Wie jedes Jahr, war ich im September in den Urlaub nach Thailand geflogen. Vor Ort geschriebene Berichte werde ich in den nächsten Tagen, wenn ich mal Zeit habe übersetzen für die lieben FC Kollegen. Macht mir Spaß und so erlebe ich das erlebte noch ein zweites Mal. Nach 11 Monaten im langweiligen Europa, kam der September. Zeit für die jährliche Asiatour. Meistens bleibe ich den ersten Abend in Bangkok, aber diesmal bin ich sofort weiter gereist und habe eine Freundin besucht, die ich im Jahre 2011 habe kennengelernt. Seitdem verbringen wir jedes Jahr ein Wochenende zusammen. Sie wohnt in einer Kleinstadt an der Küste ein paar Stunden von Bangkok entfernt. Kein Hotel diesmal, aber bei ihr zu Hause verblieben, einfach so, Dank ihrem Sponsor. Hast gut gemacht Jung, nettes Bungalow. Kannst aber besser nachmittags anrufen wenn du kontrollieren willst, denn die Deine ist anders. Das eine Mal als sie um elf Uhr abends nicht aufnahm, da waren wir gerade in voller Aktion: Ooh, yess, aah….tring…tring…oh fuck, it’s him. No, don’t stop, he can wait, ooh aah yes, go on.. Aus diesem Grund lasse ich mich niemals auf Sponsorvorschläge ein. Ist ein nettes Mädel, aber im Grunde sind die alle gleich, was er nicht weiss macht ihn nicht heiss. Wir haben einen Tag am Strand gefaulenzt, haben einen Ausflug in ein Naturpark gemacht, haben uns die traditionelle thai Küche gut schmecken lassen. Und viel Bettsport getrieben. Dann am Montag uns wieder verabschiedet und mit dem Bus zurück nach Bangkok. Was hat sich geändert auf Sukhumvit Road, dass die Strassenverkauf erst um sechs Uhr Abends los geht, new Policy. Bisschen Kleidung eingekauft, ist hier ja viel preiswerter, und dann ein nettes Massagehaus besucht, das ich schon kannte, Ananja’s in soi 8. Das dickste Weib ausgewählt das es gab, denn die sind die besten um die Nackenbeschwerde zu beseitigen, setzen ihr Körpergewicht ein. Zähne auf einander, aber es funktioniert. Kurz durch soi Cowboy spaziert, dann zurück nach Nanaplaza und im ehemaligen G-Spot, jetzt Candyland, einer der schönsten Mädel auf einem Drink eingeladen. Liam, lustiges nettes junges Mädel, schlank mit geile Tittchen. Für einen Longtime sind die Mädel um halb elf nicht zu haben, das war mir bekannt, also die Kleine für einen schnellen Bums mitgenommen. Im Aufzug schon knutschen, schnell geduscht und aufs Bett weiter gemacht. Den Schwanz angeblasen und drin mit dem Ding. Herrlich eng, für mich angenehmer als für sie. Gefickt bis es ihr zu schmerzhaft wurde, dann mich von ihr eins wischen lassen und die Tittchen schön vollgekleckert. Sah affengeil aus, weisse Streifen von Hals bis Nabel. Frisch gemacht und Tschüsschen. Ich machte mich auch wieder auf dem Weg fürs nächste Abenteuer, denn ich hatte keine Lust alleine zu schlafen. Ein Freelancer wollte was, aber noch abgesehen von zu wenig Busen, war die Stimme um einer Oktave zu schwer. Wenn du für den Boobjob gehst, dann lasst den Chirurgen auch was an deinen Stimmbänder machen Jung. In einer Bierbar in soi 4 ein merkwürdiges Mädchen gefunden. Saß mit einigen Freundinnen an einem Tisch, hatte mehrere Flaschen Bier vor sich stehen, und lud mich ein. Es gab life Musik, und die Herrschaften waren gerade am ausprobieren was die Trommelfellen des Publikums ertragen konnten. Die junge Dame stellte sich vor als Tip. War abwechselt kuschelig, dann wieder kühl. Aber schlank mit einer gut gefüllte Bluse. Ich meinte erst dass sie angetrunken war, aber als wir ins Gespräch kamen, wars gar nicht so schlimm. Dann sagte sie plötzlich: shall we go? Zehn Minuten später lagen wir im durchwühlten Hotelbett und fickten wie verrückt. Auch wieder eine enge Möse, wo kaum herein zu kommen war, aber einmal drin, wurde sie ganz wild. Drehte so dass sie auf mich saß, und befriedigte sich geniessend auf dem harten Schwanz, ihre Fingerchen spielend am Kitzler. Die restliche Nacht geschlafen mit einer weichen Brust in der Hand. Und als ich aufwachte ihr Händchen zum Morgenständer geführt. Sie hatte verstanden, und machte wieder einen genau so wilden Ritt wie ein paar Stunden zuvor. Nach dem Abschuß, adé gesagt, sie ging ihren Weg, und die meine führte mich zum alten Flugplatz, Don Muang, für den Flug nach Phnom Penh/Kambodscha. Ist einfach zu erreichen, man nimmt den Skytrain bis zum Endstation, Mo Chit. Von dort aus fahren Minibusse zum Flugplatz.
