War letzte Woche dort und kann nur Sagen das alles Top war. Die Mädels sind freundlich und alles ist super sauber. Hatte den Tag das 3 Stunden Ticket gebucht und hatte in der zeit 4 Zimmer, alles Top super Service super Sex und sher netter Umgang. Fahre dort auf jedenfall nochmal hin.
just an Illusion oder back to The Future im P 6 Die Anfahrt Verlief ohne Probleme mit der deutschen Bahn. Lustig war, daß der Taxifahrer mir weismachen wollte, daß es keinen Puff an der Kamener Str gibt. Dann die übliche Werbung für Mc Sex mit frei saufen und tollen Essen . Kosten Taxi 9 EUR vom Bahnhof Hamm Der Empfang Sehr freundlich. Happy Hour Tackesticket 69 EUR Der Club ( klein, gemüttlich) Erdgeschoß Theke, Sofaraum geht man weiter durch noch eine gemütliche Sitzecke. Von dort Holztreppe runter zum sehr kleinen Wintergarten. Obergeschoß 3 Zimmer , duschraum + umkleidekabine. Vielleicht in 1 Zimmer noch ein Spiegel aufhängen Auge fickt mit Getränke und Essen An Getränken waren alle gängigen nicht alkoholischen Getränke vorhanden. Dazu gab es noch Krombacher und warsteiner Bier alkoholfrei . Der Kaffee schmeckt sehr gut. An Essen gab es salzstangen und Lebkuchen . Abends noch mexikanische Pfanne ( war okay). Pizza Bestellung möglich. Atmosphäre und Gaeste Famillaer und kultig . Alle nett und schöne Grüße an alle. SDL S alle okay. Keine Warteschlange obwohl ein Sportficker oder Hurenfluesterer anwesend war . Die James Bond Girls 3 x schlank, 4 x stabiler ( alle sehr nett ) Die Fickerei 2 x Zimmer mit Marusha ( Ukraine) Rotbraune Haare, geile Figur Sie tanzte mich an. Auf den Zimmer kurzer Blow Job, danach Übergang in Reiterstellung. Illusion meinerseits perfekt. Die ukrainische sdl Schule gehört ja auch zu den besten. 2 x Zimmer mit rumaenin, sehr schlank ( skinny), blonde Haare, Name vergessen Bei beiden zimmergaengen kurzes Vorgespraech. Sie kickte mich igendwie an. Zimmeraction blow job + reiterstellung , sehr geil , Illusion perfekt 1 Zimmer mit Französin , lange schwarze Haare, schlank, suedosteuropaeische Wurzeln Name vergessen, geile Titten War auch super. Illusion perfekt. Gefickt wurde bei allen drei Damen mit Kondom ( back to Future) Fazit Ein Hammer Tag im K8. Komme wider. Erinnerte mich an die alten Zeiten im Pc Münster . Kein Stress, gemütliches relaxen und keine Warteschlange . Auch konnte sich mit den Mädels unterhalten. Und danke an die sehr nette Thekenkraft.
Gratulation zu deinem HAMMertag im k8.James Bond hat 5 Zimmergänge gehabt und 69 Euronen fürs Tagesticket bezahlt!,er meinte er käme wieder,wollen wir mal hoffen,daß der Laden bei dieser raffinierten Preisstrategie dann noch existiert!!!
Ein Besuch im P 6 mit einem drei Std. ticket Netter Empfang Gestern vom Chef und Emilia die ich schon sehr lange kenne... Der Chef brauchte mir nicht viel erklären weil ich im mc-sex Stammkunde war. Kannte jede Ecke im Haus,gefickt wurde auch in der Kammer wo die Waschmaschine stand waren schöne zeiten, kommt nie wieder... Habe mich mit einem Freund aus dem Forum getroffen der 10 min nach mir eintraf.Haben beide das 3 Std.ticket 50 ERU Angebot bis 15 Uhr genommen verlängerung Tages ticket ist möglich... Habe mich in der Umkleide mit Mariusia getroffen sie kam vom Kiosk.So nicht lachen kein Witz jetzt,wegen ihr bin ich eigentlich nach Hamm gefahren... Gleich kurzer test most beautiful man aus der Ukraine in Germany,test bestanden W-Klitschko,Powetkin kannte sie nicht ja gut ist ja auch von Russland der white tiger... Habe mich mit ihr eine weile Unterhalten,da ich ein paar chunk Russisch kann dank einer ex Ex aus der Ukraine,kurzer test den hat sie bestanden,dann hat sie mit mir einen test gemacht Russland,Ukraine da war ich totally in thea ass. 1 ZIMMER: Marusia 30 Jahre Ukraine ca:165 Meter hoch ex Pc Do-Girl FM Kondom hatte mit ihr gutes 69 plus gutes doggy top optik dabei es war ein gutes PC Zimmer... Gegen extra macht sie wohl einiges auch Mund spritzen ohne Schlucken... WHL - so lange wie die zwei Girls mit den ich Gestern schlechte Zimmer hatte,eins davon habe ich gleich abgebrochen da sind wird es keine WHL geben... Namen shit vergessen das passiert auch mir schon mal... Eine hat mir Erzählt sie wär von Kroatien Zimmer abgebrochen,number two unter 160 Meter und einen großen hintern... Alle vier Girls mit denen ich auf dem Zimmer war FM Kondom ich sage mal was auf der Homepage steht trifft höchstens zu 50% zu. Von Marusia habe ich sogar ein paar kleine ZK bekommen was nicht auf der Homepage steht,sie war eine Ausnahme mit Emilia.... Dana hat mir gleich gesagt was auf dem Zimmer leuft da habe ich es gleich galassen.Sie sagt sie wär Türkin hätte sie gesagt sie spricht Türkisch das hätte ich ihr geglaubt,sie war auch nie im mc-sex hat sie einer im mc-sex gesehen,ich zu 99,9% Mein Zimmer mit Emilia Gestern war auch ok FAST wie in alten zeiten. Hatte auch eine nette Unterhaltung mit Emilia auch viel gelacht über alte zeiten.Ich wollte auch Katy mal wieder sehen die ich schon 2 Monate nicht gesehen habe,sie ist richtung Rumänien ich habe das Gefühl ich werde sie nie wieder sehen,finde ich sehr schade. Thank you an die Chefs hatten nettes Gespräch im smoking room,auch über das Plakat mc-sex vor der Haustür... Thank you an die theken Dame die frischen Brötchen und coffee waren lecker wenn es ein nächstes mal gibt sage ich eher bescheid keine Margarine. euch allen gut stich egal was ihr fickt !!!
