ACA am 11. März Zur Einlösung meiner Freikarte betrat ich am Donnerstag, dem 11. März gegen 15.30 Uhr das Acapulco. Nachdem meine Freikarte problemlos akzeptiert worden war, ich das Bärenfell angelegt und mich gereinigt hatte, machte ich mich auf den ersten Besichtigungsrundgang, ausgehend von den Wertfächern an der Theke über die 1. Etage durchs Pornokino, Kaminzimmer und an den Sofas vorbei zurück in den großen Couchsaal. Meine wichtigste Feststellung war: wenig Eisbären, viele DLs, ein Umstand den ich wegen der großen Auswahl begrüßte, die DLs jedoch beklagten –ich hielt ein Schwätzchen mit der ein oder anderen Bekannten und hörte die Klagen über die herrschende Langeweile. Aufgefallen beim Eintritt war mir bereits ein schlanke Schönheit, die auch vor allem im Couchsaal ihre perfekte Figur mit ihrer starken Ausstrahlung zur Geltung bringen konnte: nicht mehr in den Zwanzigern, ca 170 cm, schöne C-Boobs, hochgesteckte blonde Haare, eine sehr schöne Kombination aus BH und Höschen in dezenten hellen Farben, die üblichen High-Heels und viel Kettenschmuck, der das Dekolleté noch betonte. Sie war für mich mit Abstand die attraktivste Frau, so dass ich die Chance nutze, mich ihr zuwandte und sie ansprach. Bereits nach den ersten Worten war klar: es handelte sich um Magdalena, meine erste Zimmerbegleitung bei meiner ACA-Premiere im Januar. Ich hatte sie wirklich nicht wiedererkannt, was mir umso peinlicher war, als sie sich durchaus noch an mich erinnerte (ich nehm’ das mal als Kompliment). Schnell waren wir uns einig, aufs Zimmer zu wechseln. Sie holte einen Schlüssel und wir gingen aufs Zimmer 17. Beim letzten Mal gab es intensive Zungeküsse, und anschließend hatte ich sie lange Zeit mit Lippen und Zunge verwöhnt, was mit Hilfe ihrer Anweisungen auch mit einem ihrerseits lautstarken Erfolg gekrönt war. Diesmal sollte es offensichtlich anders laufen. Nachdem sie von ihrem „Frischmachen“ zurück kam, legte ich mich auf den Rücken, den Oberkörper an das Rückenteil des Bettes angelegt, und hielt ihr meinen besten Freund entgegen, der sich vor lauter Vorfreude schon prall gefüllt hatte. Sie begann mit ihrem variantenreichen FO, das keine Wünsche offen lässt. Nach einigen Minuten griff sie, mein bestes Stück weiter verwöhnend, zur Seite, holte ein Conti aus der Tüte und streifte es über. Sie setzte sich aufreizend langsam auf mich, wobei ich ihre perfekten Brüste bearbeiten konnte. Und nun folgte in den nächsten Minuten etwas, was ich so nicht für möglich gehalten hätte. Ich unterwarf mich dabei ganz ihrer Führung. Sie ritt mich zunächst mit wechselndem Rhythmus in dieser Stellung, dann dreht sie sich um 180 Grad, so dass sie mir beim weiteren Ritt den Rücken zuwandte, darauf legte sie sich nach rechts zur Seite, so dass wir in der Löffelchen-Stellung weitermachten, mit einer weiteren halben Drehung nach links befand ich mich mit ihr in der hohen doggy-Stellung, hierauf folgte eine halbe Drehung, so dass ich mich in der Missio wiederfand, von der aus wir über eine kurze Zeit in einer seitlichen Stellung uns wieder in der doggy wiederfanden, wobei sie diesmal flach blieb. Sämtliche Stellungswechsel erfolgten, ohne dass nur einmal mein bester Freund ihre Höhle verließ!!! Das war allein ihre Leistung. Sie ist so was von gelenkig und geschmeidig, dass es fast wie ein eingeübter Fick-Tanz wirkte, den wir da vollführten. Es war so dermaßen geil, dass ich für meine Verhältnisse viel zu früh den Druck nicht mehr aushalten konnte und die weiße Fahne schwenkte. Sie war mit ihrer Performance ersichtlich zufrieden – ich auch!! Nach 25 Minuten verließen wir das Zimmer und ich übergab ihr an den Wertfächern die verdienten 40 € plus Tip. Magdalena gehört für mich zu den Top-Acts im Aca. Ich erholte mich zunächst mit einem Saunagang, sammelte auf einer der Liegen neue Kräfte, schob enen zweiten Saunagang hinterher und setzte mich, so gestärkt, wieder an die Theke, um nach nunmehr mehr als einstündiger Erholungsphase meine Partnerin für den zweiten Zimmergang auszuwählen. Das war aufgrund der großen Auswahl vieler schöner Mädchen und Frauen wirklich nicht einfach. Letztlich fiel mein Blick auf eine anziehende aparte Schönheit mit kurzen blonden Haaren, ca 165 cm groß, c-Boobs, auch nicht mehr in den Zwanzigern. Sie saß im Gespräch mit einer Kollegin auf dem Podest mit der Tanzstange, erwiderte dann aber in einer Gesprächspause lächelnd meinen Blick, so dass ich den Mut fand, ihr Gespräch zu unterbrechen und mich zu ihr zu setzen. Es handelt sich um Stefanie, die den ersten Tag im ACA tätig war, aber schon geraume Jahre Erfahrungen gesammelt hat, unter anderem im Cocoon bevor diese zu einem Pauschalclub heruntergekommen ist. Wir kamen nett ins Gespräch, fanden uns sympathisch und wechselten auf’s Zimmer, wieder Zimmer 17 (scheint mein Stammzimmer zu werden, da ich dort auch mit Rebecca eine Sternstunde erlebt hatte). Stefanie behauptet von sich – nicht zu unrecht, wie ich feststellen könnte – am liebsten die französischen Liebesform auszuüben. So ließ ich sie ihre dahingehenden Fähigkeiten an meinem besten Stück vorführen. Auch bei ihr konnte ich ein variantenreiches FO genießen, bei dem auch die benachbarten Körperteile gekonnt mit einbezogen wurden. Nach einiger Zeit ging sie dabei mit mir in die 69-Stellung, die nicht zu meinen Lieblingsstellungen gehört, da ich mich schlecht darauf konzentrieren kann, das Lustzentrum der Frau zu verwöhnen, wenn mein bestes Stück gekonnt bearbeitet wird. Darüber hinaus ist die Stellung oft für den Nacken arg anstrengend. Deshalb bat ich sie nach einiger Zeit, sich hinzulegen, damit ich sie nun verwöhnen könne. Das ließ sie zu – allerdings ohne Fingern – konnte sich aber nicht recht fallen lassen. Nicht übertriebenes Stöhnen plötzlich eintretende übermäßige Empfindlichkeit sollte mit die Illusion des Erfolgs vermitteln, allerdings fehlten die damit einhergehenden körperlichen Symptome, insbesondere zeigte ihr Lustzentrum keinerlei Zeichen einer verstärkten Blutzufuhr. Zu meiner Lusterfüllung wurde sodann das Conti aufgezogen und sie setzte sich zum Ritt auf mich. Auch sie begann dabei mit dem Gesicht mir zugewandt, stieg nach einiger Zeit kurz ab, um mich erneut, mir diesmal den Rücken zuwendend – der übrigens mit einem Tatoo flammendes Schwert durchaus geschmückt ist – zu besteigen und mich dann mit einem gekonnten Ritt durchs Ziel zu führen. Da die 30 Minuten bereits deutlich überschritten waren, folgte ein überaus netter AST zur Abrundung der Stunde, so dass ich ihr schlussendlich gerne die 80 € plus Tip überreichte. Damit war mein Tag im Aca was die Zimmergänge betrifft eigentlich gelaufen, denn mit ü50 schießen die Preußen nicht mehr so oft, in der Regel ist die Flinte nur doppelläufig. Aber ich betone hier eigentlich – denn unverhofft kommt oft. Nach der obligatorischen Reinigung und der Stärkung durch ein leckeres Hühnerfrikassee auf Reis setzte ich mich vor einen der Fernseher und folgte einem Fußballspiel in der Europaliga – ich glaube, es war Bremen in Valencia. Dann noch ein kurzer Saunagang und zum Abschluß – so dachte ich – etwas Entspannung auf der Liege am Pool. Als ich da so liege und vor mich hin entspanne, sehe ich ein nettes Mädel in meine Richtung kommen, die mir schon vorher beim Essen dadurch auffiel, dass sie sowohl perfektes deutsch als auch irgendeine osteuropäische Fremdsprache beherrschte. Wir kamen ins Ge spräch, sie meinte, ich wäre ihr schon vorher aufgefallen (so was geht einem ü50iger runter wie Öl) und ich sähe so aus, als wenn ich mehr zu denen gehöre, die den sanfteren Sex bevorzugten. Da ich die Richtung, in der das Gespräch ging, durchaus wahrnahm, erklärte ich ihr, dass ich schon meine zwei Zimmer gehabt hätte und deshalb eigentlich mein Pulver verschossen sei. Das schien sie aber überhaupt nicht zu stören sondern sie beklagte, dass sie bislang nur ein Zimmer gehabt hätte und das wäre nichts besonderes gewesen, und jetzt sei sie furchtbar geil und ich wäre derjeninge, auf de sie jetzt Lust hätte. Ich möchte hier betonen, dass es sich in keiner Weise um eine Animierung auch ur im entferntesten Sinne handelte, sondern nur um ein langsam immer versauter werdendes nettes Gespräch. Ich fragte sie, da sich auch men bester Freund zunehmend regte, nach ihrem Namen. Flora! Na, jetzt war alles klar. Da wollte und konnte ich nicht nein sagen, selbst wenn es zu einem Abschuss nicht mehr reichen würde. Zunächst verzogen wir uns auf ein Sofa in der oberen Etage – und wenn bis dahin nur das Gespräch nach und nach versauter geworden war, so wurden es jetzt auch die Handlungen. Tiefe, erregende Zungeküsse, Griffe unter mein Eisbärenfell erwiderte ich mit Streicheleinheiten an ihrem Lustzentrum. Falls sie schon geil gewesen sein sollte, hatte ich nach kurzer Zeit zumindest denselben Pegel erreicht. Ich schickte sie los, einen Zimmerschlüssel holen. Während ich auf dem Bett die drei (!) Handtücher ausbreitete machte sie sich kurz frisch. An dem Kuss, den sie mir nach der Rückkehr gab, merkte ich zu meiner Freude, dass sie sich auch die Zähne geputzt hatte. Und dann kam diese Naturgewalt über mich, besser über meinen besten Freund. Ich hatte mich hinzulegen, die Knie anzuziehen und die Beine zu spreizen, damit sie unteren Regionen gut erreichen konnte. Nachdem die ausreichend verwöhnt worden waren, wies sie mich an, die Beine auszustrecken, damit die Knie ihr nicht im Weg waren, um mein bestes Stück auf zarteste und härteste bearbeiten und tief aufnehmen zu können. Es war phantastisch. Ich mußte mich revanchieren. Ich beförderte sie auf den Rücken, küsste und leckte mich von ihrem Mund ausgehend an ihrem Körper entlang zu Lustzentrum, verwöhnte mit meiner Zunge ausgiebig ihre Lustperle, fingerte sie und reizte den Bereich des G-Punktes. Ihre Reaktionen in Kurzfassung „Boah ist das geil“, „Boah, kannst du geil lecken“, „Hör auf, ich kann nicht mehr!“, „Mach weiter!“, „Komm und fick mich jetzt“. Hätte ich in der Zwischenzeit nicht ausschließlich durch die Nase geatmet, wäre ich höchstwahrscheinlich an ihren Säften ertrunken. Zunächst erfüllte ich ihren Wunsch in der Missio, wobei sie die Beine möglichst weit zur Seite streckte, um mich möglichst tief einzulassen. Dann wollte sie mich reiten und setzte sich in den verschiedensten Stellungen auf mich. Das war jetzt richtig pornomäßig. Wie erwartet hatte ich mit dem Abschuss wirkliche Probleme, obwohl ich das Gefühl hatte, mein bestes Stück könne jeden Moment platzen. Aber Flora gab nicht auf: sie zog des Gummi ab, setze Mund, Zunge und Hände ein und schubste mich tatsächlich noch durchs Ziel. Wir waren beide schweißnass. Auch Flora ist für mich en ganz klares Highlight im ACA. Wir unterhielten uns noch nett und gingen dann runter, wo ich ihr die hochverdienten 80 € für die Stunde mit einem großzügigen Tip überreichte. Ich setzte mich an die Theke, um einen Kaffe zu trinken. Flora kam etwas zu mir, es gab och Küsschen und nette Scherze. Schließlich wollte sie nach oben einen Kakao trinken, während ich den Heimweg antreten musste. Flora wird übrigens den nächsten Monat wohl nicht im ACA anzutreffen sein. Sie erfüllt sich ihren größten Wunsch – wer sie kennt, wird den Wunsch wissen – und ich bin sehr gespannt auf den Tag, wo ich sie wiedersehen und feststellen werde, ob sich ihr Wunsch erfüllt hat. Resümee: Das ACA ist für mich der Club mit der größten Auswahl an DLs. Die Zimmer, die ich kenne, sind angemessen groß. An manchen Stellen ist es allerdings etwas kalt. Der Wellness-Bereich ist nicht überragend, aber angemessen. Dasselbe gilt für das Essen. Den großen Couchraum empfinde ich nicht als optimal: er ist etwas dunkel und strahlt insgesamt nicht so eine angenehme Atmosphäre aus, wie sie in anderen Clubs (z.B. PSR) herrscht. In der oberen Etage habe ich mich noch nicht so intensiv aufgehalten, als dass ich ihn beurteilen könnte. Einer der größten Vorteile des ACA ist die Preisgestaltung für die DLs von 40 € für 30 Minuten, andere Clubs liegen in der Regel bei 50 €. Ich werde jedenfalls dem ACA immer wieder besuchen, solange der Club diesen Standard hält,
Kurzbericht: Name ? vergessen. Aussehen: ca. 1,55 , schulterlanges schwarzes Haar, super geile C-Cups, Knackarsch. Top Aussehen. Kommt aus Ungarn. Ist mit ihrer Freundin da. Sie ist super schlank und rötliches Haar. Ich hab die Dickbrüstige gepoppt. Vollflop. Blasen: ok Zungenküsse: ein schmatzer das wars Fingern: nein lecken: wenns sein muss ficken: sie roch Finger weg von ihr. Falls jemand den Namen weiss, bitte Posten. Ach ja sie kommt aus dem Amnesia.
