Hatte mir lange überlegt, ob Swinger Clubs etwas für dieses Forum sind. Ok das „Pay“ passt, muss man doch den Eintritt zahlen. Aber „6“? Gut auf ein Durchschnittsehepaar, das Interesse an Zuschauern beim Sex hat oder gar Mitspieler sucht, trifft das zu. So ein Paar hat keine Probleme die Fantasien in die Realität umzusetzen. Auch eine allein stehende Frau hat keine Probleme mit dem „6“. Aber wir sexhungrigen, fleischsuchenden Männer? Einige meiner Solobesuche in diversen Lokations in Hamburg, Berlin oder gar in Bayern haben mir gezeigt, dass der Solomann als zahlendes Mitglied erwünscht ist, dann aber meist Pause hat. Aber ich kann es ja nicht lassen, an das Gute im Menschen zu glauben und folgte den Beschreibungen im Internet in eine für mich neue Umgebung. Kali (für Kamp-Linfort) in eben diesem Ort hat seit etwa zwei Jahren seine Tore geöffnet. Vorher war der Betreiber wohl Inhaber eines anderen Treffs in Moers. (Kautzstrasse) Ein Haus in der Nähe der Autobahnen A 42 bzw. A 57 beherbergt diesen Club. Neutrales Parken vor dem Haus ist möglich. Bei meinem Besuch hatte ich entgegen meiner Erwartung nur 25,- Euro zu zahlen, da der Besuch donnerstags zwischen 15.00 und 16.00 Uhr nur 50% kostet. Ich wurde freundlich von der „Bardame“ begrüßt und mir wurde die Umkleide gezeigt, in der ich auch Handtücher und Badelatschen fand. Nach Rückkehr in den Barraum und Zahlung des Eintrittes fand ich zwei Herren und ein weibliches Wesen beim Smalltalk; sie gehören wohl zur Stammbesetzung und kennen sich nach eigener Aussage schon länger. Der Neuling (also ich) wurde von der Dame auch kurz mit Namen begrüßt, eine Erfahrung, die ich bei den meisten meiner Swingerbesuchen nicht gemacht hatte. Während die drei weiter kommunizierten und Sektchen konsumierten, sah ich mich ein wenig im Haus um. Im Erdgeschoss gibt es den schon erwähnten Barraum und eine Ecke, in der sich das „Essen“ und eine Kaffeemaschine befinden. Essen bedeutete an diesem Tag: Gummibärchen und belegte Brötchen. Ebenfalls in dieser Etage fand (und benutzte) ich eine Duschanlage (2 Duschen) und eine kleine Sauna, die auf mittlerer Hitze arbeitete. Im Untergeschoss befinden sich insgesamt vier Räume, die teilweise mit Vorhängen optisch verschlossen waren; Türen zur Aussperrung unerwünschter Gäste gab es hier nicht. Zurück im Barraum fand ich nach und nach weitere Männer vor, die teilweise wie ich zum ersten Mal vor Ort waren. In einem Telefonat des Chefs erläuterte dieser einem Interessenten, dass zur Zeit keine Damen vor Ort seien, aber man in etwa zwei Stunden diese erwarten würde. Also positiv angemerkt: keine falschen Versprechungen bezüglich aktueller Lage! Nach gut einer Stunde kam bei mir natürlich der erwartete Frust hoch, einmal mehr für ein paar Getränke teureren Eintritt bezahlt zu haben, zumal die anwesende Dame keine Anstalten machte, ihren Platz am Tisch gegen eines der Lotterbetten zu tauschen. Trotz ihrer nicht ganz meinem Ideal entsprechenden Relation Körpergröße zu Gewicht, hätte ich darüber hinweg gesehen. Immerhin hatte sie ein nettes Gesicht und jünger als ich (was aber nicht mehr so schwer ist) Kurz vor