Erstbesuch Hallo allerseits, als regelmäßiger Besucher des ehemaligen mc-sex I an der Kamener Straße in Hamm juckte es mich ja nach Ankündigung eines Betreiberwechsels in verschiedenen Körperteilen, den neuen Laden mal zu inspizieren. Gesagt – getan, und vor einigen Tagen wurde am späten Nachmittag eingecheckt – 59,- € für 3 Stunden, die kann man dann mal schon riskieren. So, was hat sich denn dann getan? Räumlichkeiten Die Räumlichkeiten setze ich als bekannt voraus, jamesbond hat sie in Kurzform beschrieben. Es fällt zunächst auf, dass in Pinsel, Farbe und Tapeten investiert wurde. Der Club wirkt jetzt sauberer und aufgeräumter und entspricht nunmehr mitteleuropäischem Standard. Die gesamte Fensterfront ist nun Theke, dadurch sind 3 Sofas verloren gegangen. Für die Anbahnung stehen nun 6 Sofas und 3 Barhocker zur Verfügung. Aus dem ehemaligen Fernsehraum, dem Rückzugsrefugium ermatteter Freier, ist nun Raucherraum geworden. Schön für die Raucher, eine Konzession an die erntsprechende NRW-Gesetzgebung, für mich als Nichtdampfer aber ein klarer Rückschritt, zumal in dieser Räucherhöhle dann auch noch gegessen werden soll. Auch mit Auswirkungen auf die Atmosphäre, ich komme noch darauf. Letzter Punkt zu den Räumlichkeiten: die Duschen sind nach wie vor eine Spielwiese für Filigrantechniker und Kommunikationsgenies. In Abhängigkeit von deren bisherigen grundsätzlichen Inanspruchnahme, der aktuellen eigenen Duschlaufzeit sowie der Anzahl und der Fluktuation der Mitduscher ist es eine geistige und motorische Herausforderung, den genauen Punkt zwischen Eiseskälte und Verbrühen zu treffen. Atmosphäre Die Verpflegung ist pauschalclubmäßig. Getränke gibt es in reicher Auswahl an der Theke, ohne Selbstbedienung und kein Alkohol. Neben kleinen Knabbereien an der Theke gibt es im Raucherraum auch immer ein warmes Gericht in Selbstbedienung - bei meinem Besuch etwas gulaschmäßiges und durchaus schmackhaft. Und an dieser Stelle komme ich mal zum dem Servicehighlight des Clubs schlechthin – der Thekerin. Einfach nur spitze. Man merkt, dass sie mit Herzblut dabei ist, unglaublich gästeorientiert. Sie wuselt ständig herum, ob es Handtücher und Bademäntel sind, leere Gläser oder Tassen. Man wird regelmäßig nach den Wünschen gefragt, Getränke werden zum Sofa gebracht. Der Hinweis auf frisches Essen erfolgte genauso wie das Angebot, ein Schinkenbrötchen bei Nichtgefallen zu schmieren. Sie hatte jederzeit die Zimmerbelegung und die Arbeitsbereitschaft der Damen im Blick und regierte hart aber herzlich. Kurzum: sie hat den Laden im Griff. Schräg nur, dass ich die ganze Zeit gesiezt wurde – auch mal was Neues. Bei meinem Besuch waren 6 Gäste mittleren Alters vor Ort, allesamt deutsch. Nach 18.00 Uhr bis zu meinem Verlassen um 20.00 Uhr ging die Klingel nicht einmal mehr, o. k. es war Monatsende. Die Musik war sehr angenehm, kein Pressluft-RumBul-Techno mehr wie zuvor sondern aktuelle Titel. Was die Atmosphäre angeht, so kann ich jamesbond aber nur teilweise beipflichten. Familiär unterschreibe ich in jedem Fall. Es war einfach nur gemütlich und komplett unhektisch und relaxed. Man ließ sich wie in einem Fluss treiben: trinken, essen, buchen, relaxen, trinken, essen, buchen … Ohne Wartezeiten und Stress, eins griff ins andere. Richtig schön. Nur: kultig ist es dort definitiv nicht mehr. Oder man muss über die Definition noch einmal sprechen. Die alten mc-sex I – Verhältnisse sind jedenfalls perdu, wie man das bewertet, muss jeder für sich selbst entscheiden. Beide Clubs sind nach meiner Auffassung im Schnitt mittelprächtige Pauschalclubs. Nur: das mc-sex I lebte von den Extremen, es gab kaum Mittelmaß – in allen Beziehungen, und das machte es kultig. Ein extrem rauchgeschwängerter Kontaktraum mit ohrenbetäubendem RumBul-Techno, Partystimmung auch ohne Partytage, es wurde getanzt und gesungen, der Teppich wurde für öffentliche Action oder Sheries Kerzen- und Obstshows ausgerollt, naturgeile Bulgarinnen mit hammermäßigem Service etc. Dieses auf der einen Seite. Auf der anderen Seite aber auch viel zu viele Frauen mit rudelmäßiger Selbstbeschäftigung, keinerlei Kommunikation auf den Sofas mit eiszeitlicher Stimmung und unsäglich schlechten Performances auf dem Zimmer (gefühlte 50 % aller Zimmer habe ich dort abgebrochen, weil ich konsequent war und es das Geschäftsmodell hergab). Diese ungewisse Spannung machte den Kult aus – der ist vorbei. Zimmer Aber ich bin eh für´s Gemütliche. Den 6 Gästen standen auch genau 6 DL gegenüber, für die räumlichen Verhältnisse perfekt. Anwesend waren Dana, Daria, Emilia, Bianca, Marusia von der HP und eine weitere nicht gelistete. Wie bei einem neuen Club zu erwarten, zeigt sich beim vorherigen Verfolgen der HP eine erhebliche Personalfluktuation. 3 der o. g. sind heute bereits wieder als nicht aktiv gelistet. Die Damen sind wohl überwiegend aus Rumänien und sprechen alle akzeptables deutsch, was sie auch in den Sofagesprächen fleißig einsetzen. Will sagen, es gibt eine klare Gästeorientierung – eine wesentliche Verbesserung. Allerdings gibt es keinerlei Sofaaction, weder Küssen noch sonstiger Nahkampf, von Anblasen mal ganz zu schweigen. Nach erfolgtem Kennenlernen geht es direkt aufs Zimmer, vorher noch Registrierung an der Theke mit Empfang des Kondoms. Ich saß mit einem Kaffee bewaffnet keine 30 Sekunden auf dem Sofa, da saß schon Dana neben mir, ein skinny-Blondchen. Erst einmal Ankommen war angesagt und so haben wir uns erst längere Zeit unterhalten, bis es dann auf das Zimmer ging. Der Super-Body wurde entblättert und ab in die Horizontale, wo ich erst einmal mit einem Updateangebot konfrontiert wurde: „Lass es uns gemütlich machen mit was Besonderem„ und es wurde FT für 20,- € extra offeriert. Ich habe zunächst abgelehnt mit dem Hinweis, uns erst einmal kennenzulernen. Sie aber nicht faul, legte sofort mit einem Mega-FO los. Das war nicht von schlechten Eltern, ohne großen Handeinsatz ausdauernd zwischen zart und hart, das hatte schon Saunaclubstandard. Das ging eine ganze Weile so, es sollte aber nicht so enden, ich wollte noch in sie rein. Was dann kam war ganz o. k., aber fiel doch ein Stück zur Blaserei ab. Große Nähe oder Illusion kam nicht auf, keine Zungenküsse oder GF6-Feeling, eher eine routinierte PC-Performance. Hat aber Spaß gemacht, sie ist recht eng, hat eine TOP-Body und so schoss ich im Missionar