Hi, der göttliche fasst Frauen aus ´m Amnesia an obwohl er weis das dort die Flopgefahr riesig war. armer Kerl
Freikarte in der Straßenbahn gefunden... ...oder so: Ein befreundeter FK hatte bei der Verlosung eine Freikarte fürs ACA gewonnen. Da er aus terminlichen Gründen und mangelndem Zeitfenster etc. nicht dazu kam diese einzulösen bat er mich ihn freundlicherweise zu vertreten. Mit diesem Mandat ausgestattet klingelte ich dann am Montag an der Pforte des ACA. Der Code war zwar nicht auffindbar, aber da ich den Gutschein inm Ausdruck vorgelegt habe wurde mir auch Einlaß gewährt - übrigens von einer netten jungen Dame dich ich schon aus dem LivingRoom kannte. Man trifft sich halt überall mal wieder. Nach dem Wäschetausch - raus aus den Klamotten und rein ins Clubdress noch geduscht und ab in den`Clubraum. Die erste die ich erblickte war Alia - auch sie kannte ich schon aus dem Babylon und aus dem LivingRoom. So fremd bin ich hier gar nicht mehr gestand ich mir ein, zumal ich das ACA selbstverständlich schon mal besucht hatte - aber es liegt doch eine Zeit zurück und die Fahrstrecke ist halt etwas weiter für mich und die Fahrtzeit von ca. 80 - 90 Min. erfordern schon ein größeres Zeitfenster. Aber heute wollte ich hier einen Urlaubstag verbringen und genießen. Und hierzu laden die Sauna, Hamam, Pool, Massage,Pornokino und die anwesenden Damen ja auch ein. Mit einigen Gästen bin ich ins Gespräch gekommen und habe auch schon Tipps erhalten. So lernte ich z.B. Melody kennen - ein echtes Mädchen aus dem Kohlenpott. Da hatten wir sofort Gesprächsstoff - auch meine Wurzeln sind im Pott. Sie ist eine überaus liebe, nette und einfühlsame junge Frau - sehr locker, offenherzig und schmusig. Bei meinem nächsten ACA-Besuch werde ich vorher nachfragen ob sie dann im Hause ist - für sie nehme ich die Fahrt gerne in Kauf. Und dann habe ich Jasmin (DomRep.) kennengelernt. Ich stolpere ins Pornokino und kann direkt beobachte wie sie einen Gast dort verarztet bzw. entsaftet. Wenn die Augen sehen können was das Mädel bietet ist der Appetit schnell da. Und dann habe ich noch eine nette junge Rumänin entdeckt. Sie sprach gutes Englisch so daß eine nette Unterhaltung stattfinden konnte, Deutsch lernt sie noch. HHmmm, superlecker Figürchen, ca. 1,70 m - KG 34 und ca. C-Cups Natur (das habe ich überprüft). Zwischendurch um 19:00 Uhr gab es Abendessen - ich wurde von einem Gast darauf hingewiesen pünktlich zu sein. Ja, ich hatte es noch von meinem letzten Besuch in Erinnerung... den Termin nehmen alle war - um die Zeit ist wohl keiner auf dem Zimmer - da sind alle beim Essen. (Raubtierfütterung) Fazit: Ich habe dank eines Kollegen einen schönen Urlaubstag im ACA verbracht. 10 Std. im Club und 3 Std. auf der Autobahn. Eine Wiederholung ist vorgemerkt! Eigentlich wäre dieser Bericht (mit sicherlich anderem Inhalt) von meinem Freund geschrieben worden - aber dann wäre mir dieser schöne Tag entgangen. Nochmals DANKE lieber .....
Vieles wurde schon geschrieben bezueglich Acapulco. War bis jetzt 2x dort und kann eigentlich nur sagen dass der Laden eine gute Alternative zu anderen Clubs bietet. Vergleicht man Acapulco mit PHG,VV oder gar GT dann kann sehr bestimmt Unterschiede fest stellen. Aber.......man kann auch einiges vergleichen. Fuer mich ist der Service der Damen immer wichtig. Der ist im Acapulco eigentlich nicht besser oder schlechter als in herkoemmlichen Laeden. Das Rundherum laesst sich eigentlich auch sehr gut zeigen. Dazu gibt es freundliche Preise (mit Happy Hour Einlass fuer laessige 25 Treuro) und die halbe Stunde fuer 40 Treuro. Eigentlich ein recht freundliches Preis-Leistungs Verhaeltnis. Absolut empfehlenswert.... Bitte Grammatikfehler zu entschuldigen. Deutsch ist nicht meine Muttersprache obwohl meine Heimat nicht sehr weit entfernt ist....
Zwei bekannte und ein neues Gesicht Obwohl momentan aufgrund notorischer und andauernder Überarbeitung eigentlich keine Zeit und Kraft für P6 da ist, brauche ich das gerade jetzt um zu spüren dass es da draussen Leben gibt. Da nützt es auch nichts, dass momentan sämtliche Auftraggeber von mir Frauen sind und die mails mit "liebe Grüße" enden. Welche Liebe wo? Das ist durchaus vergleichbar wie von einem Verwandten auf einem Flug von Teheran aus erlebt wurde, wo eine der Maschinen einen nicht unerheblichen Triebwerkschaden hatte. Daraufhin sprach er die Stewardess an und meinte: "would you please bring me a whiskey?". Die Saftschubse antwortete: "oh, no in cases of emergency, we do not server an alcoholic drinks!" Darauf antwortete er: "but exactly in such cases of emergency you should serve alcoholic drinks!" Also war ich schwupps im erwachenden Frühlingswetter wieder mal auf dem Tempelberg eingeparkt. Drinnen wurde ich freundlich von Ela begrüßt und machte mich rasch mich der unnötigen Fummel, die man am Tageslicht so trägt zu entledigen um danach rasch die Lage weiblicher Schönheit zu geniessen und zu studieren. Gestärkt mit der Latte in der Hand begann ich meine Wanderschaft durch die Tempelhallen, nachdem ich feststellte, dass Melody gut gebucht war und ich scheinbar momentan kein Zeitfenster bei Ihr hatte. Da als ich das Schwimmbad gerade passierte es wieder: eine der schönen Sirenen mir völlig unbekannt rief meinen Namen. Ich schaute mich verdutzt um und lächelte freundlich zurück. Peinlich, dachte ich, wenn ich inzwischen meine Fickbekanntschaften nicht mehr wiedererkenne. Werd ich langsam alt oder ist das die Abnutzung im P6? Rasch verdrückte ich mich nach um dort die Lage zu erkunden. Nichts los, ausser einer sehr hübschen eleganten und vornehmen Schönheit, die mich an die stilvollen Filmdiven früherer Zeiten erinnerte. Solche schöne Gesichter sind eher selten im P6 wie ich finde. Auf jeden Fall gelangte sie sofort auf meine Merkliste. Wieder unten angekommen, wurde wieder mein Name gerufen. Wieder mit einer elfenhaften und doch sirenengleichen Stimme über die Wasserfläche hinweg ausgehend von einer der Liegen. Die Analogie zu Odysseus war wirklich frappierend. Doch mich hatte man nicht festgebunden, also schritt übers Wasser, äh die Holzbrücke zu Ihr hin. Ela, rumänische Schönheit, ehemals Club Vertigo, wem das was sagt. Da wurde mir klar, woher der Wind wehte. Es gibt im Aca zwei Frauen, die mich sehr gut von einem früheren, partyverseuchten, mit rumänischer Lebensfreude ausgestatten halblegalen Clubs her kannten. In diesem Club wussten die Mädchen bestens über mich Bescheid, bis hin zu meinen sexuellen Vorlieben. Das hatte sie wohl so der neuen Kollegin erzählt, die somit eindeutig auch Rumänin war. Also "buna ziua" usw. und schon war ich wieder im balkanischen Freudentaumel eh ich mich es versah. Ich begann mit üblichem Smalltalk-Geschwafel: "geht es Dir gut?" (wie unbeholfen von mir). "Wo du jetzt bei miir bist, wird mein Tag wohl doch noch gut!" Oh, Schauspielerin dachte ich. Die erste Schubladeneinordnung von meiner Warte aus fand statt. Dennoch trotz des sinnlosen Wortgeplänkels fühlt man sich trotzdem geschmeichelt. Mir war nur die Situation mit der Freundin (die für mich wie ein Freund ist) die ich kenne daneben irgendwie peinlich. Das bemerkte sie wohl, und so sassen wir bald im Obergeschoss auf einem der Sofas. Davor als eine befreite Wildsau von Kollege einfach ohne zu fragen direkt vom Beckenrand ins Pool sprang, war sie darüber "not amused". Da wird Frau doch nass, und überhaupt ist dann der Rand so glitschig, der eh schon schmal ist. Da wurde doch mit Absicht gemacht, grinste ich, denn es dient der Kontaktanbahnung. (notfalls kann man sich ja die Süsse schnappen und einfach ins Pool mit Ihr hüpfen, träum ...). Da erwähnte sie auch noch dasss das Wasser kalt sei! Nun zum Aufwärmen habt Ihr ja uns Männer, entgegnete ich. Doch dieser etwas spaßbremsende Faktor bei Ihr, blieb bei mir haften. Nun begannen wir über einen Clubvergleich und der anstehenden Erwärmung der Aussentemperaturen, darüber zu philosophieren, dass die Clubs eigentlich ganz toll sind, die über ein Aussenpool verfügen. Sie schilderte mir in einigen schmackhaften Details wie man im Pool angemacht werden kann. Mir lief das Wasser im Mund oder eher woanders zusammen bei der lebendigen Vorstellung der ungehörigen Fummeleien die da stattfinden könnten... ....wieso hat das Acapulco noch keinen Aussenpool??.... Und so entwickelte sich sukzessive, ich weiss auch nicht wie ich das immer wieder hinbekomme, ein längeres Gespräch, wobei wie in letzter Zeit auf seiten der weiblichen Gesprächspartner mir gegenüber Sie das