls nicht meckern. Nur sollte man zu Beginn nicht hin gehen müssen; will man nicht im Stehen die Nahrung zu sich nehmen. Später sind allerdings nicht mehr alle Bestandteile, wie z.B. der Obstsalat verfügbar. Bekleidet sind die Girls überwiegend mit Accessoires; also FKK vorherrschend. Das Publikum kam mir zum Teil sehr muselmanisch vor. Auch und unabhängig von der Herkunft schienen viele Gäste nur mit Relaxen bzw. Glotzen ihr Dasein zu fristen. Sicherlich wird das Palace, schon wegen der Eintrittsgebühr, nicht mein Stammclub werden, aber gegen zeitweilige Besuche sollte nix sprechen. Liebling
Nachtrag Doch, mich ham se gefragt und ich hab Ja gesagt ... daß eine meiner Begegnungen nunja suboptimal verlief. Und das war auch wieder nicht recht. "Ja, wat und wie?" Na, so und so. "Da hättest Du aber gleich mit dem Mädel herkommen müssen, nicht erst Stunden später beim Verlassen unseres Hauses." Naja, auch egal. Ich wollt ja kein Geld zurück, nur ein Feedback geben. Solln sie draus machen, wat sie wolln. Wenn ich bereits zur Halbzeit mit einer zeternden Squaw im Clinch liege, wird mir noch der Restaufenthalt vermiest, wenn ich mich errege(n muß) und die Betreffende ihre Gefährtinnen gegen mich aufstachelt. Ne, darauf hab ich keinen Bock.
Wieviele Frauen waren denn insgesamt so anwesend ? Im Palace war ich ja bisher noch nicht, gibts da auch ne Jenna ? Grüße sendet der Tittenfetischist, der auf ein Treffen im Arte in diesem Jahr baut
Crystal und schlechter Service ist eigentlich schade, kenne das schon anders. Die Blackys haben auch wenn sie zusammenhängen imho trotzdem alle unterschiedliche service level wobei tagesform u. chemie ne rolle spielt wie bei allen u. überall. Meine Erfahrung: wenn du machen lässt, bekommst du Programm x = irgend einen standard. Wenn du das Geschehen bestimmst, wird`s meist lustiger. Abgesehen davon ist das Vergnügen im Palast sicher schon mal besser gewesen., nur die Auswahl ist schon klasse.
Die 100 Euro-Pest im Palast (Frankfurt/Main) Wenn im Herbst die Blätter fallen und man(n) sich im Außenbereich anderer Clubs nicht mehr gemütlich die Nüsse schaukeln kann.... -eigentlich bis zum ersten richtigen Winterbruch warten wollend-, hat es mich dann doch neulich vorzeitig in die "Unheiligen Palasthallen" gezogen. Im Verlaufe des Nachmittags etwa drei Dutzend Girls aber nur wenige Kerle, welche sich in den Palast verirrt hatten. Einige nutzten wohl den Businesstarif bis 16.00 Uhr. Im Verlaufe des Nachmittags und frühen Abends kamen noch peu á weitere Mädels und Kerle dazu. Rund 60 Mädels und etwas mehr Kerle nach dem Abendbuffet. Internationales Männerpublikum, mit Scharen von Ostasiaten, Indern, Arabern und Levantinern, ein paar Amis. Als urdeutscher Gast ist man schon fast ein Exot. Durchaus ansprechendes Line-up mit einigen deutschen Greteln (unten mehr...), Osteuropäerinnen (Polen und weiter ostwärts), balkanesischem Füllmaterial (geschätzte Quote 50%), einige Exoten aus Ostasien, falsche Französinnen aus Westafrika, vermeintliche Malteresinnen (Julia) und falsche Spanierinnen aus Rumänien. Der verkorkste Umbau des zentralen Barraums Kurz und knapp: Das Interieur mit zu kalten Farben -es dominieren kaltes grau und schwarz- und unzweckmäßiger Raumaufteilung vermittelt keine Wohlfühlatmosphäre und wirkt insgesamt ausladend. Der Innenarchitekt wirkt seelenverwandt mit den Städtplanern der 60er und 70er Jahre, die uns die sterilen Trabantenstädte mit unwirtlichen Betonklötzen beschert haben. Das Grundkonzept mit der Kreisgeometrie durchaus o.k. Aber völlig unzweckmäßige Anordnung der verschachtelten Halbrondelle zum Teil mit Perlenvorhängen. Beleuchtete Stangentanzplattform auf Drehgestell mit Sitzrondell totale Fehlkonzeption. Ich habe mir das ganze mal längere Zeit angeschaut. Das Sitzrondell wird