Bericht vom 3/5 Wahlgremjumstreffen, das Problem mit Personal + „Essen a la Sudbad“ Nee, sagte Ole, da musste hin, tut mir leid, schau mal Yardbird, da erklärt sich so'n halber Holländer bereit, sich mal persönlich Dir vorzustellen und dann willst Du... Ja ja, dachte sich Yardbird, ist ja schon klar, aber denk mal, die lange Bahnfahrt... Schluss! Sitz! Aus! Bellte Ole v. B., Nu isses aber wirklich genug, DU FÄHRST DA JETZT HIN... Ole war das ein bisserl peinlich, immerhin hatte er ja Yardbirds Zugang zum Rheinforum geknackt und schon zugesagt, dass das der Yardbird bisher nicht gelesen hat, grenzt schon an ein Wunder. Aber Ole hatte es geschafft, dem Yardbird so mit Arbeit zuzudecken, dass der kaum noch mit dem Lesen nachkam, und jetzt wehrt der Kerl sich noch, drohte mit sogar mit Urlaub... Yardbird, jetzt werd ich mal dienstlich (als wenn Ole das nich immer so machen würde...), Du kriegst 2 Tage und gut is. Is jetzt gut? Gut is, sagte Yardbird und so geschah es, dass da an einem relativ warmen trockenen Tag so ein netter älterer Herr wieder mal unauffällig über die Domplatte huschte, sich in seinem Hotel eincheckte und dann dezent mit ner Flasche Wein unterm Arm Richtung Rodenkirchen taxierte.... Doch Stop! Das is ja ne ganz andere Geschichte... wie war das noch, ach ja, das war ja am Tag davor, hier geht es ja um das 3/5 Wahlgremjumstreffen, im Sudbad, Mann Mann Mann, ich bring schon wieder alles durcheinander, ich werde alt... Also, das war so... das Tagewerk war schnell vollbracht, Yardbird rein ins Hotel, kurz was frisch gemacht, rüber über die Domplatte Richtung Bahnhof, Treppe runter, rein in die 5, Friesenplatz raus aus der 5 und rein in die 4, Wolffsonstraße raus aus der 4 und den knappen Kilometer retour zu Fuß die Matthias-Brüggen links hoch und als Yardbird sich dann dem obligatorischen Gitter auf dem Hof näherte, da wusste er, er wurde gerade Video-überwacht, weil die Klingel summte, bevor er klingelte und Yardbird konnte widerstandslos die Treppe runter rein ins Sudbad. Nett begrüßt, so ne seutte Deern ganz nackich lächelte ihn an, die nicht Nackerte hinterm Tresen erhielt dafür 45 Euro Eintritt und die Nackerte führte ihn zu Spind Nummer 2, nicht ohne vorher 2 passende Schlappen abzuliefern... Tja, und da sah Yardbird den lütten Hausmeister in seinem Büro sitzen, Yardbird huschte hin, begrüßte den und was machte der? Der fragte, kennste den? Und zeigte auf einen ebenfalls netten älteren Herren, der dem Yardbird dann mal eben so ganz nett in die Arme schloss... ja simma hier inner Gaysauna? Nee, das war das halbe Holländer, das Neukie... Hey Kollega, nett, Dich auch mal kennen zu lernen... 2/5tel des Wahlgremjums stellten erst mal fest, dass ihnen ganz offensichtlich zwar ne Menge interner controlling-Maßnahmen eingefallen waren, bei der Auftragsvergabe an Externe allerdings bannich wenig. Zumindest konnten sie dem Reste-Gewinner-Code-Verteiler abgewinnen, dass das bis Sonntag Abend erledigt sei... mal sehn, ob das klappt, mit dem Codes-verteilen... bis Sonntag... Und so saßen dann oben am Tresen die beiden Junx zusammen, plauderten so vor sich hin, erzählten sich Döntjes aus ihrem Leben, das sogar gewisse berufliche Verbindungen in sich hatte, war richtig nett, das Ganze. Bis dann auch noch der Hottom reinschneite. Und da war das 3/5 Wahlgremjum beisammen... Links von den 3/5teln setzte sich ne nackerte Deern an den Tresen, die mit den Kirschen auf der Schulter und sonstwo..., luscherte zum Neukie rüber und zum Yardbird und so nachgefühlten 12,5 Sekunden begann die Animation... die Deern drängelte sich zwischen Neukie und Yardbird, brasselte die Beiden voll und kümmerte sich dann nich mehr um Neukie, nee, den armen Yardbird hatte sie sich ausgesucht... Ja werde ich denn immer nur gebucht???? Ja. Was dann zu einer wirklich interessanten Zimmersession führte. Die Deern nennt sich Celina, kommt aus dem malerischen Ruhrpopp und so schnackt sie auch. Und auch sonst ist die bannich aufgedreht, steht versauten Küssen nicht im Wege, tief und nass, mag es gerne ein wenig heftiger, jedenfalls hatte Yardbird so den Eindruck. Beim lecken quieckte sie ein büschen übertrieben und hatte dann aber relativ schnell genug davon, suchte das Conti um dann mit dem Rücken zum Yardbird geschickt aufzusatteln. Sie bestimmte das Tempo, nahm es mal raus und mal wieder rein, Ein- und Ausfahrt zu betrachten, war schon interessant... doch dann gab Celina Gas und Yardbird war verloren. Noch'n büschen kuscheln und Küsschen hier + Küsschen da und schon warn die 30 Minuten vorbei... Tatort: SUDBAD http://www.sudbad.de Datum: Donnerstag, 11.03.2010, 15:00 bis 01:30 Uhr Eintritt: 45 Euro dank Ermäßigungskarte zur Benutzung: Handtücher,Schlappen,Sauna,Whirlpool Essen: a la carte vom Caterer, immer wieder für eine Überraschung gut Getränke: Alkoholfreie Getränke + Kaffee incl., Alk gegen moderate Aufpreise DL: Celina Optik: ca. 175 cm, KF38, C-Cups, kurzes schwarzes Haar, rasiert, frisches Kirschtatoo am Hals und sonstwo mehr, Klimperdingens an Unterlippe und Klit Herkunft: Aus'm Kohlenpott Sprache: Deutsch Küssen: Jau, nass und tief Französisch ohne: Oha, tief, tiefer, am tiefsten Fingern: ausgelassen Lecken: ja, aber Yardbird hatte wohl nicht seine beste Stunde Poppen: Und wie Dauer: 33,50 Minuten Preis: 50 Euro + Wiederholung: Na ja, schon möglich Nu hatte Yardbird Hunger, Hottom war zum Glück mal nich da, Yardbird hatte seine Augen auf und so konnte er ziemlich erfolgreich die 150 bestellen, Steak + Pommes, Neukie wollte die vollfetten Carbonaras und nach ner gefühlten Stunde wurde freundlich aber bestimmt zum Essen gebeten. Yardbird freute sich, sah erwartungsvoll das leckere Steak, Hottom klaute ihm promt ne Fritte,, Yardbird setzte sich und Rrrrrrrrrrrrrruummmmmmmmmmmssss, lag da ne Flasch Bier mittenmang den Pommes, Bier lief aus, Steak schwamm darin.... Der zweite (dickere) Hausmeister kam angerannt, hatte wohl gedacht, da kloppen sich welche, nee, das war nur Neukie, der sich beim Hinsetzen an dem blöden Brett unterm Tisch die Knie aufgestoßen hatte und dabei die beiden Flaschen Bier erst zum Rotieren und dann zum Umfallen brachte. So ist das eben, wenn Yardbird im Puff ausgerechnet Steak essen will, hat aber trotzdem geschmeckt, die Pommes mit Biergeschmack... War noch was? Ach ja, Fußball. Sudbad hat jetzt SKY und volles Sportprogramm. Und es gab den HSV zu bewundern. Na ja, fast. So'n Zauberlehrling zauberte währenddessen dem Hottom und dem Yardbird was vor. Eines muss man dem genialem Zauberer ja lassen, immerhin schaffte er es, dem Hottom so blöde Gesichtsausdrücke zu zaubern, war schon heftig, wie dumm der Jung aus der Wäsche sah (Yardbird hatte natürlich seinen üblichen Gesichtsausdruck: souveränes Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit). Das Alibifenster des Kollegen Neukie war nun auch beendet, der Kollege verabschiedete sich formvollendet, ach ja, btw., es war wirklich schön, auch diese Forengröße getroffen zu haben, bist'n netter Kerl... HSV gab sein Bestes und Yardbird freute sich, als da plötzlich sich was neben ihm auf'm Sofa platzierte... die Sonne ging auf... das Schnuckelchen... das war aber schön. Dieses wunderschöne kleine Geschöpf lenkte nun den armen Yardbird total ab, nix mehr mit HSV. Die beiden alberten mächtig was rum, schmissen sich Komplimente an den Kopp, umarmten sich, busselten sich gegenseitig an den Rand, aus den Augenwinkeln bekam Yardbird mit, dass Hottom mit Nelly gegenüber auch mehr als beschäftigt war, irgendwann stand es 4:2 gegen den HSV (die Tore hat Yardbird nun gerade nicht gesehn...) und als dann bei 4:3 gegen den HSV alles vorbei war, ja, da ging das für den Yardbird und „sein“ Schnuckelchen los, nämlich weiter auf'm Zimmer... Es war noch besser als beim letzten ersten Mal, die Deern ist aber auch so süß und gut drauf, da passte alles. Wie soll das erst werden, wenn die Beiden verheiratet sind? Zum Ablauf sagt Yardbird mal nix weiter, nur so viel: Schön war's... Und wenn wer wissen, wer Schnuckelchen ist: Ayla heißt die Deern. Optik: ca.160 cm, KF 32, A-Cups, mittelblondes langes Haar, mediterran gebräunte Haut, 23 Herkunft: Türkei, in D. aufgewachsen Sprache: Deutsch, Türkisch Küssen: leckere tiefe Zungenküsse Französisch ohne: tief und variantenreich Fingern: möglich Poppen: Aber Hallo Dauer: 1 Stunde + Preis: 75 € ++ Wiederholung: immer wieder – 100% Nun war der Abend gelaufen, so popptechnisch gesehen, da ging nix mehr, noch'n büschen geklönt, die „Thekenschlampe“ noch ab und zu verwirrt, ein wenig die anderen lecker Mädels bewundert (da waren schon noch ein paar Mädels dabei, die für Yardbird ne Alternative hätten sein können, oh ja), zwei lecker Weißwein verkostet, und als Yardbird dann gegen 1.30 Uhr sich endlich vom Hausmeister und dem „Dicken“ verabschiedet hat, konnte er denen nur sagen, dass das ein rischtisch schöner Abend war – gerne wieder... Es war doch schon gut, dass Ole so'n Machtwort ausgesprochen hat, dachte sich Yardbird, als er ziemlich matt in Hotelbett plumpste... Yardbird .