Gespräch rasch in Ihre Führung nahm und ich in verschiedenste private Details über Bekannte und Familie und Erlebtes eingeführt wurde. Offenbar stammt sie aus der Gegend von Clus, wem das sagt. Dabei konnte ich die ganze Zeit nicht den Blick von Ihrer schönen hellen Haut und den wunderschönen leuchtend-rosa Baby-doll nehmen den sie anhatte. In mir kam schon wieder die Lust nach Fummeln auf. Doch bei Ihr war dem nicht so. Sie hatte zwar Ihre Beine zu meiner Streichelverfügung über meine geworfen, hörte aber sonst kaum auf zu reden. Nachdem sie eine gefühlte Stunde bis anderthalb zu 70 und ich zu 30 Prozent geredet hatten, kam unvermittelt wieder einmal der Satz: "du bist doch eigentlich ein ganz netter Mann!" Tja, sonderbar nicht, dass sowas an diesem Ort vorkommt, findet Ihr nicht? Wobei viele Frauen sagen, dass durchaus nette Männer in nicht geringer Zahl im Aca unterwegs seien... Ela (nicht zu verwechseln mit Empfangsfrau Ela!) ------------------------------------------------------------------- Wohl zur Zeit ganz "frisch" im Aca eingetroffen Circa zweite Hälfte zwanzig bis ev. Dreißig. Etwa 165 cm gross Zur Zeit blondierte, glatte Haare Helle Haut und Augen Schlanker Körper, alles wohlgeformt. -------------------------------------------------------------------- Typ Frau: -------------------------------------------------------------------- Durchaus geschäftstüchtige, nicht schüchterne Frau im Gewerbe Lieb, angenehme Gesprächspartnerin, wenngleich auch etwas konservativ Eine Frau die engagiert aber dann doch sachlich Ihre Arbeit durchzieht und wahre Emotionen im P6 eher nicht zeigt. Also professionell aber nicht unangenehm. Wirkliches Manko bei mir: keine Eigeninitiative beim Küssen und ich mag da einfach nicht die ganzen 100% des Weges alleine zu gehen. --------------------------------------------------------------------- Äktschn! Weder 0815 noch 007 und schon gar nicht 666 im Zimmer: Wie Ihr Euch schon denken könnt, war im Zimmer nicht grad der Bär los, wobei ich Sie auch nicht als komplett lustlos bezeichnen würde. Ich glaub sie hatte sogar einen Orgasmus mit mir, doch das ging ein wenig in der professionellen Abwicklung unter in meinem Gedächtnis. Jedenfalls wurde ich zuerst zum Massieren aufgefordert. Ja, den Trick kenne ich nun, nur zu gut. Mache ich im Prinzip gerne, doch mir wurde klar das getratscht wurde und ich inzwischen auch als Amateur-Masseur in rumänischen Kreisen gehandelt werde. Törnte mich erst mal mehr ab als an. Das ging dann in eine FO-Nummer an mir ausgeübt über. War nicht schlecht aber auch nicht überragend. Da irgendwas für mich dabei (zu viel Druck?) nicht optimal war, beschloss ich den Inhalt des Bettes zu wenden und Sie zu verwöhnen. Vielleicht bekomme ich Sie ja so in Fahrt dachte ich. Doch trotz Orgasmus Ihrerseits, ist mir inzwischen klar, dass man bei der Einstellung nicht viel mehr umstimmen kann bei der Frau. So zogen wir dann noch eine Missio-Nr. eher Schema F durch, bis das Ganze mit einer weiteren FO-HE-Kuschelvariante abgeschlossen wurde. Irgendwie war ich dann gedanklich direkt schon ausserhalb des Zimmers auf der Suche nach meinen Favoritinnen. ------------------------------------------------------------------------- Fazit Ela: ------------------------------------------------------------------------- eher professionelle Nr.. Gute Gesprächspartnerin, durchaus nett und zuvorkommend, doch für mich liegt der Wiederholungsfaktor eher bei 30%. Manch anderer Kollege mag sich ja auch bei einer "Professionellen" einfach den Schalter umlegen und einfach drauflosfi... - ich kann das jedoch nicht, ist nicht so mein Fall. ------------------------------------------------------------------------- Danach legte ich erst einmal eine kreative Pause ein. Inzwischen war Janine eingetrudelt. Melody dauergebucht weiterhin. Tina auch da, Dany sowieso, Lina leider nicht mehr gesehen. Doch meine Melody-Fixierung momentan erheblicher. Melody abwarten und abfangen Und so tat ich etwas was ich bis anhin noch nicht getan habe: ich fing Melody nach einem Zimmergang von der Couch aus ab und deutete an ich wolle sie gern sprechen/sehen/(fummeln...fühlen...lieben...etc.). Nun wartete ich in der Hoffnung nach Erhalten des Obulus des letzten Lochschwagers, dass sie dann bei mir auftauchen würde. Das war mir dann irgendwann nach 20 Minuten zu blöd. Eigentlich sollten wir Alle doch entspannt im P6 leben, monogame Gedanken aussen vor lassen und uns einfach vergnügen, im Notfall auch mit der Nächsten im Raum. Denn die ganze Liebeskasperei geht Allen Beteiligten ja nur auf die Nerven. Und zudem war die holde Janine ja noch im Raum und ungebucht. Kurz mich Janine zugewandt Also dachte ich, wenn Melody eh noch länger braucht, warum auch immer kann ich zumindest mit Janine quatschen. Gedacht getan, und so sass das traute Pärchen wieder zusammen und war fröhlich am Tratschen und letzte Erlebnisse hier und ausserhalb des Clubs am austauschen. Das Ganze mit gewohnter echter Anteilnahme und Authentizität, die bei Janine doch einmalig ist. Irgendwie ist sie anders in Ihrem Grundwesen als viele andere Frauen im Club hier, wo du letzten Endes dann doch immer die Professionalität und emotional divergente Haltung spürst. Es menschelt überall: und schon hat Mann Frau verärgert Nun kam was kommen musste: Melody kam vorbei. Ich ignorierte Sie fast. Einerseits, weil ich das Janine einfach nicht antun wollte, dass ich einfach aufstehe und andererseits weil Melody mich auch hatte warten lassen. Das wollte ich Ihr nicht heimzahlen, solch primitive Verhaltensweisen sind mir nicht zueigen, doch nun musste ich Ihr Verständnis strapazieren. Auf jeden Fall, sass sie nun etwas beleidigt direkt gegenüber von uns, falls ich sie nicht schon gesehen hätte. Ich liess mich nicht beirren. Melody hielt es wohl nicht lange aus und ward alsbald woanders lokalisiert. Ich verfolgte das aber nicht mehr so genau. Inzwischen befiel mich das "Crank"-Syndrom und ich wurde hundemüde, völlig fickunfähig. Auch das hätte mich im Gegensatz zum Film nicht wiederbelebt. Also redete ich noch eine Weile mit Janine, gab Ihr ehrliche Auskunft über meinen Zustand und bezahlte sie trotzdem freiwillig für die in Anspruch genommenen Zeit. Dann verabschiedete ich mich mit Küsschen und holte mir ein Getränk und setzte mich zu Melody. Endlich fanden "die Liebenden" nach Irrungen und Wirrungen wieder zueinander Sie war sichtlich etwas eingeschnappt. Das überraschte mich nicht, da ich Ihren Charakter inzwischen schon etwas einschätzen kann und sie nicht unähnlich zu Frauen ist, die ich in meinem Leben schon kannte. Ich machte einen auf Frauenflüsterer, fing Ihre rasch sich in Luft auflösende Wut sanft ab, erklärte die Situation meinerseits. Da erwähnte sie dass sie meinetwegen einen anderen Kunden habe abblitzen lassen. Das tut mir leid, meinte ich, sie hätte gern zu mir kommen können und mir sagen dürfen, dass sie noch einen Gast hat. Ich hätte es verstanden und falls ich Lust gehabt hätte auch gewartet. Schliesslich habe ich letztes Mal auch Jessy für sie sausen lassen, die eine wirklich liebenswerte Frau zu sein schien. Nachdem wir die kleinen atmosphärischen Störungen eines "jung verliebten Paares" abgeschüttelt hatten und uns ausgesprochen hatten, wurden wir auch wieder kuschlig miteinander und es entwickelte sich ein längeres Gespräch über die diversesten privaten Themen zwischen uns, wobei ich immer mehr in Kultur und Bevölkerung eines Staates (heute mehrerer) entlang der Adria eingeführt wurde. Und da war es wieder bei mir: diese unerklärliche Faszination wenn ich in Ihre Augen schaue und meine Seele und Sinne auf Wanderschaft gehen. Dieses unbestimmte und doch so klare Gefühl der körperlichen Anziehung für einen Menschen, der mich irgendwie auf wundersame Weise so unglaublich fasziniert. Schade nur dass ich so müde war. Und ich wollte mir auch mit Ihr keine schöne Nr. auf dem Zimmer durch Müdigkeit meinerseits versauen, so dass ich Ihr das in Ruhe erklärte und sie trotz leichter Enttäuschung im Gesicht das verständnisvoll aufnahm. Dafür würden wir beim nächsten Mal umso intensiver uns auch körperlich verwöhnen dachte ich. Auch Ihr gab ich für die gefühlte dreiviertel bis eine Stunde Unterhaltung Geld. Und zwar nicht aus Schwäche meinerseits sondern einfach aus dem Willen heraus Ihr (und anderen) Frauen im Gewerbe gegenüber korrekt zu sein und Ihnen so zu zeigen, dass ich sie auch respektiere. Und so verliess ich zwar müde aber doch irgendwie guten Gefühls den Tempelberg meiner Wellness.