Kambodscha Tipp: wenn man nach Kambodscha fliegt, nimmt einiges an Dollars mit. Und ein Paßbild für’s Visum on Arrival. Das Visum kostet 20 Dollar, die Fahrt in die Stadt höchstens ein Zehner. Man zahlt hier hauptsachlich mit Dollars. Die örtliche Währung, die Riehl, wird selten verwendet. Manchmal bekommt man einige dieser Banknoten als Wechselgeld zurück. Die ATM’s geben beide Währungen aus, und Wechselstuben gibt es ausreichend. Am Flugplatz absichtlich mit einem Tuktuk zur Riverside gefahren. Denn in einem Taxi, bekommt man sofort eine Welle Kaltluft ins Gesicht. Ist in ganz Asien so, die Leute meinen wohl dass sie dem Ausländer damit ein grosses Vergnügen tun. In meinem Falle überhaupt nicht. Die Hitze ertrage ich sehr gut, aber diese blöde Klima-Anlagen machen mich totkrank. Ich vermeide die Scheißdinger so viel wie möglich. Die Riverside ist, finde ich, ein guter Startplatz für einen Besuch an Phnom Penh. Der Fluß nennt sich Tongle Sap, und fliesst hier mit dem Mekong zusammen. Es gibt schöne Plätze in der Nähe, wie der Palast, einige Tempel, Monumenten, usw. Und das wichtigste: Straßen mit Bars. Straße Nr. 104 ist ganz kurz, die Nr. 136 ist erheblich länger. Die liegen dichter neben einander als man denkt, denn es fehlen viele Nummern dazwischen. Und ausreichend schöne Damen in den Bars. Die Stadt ist nicht so gigantisch voll gebaut wie Bangkok, ist mehr geräumig, weniger Hochhäuser. Aber verkehrsmäßig genau so chaotisch, obwohl hier im Gegensatz zu Thailand Rechtsverkehr gilt. Erst einige Stunden gepennt, dann ein bißchen herumspaziert. Schließlich in einer Bar in Strasse 104 mit einigen jungen Khmer-Mädchen Billard gespielt. Die waren hübsch und freundlich, aber ich hatte nicht den Eindruck dass auf Zimmer großes Feuerwerk zu erwarten war. Das änderte sich als die Marie auftauchte und mitspielte. Bisschen älter, um die dreissig, molliger Popo, und sie wußte wo’s lang geht. Die Pausen wurden jeweils benutzt für geile Zungenküsse, wobei die Jungmädel verwundert zuschauten. Eines war klar: diese sollte es werden. Und in der Tat, im Bett unersättlich. Es konnte ihr nicht wild genug zugehen, und die Munden blieben ständig auf einander geklebt. Wir waren um einer Stunde beschäftigt, als sie ihn raus zog, das Gummi entfernte, sich vor mir hinsetzte und mir die Eier fachfrauisch entsaftete. Während der Nacht schmeigelte sie sich an mich heran, und beim Erwachen drückte was ganz hartes gegen ihren Bauch. Sie machte sich frisch im Badezimmer, bezog dieselbe Position als vorhin, und schaffte es in einem Viertelstündchen ein Morgenschuß heraus zu lutschen, das Klassenweib. Wir frühstückten zusammen, gingen dann beide unseren Weg. Ueber den Songle Tap Fluß kann man mit dem Schnellboot nach Siem Raep. Dort gibt es alte Tempel uns so, aber davon bin ich nicht so begeistert. Die Killing Fields auch nicht. Auch gibt es Bootsverbindungen über den Mekong nach Vietnam. Tagsüber mit einem Tuktuk was durch die Stadt gefahren und mir die Sehenswürdigkeiten angeschaut. Danach eine Khmer-Massage genommen, der eigentlich fast genau so ist wie eine Thai-Massage. Am Ende des Nachmittags eine Bootsfahrt auf dem Mekong gemacht, der hier vor Ort etwa zwei Kilometer breit ist. Bis elf Uhr geschlafen, und mich auf dem Weg gemacht um mir eine Bettpartnerin für die Nacht zu holen. Es wurden aber zwei. In einer Bar in Straße 136 was getrunken mit zwei Khmer-Mädel, Arung und Arang. Die eine schlank, die andere etwas molliger, aber besser Englisch sprechend. Die beiden gebarfined und einen super Dreier erlebt. Arung, die schlanke, hatte ein himmlischer Hintern, die Händen gut überfüllt, und war eine geile Knutscherin. Lutschte mir dauernd die Zunge Vakuum, während ich ihre Freundin vögelte. Und knutschte einfach weiter als Arang mich fertig blies. Eingepennt mit in jeder Arm eine geile Fickmaus, bis sie um sechs Uhr morgens abzogen. Nachmittags mit dem Bus nach Sihanoukville an der Küste. Phnom Penh ist schön, aber ich bin persönlich lieber in einem Badeort mit Strand und so. Die Fahrt mit dem örtlichen Bus dauerte anstrengend lang. Erst um neun Uhr Abends eingetroffen. Für den Rückweg besser den VIP Bus nehmen. Nicht das ich mich so wichtig finde, aber wenn man Fluganschluß hat, kann man sich nicht erlauben mit Panne unterwegs zu stehen. Die ganze Fahrt war eine Herausforderung für das alte Wrack, aber es hat’s geschafft. Ohne weitere Aktionen schlafen gegangen, denn ich fühlte mich nicht ganz wohl. Dank den verdammten Klima-Anlagen. Die Mädel der vergangenen Nacht hatten schon gesagt: you hot. Das stimmte auch, und das war nicht nur von lauter Geilheit. Am ersten Tag noch was Ruhe gehalten, denn das Tropenfieber war noch nicht genug gesunken. Eine Massage genommen und mir den Strand angeschaut. Nicht besonders breit, aber schöner Sand. Abends auf der Suche nach Bars/Mädel aber nichts bemerkenswertes. Außerdem immer wieder diese tropische Regengüsse. Ich bedauerte wirklich dass ich nicht einer dieser Mädel aus Phnom Penh mitgenommen hatte, denn die waren scharf auf dem Ausflug. In einer Bar am Strand mit einer Dame aus Siem Raep ins Gespräch gekommen. Die machte hier eine Woche Urlaub. Stückchen spaziert zusammen, dann bei einer anderen Bar noch was getrunken. Ich hatte kein tolles Gefühl aber aus Mangel an besseres