Sudbad: Alte Bekannte + neues Kennenlernen bevor der alte mann aus dem hohen norden völlig hilflos im puffigsten puff des rheinlands seinen abend verbringen musste, dachte ich mir, jeden tag eine gute tat, also ab zur "seniorenbespaßung ins sudbad"... gegen 18h die heiligen hallen betreten, den eintritt bezahlt (wieso gibt’s eigentlich keine eintrittskarte? ach ja, is ja kein kino oder so...), und rein zufällig war es Janet, die mich im evakostüm zum spind begleitete. wir zwei kennen uns ja schon (siehe weiter oben im fred, oder auch hier in diesem post weiter unten). an der bar dann den senior-kollegen Y. bei bester laune angetroffen und direkt kollegen N. kennengelernt, selbe altersklasse, aber auch recht fidel (kein wunder bei so viel jungem blut um einen herum, grins). nicht dass die beiden hausmeister sich sicherlich auch schon um kollegen Y. kümmerten, aber die haben ja schließlich auch noch andere aufgaben... folglich wurde erst einmal gemeinsam über dieses + jenes geplaudert, bis sich ein jeder zur abwechselung mal 'ne weibliche "gesprächs"-partnerin suchte. d.h., Y. wurde ja gebucht ( = altersgerecht??? ), kollege N. von mir mit nem guten tipp versorgt, und ich konnte mich Janet widmen... DL: Janet optik: ca. 170 cm, KF36-38, A-Cups, mittellange schwarze haare, rasiert herkunft: rumänien sprache: wenig deutsch, gut englisch küssen: intensive tiefe zungenküsse französisch ohne: tief + gefühlvoll lecken: macht ihr richtig spaß (und wenn man(n) dabei auf ihre signale achtet, bekommt man(n) sie auch über den berg geschubst) poppen: missio mit viel gegendruck augenkontakt: ja, sehr dauer: ne gute stunde preis: 100 € wiederholung: immer wieder, da hoher illusionsfaktor da Janet und ich uns ja schon mehrfach näher gekommen sind, bedarf es keiner großen anlaufphase. man kennt sich, kann ein lockeres gespräch da fortsetzen, wo man das letzte mal aufgehört hat und ist sich natürlich schnell einig, alles weitere doch ins zimmer zu verlegen. auch hier kein vorsichtiges abtasten, nein sofort verknoteten sich unsere zungen, gegenseitig bis zu den mandeln. hände glitten über heiße körper, die richtigen stellen besonders berührend, ihre zunge verwöhnte alsbald meine intimsten stellen, immer wieder dabei der geile blick aus ihren dunklen augen, der mich fast um den verstand brachte. und bevor ich nicht mehr zurückhalten konnte, mich mit letzter willenskraft aufgerichtet und den spieß umgedreht. bereitwillig spreizte Janet ihre beine und nun war es an mir, ihr lust zu bereiten. nach ein paar minuten hatte ich sie soweit, dass sie begann, sich fallen zu lassen. der rest war nur noch weitermachen... und sie heftigst kommen zu lassen... sie zog mich auf sich, innige küsse folgten, mein kleiner regte sich, auf ihr liegend bekam ich eine französische schlittenfahrt vom allerfeinsten. so herum hatte ich das auch noch nie, aber das geht. wieder stand ich kurz davor, schnell ein pirelli-überzug und ab in die mitte. mehr als missio war nicht möglich, sie hielt den rhythmus so sehr dagegen, dass ich mich nun nicht mehr wehrte und tief in ihr das gummi füllte. eng umschlungen, wieder heftigst knutschend, beendeten wir das liebesspiel. wieder unten angekommen, hatte Y. es doch tatsächlich geschafft, alleine sein essen zu bestellen (die charmante thekendame wusste bestimmt schon vom letzten mal, worauf er appetit hat ), aber das drama der essensaufnahme der beiden älteren herren musste ich mir dann nicht antun, und so sondierte ich von der theke aus die weitere lage. die reihen der mädels füllten sich langsam, einer 2. runde würde wohl nichts im wege stehen. einmal im monat gibt im sudbad ein zauberer kostproben von seinen künsten. Y. und meinereiner waren zwar dabei, die bemühungen von HSV und werder bremen im internationalem fußball weiterzukommen, zu beobachten, aber schnell schaffte es dieser künstler, uns in seinen bann zu ziehen; das waren wirklich verblüffende + erstklassige tricks. Y.: der junge war so gut, dass du gar nicht gemerkt hast, dass er nur einen spiegel vor mein gesicht gehalten hat und du somit dein spiegelbild gesehen hast... der zauberlehrling beeindruckte dann andere gäste mit seinem können, da bekam Y. als erster damenbesuch auf seinem sofa, schnell hatten die beiden nur noch augen füreinander. nicht viel später setzte sich die schlanke gazelle aus somalia namens Nelly auf mein sofa. ich war so beschäftigt, dass ich nicht nur die tore des HVS-spiels verpasst habe, sondern auch, dass zwischen HSV + werder b. immer wieder gewechselt wurde. DL: Nelly optik: ca. 175 cm, KF34, B-Cups, kurze krause schwarze haare, rasiert herkunft: somalia sprache: deutsch küssen: nasse, tiefe zungenküsse französisch ohne: tief, sehr sehr tief + naß lecken: sie will es, und wie… und lässt sich fallen fingern: gerne, kein problem poppen: wie der teufel augenkontakt: immer wieder dauer: ne gute stunde preis: 100 € wiederholung: immer wieder, da sehr authentisch: naturgeil im wahrsten sinne des wortes. eine perfekte mischung aus leidenschaft + porno! über smalltalk und ernsthaftere themen und nach anfänglich vorsichtigen berührungen schienen bald schon 2 körper miteinander zu verschmelzen. Nelly küsst sehr leidenschaftlich, vier hände gingen auf erkundungsfahrt und bereits auf dem sofa konnte ich schon fühlen, wie nass ihre spalte war. um Y. mit seiner A. womöglich nicht aus dem konzept zu bringen, verlagerten wir uns in die rückwärtigen räumlichkeiten. Nelly hatte es angeblich noch nie auf der großen spielwiese getrieben, also vorhang zu (der ist eh entweder links oder rechts zu klein), und ab auf’s podest. das auslegen der beiden handtücher hätte sie sich sparen können, denn jetzt legte sie erst richtig los. quasi mit vollem körpereinsatz stürzte sie sich auf mich, wild + heftigst zungenküssend wälzten wir uns über die große liegefläche, unsere hände waren überall und irgendwann verschwand mein schwanz in ihrem mund. immer und immer wieder nahm sie ihn bis zum anschlag auf, bohrte ihre nasenspitze in meinen bauch, mehrfach unterbrach sie, weil ihr die tränen liefen, um ihn sich dann sofort wieder tief zu nehmen, richtig tief… schwanz, eier, damm, nix wurde ausgelassen. da es meine 2. nummer an dem tag war, konnte ich es eine zeitlang geniessen, aber früher oder später kommt der punkt, wo es heißt, kommen lassen oder verzögern... ich wollte mehr von dieser frau, also mich ihr entzogen und nun war sie erst mal dran. so wie sie mich von oben bis unten abgeschleckt hatte, fuhr meine zunge über ihren glatte schwarze haut, um alsbald die jetzt schon triefend nasse, rosa spalte zu lecken, bzw. eher auszuschlecken... auch dabei geht Nelly ab wie schmitz katz, sie kann gar nicht genug kriegen, drückte ihre nasse muschi gegen meinen mund um alsbald zitternd und zuckend ihren orgasmus herauszustöhnen. sie zog mich hoch, küsste mir ihren eigenen lustsaft aus meinem bart, drückte ihren körper gegen meinen, und wieder wälzten wir uns in geiler lust über die spielwiese. erneut begann sie ihr DT-spiel, tief, tiefer, am tiefsten... sie kniete seitlich neben mir, meine finger spielten an ihrer muschi und verschwanden rasch in ihrer spalte, was sie erneut aufstöhnen ließ. nun wollte ich sie poppen, nur noch poppen… das conti war so schnell aufgezogen, dass ich es fast gar nicht bemerkt habe. missio, seitlich, doggy, und erneut in der missio in sie, dazwischen heftigste zungenküsse, wieder in die doggy, vor uns ein spiegel, sie drückte sich fest gegen mich und dann war es soweit, mit aller kraft schoß ich tief in ihr meinen saft ins gummi. "was für ein geiler fick" keuchte sie, und ich brachte nicht mehr als ein krächzendes "jau" heraus... nach luft japsend lagen wir in den letzten zügen, als 2 nette südländische gäste auf den umstehenden sofas platz nahmen und uns zuschauen wollten. leider war unser schauspiel halt zu ende, schade jungs, da habt ihr echt was verpasst... Nelly = leidenschaft gepaart mit porno, top! genauso ging es mir dann auch, poppen war leider nicht mehr drin, also noch ein bissken mit Y. und den beiden hausmeistern gequatscht, und dann ab nach hause. ein toller abend (und die bespaßung des alten herrn war ja auch von erfolg gekrönt... ) bis zum nächsten mal! .
Montag 29.3. Erstbesuch Sudbad: Unglaublich romantische Begegnungen im SündenBad Montag 29.3. Erstbesuch Sudbad: Janet und Michaela Meine notorische Geld-Knappheit und die daher rührende notorische Benzin-Knauserigkeit, bei diesen verflixten Oster-Benzinpreisen, führte heute zu einer ganz neuen strategischen Überlegung: warum in die Ferne schweifen, wenn es doch ganz in meiner Nähe ein sagenumwobenes verbotenes Bad gibt, in dem ich Blödmann noch nie war, obwohl ich immer auf dem Weg zum Farbe kaufen und aufm Weg zu meinem Bronze-Gießer da vorbeikomme. Mein altes Auto fährt zwar wegen der Frühlingsgefühle lieber durch halb NRW, aber diesmal brachte es mich auch ohne zu murren, an einem langweiligen Montagnachmittag, gemächlich trottend, damit wir nicht schon nach 8 Minuten da waren, mitten in dieses „idyllische“ Industriegebiet im Kölner Norden, bis vor das Sudbad. Der Gegensatz zwischen der trostlosen Umgebung und dem Inneren dieses Clubs hätte größer nicht sein können. Ich war schlicht und einfach beeindruckt. Schon am Empfang die sympathische Evi, die mich nett über alles Wichtige aufklärte, und mir auch sogleich eine „Führungskraft“ besorgte. Deren Namen habe ich verdrängt, denn sie machte den Job etwas lieblos. Finde und erforsche als selbstbewusstes kleines Vögel-Früchtchen eh lieber alles nach und nach selbst. Also erst mal bei der hinreißend aussehenden langhaarig blonden Bardame Eva angekommen, die erst seit 2 Wochen da ist, aber ihren Job so phantastisch macht, dass ich ihr nur noch in die Augen sehen will, statt mein Wässerchen zu genießen. Ich glaube mich beeindruckt das Gesamtbild: Diese lockend lächelnde Traumfrau Eva in dieser uralt nostalgisch, sehr dezent wirkenden Bar. Ich alter Ästhet kann mich kaum losreißen. Eva natürlich unerreichbar, aber wie schön das die Illusionen ankurbelt. Als ich meinen Blick durch das Gesamt-Interieur schweifen lassen will, und gerade anfange zu begreifen, wie das genau meinen Geschmack von puffiger Ästhetik trifft, werde