Acapulco Berichtethema - ALT

Letzten Donnerstag ergab sich für mich erstmals die Möglichkeit am Donnerstag´s tammtisach teilzunehmen...

Habe mior schon bekannte gesichter, aber auch neue kennengelernt, war echt Spitze

Nun zum eigentlichen Thema:

Ich sah Miala alleine auf einer Couch sitzen, und jedesmal wenn cich rüberlinste hat sie ihr bezauberndes Lächeln aufgesetzt, ich konnte nicht anders und musste einfach zu ihr gehen.

Hab mich neben sie gesetzt und es begnn ein 10 Minütiger Smalltalk auf Englisch, wobei sie mir zig mal ihr bezauberndes Lächeln zeigte, ich bat sie dann den Key zu holen, und begab mich in Zimmer 16 mit ihr.

Dort angekommen wurde sich erstmal entblättert und danach geschmust ohne Ende

Es folgten tiefe und geile ZK mit der süssen Maus, anchliessend ein FO was ich so nicht erwartet hätte... Tief und fest hat sie geblasen, und ein richtig geiles EL Feuerwerk abgeliefert! Champions League!!!

Dnach hab ich sie erstmal geleckt, wo sie verdammt gut mitging, als ich den Finger zur Unterstützung nahm, ging sie richtig ab und es wurde sehr sehr Feucht

Danach Conti drauf und sie Reiten lassen, sie schasut einem dabei einfach nur tief in die AUgen und lächelt dich an... Wahnsinn.... Dann in die Doggy und den süßen Knackarsch vor mir, habs nicht lange ausgehalten und hab ins Gummi gerotzt!

Säuberung und netter Smalltalk danach und ab zum Spind, Küsschen rechts und links und bye bye

WHF: 90 %

Echter GF6!!!!

Gruß

MS

 

Ist keine Kritik. Mir kam nur folgende Erinnerung oder Gedanke.
Ich kenne eine DL die legt sich gerne von Doggyposition flach auf dem Bauch wenn der Gast einen zu großen oder zu langen Penis hat, oder zu hart fickt. Das findet sie dann irgendwie erträglicher....

Manchmal machen die DL aus ganz anderen Gründen irgendetwas spezielles. Muss hier natürlich nicht gegeben sein. Ich mag diese von dir beschriebene Position auch sehr, weil ich mehr auf der Frau liege, mehr Körperkontakt habe und es noch enger sein kann.

 

Ich lecke ja auch gerne Muschis bei entsprechender Symphatie und freue mich wenn mir in einem überschaubaren Zeitfenster ein Orgasmus bei ihr gelingt.
Aber eine halbe Stunde nur für Sie, eine halbe Stunde die sie voll bezahlt bekommt.... da bin ich in letzter Zeit etwas egoistischer geworden, oder es muss ein Turbozimmer sein mit einer Wahnsinns Stimmung,daß Zeit überhaupt keine Rolle spielt. Ansonsten ist mir nachher zuviel Bussi, Bussi und Tschüss, und da ist mir mein Geldbeutel näher als Ihre (gespielte) Lust oder Orgasmus.

 

Neues ausm Acapulco

heute war mal wieder ein tag an dem mich das acapulco in seinen bann gezogen hat. hat privat heute einen großen erfolg zu feiern und so entschloß ich mich dies doch im aca zutun.

am parkplatz angekommen war ich ersmal aus 2 gründen verblüfft. zuerst sah ich einen weißen HUMMER ( das auto nich das viech) der zweite grund is das ich mir einen parkplatz aussuchen konnte(sonst muss ich immer suchen und in der letzen ecke parken) sprich der parkplatz war leer. ich hab mir dann einfach gesagt: ach fehlen sicher nur die dreibeiner weiber sind en masse da.

nach dem bezahlen ging ich ersmal meine standart runde hoch zum kino. und ich musste leider feststellen das oben nur 1 mann saß und zeitung las. mädchen fehlanzeige. ahh nee war gelogen. ich entschudlige mich dafür^^ es gab ein mädchen leider nur zum gläser spülen. kleinen smalltalk gehalten, war ganz nett. aber bin ja nich zum quatschen gekommen. also wieder runter und und aufs sofa gesetzt. hab dann ersma in die runde geguckt und hab mir gedacht: scheisse heute wird schwer eine zu finden die dir gefällt. aber is ja geschmackssache. doch dann sah ich in der ferne eine hand leicht winken. ganz dezent. ich hab dann meine augen mal scharf gestellt und hab dann mit freude festgestellt das es
JULIANA war. mit juliana hab ich die letzten malle immer besser harmoniert so hab ich sie zu mir hingewunken. haben dann ein bissken geredet und haben uns dann auf ein zimmer zurückgezogen. und ich muss sagen sie hat sich nochma gesteigert. performance war richtig geil. diesmal hat sie schön geblasen mit eierlecken und schwanz vollsabbern( find ich pers. immer ganz geil) beim lecken hab ich das erste mal gemerkt wie sie ausgelaufen ist. diesmal hat sie sich sogar ein bisschen fallen lassen war sonst eher nicht so. kurzum hab ich eine stunde geil verbracht. danach hab ich nochmal die obere etage aufgesucht konnte ja nicht sein das die heute weibertechnisch unbenutzt ist. diesmal waren 3 mädels da. leider keine kohlen mehr gehabt und so nach hause gefahren. immer noch war der parkplatz relativ leer. aber lag sicher auch daran das jetzt deutschland gegen argentinien spielt^^ ganz aktuell: adler verschuldet das 1:0 für die gauchos

in diesem sinne

choco

 

Carnivore meets Kasha

Ein kultivierter Feinschmecker

​

Nennt mich Dr. Holby Lana-Recelt.

Ich bin Arzt, Psychiater, ein zivilisierter Mann mittleren Alters, liebe gutes Essen, dazu einen edlen Rotwein und ziehe, wie es bei Honoratioren in glücklicheren Zeiten dereinst gang und gäbe war, die wohligen Klänge der klassischen Musik jedwedem progressivem Lärm vor. Dazu verehre ich edle Kunst, große Architektur und feines Tuchwerk für den Körper und last but not least selbstverständlich die Anmut und den Zauber des schönen Geschlechts.

​

Ein Austausch von kulinarischen Geheimtipps (Hirn - Vorsicht, verträgt nicht jeder, Gebratene Leber, dazu ökologisch gefistete Rindsrosetten) brachte mich mit dem, der den Bokk reitet zusammen und er bat mich, unter seinem Namen ein Fickerlebnis hier niederzuschreiben.

Zum Fressen gern

Nach einem langen Tag in der Praxis stand ein Fick im Aca auf der Speisekarte. Um ca. 22.00 an einem Wochentag waren noch mehr als genügend Damen vor Ort, dazu relativ wenig Herren. Es war sogar noch Essen da. Auf einem der Sofas, relativ zentral im Raum lümmelte sich eine Dame, die mir zuvor noch nirgendwo begegnet war. Aus größerer Entfernung fiel mir zunächst ein enormes Paar Titten ins Auge, umsäumt von einem weiblich-runden Körper, an Rippen und Hüften war sie gut im Futter, aber keineswegs dick, vielmehr geschwungen wohlproportioniert, KG eher 38 als 36, wie eine Liebesgöttin von des Malers Hand in Szene gesetzt oder vom letzten heterosexuellen Bildhauer als Venus in Milchschokolade gemeißelt. Nackenlanges Haar, strahlend schöne Augen, eine hübsche, junge Frau. Mein Leib und meine Seele waren angeregt und verzaubert.

Ich setzte mich zu ihr. Allmählich kam ein bescheidener Smalltalk in Gang. Kasha, aus Polen, ein Akzent war kaum mehr hörbar. Ohne, dass wir auf der Couch Zärtlichkeiten ausgetauscht hätten, lud sie mich zum Zimmergang, mir immerhin die Qual der Wahl lassend, wohin uns zurückziehen würden. Ich entschied mich standesgemäß für eine der Suiten im oberen Stock.

<- Hier beginnt ein Fickbericht ->​

Kasha kann kauen

Oben verabschiedete sie sich noch kurz um zu pissen und als sie wiederkam, ließ sie sich neben mir auf das Bett fallen. Ich küsste vorsichtig ihre weichen Lippen. Nach einer Weile öffnete sie ihren Mund und unsere Zungenspitzen spielten miteinander. Schritt für Schritt erschloss ich mir ihr Mäulchen und die Küsse wurden intensiver, echte ZK.

Als nächstes leckte sie sich an meinem Altherrentorso herunter und nahm sich mit ihrem zarten Blasmaul meinen dicken, fetten, rot angeschwollenen Pimmel vor. Sie blies gut. Erst leckte sie ihn von allen Seiten ab, wie ein Magnum Banane am Stiel, bis er von ihrer Spucke glänzte, dann fing sie an richtig zu lutschen, ohne Zahneinsatz, zeitweise auch ohne Handeinsatz. Und sie machte eben nicht das rustikale Maulwichsen, was bei manchen Dienstleisterinnen abtörnt, sondern richtiges Blasen mit Zungenspiel um den Pellkopp und alles. Ich sah ihr dabei zu und knetete ihre gewaltigen, schön weichen Naturtitten. Als sie eine Blaspause machte, um Luft zu holen, schob ich mir ihre geilen Nippel in die Fresse und vergrub meine Birne komplett zwischen ihren Riesenweichmelonen. Knutschen, die nassen Titten weiterkneten, dann fragte sie schon nach einem Gummi. Ich winkte ab, sie sollte noch schön weiterblasen, was sie dann auch widerspruchslos tat.

Würze

Quit Pro Quo. Wer schön bläst, wird auch geleckt. Ich signalisierte sie in die 69 und sie kam mit ihrer Fotze über mich. Die Fotze hauchte eine Andeutung von Naturduft aus ihrem Inneren. Sie war in der Tat vor dem Zimmergang pissen gewesen, und nichts anderes. Nun gut, meine Schmerzgrenze liegt da höher, als bei manchen anderen Freierleins. Wollen mal sehen, wer von uns beiden versauter ist. Wenn da sowieso noch ein Rest Pisse vorhanden war, dann wollte ich mir das auch komplett reinsaugen. Entsprechend leckte und saugte ich ihre Muschi aus, mitsamt allem, was sie mir in meine Fresse drückte. Sie war die ganze Zeit recht leise gewesen, aber jetzt fing sie an, heftiger zu atmen und leise zu stöhnen. Wenn sie in dem Moment herzhaft losgepisst hätte, dann hätte ich alles geil weggesoffen.

Das ganze erinnerte mich an eine Szene, die schon fast 20 Jahre zurücklag.

Me: Now then, tell me. What did Miggs say to you? Multiple Miggs in the next cell. He hissed at you. What did he say?
Girl: He said, "I can smell your cunt."
Me: I see. I myself cannot. You use Evian skin cream, and sometimes you wear L'Air du Temps, but not today.

I could.
Als ich mittendrin beim Fotze lecken die Augen öffnete und ihr niedliches, kleines Arschlöchlein vor mir sah, spielte ich einen Moment mit dem Gedanken, das auch auszulecken und sie dann zu fragen, ob ich sie da reinficken darf, verwarf den Gedanken aber wieder, zog ihre Schamlippen auseinander und fickte sie heftig mit meiner Zunge. Ich schluckte die schmierige Mischung aus meinem Rotz und dem, was in ihrer Muschi war, runter in meinen verwarzten Feinschmeckermagen. Allemal zwei Sterne besser als Kölsch.

Fickknochen at work

Nach einem sanften Klaps auf eine ihrer wunderbaren Arschbacken und einem geflüsterten „ich will dich jetzt ficken“ kletterte sie von mir runter, montierte den Reifen schmerzfrei und knutschte und wichste ein bisschen. Ich schob ihre Hand vom Pimmel weg und sie setzte sich auf mich. Langsam drang mein fetter Schwanz in ihren schönen Körper ein. Natürlich wanderten meine Hände direkt wieder zu ihren prallen Melonen, zum rumkneten. Sie ritt erst vorsichtig, dann heftiger. Nicht so wild, wie die südamerikanischen Sambahuren, aber das war mir auch recht, ich habe ja immer Angst, dass mir mal der Fickknochen abbricht, wenn so eine junge Reiterin den breakdick mountain bei mir macht. Ich zog sie runter und wir knutschten. Inzwischen küsste sie richtig geil und fordernd, haute mir ihren weichen Lappen ins Maul und schleckte und schlabberte.

Wir warfen uns herum in die Missio. Sie machte die Beine weit auseinander, ich schob meinen Fickprügel rein und klatschte ein paar Mal richtig los. Sie hielt sich zurück, hielt kaum noch dagegen, wurde passiv nehmend. Ihre Melonen flogen hin und her, so feste stieß ich sie. Mit einem letzten, nassen Schlabberkuss spritze ich meinen Saft aus dem glühenden Knorz in den Reifen. Ich zog den Pimmel raus, sie reichte mir das Zewa, nahm mir den vollgespritzten Reifen ab und wir hauten uns wieder hin und quatschten noch ein bisschen. Aber nur ein bisschen. Sie war freundlich, lieb, aber in der verbalen Kommunikation, wie auch schon vor dem Ficken, war sie eher zurückhaltend.

Unten bekam sie für eine gut 20 Minuten Nummer das Basishonorar von 40 E und unsere Wege trennten sich.

Zuammenfassung Kasha

ZK: erst zurückhaltend, dann zärtlich und dann geil.
FO: hat sie sehr schön gemacht
Poppen: ja, nicht zu heftig, eher sanft als pornomäßig, mir hat das in der Intensität sehr gut gefallen, auch das zeitweise Passive
69: s. Bericht, ist vermutlich nicht für jeden was …
PST/AST: Ja, aber eher wenig
Reinigungsprozedere: Zewa gereicht, Gummi entsorgt
Wiederholungsfaktor: 33% - im Aca ist die Konkurrenz hart ….
Und sonst: Echten Pornofickern dürfte sie in der Performance zu passiv sein. Die GF6 Illusion ist eher die einer unerfahrenen und zurückhaltenden GF. Oder einer etwas schläfrigen. Mir hat es mit ihr gefallen, aber mein Geschmack entspricht nicht immer dem des Durchschnittsfickers.

<- Fickbericht Ende ->​

Nachgeschichte

Ich verließ das Acapulco und unternahm nachdenklich und entsamt noch einen kleinen Verdauungsspaziergang. Ich dachte an die vielen Menschen, bei denen ich die Ehre haben durfte, ihr Leben mal längere, mal kürzere Zeit zu begleiten.