mal mit ins Hotel genommen. Und wie ich schon ahnte, nicht küssen. Angeblich wegen Zahnprobleme. Blasen war dann natürlich auch nicht drin. Sie tüchtig durchgefickt und letztendlich die Titten vollgekleckert. Sie dann mal fortgeschickt, mit dreissig Dollar. Und mit der Mitteilung dass es auch fünfzig hätten sein können, wenn sie ordentlich geküsst hätte. Die hatten die Mädel in PP auch bekommen, ohne vorherige Absprache. Wenn die Leistung gut ist, dan bin ich auch nicht der übelste. Aber dies fand ich mehr als genug. Noch einen Abend hier, dann zurück nach Thailand. Habe noch wohl an den Filippinen gedacht, aber der geschickte Flug von Bangkok nach Clark ist gestrichen worden. Und ich habe kein Bock ständig unterwegs zu sein. Pattaya ist allerdings eine gute Alternative, da vergnüge ich mich immer recht gut. Tag zwei, wieder Dauerregen. Mehr als zwei der vierundzwanzig Stunden ist es hier wohl nicht trocken. Sihanoukville scheint ein richtiges Regenloch zu sein. Denn weiter im Inland war’s gar nicht so schlimm. Tagsüber einen Bootsausflug gemacht auf einer Insel, Koh Rung. Schlechtes Wetter unterwegs, mehrere Fahrgäste opferten unterwegs dem Neptun. Diese Insel war wohl das primitivste das ich in dieser Gegend gesehen habe. Etwas für Backpacker, Taucher und sonstige sportive Leute. Das ganze dauerte auch um einige Stunden länger als geplant. Aber auf dem Rückweg mit dem Shuttlebus, fiel mir ein Barkomplex auf, das ich am vorigen Abend wohl übersehen hatte. Beim Verkehrskreuz mit den goldenen Löwen. Da Abends mal hingelaufen und in einer Bar mit einem hübschen jungen Mädchen, das kaum Englisch sprach, Billard gespielt. Wollte gerne gebarfined werden, aber Absprachen über Leistungen liesen sich nicht machen. Also auf gut Glück. Legte sich gekleidet aufs Bett. Boom boom in the molning. Oh nein, das kenne ich, jetzt und sofort. Die Maus hatte natürlich von Küssen und Blasen keine Ahnung. Dann mal richtig drauf los gestoßen, ohne mich ums Gemecker zu kümmern. Normalerweise bin ich nicht so, aber wenn die Mädel nicht ein Bisschen ordentlich mitmachen, dan ist es eine andere Sache. Um acht Uhr das Mädel rausgelassen, ausgecheckt und mit dem Kleinbus zum Flugplatz. Sihanoukville ist etwa 200 Kilometer von Phnom Penh entfernt, aber es geht nicht zügig voraus. Nur zwei Spuren und viel Frachtverkehr. Landschaftlich aber ein schöner Gegend, mit Bergen in der Ferne und so. Fazit: Es war interessant um Kambodscha zu besuchen. Phnom Penh fand ich sehenswürdig, aber ein Tag reicht mir eigentlich schon. Stehe nicht so auf Grossstädte. Sihanoukville ist der einzige Hafenstadt des Landes, und hat schöne Strände, aber geht besser in der trockene Jahreszeit, von November bis Mai. Die Mädel in PP waren wirklich Klasse, die beiden in SHV waren dafür totale Fehlanzeigen, sind aber auch alles Momentaufnahmen. Für mich wird es wahrscheinlich bei dem einen Mal bleiben denke ich so. Obwohl Zeitmangel hierbei auch eine Rolle spielt.
Bangkok Bevor nach Pattaya zu reisen, erst eine Uebernachtung in Bangkok eingeplant. So gegen Mitternacht bei den Beerbars von Nanaplaza eine Frau gesehen die mich beeindruckte wegen ihrer tollen Kurven. Trug ein schönes schwarzes Kleid mit einem Dekolleté wo man die Augen nicht raushalten konnte. Hatte erst neulich angefangen als Propper, sprach außerordentlich gutes Englisch, und hatte mehr Klasse als das durchschnittliche Bargirl. Ging nach eigener Aussage nie mit Farang und hatte schon seit langer Zeit keinen Sex mehr gehabt. Aber irgendwie klappte es zwischen Lek und mir. Um zwei Uhr schliesst alles hier, auf Anordnung der Junta, dann hatte sie Feierabend. Sie schlug vor diese Barfine zu umgehen. Was ist deine Zimmernummer? Eh, si ha kaew. Grinsend notierte sie die Nummer 459 in ihr Telefon. Das Thai für unterwegs funktioniert also. Tatsachlich wurde um Viertel nach zwei an der Tür geklopft. Endlich, denn ich war mittlerweile affengeil auf diese DD Titten. Sie holte zwei Schaumfüllungen aus dem Halsausschnitt. Die waren nur da um die steinharte Nippel zu verschleiern. Schnell geduscht und dann konnte das Fest losgehen. Und konnte ich mich mit diesen herrlichen Brüsten vergnügen. Lange Zeit ohne Sex könnte stimmen, denn obwohl sie fabelhaft knutschte und blies, war sie leicht entsetzt als sie erblickte was da in wenigen Minuten auf ihre kleine Muschi zukam. Erst mal klitschnass gefingert, dan mit erhöhter Vorsicht, unter Vermeidung von Sog und Wellenschlag eingedrängt. Eng wie bei einer Entjungferung. Allmählig entspannte sie sich, und schien ihr der Bums zu gefallen, und stöhnte sie ihre Geilheit heraus. Nachher hatte sie doch Beschwerde am unteren Bauch, es sah also nicht nach einem Morgenfick aus. Die restliche Nacht schliefen wir dicht nebeneinander, mit meinem Hand um ihren perfekten Brüsten. Als das Morgenlicht durch’s Fenster schien, führte ich ihre Hand nach unten. Sie hatte verstanden, ging mit dem Kopf unter die Decke, und lutschte mir den Schwanz bis ihr den Samen vom Kinn tropfte. Weil ich den letzten Tag auch in Bangkok verbringen werde, wegen eines frühen Fluges, schon mal halb abgesprochen für in zwei Wochen. Denn solche Frauen sind die Sünde mehr als wert. Nach dem Frühstück fuhr ich mit dem Skytrain zum Victory Monument, und anschliesend mit dem Kleinbus nach Pattaya.
