FKK Mainhattan (Frankfurt): Montag - wenig Gäste ...... aber nicht trostlos Am Montag gerade noch die Strassenbahn erwischt, 16:51 Uhr an der Daimlerstrasse ausgestiegen und 16:55 (laut Uhr an der Rezeption) noch rechtzeitig zur Happy Hour eingetroffen, 45 Euro abgedrückt, ein blaues Bändchen erhalten, Schrankschlüssel und rein in die Umkleidekammer. Ich dachte immer Dienstage wären die eher trostloseren Tage in den grösseren Clubs. Weit gefehlt, denn heute konnte auch der Montag dieses Attribut für sich in Anspruch nehmen. Es waren durchaus nicht wenige DL vor Ort, insgesamt schätze ich so 30 Mädels im Schnitt. Dafür war das männliche Line-up präsenzmäßig sehr dürftig, was einigen Hot Shots keinen Abbruch tat, da sie immer gut gebucht waren, aber viele Frauen saßen halt rum und waren entsprechend gelaunt. Dank eines grösseren Pulks japanischer Gäste (so viele sah ich noch nie gleichzeitig in einem Club), die zudem recht rege auf dem Zimmer waren, waren einige Mädels wenigstens versöhnt. Ich tat mich auch ungemein schwer, in die Gänge zu kommen, obwohl ich mir bei der Hinfahrt noch sicher war, heuer ein frühzeitiges Zimmer einzulegen. Doch die träge Stimmung ging an mir ebenso nicht vorbei. Außerdem fand ich die passende Gespielin nicht. Mit der spanischen Ela ein wenig rumgeblödelt, auf die köl'sche Loona gerade keine Lust gehabt, ...... Gegen 18 Uhr kam eine kleine Rumänin namens Daniela vorbei, nettes Gesicht, so 155 cm und hübsche A-Cups. Gutes Gespräch auf Italienisch, aber ihre Aussage, wonach sie erst wenige Tage überhaupt im FMH sei, konnte ich ihr so recht nicht glauben, da sie doch sehr "angekommen" im Kreis ihr vertrauter Rumäninnen erschien. Sie ist aber eine nette 25-jährige DL, die später nur zu oft mit den Kolleginnen im Raucherbereich war, so dass ich zunächst auch keine Lust mehr hatte, ehe sie dann von einem asiatischen Stammgast in Beschlag genommen wurde. Valentina bot sich und Landsfrau Hanka fast schon wie Sauerbier an. Die rothaarige Hanka (egal ob die Haarfarbe echt oder nicht ist) hätte mir beinahe gefallen, ihre Schnute erinnerte mich ein wenig an Carina aus dem Samya, weshalb ich, nicht zuletzt ihres Wehklagen der ausbleibenden Kundschaft wegen, auch bei ihr besser die Finger bei mir ließ. Doch zu guter letzt, es war bereits 22 Uhr durch, saß dann, abseits auf dem Sofa Richtung Zugang zum OG, eine Schwarzhaarige mit nettem Antlitz. Ich näherte mich SIMONA, 25, aus Rumänien. Sie ist, laut eigener Aussage, inzwischen mit Unterbrechungen ein Jahr im FMH, und kannte auch das Samya in Köln. Insofern ergab sich ein kurzweiliges Gespräch, dass einmal nicht von der typischen "Schatzi"-Anmache geprägt war. Wenn nicht die, dann keine - also hoch ins OG nach hinten ins Zimmer mit der Ledercouch. Das Laken ausgebreitet, Simona lässt noch den Hüftgürtel fallen, steht vor mir und knutscht drauf los, stellt sich auf's Bett, ich davor, und das Rumgeschmuse und Zungenspiel geht weiter. Ich spiele mit den Händen an ihr auf und ab, mein Schwanz räkelt sich zwischen ihren Unterschenkeln. In der Horizontalen geht das Spiel genauso gut weiter, eine proaktive Gespielin, keine Langeweile oder "Guck in die Luft"-CDL. Zuvor meinte sie bereits, dass sie nach mir endlich den Clubtag beschliessen wolle, da sie schon seit 11 Uhr anwesend war. Und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Simona nicht nur ihre Arbeit machte, sondern es spürbar brauchte, denn beim CL wurde mir wirklich entgegengekommen, damit ich ja überall gut ran kam und mein Kopf festgehalten, so dass ich keinen Rückzieher machen konnte. Ich hatte angesichts der Tatsache, dass ich als freiende Tagesjungfrau rumlief, einen entsprechenden Druckpegel. Aber Simona bot mir ein gepflegtes FO, nicht zu hart, sondern schön sanft, variantenreich, 'mal mit einer Handvoll Spucke den Schaft runterlaufen lassend bis hin zum Totaleinsaugen des Kleinen. Das ließ mich gut aushalten, so dass ich das Schauspiel gern ausgiebig sich hinziehen ließ. Präser drauf, in Missio einlochen, richtig geil, so dass es einem Stellungswechsel nicht mehr bedurfte. Da Simona die maximale Nähe in dieser Position suchte, war das natürlich eine feine Sache. Schließlich, die Säfte im Ansteigen spürend, begann ich dann, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, sie richtig zu hämmern (hört sich ein wenig derb an, war aber Simona sichtlich nicht unangenehm). Befreiender Erguss, Reinigung, labernd nach unten zum Safe, 50 Euro rübergereicht, Küsschen bekommen, Dusche ................ und ciao. Also einem tristen Abend noch einen schönen Abschluss beschert. NACHTRAG zum obigen Bericht. A propos Atmosphäre und Laune - es war mir bekannt, dass inzwischen im Sauna-/Relaxbereich keine Animation mehr stattfinden darf, um die dort der Wellness sich erfreuenden Gäste nicht zu stören. OK, den Frauen bleibt weiterhin die Möglichkeit dieses "Gelände" als, ich nenne es einmal, Auslaufzone zu nutzen, ohne dabei männliche Gäste anzusprechen bzw. anderweitige animationsähnliche Gesten von sich zu geben. Gestern hat das aber dazu geführt, dass der, aufgrund der ohnehin schon geringen Besucherzahl, im Wellnessbereich im wahrsten Sinne des Wortes "tote Hose" herrschte. Außer dem Masseur und einigen wenigen Saunafreunden war diese Zone nahezu verwaist. Als ich auf einem der Fauteuils an der Glasfront sitzend ein sich auf der Gegenseite befindliches Mädel, das sich, auf der Couch knieend bemerkbar machte, andeutete, den Weg zu mir zu suchen, so wurde diese Aufforderung dem neuen Regelwerk folgend freilich abgelehnt (wie ich von einer anderen CDL erfahren habe, sind die "Ordnungsstrafen" angeblich ziemlich "saftig"). Aus meiner Sicht heraus ist diese neue Regelung kontraproduktiv was die Stimmung anbelangt, da die Frauen sich damit noch mehr auf den grossen Saal beschränken müssen. Wenn frau ohnehin schon mitunter 16 Stunden im Club verweilt, so sollte die Präsenz nicht zusätzlich durch eine Art von "CDL-Batterien", wie wir das von Hühnerställen kennen und dort anprangern, belastet werden. Das geht einerseits auf's Gemüt der CDL, andererseits schätzen viele Besucher dieses Flanieren der Frauen durch den gesamten Bereich - macht ja auch ein wenig geil, wenn man den ein oder anderen Body vorbeihuschen sieht. Ein Erstbesucher, mit dem ich ins Gespräch kam, war angesichts dieses Umstandes sichtlich verwundert, da er das anderswo her nicht kennt. Mein Fazit: Die Mädels seitens des Clubs darauf hinweisen, dass keine aktive Animation im Wellnessbereich stattzufinden habe, also insbesondere die legendären Anmachsprüche, die uns allen ziemlich auf den Geist gehen, zu unterlassen haben. Flanieren im Wellnessbereich ist erlaubt, auch das sich zu den Gästen auf Liege oder Sofa setzen, jedoch keine haptischen Aktivitäten. Sollte der Gast den Eindruck machen, genervt zu sein, dann bitte diesen auch in Ruhe lassen. Zugegeben, alles einfacher gesagt als getan, insbesondere wenn man bedenkt, dass manche Frauen sich halt auszudrücken nicht gewohnt oder sprachlich nicht mächtig sind, und daher gern dieses durch entsprechende Ausrufe zu kompensieren versuchen. Aber einen Versuch wäre es wert, bevor der Wellnessbereich zur Grunzzone und Leseecke des FMH mutiert.
FKK Mainhattan: Chérie, 25, Rumänin ...... eine Art von "Ersatz-Shirin" Sonntagabend letzter Woche (12.01.) war wie erwartet mehr als ruhig. Bei meinem Eintreffen kurz vor 19 Uhr so ca. 25 Frauen und auch dieselbe Anzahl an Besuchern. Der Parkplatz hatte sogar noch Lücken. OK, ich war mir dessen bewusst, auch keine mir bekannten Besucher oder gar FK vor Ort. Macht nichts aus - bin ja selbständig genug, um nicht verloren zu gehen. Selina und ihre deutsch-tschechische Freundin Antonella mit den langen Haaren, die ebenso wie eine Schülerin wirkt (trägt gerne Strümpfe) waren vor Ort. Die beiden haben aber gegen 22 Uhr den Club verlassen. Ani, Michelle ..... ja, auch da. Ich dachte schon, dass es heuer nichts mehr werden wird, als dann plötzlich, es war 20:10 Uhr, ein mir bekanntes Gesicht auf der anderen Seite der Bar Platz genommen hatte. CHERIE, blöder Name, eine Rumänin von 25 Jahren, lange schwarze, fast bis zum Po reichende ondulierte Haare mit gut gemachten Extensions, kurze Fingernägel mit einfachem roten Lack, auffallend die für Clubs doch recht strasssentauglichen kamelhaarfarbenen Pumps. KF 34 und A-Cup. Leichtes Bäuchlein ..... möchte man annehmen, ein mir bekannter Besucher meinte vor einigen Wochen, als ich sie erstmals bemerkte, das war so Anfang Dezember, dass sie schwanger sein könnte - nun, inzwischen ist nichts an Umfang hinzugekommen, also eher haltungsbedingt. Egal, ich war damals mit ihr, weil sie eine recht sinnliche aber zugleich nicht aufdringliche Art an sich hat. Das damalige Zimmer war schon gut, sie küsst selbst mich (Anm.: im FMH hat im Monat Dezember bei nahezu allen Rumäninnen die Servicepalette Abstriche erhalten gemäß dem Motto " .... Schatzi, Küssen nur bei Stammkunden, dafür aber 25 Euro extra .....") und das in jeder Lage und ist auch selbst für Streichel- und Massageeinlagen zu haben (bitte auch die Außenseiten der Füsse mit einbeziehen). Also auch diesmal - nachdem sie mich angesteuert hat, wieder ein wenig Kraulen am Barrand, hoch in das freie Spiegelzimmer mit dem geschwungenen Bett (gleich links nach der Treppe im 1. OG). Perfekt, keine Hektik, tolles FO und ...... ja, sie ist sicher schon länger dabei ...... denn sie weiß auch den Präser mit dem Mund mehr als gekonnt überzuziehen. GF6 und guter Service zugleich, wobei sie manchmal ein wenig gekünstelt wirkt - ich denke, sie will halt recht machen und auch die Illusion verkaufen, was sie aber gar nicht muss, weil sie eh ziemlich echt rüber kommt. Habe sie übrigens am gestrigen Sonntagabend (19.01.) nochmals angetroffen, als ich gerade auf dem Weg ins Refektorium war und sie soeben den Cluballtag angetreten hat. Wiedererkennen ihrerseits, Knuddeln und die Bitte ihr einen Kamillentee mitzubringen ...... dazu diese schwarzen "Stiefelstrümpfe bis übers Knie" - bei diesen geilen Beinen einfach lecker. Habe jetzt auch erkannt, warum sie mir so gut gefällt - sie hat Ähnlichkeit mit Shirin, der Marokkanerin, die vor vielen, vielen Monden im Samya zugegen war und mich damals in ihren Bann gezogen hat. Hat auch was leicht Devotes an sich ......... Neben Simona, die heuer nicht da war, eine meiner besten Frauen im Mainhattan (die Moldawierin Ela gehört wohl der Vergangenheit an, zumindest habe ich sie schon lange nicht mehr gesichtet). Das Essen ist nach wie vor eine Klasse für sich: Kalbsbraten, Zigeunergeschnetzeltes (stand so dran geschrieben ......... auch wenn das der ein oder andere als ethnisch nicht korrekt empfinden mag), Apfelstrudel mit Vanillesauce für die "Süssen" und die reiche Beilagenecke plus Milchreis als Dessert.
