Cleo White, Bonn (KM) – oder „My 50th anniversary”

Dieses Thema im Forum "Köln, Bonn" wurde erstellt von Raus-03, 18. Januar 2014.

  1. Raus-03

    Raus-03 Guest

    #1 Raus-03, 18. Januar 2014
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. Januar 2014
    Hoteldate am 17.01.14


    Link

    http://www.kaufmich.com/Cleo_White

    Cleo hatte ich bereits vergangenen Sommer auf Kaufmich entdeckt. Frühere Versuche mit ihr in Kontakt zu treten blieben ohne Erfolg. Wer nicht will, bitteschön! Trotzdem bliebt dieser unsägliche Funke Neugier in mir. Was man über sie lesen konnte, klang doch nach einem jungen Luder, welches einen überdurchschnittlichen Service bietet. Ihr Profil definiert klar ihre Vorlieben und Tabus. All-in Preis 80 bzw. 150 Tacken (halbe bzw. volle Stunde), einzig AV erhöht das geforderte Honorar um 30 Steine.

    Vor ein paar Wochen stöberte ich dann mal wieder durch meine KM-Favoriten und verschickte ein paar Gratisgeschenke an eine Handvoll Mädels. Allesamt echte ToDos und eben auch an Cleo, die wohl außer „WHITE“ jede Haarfarbe schon hatte ;)

    Fast erwartungsgemäß kam auch dazu kein Feedback, zumindest zunächst. Überraschend, nach 10 Tagen, erhielt ich eine kurze Danksagung von ihr und der Kontakt war plötzlich kein Problem mehr. Wenige Tage später lobte sie für heute einen Hoteltag aus und ich funke sie mit meinem Terminwunsch für ein halbes, sinnliches Kennenlernstündchen an.

    Sie mag beim Erstkontakt die kurze Buchungsdauer; präferiert auch durchaus ein reines BJ-Date. Entsprechend war die heutige Verabredung getroffen und ich wohl ihr zweiter Tagesgast im Ibis Bonn. Die angegebene Handynummer ist aktuell nicht aktiv und die Kommunikation fand rein über die Nachrichtenfunktion der erwähnten Plattform statt.

    Eine knappe halbe Stunde vorm Termin erhielt ich die Zimmernummer. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits einen Parkplatz in Hotelnähe gefunden. Ich vertreibe mir die verbleibende Zeit, lasse die Rezeption links liegen und gehe schnurstracks zum Aufzug. Vier Minuten vor der Zeit klopfe ich an der Zimmertür und das junge Ding der Begierde gewährt mir Einlass. Wir scannen uns irgendwie wahrnehmbar gegenseitig und begrüßen uns nett. Sie trägt halterlose, schwarze Strümpfe in Kombination mit grünem BH & String. Schlank und dunkelhaarig. Warum hatte ich eigentlich eher einen Blondschopf erwartet? Das ist also mein 50th anniversary! Okay, netter Anblick, wenn auch irgendwie völlig anders erwartet ohne dies wirklich erklären zu können.

    Sie raucht und ist erfreut, dass ich doch überpünktlich bin. Wir plappern nett und haben von Beginn an eine Art Basis. Nach zwei, vielleicht drei, Minuten entkleide ich mich ungefragt, aber in aller Ruhe und ohne die Unterhaltung abebben zu lassen. Ebenso entledige ich mich um ihr Halbstunden-Honorar, welches sie kurz nachzählt und verstaut. Ich kündige an, dass ich mich noch flugs frischmachen werde und auch während ich meine Pfeife reinige, quatschen wir weiter.

    Bei ihr auf dem Bett angekommen, gibt sie mir zu verstehen, dass sie es mag, wenn der Mann die Zügel in der Hand hat und sagt wo es langgeht. Mit dem ersten Kuss versiegt der verbale Schwall und die…



    Action
    beginnt. Zungenküsse und sanftes, aber trotzdem leicht gieriges Streicheln widerfährt uns gegenseitig. Ihre Tittchen haben es mir besonders angetan. Kecke, leicht spitze B-Cups, die schön fest abstehen. Kaum habe ich mich versehen, greift Cleo meine Männlichkeit und diese verschwindet einen Wimpernschlag später in ihrem Mund. What a feeling! :blasen:

    Im ersten Schub direkt dreiviertel tief, sensationell und wahrscheinlich hätte sie meine Gurke auf Anhieb komplett verschlugen, wenn diese etwas gerader gewachsen wäre. Die Krümmung macht ihr ein wenig zu schaffen. Mein Schwanz ist für sie ein Rachenkitzler, der sie richtig würgen und sabbern lässt. Kleine Pausen verschafft sie sich indem sie die Eier leckt und nass saugt. Schön intensiv, aber auch keineswegs zu fest. Ich schlage eine Fortsetzung in…


    69
    vor, in dem Glauben, dass sie so meinen Pimmel einfacher in die Tiefe ihres Halses bekommen kann. Unterdessen lecke ich die erstaunlich fleischigen Schamlippen und gehe oral variierend auf Mösenerkundung. Sie röchelt nicht minder denn zuvor, aber bläst toll und tapfer weiter. Ich rotze und lecke ihr Döschen nass und beginne gleichzeitig zu fingern. Verwundert bin ich ob der Enge, die ich so nicht erwartet hatte. Ich muss mir schon ein wenig Mühe geben, um auch wirklich in ihr „Versteck“ eindringen zu können. Intensive, züngelnde Bearbeitung des Kitzlers lässt immer intensiveres Fingern zu. Schließlich reibe ich mit Zeige- und Mittelfinger ihren G-Punkt und ihre Spalte begleitet mit „Schmatzgeräuschen“ diese Art Liebesspiel.

