Alles einsteigen bitte.. wegen der besagten Rumänin, wer mich kennt, weiß das meine Leckkünste 1A sind. Ich gebe mir immer grösste Mühe, stelle mich auf sie ein. (wird mir immer von den Ladies berichtet), normalerweise Lobe ich mich ja deswegen nie selbst. In dem fall entspricht es aber der ganzen Wahrheit. An dem besagten speziell ausgepickten fall (ja meine anderen Sexerlebnisse gehören eher in die Ruhmeshalle, als in einen Meckerthread), war es aber so das sie das in dem Moment nach langer Arbeitszeit oder schlichter Unlust einfach nicht würdigen konnte oder wollte. Alles kein Beinbruch, ich bin ja auch nicht immer Spritzbereit. Menschlichkeit eben. Da reicht schon eine Sache die nicht passt. Mich störte nur ihr Desinteresse. Und ja: Soviel pech mit Ladys wie ich es hier manchmal darstelle kann es garnicht geben. Soviel pech kann man garnicht haben. Erneut der Tipp an Haiskin. Wenn du schon gerne Hatest, such dir jemanden den das so kratzt wie du es gerne mit deinen Posts zu erreichen vermagst. Oder nutz die Ignore funktion. Allen anderen gehst du damit nur auf den Kecks. Nichts für Ungut.
ach nö is doch allet jüt al^^ Wenn ich teilweise Rick Ross zietieren darf: When you get a lil' paper, get ready for haters They standin' in line, they all suffer from vapors. ...Bitch look at my face, I'm a grown ass man... oder auch: In the back of your mind you wanna be that nigga.. Auch wenn es hier nicht um Geld geht und ich kein Schwarzer bin. Finde ich das doch passend. liebe grüße
Ich halte die meisten Beispiele für klare Fälle von Lehrgeld über die man nach kurzem Ärger lachen kann und auf Dauer lernt. Solche Erlebnisse werden mit zunehmender Hurenbockzeit seltener, denn man lernt, Kröten von weitem zu erkennen und gezielt zu umgehen. Daher sehe ich solche Dinge mittlerweile sportlich. Angekreuzt habe ich: Mich erwischt es immernoch mal wieder Zwischendurch! Denn vor wirklich schlimmen Erlebnissen ist man nie sicher... so fällt mir die Lady ein, die auf dem Straßenstrich urplötzlich blutet wie ein abgestochenes Kalb, die Zitternde Winterhure, die man trotz Einrollen in eine Decke nicht ruhig bekommt, weil sie offenbar ein Drogenproblem hat, oder die Laufhaushure, die ihren Dienst widerwillig macht und bei der man im Hellen feststellt, dass sie wohl mal die Treppe runtergefallen sein muss. Unangenehm auch Erlebnisse, bei denen man sich in einer privillegierten Vertrauensrolle wähnt und dann übelst damit konfrontiert wird, dass man doch nur geringschätzig als einer von vielen Pissfreiern betrachtet wird. So etwas kommt immer wieder vor, macht aber auch meinen (selbstkritisch bewerteten) Reiz an der Szene aus.
Ein Wahres Wort: "Lehrgeld". Muss ich zustimmen. Die eigentliche Wertschätzung des freiers von der Hurenperspektive aus habe ich Gottseidank noch nie richtig zu spüren bekommen. Da habe ich ja noch was worauf man sich freuen darf. *g* Wiedermal ein Rat aus dem reichen Erfahrungsschatz von al^ Danke
Noch einmal ein paar Worte an den Fotzenlecker und dann werde ich dich auch nicht länger belästigen und auf den Butterkeks gehen. Entweder bist du wirklich so naiv, oder du willst dich hier nur so darstellen. Wenn es jemand schafft, in 10 Zeilen 20 Fehler einzubauen, der hat vielleicht nie richtig schreiben gelernt, was aber erst einmal keine Abwertung bedeuten soll. Dafür gibt es immer mehrere Gründe. Das unterstreicht vielleicht nur deine Naivität. Die sich daraus resultierende ungeschickte Schreiberei veranlaßt mich dann manchmal zu gewissen Sticheleien, weil ich meine, dass die Mädels nicht so funktionieren und auch nicht so funktionieren müssen, wie du es gerne hättest. Hier tauchen öfter Schreiber auf, die sich über die Dls beschweren und sich eine heile Fickwelt wünschen. Das ist naiv. Die Dl ist kein gut funktionierender Kühlschrank. Ein bisschen Spaß sollte auch noch sein.