mein Erstbesuch und neuer Länderpunkt Hallo zusammen, ich hatte schon lange vor mal das Aca zu besuchen, von dem man soviel gutes hört. Bisher bin ich aber immer in "meiner" Freude hängengeblieben. Heute hatte ich ein längeres Zeitfenster und da ich mir vom Aca eine gehobenere Ausstattung versprach, um eiinge Stunden dort zu verbringen, bin ich also heute hin. Ich wollte eigentlich noch den preiswerteren Tarif bis 13 uhr mitnehmen, aber es war mal wieder recht voll auf der A40. Bin kurz nach 13 Uhr dort angekommen, habe oben eien Parkplatz bekommen und fand diesen doch recht gut gefüllt. An der Theke den Obulus von 35 Euro bezahlt, mich als Erstbesucher geoutet und dann eine nette Führung von einem der Mädels bekommen, name ist mit aktuell entfallen. Ist eine andere Welt als die Freude, sehr nett aufgemacht. Dann erstmal eine der Duschen aufgesucht und dann nach oben ins Kino, um zu sehen, was da so abging. Leider war da gar nix los, also nach unten in den Barraum. Dort mich erstmal über das Mann zu Frau Verhältnis erschrocken, es waren recht wenige Mädels da und eigentlich keine, die für mich als Freund exotischer Mädels in Frage kam. Eine etwas dunklere war mit einem Kollegen auf der Couch und die sind dann irgendwann verschwunden. Also noch mal nach oben, irgendwo müssen die Mädels ja stecken..., dann ist mir die Brasilianerin Denise über den Weg gelaufen, aus der Nähe aber nicht mein Fall, dann doch wieder in den Barraum und dann kam meine Rettung Elice aus Bulgarien (für mich neuer Länderpunkt). Recht gross, denke gute 1,70, schlank, sehr kleine Titten, sehr hübsches Gesicht, südländischer Typ. Auf der Couch zu ihr gesetzt. Genrell scheint es hier weniger Couchaction zu geben als in der freude. Nett unterhalten. Sie ist wohl seit 11 Monaten im Aca, dann Frage nach Zimmer. Also los. sie hat Schlüssel geholt und wir sind nach hinten in eines der Zimmer. Sehr gross, neuwertig eingerichtet, wenn alle Zimmer so sind, dann alle Achtung. Sei hat zwei grosse Handtücher auf dem Bett ausgebreitet ich mich hingelegt, sie ihr bisschen Kleidung abgelegt. Dann folgte eine sehr gute Nummer, erst zaghaftes Küssen, ich streichelte sie und knabberte an ihren Brüsten, strechelte ihr Muschi, die Küsse wurden intensiver, mit immer mehr Zunge, dann fing sie an sich sehr gekonnt und küssend und leckend an meinem Körper nach unten vorzuarbeiten. Als sie meinen Schw. erreicht hatte fing sie sehr zärtlich an zu blasen, lag dabei neben mir, so dass ich ihr Muschi streicheln konnte, sie wurde leicht feucht und das Blasen wurde immer intensiver. Es war mit das beste Gebläse, was ich im Pay Bereich hatte, so dass ich nach FT fragte, was mit 25 Euro extra zu Buche schlagen würde, sagte sie, war mir aber egal, da sie so geil blies und so lies ich es sie zu Ende bringen. War das beste FT was ich hatte, sie hat fantastisch bis zum allerlezten Tropfen alles rausgeholt, was ich an Sperma zu bieten hatte. Ich war danach erstmal fertig und verlängerte auf eine Stunde, diemal fic... Du mich aber, sagte sie. Sie hat mjir dann noch schnell ne Cola geholt, da ich mich erholen musste (bin ja auch nicht mehr der Jüngste). Beeindruckt hatte mich, dass sie sich dabei wirklich beeilt hatte und flugs wieder da war, weiter ging es mit Küssen. Diesmal wollte ich mich für ihr französisch revanchieren und so widmete ich mich ihrem tollen Körper und kam dann unten an der Muschi an und verwöhnte Sie mit Zunge und Finger, was sie mit leisen Gestöhne belohnte und mir so das Gefühl gab, dass sie es genoss. NAch einiger Zeit, legte ich mich wieder gemütlich zurück und sie fing wieder mit ihrem Programm an, diesmal rechtzeitig nach einem Gummi gefragt und sie sattelte auf. Es war ein netter abwechslungsreicher Ritt, dann wechsel in die Doggy und ich sie von hinten gestossen, sie dann in meine Lieblingsstellung delegiert, d.h. sie legt sich auf den Bauch, während ich sie weiter von hintebn fic.... NAch einiger Zeit kam ich dann zum Ende. War insgesamt sehr nett, die ganze Zeit nett unterhalten. Dann zum Schrank und bezahlt und unter die Dusche. Ich hatte eigentlich die Mia (angeblich eiige Tage als Dominique in der freude gewesen), die heute wieder da sein sollte auf meiner Liste, sollte so ab 17 Uhr da sein. Also die Zeit totgeschlagen und das treiben beobachtet. Insgesamt anscheind nicht die richtige Zeit fürs Aca gewesen, relativ wenig los. Insgesamt fand ich die Atmosphäre etwas komisch, ich fand es waren recht viele Männer da, die Frauen waren auch attraktiv, es wurde aber kaum gev..., im Vergleich zur Freude zumindestens. Die Frauen waren auch schlecht drauf, weil sie kaum Kundschaft hatten, d.h. die Mädels suchten Männer und die Männer die da waren, waren auch auf der Suche. Auch Elice wurde kaum gebucht, obwohl der Service eigentlich sehr guit war...Ein Mädel war übrigens extrem gut gebucht, kam so gegen 15 Uhr und dann dauergebucht, eine Asiatin. Mir lief Elice noch öfter über den Weg und wollte mich zu einem weiteren Mal überreden, aber ich wollte Mia oder heute nicht mehr. Genrell ne nette Erfahrung Club sicher besser als die Freude, die Mädels sind aber in der Freude besser, ebenso die Atmosphäre, mit der Action schon auf den Couchen, ich werde nächstes Mal wohl mal wieder in die Freude gehen.
Besuch beim ACA am 22. 3.10 Mein Kumpel und ich sind im Vorruhestand und fuhren so gegen 10 Uhr aus Duisburg los und kamen so kurz vor 11 am Acapulco an. Freundlicher Empfang,aber es waren nur wenige Damen unten anwesend. Wir gingen Frühstücken und dann nach oben. Keine einzige Frau anwesend und ich sagte zu meinem Kumpel :wir warten nicht.wir gingen zurück nach unten und setzten uns hin. Dann sah ich Petra mit Freundin,jede natürlich auf eigener Kautsch.Ich sagte zu meinem Kumpel :diese Frau gefällt mir und setzte mich zu ihr. Mein Kumpel suchte sich eine Brasilianerin aus,die er schon kannte. Also,Petra sagte :wie heißt Du,bin aus Polen und wir kamen ins Gespräch, und ich konnte auch etwas polnisch sprechen. Ja, sie wollte schnell aufs Zimmer.Dort machte sie einen guten Job. Nicht zuviel Schauspielerei aber auch ich nicht langweilig und ich verlängerte auf eine Stunde.. Am Ende fragte ich sie nach dem Preis und sie sagte erst 100 Euro, hat dann aber schnell auf 80 korrigiert. Gab ihr das Geld ,kurzes Küsschen und mein Kumpel und ich gingen zum Kaffetrinken und fuhren dann zufrieden nach Hause. Nun es hat sich bei uns um die selbe Dame gehandelt aber mit einer anderen Erlebnisbeschreibung. viele Grüße
Jessica - südländischer Esprit weckt den männlichen Stamm aus dem Winterschlaf Eigentlich war ich westlichen Rheinland nahe Krefeld unterwegs und hatte eigentlich vor dem LR mal einen Erstbesuch abzustatten. Doch schier grenzenloses Verkehrsaufkommen, mit der Frühlingsluft aus dem Boden spriessende Baustellen und eine fast fünfstundige Planerrunde, hatten meine Entdeckungslust inklusive Zeitfenster vor dem nächsten Termin schmelzen lassen. Für Neuentdeckungen möchte ich mir gern mehr Zeit lassen. Frühlingsschnappschuß Also ward ich wie immer flott unterwegs am Düsseldorfer Flughafen vorbei in Richtung männlicher Entspannungsfreuden nach Velbert. Ein wenig zu fröhlich vielleicht als mich eine ganze Armee an Kameras auf der A44 diese meine Lust auf die Bildplatte bannte. ... Puh zum Glück nicht so schnell wie sonst unterwegs, da ich bereits am Entspannen war. Endlich nachdem auch der letzte Trekker mit Bauer ohne Frau auf der Landstraße überholt war, kam ich dann doch wieder verspätet am Fusse des Tempelbergs an. Heute von Ela begrüsst, kam zur gleichen Zeit wie letztes Mal gerade Melody aus dem weiblichen Haremsbereich heraus und begrüsste mich mit Küsschen. Na, das liess ja auf baldige Freuden schliessen. Endlich in der jahreszeitlich etwas unpassenden Eisbärenverkleidung umhüllt, kam mir erst mal Hunger auf. Nicht auf Melody. Wer die Subsidiarität der Bedürfnisse kennt, was jeder tut, wird das verstehen. Also habe ich ausgehungert, ans Buffet rangemacht was ich sonst selten tue. Es gab Suppe, Brötchen, Aufschnitt, Tomaten ... alles was man/frau braucht gegen den kleinen Hunger. Offenbar hatte ich die Mittagszeit der inneren Uhren der Frauen erwischt so dass ich beim Essen genüsslich die Lage sonderieren konnte. Blickkontakt mit Jessica - wie eine Liebkosung des Frühlings Da fiel mir am Rumänen-Ungarn-Tisch besonders eine lustig und feurig dreinblickende Rumänin auf. Ihr Antlitz von entwaffnender Schönheit und Klarheit. Ihre Blicke, die sie mir rüber warf gepaart mit einem Lächeln, liessen meine Knie weich werden und hoffte nur dass Melody dass nicht grad mitbekam. Ich weiss ja nicht wie gut Ihr das kennt, aber solche Blicke leicht von unten mit einem Lächeln und einem Strahl der Wärme gemischt, die wärmer selbst als die Rekordwärme der Frühlingsluft an diesem Tag war, liessen mich ins Reich der Sinne hinab- oder auch hinauf-gleiten. Da interessierte mich auch der Sportteil der Zeitung mit dem Bericht vom anstehenden Pokalfight zwischen der Robery und den Königsblauen nicht mehr. Obwohl das ja ein Spiel ist das gern die Gemüter erhitzt. Aber nicht jetzt. So schaute ich wie ein Schuljunge aus der Parallelklasse immer wieder zu Ihr rüber. Sie bemerkte das, sichtlich stolz auf die Beute die sie zu machen schien. Melody gut gebucht Weiter hinten sah ich wie Melody schon wieder einen Gast neben sich hatte. Ich weiss nicht ob es ist seitdem ich über sie hier so überschwenglich schrieb, jedenfalls ist sie immer gut gebucht. Ich lief an Ihr mit eher unbeteiligter Miene vorbei, auch da ich nicht stören wollte. Sie war auch zu beschäftigt mit dem Gast, mit dem sie kurz drauf verschwand. Danach folgten wie ich das so mitbekam noch weitere. Mir war heute eindeutig nicht nach Warten zumute. Ich wollte am noch jungen Nachmittag fi... Und so erblickte nach einem Rundgang, der mir keine weiteren Erkenntnisse brachte, was die heute eher dünnere weibliche Anwesenheiten betraf, so dass ich dann kurzentschlossen unten neben Jessica Platz nahm auf dem Sofa. Sie freute sich sichtlich und fragte mich ob ich sie wiedererkannte? Nein, antwortete ich. Muss ich langsam Mal meine P6-Frequenz überdenken dachte ich? Da half sie auf die Sprünge und erzählte von dem Verkuppelungsversuch von Pia an der Bar, die uns da schon zusammenbringen wollte. Ich suche noch den Link raus: Link zu Verkuppelungstätigkeiten der Bardamen Nun erklärte ich Ihr, durchaus ganz ehrlich, dass ich damals wirklich fast auf ein Date mit Melody ihretwegen verzichtet hätte. Denn sie hat diese für mich fatale Mischung von: makelloser, vornehmer Schönheit, südländischem Feuer