heftig ab. Insgesamt ganz gut. Ähnlich das zweite Zimmer mit Bianca, die auch supernett ist. Auf dem Zimmer gabs wie zuvor eine routinierte PC-Nummer, sicherlich keine Hochzeitsnacht. Auch hier war die Illusion unterentwickelt, es gab keine Küsse oder FO. Insgesamt angesichts des Discounttarifs aber voll o.k. Zur dritten Nummer kam es nicht mehr, da mich dann doch noch ein Spektakel a la mc-sex I erwartete. Gegen Abend schwächelten die Damen eine wenig, sie rotteten sich längere Zeit im Raucherraum zusammen und waren mit sich und den Handies beschäftigt. Das war auch schon vorher zeitweise so und störte die Atmosphäre doch ein wenig, da der Kontaktraum dann ziemlich leer war. Deshalb waren auch jetzt Sofas und Barhocker unbesetzt. Ich habe mich auch nicht zu den DL gesellt, da sie zum einen nur mit sich selbst beschäftigt waren und der Raum mir zum anderen zu verraucht war. Dieses rief dann natürlich die Thekerin auf den Plan, die eh schon immer darauf bedacht war, Handyspielereien der DL zu unterbinden. Folge war, dass die die 6 Frauen heftigst bin die Haare gerieten, es ging wohl um die Schuldfrage. Alle kamen zurück in den Kontaktraum und schissen sich nach allen Regeln der Kunst gegenseitig an. Es wurde wild gestikuliert, Handies flogen durch die Luft und die Stimmung war natürlich im Eimer. Herrlich, herrlich, herrlich – wie früher. Zum Piepen. Als Marusia dann mit Zornesröte im Gesicht zurück auf dem Weg in den Raucherraum mein Sofa passierte, drehte sie abrupt auf dem Absatz kehrt, setzte sich neben mich und säuselte mit aufgesetztem Lächeln: „Hallo mein Schatz, wie geht’s? So allein, bist du schüchtern?“ Ich:“ Nein, ich bin nicht schüchtern, ich mache nur Pause“. Wie eine Furie drehte sich Marusia dann um und brüllte in Richtung der Theke und der anderen Mädels:“ Seht ihr? Nicht schüchtern, der macht nur Pause!!!“ Stand auf und weg war sie wieder. Ganz großes Kino. Hier war nichts mehr zu erwarten und nach einem netten Plausch mit der entnervten Thekerin trollte ich mich meines Weges. Fazit Mir hat es ganz gut gefallen. Das K 8 ist ein gemütlicher familiärer kleiner Pauschalclub und sicherlich weit unter Saunaclubniveau anzusiedeln. Das ist aber auch klar angesichts des Preisgefüges. Es muss nicht immer Sekt und Kaviar sein, McDonalds oder ´ne Currywurst sind auch mal ganz lecker. Man darf nicht zu viel erwarten. Der Club ist sicherlich nichts für Leute, die LuLo- oder Neby-Standard erwarten. Da muss man seine Ansprüche klar herunterschrauben. Aber man wird für ganz kleines Geld ordentlich entsaftet. Einen Besuch kann man deshalb durchaus mal einstreuen. Man wird sicherlich nicht abgezockt. Nur eins ist klar – den alten mc-sex I – Kult kann man sich abschminken. Viele Grüße wolle
Letzte Woche mal wieder nach Hamm gefahren. McSex2 in der Daimlerstrasse war völlig uninteressant. Kurz angeschaut aber die Damen sind nicht der Rede wert. Schnell abgehauen nach den alten laden der jetzt K8 heisst. Dieser laden ist völlig renoviert und wird noch weiter ausgebaut. Das alte Mcsex Gefühl kam gleich wieder zurück und die Frauen haben sich wieder sehr gut um mich gekümmert. Zwei bekannte Gesichter waren ebenfalls da. Leider hatte ich nur kurz zeit also werde ich schnell wieder zurückkehren
Nachtest Hallo allerseits, auf einem Bein steht man schlecht, oder: eine seriöse Clubbewertung erfordert mehrere Besuche und so stand vor einigen Tagen der Nachtest des K 8 an. Nachmittags eingecheckt - man erkannte mich gleich wieder – fand ich zunächst nur eine DL an der Theke und den Kontaktraum komplett leer vor, das kann ja heiter werden. In der Umkleide geriet ich dann wohl in eine Teilbetriebsversammlung, 5 DL waren heftigst am diskutieren. Es schien zwar nicht unbedingt konfrontativ zu sein, aber immerhin sehr ernst. Unten angekommen warf ich dann noch einen Blick in den Raucherraum und eiderdaus, der war auch rappelvoll. So arbeite ich hier mal kurz das Drumherum gegenüber dem Erstbesuch heraus. Es war wesentlich voller. Jederzeit waren mindestens 6 Gäste vor Ort mit einem beständigen Kommen und Gehen. Auch die Gästestruktur war komplett anders – südosteuropäische Mitbürger waren stets in der Mehrzahl. Auch waren wesentlich mehr Frauen im Dienst, ich habe 12 gezählt. Das ist für diesen Club eindeutig zu viel (das Geschehen spielt sich im Kern auf 30 qm ab) und war früher schon eines der Hauptprobleme des mc-sex I: zu viele Frauen auf zu kleinem Raum führt zwangsläufig zu einer Rudelbildung. Im K 8 bei meinem Besuch in noch einer verschärften Form, da in Kombination mit dem NRW-Nichtrauchergesetz eine permanente Zusammenrottung im Raucherraum zu beobachten war. Der eigentliche Kontaktraum war in weiten Teilen verwaist, die meisten Frauen hockten permanent bei Zigarette, Handy und muttersprachlichen Diskussionen im Nebenraum. Hat mir nicht so gefallen. Von den Neuerwerbungen bin auch nicht so ganz begeistert, der Drehtüreffekt setzt sich fort. Durch die Bank Bulgarien im PC-Style, nicht gerade die attraktivsten und jetzt teilweise auch ohne große Deutschkenntnisse. Das Wort „Schatzi“ habe ich nach meinem Geschmack zu oft gehört. Lichtblick dabei ist Galena, die vom mc-sex II gewechselt ist und dort durchaus einer der wenigen Aktivposten war - allerdings bekanntermaßen auch extrem launisch. Daher fand ich die Stimmung im Ergebnis insgesamt nicht so ganz chillig und gästeorientiert wie beim Erstbesuch. Zwischendrin kam eine halbe Stunde lang allerdings Partystimmung auf, als Galena TürkRumBul-Techno auflegen ließ und ein Teil der Belegschaft mit tatkräftiger Unterstützung eines jüngeren Türken sangen und tanzten. Das war aber schnell wieder vorbei. Die Zimmer sind schnell erzählt. Eigentlich standen meine gewünschten Buchungen sofort fest. Emilia und Galena, beides gestandene und bewährte mc-sex DL, sollten auf ihre derzeitige Performance getestet werden. Dieses gelang mir aber nicht, da sich beide, wie einige andere DL auch, die gesamte Zeit bevorzugt um die ausländischen Gäste gekümmert haben. Keine Chance. Da ich neue Frauen ausprobieren wollte, blieben mir dann nur die neuen Bulgarinnen, und das war dann, ich sage mal, durchschnittlich. Das erste Zimmer, Name vergessen und auch nicht auf der HP, habe ich nach 5 Minuten abgebrochen. Ging gar nicht. Die weiteren Zimmer habe ich mit Mine und Melissa gehabt, beide nicht gerade die Schönsten. Mine