Berlin - billig Ficken in Tinas Oase ...wenn man schon mal in Berlin ist, gilt es die arbeitsfreie Zeit möglichst sinnvoll zu nutzen. Deswegen führt mich mein erster Weg Abends in die Helmholtzstr.40, 10587 Berlin. Öffnungszeiten von 10.00 Morgens bis 04:00 Morgens. Das ist die Adresse von Tinas Oase, ein für Berlin typisches Pornokino. Oder vielleicht eben doch nicht so typisch! Auf der Internetseite wird geworben mit 50% zahlen - 100% Leistung. Link hier Der Bus Linie 101 hält direkt vor der Eingangstür. Und wirklich direkt. Wenn man mit Schwung aussteigt läuft man unweigerlich in den Eingang des Pornokinos. So geht es mir auch. Wer hier Anonymität sucht ist sicherlich falsch. Mir aber egal, ich komme nicht aus Berlin und mich kennt hier auch keiner. Hinter dem Eingang empfängt eine Bar auf der rechten Seite, links sind 3 Daddelautomaten aufgestellt, wo Gäste und Personal ihr Geld vernichten können. Die Bardame ist freundlich aber bestimmt und knöpft mir 6,-- € Eintrittsgeld für das Kino ab. Dafür kann man am gleichen Tag wiederkommen, das Entree gilt pro Kalendertag. Das Bier schlägt mit moderaten 3,-- € zu Buche. Damit setze ich mich erst mal an die Bar, um die Athmosphäre einzusaugen und die Lage zu sondieren. Der Raum dahinter beherbergt ein lange Sofagarnitur auf der die Mädchen sitzen. Ein Raum weiter ist dann das eigentliche Pornokino. Eine großer Monitor an der Wand und 5 oder 6 Sofas auf denen Mann die Filme konsumieren kann. Die meisten hier sind aber wohl eher weniger wegen der Filme hier, sondern versuchen Entscheidungen zu treffen, welches Mädchen sie aufs Zimmer mitnehmen sollten. Soweit ich es mitbekommen habe gibt es 6 dieser Verrichtungszimmer. Mädchen habe ich 11 gezählt, unerwartet hübsche Dinger und alle jung. Die meisten sind eher 20 als 25, die schlanken Figürchen überwiegen, aber es sind auch üppige dabei. Ich unterhalte mich ein wenig mit der Bardame. Der Chef sitzt auch an der Theke und spricht hier und da "Empfehlungen" an die Mädchen aus. Ich frage die Bardame wie die Tarife hier gestrickt sind und sie antwortet nicht sofort, weil gerade neue Kundschaft herinkommt. Da mischt sich Cheffe ein: "Du willst wissen was hier Gesetz ist?" Im Unklaren ob jetzt Ärger kommt schaue ich ihn nur an und nicke. "Ganz einfach 20 Minuten kosten 15 €, 30 Minuten kosten 25€ und die Stunde sind 50€. Extras kosten Extra." Ich frage was die Extras sind und er antwortet: "Lecken sind 7,50 und Fingern 2,50." Ich habe einen 10€ schein in der Hand und frage ihn ob ich dafür 4 X Fingern haben kann. Mit großen Augen schaut er mich an, dann lacht er laut und klopft mir auf die Schulter. Die Situation endet darin, dass wir uns die nächsten 20 Minuten gegenseitig die schmutzigsten Witze erzählen . Das Konzept ist ganz simpel, wer nur mal schnell ficken will, ohne großartige Eskapaden, ist hier gut und günstig bedient. Also schnell mal einen wegstecken kostet schlappe 15 Euro. Insofern stimmt auch die Werbung auf der Homepage. Die Preise sind nur halb so hoch, wie in den meisten anderen Kinos. Dafür werden hier aber Lecken und Fingern als Extras berechnet. Das Preissystem ist dem Publikum geschuldet, viele Südländer dabei, aber alle verhalten sich ruhig und zurückhaltend. Auch die Jungspunde krakelen nicht rum. Also keine Athmosphäre die einen abschrecken muß. Während der Zeit habe ich beobachtet, dass hier im wahrsten Sinne des Wortes reger Verkehr herrscht. Die meisten Gäste buchen den Schnellfick. Wer 30 Minuten bucht ist entweder Krösus (weil er eh nach 10 Minuten wieder vom Zimmer kommt) oder ein LK. Eine Stundenbuchung wurde sogar als aussergewöhnliche Kuriosität gefeiert. Irgendwann kommt Kassandra auf mich zu. Sie ist mir als zweithübschestes Mädchen vorher schon aufgefallen und unsere Blicke sind sich schon ein paar mal begegnet. 160 cm groß, schlank aber nicht skinny und blondgefärbte Haare die als Zopf gebunden bis zum Arsch reichen. Sie setzt sich neben mich mit den üblichen Worten "Na, wie gehts?" Dann setzt sie einen ganz verdorbenen Blick auf und fragt: "Willst Du mich nicht endlich ficken? Ich warte schon die ganze Zeit darauf." Wow, die Ansage macht mich an. Nein, das macht mich geil! So ein Luder. Also verschwinden wir schnell auf ein Zimmer, damit ich mich diesem herrlichen Teenykörper widmen kann. Die nächste halbe Stunde bin ich mit Knutschen, ZKs, Fo & GVm beschäftigt. Eine solide Nummer die deutlich über Laufhausstandard ist und auch in manchen FKK-Klubs nicht üblich erscheint. Ein Bier später buche ich noch Larissa die dritthübscheste, damit sich der Besuch auch gelohnt hat. Wieder ein kleines schlankes Figürchen, das ich für 15,--€ die nächsten 20 Minuten geniessen darf. Die hübscheste habe ich leider nicht erreichen können, sie war dauergebucht. Deswegen habe ich auch keinen Namen. Zufrieden verlasse ich gegen 23:00 das Lokal und mache mich auf den Weg. Ich hab da noch ein Kino auf der Liste. Wenns interessiert schreibe ich noch darüber.