FKK Mainhattan: wenig Ambiente vor der Ambiente Donnerstagabend, 19:20 Uhr, führt mich mein Weg der Einfachheit halber wieder ins Mainhattan. Eine überschaubare männliche Besucherschar, die im Laufe des Abends zunimmt, wobei man den Eindruck hat, dass auch der ein oder andere ausländische Messebesucher die tags darauf beginnende AMBIENTE sinnvoll mit den frivolen Möglichkeiten beginnen möchte, die ihm in der Heimat so nicht auf dem Tablett serviert werden. Gegenüber meinem letzten Besuch von vor knapp drei Wochen sind inzwischen immer mehr bekannte weibliche Gesichter aus dem Urlaub wieder an die P6-Front zurückgekehrt. Dennoch fehlen im Mainhattan die Lockerheit, der spontane Spassfaktor als auch die zwanglose Konversation zwischen männlichen und weiblichen Gästen, wie ich es im Samya zu Köln immer wieder erlebe. Manchmal habe ich den Eindruck, dass man besser auf dem Sofa die traute Damenriege nicht stört. Das Intérieur, die Sauberkeit des Clubs, das regelmäßig schmackhafte Essen und die Freundlichkeit des Personals sind zweifelsohne positive Attribute, die zu erwähnen es wert sind. Erfreulich aus meiner Sicht, dass ich Simona sehr frühzeitig erblickte und mir mit ihr eine Wiederholungssession unserer Erstbegegnung im November gönnte. Tadellos, wie ich damals schon berichtete, wurde mir auch diesmal alles zuteil, was guten P6 ausmacht, engagiert, liebevoll, reizsteigernd, nicht gekünstelt oder mit unnötigen haptischen Einlagen am Priap. Eine Frau, bei der der Begriff "serviceorientiert" gelebt wird und kein Hinweis auf das, was nicht oder was schon offeriert, aber dann als Extra zu vergüten ist. Wahrscheinlich liegt mir der "girl next door"-Typ doch mehr als die "Barbie" mit ständigem Posen und prüfendem Blick in den Spiegel. M.a.W., beim nächsten Mal, sollte sich die Gelegenheit ergeben, werde ich ein Kennenlernen von Tatjana, die ja auch eher hausbacken rüberkommt, ins Auge fassen. Heuer haben wir uns zumindest im Gang kurz unterhalten und da kam sie ganz nett rüber.
FKK Mainhattan oder das Ambiente zur AMBIENTE mit Nadine und Chérie Innerhalb 48 Stunden zwei Mal dieselbe Location aufsuchen ist an und für sich nicht mein Bestreben. Aber da ich Samstagfrüh einigermaßen geplättet war, habe ich auf die Umsetzung meiner ursprünglich angedachten NRW-Clubplanung und dem damit einhergehenden Erstbesuch des PANTHERA in Ratingen Abstand genommen. Dafür noch gemütlich zur Happy Hour im FMH einmarschiert, 45 Euro auf den Tresen gelegt, und die freundliche, nicht offensive Frage, ob ich denn einen Special-Bonuskarte im Wert von 10€, die sich auf einen Besuch unter Normalpreisbedingungen im Februar diesen Jahres anrechnen lässt, erhalten möchte, mit einem ebenso freundlichen ".... sehr gern ...." beantwortet. Bar jeder Ahnung, was mich denn erwarten würde, habe ich zunächst einmal den Saal inspiziert, ehe ich mich einem zweiten Frühstück zuwandte. Bis 18 Uhr war eine eher übersichtliche männliche Gästeschar zu verzeichnen, wohingegen sich die Mädelspräsenz mit vorrückender Stunde bis um 20 Uhr auf ca. 50 Damen belaufen sollte. Doch auch in den ruhigeren Phasen des Nachmittages lässt sich Business generieren, wobei insbesondere Selina und ihr "Schatten" Antonella mit dem "BB Award" resp. "Busy Bee Award", oder auf Hochdeutsch, mit der Auszeichnung "Fleissiges Clubbienchen" zu prämieren gewesen wären. Auch ohne offensichtliche Animation verstanden es beide, an diesem Tag durchgehend die Männer an sich zu binden. Für mich unerwartet traf ich auf zwei FK, so dass regelmäßige Konversation als auch zusätzlicher kulinarischer Genuss in Form von hausgemachtem Krapfen nach Großmutters' Rezept die Kaffeestunde um 15 Uhr bereicherten. Heuer führte ich ein Erstgespräch mit Ina als auch mit Ranja, einer Dame die zuvor laut eigener Aussage auch im Sharks aktiv war. Optische Highlights gab es für den bekennenden Modellfreund zuhauf. Aber wie ich beriets in meinem vorigen Bericht zum Donnerstag angedeutet habe, war ich wieder auf "Naturschnitzeljagd" (jetzt bloß nicht falsch verstehen und Natur mit AO gleichsetzen) bzw. weniger Modelpopp als eher Mobbelpopp, wobei der letztgenannte Begriff nicht zu wörtlich genommen werden darf. Hatte ich einst schon Tatiana erwähnt, die allerdings erst gegen 17 Uhr eintraf, so ist mit zuletzt auch Nadine , die deutschsprachige Rumänin mit den für den Sommer durchaus strassentauglichen "Comfort"-Keilabsatzsandalen, ins Auge gefallen. Ausgestattet mit einem ebenso gebärfreudigen Becken wie auch Simona dieses ihr eigen nennen darf, dafür aber mit fraulicheren Ansätzen an den richtigen Stellen, und für mich nicht zu grossen Körbchen ausgestattet, setzten wir unsere Unterhaltung, die wir am Donnerstag im Vorraum begannen, zunächst an der Bar fort und sie erläuterte mir unter anderem ihre ausgedehnte Servicepalette. Später, ich ruhte gerade auf dem Sofa am Durchgang zum Wellnesscenter, hatte ich sie dann komplett auf mir liegen und der Zimmergang war abgemacht. Wir enternten eines der Zimmer beim Massageraum - genial die dortige Hintergrundbeschallung in Form von asiatischer Intrumentalentspannungsmusik, wie ich diese zuletzt bei den Asialadies in der Adalbertstrasse 7 a geniessen durfte. Also ich finde Sex bei solchen Klängen einfach klasse. Nadine küsst, und zwar zunehmend besser je weiter die Session voranschreitet, und sie bietet ein gefühlvolles FO ohne Handeinsatz, variantenreich mit Einsatz von Lippen und Zunge, aber auch bis hin zum überzeugenden DT und freundlicher Berücksichtigung von Schambein und Hodensack - sie bietet übrigens auch Prostatamassage an, falls jemand mal Lust auf den ein oder anderen Finger im Anus haben sollte. Ist das FO schon empfehlenswert, so kann ich auch den folgenden Akt nicht tadeln (übrigens, Lecken lässt sie sich auch gern), der sich nur auf verschiedene Subpositionen in Missio fokusierte, dafür aber äußerst innig war und einen mehrhübigen Abschluss meinerseits garantierte. Danke. Garantiert gut war, aber das hat ja schon Tradition im FMH, die Leistung der Küche: unter anderem Rinderbraten nach Burgunder Art, Beilagen und Salatauswahl - für mich, der ich noch die Zeiten mit dem Biertisch, der Gulaschkanone, als auch den zwei Aufschnittplatten und dem Korb mit Weißbrotstücken von vor über zehn Jahren aus der Oase im Hinterkopf habe, immer wieder eine Freude. Zum ausgedehnten Gespräch mit meinem Tischnachbarn im Refektorium gesellte sich am Abend dann Chérie, die ich in anderen Berichten schon hinreichend beschrieben habe. Zwischen Dessert und Espresso also ihre Nackenmuskulatur entspannt und uns folgerichtig ins Kino zur Fortsetzung verzogen. Während ich dann noch meine Zähnchen vom Rindfleisch befreite und Clubgentleman, wie ich nun mal bin, uns en passant noch eine Kuschelunterlage an der Rezeption besorgte, hatte Chérie, und das war unter dem inzwischen vorherrschenden Andrang an kopulierungswilligen Gästen auch gut so, das Zimmer am Ende des Ganges beim Kino gesichert - gut eingespieltes P6-Pärchen. Eine schöne Stunde bester GF6 - wer an Frauen wie Chérie Gefallen findet, wird nicht enttäuscht sein. Englisch spricht sie ohnehin, und inzwischen übt sie auch proaktiv Deutsch. OK, ihr FO, dafür ist der Mund zu klein (allerdings rollt sie den Präser mit den Lippen so gekonnt über den Schwanz ..... ), ist sicher nicht so ultrageil wie das von Nadine oder Simona, aber ihre Hingabe, die Fähigkeit sich fallen zu lassen und dieser leicht devote Ansatz, versprechen Genuss vom Feinsten. 23:20 Uhr - ich mache das, was ich planmäßig schon um 20 Uhr machen wollte - nach Hause gehen.