Wie viele wunderbare Leidenschaften und Obsessionen durfte ich in all der der Zeit von meinen Patienten kennen lernen. Von mir fachmännisch begleitet, entwickelte sich so manches Mal aus der unkontrollierten Begierde das solide und fruchtbare Handwerk eines seelisch gefestigten Mannes, zur Bereicherung und Beglückung der Allgemeinheit mit Ideen oder Produkten, die ihrem eigenen Geist entsprangen. Andere, bei denen die Therapie ins Nirgendwo zu verlaufen drohte, gestatteten sich je nach ihrer persönlichen Fasson und physiognomischen Potentiale andere Mittel und Wege, und sei es post mortem im Backofen mit Apfel im Maul, einen guten Dienst an der Menschengemeinschaft zu tun. Doch die Kreativen, die liebevollen Arbeiter, die waren mir stets die liebsten Patienten, wie der gewissenhafte Gerbermeister Bill, der sich wohl zeitweise auch am Feuer der Ganoven aufgehalten haben soll, bis er angeblich nach einem derben passiven Arschfick verblutet war. Möglicherweise ging er auch an Kummer zugrunde, da die Untoten am Feuer zwar seine Fleisch- und Kleiderlieferungen an die Gemeinschaft stets schätzten, unglückerweise aber jemand seinen feisten BBW-Schinken verschmäht und stattdessen seinen geliebten Hund Precious gefressen haben soll.

​

So traf ich Bill am Feuer der Ganoven nicht mehr an. Vielleicht haben Bokkerijders Kreaturen ihn ja auch mitsamt seinem Köter diskret gefressen, wer weiß das schon...
Und wer will es ihnen verdenken? Ist es nicht der größte Beweis für die Liebe, ist es nicht die größtmögliche Intimität, wenn der Liebende den Geliebten frisst? Näher können sich Menschen nicht kommen, als via Speiseröhre im zerlegenden Inneren des Magens, wo alles eins wird.
Immerhin hatte Bokkerijder mir einige gedünstete Landstreichernieren zurückgehalten.
Ich referierte meinen Fick, er ermutigte mich, es niederzuschreiben und die Nacht klang aus.
So beschließe ich nun, in Erinnerungen an bessere wie schlechtere Tage versunken, den Bericht über mein Erlebnis und verbleibe


Yours sincerely

Dr. Holby Lana-Recelt

Tah-tah​

PS: On a similar note I must confess to you, I'm giving very serious thought... to eating your wife.

 

Einmal durch Europa gefickt und gequatscht - die Briten auch dabei ;-)

Eigentlich bin ich Euch noch 2 Berichte, neben dem Voliegendem, Euch oder der Liga der aussergewöhnlichen Gentleman der Romantikficker, Quasselstrippen, Emo-Erotomanen, LKS-Abhängigen, KKK-Anhängern (Küssen, Knutschen, Kuscheln) und sonstigen Weichspülern schuldig. Grund: zu viel Arbeit meinerseits. Das ist eindeutig ungesund aber nicht zu ändern. Was aber meinen zumindest wöchentlichen P6 Besuchen keinen Abbruch tat. Schliesslich kann ich auf Alles, nur nicht auf die sanfte Haut einer süssen Frau verzichten.

Wärmebedarf der Eisprinzessinnen stillen bevor Väterchen Frost wiederkehrt.

Ausgestattet mit einem grösseren Zeitfenster machte ich mich auf den Weg ins Aca. Es war ungefähr halb eins nachmittags am Freitag. Wie manche wissen ist bis 13 uhr noch vergünstigter Eintritt (25.- €). Also war ein leichter Stau am Eingang, bei Ella die hinter der Theke heute stand, angesagt. Dort war augenscheinlich und auch akkustisch deutlich bemerkbar, ein Gast dabei seinen Kollegen in den Club einzuführen, und nervte mit einer etwas anstrengenden, besserwisserischen Art herum. Es dauerte also eine Weile bis auch noch die Coupons für den alkoholischen Genuss entlöhnt waren. Diese Atmosphäre setzte sich dann noch in der Umkleide fort.

Da war eine entspannendes Säuberungsritual unter Dusche dann bereits die erste Erholung. Leider liefen diesmal zu der Zeit nur wenige DL`s daran vorbei. Eine der vielen Möglichkeiten die hübschen Tempeldienerinnen zu bewundern. Wirklich geschickt angelegt vom Architekten des Clubs muss ich sagen.

13 Uhr - Siesta? oder allgemeine frühnachmittägliche Langeweile?

Wer zu dieser Tageszeit kommt, wird feststellen, dass wenig Stimmung vorhanden ist. Es ist schon ein Bild des Jammers so viele schöne Frauen, gelangweilt auf den Sofas, sich die Popos platt sitzend, zu sehen. Manche gucken abwesend, andere genervt auf untätige Eisbären und viele hoffend auf doch noch willige Kunden.

Wunder-Bar-es

So blieb ich erst einmal an der Bar in der Nähe der Pole-Position stehen. Eisbären machen es ja auch so, dass Sie am Eis beim Wasserloch stehen bleiben, bis was Leckeres vorbeischwimmt. Besonders hier kann aus nächster Nähe, Augen, Haare, Haut, Figur, Gestik und auch die Rhetorik von Frauen studiert werden, wenn sie sich Zimmerschlüssel, Red Bull oder sonst was bestellen. Manche lassen dann auch mal einen warmen Seitenblick übers Eisbärenfell huschen.

Emna - eine tunesische Brasilianerin? oder umgekehrt.

Da tauchte neben mir, sich auf den Hocker Ihren süssen Po platzierend, eine attraktive Frau mit schönen Dessous und langen weissen Stiefeln neben mir auf. Eigentlich bin ich kein Fan von Stiefeln die über die Knie hinausgehen. Da denke ich doch immer dran: "these boots are going to walk all over you!". Tja, wers mag ...

Da wir uns doch immer wieder interessierte Seitenblicke zuwarfen und sie für mich diesen Ausdrucksfaktor an südländischer-Erotik-verheißend-vielsagenden Blicken drauf hatte, wollte ich trotz der störenden weissen Stiefeln eine Konversation beginnen. Es begann damit, dass Sie meinen Namen auf dem Kärtchen, trotz Handschrift und Kopfstellung lesen konnte. Ich war erstmals beeindruckt."Ja, das habe ich drauf durchs Spicken in der Schule". "Wow", meinte ich "und wie hast du das angestellt?" Eine durchaus berechtigte Frage eines Einzelkämpfers der sich selber in Ausbildung und Beruf sonst nie auf fremde Hilfe verlassen hat.

Nun, da kann frau gut den Rock leicht anheben und den Zettel in den halterlosen Strümpfen reinschieben. Dann muss sie in der Prüfung nur noch den Rock leicht hochschieben und .... nicht was Ihr denkt!! .... Was bereute ich doch so sehr in diesem Moment im Gymnasium auf dem mathematischen Zweig in einer reinen Jungsklasse gewesen zu sein. Ein Grund mehr für den Nachholbedarf im P6 für mich.

Derweil kam Sie richtig in einen Redeschwall, da Spicken offenbar Ihr absolutes Fachgebiet war in dem sie sich in allen Details auskannte. Da war dann von Beamern die Rede, die von irgendwo an die Decke mit den Lösungen gestrahlt wurden, weiteren Verstecken am Körper für Spickzettel (träum) usw.. Ich konnte da nur die Geschichte des äusserst sportlichen Fussballkollegen von mir zum Besten geben, der zwar im Sport einen doppelten Salto beherrschte, in Physik aber garantiert nicht mal einen Purzelbaum hinbekam, und demzufolge der Spick- und Abschreibkönig der Klasse war.

Neben mir zur anderen Seite sass inzwischen eine andere DL die Emna eine Frage stellen wollte. Ich sprach sie auch kurz an, und wollte sie mit in das Gespräch einbinden, worauf die Antwort kam: "keine Sorge, ich höre nicht bei anderer Leute Gespräche zu und mische mich ein!" Hä, wieso denn das? Dachte ich. Wie unentspannt kann frau nur sein. Da riss auch der Faden des Gesprächs mit Emna auch ab, nachdem wir uns noch kurz über die Farben der Schuluniformen an unseren jeweiligen Orten in der Grundschulzeit unterhalten hatten.

Sexuelle Inkompatibilität

Irgendwie hatte ich, und Emna wohl auch, trotz eines gewissen sexuellen Reizes den Sie auf mich in Ihrer natürlichen Art ausübt, gemerkt, dass wir irgendwo im Gespräch nicht ganz so kompatibel sind. Ich ficke nun mal gern "intellektuell", was immer das heissen soll aber für mich bedeutet, dass ich eigentlich nur gern mit einer Frau aufs Zimmer gehe mit der ich zumindest eine kleine gemeinsame Ebene bei der Unterhaltung finde. Aber vielleicht lag es auf Seiten von Emna auch einfach daran, dass sie weitere Initiative von mir erwartete und im Prinzip wollte, dass ich Ihr aufs Sofa folgen würde. Whatsoever auch immer. Ich war nicht entsprechend motiviert.

Janine, einfach unerreicht

Ich wusste dass Janine mich dabei schon beobachtet hatte. Ich wollte heute aber nicht gleich zu Ihr hin und wäre bei mehr Übereinstimmung mit Emna wohl auch mit Ihr im Zimmer gelandet.

Da war der Kontrast: mit Ihr kann ich mich einfach wunderbar unterhalten, lachen und scherzen. Das ist für uns Beide so. Selten habe ich eine solche Entspanntheit erlebt und soviel Vertrautheit gefühlt mit einer Frau im Gewerbe. Und der Vorteil dabei: wir haben keine Ansprüche und Erwartungen aneinander. Das ist trotz der Ungebundenheit die damit einhergeht einfach angenehm und entspannend für einen ehemals LKS-geschädigten.

Thema heute: Männertypen im P6

Neben sehr privaten Themen und kurze Diskussionen übers Forum hier, endeten wir in einer Diskussion über Männertypen. Nun, mal ehrlich, ich stelle mir das als Frau nicht immer so einfach vor mit uns umgehen zu können. "Schau mal der da drüben sagte sie! Der hält sich für einen Pornostar." Tut mir leid der Arme, unter was für einen Druck er sich dabei setzt. Und neben einigen netten Kunden, die vielen Männer die doch im Erleben der Frauen eher seltsam anmuten. Kann ich mir vorstellen, dachte ich. Apropos nette Kunden: bringt Ihr nicht so viel Schokolade mit! Das ist für Frauen immer ein zweischneidige Angelegenheit. Versucht es mal liebe mit Blumen oder was Anderem. ;-)

Warum im P6 - als netter Mann? Eine immer wiederkehrende Frage

Was dann in der Frage, die mir nach einigen wiederholten Besuchen immer wieder von einigen Frauen gestellt wurde: warum, wo du ein so netter Mann bist, im Allgemeinen und auch im Bett so gut auf Frauen eingehen kannst, suchst Du hier Frauen und findest draussen Keine? In der realen Welt? fragte ich. Nein, meinte sie, das hier ist auch Realität. Da hat sie mich erwischt und hat nicht unrecht. Du bist doch nett, gehst auf Frauen ein und das müssten draussen Frauen auch erkennen. Ja, wenn das mal so einfach wäre, meinte ich. Draussen fällt man erst mal oftmals gar nicht erst ins Beuteschema. Man wird zwar als nett empfunden aber nicht als Objekt sexueller Begierden gesehen. Ich formulierte es bewusst so. Nun gab ich meine mit wildthing übereinstimmend diskutierte Theorie zum Besten, dass Mann als Lieber Mann als Letzter durchs Ziel geht. Nur wer das Spiel der Liebe, welche auch eines von Macht, sexuellen Reizen, Besitzenwollen, Lust und Begierde ist, beherrscht, der hat auch mehr Erfolg bei Frauen. Ein Thema das Frauen schwer zu vermitteln ist, da sie natürlich oftmals blind sind, und glauben dass Ihr Macho ebenso ein gefühlvoller Liebhaber ist und zum fürsorglichen Eheman und Vater Ihrer Kinder taugt, wie das so gerne glauben möchten. Was dann in grenzenloser Enttäuschung kulminiert, wenn dies natürlich nicht so ist. Usw..

Die eigenen Regeln des P6

Sie hörte interessiert zu und ich erklärte Ihr, dass ich es eben schätze, dass hier die Regeln die sonst im Leben gelten, hier nicht angewandt werden. Ich kann mit einer Frau mit der ich mich gerade gut intellektuell unterhalte mitten im Gespräch sagen, dass ich sie ficken will! Geht so doch sonst gar nicht ... Ich kann mit einer Frau aufs Zimmer gehen, Ihr einen Orgasmus verpassen, die sonst mich nicht mal wahrnehmen würde. Ich liebe dann diese überraschten, geilen Blicke danach, die sowas nicht erwartet hätten Das hätten sie wohl eher nur dem Pornostar von vorne zugetraut. Man kann also einer Frau rasch sehr nahe kommen und hat so die Möglichkeit, die sonst nicht so geboten wird und mindestens 5 Dates erfordern würde, wenn man sie überhaupt bekommt, eine Frau rasch von sich in verschiedenen, auch erotischen Belangen, zu überzeugen. Könnte man auch als spezielles Speeddating bezeichnen, wenn auch auf spezielle Art allerdings ohne Erwartungen, dass daraus etwas entsteht. Also eine Art Testfeld, in dem Mann die Möglichkeit hat, sich rasch in Sachen, Liebe, Frau, Sex und den zwischenmenschlichen Besonderheiten zu bilden.

Nach dem das Gehirn gefickt wurde, kamen auch andere Körperregionen zu Ihrem Recht ...

Und das ist das Schöne am P6 und auch mit Janine muss ich dazu sagen: nach einem netten oder auch anregendem Gespräch, gehts zum entspannenden Schäferstündchen ins Zimmer. ... Wie immer herrschte heute die Qual der Zimmerwahl. Wieder mal hatte sie den Schlüssel zur Eishöhle Nr. 14 in der Hand. Eindeutig ein Tip für heisse Sommer. Aber jetzt war eher Zimmer 17 mit Heizung, die auch nasse Höschen (siehe Bericht im Bereich Janine) trocknet angesagt!