Frieden Ein gütlicher Vorschlag von mir, Einigen wir uns darauf, das wir uns nicht einigen können. Entgegengesetzte Meinungen soll es ja auch geben dürfen. Ein Friedensangebot. Ich biete dir Kaffee und Butterkeks an und wir begraben diese Fehde. Vll. Trifft man sich ja irgendwann unverhofft im selben Club, ich fände es nett Erfahrungen mal auf einem Konstruktiven weg teilen zu können.
Danke Um mal ein persönlichen Zwischenstand der „schlimmsten P6 Erlebnisse“ Zahlenmäßig für mich und euch darzustellen. Meiner Meinung nach die Top 3 leckschlumpf RanjeetMawari Crimson12... Alle anderen gefallen mir natürlich auch. Vielen dank auch an die Umfragen Teilnehmer. Mit solch einem Wahlaufkommen hätte ich zu Anfang gar nicht gerechnet.
Du kennst ja Frauen Al. Ich dachte schon das Ich einiges gesehen hätte. Aber bei den Damen die ganz unten sind war Ich noch nie . Und die reizen dich wirklich? Respekt Entschuldige das Ich die alten Kamellen hier raushole , Ich habe gerade Zwangspause in Bochum. Da hat man Zeit für so was.
Ich verstehe die Frage nicht, denn du gibst doch vor, so ne Art Kiezexperte zu sein. Wenn das stimmt was du vorgibst weisst du doch, dass die Ladies hinter den von dir bevorzugten Fenstern nur deshalb dort stehen, weil die geregelte Strassenprostitution in den meisten Ruhrpottmetropolen mittlerweile untersagt ist. Die Damen selbst unterscheiden sich in rein gar nichts von den damaligen HBS huren, ausser dadurch, dass die selben Ladies heutzutage jeden Hornochsen für 30 und weniger blank dranlassen und in Anbetracht des täglichen Elends häufiger abreihern. Erkennbare Junkies habe ich übrigens immer gemieden
Hallo Al, Also um es noch mal präzise zu formulieren. Spontane Blutungen, Ladys die einen "Affen" schieben, und offenbar windelweich geschlagen wurden sind auf den Eierberg nicht zu finden. In Bochum und auf den Strassenstrich arbeiten jeweils Damen, soweit hat du Recht. Aber so Zustände wie du sie hier zum Besten gibst stossen die meisten Stecher doch eher ab. Nun zur eigentlichen Frage: Du schreibst was von "Reiz der Szene". Also macht es dich an, dir gefällt es. Also Ich erfreue mich nicht an den Leid andere. Für mich wäre das eher abstossend. Aber da ist es wohl wie mit Jesus und der Ehebrecherin: Wer ohne Schuld ist werfe den ersten Stein. In diesen Sinne Al, gib Gas.
Bis jetzt 3 mal erlebt. Fotze stank nach einer Mischung aus Fisch und Käse. Einfach widerlich. Vorallem habe ich diesen Geruch für ein paar Tage in meiner Nase. Vorteil, keine Lust auf Pay6 für eine Weile.
Danke für den angemessenen Nachsatz. Aber nun weiss ich, worauf du hinaus möchtest. Nein, ich geniesse nicht das Leid anderer. Der Reiz an der Szene nimmt mit steigender Dosis an Beobachtung von Leid auf lange Sicht sogar ab. Es schärft aber den Blick auf das Gesamtgebilde Pay6! Erfahrungen wie diese können dich überall ereilen, auch am Eierberg. So ist mir zig mal (sowohl privat als auch im Puff) passiert, dass bei einer Dame spontan die Regelblutung einsetzt. Im Dunkeln auf der PKW-Rückbank fällt es halt später auf und der Schaden ist höher. Wer mir weismachen möchte, dass Drogen in seinem bevorzugten P6-Revier keine Rolle spielen lügt per Definition und bindet sich den Bären selbst auf. Und zu guter Letzt rate ich jedem, der mit ruhigem Gewissen durch die Puffs Fickt, die Augen aufzubehalten, sonst kann es durchaus passieren, dass man sich mal wie ein Schwein fühlt, selbst wenn man ansonsten ein ganz doller Frauenversteher ist.
Dabei kann es sich um einen Scheidenpilz handeln. Symtome :u.A. unangenehmer, typischerweise fischartiger Intimgeruch. Hatte Ich auch mal bei einer Auserwählten auf dem Berg. Eine Minute nach der Geldübergabe wollte Ich Sie erst mal lecker lecken , dann stieg der Geruch ins Näschen. Mein Kopf bremste ab, Nothalt. Zunge wieder eingefahren und Mund geschlossen. Da hatte Sie schnelles Geld verdient. Abbruch und sofort zur nächsten im gleichen Haus. Da war alles "frisch". Wo gehobelt werden fallen Späne. Das sich die Damen nicht 2 Tage frei nehmen? Naja :The Show must go on. Das ist der Preis bei den Billignummern.
