normalerweise bin ich der typ, der erst nach erledigtem tagewerk poppen geht, egal ob wopu oder club. ich hatte zwei termine in der düsseldorfer innenstadt, zu wenig zeit dazwischen, um ins büro zu fahren, aber genug, um eine runde poppen zu gehen, vor allem, weil ich dermaßen druck auf den eiern hatte + im ersten termin auch noch eine supergeile schnitte meine gesprächspartnerin war. ich wär ihr fast in den ausschnitt gefallen, tief genug war er, gut gefüllt ebenfalls, ich war auf einmal jedenfalls einfach nur rattig... nicht weit entfernt ist der wopu Russian Team; ich war vor ein paar jahren ein paar mal da, warum es also nicht mal versuchen. ohne termin angeklingelt und die parade abgenommen (anscheinend gibt es in bulrom keine mädels mehr, die sind wohl alle hier in irgendeinem puff). Rosa jedenfalls war die einzige, die so etwas wie reaktion zeigte, außerdem sagte sie mir optisch am meisten zu. schnell die halbe stunde gebucht, duschen ist hier nicht, nur kurzes waschen am waschbecken im zimmer... und ab auf die matte. sie legte sich neben mich, beginn mit gegenseitigem streicheln, leichtes küssen an meinem hals, mein versuch ihre lippen zu erreichen waren aber nicht erfolgreich – erste abzüge... sie massierte meinen schwanz zum vollmast und bewegte sich küssend in seine richtung. das franze ist nur mäßig gut, mehr als das obere schwanzdrittel nahm sie nicht in den mund, dafür wichste sie ihn ab + zu... das aber recht gefühlvoll. das ging eine ganz zeit so, währenddessen ich mit den fingern ihre möse bearbeitete. da ich aber das junge ding zum einen unbedingt ficken wollte und sie zum anderen furztrocken war, schmiss ich sie auf den rücken, bevor ich meine sahne vorzeitig in ihrem mäulchen verschießen konnte. zunächst hielt sie ihre beine geschlossen, doch auf sanftem druck spreizte sie sie mehr + mehr und ich leckte ihr rasiertes vötzchen solange, bis sie begann auszulaufen. ihr stöhnen wurde natürlicher, sie drückte mir ihr becken entgegen... zuckte wild und schrie ihren abgang heraus... dachte ich mir zumindest (die illusion reicht ja manchmal... loool... ). schwer atmend kam sie nach kurzer zeit hoch, nickte grinsend auf mein fragendes ok und machte sich erneut über meinen schwanz her. ich spürte, wie es immer stärker brodelte, sie wohl auch, fingerte ein conti hervor und fragte, wie ich es denn gerne hätte. ich ließ sie zuerst mal aufsteigen, aber reiten kam irgendwie nicht so gut. ich mich also aufgerichtet, sie umklammert und in die missio gebracht, ohne dass mein schwanz ihre spalte verlassen hat. sie war nass, sie war eng, sie stöhnte, sie verdrehte die augen... und ich fickte mir das hirn aus dem schädel... laut schreiend stieß ich ein paar mal feste zu und schoß tief in ihr alles ins gummi... relativ schnell aber griff sie zwischen ihre beine und hielt das verhüterli fest, um mich quasi zu verabschieden. und dann... sie sagte, sie müsse kurz ins bad und weg war sie... – nächste minuspunkte... na toll, ich mir ein paar zewas geschnappt, conti ab, und mich dann am waschbecken kurz gesäubert. kurze zeit später kam sie wieder rein, ich schon halb angezogen, sie das bett gemacht... aber sie hat mich wenigstens noch bis zur tür gebracht... fazit:für einen quickie zwischendurch immer noch besser als ein laufhaus oder gar der straßenstrich. vielleicht kommt ja mehr rüber, wenn man eine stunde mit ihr verbringt, aber den test dazu hat sie bei mir nicht ganz bestanden... DL: Rosa, anfang zwanzig optik: schlank, kleine handvoll titten, lange schwarze haare >>> klick <<< herkunft: russland küssen: bei mir nicht französisch ohne: nix besonderes, nicht allzu tief lecken: wird gut nass, kann es geniessen incl. ÜBS… wahrscheinlich poppen: erst cowgirl – ging so, dann missio – schon viel besser augenkontakt: sehr wenig dauer: ca. 30 minuten preis: halbe stunde € 80 wiederholung: nur wenn ich tagsüber zeit habe und mal wieder rattig ohne ende bin .