Kein Raum für die Libido .......? Alles Quatsch ........ mit Tatiana im FMH Donnerstagmorgen kurz nach halb acht - beim Frühstücksfernsehen auf SAT1 gibt Astrologin Kirsten Hanser einen Schnelldurchlauf durch das Tageshoroskop der einzelnen Sternzeichen und tut kund, dass mir vor lauter Arbeit ".... kein Raum für die Libido ...." mehr bleibe. Schöne Scheiße, denke ich, aber die nächsten Stunden sollte die skinny schwarzhaarige Dame, mit durchaus netter Oberweite und reifem Antlitz (irgendwie könnte sie auch glatt als rumänische CDL durchgehen, wüsste man nicht wer sie ist) Recht behalten. Da es mir dennoch gelingt einigermaßen frühzeitig den Abend einzuläuten, nutzte ich die Gelegenheit, um bei zunehmendem Mond ihrer Vorschau kontra zu geben. 19:15 Uhr - ich lege 'nen Fuffi und den 10€-Gutschein vom letzten Samstag im Rahmen der Februaraktion auf den Tresen (ist irgendwie seltsam, aber so eine Reduzierung des Eintrittspreises macht sich psychologisch irgendwie gut) des mainhatt'schen Lusttempels in der Schielestraße und werde gastfreundschaftlich mit all dem ausgestattet, was dem heutigen Besuch bedarf und den kommenden schmackhaft macht. Zwei bekannte Gesichter auf der männlichen Gästeseite boten mir Unterhaltung und Information gleichermaßen, so dass niciht nur darauf reduziert war, unentwegt auf die durchaus ansprechende Mädchengilde zu stieren. Meine Favoritinnen der Neuzeit waren auch allesamt darum bemüht, mich zu begrüssen, allein da war noch ein weißer Fleck auf meiner To Do-List, den ich, sofern diese den Platzhalter zu füllende Dame denn anwesend sein sollte, ich bunt zu pinseln beabsichtigte. Und wie es der Zufall wollte, TATIANA war da. Wie immer in Kompagnie mit ihrem optisch sexy dreinschauenden blondgelockten Schatten, der Tatiana irgendwie nicht so zur Geltung kommen lässt. Nachdem wir meine letzten beiden Besuche kurz miteinander gesprochen und auch sonst uns immer en passant einen Blick schenkten, war dies auch heuer der Fall. Und vielleicht war es auch der Mithilfe einer der mir bekannten Gäste zu verdanken, dass sie irgendwann einmal allein in einer Sofaecke saß und die Clubplateaux mit Papier zum Glänzen bringen wollte. Wie gesagt, Tatiana (die mit dem kleinen Taatoo auf der rechten Pobacke) zählt nicht zu den Frauen, die eine vordergründig erotische Ausstrahlung ihr eigen nennen. Im Vergleich zu Simona und Nadine kommt sie vielleicht sogar noch ein wenig unscheinbarer rüber. Vielleicht sollte sie ab und zu ihre Zähnchen (allesamt einwandfrei ohne Lücke) aufblitzen lassen und vor allem gelegentlich allein den Weg durch den Saal und das Haus suchen, damit man ihr mehr Aufmerksamkeit schenkt. Für mich ist insbesondere der Bereich zwischen Herrenumkleidebereich und/mit Refektorium ein idealer "Kontakthof", wo man sich durchaus näher kommen kann, ohne dass sofort die Zimmerfrage wortwörtlich im Raum stehen muss. So geselle ich mich zu ihr und wir reden belanglos über Maniküre, Puffplateaux und die doch, aus Sicht der Mädels, fast immer zu gering ausfallende Gästeschar. Sympathie ohne haptisches Geplänkel oder blöde Aufzählung von möglichen Services ..... irgendwann ein dezenz zartes Austauschen von Küsschen und Tatiana verlässt mich, um ein Towel zu holen. Schade, alle Zimmer um den Massagebereich, wo ich letzten Samstag diese sinnliche asiatische Hintergrundmucke beim Sex so genossen habe, sind leider alle besetzt. Erstmalig in meiner FMH-Freierkarriere lerne ich den Raum unmittelbat rechts nach dem Eingang vom Saal zum Wellnesscenter kennen. Nun, es gibt, das muss ich sagen, ruhigere Plätzchen, aber was soll's. Denn sind wir erst 'mal freigemacht und konzentrieren uns auf's Wesentliche, dann nimmt man das Drumherum nicht mehr wahr. So sollte es denn auch sein. Zarte Küsschen, Kraulen im Nacken und Fingerspiele bilden das Preludium vor der Liegestatt. Auf derselben wird es dann schon inniger, die ersten vollmundigeren Küsse werden mir aber erst später zum Finale hin zuteil. Tatiana versteht es wirklich, ein variantenreiches FO zu bieten, wobei alle Bereiche, vor allem, wenn man sie ihr erreichbar zugänglich macht, freundliche Berücksichtigung erleben und sich einem liebevollen oralen als auch labiallingualen Verwöhnen erfreuen können. Lag es an Tatianas Art und Einfühlungsvermögen oder an den Carciofi auf der Pizza Quattro Stagioni, die ich zu Mittag gegessen habe ......., auf alle Fälle war dies wieder ein Fall von einer Begegnung, bei der ich das orale Vorspiel ewig hätte geniessen können, während bei vielen anderen Frauen, in Tateinheit mit abspritzorientiertem taktischen Vorgehen (am besten mit Aufnahme) ich diesen Part selten so geniessen kann (ok, bei Nadine ist es auch grossartig). Ich wollte unserer Erstbegegnung aber nicht gleich das Stundensiegel aufdrücken (schließlich soll ja noch Platz nach oben bleiben, denn wie Tatiana selbst zu Beginn sagte "..... if you like it you come back to me ..." - hurra, endlich mal eine Frau, die es kapiert hat) und arbeitete mich, nach einer weiteren Knutscheinlage, an Tatiana herunter, über Beine und Füsse hin zum Dreeick der Lust. Ja, eine Geniesserin des CL - Lecken kann man sie nicht genug und sie lässt ihren Gefühlswallungen dabei auch ziemlich freies Lauf, ohne dass es einem gemimten Höhepunkt bedarf (Anm.: bitte den Finger aus der Muschi draussen lassen, aber oberflächliche Stimulation ist durchaus nicht unerwünscht). Folgerichtig war die Flutschitube nach Montage des Präsers nicht notwendig, denn natürlich glitschiger kann man kaum diesen Bereich gestalten. Doggy wurde mir angeboten, aber ich zog die Option Missio vor. Und ich war überrascht, wie beweglich Tatiana ist, denn egal, ob ihre Beine über meinen Schultern, ihre Füsse (kann man schön mit einbeziehen) quasi an meinem Mund oder ich sie, einem Tornister gleich, fast nach hinten zusammenrollte, seitlich von mir platzierte ...... diese Variationen traut man ihr, wenn sie so durch den Saal marschiert, gar nicht zu. Hat CL schon viel Spaß gemacht, so wurde auch das Penetrieren, egal ob oberflächlich, tief, tiefer, mit kreisenden Bewegungen oder wie auch immer, mit wohlwollenden Gesichtszügen bei meistens geschlossenen, und gelegentlich plötzlich aufgerissenen Augen zufriedenstellend entgegengenommen. Und auch das Küssen wurde zunehmend inniger und gefühlsbetonter. Da bedurfte es auch keinem Wechsel mehr in Doggy, als vielmehr eine höhere "Schlagfrequenz", die zumindest mir, einen finalen Abgang schenkte, der besser nicht sein konnte. - ich habe dem SAT1-Horoskop das Gegenteil bewiesen und meiner Libido dank Tatiana freien Raum gelassen. Mein Honigkuchenpferdgrinsen konnte ich auf dem Weg zurück zur Rezeption kaum verbergen. Nadine knuffte mich, der ich mir hinter Tatiana den Weg bahnte, grinsend in den Speckgürtel, während Chérie so tat als ob sie uns nicht bemerkte, aber mich bei meiner späteren Verabschiedung dennoch busselte.