kaum genutzt, selbst wenn dort Stangentanz geboten. Man sitzt ungemütlich auf dem Präsentierteller. Andererseits wird die zu tief angeordnete Stangentanzplattform vom Rondell verdeckt. Stangentanz gehört auf eine herausgehobene Bühne die am richtig einsehen, das war beim Motorrad und Schlitten bedeutend besser gelöst. Thekenplätze durch Verlagerung glatt halbiert. Zu wenige dunkelgraue, mit Leder bespannte plumpe Zylinder, zum bequemen Sitzen ungeeignet. Indirekt beleuchtete Flaschengalerie von Puffbrause und Sprit kitschig. Gleiches gilt für die goldfarbene Thekenfront. Die offenen verschachtelten kreisrunden Liegeflächen auf mehreren Ebenen für die Mädels zur präsentation ganz o.k., aber keinerlei optisch abgegrenzte Sitz- und Liegeecken. Insgesamt zu viele Liegeflächen und zuwenig einladende Sitzgelegenheiten. Wenigstens die kleine Schaukel hat man im Clubraum belassen, passt allerdings nicht zum restlichen Konzept. Einziger echter Kommunikationsort ist eigentlich das Raucherterrarium. Außerdem habe ich den ganzen Tag niemand im am deplatzierten Ort belassenen Indoorpool gesehen. Gleiches gilt für die Sitzreihe und die sogenannte Relaxzone um den Pool, feuchtwarme stickige Luft, ungemütlich. Die schon vorher dort befindliche Relaxzone mit drei Liegen wird wie ein dunkles Loch und vermittelt schlecht beleuchtete Tiefgaragenatmosphäre. Zweiter Raucherraum und V.I.P.-Raum deplatziert und überflüssig. Da hätten der Whirlpool und die Massage hingehört und rechts von der Theke wäre Platz für Sitzecken gewesen. Catering Das schon bekannte reichhaltige und durchaus ansprechende Frühstückbuffet. Aus den gegrillten Rindswürsten konnte man sich eine leckere Currywurst basteln, hat aber kaum jemand realisiert. Merwürdig Kartoffeln, Gemüse und Pilzsoße nicht ganz frisch aussehend, anscheinend vom letzten Abendbuffet übriggeblieben. Abendbuffet mit Rindsgulasch, Schweinebraten, Hähnchenschnitzel und bissfesten feinen Gemüsebeilagen oder Salat. Insgesamt durchaus ansprechende Qualität. Kaffee (Cofee cream) an der neuen Bar auf aromaarmem Plörremodus für Herzkranke. An der kleinen Bar vor der Puffkantine bedeutend aromatischeres Gebräu. Kaftan-Look Wie man es mit einem langen Handtuch um die Hüften und zusätzlichem Bademantel (Kaftan-Look) in der stickigwarmen Luft aushalten konnte blieb mir ein Rätsel. Mir war nach kurzer Zeit der Bademantel lästig und hab zum Hessendress gewechselt. Tage vorher war es nachts arschkalt aber nicht am Besuchstag, Heizung ist nicht zurückgefahren worden. Der Laden war abends total überheizt. Den nackten Mädels wird es gefallen haben, aber im Grunde Energieverschwendung. Ausgewählte Stichprobe aus dem Euro 100 Mob Beim Gespräch vermitteln einige der Damen Null Interesse am Gegenüber. drängen nach wenigen Sekunden zum Zimmergang und sind nur geil auf die Kohle. Klar sind die Weibsen zum Geldverdienen im Club aber wenn nur die Illusion ein 50-Euroautomat auf zwei Beinen zu sein, vermittelt wird, törnt das voll ab. Sarah (D) passend zum Interieur eiskalt Lisa (D) dito. Die beiden wollten auch als "Terrorschwestern" flotte Dreier verkaufen. Monika (RO) Cindy (PL) Ewa (PL) Auch Cindy und Ewa wollten sich im Paket verkaufen. Daniela (RO) Anna (N.N.) Cecile (D) grünäugige Katze mit Silberblick Romy (RO) Roxanna (SLO) Mia (MOL) ähnelt vom Typ der Papstgeliebten im ZDF-Mehrteiler Borgia...Talent als Hure IMHO eher begrenzt. Kann sich mal im Städel als Aktmodell vorstellen. Wollte gar nicht küssen. Julia (RUS oder UA) schon länger im Palast. Optisch eher Hausmannskost und wirkte auf mich zu distanziert. Habe gar nicht gefragt, was für Euro 50,-- läuft. Optisch nicht mein Beuteschema. Alexandra (RO) · Körper und Figur: KF 38 · Haut: zarte Bräune, makellos · Alter: lt. eigeneme Bekunden 23 · Größe: knapp 1.65 