Erste Tage in Pattaya Es war ein richtig heißer Tag, also gut für ein Bisschen Strandvergnügen auf Tawaen Beach/Koh Larn. Abends der Windmill besucht, wo ich mit Sicherheit zwei Mädel erkannte die schon fünf Jahre dort arbeiten. Ist ein angenehmer Anfang des Abends, aber lasst dich nicht zu viele Tequila’s und anderes abhändig machen, denn die Rechnung kann schnell hoch gehen. Im Silverstar nicht fündig geworden. Etwas weiter waren Noi und eine Kollegin aus Kundenmangel zusammen am spielen. Kommt, mach doch mit. Uns bis Feierabend mit dem Spielchen beschäftigt, viel Spaß gehabt, dann die beiden Shorttime gebarfined. Ein toller Dreier gehabt mit diesen geilen Mäuser. Noi hatte ich jedes Jahr ein paar Mal, die ist saugeil, Porn war eher ein schüchterne Typ, aber einmal ins Bett machte sie wirklich gut mit. Die Mädel eins nach dem anderen gefickt, und von Noi bis zum kommen geblasen mit herrlich knutschender Porn im Arm. Tagsüber ein Bisschen durch Pattaya spaziert, in Soi sechs mit einem Mädel was getrunken, das mich dauernd küsste, aber nicht auf ein Shorttime ansteuerte, und auf einmal verschwunden war. Komisch. Ich hatte wohl Bock auf einen guten Blowjob in der My Friend You Bar, aber keine attraktive Damen vor Ort. Dann zur Ueberseite, soi Honey und LK Metro. Lolita’s ist umgezogen, und in der Devil’s Den war’s beide vorige Jahre nicht so toll, also lass mal. Am späten Abend in einer Bar auf der Ecke Soi 10/Second Road eine gut gelaunte Dame gefunden, und mit ihr was geplaudert und Billiard gespielt. Sie dann mit ins Hotel genommen. Oi’s Zungenküsse waren großartig. Und als ich in sie eindrang, wurde mir auch klar warum sie den Fernseher auf hoher Lautstärke gelassen hatte. Echt so eine die das halbe Hotel zusammen schreit wenn zu tüchtig durchgefickt wird. Als wir Dreiviertelstunde und zwei Condome später aufhörten, pennte sie vom einen Moment aufs andere ein. Die viele Orgasmen mußten sie ziemlich erschöpft haben. Mich eigentilich auch, muß ich zugeben. Als sie um neun Uhr geduscht hatte, ging sie davon. Manche Mädel sind nur abends geil und morgens nicht mehr. Die erste Stunden am Strand gefaulenzt, dann nach Soi sechs gegangen, mal sehen ob jetzt was mehr los ist als gestern. Und das war der Fall. Bei der MFY Bar von einer alte Bekannte begrüsst worden. Chompoo, jedes Jahr säugt sie mir mehrmals die Eier leer. Außerdem immer nett und freundlich. Was getrunken, dann hinter dem Vorhang und runter mit der Hose. Sie kniete vor mir hin und fing mit der Bläserei an. Bis ich nicht mehr aushielt und ihr den Mund voll schoß. Zufrieden grinsend lies sie die Brühe ins Zewa laufen, wir plauderten noch was nach, und ich ging in die Tornadobar. Vorteil dieser Bude ist dass die Damen sich nicht aufdrängen, und dass man die niederländische Zeitung vom selben Tag lesen kann. Wird hier in Chonburi gedruckt. Kann ich mir die Weltprobleme eben anschauen. Und mich tot lachen um die Dummheiten unserer dooven Politiker in Den Haag. Danach lief ich ganz gemütlich die Soi herunter Richtung Beach Road, inzwischen die Damen beschauend. Da fiel sie mir auf, bei der Thumbs Up Bar. Ein Mädchen anders als die anderen. Freundlich aber schüchtern, lieb lächelnd, ohne sich auf zu drängen. Paam war ein Isaanmädchen und erst seit zwei Wochen in Pattaya. Englisch sehr beschränkt, aber sie hatte wohl Lust auf boom boom. Ich auch, also mit der Kleine nach oben. Wie ich schon ahnte, denn das ist oft so mit diesen frischen Isaanmädel, der Körper trug deutlich spuren einer Schwangerschaft. Schade eigentlich, aber so geht es öfters, die sind unvorsichtig, bekommen vor ihrem zwanzigsten ein Baby das bei der Oma bleibt, und sie können in den Bars von Pattaya ihr Brot verdienen. Die hintere Seite war jedoch perfekt geschaffen. Paam hatte ein wirklich geiler Popo, und bemühte sich gut um es angenehm für mich zu machen. Ein Conti hatte ich selber dabei, das ist empfehlenswert in Soi sechs, denn nicht alle Mädel haben welche. Das Zimmer hatte Spiegel an beiden Seiten, so dass ich schön beobachten konnte wie mein Hand ihr toller Hintern knetete. Paam knutschte und blies herrlich, und lies sich gerne ficken, wobei die Munden einander nicht los liessen. Weil Chompoo mir vor kurzem noch den Sack geleert hatte dauerte es ein Weilchen. Paam legte sich in meinem Arm, ich schaute im einen Spiegel, sie schaute im anderen wie ihr Händchen mit meinem Schwanz spielte, und non stop knutschend wischte sie mir den Samen raus. Wirklich ein süßes Mädel, ich denke die werde ich demnächst wieder besuchen. Denn solche trifft man selten. Jetzt wieder den Vorabend schlafen, dann gegen Mitternacht auf dem Kriegspfad um mir eine für die Nacht zu holen, denn so geht das hier.