Meine ultimative Fickstellung - nur mit Wenigen realisiert

... Nach dem üblichen KKK und co. (siehe andere Berichte) war besonders erwähnswert die weibliche Unersättlichkeit beim Lecken Ihre Höhle des Ursprungs allen Lebens. Vielleicht war Ihr Orgasmus heute nur die logische Konsequenz. Ich spürte die Notwendigkeit auch wenn es etwas dauerte ... Der weibliche Orgasmus ist für mich wie eine Art Fetisch und gipfelt danach in Rammelhöchstleistungen mit Bettenstabilitätsgutachten. Unglaublich wie erregt ich war und somit wie eng sie sich für mich anfühlte, was mich zu meiner intimsten Stellung übergehen liess: Missio mit meinerseits unterlegten Händen unter Ihrem Po, den ich so noch zusätzlich hoch, wie eine Art Hebebühne, an mich ranschieben kann und dabei auch noch etwas durchknete. Eine Stellung die auch Frauen immer wieder in Ihrer Intimität überzeugt, wenn man mit Ihr soweit ist (Typen wie Flora einmal ausgenommen).

Zurück an der Bar, wurde ich von Janine gefragt ob ich noch bleibe. Das nehme ich bei Ihr nicht als Floskel wie bei Vielen anderen da wir uns oft noch weiter Blicke zuwerfen und unterhalten. So machte ich auch heute auf Anstandsherr bei Ihrer Nachmittagsmahlzeit. Dort sitzt sie bereits mit Ihrer Freundin, nachdem ich kurz mit einem Kollegen mich unterhalten hatte. Die Freundin erzählte uns, sich ein Grinsen nicht verkneifen könnend, dass sie uns im Zimmer gehört hätte. Ja? Oh, wie grauenvoll dachte ich! Haben wir unanständige Geräusche gemacht oder die Wand zu sehr gewackelt? ... Ich hoffe doch, dass es so von aussen erlebt wurde. Ich liebe diesen Neid auf Sex-Faktor.

Fazit Janine:

Kann ich von Ihr ein Fazit ziehen? In einer vorläufig never ending story? Fällt mir schwer sie noch zu bewerten, da sie für mich ausserhalb jeglicher Wertung steht und einen gewissen Faktor der Unersetzlichkeit hat. Menschen kann einfach austauschen. Fickbekanntschaften schon. Auch im P6 kann man echte Freunde und auch ein wenig mehr kennenlernen. Es ist schön, solche Frauen erleben zu dürfen. ... Finde grad kein Smiley dass die Situation ausreichend beschreiben könnte ...

Achja, für den Kollegen der sich über mangelnde Preisangaben beschwert, obwohl die im Aca jedem bekannt sein dürften:

25,- Euro Eintritt (bis 13 Uhr, auch So. bis Do. ab 21 Uhr), sonst 35.- Euro
40.- Euro für die halbe Stunde mit FO, Ficken (mehrere Stellungen) und sonstigen Blümchensexinhalten wie ich sie gern habe etc.. Bei Aufnahme, Anal, und für nicht Pirelli-Fans sind Aufpreise dann angesagt.
Trinkgeld nach Belieben (von 0 bis 20 Euro bei mir wechselnd, je nachdem wie lange und wie faulfickend ich die DL beanspruchte)

Achtung: Extras und Sonderwünsche immer vorher absprechen, sonst passiert Euch was mir passierte als mein Ding mir gerade weggelutscht wurde: "Esssstra???" Wie, wo, was? Planet Erde? Ratter 10 Sekunden bis sich das Gehirn aus dem Energiesparmodus wieder mit dem Mainboard verbunden hat. Achso, Aufnahme! Mh, nö, eigentlich nicht! Und schwups gab es nichts mehr zum Weglutschen ...

Zurück an der Bar, sprach mich dann ein äusserst attraktiver Herr neben mir an. Typ: Unterwäschemodell mit Ähnlichkeiten zu Ben Affleck, nur besser aussehend. Wie sich herausstellte war er Brite oder hatte zumindest schon länger dort gewohnt und war auf der Suche nach Tips im P6 und Saunaclubs im Besonderem. Anscheinend gefielen Ihm meine Tips so gut, dass wir in einem langen Gespräch endeten. Selbst ein nur für Ihn sich räkelndes, lasziv drein blickendes und Beine spreizendes Model vor der Stange konnte Ihn nicht von meinen Beratungsgespräch ablenken. Ich fing an mir Sorgen zu machen ob er auch noch aufs Zimmer mit mir wollte?

Doch dem schien nicht so. Und so machten wir die gesamte Welt der Saunaclubs, des P6 in England, Deutschland und anderswo, Frauentypen im Besonderen und Speziellen, durch. Brustvergrößerungsqualitäten die nicht auffallen, überzeugende Transen aus Thailand, P6-Fallen in den USA, unangemeldete und juristisch fragwürdige RTL-Dokusendungen aus Swingerclubs und weiss der Kuckuck was noch Alles. Dabei wurden auch Vorlieben bezüglich Frauentypen ausgetauscht und ich hielt verzweifelt für Ihn, nach von Ihm gewünschten kleinen Frauen mit dunklen Haaren Ausschau. Offenbar heute eine Mangelware angesichts der vielen dürren Somalia-ähnlichen Models von circa 175 bis 180 cm Größe (ohne die 20 cm Highheels noch dazu). Dabei war er selber 185 cm gross. Nun ja, jedem seine Vorliebe. Ja sein Freund stünde auf ausladende Hintern. Was du nicht sagst, dachte ich, da ich diese Vorliebe bis an gewisse Grenzen teile.

Nach etwas mehr als einer Stunde eiste ich mich dann vom Kollegen Bären doch los, da ich mir eine Neue Frau für eine zweite aussuchen wollte .....

Fortsetzung mit Andra, dem südländischem Neuland auf Sardinien folgt ... d'ont miss it

 

Gestern waren im Aca mal wieder überwiegend Frauen aus den Ländern anwesend, die seit Jahren den Grand Prix d´Eurovision unter sich ausmachen. Sorry, aber Frauen aus Osteuropa oder vom Balkan reizen mich einfach nicht. Wird Zeit, dass die Brasilianerinnen ihren Winterurlaub beenden. Seit Wochen hält leider nur Denise die Stellung (die jedoch mit ihren Aca-Landsfrauen nicht ansatzweise mithalten kann).

Kleine Bitte: Sollten Carmen, Patricia, Alini oder Maria mal wieder im Aca gesichtet werden, wäre ich für einen kleinen Hinweis dankbar. Ansonsten übe ich mich bis auf Weiteres in Aca-Abstinenz...

LG, Sunny65

 

Andra - eine südländische Schönheit in italienischer Tradition

ACA Abstinenz - Wieso? ich war Freitags auch da (allerdings nachmittags) und umfickte den Ostblock sehr geschickt. Obwohl das nicht unbedingt so gewollt war. Jedenfalls empfehle ich dann hier mal nachzulesen, falls Italien neben Brasilien auch in Frage käme. Zum Bericht:

... Fortsetzung 2. Teil vom vorletzten Beitrag ...

Es ging weiter nachdem ich frisch geduscht wieder in der Arena erschienen war und das längere Gequatsche mit dem attraktiven Kollegen an der Bar von mir beendet wurde, in dem ich direkt angab wieder auf Pirsch gehen zu wollen. Da brauche ich immer etwas Ruhe um mich hinzusetzen und die Frauenwelt zu beobachten. Weitere Favoritinnen (Tina, Martina, Ina und Lina) waren nicht da. Ob es wohl auch ohne ein "-ina" im Namen gehen würde? Ich setzte mich als in den hinteren Sofabereich wo ich den besten Überblick über mögliche Kandidatinnen hatte. Es kam noch ein, bis zweimal Dany bei mir vorbei und grüsste wie immer schüchtern und mädchenhaft nett. Doch nach dem treffenden Urteil von Honeyslab, dass die Nummern mit Ihr auch ein wenig schematisch sind, war ich nicht so davon überzeugt, diese ansonsten sichere und durchaus geile Möglichkeit zu buchen. Da stand mir der Sinn doch mehr nach Neuland. Vielleicht hätte ich das heute nicht so sehen sollen ...

Und ewig lockt das Weib

Da faszinierte mich etwas gelangweilt vor mir sitzend eine hübsche Südländerin bei der besonders das Gesicht mir besonders auffiel. Die angezogenen Beine auf dem Sofa, signalisierten mir ebenso ein gut ausgestattete Beckenregion. Beides Faktoren die für mich sehr anziehend sind. Nach kurzem weiteren Zögern, wobei Ihre Langeweile eine Rolle spielte, und weiterem Abscannen des Raums, setzte ich mich dann doch kurzentschlossen neben sie hin. Immerhin hatte sie mich zwar nicht ausdrücklich angelächelt, aber doch zumindestens mehrmals direkt und interessiert angeschaut.

Auf dem Sofa angekommen stellte ich fest: wow! Eine typisch italienische Schönheit, vor allem im Gesicht, in der Tradtion von Ornella Muti, Gina Lollobrigida, Sophia Loren etc., wenn auch nicht gar so glamourös. Ihr schönes Gesicht eingerahmt von dunklen, mittellangen Haaren, strahlte auch eine gewisse Abgeklärtheit aus. Kein Mäuschen auf jeden Fall. Diese Beobachtung sollte auch nicht so falsch sein. Rasch stellten wir im Smalltalk fest, dass sie aus Italien, genauer Sardinien kommt. Darüber und einige nicht so positive touristische Erfahrungen von Freunden von mir unterhielten wir uns daraufhin. Wir hatten natürlich sofort auf Italienisch umgeschaltet, da ich ja auch mal in Italien gewohnt habe und dort noch Verwandtschaft habe. Das machte die Konversation ihrerseits sehr flüssig, wobei sie ein wenig zu viel voraussetzte dass ich Italienisch lupenrein beherrschen würde.

In der Folge gab ich noch meine beruflichen Erfahrungen mit der sizilianischen Mafia und Ihren Gegnern was in einer echten Bedrohung endete, zum Besten. Wie ich immer wieder in Italien feststelle, sind die regionalen Feindschaften noch ausgeprägter als bei uns. Dagegen haben wir die Bayern richtig lieb. Mancher Italiener behauptet sogar, die Sizilianer würden Ihren Strom direkt von Leitungen abzapfen und mehrheitlich auf der Strasse leben, so nach dem Motto die leben noch im Mittelalter. Das ist natürlich Blödsinn, aber trotzdem ist kein Nord- oder Mittelitaliener vom Gegenteil zu überzeugen.

Wie schon ihre Langeweile auf dem Sofa es von weitem ausdrückte, kam es auch auf dem Sofa zu keinen Berührungen oder Zärtlichkeiten obwohl ich mich durch Legen des Arms auf die Sofalehne in Ihre Richtung den Wunsch nach Nähe signalisierte. Gut, das ist bei vielen so, kann aber dann im Zimmer ganz anders werden.

Deshalb beliessen wir es dann auch beim Besprochenen, da ich sie auch nicht weiter verbal zu sehr weiter beanspruchen wollte und keine Lust auf Monologe hatte. Wir beschlossen also (still) das Kennenlernen in der Horizontalen fortsetzen. Wobei ich da schon Bedenken hatte, da Nähe die durch ein Gespräch entwickelt werden kann, auf mich und sicher auf die Frau auch ein gewisses Aphrodisiakum darstellt. Aber heute hatte mein Eroberungsinstinkt die Oberhand und ich wollte die Frau von mir überzeugen. Oftmals bereits eine schlechte Voraussetzung.

Jedenfalls hielt ich ein wenig inne, als sie aufstand. Sie war gross (circa 175) und mit den Highheels circa 20 cm noch grösser. Das hätte ich anhand Ihrer verschränkten Haltung auf dem Sofa nicht vermutet. Macht nichts, dachte ich, da ich mit grossen Frauen bis anhin nur gute Erfahrungen gemacht hatte.

Andra, ein Hauch von südlicher Sonne und Schönheit
-----------------------------------------------------------------
Italienerin (aus Sardinien)
Alter circa 24 Jahre (geschätzt)
Circa 175 cm gross
Dunkle, mittellange Haare
Braune Augen (denke ich)
Schlanke Figur
B-Cups, weich
Schlanker Beckenbereich
Rasiert
------------------------------------------------------------------
Typ Frau in der "Liebe":
Selbstbewusste junge Südländerin
Kommt etwas kühl reserviert und professionell rüber
-> Mit Ihr sollte die Chemie schon stimmen
Kann sich aber gut gehen lassen
Ansonsten nicht so engagiert wie manch andere im ACA
------------------------------------------------------------------

Eine Italienerin lässt sich gehen

Im Zimmer ging es dementsprechend erst etwas schüchtern weiter, wobei die Kälte des heutigen Tages, den Vorteil hat, dass sich die Frauen rankuscheln. Das tat sie nun auch und wir gingen glücklicherweise in eine Küss- und Streichelsession über, nebeneinander liegend.

Nun begann sie während dem Küssen mich per Streicheln meines Ruders zu stimulieren. Das wirkt immer gut bei mir, vor allem in der Küssenkombi. Ich liess sie so eine ganze Weile weitermachen, bis sie anfing mich auf italienisch irgendwas in Richtung von FO mit oder lieber vorher oder nachher zu fragen? Oder fragte sie nach AO? Ich konnte Ihr schnelles Reden nicht ganz verstehen, deutete an, dass ich lieber erst gummierten Verkehr habe und dann noch FO mir wünschen würde. Allein dieses Gequatsche während einer Nr. demotivierte irgendwie. Ich finde Erotik und Sex sollten sich hauptsächlich von selbst durch Erspüren und Rantasten ergeben.

Deshalb Plan B: Flucht nach vorn in dem ich angab sie nun befriedigen zu wollen. Das liess sie sofort freiwillig und sehr entspannt zu. Offenbar etwas worauf sie steht. Nun fing ich also fleissig an Ihrer ausladenden Pflaumen nach Herzenslust zu küssen, lecken und saugen. Schön dabei: ausladendere Schamlippen: die lassen sich so hervorragend reinsaugen und anlutschen. Das gefällt oft vielen. Sie wurde nun immer nasser, beschwerte sich aber doch kurz zwischendrin dass ich langsamer und sanfter vorgehen sollte. Da kann man Frauen meiner Meinung in zwei Kategorien einteilen: die die Deinen Kopf fasst an Ihre Muschi ranpressen und nach immer mehr verlangen bis du fast Maulsperre bekommst und die die es softer mögen und so noch nasser werden. Dass Andra zur letzteren Kategorie gehören würde hatte ich nicht erwartet.