war in der Partyhalbstunde sehr aktiv, tanzte mich an, lag in meinen Armen, saß auf meinem Schoß und gab die Hoffnung auf ein TOP-Zimmer. So war es dann doch nicht, genau wie mit Melissa. Jeweils eine routinierte PC-Nummer ohne ZK, FO oder besondere Nähe. Eine günstige Entsaftung. Die Damen waren aber zumindest bemüht und kamen keinesfalls gelangweilt rüber. Als ich dann von dannen zog gab es wieder internen Zoff, diesmal aber ziemlich diskret. Keine Ahnung, was genau los war. Auf jeden Fall verließen 5 DL den Club wild schimpfend in Zivil (darunter Dana und Marusha) und wie interessant: am nächsten Tag waren alle auf der HP als nicht mehr aktiv gelistet. Im Hinblick auf das Preisgefüge und den damit verbundenen Erwartungshorizont war das alles noch im grünen Bereich. Darf sich aber nicht fortsetzen, diese Tendenz, insbesondere im Hinblick auf die Qualität der DL und die Gästeorientierung. Wie Al schon an anderer Stelle richtig bemerkt hat: im PC sucht man die Nadel im Heuhaufen, die Linsen in der Asche, die unentdeckte Perle. Die habe ich im K 8 noch nicht gefunden. Ich bleibe am Ball. Viele Grüße wolle
visit number two in the K-8 Kamenner-Str. 8 Sunday ziemlich spät aufgeschlagen auf der kamener number 8 free ticket eingelöst bei einer hübschen Rumänien,(theken Lady) sehr nette Begrüßung plus kleine einweisung. Aber es wär Gestern auch ohne kleine einweisung gegangen wenn diese hübsche Rumänien auf dem Sofa gesessen hätte. Nach dem frisch machen ca:8 Girls plus 4 Stecher begrüßt... Bin danach auch gleich bei einer hübschen blonden Rumänien auf dem Sofa hängengeblieben. Nach einer kurzen Unterhaltung und etwas kuscheln ging es auch schon Richtung 1 Etage... ZIMMER: 1 SANDRA Rumänien ca: 27 Jahre ca:163 Meter hoch,und ich sage mal fast schlank knack Po po alles fest... Für diese schöne glatte feste (knack Po po) Haut,hat sie von mir erstmal eine Teilmassage bekommen,mein kleiner wurde immer härter,es tat schon weh zum Ende der Massage. Endlich fertig,und auch gleich gutes FO,gutes 69 sehr gutes doggy mit einem gut gefüllten condom... WHL - immer wieder,nettes Girl mit der man auch spass machen kann,Lachen und Absolut kein Sress hat... ZIMMER: 2 Emilia 28 Jahre schön abgenommen top figur,hat sogar etwas die Oberschenkellücke... WHL - 100 % habe schon oft berichtet über Emilia ZIMMER: 3 Galena 24 Jahre Bulgarien 160 Meter hoch,sehr gutes doggy style mit top Optik. WHL - 100 % habe schon oft berichtet über Galena in meinen Beiträgen mc-sex ZIMMER: 4 shit,Nama vergessen Bulgarien ca:1 Woche im Club,little bit German ca:28 Jahre ca:162 Meter hoch,eine seite Schulter und unten am Bein kleines Tattoo.. FO,EL plus Schwanz lecken Hammer geil mit ihr,und das in allen Stellungen es gab auch ein paar feuchte ZK. Gefickt wurde in drei Stellungen,den Saft hat sie mir mit gutem HE rausgespritzt... WHL - über 100 % great fuck-mein highlight gestern !!! Vielen Dank an den Chef noch mal für die Freikarte,hatte ihn nur kurz gesprochen er hatte wenig zeit. Auch vielen Dank an die theken Dame es war alles okay,vielleicht sehe ich dich ja bei meinem nächsten Besuch auf dem Sofa. euch allen gut stich egal was ihr fickt !!!
Kleiner Reinfall im K8 Lieben Dank an die gute Losfee, ich habe es dann in dieser Woche (Montag) doch noch geschafft ins K8 zu gehen und meine Freikate einzulösen. Angekommen so gegen halb 18 Uhr habe ich meine Freikarte vorgezeigt und erst mal für ordentlich Verwirrung gesorgt. Die Empfangesdame und gleichzeitig Thekendame kannte das Prozedere nicht und war überfordert. Eine Kontaktaufnahme mit dem Chef oder dessen Frau war wohl nicht möglich. So stand ich da gut 15 Minuten an der Theke und wusste nicht was passieren wird. Zwei befreundete Herren des Clubbetreibers die sich an der Theke aufhielten (keine Gäste) wussten wohl um die Probleme mit dem Loszettel, da es sich am letzten Samstag schon einmal so ähnlich dargestellt hatte und schlugen die 3-Stunden-Variante vor, womit die Thekendame nichts Falschmachen könne. Ein blödes Gefühl, wo ich nicht wusste was auf mich zukommen wird und so wurde ich in die obere Etage zur Umkleide geführt. Die Räumlichkeiten waren mir sehr wohl aus alten Zeiten bekannt und so wirklich hatte sich ja nun nichts verändert. Die Duschen und die Umkleide sind noch identisch und nicht besser geworden. Schlappen durfte ich mir dann aus einem am Boden liegenden Haufen suchen. Sauberkeit der Schlappen war in Frage gestellt, es gibt wohl keine Sterilisation oder Reinigung. Wieder im Erdgeschoss angekommen sah ich 7 verschiedene Damen und einen einzelnen Herren mit Migrationshintergrund. Alle saßen irgendwie gelangweilt herum und so wirklich war keine der anwesenden Damen für mich richtig interessant. Ich habe mich dann spontan zu Sahra gesetzt und wir haben uns ein wenig näher kennen gelernt. Der Zimmergang mit ihr war nun wirklich nicht der Hit. Sie ließ sich nicht Lecken und ihr Blasen war auch nicht so toll. Da sie die erste Dame war und ich richtig Druck hatte, habe ich schnell eintüten lassen und sie gevögelt, wobei sie dabei gut mitging. Schnelle Reinigung und ab unter die Dusche, es ist halt ein Pauschalclub und keine Zeit für Nähe… Nach der Reinigung bin ich ab in den Speiseraum und musste feststellen, dass dieser ein reiner Rauchraum ist. Speisen waren dort nicht zu finden, nur rauchende Frauen und eine Luft die zu Schneiden war. Eine Kippe reichte mir, um eine ganze Schachtel geraucht zu haben… An der Theke bestellte ich mir dann einen Kaffee, welcher völlig kalt war. Für die zweite Runde suchte ich mir dann Galena aus. Auch dieses Zimmer war ein Reinfall, Blasen 6-, Lecken war nicht weil wohl erkältet und so habe ich dann abgebrochen. Ein neuerlicher Duschversuch scheiterte, da mein Handtuch verschwunden war. Neue Handtücher waren wohl aus… Ich habe mich in dem Club rundum unwohl gefühlt und bin dann gegen 18:30 Uhr wieder gegangen. Vielleicht mag es auch an meiner Tagesfassung gelegen haben aber bislang habe ich nichts Schlechteres erlebt. Sauberkeit? Service? Animation? Verständigung? Schöne Frauen? Ich danke der Losfee noch einmal ausdrücklich für meine Freikarte, denn hätte ich für dieses Erlebnis auch noch Geld bezahlen müssen, hätte ich mich noch mehr geärgert. So warte ich die nächsten Berichte hier einfach mal ab und schaue ob sich etwas verändern wird und ich dem Club eine 2. Chance gebe… .