Für mich zählt diese Geschichte/n, nicht zu meinen schlimmsten Erlebnissen im Pay6 Bereich, sondern durch meine (naive) Unwissenheit habe ich, meine Erfahrungen gesammelt, indem ich mein Lehrgeld bezahlte, aber dadurch keinen großen Finanziellen Schaden hatte. Das Rotlichtmilieu, hat mich schon meiner Jugend irgendwie magisch angezogen und sehr viele Fragen aus diesem Bereich eröffnet, aber es brauchte schon eine Weile, bis ich volljährig war, um selber eine Antwort darauf zu finden. Auf dem Lande wurde ich anfangs nicht damit direkt konfrontiert. Doch wenn man mal etwas sah oder mitbekam beschäftigte es einen schon einen tagelang und in seinen Freundeskreis hatte man ein gutes Unterhaltungsthema, über das sich eigentlich keiner so richtig auskannte, aber es war ein Thema, über das man sich in jeder Richtung, lange ausdehnend reden konnte. Nur gefundene Pornohefte behütete wie ein Schatz und betrachte es selber heimlich stundenlang, dabei achtete ich sehr darauf bei meinem Handanlegungsbetrieb, das ja kein Tropfen auf die Seiten kam, um diese verkleben zu können. Mit der ja dann meine Tätigkeit enttarnt werden konnte, für was ich es benutzte hatte, wenn es mal enddeckt würde. Eine vernünftige Aufklärung von Erwachsenen gab es selten, da es allzu oft von ihnen als Tabu Thema abgehandelt wurde. Es wurde als gesellschaftsverderbendes, unsittliches und unmoralisches Kapitel angesehen über das man lieber nicht offen spricht, da es nicht anständig ist. Aber wenn man mal zufällig, wiedermal mitbekam, wie sie sich leise über eine voreheliche Beziehung oder eine uneheliche Schwangerschaft, aus dem Bekanntenkreis redeten, oder welche Schandtat sie noch so machten und man bei dem heimlich gelauschten Gespräch entdeckt wurde, war oft sofort schweigen in der Runde. Neben der Bestrafung des ungehorsames Benehmens, wurde einen noch ein schlechtes Gewissen eingebläut, und das man das gehörte nicht weiter im Umlauf bringen darf. Wenn aber so ein Fall in der eigene Familie vorkam, war das Sodom und Gomorra ziemlich groß. Das Familienleben wurde unerträglicher und stand auf der Zerreisprobe, weil nun die moralische Achtung in der Gesellschaft verlieren konnte. Auch in der Bravo stand nicht alles geschrieben drin, was man gerne dazu erfahren wollte, um sein Wissensdrang teilweise befriedigen zu können und so mancher Ratschlag, den man las, ist in der Realität ganz anders in der Praxis abgelaufen, wie er da stand. Ach was war ich froh als ich 18Jahre alt wurde und ich mich jetzt endlich frei entscheiden durfte, in welcher von der gesellschaftsverpönten produzierte, oft so unsittlich, anstößig, moralischen Welt, ich nun eintreten wollte, wo sie angeboten wurde, um da selber meine Erfahrungen zu sammeln. Mit meinen ersten, verdienten, ausgezahlten Ausbildungslohn, für einen Monat, erfüllte ich mir einen langgehegten Wunsch. Als Greenhorn betrat ich zum ersten Mal, in Münster am Bahnhof, eine remontierte Bar, von der ich schon viel Positives hörte. Nun war es an der Zeit, mir eigens ein Blick, von den schon gehörten Erzählungen zu machen. Um eine reale Bekanntschaft einer Barfrau zu erleben, die mich in der hohen Kunst der Sexpraxis, mit verschiedene Stellungen einführt, welche ich sonst nur durch Medien konsumieren durfte, da meine enggeführten Liebesbeziehungen es ablehnten, aus Unwissenheit mit der Angst das dies sehr schmerzhaft sein könnte oder unanständig versaut ist. Egal hier schaffte die Animierdame es auf Anhieb, meine Schüchternheit schnell zu vergessen, durch ihre gezielte Gesprächsführung, die mich mit ihre einfühlsame, wohlwollende, vertrauten fördernd Stimme umwarb, bis sie mich total in ihrem Netz der Versuchung, gleich einer schwarzen