Berlin II - Probeficken von Escortservice Was zuvor geschah... => klick hier Nachdem der erste Druck in Tinas Oase abgebaut war bringt mich die U-Bahn Linie 7 in die Gneisenaustraße. Hier sind in direkter Nähe gleich zwei Pornokinos. Eines in der Mittenwalder Straße, vielleicht 200 Meter vom U-Bahn Ausgang entfernt. Das andere erfordert 400 Meter Fußmarsch und ist mein zweites Ziel für heute. Kino 3 Friesenstr.3 10965 Berlin 030-53086574 täglich 14.00-04:00 geöffnet Homepage hier klick Diese Location finde ich besonders interessant. Erstens ist es ein typisches Berliner Pornokino in dem man auch im Kino öffentlich ficken kann und zweitens dient das Kino als Homebase für einen Escortservice, der mindestens zwei Internetseiten mit verschiedenen Namen betreibt. Das soll bedeuten, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der Mädels vom Escortservice hier im Kino auf den den Outcall warten. Währenddessen vertreiben Sie sich ihre Zeit, indem sie den Kunden die Zeit hier im Kino versüßen. Über die Escortservices in Berlin gibt es viele schlechte Berichte,weil Frauen andere waren als bestellt. Hier kann ich mir die Frau vorher live anschauen und im Kino schon mal einen Probefick durchführen. Wenn mir Aussehen und Service gefällt kann ich mir die Frau später ohne Risiko auch ins Hotel bestellen. Im Übrigen gibt es hier auch ein paar Mädchen (wenige), die AO anbieten. Nur für die, die es interessiert. Homepage eines Escortservices hier Das Kino hatte ich schon in dem Erlebnisbericht hier (klick) und in einem zweiten Erlebnisbericht hier (klick) beschrieben. Als ich reinkomme sitzen auf dem Sofa gerademal 4 Mädchen, etwas mau. Andererseits ist es 01:00 nachts und die anderen sind wohl escorttechnisch unterwegs bzw. haben Feierabend. Drei erkenne ich wieder, ich habe sie auf der Internetseite gesehen. Ich bezahle meinen Eintritt und ordere direkt noch ein Bier dazu. Das Bier würde mir von einem Mädchen gebracht sagt die Thekendame. OK, ich gehe durch ins Kino und lasse mich nieder. Die Filme werden jetzt wohl online abgerufen, zumindest sind es keine alte Schinken, die keiner mehr sehen will. Das Bier wird mir von Alisia gebracht (die mir hier aber einen anderen Namen nennt). Es ist kalt und perlt. Dann sofort die obligatorische Frage was ich denn so vor habe. Ich sage, dass ich mein Bier trinken möchte. Sie schaut mich an und zieht einen niedlichen Schmollmund. Und eine Zigarette muß ich auch noch rauchen. Das versteht sie jetzt als Absage. Einschub: Die Mädels kommen eine nach der anderen ins Kino und stellen sich beim Gast vor. Wenn man ein Mädel ablehnt ( meist mit den Worten später... oder ich will erst mal schauen...) geht sie zurück in den Vorraum und die nächste Kollegin kommt um sich vorzustellen. So lange, bis man das passende Gegenstück gefunden hat oder die Vorstellungsrunde generell abbestellt, weil man sich vielleicht nur einen wichsen will. Als sie aufstehen will frage ich ob sie auch eine Zigarette möchte. Will sie nicht, aber sie bleibt neben mir sitzen. Alisia ist die einzige hier aus Ungarn. Ein junges Mädchen Typ Nachbarin nebenan. Nich skinny, nicht Fett. Ein bischen propper mit kleinen Teenietitten. Die Zigarette ist gerade im Aschenbecher ausgedrückt, als sie fragt was wir jetzt machen. Jetzt können wir ficken sage ich. OK, Zimmer ist ihre Antwort. Ich würde sie gerne hier im Kino ficken, aber das lehnt sie ab. Da ist sie ein bischen gschamig. Sie bietet mir aber an im Zimmer alles zu tun, damit ich zufrieden bin. Ich willige ein und verschwinde mit ihr aufs Zimmer. Während ich mich ausziehe bringt Alisia das Geld weg. Das Zimmer ist nur eine kleine Kabine mit Tisch Stuhl und einem eingebauten Bett. Das Bett ist ein einem Podest eingelassen und die Kannte liegt ungefähr auf Lendenhöhe eines 1,85m Mannes. Perfekt und die Dame dort abzulegen und im Stehen zu ficken. Auf diese Kante lasse ich mich halb stehend, halb sitzend nieder. Alisia kommt zurück ins Zimmer und zieht sich aus. Lecker anzusehen. Dann fällt sie sofort über mein Gemächt her und beginnt blank zu blasen. Oh ja, das ist gut. Nass und tief, mit dem richtigen Anpressdruck, ohne Zahneinsatz und ein angenehmes Tempo. Mit Hingabe bearbeitet sie mein Gerät, leckt und saugt und bringt es dabei fertig noch zu stöhnen. Dann stellt sie ein Bein auf die Bettkante und gewährt mir freien Zugang zu Ihrer Lustgrotte. Keine Ahnung woran es genau liegt? Vielleicht ist es mein Adoniskörper oder der fast senkrecht abstehende Riesenphallus. Auf jeden Fall ist sie am Triefen wie ein Kieslaster. Zwei Finger gleiten in sie und ihr Blaskonzert wird immer wilder. Immer schneller und tiefer verschluckt sie mein Arbeitsgerät bis ich im Rachen anstosse. Vielleicht sind es unsere westfälischen Pheromone, die diese Wahlberlinerinnen so rattig machen. Sie gurgelt meine Schwanzspitze, fickt sich ihre Mandeln mit meinem Schwanz und scheint gar nicht ans ordinäre Vögeln zu denken. Es ist schon interessant sich das hier anzuschauen und