Auf dem Weg weit hinein nach Ossi-Land machte ich in Gotha Station. Um mir den langen Abend etwas zu vertreiben, habe ich mich nach einer Massage-Location umgesehen. Dabei bin ich auf http://www.gefühlswelten-gotha.de gestoßen. OV und GV werden zwar ausgeschlossen, aber eine gute Tantra-Massage ist auch nicht übel. Ich also – nach Terminvereinbarung – hin. Frei war Danielle. Sie sieht gut aus. Man muss allerdings Tatoos und Piercings mögen. Die Bilder im Netz stimmen, jeder kann sich also selbst ein Bild machen. Ich habe eine B2B-Massage mit „tantrischen Elementen“ von 60 Minuten Dauer gewählt. Preis: 80 Ocken. Der Ablauf war wie üblich, Duschen und dann erst einmal auf den Bauch legen. Übrigens nicht auf einer Matratze, die auf dem Boden lag, sondern auf einem richtigen Bett. Die Rückseite wurde dann eben tantra-typisch mit Tüchern, Federn, Pinseln bearbeitet. Es war also immer eine sehr leichte Massage. Auch wenn ich es natürlich nicht sehen konnte, meine ich, dass sie auch ihren Mund/Zunge einsetzte, um schöne Gefühle bei mir zu erzeugen. Dann war Umdrehen angesagt. Was mir auffiel, war ein genau richtig platzierter Spiegel an der Decke, auf dem man den Ablauf der Massage gut verfolgen konnte. Der Massage-Teil war ähnlich wie vorher. Dann aber ging es an’s Eingemachte. Sie verstand es, mich eine gefühlte Ewigkeit immer kurz vor dem Abspritzen zu halten. EL war kein Problem, sie ging mit allen möglichen Körperteilen über mein bestes Stück. Auch mit dem Mund, allerdings nicht so, wie üblicherweise Franze abläuft. Irgendwie von der Seite. Auch bei einer anderen Dame habe ich es schon erlebt, dass sie alle Körperteile, den nämlichen inklusive, mit dem Mund berührt, aber es dennoch vermeidet, irgendwie in die französische Sprache zu verfallen. Zwischendurch habe ich sie gefingert, was ihr großes Vergnügen zu bereiten schien. Endlich setzte sie sich auf mich, ihre Frontseite zu meinem Kopf hin. Den kleinen SM drückte sie mit einer Hand in ihre Poritze. Durch Auf- und Abbewegen ihres Beckens entsaftete sie mich schließlich. So macht „kein GV“ Spass. Da ich offenbar ihr letzter Gast war, blieben wir einige Zeit noch nebeneinander liegen und unterhielten uns. Es war eines der besten Massageerlebnisse, die ich hatte. Entsprechend ist sie auch ausgebucht, wie ich feststellen musste, als ich einen neuen Termin ein paar Tage später haben wollte. Da ging gar nichts mehr. Nun war ich allerdings auch terminlich nicht sehr flexibel. Mal sehen, wann es wieder klappt. Aber vielleicht habt Ihr ja Gelegenheit, mich bei ihr würdig zu vertreten.