einer frustrierten Abreise, ereignete sich doch noch etwas, was mich dann neugierig werden ließ. Ein Paar, keine Twens mehr, aber mit durchaus optischer Eleganz und netten Körpern, war gekommen um zu kommen. Nach kurzer Verweilung an der Bar gingen beide ins Untergeschoss, verfolgt von einer Meute von 6 gestandenen Männern. Da ich mich auf dieses Hinterherlaufprozedere nicht einlasse (man hat ja Niveau ;-)), wartete ich noch ein paar Minuten ab, bevor ich auch mal nach dem Rechten schauen ging. Mittlerweile war ein weiteres Paar im Haus, allerdings hatte die Dame ihren Herren schon ins Untergeschoss flüchten lassen. Nachdem sich denn auch die bis dahin Sekt schlürfende Dame nach unten aufmachte, musste ich kurz vor dem Ende meines Zeitfensters hinterher. Das Pärchen fand ich umlagert und begrabscht von vielen Herren, so dass ich hier nicht tätig werden wollte. War einfach kein Platz mehr. Im Nachbarraum gab es dagegen einen Zweikampf zwischen der „kräftigen“ Dame und ihrem Bekannten. Auf Einladung dieser schloss ich mich der Rangelei an und konnte die Frau von meinen oralen Kenntnissen überzeugen. Zu weiteren Aktivitäten meinerseits kam es allerdings nicht, musste ich doch aus Zeitgründen passen. Fazit: Trotz intensiver Depri-Phase kurz vor dem Auftauchen des Paares scheint es hier relativ locker vonstatten zu gehen. In „familiärer“ Atmosphäre wird man, wenn denn die richtigen Besucher da sind, ein wenig Spass haben. Allerdings sind die normal geforderten Beträge von 40,- bzw 50,- keine Garantie auf sexuelle Kontakte. Ich kann den qualitativen und quantitativen Zulauf an anderen Tagen nicht beurteilen, werde wohl mal wieder auftauchen. Es sind verschiedene Mottotage im Angebot! Linkservice: http://www.swingerclub-kali.de
Ein ähnliches Erlebnis... ...kann ich auch aus meiner 6-Vita berichten. Damals musste ich noch vor dem Betreten schmerzhaft das Fangeisen (Ehering) vom Finger wurschteln (das die Dinger aber auch mit jedem Waschen kleiner werden!). Ende der 90er kostete das für eine Einzelperson 150,- (Frischlinge aufgepasst!) DM. Anwesend waren dort mit mir drei 3-Beiner, 2 Paare (die zahlten 75,-) und eine Einzeldame (Eintritt frei) und das Betreibeehepaar. Die Paare tauschten sich in einzelnen Zimmern aus, wir 3-Beiner hatten damals schon den Assauer-Thomalla-Veltinswerbespot zu hören bekommen: nur gucken, nicht anfassen! Ach, so! Die Einzeldame! Da ich von den armen 3-Beinern gedanklich und körperlich der fixeste war (ich habe Hauptschulabschluss und auch zu den Zeiten mind.20 kg Übergewicht - noch Fragen?), erreichte ich die Einzeldame als Erster! Sieg! Dachte ich. Nach 2 Sàtzen des von mir als niveauvoll geplanten PST bemerkte ich, dass ihre von mir im Vorfeld beobachteten häufigen WC-Besuche keiner verfrùhten Inkontinenz geschuldet waren, sondern einem Halten des Promillepegels geschuldet waren! Dies konnte Mann am Lallen der Dame ausmachen, welches noch von einer Fuselstandarte der Marke Underberg untermauert wurde. Danach habe niemals mehr solch eine Lokalität betreten. Das hat sich so ausgeprägt, dass ich heute noch einen Riesenbogen um Anzeigen dafür mache.