dabei ihre Muschi zu bearbeiten, aber genau die will ich auch noch ficken. Außerdem sind die 20 Minuten gleich um. Ich ziehe sie hoch und lege sie rücklings auf das Bettpodest. Dann werden die Schenkel gespreizt damit ich besser einfahren kann. Im Stehen vögel ich jetzt so ein Nachbarsteenie und schaue wie ich in der fleischigen Pussy verschwinde. Nun gebe ich ein wenig Gas und als ich abspritze klingelt fast zeitgleich ihr Handy. Dort hatte sie die Zeit eingestellt. Es folgen Säuberung, Ankleiden und gemeinsam verlassen wir die Fickkammer. Alisia ist 30 € reicher und ich bin zufrieden. Guter Deal. Vielleicht bestelle ich sie als Escort zu mir. Sie ist momentan unter Happy Hour gelistet. Das bedeutet 75€ die Stunde incl. Anfahrt. Wenn es interessiert berichte ich noch über andere Locations. Im Moment haben es gerade mal 5 Leute geschafft auf die Waage zu klicken, also scheint Interesse und Zuspruch für Infos an BerlinerLocations wohl nicht so hoch zu sein.
Sehr interessant zu lesen (gilt auch für den Bericht zu Tinas Oase), gerne mehr davon! Scheint ja megagünstig zu sein dort. Woran liegts? Totale Nuttenschwemme? Vielleicht sollte ich mal ne Woche Berlin machen statt nach Thailand zu fliegen Wie kommst du denn an die von dir getesteten Adressen? Bis du schon erfahrener Berlinreisender? Oder suchst du über Anzeigenportale? Danke für zusätzliche Infos
Berlin III - Was ist eine chinesische Massage? Weiter mit der ganzen schmutzigen Wahrheit über mich und Berlin winkewinke:Legio) Meine Aufgabenliste für heute ist abgearbeitet, Zeit um ein wenig zu entspannen. Das fremde Bett und der Stress haben Spuren hinterlassen , was liegt näher als sich die verspannte Muskulatur mal wieder auflockern zu lassen. Dafür hatte ich mir etwas ganz unverfängliches in Charlottenburg rausgesucht: China-Massage-Salon Sybelstr.25 10629 Berlin Telefon 030-53145148 Öffnungszeiten: täglich von 10-21 Uhr Homepage hier: klick Geworben wird mit traditioneller Chinesischer Massage. Das hatte ich bisher noch nie. Die Internetseite gibt keinen Hinweis auf irgendwelche sexuellen Aktivitäten, aber das ist mir gerade recht, ich habe vor mich einfach mal „durchkneten“ zu lassen. 30 Minuten Kopf- Nacken- Schulter- und Rückenmassage für 25,-- Euro sind nicht zu viel. Ich mache mich auf den Weg. Der Laden ist mit dem ÖPNV gut zu erreichen, S-Bahn und U-Bahn sind in fußläufiger Entfernung erreichbar, wer mit dem PKW anreist könnte Parkprobleme haben. Von außen einfach zu erkennen, ein sagen wir mal hochoffizieller Laden. Außenansicht hier: https://www.google.de/maps/@52.501939,13.299985,3a,75y,90t/data=!3m3!1e1!3m1!2e0!6m1!1e1 Wen es interessiert, der Laden ist meiner Erinnerung nach ebenerdig (Hallo D.ausB.). 15 Sekunden nach dem Klingeln wird mir aufgetan und ich betrete einen Vorraum mit kleiner Theke und zwei Sitzmöglichkeiten. Empfangen werde ich von einer hübschen Chinesin die recht gut Deutsch spricht. Gedanklich beschließe ich spontan mich von ihr massieren zu lassen, sie fragt mich nach meinen Wünschen. Ich sage ihr, dass ich mir meinen Rücken massieren lassen möchte. „Nur Rückenmassage? – keine Erotik?“ ist ihre etwas ungläubig wirkende Rückfrage. Im selben Moment kommt Sissi (wie ich später erfahre) in den Raum, eine hübsche junge Chinesin, schlank und selbst in Straßenklamotten nett anzusehen. Allein der Gedanke, dass sie so einen niedlichen kleinen Chinesischen Busch spazieren trägt und mich daran teilhaben lassen würde lässt mich schon vom ursprünglichen Plan abschweifen. Sissi, schlank, jung, behaart, ca. 155cm, B-Körbchen Da ich mit offenem Mund nicht so schnell antworten kann, wird das Angebot von der Empfangsdame weiter angepriesen: „Sissi kann auch sehr gut massieren“ „Na gut, dann auch erotisch.“ versuche ich mit meiner Antwort möglichst gelassen zu erscheinen. Sissi lächelt und bitte mich freundlich ihr zu folgen. Wir gehen weiter nach hinten in einen Flur, von dem verschiedene Zimmertüren abgehen. Ich werde in das Zimmer geführt, was auf der homepage mit dem blauen Bett und dem blauen Stuhl zu sehen ist. Geräumig und zweckdienlich eingerichtet, mit einem sauberen Gesamteindruck. Sissi erklärt mir die Tarife, 30 Minuten für 60€, ich entscheide mich aber für die volle Stunde zu 100€. Mit dem Geld unter dem Arm verschwindet sie wieder, während ich mich schon mal massagefertig mache. Sie kommt bereits geduscht zurück ins Zimmer und ich bekomme ein Handtuch und werde zur Dusche über den Flur geführt. Zurück am Einsatzort lege ich mich aufs Bett und meine Masseurin legt sich zu mir. Lächelt schiebt sie mir ihre Zunge in den Mund und ihre Hände wandern über meinen Körper. Langsam wandert sie nach unten, saugt zärtlich an meinen Brustwarzen, küsst fast jeden cm meines Körpers. Sehr angenehm, meint auch mein Prachtstück und zeigt mittlerweile zur Zimmerdecke. Als ihre Lippen das erste mal die Spitze umschließen, bin ich mir sicher die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Während sie bläst und wie an