cm · Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen · Augen: braun · Gesicht: freches Grinsen · BH: knapp B natur, knackig · Haare: dunkelblond, glatt, nackenlang · erster Eindruck: keck aber ganz nett · Tattoos und Piercings: Monogramm über Wirbelsäule · Service: ZK, FO, GVM · Dauer der Nummer: rd. 20 Minuten · vereinbarter Preis: Euro 50,--, · Aufpreise: palaceüblich · Tabus: keine · Besonderheiten: keine Mir hat die etwas naßforsche Art mit der sie auf mir Platz nahm gefallen. Alos ab aufs Zimmer. Etwas Gezüngel, kurzes hektisches Blankoanblasen (max. 2 Minuten), dann Gummi drauf und der übliche Dreistellungskampf im Schnelldurchgang. Nach nicht mal 10 Minuten kam die Frage: "kannst du nicht spritzen?" Sie hat dann ihre Ölflasche ausgepackt und um mich zum Abspritzen zu bringen. Wollte das Trauerspiel schon abbrechen, habe sie aber machen lassen, natürlich ohne Erfolg. Solche Aktionen führen nur dazu, dass die Luft raus ist. Außerdem hat sie dann noch rumgezickt, ich solle ihr nich die Brustwarzen berühren. Ich habe ihr gesagt sie soll langsamer machen. Wenn es langsamer gehen sollte, wäre das 100 Europrogramm fällig. Die Gretel war zudem durch mehrere Doppelschichten total übermüdet und hat dann den weiteren mit einigen Nickerchen überbrückt. Nach 20 Minuten das lustlose Trauerspiel und Gewichse von ihr beendet. Fazit zu Andrea: hat zwar die versprochenen Servicefeatures eingehalten, aber alles auf die schnellt schlechte Nummer nach Laufhausart für Euro 50,--. So absolut keine Empfehlung. Nicht Infiziert: Natalie (UA oder RUS) · Körper und Figur: KF 38 · Haut: eher blass, makellos · Alter: geschätzt um30 · Größe: gut 1.60cm · Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen · Augen: blau · Gesicht: freundliches Gesicht · BH: E-F natur, größenbedingt hängend · Haare: blond, glatt, schulterlang · erster Eindruck: ausgesprochen freundlich und nett · Tattoos und Piercings: keine · Service: ZK, FO, GVM · Dauer der Nummer: rd. 20 Minuten · vereinbarter Preis: Euro 50,--, kein Nachgekober von Extras. · Aufpreise: nicht erfragt · Tabus: AV · Besonderheiten: keine Gleich fiel mir diese üppige Blondine in den Arm und verpasste mir einen Lippenstiftfleck. Eigentlich nicht mein Beuteschema. So hässliche Hängeschläuche wie auf den Referenzbilder im Beitrag von Selector hat sie definitiv nicht. Aber wer lang hat, lässt lang hängen. Freundliches offenherziges Lachen und Zungenküsse gab es schon bei der Begrüßung quasi gratis. Habe sie erstmal ziehen lassen. Nach einigen anderen enttäuschenden Interviews (siehe unten), dann wieder zusammengetroffen. Netter Smalltalk ohne Drang zum Zimmergang, gutes Bauchgefühl und ab nach hinten. Dort ging es so nett wie beim Interview weiter. Versprochenen Service ohne Nachgekober eingehalten. Nette Zungenküsse, kurzes Blaskonzert. Beim Dreistellungskampf nach 10 Minuten Konditionsmängel, sie meint zu mir "Sex-Machine". Wollte mir dann doch möglicherweise unter Zuhilfenahme der Ölflasche eine russische Massage verpassen. Ist aber nach Zimmeranschlag aufpreispflichtig. Sie hat dann recht engagiert mit Blasen abgemüht...um mich zu Spritzen zu bringen. Fazit zu Nathalie: ganz passable Nummer für Euro 50,-- von symphathischer Frau mit großen Hängeglocken. Kann man mal machen. Weitere Begegnungen (nicht auf Befall mit 100 Euro-Pest getestet) Kelly (SEN) Gab sich als Französin aus. Auf Testfrage nicht auf französisch reagiert. Kommt aus dem Senegal. Außerdem nicht tageslichttaugliche Haut. War im Gespräch aber ganz nett. Weitere bekannte Gesichter, nicht auf Befall mit der 100 Euro-Pest untersucht: Irina (RUS) Schaut manchmal etwas grimmig, schon ewig im Palast und vor Urzeiten mal in der FKKW. Nicoletta (RO) Gebräunter Skinnybody gekrönt von blondierte Löwenmähne, schon ewig im