devotes Luder - ein siebter Sinn - und ein Mund voll Sperma

Wieder so einer Samstage; manchmal hasse ich diese.​

Leicht verkatert vom gestrigen Vereinsabend wache ich schon wieder viel zu früh auf, Erdbeerfranzi nicht da (Zicke, dann bleib ruhig in deiner Wohnung), scheisse, dann fällt die Morgennummer aus. Erst mal nen starken Kaffee kochen, duschen, Kaffee konsumieren, Vorhänge auf und Schock. Die Sonne blendet total; eigentlich ja nicht schlecht, aber ich muss erst mal fit werden.

Nachdem zweiten Kaffee und der zweiten Zigarette, komme ich langsam auf diesem Planeten an. Ich werde mir bewusst, dass ich Bock auf ne Frau habe. Was also machen, wenn die eigene nicht da ist? Richtig, web durchforsten, einen Schlachtplan erarbeiten und hoffen, dass alles gut geht.

Die relaxten Seite teilten mir mit, dass Chery wieder in Colonia ist; und praktisch bei mir um die Ecke. Ich hatte schon öfter versucht, sie mal zu besuchen, allerdings nie geschafft. Nummer gewählt, es klingelt; sollte heute mein Glückstag sein? Irgendwann springt die mailbox an; naja. Nummer ins Handy gespeichert und auf dem Weg zum Einkauf gemacht.

Auf dem Weg zum Supermarkt einen weiteren Anruf getätigt und nachdem dritten „pieep“ meldet sich die Dame. Für 15 Minuten später einen Termin vereinbart; sie bat darum kurz vor Erreichen nochmals anzurufen. Beim Bäcker noch schnell nen Kaffee geholt und mich auf den Weg gemacht.

Zehn Minuten später stehe ich quasi bei ihr vor der Tür; achso ich sollte ja nochmal anrufen. Gesagt getan.

„Ich stehe vor der Tür.“
"Ich mache dir auf.

Fickbericht I​

Der Türöffner wird betätigt, meine Vorfreude steigt. Die Treppe hoch und in der Tür steht Chery. Gekleidet in schwarze Strapse und schwarzen Slip, oben ohne. Kein schlechter Empfang. Sie bittet mich in die Wohnung. Nettes kleines Appartement; leicht unordentlich.

Chery:

Alter: 28 Jahre (definitiv älter)
Grösse: 156cm (kommt hin)
Kf.-Grösse: 32-34 (Tendenz 34)
OW: 75b (jep; nette kleine Titten)
glattrasiert (ja), vielseitig (bestimmt), nmyphoman & unterwürfig (devot ist sie), tätowiert (jep)

Mit leicht devotem Blick kommt die Frage:

„Was kann ich für dich tun?“
„Mir meinen Schwanz blasen, mich ordentlich vögeln. Was hast du denn für preisliche Vorstellungen?“
„30 Minuten 50€. Wenn du anal willst 20€ Aufpreis. Eine Stunde 100€, 120 mit anal.“

Ich wählte das 30 Minutenpaket inkl. AV, mit der Idee des Rollenspiels, dass sie die Mieterin spielt, welche die Miete nicht zahlen kann. Ich schälte mch aus meinen Klamotten, Madame begleitete mich ins Bad. Die Reinigung nahm ich leider alleine vor und ging wieder zurück.

Sie ging ins Bad und erschien kurze Zeit später im Verrichtungszimmer. Ich stand am Fenster und rauchte genüsslich eine Zigarette. Sie kam langsam auf mich zu; ich beachtete sie erst mal nicht und rauchte weiter.

„Es tut mir leid, aber ich kann diesen Monat die Miete nicht zahlen.“
„Das ist jetzt schon das zweite Mal, dass ich auf dein Geld warten muss. So geht das nicht weiter; ich habe auch Kosten.“
„Ich weiss ja, aber momentan läuft es einfach nicht so gut.“
„Das habe ich schon mal gehört; irgendwann ist Schluss. Du packst deine Sachen und bist nächste Woche hier raus.“
„Nein, bitte nicht. Ich weiss nicht wohin.“
„Das ist mir egal, dann musst du dir was einfallen lassen, wo du unterkommst. Hier ist jedenfalls kein Platz mehr für dich.“
„Nein, bitte bitte nicht. Kann man da nichts machen?“

Keine Reaktion.

Flehender Blick.

„Bitte nicht. Ich mache alles was du willst, aber bitte nicht rausschmeissen.“
„Für zwei Monatsmieten, musst du dir was einfallen lassen. Alles, wirklich alles?“
„Ja alles, aber bitte nicht...“

Ich drehe mich zu ihr,

„Auf die Knie und blas mir meinen Schwanz, aber ordentlich.“

Sie kniet nieder und Struwwel verschwindet in ihrem Mund. Genüsslich werde ich einer französich Lektion unterzogen.