einer Zuckerstange an meinem Schwanz leckt, streicheln ihre langen Haare meine Beine entlang. Das mag ich besonders. Dann fängt sie an meine Brunftbeutel zu lecken. Keine Falte im Sack wird ausgelassen. Zärtlich leckt sie mich ins Koma. Ehrlich! Ich habe bisher nicht erlebt, wie mir eine Dame mit so einer Hingabe an den Klöten leckt und dabei gefühlvoll den Anus massiert. Total entspannend. Sogar so entspannend, dass mein Schwanz ein wenig einschläft. Das registriert Sissi und schafft sogleich Abhilfe. Ich bin so eingelullt, dass ich nicht mitbekomme wie sie einen Latexhandschuh übergezogen hat. Ihr könnt euch denken was kommt… Eh ich mich versehe, habe ich ihren Finger im Auspuff. Das kenne ich wiederum nicht. Aber nach dem ersten Schrecken merke ich, dass sie irgendwie die richtigen Knöpfe drückt. Während sie weiter zärtlich an mir herumleckt steht mein Prügel plötzlich wie eine Eins. Härter und senkrechter als vorher. Weiter geht es mit der inneren Anwendung während äußerlich mein Schwanz geblasen wird. Ich befürchte das wird so zu einer schnellen Entladung meiner Anspannung führen und bitte Sie mich zu gummieren. Gesagt, getan und dann sitzt Sissy auf. Mir zugewendet lässt sie sich langsam auf meinen stahlharten Prügel nieder. Cm für cm verschwinden in ihrer Pussy, darüber prangt das Chinesische Bärchen. Gefühlvoll reitet sie mich dem Höhepunkt entgegen. Ich schaffe gerade noch einen Stellungswechsel und vögele sie doggy. Der Anblick des kleinen Ärschchens, unter dem ich in sie ein und ausfahre ist todgeil. Zumal ihre Schamlippen, die mein Teil fest umschließen beim rausfahren jedes mal „mitkommen“. Zuviel Kino für mich. Totalentladung. Ich spritze alles was ich habe ins Tütchen. ---Auch den Reservetank! Mörderabgang. Über die anschließende Massage brauche ich nicht viel zu schreiben. Die habe ich im Delirium nur so halb mitbekommen. Ich weiß nur noch, dass ich 1 Stunde und 10 Minuten später den Laden wieder verlasse und mir nicht sicher bin, welcher Teil hier nun die „traditionelle chinesische Massage“ war? Ich glaub jetzt muss ich erst mal ins Pornokino um mal wieder ein bisschen runterzukommen…
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin ... ... und ich dachte, Berlin ist bloß der Ort, wo unsere Steuergelder im Orkus verschwinden ... (na ja, nicht verschwinden, sie gehören nur jemand anderem). Vielen Dank, Maddin, für Deine mehrteilige Reportage über Deine erotische Berlin-Expedition abseits von Artemis et al. Fortunatus
Berlin IV - Schlumpfengummis & das Doppelte Lottchen Nachdem meine wirklich guten Absichten einer einfachen Massage vom Servicespektrum des Chinesenladens hinterhältig untergraben wurden (ich schwör), brauche ich nach dem Erlebnis (Bericht klick hier) was weniger abgehobenes. Schön trashig bitte mit echter Rotlichtatmosphäre . Also führt mich mein Rückweg wieder am Kino in der Friesenstraße vorbei. Jetzt am früheren Abend ist die Besetzung deutlich besser als gestern. Als ich eingelassen werde sitzen 8 Mädchen auf dem Sofa und wieder erkenne ich einige Gesichter von der Escortseite. An der Theke löhne ich die 5 € Eintritt und lege noch die 3€ für ein eiskaltes Jever obendrauf. Auch diesmal sagt mir die Thekendame, das Bier würde mir von einem Mädchen gebracht. Einen Raum weiter lasse ich mich auf dem gleichen Platz wie gestern nieder, außer mir sind noch zwei Rentner im Kino, denen ich voyeuristische Neigungen eher zutraue als einen gepflegten Fick hinzulegen. Das Bier wird mir von Silvia gebracht. Sehr schön, sie habe ich sowieso auf meiner todo-Liste . Ein kleines zierliches 150cm-persönchen wollte ich sowieso ficken. Mich interessieren aber eben auch noch andere Mädels auf der Couch. Deswegen schicke ich sie erstmal wieder weg, damit die anderen eben auch eine Chance bekommen bei mir vorstellig zu werden. Leicht enttäuscht über die ausgebliebene Buchung geht sie wieder in den Vorraum. Dort hat sie sich mit Nikki abgeklatscht, die direkt im Anschluss bei mir erscheint. Auch sie will mich zu einem Fick überreden und schiebt mir als Argumenteverstärker erstmal ihre Zunge in den Mund. Dann weicht sie zurück und schaut wie ich reagiere. Nochmal bekomme ich zarte Zungenküsse. Sie macht einen sehr netten Eindruck, hat absolut ausdrucksvolle Augen und scheint zärtlich und anschmiegsam. Aber gerade bin ich auf schlanke Mädchen fixiert. Deswegen lehne ich eine Nummer mit ihr ab. „Warum nicht? Ich nix gut?