Nun wurde sie aber nach der Kurskorrektur immer erregter und setzte auch Ihre eigenen Finger ein dabei, so dass wir sie gemeinsam dann schliesslich zum heftigen Orgasmus brachten.

Danach machte sie dann bei mir weiter und blies weiter an, doch mich verlangte es nun nach Gummierung und wollte endlich in Sie eindringen. Das geschah dann auch sogleich. Doch irgendwie hatten die kleinen Unterbrüche und Kurskorrekturen mich ein aus der Fahrt gebracht und das Ruder fand nicht ganz so hart und deutlich den Kurs wieder, so dass wir nach einem mittellangen Missio-Fick dann zu FO übergingen, bevor wir, aufgrund einer nachlassenden Lust meinerseits, mit einer kurzen Kuschelsession das Date beendeten.

Danach bedankten wir uns höflich beide beieinander bis wir zur Entlöhnung schreiteten. Dabei folgte sie mir noch in die Umkleide hinein. Dort fragte mich ein Kollege sofort nach Ihrem Verschwinden nach einer Empfehlung. Ich konnte nicht unbedingt eine aussprechen, denn ...

Fazit Andra:

Wiederholungsfaktor: 30 Prozent. Was bei mir so viel bedeutet wie eher nicht mehr! Dieses Urteil spreche ich nicht oft aus, aber ich denke die Chemie passte nicht ganz, sie war mir etwas zu lustlos professionell, was durch Ihr äusserst hübsches Gesicht dann nicht mehr wettzumachen ist. Schönheit ist für mich nicht der primäre Grund für Sex. Da ist für mich auch der Kopf und die Chemie sehr wichtig.

Zurück in der Umkleide war ein süsses, bezauberndes und albernes Osterhäschen dabei einen jugendlichen Kollegen zu bezirzen und hüpfte dabei freudig auf der Bank und Ihm herum. Offenbar war er genau Ihr Beuteschema. Tja, so sollte es eben sein! Mit Andra war das nicht so, dafür vielleicht nächstes Mal mit der Nächsten wieder ...

 

Nach zweiwöchiger Zwangspause war endlich wieder Clubzeit angesagt, der Freitag wurde ausgewählt und das Ziel Acapulco anvisiert nachdem es beim letzten Besuch so viel Spaß gemacht hatte.

Zwei Wochen lang nur im Chat und im Forum von den Erlebnissen der Anderen zu lesen stellt die komischsten Sachen im Kopf an.

Also mit MS2101 verabredet und bei schönstem Wetter, Sonne und blauer Himmel, unten geparkt und per Pedes den velberter Berg erklommen.

Eintreten, umziehen, umsehen. Das Übliche eben.

Die Anzahl der Gäste ist in meinen Augen, entgegen der Aussage von Theken-Ela (50 Damen, ja is kla) geschlechtsunabhängig übersichtlich. Nicht so viele Optikgranaten wie zuletzt. Flora ist wie immer kaum zu übersehen. Grazie Andrea, die ich zum ersten Mal an einem Freitag erblicke. Sonnenschein Emna, die mit, für mich, pottschäbbigen, weißen Nuttenstiefeln bekleidet ist. Die beiden letzteren haben eine gefühlte Sofa-Halbwertzeit von 10 Sekunden und sind selten zu sehen. Keine Vanessa obwohl ihre Freundin Sonja später noch auftaucht.

Während der ersten Sprite gesellt sich Flora zu uns und bringt uns auf den neuesten Stand in Sachen anstehender Brust-OP (in 2 Wochen) und bucht mich quasi vom Hocker weg aber ich kann für den Moment noch widerstehen.

Trotzdem sind die Weichen gestellt und nach einem weiteren Rundgang durch die fast leere obere Etage, mit Monika natürlich im Kino, lande ich wieder bei Flora an der Stangenempore und kurz später ohne Sofa-Intermezzo im Bett.

"Boah is das geil"
Meine neue Intimfrisur (alles ab!, Gruß an Sexysherin aus dem Chat) wird gelobt und intensiv Eier geleckt.
Nebem dem üblichen DirtyTalkGeknutscheMundzuSchwanzMundzuMuschiKitzlerSaugereiHighSpeedfingern soll ich, Flora auf dem Rücken liegend, mit meinem Schwanz ihre äußeren Schamlippen und den Kitzler massieren. Das gefällt ihr sichtlich, war ja auch ihre Idee. Für mich ist das nicht so der Hit aber ich fahr auf ihre Reaktion ab.

"Boah is das geil"
Während ich sie dann schön in der Missio poppe schiebt sie sich einen Finger in den Arsch, was uns beiden nochmal einen schönen Ansporn gibt bevor ich mich faul auf den Rücken gleiten lasse. Flora erledigt mich gekonnt mit Hand und Mund und ich spiele Spermaparabel auf meinen Bauch.
"Boah is das geil"

Flora ist einfach eine Bank aber es kommen auch immer wieder neue Sachen ins Spiel. Das gefällt. Noch kann ich sie erfolgreich aus meinem Analbereich fernhalten.

Nach der schönen Zeit mit Flora lasse ich es vielleicht zu lange ruhig angehen und würge meine eigene Stimmung ab. Kollege MS kann mal wieder Rebecca nicht wiederstehen die ihm gleichzeitig die Kräfte nimm und ein breites Grinsen auf seinem Gesicht zurückläßt.

Zwischenzeitlich taucht auch meine Glückshormonspritze Cindy vom letzten Besuch auf, auf die ich mich schon gefreut hatte, aber sie wiederholt leider nicht den Eindruck des fröhlichen Sonnenscheins und so bleibe ich auf Distanz. Zuviel Vorfreude ist nicht immer gut.

Mittlerweile zollt die Besucherzahl dem Wetter Tribut, es schneit, denn es wird merklich leerer und Neuzugänge bleiben aus. Das führt bei den Damen zu langen Gesichtern und frühen Aufbrüchen.

Ich kann mich lange Zeit nicht entscheiden aber bei einem weiteren Streifzug bekomme ich dann doch noch mal einen Motivationsschub als ich sehe wie die rote Löwenmähne Sabina im Kino einen Gast versorgt. Doch die beiden lassen sich Zeit. Lange.
Und auch mein anderes Zielobjekt Justine ist auf einmal weggebucht und nicht mehr gesehen.

Und so entscheide ich mich nichts mehr zu erzwingen und nach nur einem Zimmer das Acapulco gen Heimat zu verlassen. Im Nachhinein bin ich mir nicht böse. Ich freue mich dennoch jetzt schon auf den nächsten Ausflug.

Draußen offenbart sich uns eine 10cm hohe Scheeschicht, da konnte selbst die beheizte Auffahrt zum Acapulco nicht gegenhalten und ist komplett weiß.

 

Ein 3er im Aca

So einen bericht bin ich euch noch schuldig....

Rebecca ist ja ne Stammfrau von mir, weil ich mich mit der richtig gut verstehe, und ich total auf Piercings und Tatoos und auf diesen Körper abfahre....

An diesem Tag hatte ich sie schonmal alleine gebucht, dann wollte ich ein 2. mal mit ihr aufs Zimmer, was auch geschah, dann sagte ich zu ihr, deine Freundin Sylwana sieht echt geil aus, die würd ich auch gern mal, daraufhin fragte sie mich ob sie sie holen soll, klar mach, wenn nicht jetzt wann dann

Sie kam dann überraschterweise ins Zimmer und Sylwan fragte mich ob das wirklich stimmt... Jau stimmt komm her

Erst mal langsam angefangen, hatte beide Hände voll zu tun, in der Linken Hand Rebeccas Titten in der Rechten Sylwanas Titten, danach FO und EL vom Feinsten von Rebecca, Sylwana leckte mir den Oberkörper ab usw Ich schmeisse kurz ein das Sylwana keine ZK macht, zumindest bei mir net beim Erstbesuch, keine Ahnung ob da was geht...

Danach fliegender Wechel... Sylwana blies geil und laut schmatzend und Rebecca leckte meine Eier... Geil....

Dann wurde gummiert und rebecca ist geritten, und wenn Rebecca reitet wisst ihr was das bedeutet, sie holt sich das was sie braucht und macht es sich dabei noch selber bis zum kommen.... Das ging dann 3 mal so, während ich mich mit Sylwanas Tittan beschäftigte und sie mit meinem Oberkörper....

Dann hab ich Rebecca´s willen entsprochen und sie von hinten gefickt, und nun befummelten die 2 sich auch ncoh gegenseitig

Geiler Anblick...

Danach Gummi ab und mir von beiden die Eier lecken lassen, man war das geil, die 2 wissen ihre Zungenpiercings gut einzusetzen

Dann haben die sich beide vor mich gelegt und sich gegenseitig befummelt, und sich dann beide Gefingert, ich hab mir dabei einen gewichst, das wurde so geil das Sylwana nen Abgang bekam, und das sah so geil aus das ich nun auch meine Sosse m Zimmer verteilte, und Sylwana war sauer sie wollte noch gefickt werden... Naja pech gehabt

War alles in allem ne geile Nummer, aber Rebecca alleine gefällt mri doch besser, ich werde Sylwana aber auch mal alleine buchen

WHF für den dreier 70 %

Gekostet hat mich der Spaß jeweils 40 €

Gruß


MS

 

Zuerst: Riß der guten Serie ... Entdeckung des Paradieses im P6

Gibt es noch was Anderes als Arbeit? Da war doch was? ...

Wieder einmal ausgestattet mit etwas Zeit, die ich mir trotz der vielen Arbeit einfach nahm, machte ich mich auf den Weg ins Aca für etwas Entspannung. Eigentlich keine gute Voraussetzung wenn man die Nacht vorher bis 04:30 gearbeitet hat, dann fit sein zu wollen für Sex. Trotzdem brauchte ich Wellness in Form von körperlicher Annäherung.

Empfang - Umkleide - Duschen

Wie üblich alle i.O.. Obwohl Ela auch nett ist, vermisse ich da doch die Seele von Mensch Marietta mit Ihren trockenen Witzen und Kommentaren. Aber Ela war ja auch nett und zuvorkommend. Wieder hatte ich dann vergessen den Wintermantel beim Besuch auf dem Tempel des Eishügels im Auto zu lassen. Die Spints sind halt doch nicht so gross. Aber das war mein Fehler.

Tempelhalle - gar nicht keusche Dienerinnen - winterlich kalte Stimmung in östlicher Vormachtstellung

An der Bar stellte ich schnell fest, dass trotz des Tags für den internationalen ACA-Stammtisch im allgemeinen weder mit dem Stamm was los war, noch wurde auf Tischen getanzt. Ich muss doch dem Kollegen mit dem Kommentar über die Ostfrauen Recht geben: wenn nur diese anwesend sind, herrscht ein sehr professionelles kühles Klima.

Philosophieren mangels Kollegen über Professionalität - Ostfrauen und Sinn des P6

Das brachte mich ins Grübeln. An der Bar gab es auch leichtes Zicken zwischen Barmannschaft und der Einen oder Anderen DL. Tja, wo Menschen sind, ist halt auch immer ein wenig Streß vorhanden.

Im Essbereich - drei Frauenteams - Brasilien, Rumänien und Russland

Da sich etwa drei verschiedene Fraktionen an den Tischen, zwecks Nahrungsaufnahme niedergelassen hatte, begab ich mich mit einem Glas Wasser bewaffnet auch dorthin um ein wenig Milieustudie zu betreiben.

Die Tische waren wohl nach Sprachen aufgeteilt. Lauter und lebenslustiger war der brasilianische Tisch genau vor mir. Diese Frauen weckten ein wenig meine Neugier, wobei die brasilianische, totale Abgeklärtheit nicht unbedingt mein Fall ist. Dahinter spielte eine entweder rumänisch- oder bulgarische Fraktion. Sehr angelascht und gelangweilt, stocherten sie im Essen rum. Irgendwie stimmte die Chemie auch nicht so, so dass dort wenig geredet wurde. Die Frauentypen, klein, rund und hübsch süss wären eher mein Typ. Aber bei der Stimmung.

Daneben offenbar die sehr selbstbewusste Russenfraktion. Reger Verkehr zu und vom Tisch zeichnete hier eine gewisse Emsigkeit aus. Allerdings ist mir die an den Tag gelegte Härte dieser Frauen ("ich will dich reiten...!" siehe Bericht über Susanne) etwas stutzig. Auch nicht so dass was meine müden Knochen heute brauchen.

Dany und Janine's Freundin

Da setzte ich mich wieder an die Bar. Dort traf gerade Dany ein. Sie ist wie schon beschrieben von mir, eine sichere Nr., allerdings ohne speziellen Kick. Vielleicht unfair von mir, da sie wirklich nett ist, sich den Umstand des freien Platzes neben mir zunutze machte und mich, oder eher ich sie, in eine Konversation über Wetter und das "El-Nino"-Phänomen unterhielt, dass wir anscheinend dieses Jahr geniessen. Unser Wetter kommt ja schon den ganzen Winter direkt vom Nordpol. Höflich erkundigte ich mich auch über einen ev. anstehenden Besuch in die Heimat (Bulgarien). Wir unterhielten uns über das Klima dort. Wie man merkt, kamen wir nicht richtig in die Gänge und so verzog ich mich dann auf einen Rundgang. Ich glaube sie war ein wenig sauer auf mich, als sie mich dann oben nochmals sah, dabei hatte ich sie nicht lange aufgehalten.

Kann man auch mit der Freundin einer Lieblings-DL ins Zimmer gehen?

Meine Stimmung sank. Da sprach mit Janines Freundin, ich glaube sie heisst Melanie, an. Sie erwähnte, dass Janine heute nicht da sei. Gut, zwar nicht wirklich, aber dann kann ich ja mal Neuland erkunden dachte ich. Dabei fiel mir beim umherblicken in gelangweilt-frostige Mienen nur besagte Melanie auf. Ihre wunderschönen, klar konturierten Kurven hätten mich schon stark gereizt. Da erwachte auch Lust bei mir. Aber mit der Freundin aufs Zimmer? Janine ist zwar total entspannt und ich unterhalte mich mit Ihr auch über andere Frauen, aber die Freundin? Wenn die zusammenstehen, wen soll ich da zukünftig dann wählen? Vor allem wenn die Freundin noch gut ist...

Ein Kollege nahm mir die Entscheidung ab und verschwand mit Melanie auf einer Reise der sinnlichen Vergnügen.

