Wohlan! Nur Mut! Nein, nur Wiederhohlungen werden zeigen ob dein Einsatz sich gelohnt hat und das Mädel sich entwickelt oder ganz aufhört. Zitat Kiwi: "Sie fügt sich in alles, bleibt weitestgehend passiv, und ich habe am Ende ein überwiegend schlechtes Gewissen, dass ich alter Sack mich erdreiste, ein so junges verschüchtertes Ding als Nachtisch zu vernaschen." versetzt Dich mal in ihre Lage, insbesondere wenn sie noch frisch und im pay6 unverdorben war. Lieber Kiwi ich habe derartiges 2mal erlebt und beide CDL´s machten später ungeheuer viel Spaß. Die konnten dann auch irgendwann mal deutsch und richtig guten pay6 und wollten so ab der dritten Sitzung sich das eine oder andere vom mir begierig zeigen lassen. Mit beiden übte ich dann fortan intensiv und mit viel Erfolg den deepthroat und andere feine Sachen auf die wir alten Säcke so stehen. Gruss vom Schlawiener, mit dem Du dich vor ein paar Monaten mal angeregt über Frauen und Enkel unterhalten hast!
spontan in´s samya mein letzter samyabesuch liegt bestimmt schon 2 jahre zurück. gestern nachmittag hatte ich einen termin in rodenkirchen der schneller zu ende ging als geplant, grad mal 600m vom samya entfernt. fertig um 14 uhr, einlass in´s samya 14:10 uhr die gewonnene freikarte(hier noch mal mein dank) hat mir die entscheidung erleichtert und wurde anstandslos akzeptiert. mit den üblichen utensilien bewaffnet begab ich mich in den keller. außer einer neuen dusche hatte sich nicht geändert. im barraum wurde richtig umgebaut, jetzt ne große theke in der mitte des raumes, dafür weniger sofas. auch den außenbereich kannte ich so noch nicht. insgesamt ein gelungener umbau. es war um diese zeit noch sehr ruhig, das änderte sich so ab 16 uhr. anfangs waren so 8-9, später dann mindestens 25-30 mädels anwesend. die rumänische fraktion war sehr stark vertreten, farbige oder asiatinnen wurden nicht erspäht. die versorgung mit kaffee lief anfangs etwas holperig, die thekendame musste sich auch noch um die pforte kümmern, die arme. gleich am anfang fiel mir eine superschlanke, langhaarige blonde maus auf, tatoos vorne an der hüfte und hinten über dem steiß. leider wurde sie schnell von einem handtuchträger gebucht, der dann für gefühlte 3 stunden mit ihr verschwand. die kommunikation war eher schwierig, das lag zum einen an den deutschkenntnissen der anwesenden damen und zum anderen an den räumlichkeiten. mir fiel ein grauhaariger mitstreiter auf, der seinem wahrscheinlich neuen kollegen fast zu jedem mädel etwas sagen konnte (so wie ich im aca) ich quatschte ihn an und er ballerte mir eine 20minütige breitseite an´s ohr. viel information aber leider nicht informativ, am ende hatte ich 80% wieder vergessen (alzheimer) egal, meinem nahmen alle ehre machend, begab ich mich dann endlich auf die suche nach einer koituspartnerin und wurde auch fündig. es war eine blonde rumänin, 34-36 figur mit stark geschminkten augen, die eine zeitlang an der stange tanzte, nahmen leider vergessen verständigung nur auf englisch möglich, hab sie dann schnell zum schlüsselholen geschickt. auf dem zimmer bot sie ein durchschnittliches fo mit handeinsatz, el wurde nicht praktiziert. beim ficken ging sie in div. stellungen gut mit, küssen war eher zurückhaltend, vor ablauf der zeit das tütchen gefüllt, gute durchschnittsnummer mit 60% whv. gruß finder
Kiss, Kiss - Bang, Bang "Man lebt nur einmal." Getreu diesem Motto habe ich heute alle Zwänge über Bord geworfen und bin zum Nachtest ins Samya geflitzt. Diesmal über die A3 und A4, deutlich zügiger und ohne nennenswerten Stau in den Abendstunden. Schnell eingecheckt und in den Barraum, schauen wer heute so alles da ist. Narak hatte ich schon in der Umkleide getroffen, MikeS war auch zugegen. Etwas später durfte ich noch die nette Bekanntschaft mit carbonara, erasmus, jogi9 und ke-lao-si machen. Ist schon was besonderes, so viele Stammgäste aus dem Forum anzutreffen. Macht den Aufenthalt 'ne ganze Ecke gemütlicher. Um mich zu stärken, habe ich erstmal köstliche Nudeln mit Gulasch verspeist und dazu ein kühles Bier weggeschlürft. Angekommen! Vom Publikum her, ähnlich viel Besuch wie letzte Woche. Hocker und Sofas sind besetzt, aber es ist nicht überfüllt. Grooviger Beat kitzelt meine Ohren. Viele hübsche Gesichter und pralle Argumente entzücken mein Auge. Die Stimmung ist gut, aber nicht überragend. Ich beneide die Kollegen, die es schaffen, regelmäßig diegleiche Dame aufzusuchen, ohne emotionale Verwirrungen. Einfach guten Sex haben, harmonisch und vertraut. Ich selber zähle mich eher zu den Wandervögeln, süchtig nach Abwechslung, auf der Suche nach dem speziellen Kick, der mich rasend vor Geilheit macht. Dennoch spüre ich die Versuchung zurückzukehren. Und heute wollte ich zu Golda zurück. Kiss, Kiss Von der Bar aus zwinkere ich ihr zu. Sie sitzt an ihrem Lieblingsplatz. Ich will nichts überstürzen, aber schließlich greife ich mir ein Getränk und mache mich auf den Weg. Sie lächelt und macht mir freudig Platz, bevor sie sich auf meinen Schoß setzt und mich erstmal mit stürmischen Küssen begrüßt. Eigentlich wollte ich meine Apfelschorle trinken, doch das lass ich so besser sein. Stattdessen nehme ich sie fest in meine Arme, küsse sie ebenso leidenschaftlich, schaue in ihre großen Augen und verliere mich in ihrer sanften Haut. Jemand bezeichnete sie als Dorfschönheit. Ja genau diese Natürlichkeit zieht mich so an. Und natürlich ihre Jugend, die mich selbst zum Zeitreisenden macht. Sie freut sich mich wiederzusehen, drückt mich fest. Schon wieder sitze ich hier mit ihr, knutsche mit ihr um die Wette, fühle wie mein Kolbendruck sicher ansteigt. Doch es gibt Komplikationen. Ungewohnt für mich ist die Situation, das alle Zimmer belegt sind. Was nun? Worüber reden? Egal. Weiter knutschen! Golda findet neue Knutschpositionen im Sessel, die für weitere Verzückung sorgen. Schließlich geht's hoch, Zimmer Nr. 5. Riesige Spielwiese, Spiegel an der Decke, plätschernder Brunnen und nur wenig Licht. Um nicht zu langweilen: Ein Knutsch- und Kuschelgewitter zieht über mich, GF6 wie vom andern Stern. Ggf. sympathiebedingt erlebe ich erneut die totale Hingabe. Wow! Eine Stunde später ist der Traum vorbei. Hand in Hand trotte ich ihr hinterher, erst den Schlüssel abgeben, dann in die Umkleide. Zahlen, gemeinsam abduschen, fertig. Der Nachgeschmack? Golda ist begehrt. Und sie weiß das. Und bändelt direkt mit dem nächsten Kavalier auf den Liegestühlen im Wellnessbereich an. Brutales Business selbst für einen eigentlich abgebrühten Ex-Liebeskasper wie mich. Hier noch mal ein Factsheet: Golda, 19, Rumänin 75B, KF36, 1,65m schulterlange schwarze Haare Küssen: Weltklasse! Blasen: Heute hat sie meinen Magic-Point gefunden und reizt ihn zungenfertig zum Wahnsinn. Breche vorzeitig ab. Too much. Lecken: Knubbelig ihr Kitzler, feucht ihre Mumu, sie versucht es zu genießen. GV: Anfangs distanziert, zuletzt inniger, wesentlich leidenschaftlicher. PST/AST: Englisch. Oberflächlich bis nachdenklich. Rätselhaft. Zwischendurch Weitere Stärkungen erfolgen mittels Bier, Cola und leckerem Fruchtsalat. In der Biosauna kann ich endlich wieder schwitzen ohne mich gleich total zu verausgaben. Ich verneige mich vor den Hardcore-Saunisten, die unter 95°C nur müde lächeln. Die Sauna ist so kompakt, man kommt auf jeden Fall ins Gespräch. Eingemurmelt in meinen Bademantel beobachte ich vom "Wasserbett" (einer Liege mit Wasserkern) das Treiben. Gäste kommen und gehen, der Masseur ist auch begehrt. In 30 Minuten leider nur eine Dame, die sich duschen kommt. Ist vielleicht doch etwas zu intim, für den Wellnessbereich. Nochmal ne Pommes mit Majo, ein halbstarkes Bier und zurück auf den Hocker an der Bar. Bang, Bang Milky besorgt sich ein paar saure Gurken vom Buffet. Ihre Bar-Nachbarin schappt sich die größte und bläst das Ding appetitlich an. Zungenfertig verwirrt sie die staunenden Gäste. Unsere Blicke treffen sich. Doch ich bin erstmal von soviel weiblicher Anspielung überwältigt. Minutenspäter blinzel ich zurück zu ihr. Die Gurke ist weg. Dafür bleiben unsere Blicke aneinander haften. Und wieder weg. Und wieder hin. Ich schmelze. Für etliche Sekunden verweile ich, tief in ihre Augen starrend, sie hält tapfer dagegen. Ich gebe nach. Schaue wieder hin. Sie lächelt und entwaffnet mich restlos. Es kribbelt und ich kann nicht mehr anders als zu ihr rüber zu gehen. Ihr Name ist Irena, seit 2 Wochen im Samya, sie hat ein bildhübsches Gesicht, halb rumänisch, halb russisch. Und sie hat diese ausdrucksstarken Wangen, volle Lippen und einen straffen Körper. Sie spielt schon mit meinem Schwanz, bevor ich noch nein sagen kann. Hätte