ich schon wieder abgelenkt: ich sehe ein tolles Mädel, mit dem ich schon mal im Samya Ende vorigen Jahres ein sehr schönes date gehabt habe. Leider war sie dort nach ein paar Wochen wieder verschwunden. Da gibt’s jetzt erst mal einiges zu erzählen. Damals war ihr Künstlername Kerstin, den sie nie geliebt hat und jetzt kaum mehr erinnert. Dann war sie kurz im Dolce Vita als Micki, jetzt ist sie seit längerem hier die Janet. Außer Erzählen und natürlich ein wenig vertrautes Streicheln, aber sonst erst noch nix, denn ich will doch den Club inspizieren, und merke zudem noch, dass ich Hunger habe. Also erst mal von der Karte was bestellt, was dann der Pizza-Service liefern wird. Inzwischen auf Chef Wolfl gestoßen, für mich einer der „Großen“ der Branche (Club + Internet-Forum), über das tolle und wirklich großzügige Geburtstags-Angebot des Sudbads philosophiert, und umgehend meine kleine Geburtstagsfeier am kommenden Gründonnerstag festgeklopft. Inklusive Fässchen Bier! Jetzt aber endlich mal in Ruhe das Interieur genießen. Ich setze mich auf eines der vielen gediegenen, in dunkelrotem samtigem brokatartig seidig glänzendem Stoff, und sehr gemütlich tiefen Sofas, und sehe, dass alles sehr stimmig gestaltet ist. Sehr schöne Bilder und herrlich kostbar wirkende Wandbezüge, intime Lichtsituation, die aber auch nicht zu dunkel ist, dezente Musiklautstärke. Alles passt. Ich finde es richtig gemütlich und erotisierend zugleich. Das Wichtigste natürlich sind für mich die Mädels. Etwa jede 2. passt in mein Beuteschema: Yasmin, die schüchterne Ungarin mit dem bildhübschen Gesicht mit den sanften braunen Augen und den braunen Haaren bis zum Po, Monica, die kesse Rumänin mit den kurzen blonden Haaren und einer sehr knackigen Figur, die süße Tina, die ich erst für die Putzfrau halte, was sich erst viel später aufklärt, Michaela, deren Blick mich völlig fasziniert, Kendra aus Ungarn mit ihren tollen Brüsten, ………… trotz des Montag-Nachmittags überraschend viele Mädels da (mindestens 10) alle außerordentlich hübsch und jung (18-28), nur eine etwas ältere Dame, und dem stehen zunächst nur sehr wenige Herren gegenüber, was sich aber im Laufe des späteren Abends ändert, und dafür ist der Club ja auch bekannt, dass man da noch bis mindestens 3.00 oder 4.00 Spaß haben kann. Also erst mal essen, damit ich das auch durchhalte. Das gelieferte Essen finde ich „Schmecklecker“ nun überhaupt nicht prickelnd. Es ist noch lauwarm: indisches Lamm in mäßigster Qualität. Noch schlimmer der Ort der Essens-Aufnahme. Ein steriler gleißend heller, zugiger Raum mit Plastik-Möbeln. Gruselig, vor allem wenn man gerade aus den unglaublich schönen stilvollen wohligen anderen Räumlichkeiten kommt. Positiv zu erwähnen wiederum, wie liebevoll mir die nun aufgetauchte kleine süße quirlige Bardame Gabi meinen Bananensaft serviert, und mich Autofahrer auch weiterhin den ganzen Abend mit viel Gespür individuell mit den kostenlosen nicht-alkoholischen Getränken umsorgt. Erwähnenswert auch die jetzt den Empfang machende verführerische Natti mit ihren Hot-Pants, die natürlich ebenso unerreichbar ist, mich aber dazu bringt, immer mal wieder bei ihr vorbeizuschauen, um ein wenig zu plauschen und ihre Nähe zu genießen. Auf diese Weise finde ich in den insgesamt fast 7 Stunden meines Aufenthalts nicht mal Zeit, die Sauna oder den sehr verlockend aussehenden Whirlpool zu testen. Aber die laufen ja nicht weg. Doch jetzt zum Wichtigsten. Ich hatte mir ja jede Menge Zeit gelassen, erst mal mit fast allen Mädels ein wenig Kontakt aufzunehmen. Irgendwann merke ich, dass ich mich am intensivsten zu Janet und Michaela hingezogen fühle. Da ich Michaela gerade nicht sehe, setze ich mich erst mal zu Janet, die mich sofort mit ihrem hintergründigen Lächeln umfängt. Sie hatte ganz geduldig gewartet, als ich ihr vor gut einer Stunde gesagt hatte, dass ich erst noch alles erkunden müsse, und macht jetzt einen zufrieden triumphierenden Eindruck. Sie ist eine zunächst eher schüchtern wirkende junge Frau aus Bukarest, von 23 Jahren, 165 groß, schwarzes halblanges Haar, kleine Brüste, erfreulich kräftiger Po, ich könnte auch sagen: ein strammer Arsch. Als ich neben ihr sitze faszinieren mich wieder ihre braunen Augen, ihr sanfter, ein wenig verträumter Blick. Jetzt fällt mir wieder auf, welch schöne große Nippel die zarten kleinen Brüste zieren. Ich schätze später 75A, sie selbst sagt 70A. Wegen ihrem Po schätze ich Konfektion 40, sie sagt selbstbewusst 42! Janet erinnert sich haargenau an meine Vorlieben aus dem einen einzigen Zusammentreffen vor mehr als 3 Monaten vor Weihnachten und ich schmilze umgehend dahin, spüre, dass ich endlose Zeit mit ihr verbringen möchte. Da verhältnismäßig wenige Gäste da sind, herrscht überhaupt keine Eile. Erst streicheln und liebkosen wir uns gegenseitig endlos lange. Nuckeln an uns herum, meine Hand irgendwann bereits in ihrem Schritt. Es kommt keine Frage nach dem Zimmer. Schließlich sage ich, dass die Zeit ab jetzt aber läuft, aber wir machen zunächst noch auf dem Sofa weiter, mit begeistert stehendem Groß-Kiwi, über den sich jetzt ab und zu die Mädels an der Bar amüsieren. So nimmt die Knutscherei und Fummelei mit der auf meinem Schoß liegenden Janet ihren Lauf, bis wir uns dann doch entschließen, die 2. halbe Stunde noch auf dem Zimmer zu verbringen. Bald wälzen wir uns kuschelnd, streichelnd, küssend in verschiedensten Positionen in einem geschmackvoll gestalteten Zimmer, bald aber Zeit und Raum vergessend! Traumhaft! Und irgendwann spritze ich los, noch bevor wir überhaupt an Kondom und Poppen gedacht haben. ……….. Auch nach dem Sex gehen unsere intensiven Gespräche weiter, am besten in Englisch. Wir sprechen über sehr private Dinge, die ich hier nie preisgeben werde. Sie erzählt dann, dass sie nur noch bis 20.4. im Sudbad ist. Dann eine Woche in der Heimat, und dann den Sommer über, wie schon seit Jahren, als Barkeeperin im schönen Venedig. Dann ab Ende September höchstwahrscheinlich wieder Sudbad. Meine Wiederholungsgefahr für Janet: 90%. Nachdem ich mich bei Bananensaft, Bitter Lemon und netten Gesprächen mit Feldi, dem anderen Cheffe, und natürlich auch wieder mit netten Gesprächspartnerinnen wie Natti, sowie der wie Flipper lachenden Susi (kein Witz, hört sie euch an!), die einfach permanent gut drauf zu sein scheint, mich total wieder erholt habe, suche ich Michaela. Sie ist 23 Jahre, 159 klein, toller Po (Konfektion 32 o.34), sehr kleine Brüste (70 A), Rumänin, 10 Monate in Deutschland, bereits brauchbares Deutsch. Eigentlich habe ich mir fest vorgenommen, nur eine halbe Stunde zu machen, da meine Kraft und mein Geldbeutel mehr eigentlich nicht mehr zulassen. Doch als ich mich mit fragendem Blick neben Michaela setze und sie mich sogleich mit ihren dunkelbraunen geheimnisvollen Augen verschlingt, als wäre es Liebe auf den ersten Blick, da ist mein Wille sehr bald wieder völlig weg, und schon nach 2 Minuten auf dem Sofa regiert nur noch Groß-Kiwi. Wieder verbringen wir geraume Zeit auf einem der geräumigen Sofas. Zungenküsse, tausende von zarten Streicheleinheiten von den Zehen bis zu den Ohrläppchen. Alles an Michaela ist Natur, keine Schminke, kein nennenswerter Schmuck, eine samtweiche Haut, einfach wunderbar! Auf dem Zimmer wird es dann so innig, dass ich hier jegliches Detail vermeiden möchte. Auch die Gespräche danach erreichen wieder ein so privates Niveau, und sie vertraut mir Dinge an, die nie mein Innerstes Verlassen werden. Sie ist seit fast 1 Jahr in Deutschland, und sie hat in der Zeit ein so brauchbares Deutsch gelernt, dass es absolut keine Verständigungsprobleme gibt. Am Ende diskutieren wir noch, wie sie ihr Aussehen verändern könnte. Wir diskutieren und verwerfen bald wieder einen Kurzhaarschnitt .Ich glaube wir werden die bislang dunkelbraune Michaela ab Morgen mit kirschrot gefärbten Haaren sehen, die im Halbdunkel des Sudbads weinrot , und in der Sonne feuerrot erscheinen werden. Dazu vielleicht dunkelrote Lippen und rote Fingernägel. Ich bin total gespannt! Wiederholungsgefahr 90% zum 2. mal an diesem Abend bin ich mit dem Gegenwert meiner vergänglichen100 € mehr als zufrieden. Ich hatte vor Betreten des Sudbads gedacht, ich würde nur in einen „Sündenpfuhl“ geraten, beherrscht von wilder öffentlicher Aktion, die ich ja durchaus manchmal prickelnd finde. Heute schwinge ich mich in mein Auto, beflügelt von tiefen romantischen Illusionen in meinem Innersten. Eine tolle Mischung. Und ich freue mich schon total auf die Fortsetzung meiner Gefühls-Duseleien am Donnerstag dieser Woche, anlässlich meiner unbedeutenden kleinen Geburtstagfeier im puffigsten aller Puffs. Und natürlich träume ich jetzt auch schon von ein paar Porno-Einlagen, zu denen ich heute irgendwie keine Kraft hatte. Und so wundert sich mein altes Auto, dass ich während dieser um 2 Uhr Nachts unglaublich schnellen Heimfahrt von weniger als 10 Minuten lauthals nach-freudig und vor-freudig singe, obwohl kein Tropfen Alkohol im Spiel ist. freudig beschwingte Grüße Kiwi
