Saunaclub M2, Bramsche-Hesepe

M2 - Geiz ist nicht immer geil..

M2 - Da bin ich dabei.. ​

Da lande ich doch im neuen Jahr 2014 tatsächlich in Bramsche. Ein halbes Jahr müsste es jetzt her sein, das ich zur Pioniertat schritt und diese Ehre dann doch wieder den anderen Überließ. Das lasse ich mich nicht länger Tangieren. Nach all zu weiten Strecken ist mir heute eh nicht zu mute. So stehe ich nach Überwindung der widrigen Straßen- und Wetterverhältnisse vor einem eisernen Tor. Anschellen. Die erste Kamera bereits am Eingangstor. Ein proper aussehendes Mädel gewährt mir Einlass, begrüßt mich Obenrum entblößt. Geht Kommentarlos dazu über mich mit den nötigen 2 Handtüchern und Latschen auszustatten. Darauf folgend die Frage wie viele Nummern ich den möchte. Halt, Stopp. Du bist doch nicht die Thekendame oder? Ich weiß noch gar nicht was ich möchte. Ich hätte erst mal gerne alles Erklärt. Bedruckst und halb Verwundert sieht sie mich an. Den Wink versteht sie aber und lotst mich nun durch verwinkelte Gänge. Am Ende derer ist der Raum wo sich alle Aufhalten. Ein paar Couchen, eine kleine Bar, davor ein aufgebauter Esstisch. Auf ihm stehen Kaffee, Kuchen, vertrocknete Brötchen und gemischtem Belag der auch leider schon zu Schwitzen beginnt. Appetitlich geht anders. Äpfel gibt es auch. Nichts besonderes aber immerhin.

|| Die Thekerin ||. (Judith?!) weist mich ein. Im Grunde alles so wie in Dülmenschen Schwesterclub. 5 Mädels sollen anwesend sein. Ich zahle 1x 45 €. Ein Mädel zeigt mir nach Anweisung das Haus. Dusche mit 2 Köpfen. Sauna Mittelgroß und die Kameraüberwachte Umkleide mit etwa 20 Spinden. WC und Pi Pa Po. Die Spinde sind teils kaputt. Mein Schloss lässt sich problemlos durchdrehen sodass ich mir prompt Austausch hole. Man will sich ja umschauen ohne immer Angstperlen auf der Stirn zu haben ob man am Schluss des Besuches noch alle Habseligkeiten beisammen hat.

Den Schweiß des Tages abduschen und los geht’s. Hier sind ja gar keine Haken zum Handtuch aufhängen. Okay dann hinterlege ich sie eben auf die Fensterbank. Die Sauna erweist sich als angenehm Temperiert, leider hält man noch vor dem Betreten den Griff in der Hand... Komisch Komisch.. Die handhabe zur allgemeinen Funktionstüchtigkeit, Sauberkeit oder Organisation lässt man hier schon von Managerseiten schleifen. Das dehnt sich natürlich auch auf die Theke aus und nicht zuletzt auf die Mädels die hier mangels Disziplin ihren Klamauk treiben. Eine Grundordnung und führende Hand die eben nicht die jungendlich belastete Art unbewusst unterstützt, statt sie zu Unterbinden, würde hier guttun. Übrigens sind die Handtücher alle gleichgroß. Und geben mehr Preis als das sie Verdecken. Man läuft immer Gefahr sich unfreiwillig zu entblößen.

Das Haus ist schnell Erkundet. Die Gästeanzahl auch. Ganze Zwei, meiner einer Eingeschlossen. Dementsprechend hat man freie Auswahl. Alle Blicke geifern auf mir und dem begehrten Armbändchen. Bin ich doch just die einzige Chance an Einnahmen zu kommen. Ich Verziehe mich zuerst in den ganz vorderen Raum beim Eingang. Normal TV gucken abschalten. Gast Zwei verweilt auch hier. Kurze Unterhaltung. Auf die Frage wen er mir den Empfehlen könne, nennt er mir keine Namen, er geht viel lieber nach der Sitzordnung vor. Der Grundtenor ist der das man hier besser die Mädels bucht die schon mehrere Monate zugegen sind. Von den Neuankömmlingen ist er nicht so begeistert. Jedoch ist eine davon genau mein Geschmack.

Sonya (?!)
Eine zierliche Erscheinung wie sie da eingemummelt im Handtuch im hinteren Teil alleine auf der Ledercouch kauert. Niedlicher Häschen blick. Schwarze Augen. Dunkel rötliche Haare. Die Nippel gucken keck, wohl teils ungewollt aus dem Handtuch heraus. Na das weckt doch gleich meine Begierde. Instinktiv gehe ich vorbei an den Blicken der anderen blanken Döschen um mich gezielt zu Sonja zu setzen. Darf ich mich setzten. Ja ich Darf :-> Typisches Zigarettchen auf Lunge und konzentriertes Beschnuppern. Sämtliche Reaktionen beobachten, wenn ich die gebotenen Leistungen auf Echtheit Abklopfe. Mich beschleicht ein Semi gutes Gefühl, bei ein paar Praktiken gibt sie sich Unentschlossen. Um kurz darauf doch ja zu sagen… Wenn sie Knutscht dann ist die Sache aber trotz allem gebongt.