ich eh nicht mehr. Erneut Zimmer 5. Denn Zimmer 3 war schon besetzt. Also lieber abschließen und gut is. Überfall ist nicht. Sorgfältig werden die Handtücher verteilt. Russischer Sinn für Ordnung. Sie erinnert mich an Violetta, die Uzbekin aus dem ACA, allerdings hat Irena halblange blonde Locken und wirkt etwas größer. Ich lege mich gefällig danieder und strahle erwartungsvoll ihrem "Programm" entgegen. Ich mag DLs, die offen mit ihrem Job kokekttieren. Mit 23 Jahren wirkt Irena deutlich reifer und erfahrener als bspw. Golda. So beginnt sie meine "Behandlung" mit saftigen Küssen, saugt an meinen Lippen, was ich pflichtgemäß lustvoll erwidere. Ich pflücke ihre C-Cups, sauge ihre Nippel hart und kehre fordernd zu ihrem Mund zurück. Sie robbt sich derweil wieder abwärts und will sich dort auch mal vorstellen. Talentiert wie mit der Gurke bläst sie meinen Freund an, der sich das auch gefallen lässt. Minutenspäter liegen wir wieder nebeneinander, küssen uns. Ich genieße ihren Anblick, während wir uns im Handspiel weiter erforschen. Sie weiß genau, wie sie mich anfassen muss. Damn It! Gummiert und aufgesattelt reibt sie sich innigst an mir, knutscht und fickt mich munter drauf los. Der Unterschied zum üblichen Puff-reinraus wird klar, als ihr Kitzler und ihre Schamhaarstoppel sich an meinem Bauch langfräsen. Zwischendurch gibt es aber auch ein paar Stöße zum wachbleiben. Dynamisch variieren wir das Thema Richtung Jogasitz, danach werfe ich sie in die Missio und habe endlich Stoßkontrolle. Derweil gibt es etwas Dirty Talk und erneut schmelzende Blicke. Schweißgebadet fiebere ich dem Finale entgegen. Sie stöhnt, sie kommt. Ach ja? Ich auch. Glaubt sie. Schaut nach. "Bist du gekommen?" "Bist du denn gekommen?" Herrlich, diese Abweichungen vom Mainstream-Puffbesuch. Wir liegen wieder kuschelig beisammen, ich verteile ehrliche Komplimente und fühle mich wohl bei ihr. Sie strahlt, doch bricht souverän auf, um nichts anbrennen zu lassen. 30 Minuten reichen. Hier noch mal ein Factsheet: Irena, 23, Russin/Rumänin 75B, KF36, 1,60m schulterlange blonde Locken Küssen: Saftige, verspielte Lippen, sehr schön! Blasen: Saugstark, filigrane Zungenarbeit, hätte länger sein dürfen Lecken: Keine Zeit gehabt, schade. GV: Leidenschaftlich, naturgeil, vielseitig. Halb GF6, halb Porno. PST/AST: Deutsch, sehr sexy und verführerisch, nicht zu abwegig. Nachspann Auf dem Weg zur Dusche erneut eine bizarre Situation. Verschwitzt warte ich auf Irena, um zu bezahlen. Da läuft mir Golda hinterher und will wissen, ob ich noch bleibe, Zeit für ein Zimmer hätte, oder so. Inzwischen steht Irena neben ihr. Pikante Unterhaltung auf Rumänisch folgt, Inhalt unbekannt. Golda gibt mir ein, zwei Küsschen und geht wieder. "It's ok" Schließlich kann ich Irena gebührend in der Umkleide verabschieden. Kopfschüttelnd über das seltsame Mindset von Freiern und DLs zische ich ein letztes Bier, verabschiede mich auch höflich von Golda und fahre gegen Mitternacht heim.
zorkie betreibt Entwicklungshilfe und schafft damit den Sprung in die Oberliga Am Mittwoch bezog dat zorkie einmal mehr hungergetrieben die heiligen Hallen zu Rodenkirchen. Da zorkie es ja vermeiden möchte, in diesem Forum über sein Privatleben zu schreiben, musste er sich für den heutigen Tag eine neue Strategie einfallen lassen. Die Idee war gleichermaßen naheliegend wie banal. zorkie nimmt einfach einen guten Kumpel ins Gepäck und verspricht diesem vielerlei leckeres Essen, eine Sauna, ein Dampfbad, Flachbildfernseher und große Kühlschränke, vollgestopft mit kleinen Flaschen. Der Kollege ist ein ganz braver und hätte in seinem Leben niemals nimmer auch nur einen einzigen Cent für Liebesdienste ausgegeben, halt so´n richtig Netter, ohne Schuld und Tadel... Bereits am Empfang lief das Gespann einem Herrn in die Arme, der seine eigene Wohnung bereits aufgegeben hat, um seine Lebenstage im Samya zu verbringen. So waren wir dann auch schon zu dritt in der Sauna. Ausgekocht verkrümmelte sich nun die Troika mit großen Tellern bestückt ins oberste Stockwerk. Thema Nr.1 war Orsina, Rumänien, Nokia, Eselskarren, Schwellenlandsleute, Überlebenskampf, kurzum das, was hier derzeit fast alle bewegt. Irgendwann ging´s dann aber auch wieder runter zu den tobenden Bärinnen, schließlich sollte unser Newbie ja auch ein paar positive Eindrücke mit nach Hause nehmen. Am Empfang auf Ela gestoßen, blieb dat zorkie ersteinmal kleben, so dass die beiden anderen Herren ihr Plätzchen alleine suchen mussten. Die zweite Maid am Tresen sollte für den Rest des Abends noch eine tragende Rolle spielen. ... dat zorkie und der weiterere FK, dessen Identität hier aus Pietätsgründen unerwähnt bleibt, diskutierten bereits im Vorfeld letzter Woche kurz und fachmännisch die Situation und kamen damals erstaunlich schnell zu ihrem folgenreichen Entschluß. In Sekundenschnelle war man sich einig gewesen, die Bilge (wen wundert´s?). Gesagt, getan, der zorkie führte die holde Maid unaufällig* in unsere traute Männerrunde ein. Hinterlistig wie zorkie nun mal ist, gab er vor einen Zimmergang zwischen Bilge und dem Profi-FK festmachen zu wollen, Bilge hingegen wollte (wieder, wen wundert´s?) lieber mit zorkie verschwinden. Zu zorkies großer Freude nahm unser Samyaundüberhaupt-Newbie die Herausforderung an und drängte sich gleichermaßen entschlossen wie routiniert zwischen das süße Mädchen und die weiße Wand aus Alteisbären. Dezent verabschiedeten sich die diskretesten aller diskreten Hurenböcke und ließen das neuverbandelte Traumpaar in ihrer lauschigen Ecke (direkt am Treseneingang, dort, wo einem das vielbeschäftigte Personal immer die vollbeladenen Tabletts in den Rücken rammt;-)). zorkie und der Unbenannte hatten den Sprung in die absolute Oberliga geschafft. Arbeit war gestern, heute läßt man ficken. Zufrieden entspannten die beiden auf den Kellerliegen, unterhielten sich, unbelastet von irgendsonem Sexgedöns, über die wirklich wichtigen Dinge des Lebens (Frauen, Möpse, Mädchenpopos, Kommunikationsmöglichkeiten mit fremdsprachlichen Prostituierten und so´n Kram halt). Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann endlich unser “bestes Pferd im Stall” die Treppe runtergewankt. Mit glänzenden Augen bestätigte unser Neuzugang die Richtigkeit dessen, dass man der Bilge den zu Recht verliehenen Titel der “Samya-Blowjob-Queen” hatte zukommen lassen. Wieder einmal war ein Mann auf diesem Erdball so rundherum glücklich und zufrieden, was will Harmonie-zorkie wohl mehr? *das Ganze war so “unauffällig”, dass dat Bilge nahezu vom Erdboden verschluckt schien. Egal, wir wollten sie ja auch nur für uns, wozu sollte sie dann noch ein anderer zu Gesicht bekommen.
Claudia, Kathi, Cathy am 30.01. Gut es liegt schon ein paar Tage zurück aber ich hatte irgendwie vergessen meinen Bericht über diese wirklich nette Frau zu veröffentlichen! Sorry! Ihr Name ist das Problem... sie weiß es offenbar selber nicht so genau..! Hier ihre Facts Claudia (Kathi, Cathy),Rumänin 20 Jahre, dunkel Blond, langes Haar, Süße Nase, schöne Augen, ca 1,65m Körbchen B-C, Griffig, spricht Deutsch Sie war mir an der Theke schnell aufgefallen, da ich ja immer sehr viel Wert darauf lege dass ich mich mit der Frau unterhlaten kann hab ich beobachtet ob sie auch Deutsch spricht...! Das hat etwas länger gedauert aber als ich ihr auf der Treppe begenete sagte sie Hallo wie gehts. dir denn so... Wir hielten einen Smalltalk und gingen in die Lounge. Dort erzählte sie mir das sie ihren ersten Tag im Samya hätte und voher auch nicht im Gewerbe Tätig gewesen wäre...! Dann haben wir über unsere Vorstellunge unterhalten und ich merkte sofort dass sie echt lieb ist! Wir fingen an uns zu Küssen, sie küsste wirklich leidenschaftlich. Dann einigten wir uns irgendwann darauf dass wir auf das Zimmer gehen. Sie holte den Schlüssel udn wir verschwanden im Zimmer! Dort küssten wir uns intensiv weiter und es war ein wirklich schöner GF Sex... Ich genoss jede Sekunde mit dieser süßen Maus und bin mir sicher dass ich sie wenn ich das nächste mal im Samya wäre eien Wiederholunge geben würde! als ich nun letzte Woche am 06.03. wieder dort war hab ich sie schnell wiederentdeckt! Natürlich hab ich eine Wiederholung gemacht und es war genauso toll wie damals. Der einzige Unterschied war dass sie mittlerweile ihre Haare Schwarz gefärbt hatte, ich fand sie voher noch attraktiver, aber das macht den Sex ja nicht schlechter. auf jeden Fall ist es nicht so gewesen wie ich erst befürchtet habe dass sie durch längere Tätigkeit auch etwas "Professioneller" würde...! Ich werde mit ihr wenn ich die Gelegenheit habe gerne wieder aufs Zimmer gehen!