Geht um 23:30 die Weckeruhr ab, bereite ich mich auf dem nächtlichen Ausflug vor, auf einmal eine große Enttäuschung. Regen. Und Regen in Thailand ist etwas total anderes als Regen in Deutschland. In der Soi strömte das Wasser wie in einem Bach. Abwarten und Tee trinken, meistens dauert es nicht so ganz lange. Nach einer halben Stunde schaffte ich es dann bis zum Lucky Star. Auf Beach Road fuhren die Auto’s durch einen halben Meter Wasser. Aus Not hier eine Weile verblieben, aber keine attraktive Damen. Allmählig wurde es trocken, aber das viele Wasser war noch nicht weg. Somit beschränkte sich mein Jagdrevier auf Soi 7 und 8. In der Happiness A Gogo in soi 7 gegangen und mit zwei Mädel was getrunken. Als um 2 Uhr Feierabend war, die beiden gebarfined. Mittlerweile war ich noch der einzigste Farang, also begleitet von eifersüchtigen Blicken der anderen Mädel zu dritt die Bude verlassen. Joy hatte die grössten Brüsten, Kwan der geilste Mund, und beiden einen Mörderarsch. Sie wollten die Kondome die standard auf dem Hotelzimmer liegen schon aufmachen. Nein, lasst mal, ich habe bessere, diese sind nur für Japanerschwänzschen geeignet. Kleine Vorwarnung schadet nicht. Ich hatte noch gewisse Zweifel wegen die zu erwartenen Leistungen, aber es war gar nicht so schlecht. Ganz gut eigentlich. Sie küssten besser als ich erwartet hatte. Und hatten Spaß daran die Abmessungen meines Gliedes fest zu stellen. Joy war die bessere Bläserin, also überlies ich ihr hauptsächlich dieser Teil der Aktion. Kwan wollte mich gerne kommen sehen. Das darfst du, aber erst gehst du noch mal eben auf dem Rücken und machst die Beine breit. Als erste Kwan gefickt, wobei Joy daneben lag und grinnste um Kwan’s Jammern wegen ihrer engen Möse. Einige Minuten später wurde sie selber genommen und da lachte sie nicht mehr so laut. Kwan legte sich knutschend in meinem Arm, und Joy fertigte mich ab mit Hand und Mund. Kwan hat mich letztendlich nicht kommen sehen, aber gespührt hat sie es um so mehr. Den als ich abschoß, ziehte Joy den Schwanz auf Kwan’s Tittchen und spritzte sie ihre Kollegin voller Soße. Unter großes Gelachter die Brühe wieder weg geputzt, geduscht und uns verabschiedet. Weil Jemand mir einen Tipp gab, danke dafür, mich mal schlau gemacht. Lolita’s ist tatsachlich umgezogen und ist jetzt zu finden in der Strasse Nr. 25 (schwieriger Name) die von Soi Buakhou nach Third Road führt. Die Bliss Lounge ist auf Third Road gegenüber die Strasse Nr. 23, neben einer 7/11. Nur zur Kenntnisnahme. Bliss Lounge hatte etwas hübschere Damen als Lolita’s. Pat hat mir hier eben schnell die Eier entsaftet. Am späteren Abend in den Silverstar gegangen. Gemütliche Atmosphere dort. In der Badewanne fand einen Würfel-schieß Wettkampf statt. Für wer sich in Thailand nicht auskennt, dann schieben die Mädel sich einen Eiswürfel in die Muschi, und schießen das Ding von einem Meter Abstand in einen Checkbin. Zum Vergnügen des Publikum. Die müssen viel geübt haben denn es gingen kaum welche daneben. Inzwischen hatte eine der schönsten Tänzerinnen sich zu mir gesetzt. Cat, nettes schlankes Mädchen, toller Statur. Schöne Brüste Größe C, pur Natur. Nach zwei Ladydrinks war sie schon bereit Longtime mit mir zu gehen. War eine gute Nummer mit ihr. Das knutschen brauchte ein Wenig Ansteuerung, aber alles andere war so wie es sein sollte. Als wir befriedigt waren pennten wir ein, und morgens bekam ich noch einen tollen Blowjob. Und konnte ich mit leerem Sack den nächsten pattayanischen Tag anfangen. Diesmal war es gutes Strandwetter, also mit der Fähre nach Koh Larn. Und zwar zur Siedlung. Von da aus kann man sich vom Motorbiketaxi an einem ruhigen Strand fahren lassen. Nicht so überfüllt wie Tawean Beach. Eine ruhige Nachmittag verbracht, viel geschwommen und am Strand spaziert. Dann mit dem letzten Boot zurück und abends in Soi sechs geschaut ob das Schätzschen Paam schon zurück war. Fehlanzeige, und laut Mamsan auch nicht bekannt. Dafür aber ein genau so süßes Mädel, Nok. Mit ihr nach oben und auch eine tolle Nummer gemacht. Herrliche Knutscherin, und auch ein geiler Hinterteil, so wie ich es gerne habe. Als wir wieder unten kamen Saß da Mädchen Paam und lächelte mich an. Typischer Fall des thailändischen falschen Verstehens. Wäre schön die beiden mal zusammen zu haben, das könnte eine geile Nummer werden. Das einzigartige an Soi sechs ist, finde ich, das 90 prozent für mich auf Grund des Aussehens und des Benehmens nicht in Frage kommt. Aber was dann übrig bleibt, da gibt’s wirklich Supermädel dabei. Jetzt erst mal was schlafen im Voraus, und gegen Mitternacht mal schauen was los ist.