„Ist das alles? Steck in tiefer rein.“

Ich packe mir ihre Haare und halte den Kopf fest, während ich den Struwwel tiefer und fester in ihrem Mund versenke. Sie lässt sich ordentlich führen. So geniesse ich es noch einige Zeit.

„Leg dich auf`s Bett und mach deine Beine breit.“

Sie legt sich rücklings auf`s Bett, spreizt die Beine und ich lecke ihre rasierte Muschi und die Rosette. Zwischendurch verschwinden zwei Finger in der Muschi, dann in der Rosette. Es wird Zeit sie zu vögeln. Gummi wird übergezogen.

„So, jetzt kannst du deine Schulden begleichen.“
„Mach mit mir was du willst.“

Ich lecke nochmals ihre Rosette und versenke Struwwel anschliessend in selbiger. Das fühlt sich gut. Langsam beginne ich sie zu stossen; mit der Zeit steigere ich das Tempo. Ich knete ihre feinen Titten durch und ziehe an den Nippeln. Sie spielt gut mit und lässt sich ordentlich in die Rosette vögeln.

Langsam drängt es nach draussen; also Gummi runter und die ganze Sosse schön auf die kleinen Titten verteilt.

„Leck ihn mir sauber.“

Gesagt, getan.

„Darf ich jetzt hier wohnen bleiben?“
„Ich überlege mir das nochmal. Aber du weisst jetzt ja, was du zu tun hast, wenn du nicht pünktlich zahlst.“
„Ja, ich weiss es jetzt. Es kommt nie wieder vor.“

Ein letztes Mal stecke ich ihr den Struwwl in den Mund, halte ihren Kopf fest.

Ich ziehe mich wieder an und verlasse zufrieden und befriedigt die location.

Fazit:

Über Chery`s Aussehen ist schon genug geschrieben worden, so spare ich mir nähere Ausführungen. Auf mich wirkt sie ziemlich sexy; liegt wohl an ihrer (gespielt?) devoten Art. Über ihren Service herrscht geteilte Meinungen. Manche finden sie gut, manche einfach nur grottig. Man muss ihr anscheinend zeigen, wo es lang geht; ich war jedenfalls zufrieden. Pluspunkt für mich, dass sie sich beim bj gut führen liess. AV war für meine Vorstellung heute durchaus in Ordnung. Insgesamt

Wenn ich nochmal Lust auf ein Rollenspiel habe, sie in der Stadt ist und es zeitlich passt, werde ich sie bestimmt nochmal aufsuchen.

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Ende Fickbericht I​

Der Start in den sonnigen Samstag verlief doch noch besser als gedacht. Ich erledigte den Einkauf, packte alles in die Schränke und den Kühlschrank und genoss erst mal ein ordentliches Frühstück. Der weitere Verlauf des Tages, sollte mich noch auf die andere Rheinseite verschlagen, um mich mit einem Vereinskollegen auf den morgigen Wettkampf vorzubereiten.

So machte ich mich also auf und genoss das schöne Wetter. Nutzte den ÖPNV, um auf die andere Seite des Flusses zu kommen. Da ich eh noch ein grösseres Zeitfenster hatte, reifte der Entschluss noch einen Versuch zu starten, eine mir unbekannte Dame zu vögeln.

Köln Kalk? Da gibt es doch immer wieder mal, die ein oder andere Dame. Spontan viel mir erstmal Christine ein, mit der ich ja letzte Woche schon das Vergnügen hatte. Schon wieder? Nö, schau doch mal woanders vorbei.

Vorster Strasse 60 ist doch hier um die Ecke, ging es mir durch den Kopf. Da war doch was; die Bilder auf den relaxten Seiten von Nicole, sind sehr ansprechend. Schauen wir uns die Dame dochmal genauer an.

Kein Fickbericht I A​

Ich stand also vor der Tür, klingelte bei Nicole Bach; die Tür wurde geöffnet und ich betrat das Treppenhaus. Die linke Tür ging auf und heraus trat ein Kollege und schüttelte nur den Kopf. Er blickte mich an und sein Blick war nicht sehr begeistert. Schnell ging er an mir vorrüber.

Nicole stand in der Tür. Bekleidet mit einer knallbunten leggins, weissen Pumps und einem bunten T-Shirt. Sie bat mich herein. Das Appartement war ziemlich düster, so dass ich einige Momente brauchte, um einen Überblick zu bekommen. Wir gingen ins Verrichtungszimmer; ebenso düster und alles ziemlich chaotisch. Auf dem Bett lagen eine Menge Klamotten wild verstreut.

So langsam gewöhnten sich meine Augen an die Düsternis. Als ertes fiel mir auf, das es sich zwar um die Dame aus der Anzeige handelt, die Photos aber ziemlich stark gepimpt sind.