“ „Vielleicht später“ wiegele ich erstmal ab. Wenige Minuten später höre ich Stöckelschuhe und Maya tritt zu mir. Ich lächele Sie an und schwups sitzt sie auf dem einzigen freien Platz neben mir. Die Unterhaltung ist auf das wesentliche reduziert (Wie heißt Du, Woher kommst Du…) als sie mir die Frage nach einem Tet-a-tet auf dem Zimmer stellt. Jetzt stecke ich ein wenig in der Zwickmühle. Einerseits würde ich gerne noch mehr Mädchen von der Couch kennen lernen, andererseits heißt es der erste Gedanke sei stets der Beste. Was war noch mal mein erster Gedanke? FICKEN schoss es mir durch den Kopf. Denn das was ich sehe gefällt schon. Eigentlich ist mir KF36 & aufwärts schon zu viel, aber hier passt das Gesamtbild. Soviel ich im Halbdunkel erkennen kann ist aber alles am richtigen Platz. Dazu kommt noch ein hübsches Gesicht mit einem leicht exotischen Touch. Offensichtlich dauert meine Gedankenphase zu lange, denn das Angebot wird von ihr verifiziert: „ Du kein Zimmer? – OK, dann ficken hier im Kino. ---kein Problem“ Das ist offensichtlich so ein Zauberwort, denn ruckartig drehen sich die Köpfe der beiden Rentner, die immer noch mit im Kino sind. Jetzt kommt der Gutmensch in mir durch. Völlig selbstlos gönne ich ihnen ihre Freude und willige ein. 20 Minuten Kinofick für 30 € werden vereinbart. Mit dem Geld geht Maya nach vorne um anschließend mit ihren Utensilien wieder zurück zu kommen. Gekonnt entblättert sie sich aus ihrem Kleidchen, dann legt sie die Unterwäsche ab. Die Rentner bekommen Nackenstarre. Kein Wunder, denn vor mir steht Maya in voller Pracht: ca.160cm, KF36, schöne B-Körbchen. Neben mir sitzend küsst sie meinen Hals wandert höher und unsere Lippen trennen noch 1,42 cm als sie etwas zurückzuckt. „Küssen kostet extra“ flüstert mir die Geschäftsfrau zu. Komisch – gestern hatte ich diese Diskussion nicht. Aber die Stimmung passt gerade und ich will weitermachen und sage ihr den Obolus zu. Die 10€ sind wohl gut angelegt, denn ich bekomme zärtliche ZKs während Sie mir die Hose öffnet. Meine Einsatzbereitschaft ist unübersehbar und sie startet direkt mit einem Blaskonzert, während gleichzeitig meine Schuhe und dann die Hose ganz ausgezogen werden. Blasen kann sie wirklich gut! Ich genieße ihren Kopf in meinem Schoß während ich an meinem Bier weiter nuckele und die Zigarette zu Ende rauche. Nach dem Ausdrücken der Kippe sattelt sie auf, ein Gummi hat sie vorher montiert. Anal wäre nach ihrer Setcard auch gegangen, aber ich hätte den Aufpreis von 20€ nicht für eine kurze Session investiert. Bei einer Stundenescortbuchung ist das was anderes. Maya reitet auf mir, während ich mich nicht entscheiden kann ob ich nun auf den Film schaue oder weiter ihr Figur und die wippenden Brüste bewundern soll. Ich spüre wie ihre warme Muschi meinen Prügel umschließt kann aber doch irgendwie nicht zum Ende kommen. Ich merke die Blicke der Rentner in meinem Nacken, die sich unverhohlen so platziert haben, dass sie gute Sicht auf das Geschehen haben. Das bremst mich momentan so, dass die Partie nach 20 Minuten 0:0 endet. Maya bedeutet mir, dass die Zeit um sei. Einer Verlängerung willige ich nicht ein. Wie war das noch? Der erste Gedanke ist der beste! Also schicke ich Maya mit ihren 10-extra€ und weiteren 30€ nach vorne um mir Silvia zu holen. Die kommt auch gleich freudestrahlend um die Ecke und entblättert sich vor mir, während ich meinen Schwanz mit beiden Händen festhalten muss damit er nicht direkt in ihrer Dose verschwindet. Silvia ist gerade 1 ½ Meter klein und zierlich. Die Körbchen sind eher ein A und haben mindestens schon 1 Kind gesättigt. Sie hat momentan nicht so helle Strähnchen wie auf dem Bild, also eher dunkle Haare. Ich bekomme ein blaues Kondom montiert, das ziemlich eng ist. Ist wohl eher für kleinere Schlümpfe gemacht. Mir zugewendet sitzt Silvia auf und reitet los. Zungenküsse bekomme ich von ihr direkt und ohne jede weitere Forderung nach Aufpreisen. Dies geht eine ganze Zeit so, bis ihre Beine schwach werden. Sie steigt ab, kniet sich auf die Kinobank und präsentiert mir ihr kleines Ärschelchen, damit ich sie von hinten nehme. Ich fahre ein und fühle mich deutlich besser, denn jetzt stehend habe ich die Rentner besser im Blick. Sie schauen nur noch verstohlen aus den Augenwinkeln herüber, den direkten Augenkontakt meiden sie beide. Dann gebe ich ein wenig Gas und erhöhe die Hubfrequenz. Ich spüre einen starken Druck um meinen Schwanz direkt unter der Eichel. Meine Fresse, hat die so starke Muskeln in der Muschi? Sehr geil, nochmal erhöhe ich den Takt und wenig später spritze ich ab. Beim Herausziehen sehe ich den Grund für das intensive Gefühl: Der Schlumpfengummi ist geplatzt. Er endet direkt unter meiner Nille. „Scheiße- kaputt“ ist Silvias Kommentar. Sie reicht mir Reinigungstücher mit Alkohol, die nicht schlecht auf der Haut brennen und macht sich selbst auf den Weg zur Toilette. Hose und Schuhe an und ich gehe auch aufs Örtchen, um mich zusätzlich mit einem antiseptischen „Reiniger“ zu behandeln. Als ich wieder auf meiner Bank sitze kommt Silvia zu mir für etwas AST. Ich frage nach der zweiten zierlichen Person auf der Escortseite und erfahre, dass sie zwei Setcards hat. Mercedes ist ihre zweite Identität dort. Genau die hatte ich auch noch auf der Liste. Ein doppeltes Lottchen also. Auch nicht schlecht, gleich zwei Namen für einen Preis abgearbeitet. Ich bin erstmal zufrieden gestellt und verlasse gut gelaunt das Kino. Aber irgendwie geht mir Nikki nicht aus dem Kopf. Sie hat so einen liebenswerten Eindruck hinterlassen….