Erst mal eine Runde durch Walkingstreet gelaufen, dann diese Bar von vor ein paar Tagen aufgesucht. Was gespielt mit den Mädeln, es war eine dritte dazu gekommen, die laut Noi gut wäre. Eigentlich hatte ich Porn im Kopf, denn die kannte ich schon. Habe aber diesmal die Damen entscheiden lassen. Also wurde es Eem, die neue. Die war ziemlich müde um halb drei Nachts, leistete aber gut auf Zimmer. Nur ein merkwürdiger Zwischenfall als sie aus der Dusche kam. Das hatte ich noch nie erlebt, sie kniete aufs Bett und fing an zu beten, so wie die leute es wohl für die Buddha-Figuren machen. Keine Ahnung warum es sich handelte. Ob sie nun ihre noch zu betreibenden Sünden beichtete, oder einfach um guten Sex bat, oder ihren Schöpfer fragte ob der Farang bitte keinen riesengroßen Schwanz haben würde, der Teufel mag’s wissen. Als sie fertig war, glitt sie in meinen Armen und fing an zu knutschen. Eine Stunde später hatte sie mir die nächste Ladung entsorgt, und pennten wir engumschlungen ein. Ganz spät aufgewacht, mit ihr in den Armen, ich führte ihr Händchen nach unten und streichelte ihr geiles Hinterteil. Sie hatte verstanden, machte sich eben den Mund frisch und schaffte es mich vor Frühstücksschluß noch mal kommen zu lassen. Tagsüber einige notwendige Einkäufe gemacht, und dann nach Soi sechs, wo Schätzschen Paam mich herzlich willkommen küsste. Wirklich klasse dieses Mädel, so lieb und süß, und ein richtiges Knutschmonster. In Punkto Zungenküssen die beste der ganzen Tour. Und die ganze Zeit im Spiegel ihr super Hintern in meinem Hand beobachten. Nach einer erschöpfenden Runde, flog da wieder ein Schuß weisser Sahne über ihre Tittchen. See you tomorrow, flüsterte sie, und das wäre sehr gut möglich, denn von solche Mädel werde ich niemals satt. Abends spät wieder diese tropische Regengüsse, so dass ich nicht weiter kam als Soi sieben und acht. Es wurde ein Mädchen au seiner Soi sieben Bar. Wi oder so was ähnliches. Mit ihr was getrunken, dann kam sie auf meinem Schoß sitzen und fing an zu küssen. Kein schlechter Anfang. An einem günstigen Moment abgerechnet und halb nass ins Hotel geraten. Dies war eine merkwürdige Tante, so stellte sich heraus. Saugeil, me horny. Wollte nur gefickt werden, hatte aber von Vorspiel wenig Ahnung. Knutschen und Blasen an sich in Ordnung, aber viel zu kurz, dann wollte sie ihn wieder ‘rein haben. In allen möglichen Stellungen. Nach der herrliche Stunde Mittags mit Paam, war dies doch eine leichte Enttäuschung. Schließlich pennten wir ein, aber beim Erwachen mußte es sofort weiter, auf ihre Art und Weise. Zu viel auf die Frau fixiert. Nach einer halben Stunde schluß gemacht und sie gehen lassen. Mittags Paam aufgesucht und wieder eine Traumstunde erlebt mit der süße Maus. Sie erwähnte dass sie zwei Tage nach Hause ginge in der Isaan. Würde aber zurück sein bevor ich abfahre, also können wir hoffentlich noch ein paar Mal spielen. Gegen Mitternacht nach Noi’s Bar, was geplaudert mit den Mädeln, und ein paar Spielchen gespielt. Nach Feierabend Eem longtime mitgenommen. Noi würde die Bar abschliessen und uns dann Gesellschaft leisten. Ich lies die Tür angelehnt, und so wurden Eem und ich noch völlig gekleidet heftig knutschend auf dem Bett von Noi erwischt. Wir duschten eins nach dem anderen, und es kam zu einem tollen Dreier. Nachdem beide Lady’s gefickt worden waren, endete es damit, dass Eem meine Eier in ihren Mund hatte und sie mit ihrer Zunge hin und her durch den Sack schob. Inzwischen lag Noi neben mir und wischte mir nonstop küssend den Samen raus. Sie hatte ihren Anteil geliefert und zog ab. Eem und ich schliefen zusammen, wo nach sie mir Morgens noch einmal oral befriedigte.