Sudbad: Janet, 23 Rumänien Herkunft: Rumänien Alter: 23 Sprache: Englisch Gespräche: recht intensiv Gesicht: sanft romantisch Augen: braun Haare: schwarz schulterlang Figur: kleine Brust mit tollen Nippeln, strammer Arsch Größe: 165cm BH: 70 A KG: 42 Gesamt-Optik: gut Gespräche usw.: gut Service: gut Illusion: sehr gut Wiederholungsgefahr: 90% Auszug aus meinem Bericht: Montag 29.3. Erstbesuch Sudbad: Unglaublich romantische Begegnungen im SündenBad ............. Als ich meinen Blick durch das Gesamt-Interieur schweifen lassen will, und gerade anfange zu begreifen, wie das genau meinen Geschmack von puffiger Ästhetik trifft, werde ich schon wieder abgelenkt: ich sehe ein tolles Mädel, mit dem ich schon mal im Samya ein sehr schönes date gehabt habe. Leider war sie dort nach ein paar Wochen wieder verschwunden. Da gibt’s jetzt erst mal einiges zu erzählen. Damals war ihr Künstlername Kerstin, den sie nie geliebt hat und jetzt kaum mehr erinnert. Dann war sie kurz im Dolce Vita als Micki, jetzt ist sie seit längerem hier die Janet. Außer Erzählen und natürlich ein wenig vertrautes Streicheln, aber sonst erst noch nix, denn ich will doch den Club inspizieren, und merke zudem noch, dass ich Hunger habe. Also erst mal von der Karte was bestellt, was dann der Pizza-Service liefern wird. ........... Doch jetzt zum Wichtigsten. Ich hatte mir ja jede Menge Zeit gelassen, erst mal mit fast allen Mädels ein wenig Kontakt aufzunehmen. Irgendwann merke ich, dass ich mich am intensivsten zu Janet und Michaela hingezogen fühle. Da ich Michaela gerade nicht sehe, setze ich mich erst mal zu Janet, die mich sofort mit ihrem hintergründigen Lächeln umfängt. Sie hatte ganz geduldig gewartet, als ich ihr vor gut einer Stunde gesagt hatte, dass ich erst noch alles erkunden müsse, und macht jetzt einen zufrieden triumphierenden Eindruck. Sie ist eine zunächst eher schüchtern wirkende junge Frau aus Bukarest, von 23 Jahren, 165 groß, schwarzes halblanges Haar, kleine Brüste, erfreulich kräftiger Po, ich könnte auch sagen: ein strammer Arsch. Als ich neben ihr sitze faszinieren mich wieder ihre braunen Augen, ihr sanfter, ein wenig verträumter Blick. Jetzt fällt mir wieder auf, welch schöne große Nippel die zarten kleinen Brüste zieren. Ich schätze später 75A, sie selbst sagt 70A. Wegen ihrem Po schätze ich Konfektion 40, sie sagt selbstbewusst 42! Janet erinnert sich haargenau an meine Vorlieben aus dem einen einzigen Zusammentreffen vor mehr als 3 Monaten vor Weihnachten und ich schmilze umgehend dahin, spüre, dass ich endlose Zeit mit ihr verbringen möchte. Da verhältnismäßig wenige Gäste da sind, herrscht überhaupt keine Eile. Erst streicheln und liebkosen wir uns gegenseitig endlos lange. Nuckeln an uns herum, meine Hand irgendwann bereits in ihrem Schritt. Es kommt keine Frage nach dem Zimmer. Schließlich sage ich, dass die Zeit ab jetzt aber läuft, aber wir machen zunächst noch auf dem Sofa weiter, mit begeistert stehendem Groß-Kiwi, über den sich jetzt ab und zu die Mädels an der Bar amüsieren. So nimmt die Knutscherei und Fummelei mit der auf meinem Schoß liegenden Janet ihren Lauf, bis wir uns dann doch entschließen, die 2. halbe Stunde noch auf dem Zimmer zu verbringen. Bald wälzen wir uns kuschelnd, streichelnd, küssend in verschiedensten Positionen in einem geschmackvoll gestalteten Zimmer, bald aber Zeit und Raum vergessend! Traumhaft! Und irgendwann spritze ich los, noch bevor wir überhaupt an Kondom und Poppen gedacht haben. ……….. Auch nach dem Sex gehen unsere intensiven Gespräche weiter, am besten in Englisch. Wir sprechen über sehr private Dinge, die ich hier nie preisgeben werde. Sie erzählt dann, dass sie nur noch bis 20.4. im Sudbad ist. Dann eine Woche in der Heimat, und dann den Sommer über, wie schon seit Jahren, als Barkeeperin im schönen Venedig. Dann ab Ende September höchstwahrscheinlich wieder Sudbad. Meine Wiederholungsgefahr für Janet: 90%. ............ begeisterte Grüße Kiwi
Sudbad: Michaela, 23 Rumänien Herkunft: Rumänien Alter: 23 Sprache: Deutsch Gespräche: sehr intensiv Gesicht: ernst und geheimnisvoll Augen: dunkelbraun Haare: lang dunkelbraun / ab morgen kirschrot? Figur: Natur pur, gute Proportionen, schöner Po Größe: 159cm BH: 70 A etwas hängend KG: 32 / 34 Gesamt-Optik: gut - Gespräche usw.: sehr gut Service: sehr gut Illusion: sehr gut Wiederholungsgefahr: 90% Auszug aus meinem Bericht:Montag 29.3. Erstbesuch Sudbad: Unglaublich romantische Begegnungen im SündenBad ............... Doch jetzt zum Wichtigsten. Ich hatte mir ja jede Menge Zeit gelassen, erst mal mit fast allen Mädels ein wenig Kontakt aufzunehmen. Irgendwann merke ich, dass ich mich am intensivsten zu Janet und Michaela hingezogen fühle. ............... Nachdem ich mich bei Bananensaft, Bitter Lemon und netten Gesprächen mit Feldi, dem anderen Cheffe, und natürlich auch wieder mit netten Gesprächspartnerinnen wie Natti, sowie der wie Flipper lachenden Susi (kein Witz, hört sie euch an!), die einfach permanent gut drauf zu sein scheint, mich total wieder erholt habe, suche ich Michaela. Sie ist 23 Jahre, 159 klein, toller Po (Konfektion 32 o.34), sehr kleine Brüste (70 A), Rumänin, 10 Monate in Deutschland, bereits brauchbares Deutsch. Eigentlich habe ich mir fest vorgenommen, nur eine halbe Stunde zu machen, da meine Kraft und mein Geldbeutel mehr eigentlich nicht mehr zulassen. Doch als ich mich mit fragendem Blick neben Michaela setze und sie mich sogleich mit ihren dunkelbraunen geheimnisvollen Augen verschlingt, als wäre es Liebe auf den ersten Blick, da ist mein Wille sehr bald wieder völlig weg, und schon nach 2 Minuten auf dem Sofa regiert nur noch Groß-Kiwi. Wieder verbringen wir geraume Zeit auf einem der geräumigen Sofas. Zungenküsse, tausende von zarten Streicheleinheiten von den Zehen bis zu den Ohrläppchen. Alles an Michaela ist Natur, keine Schminke, kein nennenswerter Schmuck, eine samtweiche Haut, einfach wunderbar! Auf dem Zimmer wird es dann so innig, dass ich hier jegliches Detail vermeiden möchte. Auch die Gespräche danach erreichen wieder ein so privates Niveau, und sie vertraut mir Dinge an, die nie mein Innerstes Verlassen werden. Sie ist seit fast 1 Jahr in Deutschland, und sie hat in der Zeit ein so brauchbares Deutsch gelernt, dass es absolut keine Verständigungsprobleme gibt. Am Ende diskutieren wir noch, wie sie ihr Aussehen verändern könnte. Wir diskutieren und verwerfen bald wieder einen Kurzhaarschnitt .Ich glaube wir werden die bislang dunkelbraune Michaela ab Morgen mit kirschrot gefärbten Haaren sehen, die im Halbdunkel des Sudbads weinrot , und in der Sonne feuerrot erscheinen werden. Dazu vielleicht dunkelrote Lippen und rote Fingernägel. Ich bin total gespannt! Wiederholungsgefahr 90% .............. entzückte Grüße Kiwi
traumhaft schön nostalgisches Ambiente! seit meinem Erstbesuch am 29.3.10 kann ich als Lebenskümstler und Kunstsachverständiger bestätigen: In diesem Falle "lügen" die Bilder nicht. Es ist wirklich so traumhaft nostalgisch puffig schön, genau wie obige Fotos es zeigen. großartig! begeisterte Grüße Kiwi
Der Geburtstag des Laufvogels Am ersten April des Jahres 2010 fuhren wir nach Köln, um einem der heimlichen Altväter des Boards und ewigen nachtaktiven Gentleman Kiwi die Ehre zu erweisen. Tatort: Das Headquarter und Trutzburg Rheinischer Ficksüchtels: Sudbad! Anlass: Geburtstagsparty in kleiner Runde unter Freunden. Sehr praktisch: An solchen Abenden kommt das Geburtstagskind für lau rein, die Gratulanten für nur 25 Euro. Empfang sehr gastfreundlich: Das Personal ist perfekt geschult, Handtücher sehr sauber, Schlappen in allen Größen vorhanden, Spind ohne Fehl und Tadel. Im Hauptraum gegen 20:30: Alle da!! Chronos75 extra aus dem Norden angereist, Jogi9, Rivera, Illu, Geburtstagskind Kiwi himself, Loodar, der God of Emptiness mit seinem Kumpel, der immer nur mitliest, Kelaosi, ich, ein älterer netter Kollege, dessen Nick ich nicht auf die Kette bekomme und Carbonara, der frisch erholt aus seinem Urlaub zurückgekehrt ist. Neben uns sind noch drei weitere Gäste da. Das Geschehen spielt sich weitgehend an der Theke ab, Paarungswillige verziehen sich aufs Sofa, Chronos75 guckt Premiere und versorgt uns mit aktuellen Ergebnissen, im Pool räkeln sich zwei irrsinnig hübsche Ungarinnen, die niemand bucht, weil sie angeblich nicht küssen. Kiwi wird von seiner Zweitfrau Michaela umgarnt, alle anderen plaudern lachen, süppeln...und nehmen gemeinsam in der Küche irgendwann das recht leckere Essen vom Partyservice um die Ecke ein. Ich hatte Steak mit Pommes. (Etwas eng, da zu wenig Plätze). An sich ist alles so wie bei meinem letzten Besuch, den ich recht positiv geschildert habe. Wie immer vergisst man auf solchen Veranstaltung den Kernzweck eines Puffbesuchs: Das Ficken. Das ändert sich jedoch Punkt 24 Uhr, als die Schieferhof-Abgesandte Erika eintrudelt, sich vor meinen Augen bückt und mir ihre weit geöffnete Möse präsentiert. So bin ich der erste, der sie bereits auf dem Sofa probiert. (Wer weis, wer morgens schon in ihr war...Hab gehört, im Hof war auch ne kleine Freiercafe Party ) Wir verziehen uns nach hinten auf die Liegewiese und ich erlebe wie letztes mal eine irrsinnig geile 3-Loch Dame ohne jegliche Tabus, die das Privilleg hat, noch geiler zu sein als ich und in heißester Weise meinen Samen raubt (Mundraub)..Halbe Stunde, ohne Pirelli Abgang mit Aufnahme...100 Euro für eine Dame der allerhöchsten Geilheitsliga. Atemberaubend mit höchster Suchtgefahr. Ich komme gerade vom Duschen zurück, als Erika Kollegen Illu die Zunge in den Mund steckt, auf dem Barhocker einen bläst, sich nach hinten verzieht...selbes Szenario. Nächster im Bund...der God of Empriness. (PS: Und so weiter und sofort ) Nachts wird es ein wenig voller und die Stimmung lässt nichts zu wünschen übrig. Meine Zweitbuchung gilt der herben 23-jährigen Türkin Diana.(Bitte um Korrektur, falls Name falsch) Sie bucht quasi mich, knutscht auf dem Sofa recht realistisch, ist auf dem Zimmer jedoch zurückhaltender und führt all ihre Übungen immer etwas abgehackt vor. Beim Blasen gibt sie sich größte Mühe, bekommt es jedoch nicht hin, mich ein zweites mal kommen zu lassen. Wahrscheinlich war ich noch unter Einfluss der Erika-Buchung und deshalb geistig nicht wirklich auf Zweitfick eingestellt. Deshalb gestaltet sich die Nummer als recht unnütz. Aussetzen kann ich servicetechnisch an sich nichts, besonders tolle Eigenschaften kann ich allerdings auch nicht vermelden. 50 Euro, Aufnahme wollte sie nicht. Fazit des Abends: Sehr zuvorkommender Gastgeber, motivierte Damen, ne supercoole Gäste-Truppe, Essen hat geschmeckt ... zumindest Nachts oder auf Partys ist das Sudbad eine Alternative der anderen Art. Ohne die Geburtstagstruppe wäre ein Sudbadbesuch deutlich ruhiger abgelaufen; Dazu waren schlichtweg zu wenig Gäste da. Zur Erinnerung das Foto des Ehrenscout Awards und der verdienten Urkunde, die den ganzen Abend unversehrt auf der Theke des Sudbads verbleiben durfte. Nochmals einen Dank und Gruß an Alle.
Da ja bereits alles zu besagter dame von schlappen ali gesagt wurde, kann ich nur nochmal mit dem kopf nicken und sagen: "Erika is ne absolute drecksau" Eine Frage stellt sich mir allerdings doch noch: " Hat die geile Erika sich nach der Mundentsaftung bei AL das Fickmaul ausgespült oder hatte ich das ganz besondere Vergnügen mit meiner Zunge in Erikas Mund die Nachkommen von Herrn Bundy zu begrüßen?"