    Mein Schwanz pocht zwischen ihren Lippen und in mir kommt der Gedanke auf, ob ich es darauf ankommen lassen möchte, einfach abzuspritzen. Nö, zu „riskant“! Lieber ablenken und ihre Rosette auslecken. Mit breiter Zunge über die Vulva fahrend, spucke ich ihr aufs Hinterstübchen und beginne die Runde Zungenanal. Sie ist sogar entspannt und meine Zunge kann ihren Arsch ficken. Sie findet daran scheinbar mehr Gefallen als sie es vaginal zuvor vermittelte. Schon geil für mich. Ich bin im Rausch und ich will mehr, aber dennoch erforsche ich spielerisch und nicht ungestüm. Sanftes anales…


    Fingern
    folgt bis ich schließlich meinen Zeigefinger komplett in ihrem Po versenke. Gleichzeitig ist mein Daumen mit Nachdruck in ihrem Döschen und meine Zunge umspielt die fleischige Fotzenpracht. Ich bin im Tunnel. Was sie an der Klarinette vollführt, nehme ich nur noch schemenhaft wahr. Den Kopf rausdrehend verlasse ich die Stellung für eine kleine Kussauszeit, um sie vielleicht eine Minute später übers Knie zu legen. Ich massiere gierig ihre Pobacken, die zwischendurch auch mal einen Klaps abkriegen.

    Spankingmodus? :spanking: - Nö, nicht wirklich, denn ich will fingern – richtig derbe fingern. Einer, klar – Zwei, logo – Drei, stöhn. :huepf: Die drei Finger dabei hin und her drehen, richtig stöhn :supi:

    Mit Ende 10/ Anfang 20 dürfte sie fürs Squirten noch zu jung sein und die Zeit einen Versuch in diese Richtung zu unternehmen habe ich halt auch nicht wirklich. Ich lasse sie von meinem Schoß rutschen und sie legt sich auf den Rücken. Mit einer echten Portion Spucke reibt sie sich selbst ein und bittet mich einzulochen. Ein Kondom liegt bereit, trotzdem überlege ich wie sie es meinte. „Zieh das Kondom über und steck ihn rein!“, folgt nach einem Augenblick. Yes, Baby! Der…


    GV
    startet in Missionar und mit gutem Feeling, welches im Verlauf immer besser und intensiver werden sollte. Ich drehe Cleo auf die Seite. Dabei hat sie beide Beine angewinkelt und ich ficke sie wippend, indem ich mit beiden Händen an ihrer oberen Pobacke den Takt schwinge. Zwischenzeitlich muss ich aber auch mal die Tittlein massieren :spin:

    Danach drehe ich sie komplett auf den Bauch. Cleo dürfte nun eher Doggy erwartet haben. Nein, sie liegt flach, ich habe meine Knie links und rechts neben ihrer Hüfte und ficke sie so von hinten. Während dieses Intermezzos rutscht sie immer höher und dabei über die Bettkante hinweg. Um uns trotzdem Halt zu geben, nehme ich ihre Arme auf den Rücken und mit gegenseitig festem Griff wird der Verkehr wilder, bis es dann doch, trotz aller Geilheit, etwas unbequem wird. Ich ziehe sie zurück aufs Bett. Jetzt aber gerne dann doch Doggy, aber mal wieder nach CBrown-Patent ;)

    Ein paar Minuten Hündchenfick und ich halte inne. „Warum hörst du auf?“
    Keine Antwort ist auch eine, denn sie versteht und wird selbst aktiv. Für mich das intensivste Fickfeeling. Etwas verschwitzt leite ich den letzten Stellungswechsel vorm Finale ein. Ich mach jetzt den Pascha. Habe ich mir verdient, finde ich.

    Sie sattelt auf und reitet wild. Irre, aber als sie sich dann hockend auf die Füße stellt, fickt sie mich erst richtig durch. Wird das mein Abgang?
    Nee, denn vorher meint Cleolein, „Ich kann nicht mehr!“ „Komm knutschen!“ – „Magst du es mir nachher in meinen Mund zurück geben?“„Dein Sperma?“ „Ja!“ „Okay!“


    Finale
    Blasen, Eierlecken, Eiersaugen im Wechsel. Gefühlt sollte das halbe Stündlein auch so langsam vorbei sein. Daher wichse ich auch mit und sie saugt herrlich dabei am Hodensack. „Nimm ihn. Tiefer, langsam! Jetzt! Saug!“Nach kompletter Aufnahme kommt sie zu mir hoch und erfüllt meinen zuvor genannten Wunsch. „Ich schlucke aber auch gerne. Alles hast du nicht bekommen. Ich habe auch etwas geschluckt!“, meinte sie und lächelt.

    Mit einer Umarmung und gegenseitiger Danksagung enden richtig geile 35 Minuten.



    Fazit
    Versautes Luder, das scheinbar mit Spaß bei der Sache ist und es auch etwas härter mag. Vielseitig im Service und dabei nett, zuvorkommend und unkompliziert.

    Wiederholung? 100% - ganz sicher, denn der Fick war super, ohne Frage, aber dennoch sehe ich Potenzial und die Möglichkeit mit ihr in weitere Sphären einzudringen!