Es folgte eine längere Phase der Unentschiedenheit bei mir, bei der dann auch noch Tina auftauchte, leider nur voll bekleidet hinter der Theke - echt schade - ich hätte keine Minute gezögert. Also weiteres Scannen der Tempelhalle. Aussehen ist eigentlich bei fast Allen keine Frage. Alle ausnehmend schön. Aber das ich mit einer aufs Zimmer gehe, brauche ich mehr. Ein Lächeln, eine kleine emotionale Berührung, einfach irgendwas ....Nichts - eisiges Rumlangweilen.

Ich fing an Euch zu vermissen - einen Kollegen mit dem man sich in so einer Situation unterhalten kann ...

Da, fing dann doch Eine an mich vom Sofa aus zu fixieren. Doch irgendwie hatte ich mich jetzt auf eine russische Schönheit eingeschossen. Bei der Ruhe, sollte dann Schönheit den Ausschlag geben:

Olga - und die Entdeckung Weissrusslands

Und so war ich dann neben Olga aufgereiht. Es kam zu üblichen, kleinen Smalltalk, mit geografischer und politischer Aufklärung über Weissrussland. Nach ein wenig mehr Blabla und leider keiner aufkommenden Wärme entschied ich mich, doch schnell für ein Nümmerchen auf dem Zimmer. Da kann man doch nicht viel falsch machen dachte. Inzwischen hatte ich schon den Kollegen auf dem Sofa daneben beneidet bei dem die DL wenigstens Ihr Beine schon auf seine Knie gelegt hatte. Und das trotz nicht optimaler Optik seinerseits.

Olga - und Ihr nasses Blasorchester
--------------------------------------------------------------
Olga, aus Weissrussland
circa Mitte 20 oder auch ein wenig mehr.
Sehr schlank, aber nicht mager
Circa 168 cm gross
Blonde Haare
Augenfarbe: vergesse ich immer wieder
A Cups
Rasiert
---------------------------------------------------------------
Typ Frau im P6:

Lieb, aber wenig bis gar nicht emotional engagiert
Durchaus zärtlich, und durch Zurückhaltung, wenig initiativ im Körpergefühl
Dadurch auch professionell wirkend.
Man kann nicht sagen, dass die Chemie nicht stimmte, aber es kam auch keine auf.
Das setzte sich auch bei der Verwöhnung Ihrerseits fort: wenig Begeisterung, stattdessen Empfindlichkeiten.
Trotzdem nie unfreundlich oder bestimmend. Mehr wie ein laues Lüftchen, bei mir halt.
-----------------------------------------------------------------

Zwischenmenschliches auf körperlicher Ebene: Versuch der Kontaktaufnahme mit leichter Entstehung von Berührungspunkten

Kann sein, dass wir Männer im ACA sehr verwöhnt sind, aber ich kann den "Sex", wenn man das so nennen kann, mit Ihr wie folgt zusammenfassen:

KKK: Küssen nur zaghaft erwidert, Kuscheln eher distanziert, kann man als solches nicht bezeichnen obwohl ich das dann auch nicht mehr fordere wenn es nicht freiwillig gegeben wird. Knutschen: Fehlanzeige.

Körpererkundung: Kurzes Suchen nach dem Ruder. Sonst nicht viel mehr.

FO: da muss ich als HE-Liebhaber sagen: durchaus gut, sanft steigernd, mit dem richtigen (sanften Druck), unglaublicher Nässe und Wahnsinns-Saugqualitäten, bei ausreichender Tiefe. Das habe ich selten so erlebt. Deshalb liess ich erst mal in Faulficker-Position eine Weile lang machen. Das war durchaus geil und führte dann ganz klar doch zu Erregung meinerseits. Ich versuchte Kopfkino einzusetzen um vielleicht doch so zum Abschluss zu kommen, da Ihre Technik schon dazu führen konnte.

Aber als Muschiliebhaber war ich doch gereizt es zu versuchen sie zumindest zu erregen oder wenigstens für den Verkehr vorzubereiten. So komme ich meist doch sehr gut um Flutschi herum.

Doch, wenn ich geglaubt habe, ich wäre ein guter Verwöhner, bestrafte mich Olga da heute Lügen. Kaum liess sie sich erregen. Da Ihre Schamlippen nicht so ausladend sind, was sehr schön sein kann, ist das Ansaugen etwas schwieriger. Dazu kamen noch leichte Beschwerden Ihrerseits bezüglich gewisser Stoppeln. Da wars für mich schon fast aus.

Ich rettete mich in den Verkehr in meiner Lieblingsmissio-Stellung. Keine gute Stellung wenn wenig GF6 vorhanden ist.

Klammer auf: kennt Ihr das auch? Man fickt eigentlich wurderbar umhüllt von einer Muschi und denkt an was ganz Anderes, Banales? Ist wohl so wenn der Sex komplett gefühllos ist, zumindest bei mir Klammer zu.

Und so beschloss ich auch nach mittelfristiger aber heftiger Doggystellung (dann rammele ich dich trotzdem durch...) in der ich Ihre knochigen Hüften und süssen kleinen Po eng an mich drückte, dann mit einer kleinen Kuschelszene das Ganze zu beenden. Dabei konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich unsere gemeinsame Nässe auf Ihrem Po fühlte. Das Einzige Anzeichen in der Begegnung, dass doch auf beiden Seiten Körperflüssigkeiten in Bewegung waren und irgendwo doch ein wenig Lust anwesend war.

Gedacht, getan. Höflich bedankt. Obulus bezahlt und irgendwie nicht traurig wieder aus dem Zimmer zu sein, obwohl Olga wirklich eine schöne Frau ist.
-----------------------------------------------------------------------

Fazit Olga:

Schöne Frau, aber Wiederholungsfaktor: ähnlich wie bei Andra niedrig. Wohl um die 20 bis 25 Prozent, vor allem wegen der fehlenden Emotionen. Ich kann Ihr keine Vorwürfe machen, aber ich war offenbar gar nicht Ihr Typ, wenn es da überhaupt einen gibt. War das wieder der berühmte Schalter der umgelegt wird?
------------------------------------------------------------------------

Zurück in der Halle nach einer erfrischenden Dusche war ich einerseits erleichtert der Kälte entronnen zu sein und doch sank meine Stimmung. Die gute Serie des letzten halben Jahres schien nun nach Andra und Olga zu reissen. Ich war ein Opfer kühler Professionalität geworden. Na das kennen sicher alle mal. Ich überlegte langsam zu gehen und morgen wieder zu kommen.

Hinweis für Frischlinge und ev. ältere Hasen an dieser Stelle:

Der P6 ist kein Ort um sich eine Partnerin zu suchen. Er ist per se eigentlich sogar ein Ort an dem man gerade das nicht sucht, aus welchen Gründen auch immer! Mein Bericht hier fällt sehr romantisch ist, weil das meine Art ist so zu schreiben. Dennoch habe ich natürlich auch so gefühlt wie ich schreibe (dass auch für die eine oder andere Frau die hier mal mitliest und die Betroffene sowieso). Dennoch habe ich gelernt Erlebnisse nicht zu relativieren aber richtig einzuordnen. Sie als Reise in Träume zu nehmen, die so im P6 auch real erlebt werden, aber kaum zur Realität im Leben werden. Für mich war meine Jugendzeit eine Zeit in der Frauen nicht existent waren oder höchstens als unerreichbare Fabelwesen von sagenhafter Schönheit. Reale Erlebnisse gab es nur wenige. Das Manko gleiche ich in der momentanen Phase meines Lebens aus und fülle es mit Erlebnisse wie das nachfolgend beschriebene.

Es ist und bleibt aber ein Erlebnis aus dem Paysex und somit auch wenns oftmals schade ist und nachdenklich macht, endlich. Wir haben auch nicht das Recht uns in das Leben der Frauen einzumischen, das oftmals eh nicht einfach ist. Deshalb nehmt es als Geschichte aus dem Reich der Träume von Liebe, Lust und Leidenschaft und belasst es dabei.

Ende Hinweis

ES TRAF MICH WIE EIN BLITZ!

Kurz begegnete ich nochmals Melanie und kam kurz in Versuchung bis es mich aus heiterem Himmel traf:

Da tauchte vor mir eine Göttin einer Frau auf. Klein, dunkelhaarig, ausdrucksvolles Gesicht, generell in Ihrer ganzen Erscheinung von unsagbarer Schönheit, perfektem Körper, Wahnsinnsausstrahlung. Sicherlich nicht für Jeden was, doch bei mir fingen die Saiten des Virtuosen an zu vibrieren. Ich war fast wie gelähmt und die Latte wäre mir fast aus der Hand gerutscht. ...Wo ging sie jetzt hin? ...Nach hinten zu den Sofas an der Wand! Sie setzt sich ... die Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen dachte ich. Es tat mir fast schon leid, dass ich diese Frau im P6 sehe und nicht im realen Leben. Doch das war bei der Benebelung nur ein kurzer Gedanke.

Melodie - Wenn ein Sofa zum Inbegriff des Paradieses wird

Wenige Sekunden später sass ich bereits neben Ihr auf dem Sofa, und mir wurden die Knie weich vor lauter wunderbaren Lächeln das mir entgegen strahlte. Wir kamen ins Gespräch und im Vergleich zu den letzten etwas unterkühlten Begegnungen, war das ein Unterschied wie Himmel und Hölle wobei der Vergleich doch sehr hinkt.

Kennt Ihr das auch? Ich habe es kaum je so in Personalunion erlebt: Ihr lernt eine Frau kennen und es nicht nur das Äussere das begeistert, sondern man stellt im Gespräch dann zusätzlich fest, dass viele Charaktereigenschaften des Gegenüber genau dem entsprechen was man so liebt. Eigentlich egal worüber wir redeten, ausser das klar wurde, dass ich schon mal kurz mit Ihr redete als ich mit Janine war und Ihr gerade Berichte von mir hier gegeben hatte. Sie fragte mich auch kurz über Janine. Das wiederum ist das Gute am P6: ich kann reden ohne in Versuchung zu geraten, die Realität zu verschleiern in dem man lügt oder einfach Sachverhalte weglässt. Das ist hier nicht notwendig. Immerhin hatte sie am Vortag wohl 13 Freier gehabt! Da muss keiner mehr dem Anderen was vormachen. Dadurch ist auch nicht mehr notwendig dem Anderen etwas vorzumachen und man kann sich ungezwungen kennenlernen.

Beide merkten wir im Gespräch wie wir einander immer näher kamen. Es war egal ob wir uns über Freierkollegen, Beruf, die perfekte Illusion im P6 unterhielten. wir hätten auch über Atomphysik reden können. Bemerkenswert war nur das Feuer das zwischen uns wuchs. Ihr Augen öffneten sich und sprühten Signale im Überfluss aus. Ihr Körper, trotz im ACA vorgegebener Distanz, näherten sich. Leichte und stärkere, kurze und längere Berührungen und Zärtlichkeiten wuchsen und wurden geschenkt. Ich war elektrisiert. Sie redete wie ein Fluss und schüttete Ihr Herz über diese und jene Belange Ihres Jobs aus. Ich konnte kaum zuhören, da meine Augen nur auf Ihren Lippen und in Ihren wunderschönen Augen lagen. Ich konnte kaum an mich halten, sie nicht mehr als ich es schon getan hatte an mich zu ziehen, zu küssen, streicheln und geniessen, ganz ohne Worte.

Und mit dieser Frau sollte ich aufs Zimmer? Mir kam meine Müdigkeit in den Sinn und die Tatsache, dass ich schon eine Nr. geschoben hatte. Ausgerechnet jetzt, wäre ich gern taufrisch und durchtrainiert vor Ihr gestanden. Sex war mir auch nicht primär wichtig. Nur Nähe und Verbundenheit. Inzwischen dürften 1 bis 1 1/2 Stunden auf dem Sofa vergangen sein. Ich hätte noch lange zuhören können, doch nun fand ich es schade sie erst am Ende meines Besuchs im ACA zu sehen.

Inzwischen waren wir schon so offen miteinander, dass ich über dirty talk, Fantasien und weitere erotische intime Details mit Ihr redete. "Vorher im Gespräch klären" war die Ausgangslage gewesen. Tja, da gäbe es natürlich unendlich viel worüber man reden könnte. Wie man berührt werden will, wie das man sich das Spiel zwischen Mann und Frau vorstellt usw.. Wie war ich bloß so schnell mit Ihr dahin gekommen?

So beschlossen wir, fast leider wegen dem Abbruch des Gesprächs, ins Zimmer zu gehen. Ich war gespannt in Vorfreude und fühlte mich auch unter Druck sie glücklich machen zu können, hatte sie doch offenbart öfters mal einen Orgasmus zu haben, wenn auch nicht immer. Auch darüber liessen wir uns im Detail aus.

Melodie - das Lebenselixier eines Virtuosen!
------------------------------------------------------------------
Circa Mitte 20 (geschätzt)
Bosnierin (aber nur von Abstammung her, sonst deutsch)
Dunkle wunderschön leicht gewellte Haare an deren Locken entlang ich träumte
Circa 164 cm gross
Feurige dunkle, lebendige Augen, die einem verschlingen
Wunderschöner makelloser Körper
-------------------------------------------------------------------
Eine halbe Stunde wilder Leidenschaft und Zärtlichkeit

Sie zog mich am Gürtel des Bademantels ins Zimmer hinterher als wäre ich Waldi! Da erzählte ich von meiner erotischen Fantasie von einer Frau am "Ruder" ins Bett gezogen zu werden. Ich liebe es wenn mir die sexuelle Selbstbestimmtheit so von einer Frau genommen wird, die weiss was sie will.

Schnell fanden wir uns im Bett wieder und waren sofort in einer wilden Knutscherei vertieft, bei der wir gar nicht mehr wussten wie wir uns noch näher kommen könnten. Gierig nahm ich jedes Signal von Ihr auf, welches mir Ihre Wünsche, erotischen Gedanken offen legen könnte.

Die Knutscherei war auch nicht irgendeine Knutscherei, sondern auch wenn sie beim ersten Mal noch nicht perfekt abgestimmt ist, von einer gierigen Lust bestimmt ist, dem anderen so nahe zu kommen wie nur irgendwie geht. Sie bestätigte mir dass sie meine Bedürfnis nach körperlicher Nähe auf dem Sofa deutlich gespürt hätte. Was nicht schlecht ist, da sie sicher auch eine Frau ist, die trotz Ihrer Unabhängigkeit auch einen Mann schätzt, der weiss was er will. Darüber gab es bei mir was sie betrifft keine Zweifel: auf dem Instrument Ihrer Seele die Liebesmelodie erklingen zu lassen.