und Temperament, dass aber erst einmal hinter süssen niedlichen Fassade versteckt ist und darauf wartet entdeckt zu werden. Auch in Ihrem Wesen und Reden war sie von einer gehobenen und selbstsicheren Art, wie sie eben nur authentische Menschen besitzen. Konsequenterweise erklärte sie dann auch, dass es nicht nötig hat irgendwas zu schauspielern und dies auch bei Kolleginnen (als laut im Nebenzimmer gestöhnt wurde) eher lächerlich findet. Nachdem in letzter Zeit auch ein wenig als Domian der Frauen "missbraucht" wurde, stand mir jetzt bei diesem fruchtbaren und schönem "Neuland" der Sinn nicht nach langem Gequatsche sondern mehr nach Erkundung Ihres sagenhaften Körpers. Der Wunsch wurde mir gewährt. Jessica ------------------------------------------------------------------------- Rumänin, westliche Gegend Circa um die 25 Schwarzes, glattes, längeres Haar Braune, feuerige, funkelnde Augen Schlanker Körper, zum Glück nicht modelhaft, aber in perfekten Proportionen vor allem mit ... süssen knackigen Po B-Cups, rasiert etc ... macht Euch selber ein Bild ------------------------------------------------------------------------- Typ Frau: ------------------------------------------------------------------------- Selbstbewusst, authentisch und trotzdem charmant, lieb (wie man diese Kombi so ausgewogen hinbekommt weiss ich nicht) Liebevoll, anschiegsam Dann aber auch wie es die Augen vermuten liessen: wild und fordernd im Bett Sehr bemüht, gar nicht professionell, zumindest so dass man es nicht spürt. Diesem Typ Frau liegt das Schauspielern eh nicht. Ihnen steht auch der Sinn gar nicht danach. ------------------------------------------------------------------------- Frühlingserwachen mit Jessica und Klitschko Glücklich, dass wir heute Zimmer 15 erwischt hatten, nachdem das letzte Mal das Gerammel auch in den hinteren Kojen gross war, lagen wir bald genussvoll, streichelnd und sanft küssend nebeneinander. Gerade diese ersten Momente sind es meistens schon die einem das Buch der gemeinsamen zu erwartenden Lust eröffnet. Die Chemie die sich in dem Moment bildet, ist unwiderruflich gilt fortan zwischen den sich liebenden und liebkosenden. Vertrauen und der Wunsch nach Fallenlassen kommt auf. Beim Mann wächst naturgemäss die Lust, sie zu erkunden, in sie auch im übertragenen Sinne einzudringen und Ihren ganzen Körper zu liebkosen. Gerade das Glück dieses Moments, verleitete sie dann doch dazu sich zu mir zu wenden und zu sagen: "ich wusste du würdes nett und zärltich sein!" Ja, trage ich das irgendwie als Stempel an mir, dachte ich mir. Du bist heute jedenfalls schon mein zweiter lieber Gast. Schön, dass ich mich da auch einreihen darf, dachte ich.. Ja, weisst du er sah wie Klitschko aus. Wow, wie soll ich bloß mit dem konkurrieren, dachte ich. Besser ich lasse sowas gleich und konzentriere mich nur auf sie/uns. Ich war besorgt, meinte sie, dass es eine ruppige, harte Nummer werden könnte. Aber so war es nicht, er war soooo liiiieb. Einfühlsamer Klitschko? Nun ja, es gibt nichts was es nicht gibt. Doch dann half meine Konzentration auf uns, und eine durchaus beidseitig vorhandene Lust, dass das Küssen und Fummeln anfing meinen Körper auf Betriebstemperatur zu bringen. Wundergriff von Jessica Dabei hatte sie einen von mir nicht näher beschreibbaren Wundergriff an meiner Steuerung übernommen, der im Nu das Steuer auf einer für Ihre Lust interessantes Maß anwachsen liess. Der Clou dabei war eine aufregende Sanftheit, die wesentlich erotischer ist als sinnloses Gezerre an der Karrotte. Jetzt wollte ich sie auf Touren haben und streichelte sie erst einmal am ganzen Körper bis ich Ihren Lusttempel anfing zu entweihen. Sie kam seehr schnell auf Touren und wurde rasch nass. Dabei zuckte und bewegte sie Ihr Becken in den Rhythmus meiner Zungenschläge hinein. Sie hob den Kopf etwas um mitzubekommen was ich da tue und auch optisch lustvoll aufnehmen zu können. Sie packte mich dabei zwischendrin auch mal an die Haare und drückte mich noch näher an Ihre Muschi ran. Ich unterlegte nun auch meine Hände unter Ihren Po um Ihr Sinnesreich der Lust näher an mich ran schieben zu können. Das führte sehr schnell dann auch zum entsprechenden Orgasmus, der sie erst einmal befriedigt in die Kissen sinken liess. Danach übernahm sie wieder das "Steuer", auf Ihre wunderbare Art. Sie gehört auch zu den Frauen die verstehen, dass man uns beschleunigen muss und nicht direkt von 0 auf 100 geht. Dabei lutschte sie so schön nass und genussvoll, dass ich bald um Gummierung flehte. Der Sportfickteil Was nun sanft, nass und erotisch begonnen hatte ging nahtlos und ziemlich plötztlich in einen Ritt auf mir über. Sie klatschte dabei Ihren süssen Pol auf mein Steuer runter, dass es eine wahre Freude war. Mich stört nur daran immer, dass ich dann gern das Szepter selbst in die Hand, äh dem Steuer nehmen möchte, so dass ich sie überrollte, weiterhin vereint in die Missio-Sportfickstellung, der es in sich hatte und die Frühlingsgeister richtig weckte. Sie wurde fordernd und ich rammelte was das Zeug hielt, bzw. das Bett. Sie kam bei entsprechender Geschwindigkeit einem zweiten Orgasmus ziemlich nahe, mehrmals. Und wie es sich für eine sportliche Nummer gehört, wurde natürlich eine Doggystellung auch noch nachgeschoben, mit der Bemerkund Ihrerseits: aber ich bitte coch darum. Zum Dank wurde weiter gerammelt, bis mir der Schweiß schon runterlief. Dafür wiederum bedankte sie sich mt einer FO-HE-Nummer die von der Geilheit nicht besser hätte sein können. Ich wurde schnell zum Höhepunkt mit einer längeren Gipelgratwanderung geführt, in der sie über das Steuer komplett die Kontrolle über mich übernommen hatte. "In diesen vier Wänden, gehörst du auch mir!" entgegnete sie mir dabei äusserst überzeugend. Danach wollte ich unbedingt noch in Ihre tiefen, schönen Augen blicken und zog sie dann zu mich hoch und streichelte sie intensiv. Dabei klagte sie dann über Verspannungen im Nackenbereich, was ich natürlich nur mit einer entsprechenden Massage besänftigen konnte. Nun lag sie da wie eine Briefmarke und genoss alles was ich mit Ihr anstellte. Von hart bis sanft, erotisch und zielorientiert, alles wurde dankend angenommen. Besonders gefiel Ihr dabei noch als ich, als verkappter Po-Fetischist, anfing Ihren süssen Pol zu kneten. Darauf fuhr sie dann ganz und begann schon wieder zu stöhnen. Im anschliessenden kurzen AST, redeten wir dann auch über Ihre Sorgen, sehr privater Natur, auch dass sie nachts kaum geschlafen hatte, wobei mich dann doch erstaunte wie gut sie sich hier mit mir entspannen und gehen lassen konnte, ohne dass Mann merkt wie der Schalter umgelegt wird. Das ewige Zeit- und Abrechnungsproblem Obwohl wir ursprünglich eine halbe Stunde ausgemacht hatten, war die Zeit wie im Fluge vergangen und wohl schon mehr als eine dreiviertel-Stunde vergangen. Dafür forderte Sie nachher auch den Preis, als ich mit dem Halbstunden-Tarif und einem Trinkgeld dann zu Ihr kam. Das ist der Einzige kleine Wehrmutstropfen den ich mit Ihr erlebte, da ich finde, dass ich die Zeitkontrolle bei Angabe im Zimmer dann der berufsausübenden Frau überlasse. Sie kann dann auch sagen wenn die Zeit um ist. Kein Problem, auch wenn ich nicht "fertig" bin. Aber ich mag nicht dieses, wohl doch irgendwo gewollte hineinschlittern in einen längeren Zeitabschnitt. Doch wenn ich anfangen müsste auf die Uhr zu schauen, macht der P6 nicht mehr viel Sinn für mich. Also liebe Frauen, falls Ihr mitlesen solltet: Ich habe die Uhr in der Umkleide abgegeben. Auch den Gedanken daran mehr oder weniger. Bitte haltet Euch an Zeitangaben und gebt uns nur dass wozu Ihr auch bereit seid, was das Überziehen betrifft. Ihr müsst auch nicht darauf achten ob wir schon gekommen sind, wenn es Euch nicht wichtiger ist als die Zeit. Seid ehrlich und gebt uns dann Bescheid. Gong! Es kann auch mal sein, dass wir mit genau abgezähltem Geld erscheinen. Da wären solche Situationen unangenehm. Fazit Jessica ------------------------------------------------------------------------ Eigentlich hätte sie von mir 200% Wiederholungsfaktor bekommen. So sind es dann doch nur 90 %, da ich in der B-Note (technische Abwicklung, doch einen kleinen Abzug vornehmen muss). Vielleicht war aber auch ich nicht klar und deutlich genug. Ich werd da zukünftig auch anders agieren. Aber dennoch würde ich sie jederzeit wieder besuchen, da der Gegenwert an Zärtlichkeit, Lust und Zuwendung den man bei Ihr bekommt, doch sehr hoch ist. Es ist sowohl für den Sportficker wie auch den emozärtlichen Blümchensexliebhaber bei Ihr was dabei. Klare Empfehlung meinerseits. ------------------------------------------------------------------------- Nach der kleinen Abzocke, war dann natürlich keine Möglichkeit für eine Date mit Melody gegeben, abgesehen davon, dass nun entweder mit Essen oder Kunden beschäftigt war. Gern hätte ich noch den Anstandsherrn bei der Mahlzeit gemacht, doch sie hatte sich bereits zu Kolleginnen gesetzt. Da wäre ein Téte á Téte nicht mehr so gut realisierbar, so dass ich mich dann auf den Weg zu meinem nächsten Termin machte. Fazit Aca: ------------------------------------------------------------------------- Alles bestens wie immer, ausser dass mir im Obergeschoss am Gang mit den Sofas auffiel, dass die Vorhänge auch mal in die Wäsche könnten.
Gestern hat es den Drachen ins ACA verschlagen Irgenwie war gestern über Tag tote Hose fast mehr Bademäntel als DL anwesend trotzdem einige Kollegen zum Saunen gefunden. Auf Grund der positiven Berichte mußte ich doch endlich einmal Rebecca testen die verrückte Nudel wie man so liest, leider kann ich die Begeisterung der meisten Kollegen nicht teilen Sie hatte wohl neue Piercings drin so das sie kein Brüste lecken gestattete u. Muschi lecken auch am Piercing verweigerte würde sehr schnell erröten an der Stelle. Beim Ficken im Doggy ging Sie sehr gut mit allerdings beschwerte sie sich in anderer Stellung Meiner wäre zu groß. Wie mein Freund der göttliche zu sagen pflegt: blasen:Scheiße küssen: 3 Ficken: 4 lecken: Scheiße Vielleicht hatte Sie ja einen schlechten Tag oder mochte mich nicht Für mich jedenfalls: Wiederholungsfaktor: 0 %
Ja so ist das manchmal. Man hört nur Gutes bis Sensationelles von einer DL und selbst macht man dann eine ganz andere Erfahrung. Mir ist das so mit Vanessa gegangen. Wahrscheinlich ist das wirklich von allerlei Dingen abhängig (Sympathie, Tagesform, Laune etc.). Auf Grund der vielen positiven Berichte wird Rebecca genau wie Vanessa zu den sehr guten DL's zählen. Nur eben nicht für dich oder für mich. Grundsätzlich ist alles subjektiv.