Update! Ich hatte es ja angedroht! Ich gehe noch einmal hin! Eine Verifizierung eines Erstbesuches ist m.E. ein Muss! Was soll ich nun berichten? Gab es Unterschiede zu meinem Antrittsbesuch oder war alles ähnlich? Also fange ich mal einem Unterschied an: Der zweite Besuch fand an einem Dienstag statt. Das sagt dem Kenner (aber hier sind wohl keine), dass das Tagesmotto „ein wenig“ verändert war. „Freedom Bi Party“ war angesagt, Heteros willkommen! Eintritt 40,- Euro. OK, ich kenne (mittlerweile) keinen Schmerz und musste hin. Zu Beginn war alles wie immer! Eine Stunde Rumsitzen in kleiner Runde, die üblichen Gäste anwesend, ich wurde wieder erkannt! Nach einer langweiligen Stunde holte mich ein Termin aus dem Haus, wobei eine kostenlose Rückkehr angeboten wurde. Also habe ich die Gelegenheit genutzt und bin gegen 19.00 Uhr erneut angetreten. Mittlerweile hatten sich 6 Herren und eine weitere Dame eingefunden (später kamen dann noch zwei Pärchen – da lag ich allerdings schon im Spritzkoma). Und die neue Dame, noch ein wenig „kräftiger“ als die Sekttrinkerin aus Teil 1 machte sich gerade auf das Untergeschoss zu entern. Ohne lange Wartezeit stiefelte ich mal hinterher. Man weiß ja nie wofür es gut ist. Und siehe da, wir blieben auf dem Bett im Hauptraum sitzend eine Weile allein. Nach einem längeren Smalltalk ging es dann auch schon in die Horizontale und ich traf auf eine anständige Person: machte sie mir doch klar, dass ich möglichst auf ihr liegen solle; anders herum würde sie mich wohl „zerquetschen“. Und wie wir dann dabei sind, die vielfältigen Körperregionen zu erforschen, macht das heutige Motto uns aller Ehren, sprich zwei Herren gesellten sich in unsere Nähe. Um es kurz zu machen, in gemeinsamer Anstrengung erreichten wir mein Ziel: Abschuss! Fazit: Erneut langwieriger Start, aber wer später kommt kann früher kommen! Natürlich hätte ich für 40,- eine halbe Stunde bei einer attraktiven DL verbringen können, aber die besondere Atmosphäre dieses Bi-Abends hatte auch was für sich. Allerdings: keine Garantie auf Wiederholung.
Keine Garantie auf Wiederholung... Hatte ich zum Ende meines Berichtes im Dezember letzten Jahres geschrieben. Um es doch noch einmal zu testen bin ich wieder hin, an einem Dienstag, an einem Bitag… Beim Eintreffen bemerkte ich Veränderungen: Nur geringe bauliche Veränderungen: die Parzelle für Lebensmittel (nach wie vor Brötchen und Kuchen) ist umgezogen und befindet sich jetzt neben der Sauna… Aber es gibt auch personelle Veränderungen! Cheffe ist natürlich noch da, aber aus der osteuropäischen Thekendame ist eine stark pigmentierte aus Afrika geworden. Und diese hat ihre Freundinnen mitgebracht, die als Gästinninen das Lokal füllen. Neben den Damen sind noch drei Herren im Haus oder besser vier, da einer sich als DWT outet und in den Keller verzieht. Lange braucht er da nicht zu warten, da sich ein Besucher entscheidet, ihm hinterher zugehen und mal zu sehen was so geht! Ist ja Bitag! Die anwesenden Damen bieten dann auch vorsichtig an, die Herren in den Keller zu begleiten und es wird mir klar, dass es hier auch eine Veränderung im System gegeben hat. Is t„Kali“ jetzt ein Swingerclub mit Pauschalclub und Saunaclub vermischt? So stellt es sich jedenfalls für mich dar. Regeln sind wie folgt: Nach Eintritt (40,- oder 50,-) kann der Gast mit anderen Gästen was er will. Oder er kann mit den speziellen Gästinnen einmal für umsonst. Ein zweites Mal würde jedoch kosten, da die Damen auf eigene Rechnung arbeiten. Erste Annäherungen der Damen wehre ich ab, noch unwissend, was auf mich zukommt. Ich will ja noch Tinte im Füller haben… (aber wem soll ich schreiben?) Etwas später erscheint ein Paar im „mittleren Alter“, optisch nicht unattraktiv. Und nach kurzer Einlaufzeit verschwinden die beiden in die Sauna. Da man aber durch das Fenster sehen kann, was da geht, geh’ ich auch rein. Mir war kalt! Drei Herren und die Dame, da haben tatsächlich alle Spass. Da die Hitze in der Sauna nicht nur den Geist befeuert, geht’s nach 10 Minuten runter auf die Lümmelbetten. Um es kurz zu machen, nach 30 Minuten haben alle vier ihr Ziel erreicht und die Dame kann sich sauber duschen gehen. Ich bin gekommen um jetzt zu gehen. Fazit: Viel Spass mit den Privatiers im Körperknäuel für 40,- Euro. Wäre das nicht gewesen, hätte ich ja immer noch… Mal sehen, ob das Konzept sich durchsetzen kann.