Hoffen wir mal das sie sich vom Vortag gereinigt hatte sonst hat der Al meine Nachkommen begrüsst... Scheisse wir sind ja jetzt Lochschwager
Kiwis Geburtstagsfeier Ich hatte mit Celina/Selina ausgesucht. Sie ist sehr hübsch anzuschauen. Und sie hat etwas Verruchtes an sich. An der Theke werden erstmal ein paar Zungenküsse ausgetauscht. Dann drehe ich sie mit dem Hocker um, dass ich von hinten ihre Brüste und ihre Muschi bearbeiten kann. Sie liebt die öffentliche Action. Dann springt sie vom Hocker und in die Hocke und reißt mein Handtuch weg. Sie weiß genau was sie will – meinen Schwanz. Der wird dann auch eine Ewigkeit vor allen Forumskollegen geblasen. Irgendwann sehe ich Kameras und wir verlagern unsere Session auf ein Zimmer. Auch hier ist die Nummer richtig gut, wenn nicht sogar richtig geil. Geile ZK, geiles FO/EL. Beim Lecken geht sie gut mit. Leider konnte sie sich nicht fallen lassen. Dann werden noch ein paar GV-Stellungen ausprobiert, die ich nicht so oft durchführe und ich komme schlussendlich in der Mission während wir heftig küssen. Fazit: Das wird auf jeden Fall eine Wiederholung! Aber dann öffentlich! Location: Sudbad, Köln DL: Celina Herkunft: Deutschland Optik: Mitte 20, 1,73m, Kf 34, Körbchengröße ca. 75B, dunkle Haare, hübsches Gesicht Art der DL: GF6 mit kleinen Pornoelementen, liebt es öffentlich zu ficken Dauer: 30 Minuten Preis: 50 Euro + x Illusionsfaktor (Optik): Sehr attraktiv, hübsches Gesicht, toller Körper Illusionsfaktor (Sympathie): Super hoher Faktor!!! Qualität: Highlight! Wiederholungsfaktor: 100% Sterne: 5,5 von 6
carbo vögelt auf dem Geburtstag des Vögleins Ja, der Geburtstag des Laufvogels. Allein das ist ja schon Ereignis und die Lokation dafür wie geschaffen. Und direkt bei Kiwi’s Begrüßungsrede bekam endlich auch ich mit, welcher Mensch hinter dem Laden steht - genau der, dem ich (nach einer Flasche wirklich gutem kalifornischen Rotwein) die Woche per PN noch einmal richtig den Marsch geblasen habe . Deshalb – und wegen Al’s Bericht – fasse auch ich mich (für so eine tolle Feier) vergleichsweise ein wenig kurz. Fairness und Objektivität – für Moderatoren ein absolutes Muss – für einen kleinen Berichteschreiber ein schwer erreichbares Ziel. Aber deshalb gibt es ja auch so viele von uns! Die Feier war richtig schön, das Gratis-Pittermännchen – wenn auch sicher einen Tick zu warm gegen Mitternacht – eine schöne Beigabe. Die Idee mit der Geburtstagsfeier ist klasse, wurde ja jetzt auch vom Samya in leicht abgespeckter Form adaptiert. Chronos74 verweigerte dann direkt zu Beginn Kölsch den Status „Bier“ - 2 Jahre Kölnverbot, mindestens ! Die bei weitem attraktivste Frau des Abends (nach dem sechsten Wasser konnte ich sogar sagen Augenkontakt: ja ) stand hinter der Theke, zwei der drei anderen wirklich attraktiven Frauen wurden von mir im Thekenumfeld nicht gesehen. Einmal im Pool und dann noch an den Spielautomaten, im weiteren Kreis noch die Michaela, der sich Kiwi widmete, und die kleine Türkin Ayla würde ich auch noch dazu zählen. Mir waren es zu viele Mädels mit „kleinen Hängerchen“, sorry for that, girls, ich weiß auch, mein Body ist ein paar Klassen hinter Eurem! Ich hatte, im Gegensatz zu Al, eher den Eindruck, die Top-Girls des Hauses konzentrierten sich lieber auf Stammgäste des Hauses, als auf einen Haufen palavernder Forumler, ist ja auch verständlich. Mein Zimmer war, aufgrund begeisterter Empfehlung eines FKs, mit Kika (als Kurzform für Christina), wohl seit einer Woche dort, einer äußerst süßen und hübschen Slowakin. Ich fand es gestern auch mehr als gut, heute als leicht über dem Durchschnitt – da spielen auch gruppendynamische Prozesse mit hinein (kennt man ja nicht anders von Samyanern ). Der dritte im Bunde, der sie danach buchte, schien wahrlich nicht begeistert, wenn auch nicht wirklich unzufrieden. Vielleicht auch Abnutzungserscheinungen bei ihr? Sie war von Anfang an leider mit deutlich zu viel Handeinsatz im Spiel, hatte aber gute bis sehr gute Blaseinlagen. Auch die ZKs waren schon über dem Durchschnitt. Bei mir darf aber ein sehr starker Reiz nicht am Anfang stehen, sondern das muss sich i.wes. langsam steigern. So konnte ich, obwohl ich wahrlich nicht sexuell ausgelaugt war, das Finale nur mit mühsamer Handarbeit erreichen. Optik: super-süßer Teeny mit knusprig zierlichem Körper, äußerst schöne Jungmädchen-B-Titties! Den Fünf Euro Gutschein (dass es solche Beträge im P6 gibt), den ich beim Abschied vom wirklich sehr freundlichen Personal erhielt, behalte ich für den nächsten Geburtstag dort. Ansonsten sieht mich der Laden nicht wieder, allein schon weil ich den Cheffe eben primär in seiner anderen Rolle beurteile. Und da hat eine dankende PN an mich im NRW-Südwest-Forum (nicht von ihm!), die inzwischen gut 18 Monate alt ist, für meinen inneren Ausstieg gesorgt, und meinem Betteln wurde irgendwann mit einer mehr als gerechfertigten Sperre nachgegeben (die ich jedoch erst mehrere Monate später realisierte)– heute ist das wohl nicht mehr so einfach, wie ich von einem sehr guten Freund weiß ! Von mir aus kann er meinen RO-Nick Pampelmuse im RF auch sperren, brauch ich eh nicht mehr. LG carbo PS: die Erläuterung zu meinem Verhältnis zur GF Sudbad halte ich für wichtig, da ich ja nur subjektiv wahrnehme und dem Leser also einen Hinweis bzgl. evtl. fehlender Neutralität geben möchte. Ich hasse nämlich dumme Stimmungsmache!
Erstbesuch und Kiwi´s Geburtstagparty am 1.4. Da ich auch eine Freikarte( Danke! ) gewonnen habe und der FC- Ehrenscout zur Burzeltagsfeier geladen hatte, kann nun ich endlich das Sudbad auf meiner Liste streichen! Der Hinweg ging wie im Fluge vorbei, obwohl ich zuerst Zweifel hatte. Es waren Megastaus auf den Autobahnen auf dem Tagesplan, aber wie geplant war ich Punkt 19 Uhr mit einen Kollegen auf dem Hof des Sudbads angekommen. Der Empfang, wo auch meine Freikarte ohne Probleme angenommen wurde, war sehr familiär und freundlich! Als Einführungsdamen wurden uns die Türkin Diana( Name ist richtig, Al! ) und die recht ruhige Kika zugelost. Mein erster Eindruck von dem irgendwie einzigartigen Ambiente bestätige sich wie man auf den Pics so sehen kann. Halt wie in einen Puff! Nachdem sich die Damen von uns erstmal verabschiedet haben, war erstmal die Lagesondierung in Sachen Mädels angesagt, wo die kesse Ayla in mir das Interresse weckte, durch einen sehr netten Gespräch mit Diana und meinen Kollegen. In der Zwischenzeit tauchten dann die anderen FK´ler nach und nach auf oder waren schon da! Nebenbei gesagt, es war sehr nett euch( Loodar, carbonara, ke-lao-si und zwei weitere FK´ler, wo ich aber ihre Nickenames vergessen habe ) kennenzulernen. Zuerst wurden dann sehr interrassante Gespräche vor der Theke geführt und das leckere Essen war nach einer Weile auch da. Das Steak war sehr gut sogar! Da die Zeit in einen FKK- Club ruckzuck im Fluge vergeht, waren die weiteren Folgegspräche mit den FK´ler vor der Theke recht kurzweilig und an das Ficken wurde erstmal nicht gedacht! Nach 24 Uhr betrat eine recht heisse schwarzhaarige Dame den Raum. Es war Erika, wo ich plötzlich Entscheidungprobleme geraten bin! Da ich aber den Service von Erika von Weiten beobachten konnte( Danke an Al und Illu! ), war meine Entscheinung jetzt klar. Nach diversen Blickkontakte, heissen Posen und dem öffentlichen Anblasen war es soweit, sodaß wir ins Zimmer 3 gingen. Al hat ja schon alles zu ihren Service geschrieben, aber Erika ist wahrhaftig ein versautes tabuloses Highlight, was auch beim Ficken sichtlich eine Menge Spass hat. Wiederholungswürdig ist Erika allemal und jede Zeit eine klare Empfehlung von meiner Seite aus! Nach der geilen Session mit Erika war dann wieder eine Gesprächsrunde vor der Theke angesagt. Um 3: 30 uhr wurde dann die letzte Fickrunde aufgerufen, wo ich aber nicht teilgenommen habe. 30 Minuten später saß ich in meinen Auto und fuhr Richtung Heimat ohne Umwege! Fazit meines Ersbesuches: a) Mädels: hübsche Mädels, inbesondere Ayla und Michaela b) Ambiente: genau wie ich mir es vorgestellt habe c) Essen: große Auswahl an Menüs d) Thekenkräfte: Flipper Susi( hatte auch eine klasse Art an sich), Sarah( Optisch eine richtige Augenweide) und die Emfangsdame waren auch spitze! e) Musik: sehr gut sogar g) Preise: waren in Ordnung f) Wiederholung eines weiteren Besuches: 100%, denn der nächste Juli kommt bestimmt!
Die Geburtstagsfeier des Vögelfrüchtchens Klar, dass ich aufgrund der Einladung des FC-Ehrenscoutes einen anderweitigen Clubaufenthalt (Babylon, siehe Bericht) vorzeitig beenden und am Abend noch in den Kölner Norden düsen musste. Zudem eine gute Gelegenheit, liebe Fk wieder zu sehen und neue Gesichter kennen zu lernen. Noch unter dem Eindruck der vorhergehenden beiden Topnummern im Babylon ging es mir vordergründig lediglich um Spaß und nette Gespräche im Kreise der Kollegen. Und dafür ist das Sudbad aufgrund seiner heimeligen Wohnzimmeratmosphäre ideal geeignet. Trotzdem fielen mir zwei sehr hübsche Mädels auf, die jedoch zunächst ständig abseits zusammen hockten und deshalb nicht den Eindruck vermittelten, Bekanntschaften schließen zu wollen. Nachdem sich die Beiden von sich loseisen konnten, ging ich auch gleich zu Kendra, bat sie zur Couch, lernten uns zehn Minuten lang kennen, Küsschen hier, Küsschen da, und ich entschloss, das wir das im Zimmer fortsetzen sollten. Die Daten: Ungarin, bildhübsch, ca. Anfang 20, KF 34, wunderschöne natürliche C (!)-Cups, ca. 1,65 m groß, seit einem Monat im Sudbad tätig. Gegenüber ihren ersten Tagen im Sudbad hat sie zwischenzeitlich ihre Servicepalette erweitert und bietet nun ZK und FO. Die gute Kendra ist ja noch recht jung und relativ unverdorben, dementsprechend ging sie auch eher gemäßigt zur Sache, was sich leider über die ganze Session hinweg durchzog. Das Gebläse war leider ohne jegliches Gefühl und viel zu monoton. Jedenfalls wich bei mir die anfängliche Extremgeilheit und auch die Härte wollte sich nicht so recht einstellen. ZK recht verhalten. Übrigens keineswegs abspritzorientiert. Das orale Erforschen ihrer Muschi blieb eher folgenlos, ich ließ sie dann aufsitzen, wobei ich dann irgendwann auch zum gewünschten Erfolg kam. Kendra zeigte sich insgesamt wenig inspiriert. Eine echte Enttäuschung, keine Frage! Vom sprichwörtlichen ungarischen Pfeffer war jedenfalls so gut wie nichts zu spüren, was vielleicht ihrer schüchternen Zurückhaltung und fehlenden Erfahrung zuzuschreiben ist. Ich möchte sie keinesfalls niederschreiben, aber wenn sie im P6 erfolgreich Fuß fassen will, muss sie noch deutlich zulegen und insbesondere mehr eigene Leidenschaft vermitteln. Für mich ist sie ein ganz liebes Mädchen, das jedoch derzeit (noch) nicht weiß, worauf es in dem Job ankommt. Kurzübersicht Kendra FO: Zu eintönig EL: Hat sie wohl nicht im Repertoire ZK: Ja, aber recht verhalten GF6: Ja, K. verhält sich jedoch zu passiv Lecken: Ohne erkennbare Folgen Body: Perfekter schlanker Body mit sehr formschönen, natürlichen und festen C-Cups WF: Entfällt derzeit; da muss von ihr aus deutlich mehr kommen. Nochmals danke für die Einladung, Kiwi!