Mona-Sekretärin auf Abwegen!!! Hallo Freunde, heute habe ich im Samya Mona wieder getroffen, die wohl wieder dort werkelt. Zur Buchung kam es leider nicht, da sich ihre Anwesenheit wohl schon rumgesprochen hat. Für alle, die Mona nicht kennen, hier mal meinen Bericht zu ihr vom September 2009. DAS ist ein ganz heißer TIP Location: Samya Köln Rodenkirchen Zeitpunkt: Samstag, 19.09.09 DL: Mona, Sekretärin Herkunft: Deutsch Optik: ca. 26 Jahre, ca. 168cm, kaum, rotes Haar, Service: naturgeil-nymphoman, keine Zungenküsse, liebt Aufnahme mit schlucken nicht wegen des Geldes Dauer: 2 Stunden Preis: 200 Euro Qualität: sehr gut Wiederholungsfaktor: 100% Sterne: 6 von 6 Hallo Freunde, am Freitag fiel mir im Samya eine kleine schlanke rothaarige Lady mit Brille auf. Irgendwie passte sie so gar nicht ins Bild, dachte ich mir, aber nachdem mir Kollegen von ihrer Naturgeilheit berichtet hatten, wollte ich diesen Service einmal ausprobieren. Sie ist wohl Sekretärin, und lebt am Wochenende ihre Naturgeilheit im Club aus, und als netten Nebeneffekt verdient sie auch noch Geld dazu. Am Freitag war die Lady ständig gebucht, und ich hatte keine Chance !!! Aber am Samstag sollte es dann besser werden, ich war ihr erster Gast !!! Ich sprach sie an der Theke an, und nach kurzem Smalltalk fragte ich nach einer Buchung, die sie gerne betätigte, aber einige Einschränkungen dazu hatte, über die sie mich im Vorfeld aufklären wollte. Na dann schieß mal los dachte ich, und prompt kam der erste Schlucker auf meiner Seite. „Ich bin nicht rasiert.“ Nicht rasiert, dachte ich, scheiß drauf, die kleine ist naturgeil, also stimmte ich dennoch zu. „Ich mache keine Zungenküsse.“ Im Samya, keine Zungenküsse, wie geht das denn? Und warum dennoch dauergebucht, obwohl sie das im Vorfeld erwähnt? Auch egal, dachte ich, denn ich wollte ihre naturgeile nymphomane Art doch unbedingt selber testen. Also fragte ich sie, ob sie denn ficken würde, worauf sie strahlend mit Überzeugung ein Ja über ihre Lippen brachte. „Dann ist doch alles klar.“ „Ja, aber da ist noch was.“ Au Scheiße, was kommt jetzt noch? Ich war schon drauf und dran, das Feld zu räumen, denn auf noch eine Ausnahme hatte ich echt keinen Bock, trotz der Empfehlungen. „Ich liebe es, Sperma zu schlucken!“ Leute, wenn ihr dieses eher bieder erscheinende Mädel gesehen hättet, hättet ihr wahrscheinlich auch gedacht, sie würde euch verarschen wollen, so gings mir fast. Da ich noch nie bei oraler Verwöhnung ohne meine eigenen Hände mit ins Spiel zu bringen, einen Orgasmus hatte, sagte ich ihr dieses, und machte sie darauf aufmerksam, dass sie sich da wohl eine nicht zu erfüllende Aufgabe auferlegen wollte. „Ich liebe Herausforderungen !“ Das sagte sie so überzeugend, dass ich nicht schnell genug mit ihr aufs Zimmer kommen konnte, um sie, wie ich dachte, später an meine Worte erinnern zu können. Auf dem Zimmer ging es dann nach einigen Lutschereien meinerseits an ihren Nippeln etwas weiter nach unten. War schon etwas gewohnheitsbedürftig, eine nicht rasierte Muschi zu lecken, aber als ich ihre Haarpracht beiseite schob, sah ich diese wunderbare Pussy vor mir und fing gleich an mein Bestes zu geben, denn die Erwartungen ihrerseits waren ja recht hoch. Also die Haare störten zu keiner Zeit, machten mich aber nicht extra an. Aber ihre Reaktionen auf mein Lecken hin, ließen meinen kleinen Narak bis zur Höchstmarke ansteigen. Es dauerte nicht allzu lange, und sie hatte ihren ersten Orgasmus, begleitet von einem leisen Wimmern, aber ihr Körper zuckte vor mir, und ich ließ nicht nach, sondern leckte einfach weiter, ohne Gnade. Da sie jetzt so richtig nass war, nahm ich dieses Mal meine Finger zur Hilfe, und ich bemerkte, dass sie immer geiler wurde, bis sie ein zweites Mal kam, worauf ich versuchte, jeden Tropfen ihres leckeren Saftes aufzunehmen, denn schließlich wollte sie dieses ja auch später bei mir machen. Ich bin nun mal für Gleichberechtigung !!! Jetzt verlangte sie meinen Schwanz blasen zu können, und ich gab mich ihr vollkommen hin. Man, die bläst mit einer Leidenschaft und Lust, vermittelt das Gefühl, Schwänze zu lieben !!! Es dauerte zwar einige Zeit, aber ich bemerkte, wie der Saft in mir langsam aufstieg. Während sie weiter blies, beschäftigte sich meine rechte Hand mit ihrer Muschi, und je geiler ich wurde, umso nasser wurde ihre Grotte. Dieser Umstand gab mir fast den Rest, aber als ich dann mit der linken Hand ihren Kopf fasste, und immer wieder tief nach unten drückte, wobei mein Schwanz immer tief in ihrem Mund verschwand, und ich ihre steigenden Säfte dabei bemerkte, war es um mich geschehen. Ich merkte, dass ich zum Höhepunkt kam, zögerte diesen aber immer wieder hinaus, bis es dann zum Schluß nicht mehr möglich war, und ich unter lautem lustvollem Geschrei alles in ihren Mund spritzte. Mein Orgasmus war so heftig, dass ich nicht nur brüllte (sorry Kollegen, in dem Moment fielen mir eure Namen leider nicht mehr ein, auch wenn ich versprochen hatte eure Namen rauszuschreien), sondern mit meinen Händen immer wieder fest auf die Matratze schlug. GEIL GEIL GEIL GEILER GEILER GEILER. Da hatte sie die ganze Ladung in ihrem Mund, und wartete auf mein Freizeichen, schlucken zu dürfen. Scheiß auf die Kohle, auch wenn es mich nicht zusätzlich geil machte, erteilte ich ihr natürlich die Erlaubnis, und konnte wieder dieses Strahlen in ihrem Gesicht sehen, welches ganz bestimmt nicht aufgrund der zusätzlichen 50 Euro entstanden war. Jetzt wollte ich Ficken, und nachdem ich die Tüte aufgezogen bekam, legte ich los. Mehrere Stellungen des Kamasutra ausprobiert, und in der Missio immer wieder meinen Schwanz langsam aus ihr rausgezogen, um dann wieder in sie einzudringen. Dieses Spiel gefiel ihr und sie war jetzt noch geiler, obwohl ich kaum glauben mochte, dass ihre Geilheit noch steigerungsfähig gewesen wäre, aber weit gefehlt. Ich fickte sie sehr heftig und sie konnte nicht genug bekommen. Da sie mir aber vorher fast das Rückenmark mit ausgesaugt hatte, war ein weiterer Orgasmus für mich nicht drin. Also beschloß ich, sie durch Lecken ein weiteres Mal zum Höhepunkt zu bringen, was mir natürlich auch gelang. Dann wollte sie wieder blasen, und ich ließ es mir gerne gefallen, musste dann aber nach 2 Stunden die Session abbrechen. ICH WAR FERTIG !!! Beim Abstieg zu den Spinden, zwecks Geldübergabe, meinte sie, dass wir wohl 1 1/2 Stunden auf dem Zimmer gewesen wären, aber wie mir Kollegen bestätigten, waren es mehr als 2 Stunden. Also übergab ich ihr 200 Euro für ein Erlebnis der absoluten Spitzenklasse. Diese Frau getroffen zu haben, ist wie ein 6er im Lotto. Wiederholungsfaktor 100% !!! Ich bin froh, diese Lady auf dem Zimmer gehabt zu haben, und werde mit Sicherheit noch einiges über sie zu berichten wissen, in naher Zukunft. Mal wieder zeigte sich, dass Spitzenleistungen nicht immer von optischen Granaten zu erhaschen sind. Mona ist recht nett, aber optisch würde man ihr einen solchen Service normalerweise gar nicht zutrauen.