Berlin V - Nymphoman trifft unersättlich (letzter Teil) Nach den zwei gelungenen Kinoficks (Bericht Teil IV klick hier) meldet sich mein Magen. Vielleicht sollte ich mich zwischendurch auch mal andere Bedürfnisse befriedigen, damit ich noch Kraft für weitere Aufgaben habe. In Kreuzberg gibt es dafür genug Möglichkeiten. Eine ansprechende Bar bewirtet mich mit einem ausgezeichneten Steak. Frisch gestärkt mache ich mich auf den Heimweg in die angemietete „Ferienwohnung“. Dort erledige ich noch ein paar Kleinigkeiten und finde mich vor meinem Laptop wieder. Die Escortseite ist noch offen und auf dem Screen schaut mich Niki an. Sie hatte ich eben im Kino weggeschickt. Irgendwie kann ich nicht anders. Die erste Begegnung eben war recht vielversprechend und lässt auf einen guten Service hoffen. Wenig später habe ich das Telefon in der Hand und spreche mit der Kinoempfangsdame. Bei der kommt man raus, wenn man die Nummer der Escortseite wählt. Ich frage nach und Nikki ist im Moment frei. Ich nenne meine Adresse und bitte Nikki zu mir zu schicken. Der Preis ist unschlagbar, sie ist unter Happy Hour gelistet und kostet derzeit 75,--€ pro Stunde. Darin sind GVM, FO,69, Küssen & Schmusen, Körperbesamung und mehrfach Verkehr enthalten. Zungenküsse kosten normal einen 10er mehr, für 20 kann man das Hinterstübchen besuchen und Kunden mit Latexallergie bezahlen einen Aufpreis von 50,--€ Ich bekomme meine Zusage und verkürze das Warten, indem ich ein wenig im FC-Chat schaue. Dort muss ich mich aber schnell wieder ausklinken, denn kaum 10 Minuten später klingelt es. Nikki ist vor der Tür. Ich öffne und sie schaut mich total ungläubig an. Sie hatte wohl alles erwartet aber nicht, dass ich sie jetzt als Escort bestelle, nachdem ich sie im Kino weggeschickt hatte. Der Überraschung folgt echte Freude. Zumindest fällt sie mir noch auf der Straße um den Hals und knutscht mich stürmisch mit Zunge. Unterbricht, schaut mich an und knutscht mich wieder. Nach dem dritten Knutschen ziehe ich sie ins Haus, ich will schließlich nicht hier auf der Straße.. Auf dem Weg nach oben in die Wohnung fragt sie mich immer wieder ungläubig „Warum ich? – du wolltest doch nicht im Kino…“ Kaum ist die Wohnungstür ins Schloss gefallen habe ich schon wieder ihre Zunge im Hals. Sie scheint sich wirklich zu freuen, immer wieder sagt sie so etwas wie „Lele“ oder „Lili“. Ich habe mir später erklären lassen das habe eine Bedeutung wie “verrückt“ oder OMG. Dann bitte ich sie telefonisch Bescheid zu geben, dass alles OK ist, wie es Escortdamen üblicherweise machen wenn sie irgendwo angekommen sind. Von dem Gespräch selbst habe ich nicht viel verstanden, aber ich merke wie sie begeistert berichtet, dass sie bei dem Kerl von eben im Kino ist, lacht, wieder dieses „Lele“. Danach gebe ich ihr die 150,--€ für zwei Schäferstündchen, die sie ohne nachzuzählen wegsteckt, obwohl es mehrere kleine Scheine waren und die Summe nicht sofort ersichtlich ist. Dann küsst sie mich erneut und fragt, wo das Bad ist. Dorthin verschwindet sie zum Duschen und ich ziehe mich aus, um auf dem Bett auf sie zu warten. Kurze Zeit später kommt sie in ein Handtuch gehüllt um die Ecke und legt sich neben mich. Niki ist laut Setcard 19, 160cm groß, hat B-Körbchen und ist rasiert. Lediglich die KF36 ist geschönt, das ist eher eine KF38+. Aber alles stramm und fest, nichts wabbelt. Das Vorspiel: Normal fällt bei mir alles über KF34 durchs Raster, aber auch hier stimmt das Gesamtbild. Mich haben ihre ausdrucksstarken grünen Augen in den Bann gezogen und mit denen schaut sie mich jetzt an. Nach der nächsten Knutschattacke beginnt sie meinen Körper zu küssen, Stück für Stück, jeden cm wandert sie tiefer. Saugt zärtlich an meinen Brustwarzen, um mich kaum später wieder mit Körperküssen zu bedecken. Alles sehr zärtlich, ohne Hast und Eile, kein mechanisches Handeln. Eher wie bei einem privaten Date. Das verfehlt seine Wirkung nicht und ich bekomme einen formidablen Ständer. Das entgeht auch nicht Nikkis Augen und sie beginnt mit einem hervorragenden Blaskonzert. Kein Pornoblasen mit Verschlucken bis zum Magen, alles mit viel Gefühl. Immer wieder mit Unterbrechungen um meinen Sack zu lecken, auch die empfindlichen Zonen links und rechts davon lässt sie nicht aus. Als sie dann auch noch meinen Arsch leckt bin ich wieder tiefenentspannt und genieße nur noch. Aber anders als bei der