Zwar noch nicht "Summer in the city" aber eine Melodie des Frühlings Da ungewiss ist wie oft ich in den nächsten Wochen es noch in den P6 schaffe, setzte ich die Segel wieder in Richtung des Tempelbergs der Schönheiten des P6 um auf Vorrat vom Duft der Frauen, Ihrer im Frühling erwachenden Haut und Ihren mit den Temperaturen wachsender Lust auf Zärtlichkeiten und Liebe zu tanken. Dort angekommen, erfolgte der üblich nette und freundliche Empfang durch Marietta heute wieder. Angesprochen aufs Wetter (es goss in Bächen draussen) erklärte ich auf laienhafte Art schnell das "El-Nino" Wetterphänomen. Kachelmann hätte sicher mehr zu erzählen gewusst, doch der kann ja momentan nicht .... Für den Wasser- und Wellenreiterfan dürfte jedoch interessant sein, dass es gerade in diesen Jahren die beste Möglichkeit gibt auf der ultimativen Mega-Welle zu surfen, falls man unbedingt zu Fischfutter mutieren will. Entstehungsgrund: siehe Wetterfrösche. Nicht Popo an Popo in der Umkleide bitte Achja, eine Kleinigkeit an dieser Stelle, die aber heute kein Problem war: bei der Schlüsselvergabe der Spints, kann es vorteilhaft sein, die Nummern wahllos mal hoch, mittel, tief zu verteilen. Es ist schon umständlich am allzu nahen Kollegen vorbei sich umzuziehen und vorzubereiten. Körperkontakt wollte ich doch eigentlich mit den Frauen haben. Melodys Begrüssung, nahm mir jegliche Entscheidung ab Drinnen an der Bar, kam mir auf Ihre unvergleiche elegante, fast stolze Art, wie es dem Völkchen der Bosnier, oder allen Nachbarstaaten zusammen entlang der Adria zu eigen ist, Melody elegant entgegen geschritten. Dabei fielen mir Ihre schlanke, perfekten Körpermaße sehr angenehm auf. Sie näherte sich mich zu küssen und ich zog sie kurz aber nicht aufdringlich zu mir und erwiderte den Kuss. Irgendwie schien mir Ihre gute Stimmung heute, die Entscheidung keine mehr werden zu lassen. Ich ward schon in Ihren Bann wieder gezogen und so dauerte es nicht lange (eine halbe Latte) und ich sass kurz entschlossen wieder neben bevor mir schon wieder ein Kollege zuvor kam. Mein Eindruck täuschte nicht. Sie war sichtlich begeistert und drückte von der ersten Sekunde an Ihre Freude über mein Erscheinen aus, was nicht immer gleich ist, da Ihre Launen auch von wechselhafter Natur sein können. Sofort näherte sie sich und legte Ihre Beine über meine Knie. Dabei fragte sie um Erlaubnis. Welch überflüssige Frage. Ich steh doch so auf jede Ihrer Berührungen. Schnell entwickelte sich wieder ein längeres Gespräch zwischen uns. Dabei gab sie mir keck bekannt, auch hier mal nachgelesen zu haben und einen meiner Berichte angelesen zu haben, da sie doch heute noch fotografiert werden sollte. Sie wollte sich eigentlich die Fotos der Kolleginnen angucken, war dann aber doch sehr interessiert daran zu lesen was über sie geschrieben wurde. Doch wurde sie wohl bald durch Scheffe unterbrochen und konnte nicht mehr gucken ob die Schriftfarbe wohl auch zu Ihrer Augenfarbe passen würde! Die sind übrigens braun! Endlich mal drauf geachtet. Frauen und Männertypen Intensiv und lange erörterten wir auch die Typen von Männer auf die Frauen (wie Melody) reagieren, bzw. emotional überhaupt interagieren können. Wichtig ist Ihr dabei der Faktor des Reden könnens um Chemie aufzubauen. Wichtig auch dass der Mann etwas damit anfangen kann. Ansonsten schaltet sie ab gedanklich. Kann ich mir gut vorstellen, dachte ich. Eher eine untergeordnete Rolle spielt dabei die Schönheit. Die seien oftmals (nicht immer natürlich), enttäuschend wenn es um die Sache geht. Eine interessante Beobachtung die ich schon öfters anstellte: Frauen scheint das Aussehen von Männer nicht sehr zu beschäftigen. Wenn die an Ihnen vorbeilaufen ernten die kaum mehr Aufmerksamkeit als der sonstige Durchschnittsfreier. Danach waren wir in einem längerem Gespräch über viele private Themen die uns nahe gehen und unser unmittelbares Umfeld betreffen. Natürlich immer ohne konkrete nachprüfbare Details aber doch in vielen Facetten wie sie uns in unserem Handeln, Denken und Fühlen beeinflussen. Da spürte ich wieder diese Wärme aufsteigen, die den Wunsch nach Vertrautsein, Nähe und Offenheit nach sich zieht, soweit davon etwas im P6 realisierbar ist. Und das Gefühl kommt nicht grundlos auf, da ich es auch bei Ihr stark spüre in Ihrem Bedürfnis viel mit mir reden zu wollen. Und ich glaube, dass das im P6 so auch zeitlich begrenzt, fast punktuell, und doch von beiden gefühlt werden kann. Eben im Moment für den Moment, auch wenn ich jetzt noch beim Denken daran mit einem Lächeln auf den Lippen hier sitze. Das ist auch der Grund für mein Schreiben hier. Es lässt mich das Gefühlte noch einmal nachempfinden. Das Verlangen nach körperlicher Zweisamkeit -------------------------------------------------------------------------------------------------- Und genau wenn dieses Gefühl aufkommt, habe ich auch den Wunsch Ihr körperlich näher zu kommen. Dieses Signal nahm sie dann ebenso auf und äusserte den Wunsch nach einem Ort der Zweisamkeit mit mir. Und schon liefen wir glücklich nebeneinander Richtung Zimmer. Nachdem wir das Bett für uns bereitet hatten, vorher noch eben das Zimmer gewechselt hatten aufgrund von Gebrauchsspuren von Vorgängern, lagen wir schnell eng umschlungen nebeneinander und drückt uns eng wie ein verliebtes Pärchen aneinander und küssten uns liebevoll und zärtlich. Eine Stellung wie ich sie nur selten im P6 erlebe, da sie doch sehr intim ist und Vertrauen und Offenheit, wie auch Symphathie voraussetzt. Bei mir ist auch mehr als das vorhanden. Dabei achte ich aber immer darauf nicht mehr zu fordern als Frau bereit ist zu geben. Eine Eigenschaft die Frauen auf unterschiedlichste Weise dankbar quittieren. . In diesem Moment der Zärtlichkeit bat ich sie sich einfach auf mich drauf zu legen. "Bin ich nicht zu schwer?" Die Frage ist wohl bei der Schlankheit ein Witz. Ich gab an, dass ich unbedingt Ihre süsse Last spüren wollte. Sie liess sich fallen und kuschelte sich küssend an mich, besser auf mich ran. Dass bekam sie von mir gedankt in dem ich Ihren Rücken nun vom Hals bis zum Po streicheln konnte. So verharrten wir bis sicher schon fast 20 Minuten vorbei waren. Ich, dank sei diesem Forum , kurz zur Uhr rüber und wusste dass ich mich wohl zwischen 30 und 60 Minuten werde entscheiden müssen. Die Entscheidung fiel mir leicht heute und ich unterstrich es verbal. Dafür nahm ich jetzt mehr Initiative in die Hand und fing an sie am ganzen Körper zu liebkosen. Nun bald auch in der weichen Blüte Ihres Lustzentrums, dass ich liebevoll intensiv pflegte. Schnell quittierten Laute der Lustbekundung, dass Melody sichtlich und fühlbar erregt war. Wie ich spürte, würde sie schnell kommen und so geschah es auch: es dauerte kaum 3 Minuten und schwupps stöhnte meine Süsse sich zu Ihrem Höhepunkt. Ich grinste sie an und sie lag erst einmal ermattet auf dem Bett, und strahlte mich mit diesem unverkennbar, verräterischem Augenglänzen an, wie es Frauen nur haben, wenn sie gekommen sind. Sie erklärte mir das gerade das Vorangehende Streicheln so schnell zum Orgasmus geführt hatte. Bei einem anderen Gast wäre es sogar noch schneller gegangen. Schön, bzw. eher schlechter für Ihn, dachte ich! So hatte ich doch einige Sekunden mehr Spaß. Die Revanche ging dann in der Melody-eigenen FO-Nummer an mir verübt weiter. Für die ganz grossen Liebhaber dieser Gangart, und das scheint Melody ja schon ein paar Kandidaten auf Lager zu haben sei gesag. Sie macht es wirklich wunderbar, so dass (als Unikat) auch kein HE vermisse und lasse mich wunderbar auslutschen und zwar: nicht zu hart, aber auch nicht zu weich, dennochh tief und fordernd nach meiner Lust, mich auf Format knetend (mit Mund und Zunge) mit einer weichen Saugkraft, die mich geradezu schwindlig macht. Da kann ich dann nur noch eins: um Gummi flehen! Wunsch gewährt, sie schnell in Missio gebracht und schon geht es los. Und da ich geil bin auf Sie muss ich sie heftig beglücken. Sie schien es so wie zu mögen, wobei ich heute auch gern mein immer wieder gern (weil es mir Lust bereitet) meine Tempovariabilität einsetze. Es kann ja auch so geil sein, einfach langsam rein und rauszurutschen und so jede Verengung bei Ihr und mir genau zu spüren. Nur um dann unter Heben des Beckens auch wieder ganz tief reinzurutschen und unter leichten Kreibewegungen, die Lust richtiggehend rauszukitzeln. Im Wechsel immer wieder gewürzt mit heftigem Sportrammeln für gewisse Zeitabschnitte aber nicht auf Dauer. Danach fielen wir uns wieder in die Arme und genossen noch herrlich intensiven, zärtlichen und intim offenen After Sex Talk mit Kuschelfaktor in dem wir auch über unser Seelenleben und Umgang mit Menschen noch sprachen. Eine Nähe die ich gern noch lange hätte geniessen wollen. Aber da ich nun Melody inklusive Couchpotatoe-Gequatsche mindestens für 2 Stunden "gebraucht" oder eher ausgiebig genossen hatte, musste ich mich fast schweren Herzens verabschieden. Fazit Melody ------------------------------------------------------------------------ Sie ist von der Sorte Frau bei der ich kein Fazit zu ziehen brauche. Sie ist einfach wunderbar wie sie ist und bezaubert mich auf Tiefste immer wieder. Bei Ihr brauche ich nicht zu sagen, was ich noch will oder anders will, ausser dass sie so ist wie sie ist und wie ich sie erlebe immer wieder. Und so habe ich sie auch an Ihren "schlechten Tagen" genauso gern und wünsche Ihr nur dass es Ihr gut geht. Möglichst viel mit mir natürlich! Sie ist und bleibt für mich speziell und würde sie jederzeit gern wiedersehen