Braun auch im Mainhattan Angereist bin ich gegen 18:30 Uhr aus dem tiefsten Westen Frankfurts per ÖPNV, weil ich zu Messezeiten nur sehr ungern abends quer durch Frankfurt mit dem Auto fahre. Zuerst also mit der U7 bis zur Eissporthalle, dann mit der Tram12 bis zur Daimlerstrasse. Die ganze Reise dauerte nur 30 Minuten. Mit dem Auto hätte ich bestimmt doppelt solange gebraucht. Davor noch mit dem grossen Polinnenstecher getroffen und ab hinein in den Club. Bezahlt, Schlüssel bekommen und weil der FK eine 5er Karte in dem Club hat und mich darauf mit rein nahm, gabs ein silbernes Armbändchen.. Schick Ich habemich gegen einen Bademantel zu 5 € entschieden, denn schliesslich bin ich doch in Hessen und da trägt auch so ein NRW-Bub Hessendress. Die Spinde sind in Braun gehalten, Typ Finca Erotica, also eng und verbogen. Trotzdem passte alles rein. Die Duschen in dunklem Braun sind schön warm regulierbar, der Strahl macht einen ordentlich nass, das Duschgel ist mir aus dem Babylon bekannt. Die Toiletten sind geräumig und sauber und überall in genügender Anzahl vorhanden. Der braundesignte Wellnessbereich bietet ein paar Saunen, die ich aber nicht ausprobiert habe. Ebensowenig die Dame mit der Massage am Kopf des Bereichs. Der Essbereich liegt am anderen Ende des Us, welches das Mainhattan bildet. Essen war lecker, Nudel mit Bolognese, Gemüseauflauf, Hühnerzeugs, Salate, Pudding. Eher ein ruhiger Bereich mit Selbsbedienung bei den Getränken. Nur dort gibts Tee. Den Aussenbereich habe ich nicht inspiziert, es war schon was dunkel. Die Hauptsache spielt sich im Thekenraum ab. Sehr grosszügig gestaltet, zuvorkommendes Thekenpersonal, helle Stimmung. Sofagruppen um 2 Tanzstangen drapiert. Das Raucheraquarium ist direkt an der Theke. Zuviele DLs dürfen sich gleichzeitig nicht dort aufhalten. Es wird darauf geachtet, dass nur wenige dort ihrem Hobby fröhnen. Da Mittwoch war, sollten sich die Mädchen, so an die 30 werden wohl da gewesen sein, in Dessous gehüllt sein. Kurz: Nur ganz wenige erfüllten den Anspruch in wirklich sexy Dessous gewandet zu sein. Ich habe mir durchaus mehr Fummel gewünscht Ein paar Bulgarinnen gabs, eine Schwarze, ein paar Ungarinnen, eine Deutsche soll wohl auch anwesend gewesen sein. Anonsten gabs ganz viele Mädchen aus Rumänien. Die Quote ist sehr hoch. Es wird aktiv animiert, aber nicht agressiv. Dass zum ersten Mal in dem Club war, witterten wohl einige und sahen mich als willkommenes Opfer an.. nur das Opfer konnte sich doch immer recht geschickt heraus winden. Die Optiik der Mädchenriege ist durchaus positiv. Einige kannte ich zumindest vom Sehen aus anderen Clubs. Schliesslich hat mich doch noch eine gekriegt, als ich so durch den Club schlenderte, stand ich auf einmal vor einer sehr hübschen Dunkelhaarigen mit leuchtenden Augen und wir verperrten uns etwas gegenseitig den Weg Nadine, 22 Jahre, so 168 cm, KF34/36, 75c, moldawische Rumänin, seit 2 Jahren in Deutschland, spricht sehr gut Deutsch, angenehme und interessante Gesprächspartnerin mit viel Humor. Und weil mein Kollege sie mir schon mal alls gute Bläserin genannt hat, dachteich mir schon mal, dass man mit ihr wenig falsch machen kann und beschloss, mit ihr mal eine Matraze zu teilen. Nadine macht anal und Aufnahme, kostet im Mainhattan 50€ Aufpreis, wozu ich aber echt zu kniestig bin, wo ich doch 25€ gewohnt bin. Nadine liess mich ihren fraulichen Körper spüren, ihre Küsse gabs mit Zunge, ihr Französich war sehr gut, abwechslungsreich und sie konnte durchaus erspüren, was mich alten Sack auf so Trab bringen kann. Geleckt habe ich sie nicht, mit meinen Fingern konnte ich durchaus an ihrem Döschen spielen, gefingert und wie wild gerubbelt habe ich nicht. Aber es gibt schliesslich nicht nur eine Stelle zum Befummeln am Körper einer Frau. Gefickt haben wir auch, Flutschi gabs nicht, sie sass zuerst auf, nachdem ich die angebotene Missionarstellung abgelehnt habe. Reiten kann sie, wobei sie mir wieder sehr nahe kam und mir ihre Lippen zum Küsserauben anbot. Sehr schön ihre schönen naturbelassenen Brüste vor mir wippen zu sehen Beendet habe ich das Zimmer in einem scharfen Doggy. Sie sah uns gerne im Spiegel dabei zu. Danach gabs was Säuberung und so von ihr. Fazit Nadine: Schöne, gute Nummer. Empfehlenwerte DL. Eine halbe Stunde zu 50€(+) Und ich dachte schon, dass ich nach der Hammernummer mit Agneshka im Samya vom Samstag, nicht mehr mit anderen DLs klar komme. Danach hing ich noch was mit dem Kollegen und mit der einen oder anderen DL ab, bis wir so um 23:15 Uhr die Zelte abbrachen und ja, es war ein schöner Abend in einem wirklich schönem Club. Gut gegessen, gut gefickt, da gehe ich noch mal hin Grüsse Nick
1. Mai im Osthafen - Morena Ganztägig Happy Hour im FMH - umso besser dachte ich, denn da konnte ich den Tag ruhig angehen lassen, ehe ich kurz vor halb zwei eintrudelte und bemerken durfte, dass der Tag der Arbeit bei einigen bekannten Pappenheimern zum Tag des Clubbesuches genutzt wurde, wodurch eine regelmäßige Unterhaltung gewährleistet war. Erfreulich festzustellen ist auch, dass im Vergleich zur Vorwoche die Präsenz der Stammfrauen stetig zunimmt und auch seitens der Rezeption mir gegenüber verlautbart wurde, bis Mitte Mai wieder ein florierendes Clubleben auf beiden Gästeseiten zu erwarten. Im Verlauf des Tages und bis zu meinem Abschied gegen 23:30 Uhr war eine recht gute Besucherschar vor Ort, so dass sowohl Männlein als auch Weiblein, beide im jeweiligen Sinn, auf ihre Kosten kamen. Mein Interesse galt an diesem Tag MORENA, eine 22-jährige Italo-Rumänin, die perfekt Italienisch spricht und mit der ich eine Unterhaltung von Sofa zu Sofa über den Couchtisch hinweg führte. Rein optisch fällt Morena insofern aus dem typischen Schema, als sie mit ihren natürlcihen 180 cm Stockmaß und KF 38 das klassische Modelbild in keiner Weise repräsentiert. Im Gegenteil, der ein oder andere kritische Betrachter würde sich eventuell dazu hingerissen fühlen, sie als "...... einen ziemlichen Gaul oder mehr Frau ...." bezeichnen zu wollen, da sie ein wenig "John Wayne"-like daherkommen mag. Sie ist einfach eine natürliche junge Frau von nebenan, nicht gekünstelt - ihre Augen und ihr ruhiges Verhalten lassen vermuten, dass hier eine fast schon in sich ruhende junge Frau vor einem steht, deren Ausstrahlung keine Puffplateaux bedarf. Klar wollte sie mehr, aber der aktive Anstoss hierzu musste von mir erfolgen, der ihr wiederum ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht schrieb, als sie sich dazu aufmachte, ohne Hektik ein Drapeau für eines der Zimmer neben dem Massagebereich zu holen. Ich weiß nicht, auf welcher Grundlage die dort untermalende Musikbeschallung beruht. Hatte ich vor einigen Wochen, damals mit Tatiana, die übrigens ein klein wenig Morena ähneln mag, eine ausgezeichnete Erstsession bei asiatischen Instrumentaltönen, so wurde diesmal Klassik geboten. Vielleicht liegt es in meinem inzwischen fortgeschrittenen Alter als P6-User, aber ich finde eine solche musikalische Untermalung in Gegenwart von Frauen, die ebenso gerne wie ich die Symbiose aus GF6 und prickelnder Erotik suchen, mehr als perfekt. Diese Räumlichkeiten strahlen für mich ohnehin eine Atmosphäre aus, die mit den anderen Aktionsräumen nicht zu vergleichen ist (mag vielleicht auch daran liegen, weil im Wellnessbereich sowieso alles ein wenig ruhiger abläuft und keine Hektik aus der Umgebung wahrzunehmen ist). Laut eigener Aussage war Morena bereits im Februar im FMH - auf alle Fälle gab's auf dem Zimmer bereits eine angenehmes Knutschen, keine tiefen ZK, aber ein sich über die nächste halbe Stunde, je nach Situation, proaktives Suchen von Mund zu Mund. Authentizität kann man Morena nicht absprechen, denn bei Liebkosung klassischer erogener Zonen von Hals bis Fusszehen lässt sie sich fast schon fallen und geniesst das Spiel an ihrem Körper. Und ich denke, das macht sie nicht nur dem Gefallen des Gastes wegen, sondern weil sie es selbst zu geniessen scheint, denn wo manch andere CDL abwehrt, da windet Morena sich mit geschlossenen Augen und einem entsprechenden Zusammenpressen der Lippen, die der Wohligkeit der Situation auf ihrer Seite Ausdruck verleihen. In der Horizontalen sind 180 cm Körpergröße nicht mehr von Bedeutung. Morena beweist ein hohes Maß an Beweglichkeit, als ich im Verlauf des Aktes in der Missio ihre Füsse auf meiner Brust, ihre Zehen an meinem Mund oder sonstwie ihre Beine mich umschlangen. Dem CL ist sie sehr angetan und das Lecken macht Spaß und zeigt rasch Wirkung in jedweder Hinsicht. Ihr FO ist angenehm zärtlich und dabei werden auch die weiteren Bereiche mit den Fingerkuppen miteinbezogen. Kein Kampfsaugen oder Wichsen - alles schön sachte. Der spätere GV ist, wie bereits erwähnt, durchaus variantenreich und im Doggy beende ich unsere Erstbegegnung ohne Hektik. Später unterhalten wir uns immer wieder en passant und nachdem ich die Fragen einiger interessierter Bekannter beantwortet hatte, erfreute sich Morena immer wieder der ein oder anderen Avance mit folgender Buchung, so dass ihre ursprüngliche Absicht, den Arbeitstag nach Beginn um 11 Uhr doch früh beenden zu wollen, deren Begehr zum Opfer fällt - ich denke, Morena konnte es dankbar nachsehen. Dies ist umso bemerkenswerter, als ich um 23:10 Uhr nochmals neben ihr stand und einer meiner Gesprächspartner seitlich mit der fast schon entschuldigenden Annahme an mich herantrat, dass ich wohl beabsichtige nochmals mit Morena .... "... ach was, Junge hab' deinen Spaß ..." - ich zog mich dezent zurück und gab den Weg frei für einen vielleicht ebenso nun von ihrem Service überzeugten Clubberer. Der Tag verrann sowieso mehr als schnell. Zu einer Erstsession mit Yveth kam es, obwohl wir uns immer wieder gegenseitig necken und mich diese Kurzhaarfrisur irgendwie anmacht, erneut nicht. Ob ich was verpasse, ich weiß es nicht - jedenfalls ist aufgeschoben nicht aufgehoben.
Caro im Mainhattan Am Freitagabend habe ich Caro (RU, 23 Jahre, 165 cm, lange schwarze Haare, einige Taatoos, zwei Brillis am Mund, KF 32-34, skinny, Cup A-B) im Raucherraum sitzend entdeckt. Auf den ersten Blick, und das ging anscheinend nicht nur mir so, könnte man sie glatt mit Simona, die bislang noch nicht zurückgekehrt ist, verwechseln. Caro ist seit einer Woche im FMH und hat angeblich, wenn ich ihrer Aussage Glauben schenken darf, noch keine Erfahrung in Italien oder Deutschland gesammelt. Ihr doch recht plumpes Schuhwerk, welches mir durchaus gefällt, aber zeigt, dass sie nicht up to date im Puffstelzensektor ist, würde ihre Aussage sogar untermauern können. Konversation ist eher mühsam, aber ein Radebrechen aus Englisch und Italienisch war recht unterhaltsam. Die Kleine suchte auf der Couch gar Nähe zu mir, ließ sich ziemlich Zeit und wurde auch nicht unbedingt von den Landsfrauen angesprochen. Wie ich später bemerkte, hat Aylin sich ihrer zugewandt und war denn auch längere Zeit mit ihr auf Partie unterwegs. SERVICE Keine ZK, aber durchaus dem Küssen nicht ganz abgeneigt. Überall bekrabbelbar, zieht nicht zurück und stöhnt auch nicht gekünstelt oder ungerechtfertigt rum. Verwindet sich niedlich, wenn man sie mit Fingern und Mund bearbeitet, schließt die Augen und man könnte fast den Eindruck haben, dass sie aktuell einen noch abenteuerlichen Gefallen am P6 findet. CL kein Problem, schmeckt neutral und geht dabei gut mit. FO zu meiner Verwunderung durchaus engagiert, tief und, wenn man es ihr klar macht, dann auch mit entsprechendem Einsatz von Lippen und Zunge. Beim GV überraschte mich die doch recht weite Muschi, was den Grip ein wenig vermissen ließ. Man kann aber mit dem Schwanz ganz nett in ihr spielen und sie scheint auch der härteren Gangart zugetan. Insgesamt eine ansprechende halbe Stunde mit diesem Neuzugangs im FMH.