Was nun effektiv abging, war eher zweitrangig: sie blies nach dem Knutschen mich an, sehr schön und gefühlvoll. Das konnte ich nicht so belassen und beschloss auch sie zu Ihrem Recht kommen zu lassen. Auch hier eine Entdeckung: sie liebt es verwöhnt zu werden, windet sich dabei und wurde klatschnass, bis ... na Ihr könnt es Euch denken. Einziger Wermutstropfen nun: durch Müdigkeit und eine erste Nr. hatte ich für den Verkehr nur wenig Standvermögen, was uns nicht davon abhielt uns trotzdem gegenseitig weiter zu verwöhnen aufs Intensivste. So befriedigten wir uns gegenseitig weiter, mal sanfter, mal heftiger, bis wir in einer engen Umarmung zusammen auf die Kissen fielen. Und da waren sie wieder diese Augen: solche Augen können Paläste bauen lassen (Taj Mahal), Kriege hervorrufen, Dichter, Künstler, Musiker und Philosphen zu Höchstleistungen anspornen, Reiche arm werden lassen, .... nichts ist mehr wie es vorher war.

-----------------------------------------------------------------
Typ Frau: für mich nicht nur im P6:

Es ist mir nicht möglich sie annähernd ausreichend beschreiben zu können.

Für mich ist Melodie wie eine Ergänzung meiner Seele zu einem Ganzen, so dass das was unvollständig war, ganz wird, dass das was traurig war sich in Glück wandelt, das was verloren schien und suchte, sich gefunden hat, dass das was sich in mir nur mit sich selbst beschäftigt war nun ein Ziel in Menschen zu haben scheint, dass in der Seele und dem Körper einer wunderbaren Frau liegt. Allein dieser Traum, auch wenn ohne Realität, ist schön und macht mich glücklich. Das ist was den Reiz des P6 für mich ausmacht: echte, gefühlsintensive Begegnungen auch wenn sie fast genauso selten sind wie im realen Leben. Die Umgebung und Nähe im P6 macht aber die Wahrscheinlichkeit der Begegnung und somit wenigstens des temporären Glücks wahrscheinlicher als sonst im Leben.

Für mich einfach ein sehr persönliches Erlebnis.
------------------------------------------------------------------

Fazit Melodie:

Wiederholungensfaktor: ich denke an keine Wiederholungen sondern nur an eine Dauerhaftigkeit des Glücks, und wenn es auch nur im P6 ist. An die Kollegen: geht gut mit Ihr um. Wenn nicht, werdet Ihr eh erleben können wie sich selbst zur Wehr setzen kann, was der Eine oder Andere schon mal zu spüren bekam.

-------------------------------------------------------------------
Danach folgte nur noch ein unbeholfener Abschied meinerseits, der ich mich gar nicht verabschieden wollte.

Fazit ACA:

Heute die ganze Breite des P6 kennengelernt, bei dem aber die Höhen wesentlich ausschlaggebender und nachhaltiger waren.

 

Kompliment

mir fehlen die Worte einen dicken Daumen nach oben ist fantastisch
zu lesenoh man wo geh ich jetzt hin

 

O-ooh! da ist aber einer schwer verliebt, wenn er auch in dem an Anfänger (oder sich selbst) gerichteten roten Absatz davon spricht, das ihm das in der Realität nicht passieren würde. Aber verlieben wir uns nicht alle einmal beim P6? Zumindest für eine Stunde oder so !
Von Olga sind einige meiner Kollegen so angetan, das sie sie an einem Tag gleich mehrmals für eine Stunde buchen. Mein Ding ist sie ja von der Austrahlung her nicht, da scheiden sich eben die Geister (und Fleische )!

 

The day after - Ernüchterung und die Entdeckung beständiger Werte

Voller Gedanken und Gefühle

Wieder Berg-Tal-Berg-Fahrt und schwupps war ich wieder auf die Akropolis der Lust katapultiert. Echte Vorfreude trieb mich, obwohl, einmal drüber geschlafen, sich die etwas jugendlich-schwärmerische Begeisterung über Melody schon etwas entschärft hatte. Zu vorsichtig bin ich da schon geworden und eigentlich auch gar nicht aus auf eine Beziehung im P6. Bloß nicht, nach den Erfahrungen die ich schon mal (leider) machen durfte. Aber gegen eine so perfekte Illusion wie ich sie am Vortag erlebt hatte, hätte ich als Dauereinrichtung auch nichs einzuwenden.

Marietta - der Lichtblick am Empfang

Und da war sie wieder: Marietta. Einmal gesehen, kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen dachte ich. Du hast heute ein Glückszahl meinte sie! Wie, fragte ich? Na 007! Ups, sagte ich, und dachte wenn da mal nicht die Fusstapfen in die ich trete zu gross sind. Ausserdem pflege ich einen anderen Umgang mit Frauen als wie das Vorbild eines Mannes schlechthin, der ein unerschütterlicher Fels von Selbstbewusstsein ist (auch nur eine Illusion, der Frauen diesmal). Der Stil muss auch zur Person passen und authentische Menschen sind mir immer lieber als solche die eine Rolle spielen.

Bademantel? fragte sie. Sicher meinte ich und dachte mit Schreck an den Kollegen von gestern, der bekleidet nur mit einem Ledertanga ganz ohne Bademantel durchs Aca lief und als einziges Highlight des Nachmittags für viel Heiterkeit sorgte. Ausserdem müssen wir ja die fierenden Frauen anwärmen. Wilde Tiere müssen wir ja zum Glück nicht mehr vertreiben ...

An der Bar mit Pia und Jessy

Als ich kam verschwand Melody, heute im Leoparden-Dolly, gerade mit einem Gast aufs Zimmer. Sie begrüsste mich kurz von weitem. Ich nahm neben Jessy Platz, mit der sich langsam ein Gespräch entspannte, das ich so aber gar nicht beabsichtigt hatte. Es fing damit an, dass ich zuerst festgestellt hatte, dass Pia heute besser drauf sei als gestern. Ja, man hat eben so seine Tage, meinte sie in Ihrer trockenen Art. Es entspann sich ein Gespräch in dem wir zu klären versuchten ob sie nun ein Frechdachs sei oder einfach nur ehrlich! Schwierige Frage, Ergebnis offen. Ist wohl eine Definitionsfrage! Dadurch kam ich mit der überaus netten und sehr attraktiven Jessy neben mir ins Gespräch. Sie ist für Interessierte: circa 172 cm gross, hat dunkle glatte Haare, schöne Haare und Körper, ideal proportioniert und ist gebürtig aus Österreich und Rumänien. Da hatten wir dann schnell das südländische Leben der Rumänen als Thema.

Pia als Kupplerin

Ich erwähnte aber nach einigen Minuten ehrlich Ihr gegenüber, dass ich hier auf eine Kollegin warte (Melody). ...Gedankenblitz: ist es eigentlich richtig im P6 zu warten? ... Ich deutete Ihr an, dass ich nicht die Zeit einer Frau über gebührliche Masse hinweg beanspruchen will, wenn ich nicht plane mit Ihr aufs Zimmer zu gehen. Sie meinte ist schon Ok. Ich sei ja nett und sie bleibe schon freiwillig. Sie hat übrigens auch ein überaus nettes und liebes Wesen, das anfing mich zu interessieren. Ich fragte mich langsam immer mehr ob ich eigentlich auf Melody warten sollte.

Nach einer Weile fing Pia an Druck zu machen und mich immer wieder auf Jessy hinzuweisen und wie nett sie sei. Ja, sicher, aber ich warte doch auf eine Andere! sagte ich. Wieso? Pia dann (bist doch blöde, dachte sie wahrscheinlich). Jessy ist doch so nett, das berichten alle Männer hier. Glaube ich, ohne Zweifel, meinte ich, keine Frage. Ich sei aber auch nett, grinste ich. Oh, das weiss ich nicht, meinte Sie. Frag Janine sagte ich. Das möchte ich nicht sagte sie. Ich will nicht wissen wie Du im Bett bist! Paff, dachte ich. Das meinte ich jetzt doch gar nicht ... An der Stelle riss der Faden und ich unterhielt mich weiter mit Jessy mit der ich eine angenehme Ebene gefunden hatte. Um sie aber nicht zu sehr aufzuhalten, wartete ich dann doch am Podest auf Melody. Dort war Viola und eine andere Frau dabei wie das Pärchen des Tages neben mir zu sitzen. Viola schaute und lächelte immer wieder zu mir rüber. Ich entgegnete: Ihr seid eindeutig das Paar des Tages und mimte den Fotografen der den entsprechenden Schnappschuss nahm.

Derweil wurde Jessy weggebucht. Schade, irgendwie, dachte ich. Nun erblickte ich weiter hinten auch Janine, zog es aber vor mich noch ein wenig zurückzuhalten, aus bekannten Gründen.

Melody taucht auf

Da tauchte Melody wieder auf. Sie bat mich noch ein wenig zu warten, da sie Marietta noch was zu Essen bringen wollte. Gesagt getan. Rund 20 Minuten und einer gefühlten Ewigkeit später tauchte sie dann neben mir auf. Ich freute mich natürlich und küsste sie, wie sie mich auch. Aber irgendwie war es heute anders als gestern. Die Begeisterung war aus unerklärlichen Gründen irgendwie etwas geringer. Lag es an Ihrer Ausstrahlung? Fühlte sie sich bedrängt? Ich weiss es nicht. Natürlich gebot Ihre Professionalität natürlich, freundlich und nett mit mir umzugehen. Ich beschloss ein wenig auf den Zahn zu fühlen und irgendwie kamen wir über eine fast abgebrochene Nr. von Ihr gestern und andere Geschichten aus dem Kurzzeitgedächtnis zur Zuhälterei im P6 und den Geschichten aus dem Ostblock. Keine neuen Erkenntnisse taten sich auf, aber so führte ich sie auch zu meiner vergangenen LKS-Geschichte, die ich in Ausschnitten und einigen unerfreulichen Details schilderte. Sie hatte ähnliche Geschichten auf Lager, die aber bei weitem nicht so extrem waren.

Darüber kam wir zu Beziehungen im P6 und deren Unmöglichkeit. Eigentlich hatte ich so ein Gespräch nicht geplant und ich wollte Melody auch mit nichts konfrontieren, auch nicht mit ev. oder doch nicht vorhandenen Gefühlen auf meiner Seite. Ich stand aber zu meiner gestrigen Begeisterung. Irgendwie merkte sie das und meinte: .... und heute? ... ups. Doch wir waren jetzt beim interessanten Thema angelangt was Frauen im P6 über Freier denken und möglicher Beziehungen, egal ob Liebe oder Freundschaft darüber hinaus. Das ist etwas für Sie wo es eine strikte Trennung gibt. Ok, kann ich durchaus gut verstehen und akzeptieren. Danach stand mir auch nicht der Sinn, ich wollte nur wissen wie sie denkt. Und dann kam der immer wieder formulierte stereotype Spruch: "einmal Freier, immer Freier!" Woraus folgt: mit uns gibt es niemals eine Beziehung - never ever - . Ok, sagte ich, aber ist das nicht etwas von einer Doppelmoral? Ich meine, nun gut, Ihr tut es aus beruflichen Gründen, aber seid auch ständig mit verschiedenen Männern in der Horizontalen.

Da endete dann das Gespräch, da ich nun kapiert hatte wo der Hase im Pfeffer liegt. Wir wechselten zu harmloseren Smalltalk über Stimmung, Tagesform und Wehwehchen etc.. Eine solche Gesprächswendung hin zu Smalltalk stellt bei mir immer eine gewisse Enttäuschung dar und ich stellte mir insgeheim mal wieder die Sinnfrage des P6? Gehen Frauen hier eigentlich nur mit A...löchern aufs Zimmer? Meine Lust sank wieder von der Akropolis zurück ins Tal. Ist den Frauen eigentlich nicht klar, wie sie uns damit beleidigen? Muss man sein Gegenüber so direkt in die Ecke menschenunwürdigen Handelns stellen. Ich weiss mancher Kollege sagt jetzt wieder: Junge, fick dich frei! Hilft mir aber nur bedingt.

Nun gut, das tat ich dann auch, wenn auch nicht wriklich hin zur Freiheit.

Äktschn mit Melody
--------------------------------------------------------------------
Auf dem Zimmer ging es trotzdem, beidseitig professionell den Schalter umgelegt, dann fast (nicht ganz) wie gestern weiter. Gegenseitiges Verwöhnen auf durchaus hohem Niveau, wobei sie (FO-Liebhaber aufgepasst) eher auf die härtere Gangart bläst. Ich bekomme zwar auch einen Ständer aber es ist doch ab und an für meinen Geschmack zu heftig. Ich wies höflich drauf hin und entzog mich nach einer Weile durchaus geilen FO's in die Leckstellung und begann zärtlich, schmusend um sie langsam in Stimmung zu bringen. Es gelang auch, doch wollte sie offenbar nicht den ganzen Weg heute gehen, warum auch immer.

Ich akzeptierte und wir küssten und sie fummelte an mir weiter rum, bis wir schliesslich zur Gummierung schritten und ich sie in einer teilweise heftigeren, längeren Missio-Stellung doch zu diversen hörbaren Urlauten provozieren konnte. Das spornte mich natürlich mehr an und ich genoss jetzt wieder Ihr dabei tief in die leidenschaftlichen Augen zu blicken wobei die aussergewöhnliche Intimität vom Vortag nicht ganz wiederkehrte. Irgendwann beschloss ich den Kampf um die gegenseitige Befriedigung zu beenden und kuschelte mit Ihr einfach noch etwas.

Im AST leistete ich mir dann noch den nächsten Fauxpas, dass ich erwähnte dass ich vom Boxsport nichts halte. Sie guckte mich mit grossen Augen an. Ja, ich habe aber früher Kickboxen gemacht! Oh, nun ja, meinte ich das erfordert ja immerhin noch körperliche Balance, während man sich beim Boxen doch wirklich nur platt die Gesichter zu Brei schlägt. Da habe ich mich in meiner Jugendzeit lieber im Fussball oder Rugby geprügelt. Das hatte irgendwie für mich mehr Sinn. Ich streute noch eine lustige Anekdote über "Scrums" und "Hooker" ein und wir schritten langsam aus dem Zimmer.
------------------------------------------------------------------------------------------------
Nach der Bezahlung, fragte sie mich noch kurz was ich mache und ich deutete an, dass ich noch zu meiner anderen Lieblingsfrau gehen müsse (zur Entschärfung des LKS-Syndroms)! Wer ist das? Na, Janine! Ohja, die ist symphatisch. Eine von den Wenigen mit denen sie auch reden könne. Genau meinte ich, so sehe ich das auch.