Wir rücken näher Zusammen, meine Hände bahnen sich ihren Weg ich starte mit Küssen, leider ohne Zunge. Sie bemerkt meine Reaktionen unter dem Handtuch und holt mein Schwanz auch mal zum Spielen heraus. Bearbeitet und wixt ihn langsam Behände. Erst mit den Fingerkuppen dann mit ganzem Einsatz zärtlich, während ich Umschlungen ihre Titten abgreife.

||<-- Ja das geht schon klar -->||


Ihre erste frage nach Koitus verschiebe ich um den „Vorlauf“ zu Verlängern. Zunge im Mund verwehrt sie aber weiterhin Geschickt. Und anblasen auf der Couch macht sie nicht. Dafür drängt sie ein paar Minuten später endgültig nach Oben in die Verrichtungsräume zu gehen. Ich gebe nach.

Hier oben sind bestimmt an die 6-8 Zimmer, alle recht Sauber wie ich im vorbeigehen Erhasche. Mehr als in M – Exclusiv obwohl alles so klein Erscheint. Auch freundlich und hell unser Zimmer in das Sonya mich begleitet. Natürlich ist man in einem Club mit AO Stempel immer Vorsichtiger. Doch fragt sich mancher hinterher wozu man dann solche erst Betritt ?! Der Nervenkitzel, die Melange aus Spritzwilligen Gästen und jungen Hüpfern die Nehmer Qualitäten im Eiweiß Bereich haben. Die Lust seinen Stängel blank in den Wonneproppen zu stecken, sie innerlich mit Eiweiß auszukleiden übt ja auch ein gewissen Reiz auf einen aus. So lasse ich das hübsche Ding auf die Laken niedersinken, lutsche an Nippeln, knabbere an Ohrläppchen und verteile Küsse auf Backen und Mund. Immer noch keine ZK´s, durch abwenden des Kopfes. Leichte Abstandshaltung ihrerseits, die sie aber mit dem Einsatz meiner Zunge kontinuierlich Verliert. Spielend überwältige ich sie mit Cunnilingualem können. Das Döschen beginnt zu rinnen. Vor ihrem Höhepunkt bugsiert sie mich auf mein Rücken. Bläst mich an. Notbehelfs mäßig saugt sie nun fortwährend meine Eichel in den hübschen Mund, der Rest wird mit der Hand getriggert. Volles Einführen mag sie nicht, obwohl ich sie darum bitte. Bevor ich FT vollziehe beschließe ich noch schnell in die Missio zu wechseln. Ich will hier schließlich nicht nur für einen Blowjob von Laufhausqualität meine Geldbörse bemühen. Vaginal dringe ich ohne Pelle ein. Das ist so Easy wie auch aufregend Verrucht.. und gehört eigentlich Verboten. Ich brauche auch nicht all zulange. Durch den Überdruck entlade ich die Soße in CIP Style.

||<-- Geil geil geil..|| -->


Noch während ich daliege duscht sie sich gleich im Zimmer. After Sex Talk und Kuscheln entfallen auch. Ich bin mir sicher, ohne auf die Uhr geguckt zu haben das wir noch Zeit gehabt hätten. Mangels Erfahrung im „Bereich Kundenbindung“ , verwehrt sie mir dieses. Da Wiederholung ausgeschlossen lasse ich es auf sich beruhen. An der Theke wird das Bändchen getrennt. Kurzer Talk mit Judith (?!) ob es mir gefallen hätte, welches ich natürlich kommentiert Verneine. Und schon Verlasse ich nach Ungefähr ein bis anderthalb Stunden, Zeitnah und Geduscht den Club.


Fazit

Mehr ->

Kleiner passabler Club. Nur Wenige Mädels die nichts mit den Fotos auf der Homepage zu tun haben. Wohlgefühlt habe ich mich auch kaum. Zu viele kleine Mankos, alles wird eher Provisorisch als auf längere Professionelle Bespaßung ausgerichtet. Getuschel hier Getuschel da. Ich vermisse Disziplin. Ich vermisse die wärme die kleine Clubs auf mich üblicherweise Ausübten. Auch Mädels die nicht gleich aufspringen und das Zimmer verlassen nur weil man Abgespritzt hat. AST ist Wichtig! Jedenfalls für mich. Man möchte sich jederzeit Willkommen fühlen und nicht Verloren. Das Essen sollte man woanders Aufstellen nicht direkt vor der Theke, auch wenn der Versuch durchaus löblich ist überhaupt was anzubieten. Gibt viel Potenzial nach Oben wenn man kleine Fehler wie die Türklinke von der Sauna befestigt. Oder ein paar Handtuchhaken anbringt. Der Sex war technisch ganz Ordentlich, aber eben keine Referenz und auch lange keine Wiederholung wert. Eben ein Laden für den basic Fuck für kleines Geld. Zweitbesuch folgt.​

In dem Sinne.. Man liest sich