Izi ..... oder ......... mein Versuch, eine DL auf den "rechten" Weg zu bringen Izi, Rum., 25 Jahre, schwarze längere Haare, KF 34, 160 cm, keine Kinder (warum, frage ich - Antwort: " .... ich bin noch jung, meine Mutter war 27 als ich geboren wurde ...."), hat zuvor in irgendeiner Stadt in Rumänien im Casino (Dealer beim Poker) und in einem Telekommunikationsladen gearbeitet. Och, dachte ich, die erzählt so frei und unbedarft, da muss ich mal dran bleiben, denn solche Gespräche sind oftmals besser als gelangweilt auf die ohnehin schon bekannten Damen zu starren. Angeblich seit 2 Wochen in Deutschland, auf Nachfrage ob sie andere Clubs kennen würde - nein, sie hat anscheinend mit ihrer Freundin "Asya" oder so ähnlich, die gerade ihre Tage hatte und deshalb nicht anwesend war, den ein oder anderen Club abtelefoniert bzw. angefahren (ich könnte sicher auch den Passiv im Sinne von "wurde vorgestellt") verwenden. Wenn ich mir ihre Schuhe so ansehe, dann mag da sogar ein Funke Wahrheit dahinter stecken. Denn anstatt der clubüblichen Plateaux trägt Izi so hellgraue Open Toe Pumps mit 6 cm Absatz, die sie selbst outdoor anziehen könnte. Ihr wesentliches Hauptproblem in solch einem Club: überall FKK (so ein Dessoustag wie heute, Mittwoch, wäre für sie generell optimal). Izi findet sich nicht schön, auf dem Zimmer später meinte sie gar, dass ihre Muschi hässlich wäre (ok, ziemlich ausgeprägte Schamlippen, aber schraubstockenge Möse), sicher kein top Po, aber ansonsten alles ok, A-B Cups einwandfrei. Auf dem Sofa unterm Spiegel rechts vom Aufgang in das OG zunächst Basisarbeit meinerseits, um die ihr von den anderen Frauen eingetrichterte Mär von zusätzlich zu entlohnenden Serviceextras (z.B. Lecken ...) wieder gerade zu rücken - ich denke sie hat verstanden, dass die anderen nur Wettbewerb vermeiden wollen und das "Fidelity", den Begriff hat sie selbst genannt, ganz wichtig ist, um einen Kundenstamm durch guten Service aufzubauen. Dazu noch das Networking der männlichen Gäste ...... ich habe wie der allseits bekannte stete Tropfen auf den ungeschliffenen Diamanten, ääähmmm, Stein, eingeredet, um den späteren Zimmergang für mich, als auch für andere Gäste, bestmöglich vorzubereiten. FO - was ein Graus für sie ..... Hygiene ...... , ich erkläre ihr: ".... ok, it's standard feature .... " nachher auf dem Zimmer hat sie auch erst schelmisch gefragt ob mit, aber ich antwortete, dass aus Lerngründen und so ..... und sie kann das, vielleicht noch nicht perfekt, und DT erwarte ich nicht, aber der Rest ........... zurücklehen und machen lassen. Lecken war auch dabei ....... sie ist dabei noch so was von echt .......... und es gefällt ihr auch noch, so zumindest hatte ich den Eindruck. Sie hasst einen nasse Pussy (wurde vor dem Verkehr noch getrocknet - ich habe zuvor diesbezüglich mein Bestes gegeben) - hat sich dann proaktiv auf mich drauf gesetzt - schön eng (manchmal wäre Flutschi durchaus angebracht). Es ging noch in Schneidersitz und ich war alsbald weg und ausgepumpt. Also so ein Gespräch hatte ich schon ewig nicht mehr - ihr Englisch (kein Deutsch) ist besser als sie denkt, Kommunikation war nie ein Problem. Irgendwie fast schon kindlich ehrlich. Als ich ihr alternativ auf der Suche nach Clubs mit Erlaubnis zum Tragen leichter Bekleidung eine mir bekannte Location im Kölner Süden nenne (natürlich auch unter Angabe der dortigen CE-Struktur) nannte, meinte sie, dass sie erstmal hierbleiben wolle. Ach, falls sie in der Woche nach Pfingsten nicht da sei, dann, weil sie ihre Tage haben könnte. Danke, so genau wollte ich es nun auch nicht wissen ....... ach ja, das Thema "Schwämmchen" haben wir zuvor auch nicht explizit angesprochen. Bin mal gespannt, wie sie sich so entwickelt bzw. bis wann sie ihr "eigenes Ding" im Zirkel der arrivierten Kolleginnen bzw. aufgrund anderer Begleitumstände dem lokalen Standard anpassen sollte.
Nachtrag zum Pfingstmontag - Asia, die Freundin von Izi (siehe vorigen Bericht) Pfingstmontag, ein drückend heisser und sonniger Tag im FMH. Auch ich ließ mir Zeit und bemerkte irgendwann am Nachmittag eine KF32 mit langen schwarzen Haaren und lieblichem Gesicht, die seit gefühlten Stunden mit überkreuzten Beinen, und in schwarzen Pumps gehüllte Füsse, auf dem Barhocker saß. Wir stellen uns gegenseitig vor und sie sagt, dass sie Asia heisst - "..... wie, bist du die Freundin von Izi ...." entfuhr mir die Frage, die sofort bejahend beantwortet wurde. Ja, aber Izi ist diese Woche nicht da, weil sie ihre Periode gekriegt hat --- ich verweise in diesem Zusammenhang auf meinen Bericht und den dortigen Gesprächsinhalten (siehe Bericht ' 47 vom 09.06.2014). ASIA, rumänisch, 25 Jahre, KF 32, lange schwarze Haare, taatoofrei und keine ausgepägten Schamlippen, gutes Englisch, erinnerte sich auch, dass Izi von solch einem Typ wie mir berichtet habe - na klasse, ich bin schon Gesprächsstoff in Privatwohnungen. Service: sehr gute Küsserin, da hat sie mit Izi was gemeinsam, wenn nicht sogar noch einen Ticken besser. Lässt sich ausgiebig und erfolgreich Lecken, was die Anfängerin verrät. Leider sind die Füsse zu kitzelig, als dass diese ins Liebesspiel sinnvoll miteinbezogen werden können. Jetzt das NoGo, dass ich an und für sich nicht erwartet hätte, nachdem ich Izi bereits einige Tage zuvor mehr als nur einem Briefing unterzogen hatte - ".... I only make BJ with condom because of hygienic reasons ....". Da ich keinen Bock auf Diskussion hatte, machte ich ihr klar, dass mich das nicht besonders beglückt, aber was soll's. Und dass Asia eine Anfängerin par excellence ist, bewies sie beim Aufziehen des Präsers und der Aussage "........ I still don't know to pull the condom on ......" - ja, mit der Außenseite nach Innen lässt sich das Dingens nur schwer abrollen. Proaktiv die Frage ihrerseits, ob wir ein anderes benutzen sollen. Da sage ich nicht nein und bring' erstmals in meiner Freierkarriere einer Hure den Gebrauch des Gummis bei. Hmmmmm, hat die bislang immer nur ohne gefickt oder ............ beim Eindringen in Missio stellt sie sich ein wenig untalentiert an (eine Schraubstockmöse wie Izi hat sie nicht), aber ich komme gut rein und ziehe mein Spiel durch. Willig ist sie und dann beglücke ich sie noch im Löffelchen und ficke sie final in dieser Stellung, bei schweißtreibenden Zimmerbedingungen, bis zum Höhepunkt meinerseits. Fazit: insgesamt durchaus eine erquickliche halbe Stunde mit von ihr fast schon ständig eingeforderten Küssen, aber Abzügen aufgrund Covered BJ. Am vergangenen Donnerstagabend wäre sie, wenn letzteres nicht der Fall gewesen wäre, sofort wieder für ein Retake gut gewesen. OK, wir unterhielten uns kurz en passant, sie saß später in der Küche bei einigen anderen Besuchern ......... aber keiner ging mit ihr auf's Zimmer.