Letzter Tag in Pattaya. Eem ist tagsüber bei mir geblieben, wir haben einen Ausflug gemacht, und Abends in der Bar Pool gespielt. Die Nachts schlief sie wieder bei mir, nachdem wir uns ins Schwitzen gefickt hatten. Nachmittags in Soi sechs nachgeschaut, und jawohl, Paam winkte schon als sie mich sah. Eine herrliche Stunde verbracht mit der geile Knutscherin, wirklich das liebste Mädel bis jetzt, nur schade dass sie keinen Longtime macht. Am Vortage hatte ich ein paar Partiechen Pool gespielt in einer Bar an der andere Seite von Second Road, mit Tee, eine lustige nette Frau von mitte dreissig. Ich fand ihre Bar wieder und habe dort einen gemütlichen Abend verbracht. Tee trug ein blaues Kleid, dass ihr geiler Hintern gut betönte. Ich bekam mehr und mehr Bock auf sie. Gegen elf Uhr lud ich sie zum Abendessen ein, und sie war sofort einverstanden. Wir gingen in ein kleines Restaurant in Hotelnähe. Nachher nahm ich sie mit auf Zimmer, und auch mit Tee kam es zu einer erschöpfenden Sexmarathon. Tolle Knutscherin, geile Bläserin. Ganz anders als in der Bar, wo sie nur eine sympathische Barlady war, war sie im Bett ein unersättliches Luder. Als sie Morgens weg war, legte ich mich am Strand, und mich ein paar Stunden zu erholen, bevor ich für den Mittagsbums Paam besuchte. Wenn ich in Soi sechs einmal den Gefühl habe dass ich die beste erwischt habe, dann sehe ich auch keinen Grund hinter andere her zu gehen. Abends mit einem holländischen Forumkollege zur Walkingstreet, da zwei Gogo’s besucht, Sparky’s und Windmill, dann über Beachroad zurück gelaufen, wobei uns auffiel dass der Angebot an free lance Damen sich erheblich gebessert hat seit dem letzten Mal dass ich hier war. Wo damals die meisten nich in Frage kämen wegen ihres Aussehens, waren jetzt mehrere wirklich hübsche Frauen dabei. In Eem’s Bar noch was gespielt, und sie wieder gebarfined. Auf dem Rückweg wollte sie in den Happiness vorbeischauen. Gerade der Gogo wo ich vor einigen Tagen die zwei Tänzerinnen mitgenommen hatte. Die erkannten mich natürlich sofort, dachten wohl sie wären die einzigen, und es gab dann auch dementsprechend verärgerte Blicke in meiner Richtung. Kann alles passieren meine Damen, so ist halt das Leben. Mit Eem eine herrliche Nacht gehabt, und als sie fertig war mit dem Aufwach-Blowjob, ging ich ein Bißchen einkaufen. Sie wäre gerne mitgekommen, aber Einkaufen ist was, wo ich keine Frauen dabei haben will. Die machen dich total verrückt in den Läden, ich spreche aus Erfahrung. Also auf diplomatische Weise abgelehnt, und zugesagt dass ich heute Abend wohl in deren Bar vorbei komme. Jetzt wo ich Eem los war, nützte ich natürlich eine Chance und besuchte Paam, denn dieses Mädchen macht mich süchtig, ich weiss. Abends bei Noi und Eem was geplaudert und gespielt, aber erwähnt that I take no lady tonight, because to tired. War natürlich Quatsch, aber ich hatte einfach Lust auf was anderes. Bissle entlang der Coconutbar spaziert, da waren bestimmt welche dabei die in Frage kämen, aber in einer normalen Bar gibt’s mehr Gelegenheit sich was besser kennen zu lernen. Nach Tee’s Bar gegangen, aber sie war am Pool spielen mit einem Gast. Ein anderes Mädel, das auch nicht schlecht aussah, schlug ein Spielchen Jackpot vor. Mit Mem klappte es ausreichend um sie für einen Longtime mit zu fragen. Ja, gerne. Mem lies sich Zeit, lag ganz gemütlich eine Viertelstunde zungenküssend in meinen Armen, ohne weiteres zu unternehmen. Bis ich selber ihr Händchen nach unten schob. Blies mir dann recht gut den Schwanz hart, und lies sich herrlich durchficken mit den Munden auf einander. Als wir um neun Uhr wach wurden, fragte sie ob es okay sei wenn sie ginge. Das war mir Recht, denn heute ist der letzte Tag in Pattaya, und ich hatte vor der letzte Bums mit Paam zu machen. Das hat sie wohl verdient das Schatzele. Es soll nicht so sein wie voriges Jahr, dass ich am letzten Abend ausgerechnet einer der seltenen blöden Kuhen treffe die hier nicht küssen. So gibt es nur wenige, aber es gibt sie. Dieses Jahr zum Glück keine solche getroffen. Also lies ich Mem gehen, regelte Transport nach Bangkok, spazierte zum letzten Mal durch die Strassen und Gassen Pattaya’s, und verabschiedete mich ausgiebig von Paam. Es ist immer traurig dieses Pussyparadise verlassen zu müssen, aber alle gute Dingen gehen nun mal zu Ende. Ich habe eine tolle Zeit erlebt, und habe allerdings noch einen Tag in Bangkok im Voraussicht, das schon. Dann geht’s zurück nach Europa, wo wir Gott sei Dank noch die Saunaclubs haben, sonst wäre es dort wirklich ein ödes Leben.