Über Würste, Därme, Eier, Fotzenfresser und Cafefreier Fressen, fahren, frieren, freuen Am Morgen hatte ich einige gedünstete Bauernhoden gefrühstückt, dazu Shrimps, Thunfischsalat (zum geil werden - weil der so schön nach Fotze riecht) und ungesunden Weizentoast. So gestärkt, schwebte ich ins Aca. Die Dusche hatte am Nachmittag leider nur Aquariumtemperatur, an heiß duschen war nicht zu denken. Freundlich geschätzt, lauwarm. Abends wurde es aber besser. Drinnen war allerlei Volk, Mädels dürften es im Laufe meiner gesamten Anwesenheitszeit von 16.00-01.00 sicherlich um die 70 gewesen sein und Eisbären in dreistelliger Zahl, dazu ein sehr netter Mulattenbär aus einem befreundeten, flachen, unweiten Land mit einem mitgebrachten Bademantel a la Dittsche. Bei meiner Ankunft kuckte ein Großteil der Eisbären Fußball, die Mädels zogen entsprechend Flappen, ein Hurenmündchen, dass kein Freierschwänzchen umschließen darf, ist halt unglücklich. In einer Ecke hatten sich ungefähr 55% aller angemeldeten Freier des Cafes versammelt. Einige Tausend. Oder zumindest ein Dutzend oder so. Ich hatte zügig die Ehre einige neue Bekanntschaften zu schließen, einige mir aus Puffs bekannte Leute als FCler geoutet zu bekommen und natürlich freute ich mich, ein paar mir ans Herz gewachsene Spermadrecksäue und gepflegte Sympathisanten der bezahlten sexuellen Interaktion wiederzusehen. Gemütliche Sache das alles. Mann, wir sind aber auch eine gute Truppe. Meint man manchmal gar nicht, wenn man hier so liest. Aber ist so. Leni: Bokkwurst im Naturdarm Im Gespräch mit einem FK an der Salatbar stellte er mir eine Dame Leni vor. Nanu? Wir hatten doch schon mal das Vergnügen? Richtig, im Living Room, beim, oder besser gesagt nach dem FC-Forentreff im Dezember. Sie hatte die Haare anders, deswegen erkannte ich sie nicht direkt und sie hat wohl so eine enorme Durchreichrate an Schwänzen, dass sie sich auch nicht mehr an mich erinnern konnte. „Und was machst du gerade, wartest du auf wen?“ fragte ich sie. „Ja, auf irgendeine Mann“- „Der bin ich“ sagte ich, „komm wir gehen auf Zimmer.“ Weil sie bei meiner Erstbuchung eine 1a Performance geboten hatte, Bericht zu meinem ersten Fick mit ihr hier, übersprang ich das ganze Bohei mit Vorstellen, rumlabern und probeknutschen. Auf Simä ging es auch schnell zur Sache. Sie zog sich alles, bis auf die kniehohen Netzstrümpfe aus und brachte mich mit ein paar ZK in Stimmung. Diesmal küsste sie schlangenmäßiger, mit viel Zunge außerhalb ihres Mäulchens, nicht so rotzig und lutschsaugend, wie bei unserem ersten Fick. Natürlich bot sie auch diesmal FT und Anal an. Money rules the world. Die Kleine hat einen sehr kleinen, runden, geilen, weichen Arsch. Die Vorstellung, mit meinem dicken Schwanz Schließmuskeldehnüben bei diesem süßen Arsch zu betreiben, beflügelte mich und trotz des stattlichen Aufpreises von 60 E, also 100 E mit alles, sagte ich zu. Vorher durfte sie noch ordentlich blasen. Ich klatschte ihr dabei schon voller Vorfreude auf den Popo und steckte ihr einen Finger tief in die Muschi. Ab und zu saugte sie ein bisschen an meinen Biertitten, es gab wieder Schlangenzugenküsse. Ich wollte ihr gerne die Füße lecken, aber das verweigerte sie mir, obwohl sie ihre geilen Netzkniestrümpfe noch anhatte. Ein paar Sekunden ging es und dann zog sie die Füße weg und sagte, dass sie das nicht mag. So leckte ich stattdessen ihre leicht hängenden, aber süßen Titten und ihre niedliche Fotze, die sich wie eine Teenyfotze anfühlte und schmeckte, obwohl Leni und ihre Fotze ja schon 27 Jahre alt sind. Beide gehen jünger durch. Dann zog sie den Reifen auf, rotzte in ihr kleines Händchen, rieb die Rotze an ihr Arschloch und setzte sich rücklings auf mich. Schmatz, da war der Schwanz schon in ihrem Arschloch drin. Ich kuckte, kuckte nochmal – stimmt, das war der Hintereingang. Nanu, das hatte ich mir doch etwas enger vorgestellt. Sie ritt mich solide ab, ich kuckte mir an, wie mein fetter Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze verschwand. Ab und zu setzte ich mich auf und zog sie dicht an mich, damit ich von hinten schön tief in ihren Darm reinkam und das Gefühl intensiver wurde. Dann wollte ich sie doggy arschficken. Dabei zog ich den Schwanz kurz raus. Hoppla, auf eine Darmspülung hatte die Darme Leni wohl vor der Arbeit verzichtet. Scheiße auf der Pimmelspitze, warste in der hinteren Ritze. Was solls, ich bin da hart im Geben und Nehmen und eine erfahrene Hure wie Leni sowieso. Gummi gewechselt und weiter gings. Zum Abschluss blies sie mir noch ein bisschen die von Gummi und Lenis Innereien befreite Nudel. Auf das zweite aufpreispflichtige Angebot, FT, verzichtete ich, spritzte dezent an ihrem Fickmäulchen vorbei. Sie reinigte mich ordentlich und an der Theke bekam sie ihre 100 Eur für blasen, arschficken, fingern, ZK. Zusammenfassung Leni Alter: 27 (sieht jünger aus) Nationalität:`Bulgarisch Größe: 1,50 oder so Oberweite: wenig, leicht hängend, aber irgendwie süß, nicht abtörnend KG: eher 30 als 32. ... Haare: lang, schwarz Erkennbar an: Einem Tattoo am Oberarm, extrem schlank, schöne, ausdrucksvolle Augen, sehr klein. Piercing im Gesicht Performance: FO: ja, sehr schön Muschilecken: ja, lecker ZK: ja, schlangenmäßig Poppen: Nur Arschficken diesmal, leider hat die Optik ihres kleinen runden Arsches mehr versprochen, als der AV gehalten hat. Nicht sehr eng und keine Spülung vorher. Das hatte ich bei anderen Frauen (und Transen) schon besser PST/AST: ja, ein wenig Und sonst? Ich hätte ihr gerne ausgiebig die Füßchen geleckt, das mochte sie aber nicht. Sehr schade, weil sie so geile Netzkniestrümpfe anhatte. Zusammengefasst: Hat Leni die zugegeben hohen Erwartungen nach unserer ersten Nummer leider nicht erfüllt. Deswegen besteht kein nennenswerter Wiederholungsfaktor für mich, auch wenn es im Grunde keine schlechte Nummer war. Es war eben schon mal besser. Opa liebt Schnitzel und fürchtet Lärm Aca heißt auch immer Schlacht ums warme Buffet. Wenn die liebe Jewa anfängt, das Essen bereitzustellen, sammeln sich schon hungrige Mäuler, stellen sich in einer Schlange an, die annähernd bis Mettmann reicht und füllen sich die Teller, sobald es geht. Als ich kam, war die Schlange schon kürzer. Warum? Weil die Schnitzel schon weg waren. Dieses seltsame Spektakel rund ums Essen ist ja schon oft diskutiert worden … irgendwie komisch … immerhin gab es noch weitere Buffet-Lieferungen. Satt wurde also jeder. Ein anderes Thema ist die Musik. Ich mag Musik. Klassische Musik, guten Rock, Oldies, NWOBHM, Pagan Metal, Folk Metal, keltische und slawische Volksmusik, Klezmer, manchmal höre ich auch WDR4. Das, was da aus den Boxen wummste, das mochte ich weniger. Bumm Bumm Stahlwerk doof. Auch viele andere Gäste der Fraktion ü30 taten sich da ziemlich schwer mit. Im ersten Stock auf den Sofas vor dem Kino wurde es voll und neben dem Swimmingpool saßen die graumellierten Freier wie die Hühner auf der Stange, weil ihnen die Musik in der Abflughalle auf den Pinn ging. Auch das wurde später zumindest zeitweise besser. Interessant auch eine Dame Sherry, die hier auch oft beschrieben und gelobt ist. Ich habe noch nie eine so durchgehend gebuchte Frau in einem FKK Club gesehen. Die wurde in der Regel direkt auf dem Rückweg vom Zimmer abgefangen und saß schwupp wieder auf einem Eisbärenschoß, um kurz darauf wieder breitbeinig zum Zimmerschlüsselservice zu eiern. Da bin ich mal auf Berichte gespannt. Interessiert hätte sie mich auch, aber das war mir echt zu viel des Guten. Im Kino mit Dany: Kuckstu, wie das geil ist Das Schöne an Kinoficks ist ja, dass das die Konversation sich auf ein Minimum beschränkt. „Komm Schatzi“, „Kuck mal mein Schwanz freut sich schon auf dich“ „Ja Schatzi“ schlürf, lutsch, sabber. Während unten die Verliebten Händchen halten und sich Geschichten aus dem Leben vorlügen, wird im Kino ohne große Umschweife gefickt. Als mein FK, der schüchterne Junge, der von den erfahrenen Kollegas rührend bescoutet worden war, sich unter meinem Ledersofa im Kino in Zungenküssen mit einer schwarzhaarigen Schönheit verlor – er fickt also doch, oder knutscht zumindest, der geile Sack, der – krabbelte ich auf die rote Fickmatte zu einem bulgarischen Mädchen, das sich kurz als Dany vorstellte, bevor sie mir direkt ihre Zunge in den Hals schob und den Schwanz warmzuwichsen begann. Ich griff sie dabei geil ab. Schöne, nicht sehr große Titten, weiche Haut, stramme Figur, feiner Arsch. Die Fingerspitze glitt kurz in die Fotze – kein Widerstand ihrerseits. Sie hatte inzwischen ihren Blasmund über meine fette Eichel gestülpt und machte einen soliden rauf und runter Blowjob. Arschvergleich zur ersten Frau des Abends. Gut gewachsen, der Herrgott wusste, was er tat, als er Danys Arsch erschuf. Ich klatschte vorsichtig darauf. Sie stöhnte ein bisschen gekünstelt, aber blies schön weiter. Ich zog sie hoch und gab ihr ein paar nasse ZK, damit das Stöhnen aufhört. Dann drehte sie sich, dass ich ihr Fötzchen lecken konnte, lag also auf mir, drückte mir ihre Fotze ins Gesicht. Sie hatte leckere Knabberschamlippen und ich hatte gut zu tun, an ihrer Fotze rumzufressen und sie mit meiner Zunge zu ficken. Zwischendurch leckte ich auch ihre gepflegten Füße. Ein paar Freiers, dem krissukorrekt Dialekt nach türkische junge Leute kamen ins Kino und machten ein paar Sprüche. „Ey, solln wa mittmachän?“ „Nö, isch kann jetz nit gengbeng, isch tu grad Fotze lecken“ schmatzte ich raus, ohne die Jungs gesehen zu haben. Wie auch, über mir schwebte Danys Knackarsch hin und her, zwischen meinen Zähnen waren ihre Schamlippen und sie kaute an meinem Schwanz herum. Aber ein bisschen geil machte mich das schon, dass uns ein paar Typen zusahen. Normal laber ich den Mädchen beim Ficken auch keinen Knopf an die süßen Bäckchen, bei öffentlichem Ficken mache ich das aber manchmal. „Du machst das geil mit meinem Schwanz, nimm ihn ganz tief rein ich fresse solange deine geile Fotze, du geile süße Dany.“ Literaturnobelpreis 2010, Bokkerijder rezitiert Schweinskram im Aca-Kino und Hakan und seine Freunde kucken und hören zu. Beim nächsten Mal sollen sie bitte auch wichsen dabei. Während spätabendlicher Zweitnummern im Puff verzichte ich beständig auf das Eindringen des Gliedes in die Vulva, schon, weil mich der Prozess des Aufziehen eines Präservativs blutleer im Schwellkörper stimmen mag. Bevor mir also beim gummierten Fick die Wurst zusammenschrumpelt, lasse ich mich lieber melken mittels blasen und wichsen. Dany nahm dazu noch etwas Creme oder Öl oder wasweißich. Jedenfalls spritzte ich nicht nur zügig, sondern für die Tageszeit eine ordentliche Menge ab, es werden wohl 6-8 Liter Sperma gewesen sein. Sie lachte sich darüber halbtot "überall deine Sperma, so viele", reinigte mich aber sehr gewissenhaft, ignorierte auch mein „Scheißegal, bisschen Sperma auf dem Bierwanst fällt nicht auf“ und wurde dann auch ganz kinofickuntypisch ein bisschen kuschelig. Und wisst ihr was? Es war mir sehr angenehm. Es kam – Kinoficks sind ja eigentlich anonym, schnell und dreckig – beinahe ein bisschen Zärtlichkeit und Nähe auf. Unten bekam sie den Grundobolus von 40 E, es war ja auch nicht so viel gewesen, noch nicht mal ficken und die halbe Stunde hatten wir beileibe nicht ausgeschöpft. Mit dem Gedanken „ja, das ist eine Gute“ nickte ich Dany ab und wir verabschiedeten uns. Zusammenfassung Dany Alter: 24 Nationalität:`Bulgarisch Größe: 1,65 oder so Oberweite: mittelgroß und stramm KG: 36 … sportlich, beinahe athletisch, aber schlank ... tolle Figur! Haare: schulterlang, blond Performance: FO: ja, kraftvoll und tief Muschilecken: ja, sehr leckere und gepflegte Muschi ZK: ja Poppen: ist ausgefallen PST/AST: ja, vorher fast gar nicht (war auch nicht gewollt), danach ein bisschen, sympathische junge Frau Und sonst? Bisschen Danys Füßchen lecken war auch geil Zusammengefasst: Ein solider Kinospaß mit einer jungen Frau, die alles gut mitmacht, was zu einer schönen Nummer dazugehört. Nicht mehr und nicht weniger. Nacht Dann war ich platt, sattelte den Bokk, schwebte heim und während der eine FK noch fickte, der zweite schon schlief, der dritte seine fünfte Bockwurst mit sechs Ostereiern fraß und der vierte sich sein dreiundzwanzigstes kaltes Bier in den Wanst pumpte, schrieb ich diesen Unsinn hernieder, griff mir dabei an den Schwanz, wo noch ein bisschen Rotze von Dany dranklebte, roch und leckte daran und furzte feucht in Gedenken an Lenis Fickdarm. Zeit mal Zeit ist Mahlzeit. Bon Apetit.