K8 - Die Bumsbude lebt! Gleich einem weißen Opal zeichnen sich die Reklametafeln schemenhaft in der ferne ab. Der Pauschalclub K8 ich sehe ihn. Als ich beim Wiederholten mal als Ortsunkundiger daran vorbeifahre. Etwas außerhalb Parke ich mein fahrbaren Untersatz und schlendere begehrlich Richtung Haus Nr.8. Das Wetter kalt und unbequem. Meine Anfahrt, empfindlich Weit. Jedoch halte ich bedingt des Rausches den man(n) vor dem betreten eines unbekannten Bordells verspürt, beruhigt inne. Welche Nationalitäten an Mädels erwarten mich? Wird die Freikarte akzeptiert? Wie ist der Serviceumfang? Und überhaupt ist es da Sauber? Etliche Gedanken die mir durch den Kopf schießen. Hätte ich die Homepage doch genauer Studiert... Der Startschuss Summer betätigen, kurz abwarten. Einlass bekomme ich von Maria. Wenige schritte durch die Türschwelle hindurch werde ich rechts zum Tresen gelotst. „Ob ich den das Erste mal hier wäre?“ fragt man mich „Jau!“ Bitte um erläuterung des Preismodells und wenn es die betrieblichen Abläufe zulassen, eine kurze Führung durchs Haus. „Ach übrigens ist den der Chef im Hause? Ich habe hier nämlich eine Freikarte!“ Ungläubig nimmt Maria mein Ausdruck in die Hand, mustert mich, dann erneut das Papier. Leider wäre der Chef im Augenblick nicht im Haus. Doch könne ich bis seiner baldigen Ankunft doch hier Verweilen. Den Rest könne man ja später klären. Dieses jedoch erst nachdem ich meinem Hinweis das ich auch wieder gehen könne, durch Wiederholung Nachdruck verleihe. Das Vergnügen Ich bekomme eine Spindschlüssel. Unterdessen sehe ich mich um, alle Blicke der 8 anwesenden Damen (so hat man mir Kommuniziert. Gezählt habe ich es nicht) auf mir. Damit hat man hier Samstagmittag nicht gerechnet. Oder überhaupt irgendwann. Die Info wurde wohl verschlammt oder zu spät weitergereicht. Ich bekomme ein Girl (Name Unbekannt) herbeigerufen. Leider stellt sich mir diese nicht vor, sondern geht kommentarlos an mir vorbei Richtung Schrank, dort verweilen Bademäntel und Handtücher, beides bekomme ich überreicht. Mein Wunsch nach einer Herzlichen Begrüßung schiebe ich weg. Die Umkleide Weiter geht es die Treppe nach oben. „Hier Umkleide, hier Dusche “ so tut man mir kund. Die Badelatschen befinden sich übrigens im mittleren Gang, zwischen Dusche links und rechts der Umkleide. Ein Desinfektionsspray oder auch nur eine gewisse Grundhygiene sucht man hier vergebens. Ich schaue mir Notgedrungen ein Paar latschen in jeweils gleicher Größe, Farbe und Verschleißgrenze heraus. Der Bademantel passt, die Latschen auch. Sogar der Spind ist ausreichend bemessen. Jedoch ist die Umkleide selbst in einem unordentlichem ja ich würde sogar sagen verwahrlostem Zustand. Gebrauchte Handtücher, Handtaschen, Schuhe, diverser Schmutz der den Boden hervorhebt und mittendrin die damit in Zusammenhang stehenden Girls die hier ein und aus gehen. Und auch jene, so nahm ich es war, verwalten und lagern ihre Arbeitskleidung in den selbigen Spinden wie die die den Freiern zum verstauen der privaten Dinge zugewiesen werden. Wirkt alles recht unüberschaubar, unsortiert. Telefoniert wird hier in einer Tour. Vor- kurz davor und ich würde schon fast soweit gehen zu sagen das sie es währendessen man(n) in ihnen steckt am liebsten noch mit den Verwandten, Freundinnen oder gegebenenfalls mit ihrem Schatzi Telefonieren würden. Aber alles der Reihe nach. Ich staffiere weiter Richtung Dusche. Diese ist an sich zwar passabel, jedoch genügt ein Blick auf den Boden um zu Wissen, das man hier die Latschen besser an behält. Etwas zu wieder steige ich in die Dusche, nehme mir ein Duschgel, das Mangels Spenderform am Boden sein Dasein fristet und befreie mich vom Schmutz des Tages. Die Temperatur des Wassers bleibt erfreulich stabil, jedenfalls solange man niemanden neben sich hat der zeitgleich Duscht. In diesem Fall muss man Temperaturschwankungen unfreiwillig in kauf nehmen. Verbrühungsgefahr inklusive. Abgetrocknet steuere ich nach unten an die Theke, welche sich vom Entree aus betrachtet rechts im Hauptanbahnungsraum befindet. Unbeeindruckte, unausgeschlafene und vor allem desinteressierte Gesichter die sich meinem Blickkontakt geschickt entziehen. Ich setze mich an die Bar, bestelle ein Getränk. Besucher technisch ist hier heute Flaute. Ich habe während meines Aufenthaltes 4 höchstens 6 Besucher erspähen können. Viele Deutsche, Südländer habe ich keine gesehen. Buchung #1 Ein mir bis dato völlig unbekanntes Mädel setzt sich auf den Hocker neben mir, stellt sich als Emilia vor. Im Nachhinein kann ich sie als eine recht offene, sowie lustig schräge Persönlichkeit definieren. Gefällt mir gut. Es folgt der typische Puff Talk. Wie heißt du? Woher? Wie alt? Nichts was von belang oder gar Interesse. Emilia setzt auf Körperkontakt. Brabbelt in einer Tour. Für mich recht unverständlich, alles in einer zu hohen Wörter Ausstoßfrequenz, sodass ich es irgendwann (fast) vollends unterlasse ihr ernsthaft Zuzuhören. Stattdessen beginne ich mit meinem Frageintervall, immer darauf erpicht ihren Mund und ihren Geist beschäftigt zu halten. Emilia ist eine quirlige Frohnatur die die Zeit nur ungern unnütz verstreichen lässt. Sonst ist es mir nicht zu Erklären warum sie mich derart schnell auf ein Zimmer zu bewegen versucht. Sie ist recht unkonzentriert bei der Sache. Auch weil sie ständig zu anderen Gästen hinüberschwappt, alle sollen Unterhalten werden. Enerviert und Erschöpft von den andauernden Albernheiten gebe ich irgendwann nach, auch weil dieses geile Geschöpf unaufhörlich auf meinem Schoss gen mein Gemächt rubbelt. Am Bindegürtel werde ich an der Theke vorbei, wo man jedes Zimmer auf einem Zettel vermerkt und sich das Kondom abholt, nach oben gezogen. Kurzes erfragen der No Go´s. Kein Analverkehr und kein FT. Ansonsten alles drin, auch Cunnilingus. Auf die Plätze fertig? Losgelutscht! Denkste.. Emilia Wixt ihn zu Anfang