Kurzurlaub im Mainhattan, ohne Übernachtung aber mit exzellentem Frühstück Station 3 auf meiner Sommertour 2014 sollte das Mainhattan in Frankfurt werden. Ich mag die ganze Clubanlage einfach gerne, auch der Garten hat es mir angetan. Das Wetter in Frankfurt war angenehm, so verbrachte ich drei Tage in Folge im Mainhattan, ja, ihr lest richtig. Nur zum Pennen ging es ins MotelOne, zum ausgiebigen Frühstück checkte ich dann wieder im Mainhattan ein Ich zahlte jeweils 50€ Eintritt ( Happy Hour Tarif+5€ Bademantelgebühr). Verdammte Axt, 15€ hätte ich sparen können, wenn ich nicht wieder meinen eigenen Bademantel vergessen hätte mitzubringen. Ich startete an jedem der drei Tage mit einem gemütlichen Brunch im lichtdurchfluteten Bistrobereich, für mich einer der schönsten Essbereiche der mir bekannten Clubs. Überhaupt ist die Essensversorgung rund um die Uhr bis in die Morgenstunden gesichert, abwechslungsreich und schmackhaft. Auch die Kaffeespezialitäten mundeten mir gut. Um 15 und um 19 Uhr gibt es wechselndes warmes Buffet. Auf dem massiven großen Tisch in der Mitte stehen immer große Schüsseln mit reichlich Obst, super. Nach dem Brunch legte ich mich dann immer ausgiebig in die Sonne, rauchteholte mir immer mal wieder ein Getränk, schlüpfte mal in die Sauna und den Whirlpool, genoss an zwei Tagen eine Massage, besonders gut tat mir die sogenannte Königsmassage von einem sehr kompetenten und freundlichen Masseur. Ja und was noch, denkt ihr jetzt? Richtig, da war doch noch was: F I C K E N Schön über den Tag verteilt vergnügte ich mich an den drei Tagen mit insgesamt 8 Girls. Tag 1: Selina, eine süße Deutsch-Thai mit süßen Pölsterchen und schwarz bestrumpft. Nettes Girl, nur ZK wären ein Extra gewesen, da spielte ich aber nicht mit. Ansonsten war es eine tadellose Nummer, sehr aufreizender variabler Blow, Genussfähigkeit bei Selina beim Lecken und gute Belastbarkeit beim Fick Antonella, eine deutsch-tschechische Mischung mit einem derart süßen Teengesicht und blutjung aussehend, auf diese Art Girls gehe ich sowas von ab das Zimmer mit Antonella war geil, ZK gab es nicht, aber ihre kecke teenylike Art war so geil. Ihr Blowjob war absolut gekonnt und ausdauernd, ihr junger straffer Körper für meine Hände und Zunge ein Gedicht, tief in ihrer "Babypussy", so nannte sie selber ihre Pussy,zu stecken war herrlich. Ihre Babypussy schmeckte sehr lecker und wurde sehr feucht... Antonella ist nur am Wochenende vor Ort, da sie eine Ausbildung macht. Tolles Mädel, unschuldig aussehendes Luder mit cleverem Köpfchen. Tag 2: Nicoletta, sehr erotische und grazile Rumänin, aber auch geschäftstüchtig. Auf dem Zimmer gab es herrlich zärtliche Kuscheleien und traumhafte Zungenküsse Nicoletta liebt Zärtlichkeiten und gibt sich wunderbar hin, ich fühlte mich ihr sehr nah, sie genießt selber auch das erotische Treiben, als sie zum Blowjob überging, nachdem ich vorher sie lange verwöhnt hatte, da hauchte sie " du warst gut, jetzt bin ich auch gut", sie war sogar sehr gut, Top Blowjob, dann hielt sie aber kurz inne und versuchte mir eine aufpreispflichtige Prostatamassage schmackhaft zu machen, ich lehnte ab, verlor einen Moment an Härte, aber Nicoletta machte es sofort wieder gut, ohne weiteres Upselling setzte sie ihren Traumblow fort, auch die anschließende gummierte Vereinigung war an lustvoller Enge nicht zu toppen, tolle Frau, der Upsellingversuch sei ihr verziehen. Carina, eine junge Rumänin mit Topfigur, sie hat ein sehr hübsches Gesicht, blickt aber recht ernst aus ihren tollen Augen in die Welt. Ihr Gesicht wird von lockigen langen Haaren umrahmt. Ich finde sie einfach wunderschön, außerdem hat sie eine anmutige Art an sich, die leicht arrogant wirken kann, ist sie aber nicht. Wenn man ihr ein Lächeln entlockt, dann geht die Sonne auf. Auf dem Zimmer gab sie sich mir ohne Gezicke hin, sie kann genießen, top freihändig blasen und ihre kleine Pussy machte mich kirre. Am dritten Tag kam sie von sich auf mich zu, kuschelte sich an der Theke an mich, umgarnte mich süß, sie war dann echt enttäuscht, dass ich nicht mit ihr kam, sorry Süße, Männer sind halt Schweine, but I miss you so much writing these words Florentina, süß-knubbelige Rumänin, kuschelt sich richtig ran während der Kennenlernphase, auf dem Zimmer ist sie leidenschaftlich und genussfähig, ihre Französischkenntnisse sind passabel, beim Fick war sie sehr ausdauernd, Respekt, denn nach den ganzen Nummern, die ich geschoben hatte, nahm ich sie ganz schön ran Tag 3: Sina, eine frech-selbstbewusste Deutsche, groß, dunkle Haare, kommt versaut rüber. Keine ZK, tolle Titten, mit denen man sehr schön spielen kann, saftige Pussy, die auf engagiertes Lecken dankbar reagiert. Ausgiebiger Blowjob vor dem Spiegel, heftiges Geficke, hält schön gegen und spreizt die Beinchen 1a. Lediglich ihre Trinkgeldbitte kam bei mir nicht so gut an, sie reagierte auf meine Ablehnung ihrer Bitte aber trotzdem mit einer freundlichen Verabschiedung. Jana, groß gewachsene Deutsche, Blondine mit unendlich langen Beinen und Pornoptik, auch wegen ihrer gemachten Boobs. Auf dem Zimmer gab es wenig Nähe, eher pure Lust, ihre Boobs liegen top in der Hand, sie ließ sich vortrefflich durchlecken. Es folgte ein versauter Blowjob, sehr geiler Anblick, so ein Pornoblondschopf, saugend und blasend am eigenen Schwanz zu sehen. Ficken ließ Jana sich ausgiebig und heftig, sie stöhnte laut, sehr fickwillig die Braut. Der Abturner war auch hier eine eigenmächtige Trinkgeldforderung an der Zahlstelle, im Gegensatz zu Sina reagierte sie empört auf meine Ablehnung eines Trinkgeldes. Ich sei geizig, das gäbe es ja wohl nicht usw. Nicky, Rumänin mit Topfigur, süßem Gesicht, mittelblonder Mähne und einem frechen Lachen. Sie ist gut mit der Rumänin Alice befreundet. Im Vorfeld des Zimmers alberten wir herum, ich lag im Garten auf einer Liege, es dämmerte schon. Als sie den Gang Richtung Mädelsumkleide im Keller entlang lief, da posierte sie aufreizend hinter der Glasscheibe, lächelte mich auffordernd an, machte Gesten, ob sie zu mir kommen solle. Später legte sie drinnen einen Top-Tanz an der Stange hin, hinreißend, ich war fällig. Auf dem Zimmer war Nicky dann leider eher geschäftsmäßig, alles ging ziemlich flott, sie war plötzlich recht distanziert, keine Nähe, auch keine wirkliche Leidenschaft, sie zog den Standard durch, passables Gebläse, Pussy durfte geleckt werden, vögeln ließ sie sich ohne Murren, aber es kam zwischenmenschlich nix mehr rüber, wo war ihre fröhlich-kecke Art aus der Anbahnung geblieben...Schade, wirklich schade, denn ich hatte echt was für sie über. Fazit: Tolle drei Tage, überwiegend sehr befriedigende Zimmer mit süßen Ladies. Gutes Drumherum im gesamten Club, habe mich pudelwohl gefühlt, hätte da glatt einziehen können. Nicht so toll war der Mangel an ZK, guter Knutscherei und ich stehe nicht auf um Trinkgeld bettelnde CDLs. Bei der Anzahl der Damen und da mein Besuch über mehrere Tage ging, habe ich nur Kurzberichte zu den einzelnen Damen verfasst, sonst wäre der Bericht ausgeufert. Von Frankfurt aus ging es zur letzten Station meiner diesjährigen Sommertour, dem Artemis in Berlin.
Sonntagabend - Sabrina Sonntagabend, an und für sich schon für mich zu spät, aber die Geilheit treibt mich um kurz vor acht Uhr abends in FMH. Während ein Bekannter schon den Schlüssel wieder abgibt, erblicke ich einen anderen, so dass ich die ersten Minuten meines Aufenthaltes plauschend verbringe. Eine ernüchternde Atmosphäre, einmal mehr stehen den rund 25 Frauen eine nicht annähernde Zahl an männlichen Gästen gegenüber, was einerseits schon irgendwie normal ist, andererseits aber die Laune der meisten Mädels nicht hebt. Einige neue Gesichter auf der Frauenseite, darunter eine, die sich mir als "Lorena" vorstellt, worauf ich ein wenig blöd dreinschaue und fragend den Namen in ihrer Gegenwart wiederhole, weil ich damit eine andere CDL, die mir erst am Dienstag zuvor wie üblich begegnet ist, in Verbindung bringe. Kassandra ist wieder da, die nicht jedem, aber mir gefällt, und die auch ein paar Kilo Hüftgold in ihrer Abwesenheit abgelegt hat, denn der Po ist wesentlich schmaler als bei ihrem letzten Auftritt im FMH. Doch da erblicke ich auch Sabrina, die blonde Rumänin mit Brille und den schwarzen Puffstelzen, die mir an ihren Füssen so ungemein gut gefallen. Ich kenne sie ja schon seit meiner "Rückkehr" ins FMH im August letzten Jahres, aber damals habe ich mich die ersten Wochen irgendwie nie an sie herangetraut ....... warum eigentlich nicht ..... danach war sie monatelang nicht da, wieder kurz, dann wieder weg .... und am Dienstag der Automechanika, als ich sie erneut bemerkte, war ich denn ja einmal mehr mit meiner inzwischen "Konstanten" des Clubs, Simona, auf dem Zimmer. Diesmal war ich recht entschlussfreudig, platzierte mich an der Längsseite der Bar, und als Sabrina vorbeikam, begrüssten wir uns oder besser sie mich, als wären wir schon auf dem Zimmer gewesen. Kurzer Smalltalk, in dem ich ihr unmissverständlich klar machte, dass mir an einem Zusammensein gelegen sei. Sie geht weiter zu ihren Freundinnen am angestammten Sofaeck, palavert ein wenig, wendet sich erneut mir zu und wir landen schließlich im Zimmer neben dem Kino. Diese Frau zieht mich optisch magisch an. Nein, nicht allein der Brille wegen, sondern diese helle Haut, der in ihren Schuhen reizvoll dargebotene Po, ihre Art sich zu bewegen, das Haar. Auf dem Zimmer keine Zurückhaltung ihrerseits, dafür proaktives Küssen, was in hiesiger Location ja schon eher einer Ausnahme gleichkommt, aber dann von richtig guten ZK noch getoppt wird. FO mit Brille ...... das hat schon was. Dabei liegt Sabrina mir quasi in seitlicher 69 entgegen und sie versteht es, meinen Schwanz so zu verwöhnen, dass ich trotz meiner aufgestauten Geilheit ihr variantenreiches Spiel so richtig auskosten kann, ehe ich mich gleichzeitig revanchiere und Sabrina mir hierzu auch die Möglichkeit eröffnet, sie cunnilingual zu geniessen. Ein außerordentlich schönes Vorspiel, welches auf meinen irgendwann von Möse in Richtung ihr Gesicht gerichteten Blick hin mit der Frage ihrerseits kommentiert wird "..... condom ....? I like the red ones, because strawberry taste is stronger than the taste of rubber ..... yes, banana is also ok ...... but normal ones aren't mine ....". So gaben wir uns noch einige Minuten dem Sex hin, Missio und so weiter und schließlich ergoss ich mich auch tiefenentspannt in den Gummi und erfreute mich dem stressfreien AST ..... 50 Euro bestens angelegt.