Russian Team in D’dorf – erfolgreicher Antifrust-Fick mit Julya So ein Mist, Fortuna hatte mal wieder verloren... , die Kumpels konnten oder wollten nicht mit ins Städtchen noch einen trinken, und ich hatte auf einmal mächtig Druck in den Lenden… Für einen Clubbesuch hätte ich erst nach Hause gemusst, das Auto holen, und hatte außerdem schon ein paar Bierchen im Stadion intus. Aber auf dem Heimweg mit der Straßenbahn lag doch der Wopu Russian Team... Also ausgestiegen und geklingelt. Die Puffmutter ist eher burschikos, auf meine zugegebenermaßen etwas gelogene Antwort, dass ich vor vielen Jahren das letzte Mal da gewesen wäre und die Preise nicht mehr wüsste, und ihr außerdem auch nicht sagen konnte, welches Mädel ich denn gerne hätte, ratterte sie mürrisch die Preise herunter und wollte mir dann die Riege der anwesenden Girls hereinschicken. Typisch Wopu-mäßig dann die Vorstellung derselben: mit mehr oder weniger bis gar keinem Lächeln lediglich Nennung des Namens und kurzes Schütteln der Vorderpfote. Ich entschied mich gegen mein Bauchgefühl nicht für das am nettesten lächelnde Girl, sondern mutig für die optisch überzeugende Julya. Das Spielzimmer weist neben einem großen Bett ein Waschbecken auf, an dem man sich frisch machen kann, also nix mit duschen... Ein großes Handtuch liegt bereit, allerdings um auf dem Bett ausgebreitet zu werden. Zum Abtrocknen gibt’s nur ein ganz kleines... Julya kam dann nach einiger Zeit, kassierte den vereinbarten Hurenlohn, musste diesen natürlich erst wegbringen, stand aber sofort wieder mit meiner georderten Cola im Zimmer. Sie legte das große Handtuch über das Bett und zog sich aus. Waren ihre Titten bei der Vorstellung noch hübsch und vor allem drall verpackt, so fielen sie nach Ablegen des BHs schlaff herunter. Ok, dachte ich mir, biste mal wieder auf ne Mogelpackung reingefallen... Kurz-Daten: DL: Julya, noch 21 Optik: ca. 170 cm, KF32, hängende B-Cups, lange schwarze Haare, rasiert Herkunft: Rumänien Sprache: „3” Wörter Deutsch, besser englisch Küssen: leichte Zungenküsse Französisch ohne: sehr schön, inkl. Eierlecken Lecken: hab ich diesmal ausfallen lassen Fingern: möglich Poppen: Cowgirl, Missio + Doggy Augenkontakt: ab + zu geile Blicke Dauer: 30 Minuten Preis: € 80 Wiederholung: warum nicht Kurz- Bericht / Fazit: Julya deutete mir an, es mir auf dem Bett bequem zu machen. Sie glitt über mich, und mit leichten Zungenküssen und streichelnden Händen begann sie mich zu verwöhnen. Schnell fand ihre Hand mein bestes Stück und massierte es sanft. Bald schon umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und mit sehr zärtlichen Auf- und Ab-Bewegungen ihres Mundes begann sie ihr Blaskonzert. Zwischendurch leckte sie sehr sanft den ganzen Schwanz von oben bis unten, züngelte liebevoll am Bändchen, und vergaß darüber hinaus auch nicht, Sack und Eier sachte abzuschlecken... Dabei drehte sie sich so zu mir, dass ich mit meinen Fingern schön in ihrer rasierten Möse spielen konnte. Ihrer Aufforderung “Tell me if you want to fuck me!“ kam ich nach einiger Zeit des Genießens gerne nach, flugs das Gummi drüber und ich bugsierte das Leichtgewicht auf mich. Stöhnend ritt sie mich eine Weile, dann drehte ich uns um und stieß in der Missio in sie. Mit lustvoll verzerrtem Gesicht empfing sie jeden meiner Stöße, erneuter Stellungswechsel und im Doggy tobte ich mich dann endgültig in ihr aus... Es erfolgte dann eine sanfte Reinigungshilfe durch sie, und mit einem durchaus ansprechenden AST beendeten wir die halbe Stunde. Nach der Nummer konnte ich mich wieder nur am Waschbecken säubern, Julya zog sich komplett wieder ihre Reizwäsche an und brachte mich zur Tür. Mit einem fetten Küsschen verabschiedeten wir uns und ich machte mich auf den Weg nach Hause, den Frust über das verlorene Heimspiel aus dem Sinn gefickt... Julya ist eine ziemlich attraktive DL, wenn man mal von ihren hängenden Titten absieht. Sie ist sehr schlank, spricht nur ein paar Brocken deutsch, dafür aber recht gut englisch. Ihr Franze ist richtig klasse, beim Poppen geht sie gut mit. Für so einen leicht abgewrackten Wopu eigentlich eine Verschwendung... .