nur per Hand. Es folgt ein viel zu kurzer naturbelassener Franze´. Schnurstracks verfrachtet sie den bösen Buben in eine Gummizelle und bläst sich Zielsicher Richtung Standfestigkeit. Auf mein Wunsch hin positionieren wir uns zuerst in der Reiter, das ganze sehr ansehnlich wie sie auf mir auf und ab hüpft. Wechsel in die Doggy. Vermag es noch Anfangs an der nötigen Schmierung zu mangeln, so ändert sich das mit voranschreitend erhöhter Penetrationsfrequenz die ich von hinten in sie rein donnere. Sachte beginnt Emilia aufzustöhnen, die Säfte beginnen zu fließen. Das Mösenelixier beginnt zu schmieren. Erquickende Reibung, die Eier brodeln und ehe ich mich versehe ist es schon passiert. Erstdruck passe´. Fast zeitgleich springt sie aus dem Bett und ist im Begriff das Zimmer zu Verlassen. Das alles während ich mich mit rasendem Puls auf die Matratze schmeiße, auskeuche. „Komm Duschen“ sagt sie. Nichtmal das gebrauchte Handwerkszeug (sprich Kondom) wird mir abgezogen. Irgendwie passiert hier alles Just in Time, keinerlei PST. Zeit ist ja bekanntlich Geld. Trotz allem würde ich ihren Service weiter empfehlen Vll. mit Ausnahme von denjenigen die nach etwas mehr Zuwendung suchen, davor und danach. Fairness halber sei aber auch erwähnt, das man nicht vergessen möge in welchem P6 Segment man sich hier bewegt. Im Pauschalclub. Das mit Saunaclubs zu Vergleichen ist wie Jacke zu Hose, Hut zu Stock oder Nagel zum Knie.. Ihr wisst was ich meine? Die Handtuch Situation Ab zum Duschen. Leider stelle ich erst jetzt fest, das die unten aufbewahrten Handtücher (falls nicht Verbraucht), aufgewogen werden wie Gramm Gold. Erstens waren bei meinem Besuch nur wenige da. Zweitens sollte man seines stets bei sich behalten. Wer weiß ob und wann der Nachschub rollt. Das Entertainment Wieder unten an der Theke, gleiches Bild. Mangels Gäste, gelangweilte Prostituierte, die sich immer abwechselnd in die Küche zum Rauchen verziehen. Auf dem TV an der Wand Pornos in der Dauerschleife. Belastende schwere die sich auf meine Augen zu legen beginnt. Also geselle ich mich in der Küche hinzu und guck mir normalo TV auf einer Beamerleinwand an. Kurzer Blick in die Warmhaltebehälter, Reis mit Geschnetzeltem. Ein Teller genehmige ich mir. Jedoch nicht direkt in der Küche sondern in dem kleinen Abteil gleich daneben. Angenehmere Luftverhältnisse dort. Hier und da ein paar Kabel, unfertige Steckdosen und Lichtschalter. Ich ergreife auch die Chance einen Forumler kennenzulernen, ein mir bekanntes Gesicht schon damals zu Mc Sex Zeiten. Die Formalität Der Chef ist endlich da. Die Freikarte, da wisse er nichts von. „Ähm wie bitte? Ich ging davon aus das im Vorfeld doch alles geklärt worden sei! “ Ein paar Erkundigungen später ist die Sache geritzt, nebst kurzer Rücksprache mit den Initiatoren der Freikartenaktion, bekomme ich die 4 Std Variante bestätigt. Buchung #2 und Abspann Ich entschwinde Richtung Hauptraum, erblicke die allein sitzende Melek und rufe sie zu Mir herüber. Auf der Homepage ist sie nicht Gelistet. Mit ihr starte ich nach einer längeren Plauderpause auf mein zweites und geplant letztes Zimmer des Tages. Melek ist Kommunikativ, anschmiegsam, weich ab zugreifen, ihre Nippel gut zum Lecken und nur streckenweise Reserviert. Kein Seelen- und Emotionsloses Stück Fleisch das sich den Männlichen Begierden restlos versklavt. Ich sehe ein Feuer und es brennt lichterloh, ich sehe ein Feuer also sei doch froh! Es brennt im Herzen Tag und Nacht, welche Qual hat den das Leben sich für uns noch Ausgedacht?! Bei ihr habe ich das Gefühl das sie sich nach Spiritueller nähe verzehrt. Die Vereinigung im Geiste, die außer körperliche Erfahrung. Dem Körperlichen Akt gibt sie sich im Zimmer aber dennoch hin. Leider ist sie heute jedweder Vernunft mit Rückenproblemen zur Arbeit erschienen. Leider ist auch ihr angedeuteter Blowjob zu kurz um ihn zu genießen, eher ein Handjob mit Mundeinlage. Nach der endgültigen Versteifung wird er eingetütet. Doggy ist wegen Rückenproblemen heute nicht drin. Also Missionieren, fünf Minuten später in ihr Abspritzen und Yuppi Fluppi ab zum Duschen. Warum so eilig? Das will mir nicht in den Kopf. In Straßenklamotten gehüllt verabschiede ich mich von den Mädels und spaziere hinaus in die kalte Normalität. Jetzt weiß auch ich, die Bumsbude lebt. Mein Fazit Mehr -> Sauberkeit und Hygiene sind als unterer durchschnitt zu werten. Für den Empfang und die Organisation empfehle ich eine (teilzeit?) Thekendame. Das ständige Smartphone gedaddel, geht nicht nur mir auf die Nerven. Viel schlimmer wäre es aber das es so zu diskretionstechnischen Unpässlichkeiten kommen könne, in welcher Form auch immer. Den Mädels hier fehlt es an Struktur, eine die das Geschehen im Blick behält, notfalls Interveniert. Auch bei Problemen jedweder Art als verlässliche Ansprechperson zur Verfügung steht. Vll. eine Reinigungskraft oder zumindest ein Reinigungsplan unter den Mädchen aufstellen den sie auch aufrecht erhalten. Die Zimmer sind spartanisch aber funktionell. Essen war vorhanden. Getränkeversorgung funktionierte auch. Trotz der Kritik, sehe ich es aber auch immer in Relation zum Preis. Und dieser ist im Pauschalclub K8, bedingt des Konkurrenzbetriebes extrem Niedrig gesetzt. Daher, meine Anforderungen niedriger gesteckt. Gemäß dem Kausalitätsprinzip sind ein paar Abstriche wie Zimmerzeiten durchaus verzeihlich und daher differenziert zu werten. Nicht jedes meiner Worte sollte mit Gold aufgewogen werden. Jedoch sollte man als Geschäftsführung immer sicherstellen, das der Kunde König ist. Verlässliche Mädels die das Wohlgefühl zum Gast transportieren, ein muss. Stellen sie eine doch unersetzliche Komponente dar, den Sex. Das Preis/Leistung Verhältnis ist hier gegeben. Himmlisch Günstig sogar. Auf Dauer betrachtet ist das Ganze aber nur mit fließendem Kundenstrom aufrecht zu erhalten. Danke für die Freikarte.