Abschluss in Bangkok. In Bangkok gepennt bis elf Uhr, dan mal nachgeschaut in die Bierbars von Nanaplaza, ob ich Lek noch finden konnte, die Frau von vor zwei Wochen. Aber leider, Fehlanzeige. Schade, denn die war hübsch, hatte Klasse und war war gut im Bett. Und hatte die grössten Brüsten der ganzen Tour. Dann mal auf der Suche nach einer Alternative. An der andere Seite des Komplexes ein nettes Mädel gefunden, Nok. Sprach ordentlich Englisch, hatte gute Kurven, und trug ein Kleid dass ihr Mörderarsch eng umspannte. Ich hatte sofort Lust aud sie, aber es gab ein kleines monatliches Problem. Ein guter Seemann fährt auch auf dem Roten Meer, aber manche Frauen können es dann einfach nicht haben. Also weiter gelaufen, es gibt Auswahl genug hier. Inzwischen fing es wieder an zu regnen. Ich habe meistens wohl ein Regenschirm am Gürtel hangen, aber der große Mist ist, dass oft in wenigen Minuten das Wasser bis Kniehöhe in den Strassen steht. In Soi vier von einigen Strassennutten angebaggert worden. Die sahen sehr gepflegt aus. Bei sehr gepflegten Frauen in Thailand, geht bei mir sofort ein Alarmsignal ab. Und zu Recht, denn als sie mit der Plauderei anfingen fiel die Stimme auf. Zu schwer. Lass mal, I look for lady. But I am lady! Ich glaubte die Herrschaften kein Wort, und ich habe kein Bock ein Thai-Schwänzschen ins Höschen zu finden. Pre-Op. Oder eine Spalte die nicht von sich aus nass wird. Post-Op. Dann besser zum ehemaligen G-Spot, heutzutage Candyland, da habe ich öfters nette Mädel her geholt. Kurz vor Feierabend wurde noch tüchtig getanzt auf der Bühne. Die meisten Mädel trugen Bikini’s. Nur ein kleines Mädchen war oben ohne. Und die kleine hatte sogar noch richtig Holz vor der Hütte. Als sie ihren Beha anzog, stand ich halb auf und kuckte so enttäuscht dass sie herzlich lachen musste. Sie kam zu mir für einen Ladydrink und für’s übliche Geplauder. Lamchai war erst seit zwei Wochen in Bangkok, kam aus Chiangmai. Nette Maus, schmeigelte sich dicht an mich heran, und rieb mir unter dem Tisch den Schwanz hart. Es war so wie so schon spät, und sie hatte nichts dagegen Longtime mit mir zu gehen. Für eine Anfängerin gar nicht schlecht. Sie war saugeil, knutschte richtig gut, drückte dann meinen Kopf an ihren Nippel, und als ich die steif geleckt hatte, musste ich weiter nach unten. Ich leckte ihr den Kitzler bis sie kam und meinen Kopf zwischen ihre Schenkel klemmte. Sie blies schön tief und weich, bat dann um ein Gummi, setzte sich drauf, und führte ihn langsam hinein. Nach dem Reiten drehten wir und ich fickte sie mit der ganze Zeit ihre Zunge im Hals. Mehrmals wurde sie da unten ganz nass wobei sie heftig stöhnte. Wir trieben es noch mal in doggy, aber das ist nicht so mein Ding. Und die Supertitten baten einfach drum, mal gut angespritzt zu werden. Also nahm ich sie in meinen Arm, knetete ihr geiles Hinterteil während sie mir schön knutschend fertig wischte, bis der Samen auf ihr Busen Spritzte. Mit tropfenden Titten zog sie sich ins Badezimmer zurück und machte sich frisch. Sie legte sich mit dem Rücken an mich und ich schlief die restliche Nacht mit einer schönen weichen Brust in der Hand. Als wir aufwachten ging sie fort, ich ging zum Frühstück und machte Pläne für den letzten Tag. Tagsüber was Sightseeing gemacht in Bangkok, hauptsachlich vom Fluß aus, denn dan hat man einen besseren Ueberblick, weil man nicht so aufgeschlossen ist zwischen hohen Gebäuden. Die Riverboats fahren ständig hin und her, und sind billig und einfach. Auf Grund eines frühen Fluges käme eine Longtime Dame eher nicht in Frage. Shorttime wäre natürlich möglich, aber ich hatte wohl Lust auf einen geilen Dreier. Also ging ich zum Eden Club. Zwei hübsche Mädel und die Gastfrau im Barraum. Wenn du so weit bist, dann sag es mal, dan rufen wir die Mädel. Ich finde es immer schwierig um auf einen Blick wählen zu müssen. Habe einfach gesagt warum es mir geht. Ich suche eine gute Knutschrin und eine gute Bläserin. Anal braucht nicht sein. Nung und Porn sagten mir zu dass sie mir nicht enttäuschen würden, also los, dann werdet ihr die nächsten Opfer. Nach ausgiebiges duschen ging es los mit der Spaß. Zungenküssen mit dem einen, und zugleich geblasen werden von dem anderen Mädel. Und ständig wechseln. Weil ich bezweifelte ob zwei Schüsse möglich waren nach aller Aktion der letzten Wochen, versucht der erste Ormasmus so lange wie möglich drin zu halten. Die Damen waren aber richtig drauf, und letztendlich hielt ich es nicht mehr und knallte Nung den Mund voll. Langsam lies sie es von ihrer Zunge tropfen und schaute uns geil an. Wir duschten alle Körperflüssigkeiten wieder weg, und füllten die Zeit auf mit einer Massage. Die haben noch versucht mich ein zweites Mal kommen zu lassen, aber es war zu kurz hintereinander. Dann abgerechnet und nach Ananja’s in Soi acht für die letzte richtige Thai-Massage. Lolita’s ist da gerade ums Eck, in einer Seitengasse. Waren wohl hübsche Damen dabei. Zur sicherheit erst nachgeschaut bei der Lollipop in Soi zehn, aber die sahen nicht so gut aus. Also zurück nach Lolita’s, wo Dje, eine junge Schönheit, es nach einer Viertelstunde lutschen schaffte die letzten Tropfen der Tour an der Oberflache zu kriegen. Und so endete die jährliche Asiatour. Nach einem dreiwöchentlicher Sexmarathon mit täglich Schweinereien aller Art, werde ich jetzt wieder ein braver Saunaclubbesucher. Aber erst mal eine kurze Pause einlegen, denn ich kann im Moment keine Fotze mehr sehen.
Vielen Dank für die tollen Berichte! Hat Spaß gemach, sie zu lesen. Und Respekt vor dem Durchhaltevermögen! lupo
Ich bin in einem Monat auch vor Ort, Bericht folgt natürlich. Solche Mengen an Mädels werde ich glaube ich aber nicht schaffen, obwohl ich bestimmt noch paar Jahre jünger bin. Alle Achtung!