Fazit Melody:

Sie ist eine warmherzige und leidenschaftliche kleine Frau mit dem Herzen auf dem rechten Fleck wie man so schön sagt. Ich würde jederzeit wieder mal mit Ihr aufs Zimmer. Allerdings war der Höhenflug vom Vortag vorüber und ich sah heute vieles realer und nüchterner. Mal ehrlich: war wohl auch ein wenig zu überschwenglich gestern für ein Erlebnis im P6!

Und so machte ich mich nach einer Dusche und bewaffnet mit der Latte auf den Weg zu Janine. Es war für mich fast wie nach Hause kommen. Ich kann mich entspannen, sein wie ich bin und werde dafür auch noch gemocht. Und so rückte sich mein Weltbild wieder zurecht. Ich sprach mit Ihr auch kurz übers Erlebte oder besser Gesprochene mit Melody. Janine, kann diese Auffassung von Doppelmoral nicht teilen. Als ob es Heilige und Sünder gäbe. Manche Frauen haben dafür Liebhaber. Wer ist schon so rein. Ja, meinte ich und mit den Frauen aus dem P6 sei es auch nicht einfach. Schliesslich sei es für einen Mann ja auch schwer eine solche Frau noch dauerhaft zu befriedigen oder erotisch begeistern zu können bei dem Sex-Overkill, den sie erlebten.

Einfache Gesten, kleine zärtliche Berührungen, die "normale" Frauen richtig auf Touren bringen können, erzeugen auf den Gesichtern der Frauen hier nicht mal ein müdes Lächeln. In der unglaublichen Vielfältigkeit wie sie Männer erleben, können sie gar nicht mehr einen Einzelnen schätzen. Jeder geht in der diffusen Masse der Freier unter. Dabei blickte ich auf entspannte Kollegen in 2er Gruppen, die sich friedlich und zufrieden unterhielten und anscheinend nicht viel mehr brauchten. Glückliche Menschen, dachte ich. Vielleicht auch die glücklicheren "Paare".

Ja, und welcher Mann war schon nicht mal im P6. Ich weiss sagte ich: dein Vater und Bruder vielleicht, obwohl ich nicht mal weiss ob sie einen hat. Das soll nur heissen, dass man Männer nicht einfach in Heilige und Scheinheilige unterteilen kann.

Dann kamen entspanntere Gesprächsfetzen über Privates (nur für unsere Ohren bestimmt) und dabei kuschelte sie sich immer wieder an mich ran. Und zwar auf diese ehrliche Art und überzeugende Art, die nichts Gespieltes hat und einfach nur ein Bedürfnis wiederspiegelte. Diese Zärtlichkeiten werden auch nicht im Überfluss gegeben bei Ihr, aber wenn, dann sind sie erhlich für mein Empfinden.

.... Zwischendrin verschwand Melody mit dem nächsten Gast aufs Zimmer. Sie hatte mich wohl auch beobachtet .... Warum ich ein wenig enttäuscht vom Verhalten von Melody heute war, fragt Ihr Euch vielleicht? Nun ich bin nicht nur zum Ficken im P6 unterwegs. Menschlicher Umgang und miteinander reden können und auch der Wille zum Gegenseitigen Verständnis ist für mich Grundvoraussetzung für einen ehrlichen und gefühlvollen Fick. Ausnahmen mags geben, das sind dann aber mehr schematische Sportficks. Von denen würde mir auf Dauer langweilig werden.

Zurück zu Janine: auch die eher privaten Geschichten des Alltags von Ihr, nichts weltbewegendes, die sie mir heute lang erzählte, rührten mich. Sie hatten was von einer Offenheit, wie es sie sonst fast nur in einer Partnerschaft gibt in der man sich gut kennt und versteht. Ich verspürte dabei keinen Drang mehr was von mir zu erzählen und wollte einfach nur Ihren Erzählungen lauschen und helfende Kommentare einstreuen. Geben war mir wichtiger als zu Nehmen gerade. Mag sein das mein desolater körperlicher Zustand da noch sein übriges tat und ich mir verzweifelt überlegte was wir im Zimmer eigentlich anstellen sollte oder ob ich sie einfach fürs Quasseln bezahlen sollte.

Room 16 - elegant fliegend gewechselt

Sie nahm mir die Entscheidung und wir waren unterwegs zum Zimmer. Sie beschwerte sich dass sie kein gutes Zimmer zugeteilt bekommen hatte. Da begegneten wir einem Pärchen auf dem Weg. Schnell fragte Janine nach der Zimmer-Nr. die sie hatten: 16! Die Antwort. Gebt mir bitte den Schlüssel und nimmt meinen mit zur Theke. Super gemacht, lobte ich sie. Lachend verschwand sie dann zur rituellen Waschung in den kalten Waschraum. Aber nicht das Höschen verlieren meinte ich. Ich habe gar keins an, lachte sie zurück!

Im Zimmer gab ich dann ehrlich an heute eine schlaffe Nr. zu sein. Ich würde sie stattdessen verwöhnen. Ja, man sieht es dir an, meinte sie! Wie, so schlimm, fragte ich? Ja, du warst schon mal frischer. Und solche Gespräche finden bei uns mit einem Lachen und Grinsen und Wohlgefühl statt. Mann muss nichts beweisen und kann einfach sich selber sein. Das ist eben Janine at her best. Nein, einfach wie sie ist eben.

Meine sportliche Ausfallerscheinung hielt sie aber nicht davon ab, sich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen zu lassen und schliesslich mit einem herzhaften Orgasmus zu kommen. Das nenn ich eine gelungene Nr.

Zufrieden verliessen wir Beide das Zimmer und ich entlöhnte sie für Ihre Arbeit. Da fiel mir auf wie sie etwas verschüchtert beim Übergeben des Geldes auf dem Gang stand und Ihr Handtuch hochgezogen hatte. Irgendwas hatte sie verängstigt. Der Job einer DL ist wirklich auch nicht einfach. Sie tat mir leid und mein Beschützerinstinkt war geweckt aber ich konnte Ihr jetzt nicht wirklich weiterhelfen. Passt auf sie auf und behandelt sie nett, Kollegas. Sie verdient es wirklich.

Fazit Janine

Brauche ich nicht. Janine ist für mich ein beständiger Wert, der ganz allein den Besuch im Aca immer wieder wert ist.

Fazit Aca heute:

Die frostige Stimmung von gestern war verflogen. Marietta wieder da und die Frauenschaft grössenteils ausgewechselt und es wären Einige Kandidatinnen gewesen die ich gern kennengelernt hätte. Z.B. Jessy ... ich les mal die Berichte über Sie ...

 

Boah, Du hast aber auch Themen bei den Mädels drauf................. Gehirnfixxxen

Über solche Thematiken hab ich mich ja noch nicht mal mit meinen Freundinnen bzw. meiner Frau (auch lange lange in dem Gewerbe tätig gewesen) unterhalten.

Da MUSS ja jede DL wieder auf Abstand gehen................

Viele Grüße

 

Die Frage ist jetzt nicht ernst gemeint - oder?

Wenn ich es richtig verstanden habe, waren seit deinem letzten Besuch nicht einmal 24 Stunden vergangen...

Hast du mal drüber nachgedacht, dass Melody vielleicht von deinem Bericht hier erfahren hat? Es gibt genug Gäste, die mit iphone im Aca rumlaufen und den Mädels aus einschlägigen Foren vorlesen. Habe ich bei meinem letzten Besuch dort selbst gesehen. Und so eine heftige Liebeserklärung spricht sich bestimmt rum. Ich würde nicht ausschliessen, dass Melody unter den Mädels bereits Tagesgespräch war. Und dann läufst du schon wieder auf...

Ich will hier keinen auf "Schweinchen Schlau" machen und weiß aus eigener leidvoller LKS-Erfahrung, dass man im Club Gefühle nicht an der Garderobe abgeben kann. Trotzdem ein gutgemeinter Rat: Schreib hier nicht über deine Gefühle oder über ein Mädel, wenn dir die Sache wirklich etwas bedeutet. Damit kannst du alles kaputt machen, noch bevor es richtig begonnen hat...

Nichts für ungut...

Sunny65

 

@mahol

Ich beziehe mich nicht auf die sexuellen Erlebnisse auf den Zimmern.
Du hast ein paar Sachen über Beziehung zwischen DL und Männern oder auch Freiern und auch die soweit mögliche Befriedigung in einer möglichen privaten Beziehung und und und sehr gut formuliert.

Vieles davon ist ein wäre ein hervorragender Thread im Off-Topic Bereich.

Ein Thema was mich auch immer bewegt, über das ich seit Jahren Erfahrung habe, und auf das ich immer noch nicht immer alle Antworten finde oder auch bekomme von der Gegenseite. Weil die entspr. Dame und DL diesen Psychespagat sich nicht antut oder sich nicht öffnet oder gar darüber sprechen oder reflektieren will.

Da hast einfach ein paar Punkte hervorragend beschrieben.

 

Zur allgemeinen Klärung

Zur allgemeinen Klärung:

Wissen sollte man folgendes über mich:

• Ich suche keine private Beziehung im P6
• Ich suche aber schon perfekte Illusion, wie viele von Euch. Da kann es dann auch ruhig mal ein wenig in Richtung einer Beziehung gespielt sein. Das kam in anderen Fällen auch schon durchaus mal von Frauen aus, wenn auch eher selten.
• Ich bin ein leidenschaftlicher Typ. Da kann es auch mal ein wenig mit mir durchgehen im Moment des Geschehens.
• Ich habe genug Erfahrung aus dem P6 um da ausserhalb des Tempels nicht irgendwas zu erwarten oder auch nur zu erwarten hoffen. Will ich auch gar nicht. So eine Unruhe bringe ich nicht nochmals in mein Leben.
• Sowohl was mein Erleben am ersten und zweiten Treffen betrifft, war beides ev., auch nicht ganz unabsichtlich etwas übertrieben aus heutiger Sicht. Würde man Melody befragen, könnte sie es so wie geschrieben wohl auch nicht ganz nachvollziehen. P6 ist halt P6. Und trotzdem träumen wir gern mal was hinein, was nicht ist und nicht sein wird. Aber sind es nicht die Fantasien, die uns oft auch so reizen. Ich meine mal ganz ehrlich, in dem Moment wo ich keine Fantasie mehr habe, habe ich auch keine Lust mehr. Denn Sex ist für mich als nur bloßes Reinhängen eines Körperteils und einem Flüssigkeitsaustausch.
• Ich schreibe gern in Momenten wo ich es noch stark nachempfinde. Da kann natürlich die Begeisterung gross sein und ich schreibe bewusst romantisch und bedeutungsvoll. Sonst wirds mir selber langweilig und entspricht auch nicht dem wie ich fühle.
• Meine Eloquenz oder auch Schreibüberfluss ist nur hier so. Vor der Frau bin ich dann auch durchaus mal sprachlos und würde sie auch mal gern zum Schweigen küssen.
• Das mit der Begeisterung, sich bei Ihr sowieso in Grenzen hält. Ich bin halt nur ein Kunde, vielleicht ein netter Kunde, aber nur ein Kunde. Das hat sie deutlich zu verstehen gegeben und tun andere Frauen auch so. Das ist ja auch der allgemeine Usus im P6.
• Weiter habe auch ich, durch meine lockeren Bargespräche vorher und durch dem, dass sie durchaus auch mitbekam, dass ich nach Ihr noch mit einer anderen Frau am zweiten Tag zusammen war, sehen können, dass ich es nicht nötig habe, sie irgendwie zu bedrängen und genug Alternativen habe. Ich bin nicht fixiert. Wozu auch. Da bin ich jetzt auch wieder nüchtern genug geworden. Etwas ähnlich gelagerte Erlebnisse gibt es zwar nicht bei jedem P6-Besuch aber doch ab und an mal. Die Begeisterung und die spätere Relativierung dessen meine ich. Wenn man fühlt, muss man eben auch damit leben, dass man damit offen und verletztlich wird. Das ist ja nicht schlimm und auch nicht ungesund. Wichtig ist nur, dass man Erlebtes und Erfahrenes auch zu relativieren und einzuordnen weiss. Und noch wichtiger: zu verstehen und zu erkennen wie es dem Gegenüber geht und wie gefühlt wird oder eben nicht. Das zu erkennen und zu akzeptieren, daraus zu lernen und das Gute am Erlebten mitzunehmen unterscheidet den "Gesunden" von dem der es nicht kann und nicht klar kommt. Das hat auch etwas mit Respekt vor anderen Menschen zu tun. Vor allem auch vor DL's und Ihrer manchmal schweren Arbeit.
• Und wer es noch nicht wissen sollte: ich habe Sex nicht nur in der Horizontalen sondern auch schon auf der Couch. Oder besser ausgedrückt: sowohl Melody wie ich waren uns einig, dass es für uns beide gleichermassen sehr wichtig ist, bevor man jemanden küssen kann, man mit Ihm reden muss umd wenigstens irgendeine Form von Beziehung aufzubauen. Genauer gab es bei Melody sogar die Reihenfolge: zuerst reden, dann kann ich küssen und nur wenn geküsst wurde, geht auch der Sex gut ... Kann ich bestens nachvollziehen und helfe bei der Reihenfolge nur zu gern.
• Achja, und ein zweites Mal war ich nur so schnell wieder da, da es möglich war und ich nun ev. fast zwei Wochen keine Zeit mehr für P6 habe. Es gibt ja auch noch anderes im Leben.

So, und nun hoffe ich, dass Melody und ich einfach ab und an wieder, wenn es sich ergibt, schöne, entspannte und interessante P6-Erlebnisse geniessen kann. Sowohl auf der Couch wie im Zimmer natürlich.

Der Rest ist was fürs Reich der Fantasie jedes Einzelnen. Presse-Statement - Ende.

 

Freikarte fürs Aca und eine besondere Erfahrung

Durch eine hier gewonnene Freikarte, die am 18.03. ablaufen sollte, wurde ich quasi genötigt, meinem Stammclub untreu zu werden und ein drittes Mal das ACA zu besuchen.
Vorab: Es hat sich gelohnt!