Palast. Christina (RO) Dicke Titten, proper, Gewicht zugelegt, erblondet. Hat sich mal bei mir als Türkin (10-15 kg leichter) ausgegeben und wollte mir für ein AV-Programm Euro 200,-- aus den Rippen leiern. Seitdem abgehakt. Celina (D) War angeblich länger nicht im Palast, erblondet, Kurven ausgebaut, Naturtitten immer noch ein Träumchen...mal vor längerer Zeit gebucht, war damals o.k. Sam (D) Wilde Tattoos auf dem Rücken, Künstlername "Sam", angeblich aus Stuttgart. Beim Nick erst gestutzt, ich habe mich nicht verhört. Luisa (D?) Kam dann noch als Genitalpflegerin zur Spätschicht. Ganz nett aber nicht mein Typ. Jenny, (angeblich D/E) d Dunkelbraune Lockenmähne, rassiges Gesicht, klasse Figur, knackige Titten (IMHO natur und keine Silis). Aber das wars dann auch, ernüchterndes Interview. Bildet sich ziemlich was ein auf ihre Optik. Vermisst Charline (D) Es verdichtet sich, dass sie zu den Geschassten gehört. Anastasia (RUS oder LET?) Angeblich im Aug/Sept. vor Ort. Servicepersonal Durchweg freundlich und zuvorkommend, muß man fairerweise noch erwähnen. Fazit zum Club: das ursprüngliche Konzept mit Wohlfühlatmosphäre im orientalischem Flair wurde durch mehrere Umbaumaßnahmen im zentralen Clubraum ziemlich verhunzt. Catering wird dem gehobenen Anspruch insgesamt durchaus gerecht. Optisch attraktives vielfältiges Line-up mit allerdings hoher Silikonquote. Bei der Frauenbesetzung hat sich -zumindest mit stillschweigender Duldung durch die Clubleitung- ein Abzock-Mob eingenistet, der die 100 Euro-Pest jetzt schon mehr als 2 Jahre grassieren lässt. Die Lippenbekenntnisse der Vertreter des Clubs zur vermeintlichen Seuchenbekämpfung müssen leider als doppelbödig im besten Berlusconischen Sinne bezeichnet werden. Solange sich die ahnungslosen Hurenbücke, vor allem in den fernen asiatischen Paysexwüsten (Japan, China, Korea, Indien...) und rund ums Mittelmeer, prächtig vermehren, kann man dort jeden Morgen ein Stoßgebet gen Himmel schicken: Herr lass Gras wachsen....Zum Glück gibt es genug Alternativen im Rhein-Main-Gebiet.
Palast Revolution? Neulich gab`s einen Erstbesuch nach Umbau, sozusagen zur Abnahme. Aus meiner Sicht ist die Maßnahme gut gelungen, habe auch kein Problem mit der Bar, schließlich kann man(n) sich auch umdrehen und hat dann das Geschehen ganz gut im Blick. Auch das Personal war fleißig, schnell und gut gelaunt, Essen gut, Duschen waren schon mal erheblich schlechter, mein Fazit also Positiv. Line UP am Maskenballtag war für mich allerdings etwas überraschend. Hatte hier noch nie so viele Wollüstige, nun sagen wir etwas mollige, Damen auf einmal gesehen und irgendwie waren die entweder besonders bemüht oder hatten einen Narren an mir gefressen und mich ausdauernd und andauernd sehr freundlich bestürmt. Da das für gewöhnlich nicht so ganz mein Ding ist, habe ich mich allen Avancen standhaft erwehrt, das wurde in der Regel auch freundlichst akzeptiert, wenn auch die Ladies permanent weiter „probiert“ haben mich von Ihren Reizen und Künsten doch noch zu überzeugen. Als erstes war ich aber gleich auf dem Weg zur Bar von einer bezaubernden zur Lady mutierten Kelly begrüßt. Ich war mir zunächst nicht ganz sicher ob Sie es war, schließlich kannte ich sie als völlig durchgeknallte Loca Senegalia, das ist aber schon ein bisschen her. Sie hat`s dann schnell aufgelöst, ansonsten alles beim alten mit Ihr. Später gab s dann ne wirklich coole Nummer mit einer verlockenden Jennifer aus SP Brazil. Sie ist schon ein ordentliches Stück Frau, etwas zum Anfassen und dass fühlte sich auch gut an. Kam ein sehr merkwürdiges Gebläse hinzu, dass im Laufe der Action immer besser wurde. Abgesehen davon, dass sie den Schwanz schön tief und feucht lutschte und spuckte, wurde das Saugen immer mehr. Am besten war`s als ich mich vor Sie