Kali, Vorläufig besser nicht Hallo Kollegen Da ich mir diese Woche vorgenommen habe mal ein paar Swinger Clubs durch zu testen, bin ich gestern im Kali aufgeschlagen. 17.00 Uhr: Kein Besuch da, nur Susi aus Ghana wie sich hinterher raustellen sollte, und eine etwas ältere Swingerin. Erster Eindruck: Saukalt in dem Laden. Ich liess mir von der älteren Dame unten die neuen Massageliegen zeigen, war halt lange nicht mehr da. Da genug Platz in der Hütte war und eh nichts los, probierte ich mal den Gyn Stuhl aus und liess mich schön mündlich verwöhnen. Das hatte sie echt drauf und machte mich ganz schön rattig. Die Aktion stzten wir dann auf dem Bett fort, bis ich in der Missio die Tüte füllte. Sicher kein Optik Schuss, aber geile Performance, ist mir auch wichtiger. Wieder nach oben, nach einem kleinen Nickerchen in der Kälte. Ich war ja alleiniger Gast. Am "Buffett" Kekse von Aldi und gewellte Käsebrote.... Uahhhhhhh, igitt. Sauna war nicht an, lohnt sich nicht wg. eines Gastes wurde mir erklärt. Setzte mich dann zu Susi aus Ghana. Ein wenig rumgekuschelt und rumgespielt... So eine richtige Mama Afrika. Spricht ausgezeichnet english und deutsch. War fast schon auf dem Weg mit Ihr nach unten, als sie vorher noch 30€ wollte. Ich war ja schon durch die Berichte hier vorgewarnt. (Danke) Das wurde mir an der Tür bei Bezahlung meiner 50€ so aber nicht erklärt. Kein Wort von DL. Nur Swinger. Ich verzichtete dann darauf, mehr aus Trotz, als wegen des Geldes. Susi wäre es sicher wert gewesen. Als dann doch der Chef, (Name wieder vergessen) lauthals zu seiner Bedienung monierte, daß der einzelne Heizlüfter doch jetzt lange genug versucht hat die 200 qm zu erwärmen, war für mich das Mass voll. Wer so versucht ein neues Konzept durch zu setzen, ohne die Kunden vorher auf zu klären. Dann so ein Sparkonzept fährt. Seine Bedienung hochnot peinlich vor seinen Gästen anschnauzt, der braucht mein Geld auch nicht. Es war mal wieder ein Versuch, hatte mir nicht viel versprochen, es tut mir nicht um die 50€ leid. Hatte einen super Abgang mit der Älteren. Fazit: Für mich die nächste Zeit erstmal nicht. Die 50€ kann man in anderen Swinger Clubs sicher besser anlegen. ( Aber auch besser nicht in BOT) Fuhr dann nach Hause, neuen Abenteuern entgegen.
In der Woche ist in solchen Läden nicht viel los. Oft haben die Läden auch nur an den Wochenenden geöffnet. Deshalb lohnt ein Besuch auch nur am Freitag oder Samstag. In der Woche müssen die Mädels ja auch arbeiten,die Wohnung in Ordnung halten, einkaufen, kochen, waschen, mit den Kindern spielen. Welche Frau hat dann noch Lust, sich von anderen Herren besteigen zu lassen. Das darf vielleicht der eigene Mann noch nicht einmal. Wegen der Kopfschmerzen. Am Wochenende dann Party. Dann dürfen alle.
Besser nicht ins Kali @ Haiskin Da hast Du sicher Recht, in der Woche ist nicht viel los. Obwohl gestern im Escalando war es auch erst mau, doch dann kamen noch 2 super tolle Mädels und ich hatte gut 2 Std. zu tun bis das erledigt war was ein Mann tun muss. Ich hatte mich auch nicht über den leeren Laden erregt sondern über den Zustand und den Betreiber. Ich kann vom Betreiber erwarten, daß die Bude geheizt ist und die Sauna an , wenn damit geworben wird. Ich habe mit dem Bezahlen des Eintritts, einen Vertrag mit dem Betreiber geschlossen, der mir die zugesicherten Eigenschaften seines Betriebes garantiert. Deshalb, gerade nach dem gegenteiligen Eindruck von gestern im Escalando, für mich ein klares nogo weiterhin. Gruss Frank