Kurzbesuch K 8 Hallo allerseits, vor 14 Tagen war ich zur Einlösung der Freikarte zu einem kurzen Besuch im K 8. Die Einlösung der Karte war kein Problem, da hatten die Kollegas schon vorgearbeitet. Es war zwar kein enttäuschender aber doch ein etwas ernüchternder Besuch. Wie gesagt, es war in der Zeit vor dem Weihnachtsgeld und es war ziemlich keer. Und wenn ich leer sage, dann meine ich auch leer. Es waren insgesamt nur 5 DL am Start – und zwar Emilia, Sahra, Christina, Delia und Galena – denen maximal 3 Gäste gegenüberstanden. Ein weiteres großes Manko war die Tatsache, dass die von mir hoch gelobte und wirklich tatkräftige Thekerin nicht da war, eine mir namentlich unbekannte DL in Zivil schmiss den Laden – und so sah er auch aus. Handtuchmangel, Unaufgeräumtheit, kein Duschgel in den Spendern, lausige Musik und den Damen fehlte die ordnende Hand. Genauso wie meine Vorredner beschrieben haben. Ein Musterbeispiel dafür, dass gerade in kleineren Pauschalclubs eine stringente Führung vonnöten ist. Bei meinen vorherigen Besuchen war diesbezüglich nämlich alles tipp-topp. Hoffe nur, dass die Thekerin nicht hingeschmissen hat. Wie dem auch sei, es war eine allgemein müde Stimmung, zu der aber auch die Gäste beigetragen haben. Muss ich auch einmal ehrlich sagen. Alle meiner Mitstreiter waren klar Ü50 und keiner hat auch nur den Hauch von Anschein erweckt, er habe Interesse an den Damen. Wie stumme Salzsäulen, die sich dann jeweils nach erheblicher Zeit des Erstarrens ohne ersichtlichen Grund erhoben und mit der jeweiligen DL stumm im Zimmer verschwanden. Komisch-komisch. Ich habe es ja eher ein wenig kommunikativer und lustiger, und so hatte ich leichtes Spiel bei den DL. Galena ist immer eine sichere Bank. Sie hatte aber den Tag erkennbar schlechte Laune und dann darf man sie nicht buchen. So habe ich Emilia zu mir gewunken, die kenne ich ich schon recht lange und dann ist dann auch Spaß vorprogrammiert – so man den versteht. So habe ich mich eine ziemlich lange Zeit bestens mit ihr auf dem Sofa mit Gespräch und Albernheiten vergnügt, sie war sichtlich erfreut, dass jemand auf sie eingeht. Cunt Licking hat es treffend beschrieben, nur war sie bei meinem Besuch nicht nervend sondern sehr erfrischend. Wir hatten viel Spaß, der sich auf dem Zimmer fortgesetzt hat. Gegenseitiges Streicheln, ein gekonntes FO und nach einem dynamischen Dreistellungskampf habe ich schön abgespritzt. Mit Emilia macht man nichts falsch, auf jeden Fall dann, wenn man sich kennt. Nach entsprechender Pause habe ich mich zu Sahra gesetzt, auch sie erwachte aus ihrer Passivität und wir haben uns eine ganze Zeit ganz gut unterhalten. Auf dem Zimmer gab es eine K 8-Standardperformance. Beim Reiter zeigte Sahra ihre sportliche Seite, im doggy wurde gut gegengehalten, und versehen mit glaubhafter Illusion kam ich dann auch ordentlich. Später kam dann noch cheffe, die Situation besserte sich aber nicht grundlegend, er kümmert sich auch nicht so. Sehr negativ fand ich, dass er zwei weitere Zivilisten im Schlepptau hatte, die sich im Club breit machten. Der Glatzkopf war wohl Emilias Stecher und turtelte mit ihr den Rest der Zeit im Raucherzimmer rum, der andere räumte an der Theke alles Eßbare ab. Ne, ne, geht überhaupt nicht, Zivilisten haben in Clubs nichts zu suchen. Insgesamt ein durchwachsener Besuch. Frauen, Sofavergnügen und Zimmer ziemlich o. K. – man ist im Pauschalclub – die äußeren Umstände im Gegensatz zu früheren Besuchen grenzwertig. Darf nicht schlechter werden. Viele Grüße und Dank an die Losfee wolle
kleines Update K 8 Hallo allerseits, ich war in der letzten Zeit etwas schreibfaul und so stehen noch einige Berichte aus den letzten Wochen aus. Es waren durchweg recht kurze Clubbesuche und daher gibt es ausnahmsweise nur jeweils kurze Updates zum K 8 in Hamm, dem Saunaclub Aplerbeck sowie dem Saunaclub Harem in Bad Lippspringe. Hier die aktuelle Situation im K 8 in Hamm: Das K 8 ist so etwas wie meine Homebase geworden, da schaue ich immer mal wieder gern rein. Gefällt mir ganz gut dort, die chillige, ruhige und familiäre Atmosphäre gepaart mit günstigen Preisen und für einen Billig-PC ganz ordentlichen Dienstleistungen. Ist halt das Aldi der Clubszene, man sollte keine Hochzeitsnächte erwarten. Gute Hausmannskost für Zwischendurch. Es sind meist deutsche Gäste mittleren Alters vor Ort, vereinzelt Südosteuropäer. Das Personal ist aufmerksam, an Verpflegung gibt es meist ein warmes Gericht, die Theke schmiert dir aber auch gern ein Brötchen und Frikadellen sind auch immer am Start. Die Belegschaft stellt einen Mix aus etablierten Kräften und regelmäßigen Neuerwerbungen dar, ausschließlich RumBul. Zu sehen hier auf der HP, die AWL ist halbwegs aktuell. Fast alle sprechen zumindest halbwegs deutsch. Mein Favorit ist derzeit Sahra, die buche ist eigentlich jedes Mal. Sie ist eine dunkelblonde mitzwanziger Rumänin, 1,70 cm groß, KF 38 und mit natürlichen B-cups. Wir sind schon sehr vertraut, ein ausführlicher Sofa-Smalltalk ist obligatorisch und bei den fehlenden Zerstreuungsmöglichkeiten im Club auch sehr angenehm. Auf dem Zimmer gibt es immer eine solide PC-Leistung, sie beherrscht variantenreiches FO und geht in allen Stellungen gut mit. Prima. Gleiches gilt für Emilia, dem verrückten bulgarischen Huhn. Ich schrieb bereits darüber, sie ist total überdreht und lustig, verbreitet damit eine gute Stimmung auf dem Sofa und im ganzen Club. Muss man sich aber drauf einlassen können, mir macht es einen Heidenspaß, der sich auch auf dem Zimmer fortsetzt. Das FO ist variantenreich und eine Spur heftiger als bei Sahra, wie auch der Sex an sich. Nicht die Schmusenummer sondern durchaus sportliche Betätigung. Die Bulgarin ist mit ihren rassigen schwarzen Haaren und einem 36-38er Body sicher einer der Hingucker im Club. Anders als die Neuerwerbungen Alex, Betty und Melina. Das sind richtige Möppelchen und optisch rein gar nichts für mich. Melina habe ich einmal gebucht, da sie nett rüber kommt und eine sehr angenehme Gesprächspartnerin an Theke und Sofa ist. Sie macht auch ein wirklich gutes ausdauerndes FO, aber das konnte die optischen Defizite nicht ausgleichen. Keine Wiederholung, ... ... auch bei Alina nicht, die ich bereits im Mc Sex getroffen hatte. Optisch durchaus ansprechend, wie die kleine Schwester von Melanie Müller, ist sie aber sowohl auf dem Sofa als auch dem Zimmer viel zu passiv und zurückhaltend. Sie ergreift keinerlei Initiativen und wird von mir daher