Witwe eingefangen hat. Ihre Ausstrahlungskraft entsprachen voll meinen Vorstellungen, die ich aus dem Playboy kannte. Obwohl sie viel älter war als ich, hatte ich keine Hemmungen, sondern verband es mit Reife und Erfahrungen, die ich ja erlenen bzw. erleben wollte. Mit ihrer unwiderstehlichen Gestik, das anschmiegsame Verhalten von ihr und die leichten sinnlich betonten Berührungen, die ich durch sie erfuhr, entführten mich ungewollt, in ihren Reich der Traumhaft schönen Illusion ein, in der ich so tief gesunken bin, dass das Verlangen meiner Trieblüste nach sehr viel mehr dürsteten. Doch bevor es zu Umsetzung meines Wunsch Bedürfnisses kam, schlug ich wieder hart auf dem Boden, der Realität auf, weil mein Geld für das Séparée mit Sekt, in fast zwei Stunden, schnell verbraucht war. 450DM ade, trotz strammen steifen Johannes, der zwischenzeitlich dafür sorgte, dass sich meine Hose, von innen her immer weiter befeuchtete, kam er noch nicht zum richtig erfolgreichen Einsatz. Ratenscharf voll Geilheit im Verstand zückte ich meine Kreditkarte aus der Reserve und rundete mit 550DM, die Abbuchung vom Konto, auf 1000DM auf, um eine nun endlich eine unvergessliche Zimmernummer zu erleben, die aber binnen ca. 15min erfolgreich durch ihren Handeinsatz beendet wurde. Wobei die Zeit der Entkleidung, noch mit Anspruch gerechtet werden muss. Für weitere Aktionen reichte es leider körperlich / Verstandesmäßig nicht mehr aus, auch der finanzielle gesetzte Rahmen, war zum Glück auch erreicht worden. Als unerfahrener Einsteiger, habe ich mich Anfangs nur über die hohe Summe gewundert, die ich bei diesem Spaß investiert habe und hielt erst mal für längere Zeit, Abstand von diesen Häusern, da meine Bedürfnisse auf bezahlten Sex völlig gesättigt waren, bis ich erkannte, dass ich mich richtig über den Tisch ziehen lassen habe, bzw. mein erstes Edel Bordell aufsuchte. Obgleich ich auch später/heute manchmal wieder wohl oder übel in den sauren Apfel gebissen habe und einige dicke Kröten dabei schluckte, habe ich die Freude an den käuflichen Sex noch lange nicht verloren. Im Gegenteil, dadurch habe ich gelernt solange ich objektiv mit der Sache umgehe, ist es oftmals eine Bereicherung. Auf die Schnelle Nummer im LH/SS verzichte ich lieber, weil es für mich zu nervig ist bei Nichterfüllung, sich mit der DL herumgeschlagen, um auf Rückerstattung meines Geldes zu hoffen, oder die Schadensfreude Blicke der anderen aus dem Weg zu gehen. Viele stehen da unter Erfolgsdruck und unter Druck schlisse ich nicht gerne Geschäfte ab. Da bevorzuge ich Clubs, wo ich oft ohne große Zeitvorgabe/ Hektik meinen Sex einiges intensiver erfahren kann, wo man sich geborgen fühlt und neben einen kleinen Imbiss auch eine Sauna aufsuchen darf. Oder mache einen Termin aus, mit einer Frau von Kaufmich.de Bahnhof der Begegnungen Die Erinnerung an zahlreiche Menschen hab ich auf dem Bahnhof der Begegnungen wegen ihrer Bedeutungslosigkeit in das Schließfach des Vergessens eingeschlossen! Menschen jedoch, die mir sehr viel bedeuten, trage ich ständig in meinem geistigen Handgepäck mit mir herum. Rüdiger Fromm
Mein schlimmstes P6 Erlebnis im Frankfurter Bahnhofsviertel Es war im Anfang meiner P6-Karriere, ist schon ca 18 Jahre her. Nach einem Messebesuch in Frankfurt mit einem Kumpel beschlossen wir, noch einen Abstecher zur Kaiserstraße (Bahnhofsviertel) zu machen. Wer es noch nicht kennt: Dort gibt es ein Laufhaus neben dem anderen. Es sind, von außen kaum als solche ersichtlich, Häuser aus dem 19. Jahrhundert, die wie ganz normale Wohnblocks aussehen. Müde, wie wir nach dem Messetag waren, haben wir uns noch die Treppenlauferei angetan. Die Mädels standen in den offenen Wohnungstüren auf