Österlicher Erstbesuch im Sudbad Hallo Freunde, auch Umbi trieb es (bzw. er wurde mit einer Freikarte getrieben) mal in diesen sagenumwobenen Lusttempel. Die Anfahrt war dank Ferien/Fussball recht zügig und Staufrei, so dass ich nach nicht mal einem Stündchen meine Karosse in diesem malerischen Industriegebiet abstellen konnte. Der erste Eindruck den man gewinnt ist, sagen wir es einmal vorsichtig, zu einem Industriegebiet passend. Nach "Klingeling" wurde mir das Gitter aufgetan und ich kämpfte mich die steile, frisch gewischte, Treppe (also bitte keine Beschwerden mehr über den Abstieg ins LaLuna) hinab, durch eine weitere Tür unfallfrei zum Tresen. Hier wurde dann meine Freikarte durch die Thekenfachkraft auf das kritischste beäugt und mir dankenswerter Weise dann doch Einlass gewährt. Eine Dame aus der Riege der DL geleitete mich zu meinem Spind und sollte auch später noch mit mir eine Führung machen. Hat sie leider, wohl mangels Deutschkenntnissen, dann doch nicht gemacht. Der erste Eindruck vom puffigsten Puff war eher der vom halligsten Hallenbad. Links vom Tresen ein kleines Planschbecken. Rechts vom Tresen die Spinde. Mist; hab Badehaube und Chlorbrille vergessen. Aber erst mal in Ruhe umkleiden! Zehnerkarte kannste ja später noch lösen! Die Spinde sehr geräumig auch für Winterkleidung. Zwei Handtücher lagen darin bereit. Leider gibt es keine Bademäntel. An die hab ich mich mittlerweile irgendwie gewöhnt. Irgendwie ahnte ich dass bei dem Planschbecken wohl auch die Duschen zu finden seien. Treffer! Leider konnte ich keine zur Spende von warmem Wasser überreden. Was soll’s! War eh frisch grundgereinigt eingetroffen. Mangels Guide hab ich mich dann in bester Boy Scout Manier mal weiter durchgekämpft. Ah; eine Tür und eine Treppe! Yo; hier geht es weiter. Endlich konnte ich den puffigen und plüschigen Teil erobern! Wie schreibt das Sudbad auf seiner HP: "Heute möchten wir Euch einen der schönsten FKK-Saunaclubs mitten im Herzen von Köln vorstellen. Hier vereinen sich der Charme und der Flair eines uralten Nachtclubs mit den Vorteilen des modernen Clubkonzeptes. Das Sudbad. Die Kombination von postmodernen Elementen, gepaart mit dem Stil des Barocks, erinnert an eine klassische Vergnügungsstätte des 19. Jahrhunderts in Frankreich. Die einzigartige Atmosphäre des Sudbad in Köln ist allein schon einen Besuch in dem fast 30 Jahre alten Etablissement wert. Die Exklusivität des Hauses weiß mit Sicherheit Alt wie Jung zu begeistern." Und das trifft es auch sehr gut! Ist sogar ein Stil der mir persönlich sehr zusagt. Ein Puff der ein Puff sein möchte. Kein Wellnesstempel in dem man, zur Not, auch poppen kann/darf. Also erst mal frohgemut die, recht übersichtlichen, Räumlichkeiten inspiziert. Wohl Dank Ferien/Fussball war allerdings auch der Menschenauflauf gegen 17 Uhr recht übersichtlich. Vier Gästen (incl. meinereiner) standen/saßen/lagen ebensoviel DL (wenigstens alle nackisch) gegenüber. Das wird dann ja wohl nix mit der ausgelassenen Partystimmung. Mal wieder den falschen Tag erwischt. Allerdings steigerte sich die Anzahl der DL bis Mitternacht noch um 100% (evtl. sogar 120%)! Erst mal am Tresen Wässerchen fassen und in Ruhe auf Brautschau gehen! Also so richtig war da nix dabei. Aber Umbi war schon horny angekommen und wollte unbedingt Druck ablassen. Kurzentschlossen zur nächstbesten DL, welche sich mir mit weit gespreizten Beinen präsentierte, auf die Couch geschwungen. Dabei handelte es sich um Erika! Die hat der gute Al in Beitrag 33 ja schon beschrieben: Den Bericht hatte nicht mehr im Kopp! Aber meine Altersschätzung wäre höher ausgefallen. Das Schultergeweih find ich „Bäh“! Den Bauch hätte ich evtl. etwas drastischer beschrieben! Aber Yo; die Mandelbeleckung nebst Anblasen habe ich erhalten! Also Zimmer! Das war dann eins mit einem schönen großen Spiegel über dem Bett in welches wir uns knutschend begeben haben! Dort hab ich mir dann ganz gemütlich in Rückenlage die Nudel verwöhnen lassen und dabei den Anblick eines wundervollen Körpers (Erika störte das Gesamtbild nur wenig) genossen. Blasen tut sie richtig gut. Tief und freihändig. Die Eier und das Drumherum werden schön geleckt. Sie robbte dann immer mal wieder über den ganzen Körper züngelnd zum Knutschen nach oben und gönnt einem auch eine schöne Schlittenfahrt. Ich wurde dann auch mal, zwecks Vorbereitung des Zielgebietes, aktiv und begab mich zwischen ihre Schenkel zum glattrasierten Pfläumchen. Durchaus schmackhaft! Nur waren mir ihre Reaktionen doch eine wenig zu gekünstelt. So hab ich sie, nach Gummierung (AO also doch nur mit Al! Obwohl ich es ja auch gar nicht versucht habe!), dann erst mal aufsatteln lassen. Das war dann eigentlich auch sehr gut aber auch wieder zu laut und gekünstelt. „Jaaa, tiefer, härter, fick mich“ usw.! Also Wechsel in die Missio und ihr knutschend den Ton abgedreht. So konnte ich dann in Ruhe Vollgas geben und das Tütchen füllen. Reinigung durch Erika und, nach noch ein wenig kuscheln/knutschen/talken, ihr unten am Spind 50 wohlverdiente Euro überreicht! Beim verlassen des Zimmers hatte ich oben noch weitere Duschmöglichkeiten entdeckt. Mir ein neues Handtuch geschnappt und wieder hoch um diese mal zu testen. Jawoll; dort gab es warmes Wasser. Dann mal wieder runter in den Trubel. Na ja; Trubel hatte ich jetzt nicht so ganz in Echt erwartet...aber „Null“ Mädels war dann doch ein wenig Überraschend! „Sag mir wo die Mädels sind! Wo sind sie geblieben?“ Rechts von der Theke, in der Kaminecke mit Pornoberieselung, gibt es ja noch einen weiteren Durchgang. Von dort konnte ich dann lautstarkes Gegacker vernehmen. Also entweder eine Hühnerfarm oder die Mädels! Ja; die Grenzen sind da manchmal fließend! Tatsache, da waren sie! Allesamt glücklich um drei Spielautomaten versammelt! Und sogar gleich Fünf an der Zahl! Prima; es werden mehr! Okay; ich brauchte sowieso erst mal eine Pause und ob sich um die anderen Gäste gekümmert wird kann mir eigentlich egal sein! Mit Tass Kaff dann mal ein wenig Sport geschaut und mich gedanklich schon auf Essen mit anschließendem Aufbruch eingestellt. In den Interview Phasen meinen Blick noch mal in Ruhe, ohne störende nackte Körper, durch den Raum wandern lassen. Ein weniger wohlmeinender Mensch als Meinereiner würde evtl. den Zustand des Ladens als „an der Grenze (oder darüber hinaus) zum Schäbigen“ bezeichnen! Leider sind in der Tat reichlich Gebrauchsspuren nicht zu übersehen. Sprünge/Risse in den Lampenschirmen! Löscher in den Couches! Abgelaufene Teppiche! Plus zahlreiche andere Kleinigkeiten die einem wohl nur auffallen wenn man Gelangweilt irgendwo rumhängt! Evtl. einfach mal, wenn ein paar Euro übrig sind, diese in eine kleine Überarbeitung investieren. Bloß nix am Stil verändern und vermeintlichen Trends hinterher laufen. Der gefällt mir, und sicher anderen auch, genau so wie er ist. Nur für den unteren Bereich mit Empfang und Umkleide, als Entree des Clubs, sollten es schon ein paar Euro mehr sein. Aber die Details überlass ich mal einem guten Arschitektoniker und der Denkmalschutzbehörde! Ja ich weiß! Dieser Ratschlag war unnötig völlig unerwünscht, dafür aber auch Gratis! Bei der netten, bemühten und schnellen Thekenkraft (die nach Schichtwechsel war genau so gut) also dann mein Essen geordert. Natürlich das Steak! Die Nummer 150! Eine halbe Stunde Wartezeit wurde mir avisiert. Okay; Wartezeit plus Essenszeit plus Verdauungszeit...dann könnte man doch noch...! Aber diese Überlegungen haben sich dann doch zerschlagen! Die musikalische Untermalung war eigentlich auch den ganzen Abend über im grünen Bereich! Nur als der vereinigte Chor der rumänisch-türkischen (Diana?) Schwarzmeerflotte einige englischsprachige Hits mitsang rollten sich mir die Zehnnägel auf! Nach weniger als einem halben Stündchen hatte ich mein Essen. Habe das sehr leckere Steak dann in der sehr gemütlichen Küche (nein ich fang nicht schon wieder an) verputzt. Nur war wohl irgendwo auf dem Transport der Salat abhanden gekommen. Da steht doch was von Salat auf der Karte oder bin ich jetzt völlig daneben? Aber egal! War lecker und ich hatte beim Essen sogar einen anderen Gast als Gesellschaft. Der war wohl zum dritten Mal die Woche da und bei ca. seinem zehnten Bier. Würde er immer so machen! Zehn bis fünfzehn Bier! Gerne auch noch was anderes dazu! Cool! Netter Kerl. Fand ihn dann auch später (war mal wieder am Spind für ein neues Pfefferminz und mag deshalb auch Bademäntel lieber) selig schlummernd neben dem Planschbecken! Während meiner Verdauungszeit hab ich mich dann auch mal an diesen Spielautomaten versucht (Zwanzig rein und auch wieder raus)! Dabei hatte ich ein nettes, blondes deutsches Mädel am Automaten neben mir sitzen. Allerdings jetzt nicht so nett, blond und hübsch das ich sofort auf sie abgefahren währe! Halt zunächst mal nur eine angenehme Gesellschaft bei diesem blöden gedaddel. Aber ich sollte dann später doch von ihr gebucht werden. Zurück auf die Fernsehcouch und zusammen mit einem anderen Gast auf der gegenüberliegen Couch die Zusammenfassungen angeschaut. Mit diesem dabei sehr nett in einen Erfahrungsaustausch über Clubs gekommen. Dabei nahm mir dann plötzlich ein schöner großer Hinter die direkte Sicht auf ihn. Ooops; doch eine Latina vor Ort? Nö; der gehörte zu meiner Gesellschaft vom Automaten! Natürlich hatte sie auf diesem Prachtstück gesessen und es so dummerweise vor mir versteckt! Drei bis vier mal wurde mir dann in der Folge noch so die Sicht verdunkelt. Manuela ist der Name. Ein deutsches/kölsches Mädel in den Zwanzigern. So was von 1,70 bis 1,75 groß! Nicht ganz schulterlange blonde Haare mit einem unschönen Text-Tattoo in englischer Sprache auf dem Rücken. Bis zu den Hüften runter eigentlich recht schlank mit A/B-Cups bevor dann diese wunderschöne Wölbung beginnt! Den Vergleich mit einem Latinahintern findet sie übrigens nicht so toll. Sie bevorzugt den, von einem anderen Gast wohl mal gemachten Vergleich, mit der „Venus von Milo“! Aber das ist wohl ein Insiderwitz für Kölner und hat vermutlich was mit dem Milowitscht-Theater zu tun! Als ich mir an der Theke ein weiteres Getränk besorgte stellte sie sich mir dann auch in den Weg und sprach mich an. Meine mal so ins Blaue hinein gemachte Vermutung „Du hast mich wohl gerade gebucht“ wurde mit einem ehrlichen „Ja“ beantwortet. Doch zunächst einmal musste sie mit auf die Couch zum Kusstest! Bestanden! Mit Auszeichnung! Zimmer! Oben angekommen wollte Manuela dann zunächst mal noch Duschen und bot mir an sie, wenn ich denn Lust hätte, zu begleiten! Was hättet ihr gemacht? Allein im Zimmer langweilen? Gegenseitiges einseifen mit einer schönen Frau? Ich sehe wir denken in gleichen Bahnen! Leider wollte auch diese Dusche kein warmes Wasser rausrücken. Aber ich hatte doch vorhin hier noch warm geduscht! Nö; Moment mal. Da war die Couch, wenn man mit dem Rücken zu den Zimmern steht, auf der Linken Seite. Jetzt war sie Rechterhand! Ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum? Heimlicher Blitz-Umbau? Oder gibt es einfach auf der anderen Seite auch noch Duschen? Richtig! Manchmal sind es die einfachen Lösungen! So kam ich dann zu einem sehr schönen Duschvergnügen, bei dem jede Körperstelle aufs gründlichste gereinigt wurde! Auf dem Zimmer wurde zunächst mal weiter gelabert/gestreichelt/geknutscht bevor sich Manuela küssend runter in Richtung des frisch gesäuberten Zauberstabes begab! Da gab sie für meinen Geschmack dann sofort etwas zuviel Gas und musste von mir etwas eingebremst werden. Mit, nur leichtem, Handeinsatz wurde es daraufhin viel besser! Eierlecken war in diesem Programm aber nicht enthalten! Dann war es an mir mich ihrem frisch gereinigten Lustzentrum zu widmen. Die Reaktionen auf meine Bemühungen waren angenehm Dezent und somit wesentlich glaubwürdiger! Als ich mich nach einiger Zeit wieder küssend zu ihr hoch gearbeitet hatte, erhielt ich eine sehr nett gemeintes „Das hast du schön gemacht“ als Lob! Diese Art der Illusionsvermittlung kommt bei mir besser an als künstliches Gestöhne! Nach Gummierung hab ich sie dann erst mal reiten lassen. Was zu meiner Zufriedenheit ausgeführt wurde. Den Absch(l)uss habe ich dann in der Missio vollführt! Tja; auch etwas komisch der Typ! Bucht eine Frau wegen ihrem tollen Hintern und macht dann kein Doggy? Tja; in der Doggy ist das mit dem Knutschen halt etwas schwierig! Da muss man schon Prioritäten setzen! Reinigung durch Manuela und am Spind wieder sehr zufrieden 50 übergeben! Unten an der Theke ein neues Handtuch geordert und dabei mit der Thekenfrau von der Spätschicht in ein sehr nettes Gespräch gekommen. Gehört auch in die „Schade das die auf der falschen Seite arbeitet“ Kategorie! Sehr hübsch, nett uns aufmerksam! Bei der Zufriedenheitsnachfrage bei meiner Verabschiedung vermittelte sie auch den Eindruck von wirklichem Interesse! Ober an der Theke einen „Hallo Wach“ Espresso geordert und das unterbrochene Gespräch wieder aufgenommen! Gut über die Damen vor Ort und andere Clubs ausgetauscht! Aufgrund meiner zufriedenen Äußerungen zu Erika hat er diese dann auch später gebucht und wurde wohl auch nicht enttäuscht! Mittlerweile waren dann doch noch ein paar Mädels eingetroffen. Darunter auch zwei Ungarinnen welche wohl erst einen Monat in Deutschland sind. Eines dieser Mädels hatte den jugendlichen, knackigen Körper auf den ich eigentlich schon den ganzen Abend gewartet hatte. Leider beschränkten sich ihr Deutschkenntnisse auf „Nix Deutsch“ und „Nix versteh“! Das kommt dann als Buchung für mich nicht in Frage! Ihren Namen kann ich deshalb auch nicht wiedergeben. Also musste die zweite Ungarin Jasmin ran! Ein Mädel von 1,60 plus X! So Anfang Zwanzig! Schulterlange, schwarze, glatte Haare. Sehr hübsches Gesicht mit tollen Augen. Leider hat auch bei ihr ein böses Kind Brust und Bauch etwas verschandelt! Den Kusstest hat sie sofort mit Auszeichnung und Sternchen bestanden. Die Beste Knutscherin des Tages. Da kam, wie auch im weiteren Verlauf unseres Zusammenseins, richtig so was wie Leidenschaft rüber. Sie wurde auch schon beim Fingern auf der Couch recht zügig klatschnass. Diese Illusion (?) von Leidenschaft setzte sich auch auf dem Zimmer fort. Ob beim Blasen, Lecken oder Poppen, sie war immer sehr präsent! Ich unterlass hier mal die Beschreibung der technischen Details. Es war einfach die beste GF6 Nummer des Abends für die ich sehr gerne dann weitere 50€ gezahlt habe. Letzte Dusche und letztes Wässerchen und Tschüss! Fazit eines Tages/Abends der etwas enttäuschend begann und zäh weiterging aber dann doch von 17:00 bis 2:00 dauerte? Ich war sehr zufrieden! Ich hatte Sex in der Bandbreite von „Gut“ bis „Fabelhaft“ und habe dafür insgesamt nur 150€ bezahlt! Das Essen war gut! Die Bedienung freundlich und aufmerksam! Der Stil des Sudbad, auch wenn ich mich ja sehr ausführlich zu den Defiziten geäußert habe, trifft meinen Geschmack! Also nach einer Renovierung....Gerne wieder! Grüsse Umbi
Der furchtbare Tod der Gummiente und ein großer Fettnapf. Den Auftakt zu meiner Oster Tour bildete der selbsternannte "puffigste Puff". Die Anreise nach Köln verlief absolut problemlos (eigentlich genau wie die gesamten knapp 950 abgespulten Kilometer), denn die Staus waren alle in Richtung Norden. Unterschlup fand ich während meiner zwei Tage in Köln bei einem kleinen gefiederten Gesellen, der mich bei sich einquartierte. Alles super und ein mächtig fettes Danke Schön an dieser Stelle. Nach einer kleinen Tour durch die Räumlichkeiten und Einführung in die Gepflogenheiten des Vogelkäfigs machten wir uns dann auf den Weg in das Sudbad. Die Entfernung war überschaubar und wir erreichten zügig unseren Aufenthaltsort für die kommenden Stunden. Am Empfang wurde meine Freikarte anstandslos akzeptiert und wir enterten die Umkleidekabine. Ich fühle mich im Handtuch zwar immer etwas unwohl, das legte sich im Laufe des Abends. Der Club an sich ist wirklich sehr liebevoll eingerichtet und bietet viele kleine Details, die man erst bei genauerem Hinschauen realisiert. Eine große Sightseeing Tour ist es aber nicht, dafür sind die Räumlichkeiten einfach zu klein. Das Personal ist super freundlich gewesen und die Thekenkraft Sarah (schreibt sich vlt. auch ohne h) ist wirklich verdammt hübsch. Da macht das Bestellen gleich noch mal soviel Spaß. Auch wenn sie zu Beginn ein wenig nervös war, da das FC ja doch recht zahlreich vertreten war. Keine Ahnung wieviele wir genau waren, aber eine Aufzählung bekomme ich echt nicht mehr auf die Kette und ich möchte keinen vergessen. Außer uns war das Sudbad m.E. eher mässig besucht, aber es waren jetzt auch nicht so furchtbar viele Frauen anwesend. Da bei diesen Forentreffen, aber eh primär gequatscht wird war die holde Weiblichkeit auch deutlich unter beschäftigt. Von der Optik war wie immer in den Clubs für jeden was dabei und die ein oder andere hatte ich schon in eine engere Wahl genommen. Einige fielen dann aber durch das Raster im Laufe des Abends. Um eine lange Geschichte kurz zu machen: Es gab insgesamt vier Begebenheiten die es wert sind nieder geschrieben zu werden. 1. Chronos75 latscht mit vollem Gewicht in einen Fettnapf, als er Celina relativ taktlos "die Mär vom weiblichen Orgasmus im P6" vorwarf. Dies geschah direkt nach dem Zimmergang ihrerseits mit Jogi9 und ich wurde dann das (berechtigte) Opfer von einigen unschönen Sätzen. Nicht so direkt beleidigend, aber trotzdem unangenehm... Memo an mich: Manchmal einfach mal die Fresse halten . 2. Das von mir mitgebrachte Gummientchen versagt auf ganzer Linie. Es quietscht nicht. Es schwimmt nicht, sondern fällt immer um. Gerechterweise findet es dann den Tod in der Pussy von Erika, die sich das arme gelbe Ding vor versammelter Mannschaft reinsteckt. Ich war zu dem Zeitpunkt auf dem Zimmer, so daß ich das Ende nicht mehr mitbekam. Bei dem ganzen AO Gepoppe der Guten bin ich aber ziemlich sicher das es an den Verätzungen durch Rest Ejakulat verendet ist . 3. Besagte Erika beeindruckte mich recht nachhaltig wie sie sich quasi einem nach dem anderen Gast aus dem FC einverleibte und sich gnadenlos AO'en ließ. Zugegebenermassen machte sie mich irgendwie so geil, das ich ebenfalls in die Versuchung einer Buchung kam. Ich habe irgendwie das dumpfe Gefühl das ich bald ebenfalls AO poppen werde. 4. Mein Zimmergang mit der kleinen Türkin Ayla war insgesamt gesehen sehr gelungen, auch wenn ich zugeben muß das mir nicht viel davon nach den letzten Tagen noch im Kopf rumspukt. Einen nachhaltigen Eindruck hat sie demnach nicht hinterlassen, sie bietet jedoch einen guten Service und macht auch gut mit. Letztenendes waren wir eine Stunde zu Gange und ich entsprechend um 100,00 Euro ärmer. Das einzige was mir im Gedächnis bleiben wird ist der entsetzte Gesichtsausdruck von Ayla, als sie beim Anblasen auf der Couch bemerkt das Erika sich einen FC-Kollegen auf ihre bekannte Art reitend einverleibt. Gesamtfazit: Kurz: Ich werde das Sudbad wohl eher nicht wieder von innen sehen. Begründung: Ich bin Fan von langen Clubaufenthalten und das Sudbad ist dafür m.E. eher ungeeignet. Das Ambiente ist toll, das Personal sehr freundlich, das Essen a la Carte dauerte zwar recht lange kam aber warm auf den Tisch. Frauentechnisch darf man bei einem relativ kleinem Laden nicht all zu viel erwarten, war aber durchaus okay. Eigentlich klingt das alles gut, aber eben nicht gut genug für mich. Andere mögen das anders sehen. Trotzdem danke ich den Betreibern dieses Forums und des Sudbads für den Erhalt der Freikarte, auch wenn diese Form der Zusammenarbeit scheinbar demnächst nicht mehr existent ist.