Chinamassage ist die Situation hocherotisch. Ich bin geil und der Schwanz ist stahlhart. Ich könnte Kokosnüsse damit spalten. Die etwas andere Schlittenfahrt: Zeit für eine Revange. Nikki kniet immer noch vor mir, als ich mich dem weiteren Blaskonzert entziehe. Ich drehe mich um und platziere meinen Kopf zwischen ihre Beinen und habe einen wunderbaren Blick auf die Möse. Mit beiden Händen fasse ich ihre Hüfte und ziehe ihr Becken nach unten bis meine Zunge ihre Schamlippen erreicht. Langsam fange ich an in ihrem Fleisch zu wühlen und Nikki stöhnt auf. Ich umkreise ihre Perle und sie beginnt tief zu atmen. Sie wird immer feuchter, gierig lecke ich weiter. Ich atme tief ein und Fotzenduft füllt meine Lungenflügel. Dann beginnt die Schlittenfahrt. Nikki senkt ihr Becken weiter, damit ich mehr Druck auf ihre Perle ausübe. Sie keucht und beginnt ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Längst ist es nicht mehr meine Zungenspitze die sie befriedigt. Ich habe keine Kontrolle mehr über die Situation und strecke einfach mein Leckbrett heraus. Sie fährt Schlitten mit meinem Gesicht und holt sich, was sie gerade braucht. Rutscht fest auf mich gepresst hin und her, vor und zurück. Mal auf meiner Zunge, dann wieder so weit zurück bis die Nase in die Fotze taucht. Dann hält sie zuckend inne und steigt ab. Mein Gesicht ist nass, einzelne Tropfen laufen mir die Wangen herunter. Mit aufgerissenen Augen schaut sie, was sie angerichtet hat. Sie küsst mich und leckt ihre Feuchtigkeit von meinem Gesicht. So eine Sau! Perfekt! Pure Lust: Dann legt sie sich neben mich auf die Seite, ein Bein angewinkelt auf meine Körpermitte. Mein Schwanz liegt direkt an ihrer Möse und ich beginne ein wenig hin und her zu reiben. Sie schaut zu mir und meint: „Ich glaube ich habe kein Kondom dabei“. Ich lächle nur zurück und reibe weiter. „Aber ohne Kondom kostet 50,--€ extra“. Aha, so läuft der Hase. Sie hat ihren Spaß gehabt und kann schon wieder klar denken. Jetzt der Versuch für ein Zusatzeinkommen. So nicht. Mein Prügel ist zwar zum Bersten prall, aber mein Hirn funktioniert noch. Ich will jetzt ficken und zwar mit Kondom. „ Du bist der Eskort, du hast die Kondome!“ sage ich weiterreibend zu ihr. „Moment“ sagt sie und verschwindet im Badezimmer. Zurück kommt sie mit einem Kondom in der Hand. Es sei ihr letztes. Das ganze ging aber so schnell, dass die Stimmung noch nicht im Arsch ist. Dann reißt sie das Tütchen auf und montiert mir den Conti. Er ist BLAU….Wie der geplatzte vorhin im Kino. Langsam lässt sie den Schwanz in ihre Dose gleiten, sitzt rittlings auf mir. Immer schneller reitet sie mich, beugt sich noch vorne zu mir. Versenkt ihre Zunge in meinem Mund, während sich ihr Becken weiter hebt und senkt. Dann stoppt sie, löst ihre Lippen 1 cm von meinen und schaut mir in die Augen. „ Mit Kondom ist nicht gut.“ sagt sie. Dann greift sie nach hinten und gleichzeitig wie sie ihr Becken anhebt zieht sie mir den Präser ab, um sich sofort wieder zu setzen. Ohne die Chance zu reagieren stecke ich jetzt blank in diesem Teeny drin. Jetzt ist es eh zu spät und eigentlich ist es egal ob der blaue Kondom gleich wieder platzt, oder ob ich ihren Wunsch ohne zu ficken gleich erfülle. Sie scheint es total scharf zu machen. Denn was danach kommt ist Wollust pur. Ich vögele sie quer durch das Bett, ich liege auf ihr, dann ist sie wieder oben und bestimmt den Ficktakt. Dabei stöhnt sie, dass mir die Nachbarn schon leid tun. Als ich nach fast zwei Stunden einen fulminanten Abgang habe, sitzt sie mit gespreizten Beinen auf der Kante des Küchentisches während ich alles in sie hinein pumpe. Während Nikki sich anschließend im Bad säubert, versuche ich die Nässeflecken auf dem Bettlaken und schlimmer noch auf dem weißen Sofa mit Zewa zu trocknen. Nachdem ich mich gereinigt habe ziehen wir uns beide wieder an, denn die Zeit ist schon um. Sie lächelt ununterbrochen, küsst mich immer wieder und macht einen zufriedenen Eindruck. Zufrieden bin ich auch. Zumal sie keine Forderungen mehr die in Anspruch genommenen Extras stellt. Dann bringe ich sie zur Tür und Nikki entschwindet in die Nacht während ich erschöpft aufs Bett falle. Ich glaube den geplanten Fick auf meiner Liste für morgen früh lasse ich ausfallen. Das reicht jetzt für 3 Tage Berlin. So müsste es immer sein… Nachtrag: Nikki hat noch eine zweite Setcard unter dem Namen Dilara.