Samya: Saturday Night Fever Da offenbar noch niemand Lust oder Zeit hatte, beginne ich mal mit der Berichterstattung vom letzten inoffiziellen Forentreffen im Samya am Samstag. Vielen erfahrenen Samya-Besuchern kann ich wahrscheinlich nichts neues berichten. Allen übrigen möchte ich von der einmaligen Atmosphäre erzählen. Die Anreise erfolgte später als geplant, mir saß noch der Fickstreß der letzten Tage im Nacken. Doch der Anruf des FK Klimbin-Opa lockte letzte Motivationsreserven aus mir raus und gegen 19:20 Uhr erreichte ich Köln-Rodenkirchen. Leider ohne vorher meine Bargeldreserven aufgefüllt zu haben. Als P6-Powershopper sollte man immer ein Navi mit Umkreissuche für Banken dabei haben. Oder wissen, dass man auch im Samya Bargeld abheben kann. Natürlich diskret - wie mir bestätigt wurden. Der kleine Stadtbummel durch Rodenkirchen war idyllisch, aber passte überhaupt nicht zudem, was ich eigentlich geplant hatte. Schweißgebadet traf ich gegen 19:35 Uhr vorm Samya ein. Die Parkplatzsituation war entspannter als erwartet. Offenbar waren viele Gäste in Fahrgemeinschaften oder per Taxi angereist. Night Fever Frischgeduscht betrete ich den Barraum. Dröhnender Clubbeat umschlingt meine Ohren. Neben mir steht der Opi, wir verlassen bewaffnet mit einem Bier das Getümmel und lernen in der Sportsbar zahlreiche weitere Forenkollegen kennen. Viele Grüße nochmal an Balu, Kiwi, TexHex, Blackwolf, MS2101, God of Emtiness, Feinschmecker und natürlich ein Bussi für Getrud. Der Sinn steht mir aber heute nicht nach Fußball. Unten lade ich meine Selbsttrinker mit frischem Alkohol nach und beobachte das Treiben. Zu arabischen Trommeln tanzen jetzt 2 oder 3 Damen und schütteln ihren Speck. Bauchtanz vom Feinsten. Darunter Golda, die mich anstarrt und anlächelt, als hätte sie nur auf mich gewartet. Ich schmunzele. Ich lade mir eine große Portion leckerer Bratnudeln auf den Teller und sondiere die Lage. Viele bekannte Gesichter, darunter die ortsfeste Rumäninnen-Fickbrigade, und auch einige Starlets westeuropäischen Ursprungs, die ich noch nicht kannte. Topless und oft nur mit minimalem String bekleidet bin ich von so viel nackter Haut in meiner unmittelbaren Nähe hin und weg begeistert. My Gun and Golda Unfähig mich spontan für eine neue Dame zu entscheiden, übernimmt Golda diese Rolle und setzt sich zielstrebig neben mich. Ich bin eigentlich gar nicht in Stimmung für eine Fortsetzung unserer Clubbeziehung, möchte ich mich doch abwechselnd neuen Freuden hingeben. Doch minutenspäter hat Golda mich wieder eingewickelt. Freundlich wie ich bin begrüße ich sie, sie erwidert prompt mit märchenhaften Küssen, die mich schier verzücken. "You promised, you come back!" Doch innerlich grolle ich. Alles nur gespielt. Wenn ich in ihre Augen schaue, lodert da kein Feuer. Sie trägt blauen Lidschatten, zu kühl, um mich zu rühren. Und ich lasse mich nicht einlullen. Doch ihr warmer Körper, die Schenkel, die ich streichele, wecken meine Lust. Ich führe ihre Hand unter meinen Bademantel, lasse sie machen. Heute bin ich der Regisseur... Wir verschwinden in die Blockhütte vorm Parkplatz. Sehr idyllisch, wie einsam und verlassen auf einer norwegischen Fjordinsel, erwartet uns hier eine Kamin, äh ein warmer Heizstrahler, ein Hirschgeweih, eines Babyhirschen aus Holz, und andere stimmungsvolle Accessoires. Golda macht sich nackig, wirft sich um meine Arme und fragt erwartungsvoll "Romantico?" - "Heute nicht." Sie legt sich bauchlings aufs Bett und erwartet wohl eine Body-to-body-Massage als Anlehnung an vergangene Momente. Mein verdorbener Freiersinn giert aber nach etwas anderem. Ich küsse nur kurz ihren prallen Hintern, beiße ihn. Dann packe ich ihre Fersen und wirbele sie auf den Rücken. Ich ziehe sie an den Bettrand und spreize ihre Beine. Ihre Augen funkeln. Ich will sie jetzt lecken. Diesmal wirkt sie deutlich entspannter als in unseren vorherigen Begegnungen, lehnt sich zurück, streicht sich ihre Haare aus dem Gesicht. Während ich vorm Bett kniend ihre Pussy schlecke, ihre Perle massiere und ihre beachtlichen Schamlippen sauge. Sie will sich revanchieren und bittet mich aufs Bett. Aber heute ist alles anders. Ich nehme ihre Hand und ziehe sie zu mir, stelle mich vor sie. Sie weiß, was ich will und gehorcht. Mein Schwanz schwillt zu enormer Festigkeit an, pocht, lodert. Kurze Zeit rätsel ich noch was mit mir los ist, aber bin wohl doch zu geil für tiefgründigere Analysen. Golda lernt fleißig. Ihre Zunge umspielt meine Eichel, freihändig versucht sie meinen Kolben mit ihrem kleinen Mund wieder einzufangen. Mehrmalig scheitert sie und ich trommele gegen ihre Backen. Ich gönne ihr weiteres Vergnügen und befördere sie in die 69. Nur Ficken klappt heute nicht. Total überreizt von den letzten Tagen verweigere ich mich bei der Gummierung und biete eine Kuschelpause an. Golda gehorcht und es folgt eine private Unterhaltung, die skuriller nicht sein könnte. Die Uhr und mein Budget im Blick will ich eigentlich das Zimmer verlassen. Doch es kommt mal wieder anders. Golda küsst sich wieder abwärts an meinem Bauch entlangt und saugt sich an meinem Prengel fest. Als hätte ich ihren Stolz verletzt bläst sie mir ein Halleluja. Energetisch, hart und saugstark. Sie will mich spritzen sehen - oder schmecken. Ein Schauspiel, dass bestimmt weitere 15 Minuten füllt. Sie schwitzt, ihre Haare legt sie sich wiederholt zur Seite, um kühlere Luft zu erhaschen. Ich lasse sie ackern und versuche es zu genießen. Doch mein Ego ist zu verworren. Geizig verweigere ich den Abschuss und begnüge mich damit, sie noch ein paar Minuten zu kuscheln. Wieder eine bizarrre Konversation. Diese Frau bleibt mir ein Rätsel. Ich biete ihr an duschen zu gehen. Auf dem Weg steckt sie mir selbstverständlich, ich sei ihr 10. Zimmer heute. Wer sammelt hier die Trophäen? Porn is in the Air Geduscht betrete ich die Tanzhalle, dröhnender Clubbeat lässt mich beben. Vor mir 3 dunkelhaarige Schönheiten, die alle Männerblicke auf sich bündeln. Mit absoluter Hingabe tanzen sie, spüren den Beat in sich und posieren lasziv in alle Richtungen. Sie genießen die Bewunderung. Geilheit überkommt mich erneut, wenn ich ihre Popos wackeln sehe, wie ihre Beine sich um die Stange spreizen, ihre Blicke mich treffen und verführen. Ich nähere mich, ohne es verhindern zu können, der Tanzfläche und könnte sofort lossabbern. Kokett werde ich angeflirtet und bin total gaga, realisierend, daß ich diese Damen später buchen könnte. Um nicht komplett abzudrehen, wechsele ich mit dem Opi in den Garten. Nur um dort wieder Zeuge eines weiteren geilen Schauspiels zu werden. Ein Pärchen, das schon länger exzessiv getanzt hatte, hat sich nun entschieden direkt im Freien loszulegen. Dort gibt es ja auch ein öffentliches Lotterbett. Der Mann ist willig, die Frau ziert sich kurz, als sie merkt, dass es Zuschauer gibt. Doch ist sie Profi genug, um sich davon nicht abhalten zu lassen. Während sie sich über ihrem Gast räkelt, starren ihr gierige Männeraugen in den Schritt. Nach einer Weile haben es sich einige Kollegen in den Strandkörben bequem gemacht und kommentieren mehr oder weniger diskret das Treiben. "Wann gummiert sie endlich?" "Ob er es schafft, zu kommen" Geil, geil, geil! Irgendwie eilt die Zeit, ohne es zu merken. Es wird nochmal heiß sauniert, gelabt und gespeist. Eine weitere Buchung nehme ich nicht mehr vor. Es wird zwar vereinzelt geflirtet, aber heute sind offenbar genug Stammkunden da und die Mädels brauchen sich kaum anzustrengen, einen willigen Stecher zu finden. Gegen 2:00 Uhr düse ich ab, mächtig aufgegeilt von einer solch exzessiven Stimmung, wohlwissend nun, was ich samstagabends daheim vorm Fernseher verpassen könnte. Mein ewiger Fluch der Lust?