Bar jeder Session - aber trotzdem war's unterhaltsam Dienstagabend im FMH - ohne Zimmer zu machen. Dafür aber gut unterhalten mit einigen Mädels und viel Interessantes erfahren. Eine Bulgarin hat mich wiedererkannt (ich sie nicht - sehen doch alle fast gleich aus), Jenna (KF32, schwarzes glattes längeres Haar, Brilli im Lippenbereich und ein paar verstreute Taatoos links und rechts der Hüftchen. Ja, meint sie, vor zwei Jahren im Bahama, wo sie als Elisa (habe ich sogar einen Bericht im Sammel-Thread # 7 https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=1866 dazu geschrieben, nannte sich aber damals Milla) - aber nach zwei Jahren Artemis war mir dann ihr Auftreten doch zu sehr Profi. Sie wusste sogar noch, dass wir damals an einem Abend, innerhalb zwei Stunden, zwei Mal auf dem Zimmer waren (korrekt) - damals, da war sie noch total "unbefleckt" und ein wahres Engelchen. Vielleicht heute auch, aber nöö, heute doch nicht. Coco (ca. 160 cm Originalstockmaß, A/B Cups), diese seltsame Mischung koreanischer Mutter und unbekanntem rumänischen Vater, aufgewachsen in Rumänien. War vorher so circa zwei Jahre im Massagegewerbe um die Konstablerwache in Frankfurt aktiv. Sie kam zu mir auf's Sofa gewackelt und eine ungezwungene, zunächst pseudoerotische Unterhaltung bahnte sich an. Von sich aus wollte sie unbedingt Deutsch sprechen, was ich sehr begrüße - und was sie durchaus verständlich kann. Sie ist jetzt eine Woche erstmals im "echten" P6, war vorher laut eigener Aussage in keinem WoPu tätig. Doch jetzt will sie 'mal den Unterschied zwischen Massagesalon und Club kennenlernen. Löblich. Hmm, dachte ich mir - dafür, dass sie bislang im Massagebereich ihre Verdienste erworben haben mag, ist sie doch recht proaktiv, nicht zurückhaltend oder ängstlich. Nein, mit ihrer niedlichen halbasiatischen Schnute versucht sie doch eindeutig eine laszive Ader aufblinken zu lassen. Wirkt natürlich gekünstelt, aber was soll's. Ich sollte sie massieren, was ich zu ihrem Gefallen recht gut zu machen schien (O-Ton: ".... das ist ja besser als Sex ...."), denn sie konnte nicht genug bekommen. Dabei habe ich näher nachgefragt, was denn so servicetechnisch möglich sei, wobei Küssen & Co., also mein persönliches Standardprogramm, vollumfänglich offeriert wurden (ihre Füsse seien angeblich eine ganz besondere erogene Zone - für den, der auf Hufen steht und das gelegentlich vielleicht bei ihr testen will). ".... ich habe Erfahrung ...." entfuhr es ihrem Mund, worauf ich, und das kann ich ja gut, einen auf doof machte und erwiderte, wie das denn im Massagebereich nur möglich sei, wo der Service sich doch vornehmlich auf Massieren und Handentspannung konzentriert. Das Beste war dann folgende Aussage: "..... doch, es gibt auch noch Männer, die sich massieren lassen und dann eine Handentspannung haben wollen ..... , aber 2-3 Mal pro Tag wurde schon ....... " - naja, ehrlich ist sie wohl. Dann noch Lilli (BG, 150 cm Originalmaß mit winzig netten Brüstchen) kennengelernt und Marissa (BG), beide zuvor in Stuttgarter Clubs - Sakura ..... Simona war nur zum Essen da - also schnell noch die mitgebrachte Schokolade abgedrückt, den Rest bekam Silwia, die mich später auch noch danach fragte. Doch, es wäre genug Auswahl gewesen (Maggie - das Hallo mit Lächeln war da, allerdings, war's das auch - sie blickt echt nie, wann sie Geld machen kann) aber durch das ganze Blabla, u.a. noch eine gefühlte halbe Stunde mit der Domrepperin Emily, war es dann irgendwann 22:45 Uhr und nur aus Pflicht eine Session zu machen, danach war mir heuer irgendwie nicht. Nichtsdestotrotz bin ich zufrieden von dannen gezogen.
Coco - die kann was ..... Schon vor knapp drei Wochen habe ich Coco (die vermeintliche rumänisch-koreanische Koproduktion. Für globale Illusionsfetischisten sicher ein Must - warum nicht, mag ja sein, dass da bei einer Spartakiade in Bukarest einst einmal der ein oder andere Teilnehmer aus Nordkorea zu Gast war - die Augenpartie von Coco hat zumindest was aisiatisches an sich) kennengelernt, wir haben nett gequatscht, ich habe sie massiert und sie hat mir von ihrer zweijährigen Erfahrung in zwei Frankfurter Massagesalons (wo sie ihrer Aussage nach weitaus mehr als nur Handentspannung den verspannten Gliedern angedeihen ließ, und das nicht nur ab und zu) erzählt. Im Rahmen solcher Gespräche wird ja viel erzählt, nicht nur von den vermeintlichen Vorlieben, die Madame zu bieten hätte (Footjob), so dass wir uns Anfang Februar dann zunächst getrennt haben und ich das FMH gar bar jedes Zimmers verlassen habe. Eine Woche später - ich kam des Februar Specials mit zwei Eintritten innerhalb 8 Tagen für 60 € mit Gültigkeit an Dienstag/Mittwoch wegen - war sie nicht mehr zugegen und ein eher öder Abend war mir und meinem Chauffeur beschert. OK, ich habe dafür erstmals eine Nummer mit Silwia (Rumänin, hellhäutig, kein sonderlich ausdrucksstarkes Gesicht, die Lippen regelmäßig unbewusst in ihrer Mimik zu einem schmalen Strich zusammen pressend, trägt sehr gerne so ein weitmaschiges Netz über eines ihrer Beine, sicher schon über ein Jahr im Osthafen) gehabt. Küssen erwartungsgemäß 'gen Null, aber ein sehr sanftes, engagiertes und variantenreiches FO, das kann sie wirklich gut. CL lohnt nicht, da hier weder Regung noch eine zumindest leichte Illusion zu Tage tritt (naja, war ja auch schon Abend), GV Standard. Der Februar Special Modus und meine Zeitplanung wollten es, dass ich und mein Chauffeur Dienstag dieser Woche erneut im FMH eincheckten. Überraschenderweise ein optisch super Line-up und, obwohl eher eine Randbemerkung, so doch meiner Meinung nach erwähnenswert, wurden im Duschbereich wesentlich helleres Licht produzierende Leuchtkörper reingeschraubt. Und wie es der Zufall will, trollt sich auch Coco wieder im Saal. 160 cm Stockmaß, Cup A, schwarzes längeres Haar, eher heller Hauttyp, leichte Cellulite unterhalb des Popöchen, die aber mich nicht stört, eine nette Mundpartie, die sie lasziv einzusetzen versucht, rotes Strumpfband als Accessoire). Versucht, das ist wohl das Stichwort, denn irgendwie hatte ich an beiden Tagen den Eindruck (also aiuch zwei Wochen zuvor), dass Coco, was wiederum im FMH nicht generell was zu bedeuten hat, nicht gerade besonders erfolgreich bei der Akquise ist. Sie gibt sich viel Mühe, bezierzt die Herren, kann durchaus auch Deutsch sprechen und nicht nur Englisch, und ihr Zeiteinsatz ist mehr als großzügig. Ach so, mit den anderen rumänischen Mädels scheint sie bislang keinen Kontakt zu pflegen - vielleicht auch besser so, ehe diese wiederum zuviel Einfluss auf sie nehmen. Wir schnacken ein wenig und irgendwie ist klar, dass ich sie heute live erleben will. Nachdem wir uns schon zu Beginn begrüsst haben, begibt sie sich später wieder zu mir auf das Canapé. Mit einer der inzwischen stark eingelaufenen Dapierunterlagen unterm Arm fragt Coco, ob ich denn nicht lieber in eines der Zimmer neben dem Massagezimmer möchte. Klar, die gefallen mir sowieso am besten, nicht zuletzt der dort oft dezenteren Musikbeschallung wegen. Coco sieht das auch so, also dorthin und die Liegestatt drapiert. Coco spielt gern das laszive Luder, entledigt sich ihrer Wäsche und knutscht proaktiv drauf los. Ich bitte sie noch ihre Schuhe abzulegen und da kniet sie doggy vor mir und ich ich spiele an ihrer Rückansicht entlang. Hatte ich vor zwei Wochen doch schon den ein oder anderen hypersensiblen Bereich bei der Massage entdeckt, so wurde ich auch diesmal nicht abgewiesen meinen Forschungsdrang zu zügeln. Coco möchte sicher einerseits dem Freier gefallen, andererseits hat sie aber auch dieses gewisse Maß an Naturgeilheit, diese Lust an der Lust und am Ausprobieren. Ich leckte so an ihr rum, am Hals entlang nach unten, eine Geschmacksprobe an der Vagina schloß sich an .... bekömmlich. Und dann das, was mir von ihr vor zwei Wochen erwähnt wurde, ich aber nicht erwartet hätte, als da plötzlich meine Schwanzwurzel ein Zehenspiel ihrerseits empfangen durfte - natürlich nicht, ohne das Intermezzo im Spiegel ausgiebig optisch zu würdigen. Das FO von Coco ist wohlmutig sanft, eben "doucement", wie sie diese französische Vokabel selbst in den Raum wirft. Ich bugsiere sie in die seitliche 69. Sie unterbricht ihr FO, als ich mich intensiver lingual um ihre Muschi kümmere, die da so richtig in Wallung kommt und ein entsprechendes Feuchtgebiet abbildet. Ich glaub's nicht, Coco geht tatsächlich "ab". ".... you feel I'm coming .....?" - für wahr und da lasse ich sie dann auch gern weiterblasen. Keine Hektik, plötzlich rotzt sie zwei Mal so richtig satt Speichel auf meinen Schwanz, bevor sie sich diesem wieder FO widmet. Ich lasse sie das Gummi aufsetzen und in Missio loche ich ein, knabbere an ihren Füssen, die da entlang der auf meinen Schultern abgelegten Beine baumeln, lasse Coco noch ein wenig erschaudern und werde dann auch aufgefordert ruhig stärker zuzustossen. Ihr gefällt es, seltsam, das erlebe ich im FMH sowieso kaum noch. Ich nehme den kleinen Arsch in meine Hände, lifte ihn hoch, hämmere weiter und ergiesse mich tiefenentspannt. Fazit: überraschend geiler Sex für 50 Euro.