Russian Team in D’dorf – fast GF6 mit Alisa + trotzdem verloren... Mein letzter Besuch im Wopu Russian Team war nach einem verlorenen Spiel unserer Fortuna, und hatte mich durchaus befriedigt. Diesmal wollte ich vor dem Spiel noch schnell einen wegstecken, in der Hoffnung, dass ein erfolgreicher Fick vielleicht auch ein gutes Omen für einen Sieg später sein würde... So viel schon mal vorab: Die Nummer war gut, aber verloren haben wir nachher trotzdem... Aber der Reihe nach. Mit entsprechend ausreichendem zeitlichem Vorlauf machte ich mich auf den Weg und unterbrach meine Hinfahrt zum Stadion an besagtem Ort. Die Puffmutter gegrüßte mich mit den Worten, ich sei aber schon lange nicht mehr da gewesen und schickte mir ihre Mädelsriege herein. Fast hätte ich wieder die attraktive Julya gebucht, aber zum Schluss präsentierte sich ein süßes kleines Schnuckelchen namens Alisa, die ich dann kurzerhand orderte. Nicht zu letzt auch, weil sie fast als einzige ein Lächeln im Gesicht hatte... Die Chefin kassierte den Hurenlohn und schickte mir dann meine Auserwählte mit der bestellten Cola ins Zimmer. Zum Umfeld wiederhole ich einfach mal aus meinem letzten Bericht: Das Spielzimmer weist neben einem großen Bett ein Waschbecken auf, an dem man sich frisch machen kann, also nix mit duschen… Ein großes Handtuch liegt bereit, allerdings um auf dem Bett ausgebreitet zu werden. Zum Abtrocknen gibt’s nur ein ganz kleines... Kurz-Daten: DL: Alisa, um 20 Optik: ca. 160 cm, KF36, A/B-Cups, kurze blonde Haare, rasiert Herkunft: Rumänien Sprache: gebrochen deutsch Küssen: leichte Zungenküsse Französisch ohne: sehr schön, inkl. Eierlecken Lecken: bis zum Schluss Fingern: möglich Poppen: Cowgirl Augenkontakt: ab + zu geile Blicke Dauer: 30 Minuten Preis: € 80 Wiederholung: durchaus Kurz- Bericht / Fazit: Alisa zog sich aus und kam küssend über mich. Zunächst nur Lippen auf Lippen fanden später dann auch unsere Zungen leicht zueinander. Schnell hatte sie eine Hand an meinem Schwanz und Sekunden später stand er wie eine Eins. Sie küsste sich in seine Richtung und mit einem schönen + intensiven Franze wurden Schwanz und Eier verwöhnt... Bevor es dazu kam, dass ich ihr die ganze Soße in den Rachen spritzen konnte, wechselten wir die Rollen und ich leckte ihr das glatt rasierte Fötzchen aus. Innerhalb weniger Minuten wurde sie richtig feucht und begann unkontrolliert zu zucken und heftig zu stöhnen. Die Zungenküsse wurden nun noch ein bisschen besser, und sanft dirigierte sie meinen Schwanz in ihre nasse Dose. Mit geilen Blicken stieß sie von unten schön dagegen und es kam, wie es kommen musste... Sachte trocknete sie mir meinen Kleinen und kuschelnd vollendeten wir die halbe Stunde. Nach der Nummer konnte ich mich wieder nur am Waschbecken säubern, Alisa zog sich komplett wieder ihre Reizwäsche an und brachte mich zur Tür. Mit einem zufriedenen Grinsen setzte ich mich in die Straßenbahn und schaute mir dann die Heimpleite gegen den KSC an... Alisa geht optisch so Richtung natürliche Schönheit, hat einen süßen Busen und ein etwas breiteres Fahrgestell. Durch ihre sanften Zungenküsse, ihr sicherlich gutes Franze und die angedeutete Nähe ist ein Fick mit ihr fast schon GF6... .