Moulin Rouge im Samya Am Samstag abend erschloss sich dem Opa ein unverhofftes Zeitfenster, und so beschloss er, den Abend im Samya zu verbringen. Die Forenkollegen hatten sich ebenfalls angekündigt. Also flugs den weiten Weg nach Köln gemacht, und eingecheckt. Der Opa als Samya-Neuling sondierte erst mal die Lage, Chickas zur genüge da, und die Jungs, allesamt. Der Wermeling traf auch kurz nach dem Opa ein, und neben Laberei, Bier und Essen gab es ein lustiges Gathering im Garten, es war schon angenehm warm. Gertrud war auch da, die Gute . Der Opa brauchte was zu ficken, also Tip vom erfahrenen Forumskollegen Tex Hex geholt, und der Tip war goldrichtig. Eine angenehme DL mit gutem Service, Eierlecken, blasen, alles Tacko. Blond, schöne dicke Titten und so. Ach ja, irgend einen Namen hatte sie auch. Da hatte ich dann Farbe an meinem Pimmel Lila nannte sie sich, obwohl sie eher blond war. Nach dem üblichen Programm mit Sauna, Essen usw. buchte ich dann Bilge, geiles Gerät, da hat selbst der alte Opa noch was gelernt, neue Akrobatik in bezug auf Blowjob, geil. Naja, die Zeit verging wie im Flug, und nach dem angenehmen Abend trat der Opa dann gegen halb drei die Heimreise an. Schöne Grüsse an die Jungs, bis demnächst, Euer Opa
Tach zusammen, möchte hier auch mal meine Eindrücke von dem Samya Besuch am Samstag zum besten geben. Sehr sehr nette und neue Leute kennengelernt (ganz besonders die Gertrud ), supergeiles Essen, Super Stimmung und nicht zu verachten Super Mädels War echt ein toller Abend, mit sehr netten Geprächen und guter Musik War nett euch alle mal kennengelernt zu haben Nun zum eigentlich Thema... Der Fickerei Da ich Freitag etwas zu tief ins Glas geschaut habe, fühlte ich mich am Samstag den ganzen Tag nicht wirklich fit, und ich konnte auch die Finger nicht vom Reissdorf lassen, dementsprechend Träge war ich, und ich hätte den Laden um ein Haar ungepoppt verlassen Wer mich länger kennt weiß das das ein Ding der Unmöglichkeit ist Bin dann nach Tip von Kiwi und von Gertrud bei Linna gelandet, fakt war ich brauchte wat versautes... Ich sollte es nicht Bereuen... Kurzer Smalltalk an der Theke dann ab aufs Zimmer.... Auf dem Zimmer entkleidet und ab aufs Riesenbett, wo ich erstml mit tiefen und nassen ZK begrüßt wurde.... Und klein MS zeigte Regung... Dann hat sie mich von oben bis unten abgeschleckt, und begann danach mit einem richtig geilem FO und super EL... Dann nahm sie ihn aus dem Mund und schlug ihn sich gegen die Zunge, und dann spuckte sie auf meinen Schwanz, Yippieh Yahee Schweinebacke Hab sie beim Blasen auch schön gefingert, was sie sehr gerne macht, hab ich so im Gefühl. Dann hab ich sie erstmal in die 69er gebeten und etwas geleckt, aber nun wollte ich was anderes und bat sie um den Pirelli. Dann hat sie sehr geil und Variantenreich geritten, in Hocke, normal usw. Echt geil. Danach bat ich sie in die Missionar, wo sie sofort ihre Beine auf meine Schultern legte und sie sagte dann ich solle sie richtig durchficken.... Dirty Talk vom allerfeinsten folgte dann, das ich jetzt noch rot werde Durch die Anfeuerungen udn den geilen Fick stiegen mir die Säfte, ich zog mein Gummi ab und rotzte ihr bis auf die Titten Anschliessen noch geile ZK ausgetauscht und netten Smalltalk gehalten, dnan nach unten zum Bezahlen. War echt ein geiler Besuch im Samya, den ich auf jedenfall wiederholen werde, der Club ht für mich jetzt schon Stammclubmöglichkeiten Linna Perserin aus dem Iran Größe: ca 165 Braune lange Haare Tatoo am Bauch (seite) Schöne B Cup Brüste die sehr Empfindlich sind FO: Sehr gut und Nass mit viel Spucke EL: Ja richtig geil Poppen: Sehr gut und variantenreich Netter Smalltak vorher und nachher WHF: 90 %
Das Königlich Bilgenische Blas-Duett und ein unerwarteter Nachtisch: Orsina. Meine Abenteuer am Sa 20.3.2010 im Samya Ich hasse Volksmusik aber ich liebe das Blas-Duett. Und ich liebe Überraschungen. doch soweit sind wir noch nicht. Immer schön der Reihe nach! Erst 3 Tage lag mein letztes Abenteuer zurück, bei dem mich mein braves Auto ohne zu murren in einem großen Niederrhein-Dreieck Köln-Grefrath-Moers-Koeln transportiert hatte, und zudem noch hatte miterleben müssen, wie ich fast völlig den Verstand verlor. Ich selbst brauchte Tage, um zu realisieren, was da eigentlich passiert war, und welchen Risiken ich ansonsten wandelnder Analytiker mich da erstmals seit Jahren ausgesetzt hatte, einer Alina einfach willenlos folgend, egal was sie von mir verlangt hatte. Als mich nun heute, Samstag 20.3. schon wieder die Gier packte, stellte sich heraus, dass mein braves Auto doch noch recht erschöpft schien und sich auch nur noch wenig Benzin in seinem Tank befand, da ich ihm aus lauter Geldmangel in letzter Zeit immer nur noch kleine Trink-Mengen gönne. Nun hatte ich gehört, dass heute ganz in meiner Nähe ein neues Königreich ausgerufen werden sollte. Die kleine Bilge war in einem ausgeklügelten demokratischen Abstimmungsverfahren auserkoren worden, das neue Königreich des Blasens zu begründen. Die Inthronisierung mit Ernennungsurkunde samt Pokal sollte in diesem sagenumwobenen Ort der Heilung, dem Samya, stattfinden. Bildjournalisten waren geladen. Die Kunde von dem Ereignis hatte sich in alle Himmelsrichtungen und sogar bis weit ins Ruhrgebiet wie ein Lauffeuer verbreitet. Also auf nach Rodenkirchen, in den tiefen Süden der Kölner Bucht. Es ist etwa 15 Uhr. ich habe im Versammlungsraum erst etwa 1 Stunde ungeduldig gewartet, da betritt auch schon Bilge den Raum, die designierte Königin , prächtig herausgeputzt, mit lockiger Frisur, ihrem edlen geölten Körper,....... und schmiert sich erstmal was zum Frühstücken. Fasziniert geselle ich mich zu ihr, wünsche ihr respektvoll "einen guten Appetit" und leiste ihr untertänigst ein wenig Gesellschaft. So kann ich mir schon mal ein genaues Bild von ihr machen. Ich präge mir alles ganz genau ein: ihr lockenumspieltes Gesicht, die spitzen kleinen Brüste,........ ........... einfach lecker. Einerseits will ich die königliche Etikette wahren, doch andererseits macht sie mich, Frühstücksbrot kauend so an, dass ich beschließe, dem Ganzen die Krone aufzusetzen, und sie zu ersuchen, heute ihr erster Verehrer sein zu dürfen. denn ich ahne natürlich, dass heute aufgrund der Krönungs-Zeremonie unerwünscht viele Verehrer der Bilge ihre Aufwartung werden machen wollen. Während ich demütig auf dem Boden vor Bilges Frühstückstisch hocke, und gerade versuche, meine Königin mit lieblichen Worten zu umgarnen, um sie von der Notwendigkeit einer letzten Überprüfung der Blas-Qualitäten vor der endgültigen Krönung zu überzeugen, da kommt ausgerechnet meine "Ehefrau" Meri des Wegs und hockt sich frech zu uns. Anscheinend hat sie schon aus der Ferne meine Baggerversuche mitbekommen, und nun schlägt sie, ganz die international erfahrene Diplomatin, schlichtweg vor, dass wir doch die letzte Zertifizierungs-Zeremnie zu dritt absolvieren könnten. Wie immer gehen mir bei Meri die Argumente aus, und bald schreite ich mit vor Stolz geschwellter Brust, mit der designierten Königin rechts im Arm, und meiner Ehefrau links im Arm, zu diesem wunderbaren Afrika-Zimmer, wo wir uns bald auf diesem königlichen Bett von etwa 4x4 Metern Größe tummeln. Gerne würde ich Euch ja jetzt mehr von den außerordentlichen Ereignissen berichten, aber die königliche Etikette verbietet dies vollständig. Ich darf jedoch versichern, dass meine Sinne noch nie zuvor durch ein dermaßen gefühlvolles Bläser-Duett inspiriert und letzendlich völlig verwirrt wurden. Insgesamt widmete sich die designierte Königin haupsächlich dem bei allem den Takt angebenden Klein/Groß-Kiwi, und Meri mußte sich mehr mit den oberen Regionen des Kiwi-Früchtchens zufrieden geben. Natürlich kam es bei solcher Weltklasse-Musik nicht zu einem banalen Geschlechtsverkehr. Ich muß sogar gestehen, dass wir nach der bereits atemberaubenden Ouverture kaum bis zur Hälfte des ersten Satze kamen, da kam ich schon. Um ein wenig mehr Zeit zu vertreiben, quatschten und alberten wir dann noch völlig unköniglich genüßlich herum, vergassen darüber die Zeit, und stellten irgendwann fest, dass wir jetzt die angepeilte Zeit total überzogen hatten. Mit wahrhaft königlich großzügiger Geste verzichteten Bilge und Meri auf den Aufpreis, was bei mir, dem notorischen Trinkgeld-Knauserer umgehend den lange nicht mehr verspürten Trinkgeld-Drang auslöste. Dann glücklich und zufrieden erst noch weiterem Drang nachgegeben, geduscht und erst mal in Ruhe nen Kaffee getrunken auf diese rundum gelungene Blas-Musik, von der mir noch lange danach die Ohren schlackerten. Nach guten Gesprächen mit den nach und nach eintrudelnden Forums-Kollegen und Freunden, nach bestem Essen, welches von Katja wieder perfekt zubereitet war, zog es mich mal wieder in den Ruheraum im Souterrain, um ein wenig auszuruhen und gleichzeitig nochmal zu sortieren, wer denn nun als weitere Buchung in Frage käme. Linna, die Nr.2 meines Harems wartete, Cendy, Ganina, Dina, Golda, Priscilla, die neue Hanina,........ warum gibt es hier immer zu viele, die ich beglücken möchte?!!! Während ich mir alle genüßlich vorstelle, kommt plötzlich eine zierliche Frau den Gang entlang, beinahe auf mich zu. es ist Orsina. Sie lächelt mir kurz zu und verschwindet in der Dusche, wo ich nun nur noch ihren Kopf mit den kurzen Haaren, ihren zarten Hals und ein wenig Brustansatz sehe, über dem Mäuerchen, auf das sie jetzt ihr Duschgeel stellt, es fällt runter zu meiner Seite des Raumes, ich springe auf, überwinde die zwischen uns liegenden 5 Meter blitzartig, bewahre das Duschgeel vor dem Auslaufen, reiche es Orsina, und sie sagt "Danke" und lächelt mich schon wieder an, diesmal mit fast schelmisch breit gezogenem Mund. Ich lege mich wieder auf meine Liege. Als sie fertig geduscht hat und sich vor der Dusche abtrocknet, schließe ich die Augen und merke, dass ich schon wieder Lust auf sie bekomme. Nun habe ich sogar ein erstes deutsches Wort von ihr gehört. Als ich die Augen wieder öffne ist sie längst weg, und ich denke wieder über meine Harems-Verplichtungen nach. Bald flirte ich oben im Thekenraum wieder mit der einen, necke eine andere, stoße auf eine Dritte, 4., 5., kann mich nicht entscheiden. Irgendwann zieht mich mein Instinkt wieder ins Souterrain, und da liegt Orsina wieder genau wie bei unserem ersten Zusammentreffen auf dem mittleren Wasserbett, nur dass sie diesmal nicht schläft, sondern hellwach ist. Ich bleibe in 4 Metern Entfernung stehen, schaue sie an, sie winkt mich zu sich heran, ich hocke mich 2 Meter vom Fußende der Liege entfernt auf den Boden, und es beginnt eine verrückte Konversation mit Zeichen. Sie zeigt per Finger-Zeichen, dass ihr vom vielen Rauch oben die Augen tränen, dass sie Kopfschmerzen hat. Ich frage sie per Kopf auf die Hand legen, ob sie hier schlafen will und ich sie in Ruhe lassen soll. Sie schüttelt den Kopf. Und fragt mich nach sehr amüsanten weiteren Minuten der Zeichen-Konversation plötzlich per Schlüsseldreh-Bewegung mit der einen Hand und Zeigen auf mich, und anschließendem Zeigen nach oben mit der anderen Hand, ob ich aufs Zimmer will.? Erst bin ich noch nicht ganz sicher, aber dann sagt sie schelmisch grinsend fragend ihr 2. deutsches Wort: "Zimmer?" Ich werfe alle meine Vor-Gedanken über Bord. Wieder mit Zeichensprache zeige ich, dass ich noch erst duschen möchte. Und sie macht mir klar, dass sie dann schon mal nach oben geht und auf mich wartet. Als ich nach oben komme, erwartet sie mich tatsächlich auf einem der Sofas. Wir streicheln uns ein wenig. Sie erinnert sich, wie sehr ich es liebe, wenn sie an meiner Brust spielt. Ich bin begeistert. Als ich sie herumdrehen will, damit wir uns beim Kuscheln ansehen können, ist sie wieder etwas verunsichert, will das lieber auf dem Zimmer fortführen. Bald folge ich Orsina, die schnellen Schrittes vorangeht, auf Zimmer 14 auf der 2. Etage. Diesmal ist sie viel ruhiger und selbstbewußter, sie gibt an, wann es zur jeweils nächsten Phase unsres Spiels weitergeht, ich lasse sie gewähren. Wenn es nach mir ginge, könnte ich es mindestens 1 Stunde mit ihr aushalten, aber ich will sie nicht beim Absolvieren ihres "Programms " stören. So sind wir bereits nach 20 Minuten "durch". Es war insgesamt ganz toll. Sie kann sich noch nicht fallen lassen, aber es gab Ansätze. Sie hat unter anderem auch dazugelernt, jetzt Flutschi zu verwenden, aber dennoch war sie so eng und damit genußbringend, dass ich trotz wieder ganz vorsichtiger Bewegungen, bereits nach 2 Minuten meine Nachkommen losschickte. Und am Ende lächelte sie diesmal. Gern hätte ich mich per Zeichensprache auch noch ein wenig unterhalten, aber das wollte sie nicht. So ging sie wieder schnellen Schrittes, so dass ich ihr kaum folgen konnte, die Treppen hinunter und zur Geldübergabe. Ich hauchte dabei ein letztes Danke und einen Kuss auf ihre Stirn, und erhielt dafür ein letztes sehr kurzes Lächeln Orsinas. Noch ein klein wenig unsicher aber überwiegend zufrieden ging ich wieder nach oben, und stürzte mich in das wilde Treiben der Party. Linna tanzt gerade atemberaubend auf der Theke, so entfesselt, als müsse sie unbedingt den beiden anderen tanzenden Mädels noch die Schau stehlen, macht mich total an. Wie soll ich ihr jetzt schon wieder erklären, was ich gerade wieder angestellt habe. Glücklicherweise kann ich meine mangelnde Potenz durch die Vermittlung eines netten Kollegen an Linna überspielen. So wird es für mich jetzt am kommenden Mittwoch auch schon wieder eng: habe schon quasi feste Zusage gegeben an: Linna, Ganina, Hannina, ja und eigentlich noch Cendy und....... irgebdwie wächst mir das wieder alles übern Kopf. Aber hab ja noch bisschen Zeit, mir Ausreden einfallen zu lassen, oder mehr Geld und mehr Potenz zusammenzukratzen. Und so tuckert mich mein Auto gegen 2.30 zufrieden den relativ kurzen Weg bis nach Hause. Gut, dass wir es gerade noch geschafft haben, denn das Lämpchen der Tankuhr, das schon seit knapp 2 Tagen blickte, hatte ich vor lauter Gier und Glückseligkeit wieder völlig ignoriert. glückliche Grüße Kiwi
Erstbesuch am 20.3. - Bilge und Ganina Da ich ja auch am Samstag im Samya war, muß ich mich auch berichtemäßig wohl anschließen! Mein erster Eindruck vom Samya war sehr positiv, obwohl der Empfang aus meiner Sicht eher Durchschnitt war. Man wurde zum Beispiel nicht gefragt, ob man schon mal da war. Diese Frage bzw. den Erstrundgang durch das Samya mit einer Dame habe ich ehrlicherweise auch vermißt, aber das Ambiente war auf jeden Fall sehenwert, besonders der Wellnessbereich( obwohl die Sauna zu klein war) und die TV- Lounge im 2. Obergeschoss. Eine recht große Frauenauswahl war auch vorhanden, wo ich drei persönlich bekannte Mädels( Danni, Dorotea und Ex- Monika aus dem LL) gesichtet habe. Da sieht man schon, wie die Club- Welt so klein sein kann. Vorhin habe ich ja schon geschrieben, daß ich einen super Einstand im Samya gehabt habe. Und wer war die Glückliche??? Bilge, die frisch gekürte Samya-Blaskönigin! Ihren Service konnte ich auch noch im Zimmer 9 geniessen, dem Spiegelzimmer im Samya! Definitiv kann man die Türkin als wahre Blaskönigin bezeichnen und liefert auch einen echt empfehlenswerten Service ab. WF: 90%! Tja, und meine zweite Nummer war die Rumänin Ganina, die mich vor den Augen von Al einfach gebucht hat. Obwohl wir nur 20 Minuten auf dem geheimnissvollen Zimmer 13 war, war ich sehr zufrieden mit dem Service von Ganina. Fazit: Kurz, aber gut! Mein WF liegt hier bei 80%. Fazit meines Erstbesuch: a) Mädels: manche waren sehr flirtwillig gewesen, jung, hübsch, ... b) Ambiente: sehr gut c) Essen: das beste Essen bis dato, was ich jemals bekommen habe d) Thekenkräfte: oberfreundlich, besonders die beiden Chefs und Sabine e) Musik: ich habe es lauter vorgestellt g) Preise: gehen auf jeden Fall in Ordnung f) Show an der Tanzstange: genial h) Wiederholung eines weiteren Besuches: 100%
Edina... als Cowgirl die überreichung des fc-pokals für die samya-blaskönigin war eine gute gelegenheit, diesem etablissement der körperlichen freuden mal wieder einen besuch abzustatten. schließlich war das auch ein guter termin, u.a. eine menge forumskollegen zu treffen bzw. kennenzulernen. also mit großem hallo die bekannten nasen begrüßt und im laufe des abends ein paar nette, neue kollegen kennengelernt. und so saßen wir blödelnd draussen auf der terrasse, kollege narak spielte den alleinunterhalter, gertrud hatte frei und durfte sich seiner verbalen, zweideutigen „attacken“ erwehren. irgendwann gesellte sich Edina zu unserer runde, und prompt hatten trude + narak nix besseres zu tun, als sie mit mir zu verkuppeln. nach anfänglichen abwehrversuchen gab ich ihrer bitte nach, ob sie mich buchen könne. eigentlich wollte ich der runde ja nur vorspielen, dass ich mit ihr auf’s zimmer ginge, aber drinnen dann schaute sie mir so tief in die augen und meinte dabei: "du, ich würde wirklich gerne mit dir... hast du nicht lust?" kann man einer so schönen frau solch eine bitte abschlagen? natürlich nicht... DL: Edina optik: ca. 175 cm, KF36, C-Cups, mittellange braune haare, rasiert herkunft: irgendwo aus’m balkan sprache: deutsch küssen: sanfte zungenküsse französisch ohne: sehr schön + gefühlvoll lecken: ausgiebigst, sie hat es hör- und fühlbar genossen, wenn auch nicht bis zum schluß poppen: yeah, mach mir das cowgirl augenkontakt: ab und zu dauer: ca. 75 minuten Preis: 100 € + wiederholung: gerne, hoher illusionsfaktor trotz samstag abend hatte Edina schnell einen schlüssel besorgt und ab ging’s in die 1. etage: zimmer 6 (oder war es 8?), also das ohne fenster. egal, es zum schluß haben wir gemerkt, wie schlecht die luft dort ist. sorgfältig drapierte sie die handtücher auf dem bett (wovon später nichts mehr zu sehen war... lach), und nach kurzem PST (wir sind ja nur verkuppelt worden) wurden aus zarten küssen intensivere zungenküsse, ihre hände glitten über meinen körper und bald schon massierte sie schwanz und eier. der kleine tom reagierte sofort, ihre zunge strich über meinen bauch und schon zeigte sie, wie gut ihre französisch-fertigkeiten waren. sehr abwechslungsreich und mit viel gefühl glitten ihren lippen um meinen schaft, spielte ihre zunge an meinem besten stück, wurden die eier geleckt oder verschwanden in ihrem mund. da meine hände derweil ihre schönen brüste kneteten, wollte ich diese (und weiteres von ihr) ebenfalls gerne oral verwöhnen. ich richtete mich auf, und küssend legte ich sie auf den rücken um nun meinerseits zuerst ihre geilen titten, und dann ihre rasierte schnecke zu kosten. ihr von anfang an zunächst gekünsteltes stöhnen wich im laufe der zeit einem eher natürlichen, und mit zunehmender dauer signalisierte sie durch entsprechende beckenbewegungen, wie sie es gerne hätte. ich hab ja ausdauer, aber hier hab ich diesmal wohl nicht geschafft, obwohl sie ein paar mal den eindruck machte, es wäre soweit. jedenfalls schien es ihr sehr gefallen zu haben und mit fast verklärtem blick sagte sie: "jetzt bist du aber wieder dran." erneut brachte sie mittels perfekter oraltechnik klein-tom in kurzer zeit auf betriebsgröße. sie hatte sich gemerkt, dass dabei eine massage der eier per hand das ganze noch beschleunigen würde und setzte demnach ihre hände gezielt mal mehr mal weniger ein. lange war das trotzdem nicht auszuhalten, ich bat um schnelle verpackung, was sie lachend mit „ja gerne“ quittierte, und schwups hockte sie sich über mich und ließ sich von meinem harten schwanz aufspießen. das ist immer wieder ein geiler anblick, wenn sich der schwanz in die muschi bohrt, das mädel sich quasi „bio-mäßig“ pfählt... nun begann ein leidenschaftlicher ritt auf mir, mal schneller, mal langsamer, mal das becken rotierend, wow, Edina hat das cowgirl echt drauf. sie bestimmte rhythmus + tempo, und ich weiß nicht, ob es einbildung oder echt war. aber mir kam es so vor, als ob ich ihre kontraktionen immer stärker spüren würde, wie ein harter ring zog sich ihre scheide zusammen, ihr stöhnen klang auch anders... jedenfalls ließ sie sich in dem moment auf mich fallen, als ich laut stöhnend das gummi füllte. schwer atmend lagen wir aufeinander und ließen die wellen der lust abebben. ob sie auch gekommen war, keine ahnung, aber die illusion war perfekt. sanft entfernte sie den pirelli, tupfte vorsichtig den kleinen tom sauber, wir quatschten noch etwas und über eine tolle stunde richtig schöner GF6 war zu ende. wir hatten beide nicht auf die uhr geschaut, aber die buchführung am empfang klärte uns auf, dass wir etwa 1 ¼ stunde auf dem zimmer waren. 15 minuten über den üblichen halbstunden-intervallen machen 25 €, plus ein kleiner tip, und beide waren zufrieden. später dann gab’s natürlich grinsende blicke der kollegen, die das verkupplungsmanöver mitbekommen hatten. wegen mir, war ja auch erfolgreich... .