gestern großer aca angriff... leko mio war das gestern voll im aca. zwischenzeitig musste man echt schon froh sein wenn man ein sitzplatz bekam... hat mich sehr gefreut den forumsmeister mochito kennen zu lernen. hab mir zwischenzeitig bischen sorgen um dich gemacht sahst so blaß aus. sonst eisbären ohne ende und pferdchen ohne ende... und trotzdem kein warten auf schlüssel das nenn ich mal TOP !!! und dann noch themenzimmer ACA weiter so... essen war mal wieder mässig , 3 rundgänge gabs, zweiten teller voll machen kaum möglich. aber aca´s stärke ist ja auch nicht das essen duschen war wieder nur lauwarm gut war die bowle ;-) hatte eine africanerin etwas festere kufen konnte sehr gut blasen war etwas besser wie durschnitt. als 2 te wahl eine deutsche, kam mit ihr sehr gut aus, honney; aber nicht jeder kommt mit ihr gut aus. VIEL SPAß EUCH EISBÄREN IM ACA...
hallo liebe fickgemeinde , also ich kann nur meinem vor Redner anschließen, aca war gestern ein riesen Spaß. und an dieser Stelle möchte ich auch mal danke sagen für ein sehr gut geführtes Forum, und das nette Gespräch mit Macciato. ja und jetzt zu den Mädels. 1. Buchung Renata 27 , KF 38, BH 85 C, Renata war für mich mal wieder eine sichere Bank, und ich kann Sie nur weiterempfehlen. 2. Buchung Hanny 26 deutsche, vormals PSR Theke, 170cm, BH 85? ein bis mehr Dran FO: nass, und tief, Lecken: schön und saugend küssen: okay aber Vorsicht ist geboten macht gerne länger auf dem Zimmer, also erhöhter Preis für die Fickgemeinde!!!!
erstbesuch osterparty Hallöle zusammen, ich war gestern das erste mal im Acapulco und bin immer noch völlig baff. So eine schöne Feieratmosphäre habe ich selten erlebt. Weiß eventuell jemand wieviele Frauen gestern dort waren? Ich habe mal versucht zu zählen, aber bei dem Gedränge war das kaum möglich. Ich war 2 mal auf dem Zimmer (übrigens auch diese waren sehr schön und recht geräumig). Mein Vergnügen hatte ich mit 2 dunkelhäutigen Damen, deren Namen ich leider vergessen habe. Beide boten einen sehr angenehmen Service - gute Zungenküsse, schönes französich - Analverkehr praktizierte nur die Eine von den Beiden (sie trug ein blaues Kleidchen) Kosten: Erstes Zimmer € 40 + TG = € 50 Zweites Zimmer € 40 + Analverkehr € 50 + TG = € 100 Ich freue mich einige nette Herren dieses Forums kennengelernt zu haben und freue mich schon auf eine Wiederholung.
Ostereierei in der Dizze Es hätte mir eine Warnung sein müssen, als ich bereits am Ende der Harkortstrasse einen Herrn mit Bademantel und Schlappen durch das Industriegebiet Röbbecke sprinten sah. Bei Ankunft um 16 Uhr scheint halb Velbert in weiß gekleidet zu sein, alle Parkplätze gerappelt voll. Die Angst, allein unter vielen zu sein relativiert sich am Empfang. Während ich mit Ela über Gott und die Welt plaudere huschen einige Forenpromis hinter mir her und mehrere in der Ecke sitzende Hasis mit Osterhasen-Kopfschmuck und buschigem Schwänzchen machen Appetit auf das, was sich in den Hallen dahinter abspielt. Rein ins Getümmel Was sich draußen bereits andeutete bestätigt sich, als ich kalt geduscht (Abends war es warm) die Halle betrete: Es ist Party wie angekündigt und wirklich ALLE sind dabei. Alle bedeutet, dass bis auf Vanessa und Zeig mit den Arsch-Flora sämtliche Dauerbrennerinnen wie aus dem Ei gepellt auf Abfüllung warten. Einige neue Gesichter sind dort, von denen einige aus dem LR stammen, viele sehr hübsche Latinas präsentieren ihre Prachtärsche, Perücken-Natasha aus aus Dortmund Nord erkenne ich, obwohl ich sie erstmals ohne Hurenhaarschmuck sehen darf. An der Theke begrüße ich Kollegen Logan, der sich dank perfekter Personenbeschreibung sicher identifizieren lässt D), die anderen schwirren irgendwo herum. Irgendwann sichte ich Honeyslab, der ausnahmsweise mal nicht in Sherry steckt und ich folge ihm unauffällig nach oben. Meine Muse Elice präsentiert mir im dunklen Kino ihre Musch, hinter dem hellen Vorhang in den Kaminbereich sitzen meine Kumpels aus der FC-Gaygroup, zu denen ich mich gern geselle. Es war Party und Discomusik angekündigt, deshalb braucht man sich nicht wundern, wenn die Musik auch Discolautsärke hat. Mir ist es ein wenig zu laut unten, deshalb bin ich ganz froh, in gemeinsamer Runde mit Bongobongo, dem Bockigen Reiter, Logan, Lumpi, MS2101, Honeyslab und dem Lexikon GoE eine Art Männergesprächskreis zu bilden, der von keiner Dame gestört werden darf. Zwischendurch kommen Kollega Alan samt Schwager und Mr. Hyde um die Ecke, unten entdecke ich Pattyaboy und die üblichen Pappeneimer, die immer dort sind. Gegen 7 stürze ich mich in das Getümmel, in dem gesicherte 70 Damen einer noch größerer Weißmantelarmee gegenüberstehen, begrüße Herrn Illu, der mal kurz reinschaut, sage den netten Holländischen Kollegas Tiga und Gefolgschaft Hallo um mir in der Essensschlange einen Kuchenteller voller Geschnetzeltem zu sichern. An einem freien Tisch frage ich zwei nette Herren und höre so seltsame Vokabeln wie „ÖÖÖÖY, geile Pferdchen hier“ habe einen Gast vor mir, der sich als wandelnde Gag Maschine entpuppt und höre irgendwann Worte wie „Internet, Forum“ und werde ganz Ohr. Zu meiner Entzückung identifizieren sich beide als das dynamische Power-Duo Speedpanther05 und Trucker und wir habe eine Menge Spaß, als wir uns gegenseitig vorstellen. Immer wieder nett, wenn man vermeintliche Forenspaßvögel als leibhaftig und authentisch kennenlernt.. Genauso authentisch allerdings not so amused kommt Fin später von einer Abwatschung aus München zurück, ich schwöre ihm, nix von seiner dunklen Seite im Forum zu verraten... Für die, die es interessiert: Ja ich hatte auch Geschlechtsverkehr. Die von Bokkerijder vorgeweitete KF 30 Leni (Hier beschrieben) wurde auch mein Nachtisch hat trotz ihrer phantastischen Augen jedoch an Zauber für mich verloren. Klar sie macht definitv alles mit, was man möchte, lässt jedoch den Hauch an Innigkeit vermissen, den ich für Sternchen im Blick und der Gesamtnote benötige. Immer wieder schön, dieses fast gar nicht vorhandene Becken durchzukolben und sie mit ihren 40 Kilo durch die Gegend zu hieven. Sie hat dieses typische Bermudadreieck-Koberverhalten an sich, was ich nicht immer gut finde, so nach dem Motto...Hey, Du wirst mir doch wohl nicht fremdgehen?... Abends, so kurz vor Feierabend lasse ich mich mal wieder von einem zärtlichen Gutenacht-Kuss im Kino verleiten, einer Dame ne zweite Chance zu geben, die ich nicht als Oberburner in Erinnerung hatte. Meggy Ex-Laluna gibt sich alle Mühe, ist exakt mein Typ, jedoch auch hier kommt nicht die ultimative Atmosphäre auf. Meiner Meinung nach ist sie gut geeignet für heftiges Kampfficken, da hat sie bei meiner Erstbuchung mit starkem Gegenhaltungsvermögen brilliert. Bei mir ist die Stimmung im Eimer, als sie es schafft, mir ein Kondom zuerst auf Links, dann nur bis zur Eichel und dann noch mal von Links überzustülpen. Die Nummer wird blasend ausgesessen. Wiederholungsgefahr tendenziell noch weniger als vorher, aber ich kann es irgendwie nicht lassen, wenn mir eine Dame sympathisch ist. Fazit: Niemals zuvor habe ich das Acapulco derart gut gefüllt gesehen, niemals zuvor waren derart viele Damen da. Meine Nummern waren bescheiden, jedoch waren genügend Damen da, bei denen ich die Garantie gehabt hätte, dass es anders gelaufen wäre. Danke an die Kollegen die dabei waren. Es hat Spaß gemacht...
Ostereier suchen im Aca Einige Forenteilnehmer die am Samstag vor Ort waren, haben sich ja hier schon zu Wort gemeldet, da möchte ich auch meinen Senf dazu geben. Aufgrund der Party fiel diesmal die Happy Hour aus, daher brauchte man nicht zu hetzen um rechtzeig bis 13 Uhr einzutreffen. Kurz vor Anpfiff traf ich mit Henry dem 5. ein und ergatterte erfreulicherweise noch einen Platz auf der Couch, die Bundesliga-Konferenz konnte also beginnen. Das heißt, am Anfang war nur Bayern gegen Stuttgart zu sehen. Nach 12 Minuten fiel mir das dann auch "schon" auf. Nach einigem Hin und Her, wer jetzt auf den entsprechenden Kanal umschalten soll, ging es dann endlich los. Puh, bei meinem Lieblingsverein stand es noch 0:0, was sich bis zum Ende auch nicht mehr ändern sollte. Leider wurde das Tor nicht gegeben, ihr könnt jetzt raten welches Tor ich meine. Lustig fand ich das Bayern-Spiel: Wieder 1:0 geführt und wieder 2:1 verloren. Mal sehn ob diese "Serie" der Bayern nächste Woche weiter geht... Wie gings denn im Aca weiter. Erstmal wurde gegessen, der Andrang am Buffet natürlich enorm bei der Menge an Leuten. Aber es wurde letztenendes jede(r) satt, wenn nicht in der ersten Runde, dann eben in der zweiten oder dritten. Zur Musik möchte ich auch was sagen: Der DJ war inzwischen eingetroffen. Seine Musik hatte mir so "gut" gefallen, dass ich irgendwann nach oben ging. Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, aber man sollte etwa bei der Musikauswahl schon darauf achten was die meisten Gäste hören möchten. Später intervenierte eine Dame von der Theke erfolgreich und dann wurde auch andere Musik gespielt. Da sieht man mal, geht ja alles wenn man will Ja was anderes ging dann auch noch, die Entscheidung zu treffen mit wem, bei so vielen hübschen Frauen war schon schwierig. Meine beiden Topfavoritinnen waren auch da, ich verrate nicht wen ich meine. Nur soviel, die eine hat blonde lange Haare und die andere dunkle lange Haare Aber ich habe mich dann für Susi aus BG entschieden. Für mich ist sie aufgrund ihres gleichbleibend guten Services eine sichere Bank. Und sollte es auch diesmal sein, nach der "Vorglühphase" auf dem Sofa gab es viel Geknutsche und einiges mehr auf dem Zimmer. Es macht mir immer wieder Spaß mit dieser Frau. Langsam näherte sich der Abend dem Ende entgegen. Die Duschen die einige Zeit etwas schwächelten, okay die Duschen schwächelten natürlich nicht. Nur das Wasser war etwas kühl, man kann es natürlich auch als erfrischend bezeichnen was aus den Brauseköpfen raus kam. Spätabends funktionierte alles wieder wie es sein soll und die heiße Abschlussdusche war gerettet. So das wars was ich schreiben wollte. Der Nächste bitte...