Lammgulasch und Coco Ich antworte mir in diesem Thread einfach 'mal selbst - kommt doch viel zu selten vor heutzutage. Und dieses "was können" habe ich am Mittwoch dann nochmals überprüft, nachdem ich mich zunächst am äußerst schmackhaften Lammgulasch "auf orientalische Art" gelabt hatte (bereits mittags bei AKMAL, dem Pakistani-Stehimbiss, der schon seit 1974 in der Elbestrasse/fast Ecke Münchner Strasse existiert, hatte ich Lammgulasch mit Fladenbrot und Mangolassi http://akmalsweets.com/ ..... mehr "Määä" an einem Tag geht nun wirklich nicht). Coco bezierzte mich schon recht früh und kam immer wieder zu mir. OK, ihre Mimik mit der doch ein wenig gekünstelten Laszivität mag dem ein oder anderen Besucher nicht geheuer sein oder vielleicht sogar eher nichts Gutes vermuten lassen. Diesmal haben wir uns auch durchgehend auf Deutsch unterhalten. Aber bis 21:45 Uhr ließ ich sie zappeln. Selbst Janet (der KF 32 Floh aus dem Sharks) war zwischenzeitlich so begierig, dass sie mir am Ausgang zum Refektorium entgegnete nur noch "... diesen Kunden, den sie eh nicht so ..... abzufertigen ....", ehe sie dann zu mir kommen würde - hoppla, wir waren doch noch nie zusammen auf dem Zimmer. Kurzum: mit Coco heuer das Spiegelzimmer gleich links nach der Treppe zum OG geentert. Riesige Begeisterung bei ihr und es war optisch auch wirklich saugeil. Die Maid ist bemerkenswert beweglich und mit ihr erlebe ich in einer halben Stunde einfach nur geilen Sex, wenn auch manchmal der schauspielerische Faktor ein bisschen geringer ausfallen könnte. Aber in ihrer Performance und Hingabe ist sie für mich im FMH in punkto Service die beste Gespielin seit Monaten. Einige neue CDL haben sich an diesem Dessoustag eingefunden. Darunter eine rothaarige Griechin (lassen wir das mal so stehen) namens Helena. Wie ein Bekannter mir sagte, muss sie, wie manche Kenner der Szene dies so bezeichnen, ein echt' "rotes Moped" sein, m.a.W., eine aktive Junghure, die zuvor, wie sie mir mitteilte, bei Berti im Oceans ihr Glück suchte. Seit 2,5 Jahren in Deutschland spricht sie die hiesige Sprache überraschend gut und recht akzentfrei. Dennoch: das FMH schwächelt halt nach wie vor hinsichtlich der männlichen Besetzung - ob das nun an der Vielzahl der Clubs liegt, auf die sich die Freier im Rhein-Main-Gebiet verteilen, und wenn ja, warum, ist halt im P6 schwierig zu klären.
FKK Mainhattan - Henni (Henriette), die ungarische Fahrensfrau Anfang letzter Woche bin ich, nachdem ich letztmals zur Party Anfang Mai vor Ort war, erneut im FMH eingetrudelt. Ein gegen 17 Uhr übersichtliches Line-up auf beiden Seiten mit gefühlt maximal 25 CDL. Beim informativem Einführungsgespräch mit einem bekannten Gast lasse ich meine Blicke schweifen und erblicke eine blonde Frau, die mit ihren klassischen schwarzen Plateaux meine Erinnerung an die einstigen Oase-Zeiten Anfang der ersten Dekade dieses Jahrhunderts weckt. Unsere Blicke kreuzen sich mehrmals und irgendwann übernimmt sie die Initiative, geht mit einem freundlichen "Hallo" an mir vorbei und bestellt einen Kaffee. Der Tonfall mit dem typisch ungarischen Timbre lässt mich erahnen, dass ich gerade Henriette begegnet sein muss. Unsere Begrüssung geht in die nächste Runde. "Henni" erzählt mir aus ihren Erfahrungen mit Freiern und dass sie doch so froh sei, wieder in Deutschland angekommen zu sein, da dort die Männer einfach angenehmer seien. Dabei lässt sie wissen, dass sie zuvor eine wahrhaft kleine Weltreise hinter sich hat - eine Wanderhure, die mich in ihrer Art begeistert. Henni spricht tadellos Deutsch, ist amüsant aber nicht pushy, weiss aber auch mit dezenten Spitzen hinzuweisen weshalb Mann und Frau hier sind. Ich verabschiede mich zum Duschen, da ich bis dahin noch nicht zu gekommen war, während sie andeutet, sich zu freuen, sollte ich den Weg wieder zu ihr finden. Beschreibung eines Kollegen aus einem anderen Forum: ".... 165 cm, KF 36, etwas kleinerer Po, schöne gerade wohlproportionierte Beine und helle Haut ohne sichtbare Bemalung. Gesicht ... kommt jetzt vieleicht nicht ganz auf die Titelseite des Cosmopolitan, leichte Spuren einer Hügellandschaft werden durch eine ordentliche Dosis an Schminke korrigiert, dafür hat sie aber sehr große und schöne Augen und, was noch viel wichtiger ist, eine feundliche Ausstrahlung, ..... gibt es für die Brüste nur eine treffende Bezeichnung, Klasse!!! "B" natur (Anm.: da gehen die Meinungen etwas auseinander) mit unglaublich festem Gewebe und atemberaubenden puffy nipples, ehrlich, die sind der Hammer ... Bei Berührung und Stimulation kommen die Nippel noch weiter heraus .... Traktorventile ..." Wenige Minuten später bin ich wieder bei ihr und es dauert nicht lange, bis sie uns ein Tuch an der Rezeption holt. In einem meiner bevorzugten Zimmer rechts des Massageraumes machen wir es uns bequem. Sie stellt sich aufs Bett und wir beginnen mit der Kussorgie. Nicht unbedingt immer die tiefen ZK, dafür aber über die komplette Halbstundensession hinweg aktive Suche ihrer Lippen nach den meinen, so wir denn mit unseren Lippen und Zungen gerade nicht anders beschäftigt sind. Henni ist ein "Klassiker" wie man diesen Typ von Hure in Clubs heute leider nur noch allzu selten antrifft. Sie weiß und sagt offen heraus, dass der Service letztlich entscheidet, ob du als CDL dich etablieren kannst. Und sie ist eine Frau, die diese klassischen Eigenschaften der, wie ich es gerne nenne, "alten Schule", zu leben versteht. Eine Frau, die geniessen kann und beim Bespielen mit den Fingerkuppen hier und da sogar noch Gänsehaut bekommt. Keine Schauspielerin, sondern eine authentische Gespielin auf Zeit. Cunni bei ihr, FO bei mir, 69, Füsse beknabbern ..... ich liebe die Frauen Ü30, und lass' sie meinetwegen noch das ein oder andere Jahr mehr haben, solche Frauen sind einfach oft um Längen besser als die Mickey Mäuse, die uns vielleicht aufgrund ihrer Optik flashen mögen, aber auf dem Zimmer dann leider allzu oft der Vorfreude eine eiskalte Ernüchterung folgen lassen. Kurzum: ein geiler Abgang meinerseits rundet die halbe Stunde ab. Und von den anderen Frauen werden wir beim Abschreiten der Parade hin zur Rezeption leicht kritisch gemustert, da wir da noch so viel einander zu erzählen haben. Nun, einige der Langzeit-CDL werden sich wahrscheinlich einmal mehr gefragt haben, warum ich noch nie mit ihnen (oder nur einmal) auf dem Zimmer war, dann aber mit solch einer Frau sofort losziehe. Klönen im Refektorium und wieder im Saal lächelt mir Henni aus dem Raucherraum zu. Ich setze mich zu ihr und unbewusst beginne ich sie am Hals und Hinterkopf zu massieren. Eine Wohltat, wie mir bescheinigt wird, und wie dies auch Arabella nicht unbemerkt bleibt, die sich zu meiner anderen Seite setzt und ich dann versuche, quasi simultan, zwei Damen einmal anders zu verwöhnen. Arabella, mit polnischem Hintergrund, ist übrigens eine ebenso sehr freundliche Mitzwanzigerin und hat das gewisse Etwas an sich, was mich sonst unmittelbar dazu bewegt hätte, sie näher kennenlernen zu wollen. Aber da bin ich dann halt wiederum ein wenig altmodisch - denn ewig mit einer Frau quatschen, dabei noch, wenn auch nur im leichten Kraulstil, handgreiflich zu werden und dann abzudrehen ..... nein, das ist nicht unbedingt korrekt. Wobei Henni mich doch, als Arabella gerade den Raucherraum wieder verlässt, glatt mit der Frage konfrontiert, ob denn Arabella mir nicht gefallen würde, ich denn eventuell gar etwas gegen Polinnen hätte ....... wenn sie wüsste um meine Erlebnisse mit Polinnen in Clubs und in Polen ...... Nein, ich wollte nur ihrer Andeutung nach Übergabe der ersten 50 Euro einer Stunde zuvor, mich gern auf eine weitere halbe Stunde bei sich zu haben, Folge leisten. Und wenn ich schon einmal zwei Sessions mit derselben Frau an einem Abend ..... den Rest kann sich jeder hier geistig selbst zusammen basteln. Fazit: Henriette mit Prädikat "wertvoll" ..... kannst immer wieder gerne kommen. Solche Frauen tun dem FMH gut, wenn sie vielleicht auch nicht nach jedem Freiers' Gusto sind. Und Arabella - gerne auf ein Wiedersehen beim nächsten Mal, so wir uns denn begegnen sollten, denn ich könnte noch ein wenig praktischen Polnischunterricht gebrauchen.
FKK Mainhattan - noch Dauerkarten zum Sonderpreis bis 12. Juli Im Rahmen des 5-jährigen Bestehens des Clubs kann man noch bis einschließlich SONNTAG, 12. JULI folgende Karten zu Sonderpreisen erwerben: GOLD Edition zu EUR 400,.. (10 Besuche) PLATIN Edition zu EUR 800,-- (20 Besuche) Es gibt keine zeitliche Begrenzung was den Einlösezeitpunkt anbelangt. Um der Frage zuvorzukommen, warum denn oberflächlich betrachtet die Preise pro Besuch identisch sind - soweit ich weiß, erhält der Gast bei der PLATIN Edition bei jedem x-ten (legt mich nicht fest was "x" heisst, sondern fragt ggf. selbst nach) Besuch noch das ein oder andere Zusatzfeature, sei es nun eine Flasche Hausbrause oder ...... ich glaube generell ist der Bademantel dann "for free" - aber wer braucht denn schon unbedingt .... ..... ansonsten die Website des Hauses http://www.fkk-mainhattan.de/ konsultieren.
soweit ich weiß gibt es solch ein Angebot jedes Jahr immer nur zur Zeit der Jahresparty. Und es soll ja Gäste geben, die dort mehr als zehn Mal pro Jahr erscheinen. Und die käufen dann lieber eine 20er Karte statt zwei 10er Karten. Aber Moravia hat Recht, es gibt noch einen weiteren kleinen Vorteil bei der 20er Karte, der mir gerade aber auch nicht einfällt. Positiv an diesen Karten finde ich, dass der Durchschnittspreis pro Besuch 5 € günstiger als der happy Hour Preis ist, und dann auch das Bier inklusive ist, was beim hh Preis nicht der Fall idt. Und es wird ne Menge Leute geben, denen die happy hour Zeit zu früh ist.
Laut deren Internetseite: VIP-Card "Gold" 10 Eintritte - zeitlich unbegrenzt, Leih-Bademantel inklusive VIP-Card "Platin" 20 Eintritte - zeitlich unbegrenzt, inklusive einer Massage (30 min.), Leih-Bademantel inklusive sowie einer Flasche Hausmarke an Partys