Das lag an mir sorry, ich hatte am Empfang bescheid gesagt das zwei neue Gäste kommen, und ich die bei Ihr abfange und das Samya zeige, wusste ja nicht das Du eine Dame wolltest.Können wir ja noch nachholen am 3.4
Da gibt es nichts nachzuholen Am Empfang erklärt man Dir sehr ausführlich, wie Du Dich Im Samya zurechtfinden kannst,aber Begleitung und Führung durch eine DL habe ich persönlich noch NIE im Samya erlebt. Schade eigentlich, als Stammkunde im Samya vermisse ich das natürlich nicht, aber als Fremder in anderen Clubs finde ich es immer toll, wenn eine DL mich rumführt, da hat man dann zumindest schon mal eine Anlaufstelle im Club.
genau das ist auch meine samya ersterfahrung und damit gleichzeitig in einem club überhaupt gewesen, verbunden mit dem hinweis jederzeit ein mädel oder die empfangsdame ansprechen zu können, wenn irgendwelche unklarheiten wären. eine ausgedehnte zweigeteilte clubführung liessen mich allerdings beim zweiten oder dritten besuch ali und anschliessend bilge erfahren!
Yardbird und 20 geile Kisten auf'm Zimmer... Yardbird war mal wieder bannich huschich, als er an einem vollkommen unüblichen Dienstag locker vom Hocker über die Domplatte huschte und in seinem Hotel eincheckte. Die Planungen verliefen hervorragend, Bilge und Yara standen auf dem Dienstplan, da konnte ja nix mehr schiefgehn, dachte sich Yardbird so, Yardbird war bereit, sich mal wieder als Freiwild zwar nicht kostenlos, aber immerhin gut gelaunt zur Verfügung zu stellen. Da ja einen Tag später Party angesagt war, war auch sicher gestellt, dass wohl keiner der doofen Forumler anwesend sein würde. Und so war es dann auch. Lieb und wie immer ein büschen abwesend von Mary eingecheckt, Treppe runter und was liegt dahinten auf der Pritsche? Das Yara-Teilchen. Winkt den Yardbird zu sich hin, der, doof wie er is, macht dat natürlich und Yara freut sich, Yardbird natürlich auch. So kann das weitergehen… Oben an der Bar, aha, viele süße Schnuckels, 4,5 Eisbären, keiner aus’m Forum, ah, Ruhe is angesagt. Doch denkste, kaum hat sich Yardbird den üblichen doppelten Espresso nebst Rauchware inhaliert, sitzt ihm schon die Yara auf dem Schoß, Yardbird kommt noch nicht mal dazu, die Lage zu sondieren. Also plaudern die Beiden ein bisserl und schwupps, hat Yara auch schon Hunger und stopft dem Yardbird dann ein paar Happen Cevap’s in den Hals. Mahlzeit, zum Glück ohne Knobi… Tja, und dann bittet Yardbird um Schlüssel, irgendwann will der sich ja auch mal ausruhn von der Yara, Schlüssel klappt, kein Wunder auch angesichts des Männerunterschuss, und als Yardbird dann hinter der Yara die Treppe hoch klettert, sieht er auch die Ela, die sich gerade liebevoll um ein Paar Handtücher kümmert, Kurz zugewunken und dann droht die, na warte, Yardbird, Du wirst heute noch Dein Wunder erleben… Yara weiß, was Yardbird will, wie eigentlich immer. Yardbird auch. Und so sind die Beiden sich einig, basteln aneinander rum, Yara fordert Yardbirds Zunge und gaaaanz zufällig finden dann auch noch ein paar Finger einen Eingang und es könnte sein, dass Yara geübst wurde, aber so genau weiß Yardbird das bei der ja nie. Und als Yara sich anschließend revanchierte, tja, da kam es dann nach 28,5 Minuten dem Yardbird gewaltig, Yara schlabberte alles auf und nach dem AST hatte Yardbird Hunger… O.k., nicht der Hit diese Cevaps mit Tomatentunke, aber es reichte zum satt werden. Und dann? Bilge nicht da? Wie jetzt, die war doch gelistet? Und schon war Yara wieder da. Die hatte wohl heute an dem armen Yardbird einen Teufel gefressen. An der Theke war es doof, alle Sessel mit arbeitslosen Mädels besetzt und so bat Yara den Yardbird nach oben in die Lounge, wo sie ihm eröffnete, dass sie heute nicht mehr anderes tun werde als Yardbird zu bespaßen. Es sei eh nix los und sie habe keinen Bock, mit irgendwem anderes… - und mehrfach der Satz von ihr, Du gehst heute nicht fremd…, was ja auch nicht schwer war, Bilge war ja nicht da… Und so brasselte sie halt dem armen Yardbird ein paar Frikandellen ans Ohr, der hatte auch nix dagegen, klönen, Döntjes aus dem beiderseitigen Leben, schmusen, küssen, streicheln, auf Sky wurde HSV – Schalke wiederholt, Yara gab mal wieder einen Wodka/Redbull aus und so nach 3 (!) Stunden wollte Yardbird dann doch mal wieder nach unten. Die Mucke wurde immer lauter da. Mädels quietschten, schrille Schreie und Yara immer an Yardbirds Seite. Und dann nach ner weiteren Stunde der Spruch… Jetzt gehen wir wieder nach oben, und dann fickst Du mich, aber richtig… Yara halt, wie sie leibt und lebt… Yara holt Schlüssel… und kommt nicht wieder… Oooops, Klein-Yardie hatte sich wieder beruhigt und dann klimperte doch das Teilchen an Yardbirds Ohr. Die 7 sollte es sein… Yara öffnete die Tür und Yardbird erstarrte… Nix Bett, nee, da lagen stattdessen 20 rote Getränkekisten auf dem Boden, ein Handtuch nett drapiert darauf – häh? Bin ich in der 13 oder was? Mittelprächtig verstört plierte Yardbird zur Yara, wieder auf die Kisten, wieder zu Yara… und dann ging die Tür auf, Ela huschte rein, Sabine hinterher und Yardbird wurde dann aufgeklärt. Er solle heute mal mit 20 geilen Kisten… Ela konnte sich kaum einkriegen, Sabine erst recht nicht und dann klärte Ela den armen Tropf Yardbird auf… Neulich… Yardbird zitiert mal die Ela, weil besser könnte er es auch nicht sagen…: https://www.freiercafe.net/beitrag/19269 Am nächsten Tag wunderten sich einige Mitreisende im IC Richtung Hamburg, als da so ein netter älterer Herr in seinem Sessel saß und versonnen vor sich hin grinste, ab und zu gluckerte der etwas lauter lachend, weil immer wieder die Erinnerung hoch schwappte und als Ole das dann hörte, da klopfte der sich vor Lachen auf seine Schenkel, ich sag Euch das… Ach ja, Yara machte es wahr, Yardbird musste, die Betonung lag auf musste, die Yara dann richtig heftig ficken, Mann Mann, dat war anstrengend… aber schön war es auch… Yardbird
royal flesh was tun, wenn einem nachmittags 2 geschäftsbesprechungen ausfallen? der normale bürger ist da vielleicht ratlos, aber jeder samyatologe weiss hier die richtige antwort...also noch ein kurzer blick auf die samya-website..55 mädels..... ich seh schon im gedanken ein wettpoppen in strandkörben und auf blankem boden unter warmer sonne im s. angekommen merk ich bald, dass was nicht stimmt...statt spermballons hängen jetzt pokerkarten von der decke, der laden ist brechend voll....1000 mädels...von vielleicht drei kenn ich den namen.... lila ist empört über meine ahnungslosigkeit..heut ist doch poker! vorher lern ich noch golden kiwi kennen...wirkt irgendwie anders als in seinen texten...(das ist wie mit den synchronsprechern im film fürn robert de niro). kiwi scheint ein besonders netter und scheint vertrauenswürdig, ein typ dem man vielleicht sogar heute noch lehman-aktien abkaufen würde. dann aber geht er einfach hin und schappt mir linna (die ich noch nieeeee beglücken durfte)vor der nase weg. nun kommt das schicksal in form eines mädels...nein, nicht das was ihr glaubt, sie fragt mich ob ich nicht an der pokerrunde teilnehmen möchte, ein spieler wird noch gesucht....na gut. DIE POKERPARTIE draussen in der abendsonne, deren warme strahlen sanft den pokertisch streifen..unter dem eisbärfell nackt und angenehm...von geilen cowboymäuschen umringt.. kein vergleich zu den pokerturnieren, wo du dich um 10.000 euro startgeld in einer stinkigen halle herumärgern musst.... ich nehm platz in der runde von durchwegs cowboybehüteten herren...(reduz. eintritt!, die ziehen wirklich das ultimative sparprogramm durch...am ende vielleicht noch ein flachbildschirm oder eine nicht so flache braut...). wenn ich das gewusst hätte, dann hätt ich mein pferd mitgenommen, das ätte wahrscheinlich in der runde auch einen preis gewonnen. denn gespielt wird hier nicht übermässig strong. der cowboy links von mir spielt sehr tight, also gehe ich einfach nie mit ihm mit, die andren cowboys rechts spielen auf abwarten, die schrecke ich mit hohen einsätzen alle einfach raus. es wird schnell gespielt und nur kurz überlegt...ich agiere recht gut, mache kleine flüchtigkeitsfehler, bin im aber im grunde zufrieden mit meinem spiel, ich will mich ja vergnügen. manchmal bin ich chipleader, dann wieder nicht...am ende sind wir nur noch drei und ich verliere mit einem mit 2er paar gegen 5er paar. den letzten beiden wird applaudiert. recht so! denn in der finalrunde, die ab 10 uhr beginnt bin ich ja schon längst! in einer anderen stadt...geschäftsessen...um himmels willen, wie spät ist es...nur noch ein stündchen-dann muss ich ja gehen! also wieder hinein ins getümmel und nach einer geilen maus ausschau gehalten. ENTTÄUSCHUNG da seh ich sie DANIELA,eine ungarin mit grossen wunderschönen brüsten, dafür geschaffen um an ihnen herumzuprobieren und sie mit glitzerndem zeugs zu bedecken. Erst bei 2. mal anlächeln quält sie sich ein lächeln raus. sie ist ungarin, ich schäkere mit ein paar ungarischen vokabeln mit ihr. wir unterhalten uns gut- dann sag ich zimmer? (die zeit drängt ja..) dann macht sie mich aufmerksam, was sie alles nicht macht....im lärm der musik hör ich nur bruchstücke ihrer langen liste...dann frag ich sie nach tittchen- besamung, sie sieht mich indigniert an ,...es ist, als ob ich einer staatsbeamtin auf einem amt eine körperbesamung angetragen hätte. ich verabschiede mich höflich. ich streune herum. also heut nur poker und 3 bier. kiwi ist da und preist die gulaschsuppe und die wiederauferstandene linna an...aber es ist zu spät!!!! ich muss in einer halben stunde weg. nur noch kurz linna und dann meri gestreichelt... tschüss... ohne sex aus dem samya raus.(is mir auch noch nie passiert! muss also donnerstag abend gleich nochmals kommen.)