„Ich bin Nicole.“
„Hallo, ich bin Struwwel.“
„Schatzi, halbe Stunde 50€. Alles was du willst. Blasen, Muschi lecken, ficken, anal. Ich mache alles sehr gut. Auch Mund spritzen. Ja Schatzi?“

Alarm, Alarm, Alarm. Irgendwas läuft hier schief. Wer sich so anpreist, dass kann nicht gut gehen; und der Kollege vor mir hatte wohl ein schlechtes Erlebnis gehabt. Dies alles zusammen hielt mich ab, die Dienste der Dame in Anspruch zu nehmen.

Dezent teilte ich ihr mit, dass sie nicht mein Typ ist und verliess ungefickt die location.

Meines Erachtens riecht es bei der Dame stark nach Abzocke; eventuell tue ich ihr Unrecht, aber mein Gespür sagte mir, dass ich besser die Finger von ihr lasse.

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Ende Kein Fickbericht I B​

Da mir auf Anhieb keine andere Adresse einfiel, rief ich kurzerhand bei Christine an. Sie hatte Zeit und ich sagte, dass ich in ca. zehn Minuten da sein kann. Also auf den Weg gemacht. Kurz vor erreichen der Tür, sah ich einen Menschen, der auch auf die Tür zusteuerte. Also meine Schrittfrequenz erhöht und ich erreichte kurz vor ihm die Tür.

Mir wurde prompt Einlass gewährt.

Fickbericht II​

„Du bist doch der Struwwel.“

Pluspunkt; okay so lange war es jetzt auch noch nicht her.

„Wieder halbe Stunde, mit allem?“
„Halbe Stunde ist okay, aber ohne anal.“
„Dann 50€.“

Gebongt.

Wasser bestellt, raus aus den Klamotten, Reinigung im Bad. Zurück ins Verrichtungszimmer. Christine ab ins Bad, ich bezog Stellung auf der Spielwiese.

Madame kam kurze Zeit später wieder, legte sich neben mich und knabberte an meinen Ohren und Hals rum. Sehr zärtlich die Kleine. Eine ihrer Hände wanderte Richtung Struwwel und sie massierte ihn ganz nett; auch die Kugeln wurden mit eingebunden.

„Es reicht, wenn du mir heute nur einen bläst. Schön tief, bitte. Und ich will deine Muschi lecken.“
„Kein Problem.“

Langsam arbeitete sie sich nach unten. Am Ziel angekommen, verschwand Struwwel in dem Mund. Genüsslich fing sie an mit Zunge und Lippen Struwwel zu verwöhnen. Langsam drehte sie sich in die 69er. Jetzt konnte meine Zunge auch auf Erkundungsreise gehen. Während sie variantenreich meinen Struwwel verwöhnte, spielten meine Finger und Zunge mit ihrer Muschi und verirrten sich ab und an Richtung Rosette. Christine konnte ich so, einige sanfte Lustseufzer entlocken.

Kurze Pause eingelegt. Dann stand ich auf, stellte mich neben das Bett.

„So jetzt knie dich vor mich und blas mir schön tief den Schwanz.“

Christine nahm die gewünschte Stellung ein; Struwwel verschwand wieder in ihrem warmen Mund. Mit der Zeit drang er immer tiefer ein; ich versuchte die Führung zu übernehmen. Nett teilte sie mir mit, wo ihre Grenzen sind.

So genoss ich noch einige Zeit ihr Zungen-/Lippenspiel und entlud mich dann in ihrem Mund. Sie entsorgte alles im Zewa und Struwwel wurde noch einer oralen Säuberung unterzogen.

Ich suchte nochmals das Bad auf und zog mich an. Während ich mein Wasser trank, gab es noch ein nettes Gespräch. So konnten wir unsere Vorstellung von devot und DT erläutern. Ihre Vorstellung unterscheiden sich von meinen; dies muss man respektieren.

Es gab noch ein Bussi links und rechts und ich verabschiedete mich von ihr.

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Fazit:

Ein sehr zufriedenstellender bj; was DT angeht hat sie auf jeden noch Potenzial nach oben; dies macht sie durch ihren engagierten Einsatz aber wett. Jetzt weiss ich auch, dass sie durchaus devot veranlagt ist, jedoch nicht in der Art wie ich es mir vorstelle. Eventuell gibt sich das ja noch bei weiteren Besuchen.

Ende Fickbericht Teil II​

Völlig ausgesaugt aber zufrieden trudelte ich danach bei meinem Kollegen ein und wir bereiteten uns intensiv auf den morgigen Wettkampf vor. Kann eigentlich für uns beide nicht mehr viel schiefgehen; aber mal abwarten.

Gesamtfazit des heutigen Tages:

Ich habe es endlich geschafft Chery zu besuchen; ein weiterer Punkt auf meiner „to fuck“Liste ist somit getilgt. Hat sich gelohnt; man muss sie zu nehmen wissen.

Mein Gespür hat mich wohl vor Geldverbrennung bewahrt

und Christine nahm heute den Mund ziemlich voll.

Die letzten Wochen, haben ein ordentliches Loch in mein Geldsäckle gerissen und irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich im Moment ziemlich overdosed bin. Somit wird es wohl erst mal eine Auszeit vom pay6 geben.