Es ist 2:55 Uhr morgens. Ich wache auf. Nicht weil ich pinkeln muss, sondern weil mein Schwanz sich so hart und groß wie eine Stangengurke anfühlt. Feuchte Träume haben mich aus dem Leichtschlaf erwachen lassen. Bilder meines letzten Sex-Intermezzos flackern durch meine Synapsen. Ich taumle in Richtung Bad, hocke mich auf die Toilette und beginne mich mit der Hand zu erleichtern - gedanklich wieder bei X die mir zuraunt "Das tut ja gar nicht weh!". Wieder schnellt meine flache Hand auf die dralle, runde Pobacke nieder, klatscht auf die Haut, die sich daraufhin und ob der vorangegangenen Hiebe leicht rot verfärbt hat. Ich lecke die mir dargebotene Rosette aus. Schlage erneut auf den Arsch und lache dabei heiser auf, so unglaublich empfinde ich diese Szene. X gefällt das. X mag das. Sie grunzt anerkennend bei jedem weiteren Hieb. Ich verhaue ihr ordentlich den Arsch, den fleischigen. Schliesslich habe ich sie genug malträtiert, drehe sie auf den Rücken und dränge meinen eregierten Penis in ihre Votze. Ohne Vorspiel. Blank. X ist dennoch klitschnass. No-holds-barred! X schnurrt und lässt sich hart von mir durchficken. "Willst Du mich anspritzen oder kommen während Du mich nimmst?" fragt sie leise. "Ich will das Du mich anschaust wenn ich komme!" verlange ich. Ich ziehe erst jetzt ein Kondom über, nehme sie erneut hart und erleichtere mich heftig und ausgiebig in ihr während sie mich mit ihren braunen Mandelaugen lange anblickt und ein wissendes Lächeln ihre Mundwinkel umspielt. Meine Spermaladung verschwindet mit der Klospülung in Richtung Ruhr, ich wische mir den Schwanz trocken, lege mich wieder ins Bett. Um 5:45 Uhr muss ich aufstehen. So geschehen in diesem Jahr in Dortmund mit einer Frau und an einem Ort wo ich es nie vermutet hätte.
Solche Erlebnisse habe ich nachts auch öfters und ich vermute, wir haben dieselbe Freundin. Maria Cron ist schon geil.