den einzelnen Fluren und animierten mehr oder weniger heftig. Schließlich kam ich zu einer Tür, wo mich eine recht hübsche schwarzhäutige Lady aufforderte, in ihr Zimmer zu kommen. Auf meine Frage, was es kostet, nannte sie mir den Preis von 20,- DM. Das fand ich schon damals recht günstig, also sagte ich zu. In der Wohnung, die eigentlich nur aus einem Zimmer mit zusätzlichem Bad bestand, wollte sie erstmal Vorkasse. Gut, also gab ich ihr einen Zwanni, den sie in ihrer Handtasche verstaute, und diese irgendwo in den hinteren Bereich des Zimmers verstaute. Ich begann mich langsam auszuziehen. Dann fragte ich sie, ob sie nicht auch mal langsam damit anfangen würde, worauf sie sagte: "Nein, zwanzig Mark sind zu wenig!", worauf ich sie darauf hinwies, dass sie mir selber diesen Preis genannt habe. Ich weiß nicht mehr genau, was sie dann haben wollte, ich glaube 50,- DM, aber mir war die Lust vergangen! Also sagte ich Ihr, dass ich mich nicht verarschen lasse und mein Geld zurück haben wolle. Darauf hatte sie jedoch überhaupt keinen Bock, und forderte mich auf zu gehen. Was sollte ich machen? Ich hab´mich zunächst mal wieder angezogen (wegen der Messe schicker Anzug) und kurz überlegt, was ich mache. Ich hatte mein Handy dabei. Ich könnte meinen Freund anrufen, aber was sollte er schon bewirken - oder die Polizei? Sie fing schon an, mich anzuschreien, ich solle endlich abhauen! Nicht mit mir, dachte ich mir! Der Schlüssel steckte von innen in der Tür, also ich erstmal die Tür abgeschlossen, den Schlüssel eingesteckt, und Sie lautstark aufgefordert, mir meine Kohle wiederzugeben. Das machte die Blacklady jedoch nur noch wilder. Sie kam mir immer näher und hatte schließlich eine leere Bierflasche in der Hand, womit sie mir drohte, eins überzuziehen. Habe dann ihre Hand festgehalten und sie daran gehindert. Sie hatte ein kurzes Kleid an und ein Goldkettchen. Habe dann gedacht, ihr das Kleid runterzureißen oder ihr die Goldkette vom Hals zu ziehen (als Pfand). Schlagen würde ich eine Frau nie, jetzt fing sie auch noch lautstark an zu schreien. Ich war mir nicht sicher, ob im Haus vielleicht so etwas wie ein Zuhälter sitzt oder andere Typen, die ihr gegebenenfalls helfen würden. Habe dann beschlossen, die Lage nicht esklalieren zu lassen. Wer weiß, was noch passiert wäre! Also bin ich ohne mein Geld abgezogen und war um eine Erfahrung reicher! Ich habe daraufhin jahrelang nichts mit schwarzen DL gemacht. Danach hatte ich aber nur positive Erfahrungen mit Black-Ladies im P6, bereits drei mal.
Schlimme Erfahrungen gab es in Unmengen, einige sind mir beigeblieben. Die meisten aus der Era bevor es Internetforen gab. Da durchsuchte ich oft die gute alte Bildzeitung, wo es immer eine ganze Seite mit kleinen Annoncen gab. So hatte ich mal in Neuss eine interessante Adresse aufgetrieben. Dachte ich. Ich klingelte an der Tür eines normalen Wohnhauses in irgendeiner Strasse. Eine faltige Frau um die sechzig lies mich herein. War hurig gekleidet in Wäsche, Strapse usw. Schweigend stand ich, junger Bursche, sie gegenüber in ein rot beleuchtetes Verrichtungszimmer, mit allerhand Sex-Attributen an den Wänden. Noch immer hatte ich keine Ahnung. Ich dachte sie wäre bestimmt die Puffcheffin. Völlig ahnungslos fragte ich wo die Mädchen seien. Nein, sie war heute alleine. Langsam wurde mir die ekelhafte Realität klar. Was, sie meinen wirklich dass ich? Mit Ihnen? Nein!!! So schnell wie meine Beine mich tragen konnten machte ich mich aus dem Weg. Das alte Weib wurde stinksauer. Bis am Ende der Straße wurde ich von ihrem Geschimpfe verfolgt. Als ich mich vom ersten Schrecken erholt hatte, habe ich herzlich lachen müssen, aber so was absurdes vergisst man nicht.