kniete und Ihren Mund schön fickte, so stelle ich mir einen süßen Staubsauger vor, sie lutschte und saugte und ich fickte und fickte. Trotzdem hat das alles Mal ein Ende, jedenfalls wollte ich sie noch ficken. Sie dann aufgesessen und mich aufgegessen, sehr schön ging`s richtig ab. Dann wollte ich noch den dicken Arsch sehen und erntete ein safado, war aber auch ne geile Kiste!!! Sehr netter Ast und weg. Zum Schluss kam dann noch der Griff in`s, nein so schlimm war`s nicht, aber auch nicht gerade toll. Imka aus Russland, eine schlanke kurzhaarblonde mit B`s und geschätzten guten 30 Jährchen gabelte mich auf und wir verschwanden auch bald im Zimmer. Hier ging`s dann mit diversen Preishinweisen los, was mich ja nicht unbedingt abschreckt und dann kam der Gummi der schon zum Blasen auf meinem Schwanz sollte. Habe den dann erstmal abbestellt und das Gebläse war auch gar nicht so schlecht, aber es folgten immer wieder irgendwelche Upgradeversuche die mich vor allem dann nerven, wenn ich schon 2 oder 3 mal gesagt habe, dass ich weder einen Finger noch nen Vibrator im Arsch haben will usw. Haben dann irgendwann angefangen zu ficken und als ich sie in der Doggy nahm, packte sie schon wieder Ihren Vibrador aus und ich habe das Ding dann in die Ecke geworfen. Habe Sie dann „zur Strafe “ und vor allem damit ich das endlich hinter mir habe ziemlich hart durchgefickt und exit. Kommt mir nicht mehr an den Schwanz, die Tante. In Summe war`s jedenfalls ein netter Abend im Palast.
Palace KW ( Nur kurz und auch schon ne Woche alt, war aber ein guter Besuch am Wochenanfang in der Abendzeit. Erste Nummer mit Tamara, einer ca. 30 jährigen aus meiner Sicht sehr hübschen Kolumbianerin. Sie ist schlank, hellbrauner Teint (mit heller Stringschnur), schulterlange dunkelblonde Haare, c/b bewaffnet und hat für ne Latina einen relativ kleinen aber noch runden Bunda. Hielt sich vor der Theke mit ner ganzen Reihe imho recht unattraktiver Landsfrauen auf. Wir haben sehr nett geplaudert (sehr gutes Deutsch, die kleine) und ne ganze Reihe verblüffender Gemeinsamkeiten festgestellt. Dann haben wir uns ein nettes Zimmer gesucht und angefangen richtig Spass zu haben. Sie hat wirklich sehr schön geküsst, seeeehr tief und gut geblasen usw. Zum Poppen legte Sie für mich ein Kissen an die Wand an dass ich mich sitzend anlehnen sollte. Sie hat mich dann rückwärts gehockt bestiegen und ritt in verschiedenen Gangarten quer durch die Anden. Das war ne geile Geschichte. Irgendwann haben wir dann noch weitere Positionen ausprobiert, auch hier großen Erfolg. Sie hat nen Schraubstock Muschitrick, sehr trainiert, alle Achtung. Nach Abschuss in der doggy noch ellenlang gequatscht, geschmust und … trotzdem nur 1 CE und tiiiiiefer Abschiedskuss. War sowohl von Ihr als auch von unserer Nummer richtig begeistert. Nummer 2 gab`s dann im Kino. Eine Tante mit Röckchen u. Bluse (aber kein Maskenballtag)ein bisschen wie aus der Pusta grub mich an, war zwar attraktiv, aber meine Nase sagte no. Sie dann weiter zu nem älterem Eisbären hin und mit dem was angefangen. Mittendrinn hört sie auf und kommt zu mir, fragt mich ob sie mir nicht einen blasen kann und ihr Gast schaut zu, wichst und bezahlt. Mal was neues für mich im Palast. Etwas ungläubig habe ich nochmal nachgefragt ob ich das richtig verstanden habe, war aber so. Na dann los. Sie sich artig bedankt und schon ging`s los. War jetzt nicht sooo super die Blaserei, aber trotzdem gut. Später hat sie mir dann noch erzählt, dass der gute Mann sowas öfters macht, auch mal größere Programme spendiert und hat sich nochmal bedankt. Sollte wohl mal öfters nach ihm Ausschau halten. Am Schluss gab`s dann noch ne nette Nummer mit ner Bekannten vom letztem Besuch, Jennifer (Bras) die auch im Kino Ihren Anfang nahm. Schöner Abend gewesen.