Ich erlaube mir mal, die Links dazuzusetzen: http://www.privatmodelle24.com/dilara/ http://www.escortin-berlin.de/girl/Niki.html http://www.beautycallgirls.de/girl/Niki.html
Na, noch was übersehen, oder? Dann eben noch der Vollständigkeit halber: http://www.privatmodelle24.com/niki/ http://www.escort--berlin.com/niki/ http://www.beautycallgirls.de/girl/Dilara.html http://www.escortinberlin.de/berlin/niki_escort-berlin.html
Danke für den tollen Bericht. In puncto Escortservice bist Du in Berlin offenbar doch etwas zu kurz gekommen. Wenn Du mal etwas länger in Berlin bist und etwas Kleingeld mitbringst, kann ich Dir Tina http://www.capitalbridge.de/escort-service-berlin-175-de.html, Frances http://escort-high-class.de/galerie/premium-escort-lady-frances/ empfehlen.
völlig überzogene Preise !!! Es ist jedem selbst überlassen wieviel Geld man für einen Escort ausgibt, aber in Berlin muß man keine 220,--€/Stunde für Tina oder sogar 720,--€/2Stunden für Frances ausgeben. Den Stundenescort bekomme ich dort schon ab 75,--€ incl. Anfahrt und man muß bei etwas Recherche auch keine Abstriche bei der Leistung machen. Abgesehen davon noch die ganzen KM-Frauen mit meist 100er-Tarif/Stunde. Meine beschriebenen Fickeskapaden mit 7 Frauen haben mich insgesamt 400,--€ gekostet. Von daher ist deine Empfehlung nicht meine bevorzugte Preisklasse.
Lieber Freier, Danke Martin Nemecky für den hübsche Geschichte! Dank seiner schreiben, bin Ich am Sonntag nach den Helmholtztsr gegangen. Hübsche Mädel, Teener bodies, meist rund um 28 und meiste haben kleine Kinder und spezielle Geschichte.... Mein Partner sagte dass 15 E 20 Minuten nicht mehr möglich war... Nur noch 30 Minuten für 25 Euro. Hatte eine schöne Zeit, ich habe gecheckte, es war 25 Minuten echter Spielzeit. Liebes Gespräch gehabt mit den Mädchen, Sie hat mich sehr viel über Ihre Lager erzählt. Die Chef ist sehr gut. Im Kino selbst passierte nichts, alles war auf dem Zimmer. Ich denke, 12 Mädchen... Verzeihung für Meines deutsch, Ich bin Holländer, Gr. Altijd Wakker
Danke für die Berichte ..... Hallo Martin.nemecky, danke für diese sehr interessanten, lustige und geilen Berichte. Ich fahre in den nächsten Tagen wieder nach Berlin und plane da schon eine Tour. Aber leider habe ich in Berlin (bis jetzt) nie so gut Erfahrungen gemacht, das wird sich jetzt hoffentlich ändern! Bis jetzt habe ich mich ehrlich nicht getraut in ein Kino zu gehen, aber es gibt immer ein erstes mal. Die Idee mit der Massage ist echt sehr geil, einfach mal zwischen durch entspannen um dann wieder Vollgas zu geben. Also Danke nochmal und ich werd, wenn es gut war, berichten! Gruß peeeter
Tinas Oase Hallo zusammen, bei einen Berlinbesuch wollte nein musste ich ein wegstecken gehen und hab hierzu preussensex.de in mein Handy aufgerufen. Hier fand ich dann auch das P-Kino Tinas Oase. Nach kurzer Recherche auf Freiercafe fand ich dann auch den Bericht von Martin Memecky. So wie er es beschreibt hab ich es auch vorgefunden. Die Atmosphäre habe ich allerdings anders wahrgenommen, extrem voll, vorrangig mit Teppichfliegern und von Kino kann ja eigentlich nicht die Rede sein. Frauen waren bestimmt um 15 da und wirklich auch ein paar echt hübsche, ich schätze fast nur Rumäninnen. (hierbei frage ich mich gibt es eigentlich noch eine hübsche Rumänin in Rumänien?). Obwohl ich mich nicht richtig wohl gefühlt habe, der Druck war ja immer noch hoch, bin ich mit so einer süßen aufs Zimmer, präziser Verrichtungsbox. Hier durfte ich dann guten relaxten Service genießen. Preise wie Memecky beschrieben hat (Extras kosten auch extra) Besuchszeitpunkt Samstag 01:00 Uhr ( Nacht von Freitag auf Samstag) Wiederholung nicht ausgeschlossen aber nur wenn es mir schon in den Augen steht @ Memecky ich werde dein Spuren folgen nächstes mal in Berlin geht es dann zum China-Massage-Salon. Danke für deine stimulierenden Berichte