künftig gemieden. Meiden sollte man auch unbedingt Mimi, optisch mit einem KF 38er Körper durchaus ansprechend und im Kontaktraum und auf dem Sofa genauso durchgeknallt wie Emilia. Da kann man Spaß haben, der einem auf dem Zimmer dann aber postwendend wieder vergeht. Würde man für das Zimmer zahlen müssen, würde ich ihr Verhalten mit Abzockermentalität beschreiben. Ausziehen, keinerlei Körperkontakt zulassend, 15 Sekunden wichsen, dann die Tüte über den noch schlaffen Schniedel ziehen wollend war das Zimmer für mich nach 150 Sekunden vorbei. Hier zeigt sich der Vorteil des PC-Modells: die Strategie heißt, konsequent und früh abbrechen, wenn die Leistung oder Chemie nicht stimmt. Garantiert nicht abbrechen muss man das Zimmer mit Moni, einer Knaller-Neuerwerbung. Moni ist Anfang 20, schlank, 1,70 cm groß, KF 34-36, mit langen braunen Haaren und knackigen B-cups. Für K 8 -Verhältnisse eine Augenweide mit absolutem Saunaclubservice. Sie hat alles drauf, mit einem ausdauerndes Profi-FO von zart bis hart, dass einem die Luft wegbleibt. Sämtliche Stellungen geht sie ohne Mühe und sportlich mit, und alles verbunden mit einer authentischen Illusion. Gegen einen kleinen Aufpreis macht sie auch angeblich FT und anal, habe aber nicht nachgefragt. Insgesamt höchste Qualität, leider spricht sie kein deutsch und kaum englisch. Schade. Eine weitere optisch gelungene Neuerwerbung ist Diana, eine junge Skinny-Bulgarin, kaum über 20, 1,75 m groß, KF 34, lange schwarze Haare und kleinen Boobs. Habe sie aber noch nicht gebucht, man muss ja noch Ziele haben... Viele Grüße wolle
Wieder kein schöner Besuch Da ich zufällig in der Gegend war und auch ein wenig Zeit hatte, habe ich letzen Dienstag dem K8 mal wieder einen besuch abgestattet. Ich wollte ja wissen, ob sich zwischenzeitlich am Service was getan hat, nachdem mein letzter Besuch ja nicht so erfreulich war. Angekommen um 16:00 Uhr habe ich die 3 Stunden für 50 Euro gebucht. Es wurden 6 Frauen angekündigt, von denen ich aber nur 5 gefunden hatte. Von den auf der HP als anwesend bezeichneten Girls konnte ich nur Emanuela und Monika finden. Alles andere sieht entweder anders als auf den Bildern aus, oder war gar nicht da. Neben mir waren fast immer noch 3 andere Herren anwesend, also es war wenig los. Die ersten 15 Minuten saß ich alleine mit meinem Getränk im Kontaktraum. Keines der Girls hatte wirklich Lust zu arbeiten. Dann kam Monika von oben, die gerade erst ihren Dienst angetreten hatte, und lief in das Raucherzimmer. Da wo früher mal Speisen bereit standen und ein Fernseher war. Heute wird dort nur noch geraucht, keine Speisen, kein Fernseher. Also lief ich Monika hinterher und wir haben erst einmal eine Friedenszigarette geraucht. Nach dem Glimmstängel habe ich sie dann nach einem Zimmergang befragt, welchem sie zustimmte. Monika ist 26 Jahre alt, ca. 165 groß, schöne Figur mit A-Körbchen und einem sehr knackigen Arsch. Sie kommt aus der Nähe vom „Schwarzen Meer“ und spricht mehrere Sprachen. Nur ihr Deutsch ist noch nicht so gut, sodass wir uns meist auf Englisch unterhielten. Auf dem Zimmer dann die erste Ansage: „Ich blase nur mit Gummi!“ Zweite Ansage: „Lecken bei mir ist nicht!“ Na toll, wie soll denn dann Stimmung aufkommen? Nach ein paar sehr zärtlichen Streicheleinheiten von mir fragte sie mich, ob ich sie nicht doch ein wenig lecken könne. Sie genoss es in vollen Zügen und musste nach ihrem Orgasmus noch einige Zeit auszucken, bis sie selbst aktiv werden konnte. Ihre Blaseinlage war trotz Gummi noch ganz ok, Poppen mir ihr macht richtig Spaß, also ne fast gute Nummer mit Startschwierigkeiten. Nach einer Pause habe ich mich zu einer Dame gesetzt, die sich Carina nannte (die finde ich auf der HP nicht), die die einzige im Kontaktraum und überhaupt ansprechbar war und nicht ganz so viel Übergewicht hatte wie der Rest der Damen. Der Zimmerservice von ihr war 5 bis 6 und ich war kurz vor der Flucht. Doch ich wollte wieder nach Hause und vorher noch einmal meine Ladung loswerden. So wurde das Kopfkino bedient und irgendwann kam ich noch mal zum Schuss… Ich habe danach wirklich den Laden fluchtartig verlassen und wollte nur noch weg. Es wird wohl sehr lange dauern und es wird sicherlich einiger Berichte bedürfen, bis ich das K8 noch einmal besuchen werde. Dann lieber ein paar Euro mehr bezahlen und freundliche Damen mit guter Leistung treffen, als alles so billig zu machen und enttäuscht nach Hause zu fahren. „Billig“ war auch mein Gesamteindruck von der Ausstattung des K8! .
Nur reingeschaut... Da ich am Montag gegen 18.30 Uhr zufällig am Club vorbeigefahren bin, habe ich kurz gehalten und einen Blick in den Laden geworfen, da auf der Homepage für diesen Wochentag immer FKK angepriesen wurde. Die Thekendame ließ mich freundlich eintreten und es schauten mich ca.7-8 völlig bekleidete Damen erwartungsvoll an, von denen mir keine optisch besonders positiv aufgefallen ist. Es war nur ein Dreibeiner zu sehen. Auch die auf der Homepage genannten Preise stimmen für Freitags und Samstags nicht. An diesen Tagen werden 20 Euro aufgeschlagen. Der für Freitag mit einem Kumpel geplante Besuch des Clubs fällt aus. Die 70 Euro für 3 Stunden kann man besser anlegen.
Trottel Für euch gibt es keine Richtige Frau. Weil ihr meistens selber Scheiße Aussieht und meint mit eurer beschissen Unterhosen Stinke Körper in den billigen Clubs zu fahren und meint ihr Seit die Besten.....Ihr meint 70 Euro zu zahlen und die frau gehört euch...... benähmt euch selber wie die Schweine. Zieht die Clubs in Dreck….ihr zahlt 70 Euro und geht fünf bis sechs Mal in Zimmer weil die Frauen ja so Scheiße sind. Pack dich mal am Kopf.
.. jawohl ! Leute Deiner Bildungsstufe fühlen sich sicher absolut wohl in der Umgebung gibts den Beitrag auch in leserlich
1. Ich benehme mich immer vorbildlich und bin sehr höflich. 2. Ich habe zu Hause eine richtige Frau. 3. Ich gehe sauber, gepflegt, rasiert und gut riechend in die Clubs. 4. Auch für einen kleinen Preis sollte der versprochene Service eingehalten werden. 5. 5-6 mal schaffe ich leider nicht. 6. Du scheinst nicht besonders gebildet zu sein.
Ach Gottchen! Korrekte Rechtschreibung und Grammatik sind leider vielen Mitmenschen nicht mehr so vertraut. Falke41 langt aber richtig zu Ich hätte nicht gedacht, dass bei einem Vierzeiler derart viele Fehler untergebracht werden können. Außerdem hat er ja knapp 4 Jahre geübt für seinen ersten Beitrag Der Titel "Trottel" passt aber genau, nämlich für Falke41...