hallo liebe ficker gemeinde, Kurzbericht von Trucker: vom 24.03.2010 am Partytag Mädels:reichlich, manche finde ich wenig zu arrogant, denke dar an die Russin Essen: es gab Hamburger, Suppe, und Salat, Musik: Disco mäßig Preise: so wie immer Show: an der Tanzstange super genial LILA: opik: ca 170 cm KF 38, c-cups, dauerwelle blond, rasiert, herkunft: polen küssen: zungenküsse lecken: ausgiebig, dauer: normal 50 oken gespräch. dirty talk wiederholung: super gerne wieder 120% alles zusammengefaßt ist es natürlich eine Reise wert zum Samya gruß euer Trucker
Im tempel der tag war völlig danebengegangen. nichts klappte so wie gewollt und erhofft ! ein termin geplatzt und ein wichtiger anruf kam und kam nicht gegen 16uhr hab ich dann den tag stocksauer abgehakt und mich mit DB und KVB auf den weg zum rodenkirchener lusttempel, dem samya, gemacht . vorher kurz den obligatorischen blick auf die hp geworfen, bilge war wie fast immer für 15uhr angekündigt. also war der tag gerettet ! bei der übergabe der samya-bademoden kam der nächste rückschlag : beryt (?) teilte mir mit, daß bilge noch nicht da sei und sie auch nicht wüsste, ob noch mit ihr zu rechnen sei ! nun war ich schon mal da, die lust auf rückfahrt hielt sich stark in grenzen und im feierabendverkehr zum sudbad zu fahren war auch nicht wirklich der drang vorhanden also kurz unter die dusche und danach im thekenraum bewaffnet mit einer flasche alk-freien bitburgers an die theke gesetzt, wo mich Kiwi, der künstler, freundlich mit der auskunft, bilge sei noch nicht da, begrüsste ! kurzer rundblick, einige bekannte gesichter unter den girls und wenig eisbören (ca15 auf 30mädels) . der gestrige pokerabend schien die reihen an fks und girls ziemlich gelichtet zu haben. dann kam meri auf mich zu begrüsste mich mit küsschen und meinte mir sagen zu müssen, dass bilge noch nicht aufgetaucht sei - sorry meri, damit warst du für mich unbuchbar geworden , an diesem tag zumindest! zwei hocker neben mir wurde nely (24j., 1,65m, b-cups, perserin in köln geboren) kurz von einem eisbären angesprochen, schien aber nicht sein fall gewesen zu sein. nely scheinf zum stammpersonal zu gehören im gegensatz zu vielen schon wieder neuen rumäninnen! optisch gehört sie meiner meinung nach zu den top5 im samya, der service wurde in den foren sehr unterschiedlich beurteilt. also dachte ich mir , betrete ich halt mal neuland (für mich zumindest)! erst auf die couch, smalltalk, dann vorlieben und service verglichen, war für mich ok nur sie war sich nicht ganz sicher ob wir zusammenpassen würden. auf meinen vorschlag hin gingen wir für ne halbe stunde nach oben um anzutesten wie wir harmonieren. erst genussvolles gegenseitiges abtasten, langsam gesteigert, dann fing sie mit gefühlvollem und von mir selten erlebtem zärtlichem französisch an. die 30 minuten antestphase waren vorbei und ohne weitere worte blies sie ohne zahn- und handeinsatz immer weiter, liess dem kleinen ruhe um ihn weiter zu locken.. es war richtig gut und ihre frage nach weiteren wünschen verneinte ich und sie blies bis zum finale furioso wertung: optik 1; service, soweit abgerufen 1; wohlfühlfaktor 1; wiederholungsfaktor (wenn bilge nicht da ist) 100% nach dem duschen etwas smalltalk mit dem künstler und der zunge, umgesehen wen man um eine tasse kaffee bitten könnte, passierte mir das, was yardie immer als "gebucht werden" bezeichnet, (ist quasi eine verhaftung mit der folge sofortigen haftantritts)! meine wärterin hiess lila, ist eine blondgelockte polin von 22 jahren mit oberweite 80b und ca 170cm körperlänge., und gehört auch zum stammpersonal. nach der gnadenmahlzeit inform eines espressos gings hoch ins spiegelzimmer mit dem riesenbett (reicht bei zimmernot auch für 3 paare). kein weiterer pst mehr, sofortiger blasangriff (äetsch lila, war schon einmal entleertm ), dauertte länger als sie erwartet hatte, dann gummierung und aufsitzen, wechselnde tempi halfen ihr auch nicht weiter, als kleine revanche für die verhaftung durfte sie reiten und reiten bis das tütchen gefüllt war. schon der anblick ihrer hüpfenden brüste war super danach gegenseitige massagen und lustige gespräche bis unsere zeit (2std) um war wertung: optik 1; service 1plus; wohlfühl 1plus; wiederholung (trotz bzw. mit bilge) 100% gesamtfazit: nely und lila haben einen sch....tag doch noch zum guten gewendet, nely wird nach meiner meinung völlig unterschätzt und unterbewertet, wer sich bei lila nicht rundum wohl fühlt, sollte flatrate-läden besuchen oder ins pascha gehn ! immi __________________ ================================================== ========================================
Meri und Lila im Juni 2009 Samya - "Friedhof der Kuscheltiere" -------------------------------------------------------------------------------- Schon fast zwei Monate ist es her, daß ich im Rahmen des "News Letter Day" eine Freikarte erhalten habe, die man innerhalb 6 Monate einzulösen hat. Also am Mittwoch vor Fronleichnam ziemlich früh im Samya eingetroffen und von Mary nach mehrwöchiger Abstinenz herzlich begrüßt und mit dem Nötigsten versorgt worden. Der zweite Duschbereich ist inzwischen fertig gestellt (optisch und technisch prima gelungen, v.a. wurde diesmal auch ein flexibler Duschkopf als auch eine Halterung für das Duschgel installiert) und die zwei Duschbereiche im grossen Raum sind passé. Zuerst einmal ein ausgiebiges Frühstück mit Sesambrötchen und Joghurt auf der Außenterrasse genossen, während Drinnen einige Mädels bereits erwartungsfroh dem kommenden Tagwerk entgegensahen. Darunter ein für mich unbekanntes Gesicht in Gestalt von Julia (deutsch, blond) und nach längerem Aufenthalt in der FKK World, jetzt im Samya gelandet. Da blieb es nicht aus, daß in unserem Gespräch neben den Namen anderer World-Mädels auch die Namen einiger männlicher Gäste unseren Rückblick (ich war September 2008 zuletzt in Pohlheim) zierten. Nach weiteren Taten stand mir noch nicht der Sinn, so daß ich mich zunächst mit Hakan und einem anderen Gast unterhielt. Überhaupt sollte sich meine Annahme, daß angesichts des folgenden Feiertages noch mehr Besucher zu erwarten sind, in den kommenden Stunden nicht bestätigen. Insofern war es verständlich, daß einige Frauen (gegen 18 Uhr ca. 25-30) nicht in Begeisterungsstürme ausbrachen, als sie erfuhren, daß wegen dem Feiertag bis 03:00 Uhr geöffnet sei. Nach geraumen Geplänkel bin ich dann mit Meri, der es ja bis dahin "soooo langweilig" war, zusammen gekommen. Gequatscht haben wir ja schon früher, zu weiteren Handlungen kam es aber nie. Und als ob es diesmal alles auf einmal nachzuholen galt, wurde aus einer angedachten halben Stunde schließlich eine verlängerte Session, die alles beinhaltete, was Mann sich wünschen kann, wobei auch Meri dabei nicht zu kurz kam. Als wir wieder runtergingen war ein Fotograf erschienen, der derzeit die Mädels für die HP des Clubs ablichtet. Also können wir uns demnächst auf eine aktualisierte Fassung der Samya-HP freuen, was angesichts des dort vorzufindenden Bildmaterials, welches in keinster Weise dem mittlerweile vorzufindenden Intérieur gerecht wird, sehr sinnvoll ist, um vor allem potenziellen Erstbesuchern noch bessere Info zu geben. Nachdem ich wieder gerichtet war konnte ich noch ein paar weitere Bekannte sichten, so daß einem gemütlichen Abendessen mit Putenfleisch und Salat nichts im Wege stand. Tanzeinlagen von "Rolf" (egal wie peinlich, irgendwie ist es lustig und zumindest an solch einem Abend auflockernd) mit CDL-Begleitung folgten und später nahm ich noch mit Lila (poln. Herkunft, seit 15 Jahren in D.), die mir schon bei früheren Besuchen aufgefallen war, Kontakt auf und verbrachten eine angenehme halbe Stunde - bei Polinnen kann man nichts falsch machen, das passt zumindest bei meiner polonophilen Ader fast immer. Noch ein Pläuschchen zum Abschied mit den Kollegen und heimwärts ging's.