Mein schönstes Geburtstagsgeschenk: Super-Illusion Michaela Bericht über meine kleine Geburtstagsfeier im Sudbad Irgendwie hat mich das Familientreffen zu Ostern total runtergezogen und mich tagelang depressiv und geradezu schreibunfähig gemacht. Deshalb erst jetzt mein Bericht. Dabei hatte die Osterwoche am Gründonnerstag doch so gut angefangen! Ich hatte mich entschlossen, das Angebot des Sudbads für Geburtstagskinder zu nutzen, und hatte mich mal im Sudbad und bei Witgern, der das ja vor einiger Zeit genutzt hat, mal erkundigt, wie das dann so abläuft. Geht alles sehr unkompliziert. Freunde und Bekannte kommen an wann sie wollen, und sagen nur, dass sie zur Geburtstagsfeier (in dem Falle von Kiwi ) gehören, und bezahlen nur den halben Eintritt. Das Geburtstagskind hat freien Eintritt, und das Sudbad spendiert auch noch ein Fässchen Bier. Und das Beste ist: die Feier ist 1 Tag vor bis 6 Tage nach dem Geburtstagstermin möglich. Am Gründonnerstag "feierte ich also Geburtstag" im Sudbad. Ich hab das in Anführungszeichen gesetzt, weil ich eigentlich seit Jahren keinen Geburtstag mehr feiere, um das verdammte Älterwerden nicht auch noch zu zelebrieren. Wollte halt einfach mal das super gut klingende Angebot nutzen. Erst dachte ich, meine Einladung sei viel zu kurzfristig gewesen, aber netterweise erschienen dann doch 14 nette Freiercafe-Freunde, womit wir eindeutig zu jedem Zeitpunkt des Abends die absolute Mehrheit der Gäste stellten. Ich fand es total nett und gemütlich wie wir uns an der nostalgisch schönen Theke knubbelten, bedient vom reizenden Theken-Mädel Sara, und an dieser Stelle noch mal herzlichen Dank, dass ihr alle gekommen seid. Besonders toll fand ich, dass Jogi9 und Rivera, im Anschluss an einen anderen wichtigen Clubbesuch, auch noch vorbeikamen. Ganz gerührt war ich natürlich von der überraschenden Würdigung als Ehren-Scout durch Al und Illu. Und dem großzügigen Gastgeber Sudbad nochmals Dank für den schönen Abend, oder besser gesagt: für die schöne Nacht. Nun dürft ihr mir aber nicht böse sein, dass für mich natürlich nichts von alledem das High-Light des Abends war. Schon beim Betreten des Sudbads hatte mich zufällig,( oder war es Vorsehung?), Janet gesehen, hatte mich ausgiebig umarmt und abgeküsst und mich quasi für später gebucht. Oben entspann sich dann mit viel Männer-Getratsche die kleine Feier, und Janet wartete geduldig an einer Ecke der Theke. Nur hatte sie leider die Rechnung ohne „meine“ Michaela gemacht, mit der ich zwar erst 2 x ein Zimmer geteilt hatte, ein mal an einem Ort, den ich niemals verraten würde (mein kleiner Tipp: so ein gemeinsames Geheimnis schweißt unglaublich zusammen) und ein mal im Sudbad, aber irgendwie hatte das wohl für einige Funken zwischen uns genügt. Jedenfalls warf sich Michaela, sobald sie mich an der Bar erblickte, dermaßen ins Zeug, dass Janet erst der Unmut und dann die Zornesröte ins Gesicht stieg, bis sie sich sichtlich sauer von der Bar zurückzog. Das schlechte Gewissen gegenüber Janet war schnell verdrängt und ab da genoss ich, wie hingebungsvoll Michaela sich um mich kümmerte. Nach langem Geknutsche und Gefummele an der Bar zogen wir auf ein Sofa um, wo wir uns so lange in der 69er verwöhnten, bis ich mehrfach kurz davor war, das geschundene Sofa auch noch mit Klebe-Kram einzusauen. Auf dem Zimmer dann wieder eine unbeschreibliche Harmonie und Innigkeit, so als würden wir uns seit langem kennen. Kiwi total glücklich und zufrieden mit dem Gegenwert für seine 100€ für eine wundervolle Stunde. Aber das war erst der Anfang. Michaela schien sich in den Kopf gesetzt zu haben, Kiwi, das Geburtstagskind den ganzen Rest des Abends zu umhegen. Kaum vertiefte ich mich in ein Gespräch mit einem meiner Gäste, tauchte sie wieder ganz beiläufig auf, streichelte mich, schmiegte sich an mich, bis ich mitmachte und wir wieder knuddelten. Mehrfach schickte ich sie weg, besonders wenn neue unbekannte Gäste den Raum betraten, mit Worten wie „jetzt wirst du aber gefälligst mal ans Geld verdienen denken!“ Nütze aber nicht viel, denn nach kurzer Zeit war Michaela wieder da, kuschelte sich an mich, oder hielt meinen Gästen einen Vortrag darüber, was für ein netter, lieber und angenehmer Gast ich doch sei. Zuerst hielt ich das für reichlich übertrieben, aber irgendwie ging es doch auch runter wie ……… noch viel schöner. Insgesamt die perfekte Illusion! Die perfekteste Illusion seit Wochen! Mein bei weitem schönstes Geburtstagsgeschenk! Ich zehre immer noch davon. Ich könnte auch ganz banal sagen: das beste Preis-Leistungs-Verhältnis seit langem. Irgendwann weit nach Mitternacht warf sich auch Janet mal wieder in mein Blickfeld, und ich kriegte spontan ein richtig schlechtes Gewissen. Um es kurz zu machen: auch mit ihr verbrachte ich eine sehr schöne Zeit auf dem Sofa und eine tolle Stunde, aber meine Gedanken hingen während der ganzen Zeit irgendwie bei Michaela, und die war ja dann auch, kaum dass ich wieder aus dem Zimmer zurück war, wieder an meiner Seite, quasi bis ich mit Chronos nach 4 Uhr endlich rausgeworfen wurde aus dem Sudbad, und mein treues Auto uns den diesmal sehr kurzen Weg nach Hause fuhr. immer noch super-illusionierte Grüße Kiwi
Mein schönstes Geburtstagsgeschenk: Super-Illusion Michaela Auszug aus meinem Bericht über meine kleine Geburtstagsfeier im Sudbad. ........... Das schlechte Gewissen gegenüber Janet war schnell verdrängt und ab da genoss ich, wie hingebungsvoll Michaela sich um mich kümmerte. Nach langem Geknutsche und Gefummele an der Bar zogen wir auf ein Sofa um, wo wir uns so lange in der 69er verwöhnten, bis ich mehrfach kurz davor war, das geschundene Sofa auch noch mit Klebe-Kram einzusauen. Auf dem Zimmer dann wieder eine unbeschreibliche Harmonie und Innigkeit, so als würden wir uns seit langem kennen. Kiwi total glücklich und zufrieden mit dem Gegenwert für seine 100€ für eine wundervolle Stunde. Aber das war erst der Anfang. Michaela schien sich in den Kopf gesetzt zu haben, Kiwi, das Geburtstagskind den ganzen Rest des Abends zu umhegen. Kaum vertiefte ich mich in ein Gespräch mit einem meiner Gäste, tauchte sie wieder ganz beiläufig auf, streichelte mich, schmiegte sich an mich, bis ich mitmachte und wir wieder knuddelten. Mehrfach schickte ich sie weg, besonders wenn neue unbekannte Gäste den Raum betraten, mit Worten wie „jetzt wirst du aber gefälligst mal ans Geld verdienen denken!“ Nütze aber nicht viel, denn nach kurzer Zeit war Michaela wieder da, kuschelte sich an mich, oder hielt meinen Gästen einen Vortrag darüber, was für ein netter, lieber und angenehmer Gast ich doch sei. Zuerst hielt ich das für reichlich übertrieben, aber irgendwie ging es doch auch runter wie ……… noch viel schöner. Insgesamt die perfekte Illusion! Die perfekteste Illusion seit Wochen! Mein bei weitem schönstes Geburtstagsgeschenk! Ich zehre immer noch davon. Ich könnte auch ganz banal sagen: das beste Preis-Leistungs-Verhältnis seit langem. .......... Wiederholungsgefahr 100% begeisterte Grüße Kiwi
Kurzbericht zu Manuela Im Rahmen der gestrigen schönen Geburtstagsfeier eines lieben Kollegen fiel mir ein hübsches blondes Mädel auf: Manuela. Manuela ist seit einiger Zeit im Sudbad und war vorher u. a. drei Jahre im GT tätig. Die Daten: Deutsche, ca. Mitte 20, längere blonde Haare (auf dem Zimmer zum Zopf gebunden), KF 38, B-Cups, ca. 1,75 m groß. Freunde der etwas griffigeren Konfektionen (besonders um die Hüften) dürften bei ihr auf ihre Kosten kommen. Der Service war nicht berauschend, aber okay. In Anbetracht ihrer nicht gerade kurzen Vergangenheit im GT war eine gewisse Professionalität natürlich gegeben. Anfangs ein wenig zaghaft, taute sie später geradezu auf, als es mir gelang, sie mit oralen Verwöhnaktionen auf (authentische) hör- und spürbare Touren zu bringen. Der abschließende Ritt war recht gut, so dass ich zügig zum gewünschten Abschluss kam. Kurzübersicht Manuela FO: Sehr gut, die Tiefen wurden dabei sehr schön variiert EL: Ja, aber recht spärlich ZK: Recht gut, hätten jedoch etwas tiefer sein können GF6: Ja, kann mich nicht beklagen Lecken: Da ging sie zweifellos gut bei ab Body: Besonders um die Hüften griffiger Body WF: 70% Manuela ist nur freitags und samstags im Sudbad anzutreffen.
In meimem letzten Auszug aus meinem letzten Bericht zu Celina habe ich bereits angedeutet, dass ich mit Celina eine öffentliche Session vorhabe. Bei der Geburtstagsparty von Erasmus gab es dann die Möglichkeit dazu. Sie kam auch schon auf die Idee mir an der Bar einen zu blasen. Ich wollte dann aber die komplette Runde an der Bar durchführen. Das wollte sie dann aber nicht und wir einigten uns auf die Couch im Fernsehraum neben der Bar. Ja, das hat schon was. Am Anfang nimmt man die Personen noch wahr. Irgendwann hat man Tunnelblick und ist fixiert auf die Frau. Schönes FO bei mir und immer wieder Küsse. Danach wollte sie hart gefickt werden. Erstmal Doggy und sie feuert den Mann an. Sie wollte es noch fester. Ok, gibt es. Von der Mission ging es dann wieder in die Doggy und ich nahm Fahrt auf. Dabei feuert sie einen an. Das war ein tolles Erlebnis. Eine gemeinsame Dusche rundete das tolle Erlebnis ab.
Genau diese Celina hat mir neulich mal den Abend verdorben. Sie hat wohl manchmal gravierende Stimmungsschwankungen und genau diese habe ich erlebt. In ihrer Wortwahl ist sie dann überhaupt nicht mehr wiedererkennbar - mir hat es damals gereicht - so etwas möchte ich nicht noch einmal erleben. Wenn ich rausgehe möchte ich schließlich was nettes erleben und nicht daß mir durch so krasse Ausraster einer DL der komplette Abend versaut wird.