Ich beginne mit dem einzigen Negativ-Punkt des Tages, beim Empfang direkt. Normalerweise bräuchte ich es auch gar nicht zu erwähnen, aber wir sollen ja ungeschönt berichten, also gibts das auch.
Ich klingelte also, Türöffner,
"Guten Abend, warst Du schon mal hier?"
"Hallo, Ja war ich."
"Dein Name?"
"xy, und ich hab übrigens ne Freikarte gewonnen."
"Konntest Du das nicht vorher sagen, dann hätte ich Dich gar nicht hier eintragen müssen."
Gedacht, nicht gesagt: Hallo, wann sollte ich das denn vorher sagen, übern Parkplatz brüllen oder
wie? Dann ging´s weiter, in ziemlich patzigen Ton:
"Die Nummer hab ich nicht mit auf der Liste."
Mittlerweile war ich auch patzig:
"Da kann ich nichts für."
"Von wann ist die denn?"
"Anfang Februar."
"Dann ist die Karte abgelaufen!"
"Aber da steht doch deutlich geschrieben, Gültig bis 18.03.2010."
"Na gut, ich laß Dich mal ausnahmsweise so rein und kläre das gleich."
Somit Ende gut, alles Gut. Wie gesagt, eigentlich eine Bagatelle, aber irgendwie kann man das bei dem Anspruch, den das ACA erhebt, anders - vor allem in einem anderen Tonfall - rüberbringen.

Aber das war auch schon alles negative, danach lief der Abend top ab. Nach Umziehen und Grundreinigung betrat ich den ziemlich vollen Hauptraum und ergatterte erstmal was zu trinken. Kurz darauf konnte ich auch schon die ersten bekannten FK erblicken, den God of Emptiness und Blackwolf, später dann noch Honeyslab und tonis. Neu kennengelernt, übrigens auch als überaus sympathischen Zeitgenossen, hab ich den MS2101.
Somit waren auf jeden Fall schonmal Gesprächspartner und Berater in Sachen Mädels, da verlier ich im ACA regelmäßig den Überblick, vorhanden.

An Essen war bei der ersten Speisung der Raubtiere um 6 nicht zu denken, aber das wußte ich ja noch aus meinen vorherigen Besuchen und hielt mich zurück. Überhaupt fahre ich ja nicht mit dem Primärziel "Essen" in einen Sauna-Club, sondern dann in eine Gaststätte, aber manche sehen das wohl anders. Ich wunderte mich jedenfalls mal wieder über die ewig lange Schlange vor den Essens-Behältern, stellte mich aber da nicht an, um nachher in einen leeren Topf zu schauen, sondern hielt vielmehr nach Nadine von meinem ersten Besuch Ausschau. Die hätte ich gerne wieder gebucht, aber leider Fehlanzeige!
So mußten Alternativen her, ich hatte mir im Laufe der Zeit auch 3 Mädels ausgeguckt, von denen mir aber jeweils aus unterschiedlichen Gründen von meinen "Beratern" abgeraten wurde. Danke übrigens nochmal für Eure guten Dienste und Tips!
Also ne ganze Zeit lang gewartet, bis mir der GoE steckte, daß Vanessa frei wäre. Ich hatte ihm vorher gesagt, daß ich sie als eine echte Königin mal gern kennen lernen würde. Also danke an den Kollegen für seine Aufmerksamkeit und hin zu ihr.

Sofort hatte Vanessa ein Lächeln auf den Lippen und es begann ein nettes Gespräch, mehrmals unterbrochen vom Aufblasen ihres Kaugummis. Übt sie so vielleicht ihre Blastechnik, die ihr den Titel eingebracht hat? Wer weiß.
Ihr Aussehen ist hier sicher schon mehrfach beschrieben, darum spar ich mir das jetzt. Sie trug einen knappen Slip und oben ohne.
Sie war mir sofort überaus sympathisch, wenn auch fast etwas zu zierlich, aber darüber sah ich gerne hinweg. Auf dem Sofa lief (wie meistens im ACA) nicht viel außer ein paar Streicheleinheiten. Also verlagerten wir nach 2 Zigaretten ihrerseits unser Gespräch Richtung Zimmer und sie besorgte uns den Schlüssel für ein "schönes Zimmer".
Ich trottete ihr nach über die unendlichen Gänge, bis wir in einem großen Raum landeten, weiß nicht mehr welcher.

Nachdem sie sich kurz frisch gemacht hatte, legte sie sich zu mir und küßte mich. Erst ganz sanft und nur mit der Zungenspitze, später dann auch fordernder. Das machte schon mal Spaß. Bald schickte ich sie dann auf Wanderschaft, damit sie mich königlich verwöhnen solle, was sie auch sehr gut machte. Naß und schmatzend, mit ganz minimalen, fast 0 Handeinsatz, stattdessen kraulte ihre Hand während des Blasens meine Eier, was ich extrem geil fand. Später wurden diese dann auch noch komplett abgeleckt und auch eingesogen, zwischendurch immer mal der Schaft von oben bis unten abgeleckt, das war auf jeden Fall schon sehr geil.
Blasen selbst war mir persönlich etwas zu laff, ich mag es gerne eher stärker, aber wie gesagt das Drumherum, insbesondere das immer wieder reinholen des Vollmastes (um mich mal beim Gershman zu bedienen) allein durch den Mund, ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, große Klasse.

Ich revanchierte mich bei ihr und wunderte mich mal wieder, wie manche Mädels es schaffen, so extrem feucht zu werden. Ich meine, ich war abends da, es war kurz vor 19 Uhr, wieviele Kunden hatte sie bis dahin schon? Trotzdem war sie ruckzuck richtig naß, als würde sie schon 2 Monate auf einen Mann warten. Sie ließ sich auch bereitwillig fingern, sie gierte regelrecht danach und wand sich hin und her, drückte mit ihrer Hand meinen Finger (ich bin da immer eher vorsichtig) stärker in sich rein. Schließlich bat ich ums Gummi, auch sie beherrscht das Aufziehen routiniert und vollkommen schmerzfrei, aber ich konnte sie leider nur ein paarmal tief stoßen, bis ich schon kam.
Reinigung natürlich durch sie, bißchen Runterkommen und AST, dann beendeten wir unser Zusammensein und verließen das Zimmer. Sie meinte noch, jetzt wäre weniger Betrieb beim Essen, weil sie auch Hunger hatte.

So war es dann auch, nach dem Duschen und Trinken konnte ich ohne Schlange stehen von allem mir noch etwas nehmen, übrigens beim dritten Gang genauso. Also wurde auch mein Hunger nach Nahrung gestillt, mein Appetit auf Frauen und Sex wurde durch die unzähligen gehenden und kommenden hübschen Mädchen dagegen immer wieder neu entfacht.

Nach einiger Zeit setzte ich mich (diesmal ohne den Rat der FK einzuholen) ziemlich spontan neben eine blonde Dame, die ich wohl "schon" um die 30 einschätzte (was ja im ACA schon richtig alt ist), die mich aber von ihrem Sofa aus nett angelächelt hatte. Das ist ansonsten nicht so häufig dort der Fall, ich will beileibe nicht sagen, daß die Mädels unfreundlich wären, aber Blickkontakt oder Anlächeln oder ähnliches ist wohl eher die Ausnahme, da muß man (ich jedenfalls) schon von sich aus aktiv werden.

Diese Dame nannte sich jedenfalls Viola, mit einem östlichen Akzent, aber sehr gut Deutsch sprechend. Wie gesagt, schätze mal um die 30, schlanke Figur, blonde glatte schulterlange Haare, ca. 170-175 (?) groß. Sie trug ein schwarzes Netzding - keine Ahnung wie das heißt. Im Laufe unseres Gespräches bekam ich von ihr auch schon erste Küsse, was im ACA wohl auch eher die Ausnahme ist. Ich bat sie bald, einen Schlüssel zu organisieren, was sie auch bereitwillig machte und wir gingen in Zimmer 14.

Dort folgte eine Standard-Nummer, die alles hatte was ich erwartete. Nicht mehr und nicht weniger. Soll jetzt gar nicht abwertend klingen, es war schön, aber eben nichts außergewöhnliches. Darum möchte ich das hier jetzt gar nicht länger beschreiben, der Ablauf "blasen, lecken, Verkehr in wechselnden Stellungen" steht hier 1000-fach. Immer wieder wurde geküßt, wohl mit Zunge, aber eher zurückhaltend, nicht "knutschmonster-mäßig".
Aber ich hab mir fest vorgenommen, hier im ACA-Thread nicht mit anderen Clubs zu vergleichen, daher führe ich das auch nicht aus.

Reinigung erfolgte dann durch mich, aber nur weil die Rolle neben mir lag. Ihr Griff ging auch schon dahin, nur ich war eben schneller. Ich denke fest, daß Viola das normalerweise auch macht.
Gestört hat mich lediglich etwas ihr lautes übertriebenes Gestöhne, ich mag das schon in gewissem Maße, wenn die Frau ganz ruhig liegt, ist das auch nix. Aber bei ihr wirkte es mir zu doll aufgesetzt.

Dann ging´s zur Entspannung in die sehr heiße Sauna, später noch in das Dampfbad und auf die Ruheliegen, wo ich tatsächlich fast eine Stunde vor mich hin döste. Neben mir schliefen auch zwei Männer tief und fest, auch das ist da durchaus möglich und wohl keine Seltenheit.

Danach war fast schon Mitternacht und ich begab mich wieder in den Hauptraum, wo ich bald schon wieder auf die FK´s traf und sich so über den ganzen Abend hinweg etliche nette Unterhaltungen über Themen des Pay6 und außerhalb dessen ergaben.

Honeyslab fragte mich irgendwann "Und Du, hängst Du nur noch ab oder hältst Du noch Ausschau?" Gute Frage, genau das fragte ich mich auch. Einerseits war ich mit 2 Nummern in letzter Zeit immer gut versorgt gewesen, andererseits diese unglaubliche Auswahl und das ständige Kommen und Gehen der Mädels ließ mich nicht zur Ruhe kommen.
Besonders Silvana hatte es mir angetan, die Kollegen hatten mir zwar vom Service her zwar abgeraten, aber die sah einfach nur geil aus. Ich hatte mal wieder einen Moment zu lang mit mir gerungen, da stand sie auf und ging aus dem Raum, sonst wäre ich doch bei ihr gewesen.
Beim nächsten Mal buche ich sie, sie gefällt mir einfach vom äußeren zu gut.

In dem Moment kam dann Rebecca in grünem Bikini vorbei Rtg. Sofa. Sie war mir im Laufe des Abends heftigst empfohlen wurden, so faßte ich mir ein Herz und ging zu ihr.
Auweia, da hatte ich mir was angetan.

Sie fragte mich auf dem Sofa, wie oft ich heute schon hätte. Ich sagte wahrheitsgemäß 2mal. Daraufhin fragte sie, ob ich sicher wäre, daß sie mich denn ein drittes Mal schaffen könne. Daran hab ich keinen Zweifel, entgegnete ich.
Also versuchten wir unser Glück. Jetzt hab ich eben in ihrem Thema gelesen, daß sie wohl auch küssen soll. Bei mir nicht, weiß nicht, ob das eine Chemie-Sache ist oder ob ich vielleicht nur hätte fragen sollen? Aber bei diesbezüglichen Versuchen drehte sie den Kopf, so daß ich davon ausging, daß sie nicht wollte und keine weiteren Versuche unternahm. Ich muß allerdings ehrlich gestehen, daß ich nicht ausdrücklich gefragt habe.

Aber auch so war das Erlebnis besonders. Als ich so nackt da lag, sagte sie mir, ich solle vorsichtig sein. Ja ne is klar, hätte sie mal lieber sich selbst gesagt, aber das wußte ich zu dem Zeitpunkt ja noch nicht.

Sie begann jedenfalls sofort mit heftigem Blasen, kein erstes Rantasten oder warm werden, sofort volles Programm, richtig hart. Aber das mag ich ja so. Dabei gab sie vollen Einsatz, ihre schwarzen Haare schleuderten umher, die Brüste wogten, zwischendurch schaute sich mich immer wieder mit geilem Blick an, dabei Handeinsatz, dann sah ich wieder nur noch wilde schwarze Haare über meinem Schwanz auf und ab wirbeln. Ich kam mir vor wie ein Darsteller im Pornofilm.
Irgendwann warf ich sie einfach rüber auf die Seite und leckte sie. Sie hatte sofort ihre Finger an ihrer Perle und massierte diese, hob dabei den Po an und drückte mir ihre Muschi regelrecht ins Gesicht, die ich auf und ab und um die Piercings herum leckte.
Ich benutze selten den Spruch "sie ging richtig ab", in ihrem Fall ist das aber zutreffend.

Dann sagte sie, "Fick mich jetzt!". Ok, was tut man nicht alles für eine Frau, also ich knie vor ihr, sie haut mir das Gummi drauf (im wahrsten Sinne des Wortes), und dann bin ich in Missio in ihr. Sie hebt die Beine hoch, ich weiche etwas zurück, damit sie sie auf meine Schultern legen kann und ich bin sofort ganz tief in ihr und nehme Fahrt auf. Als sie merkt, daß ich schneller werde, hebt sie ihren Finger und sagt mir "Nicht kommen", kurz drauf nochmal das gleiche, dann wirft sie mich von sich und dreht sich um. Ich nehme sie von hinten, ich höre meine Eier an ihren Po klatschen, da kommt wieder die Ansage "Nicht kommen". Normalerweise kann ich todsicher sein, wenn das eine Frau mir sagt, ist alles zu spät und die Säfte fließen. In ihrem Fall gottseidank nicht, ich weiß nicht, was sie sonst mit mir gemacht hätte.

Kurz drauf ist es wiederum sie selbst, die mich wegstößt, auf den Rücken dreht und sich dann genüßlich auf mich setzt. Dann folgt eine Reitlektion, wie ich sie noch nicht erlebt habe. Hart, bis zum Anschlag in ihr drin, sie legt sich auf mich, richtet sich wieder auf, hüpft auf mir auf und ab. Ich hab Angst, sie bricht mir den Schwanz ab. 2-3mal durchfährt mich ein regelrechter Schmerz, so hart reitet sie. Wie war das eben noch mit dem "vorsichtig sein".
Versuche von mir, sie von unten zu stoßen, werden abgewehrt, ein "mach langsam" verhallt ungehört, wenn ich sie an den Hüften halten will, schlägt sie mich weg, drückt stattdessen meine Hände wieder fest auf ihre Brüste. Es besteht kein Zweifel, daß sie jetzt bestimmen will, was und wie es zu passieren hat, daß sie mich regelrecht als ihr Sexobjekt benutzt. Das lese ich doch sonst nur umgekehrt? Normalerweise hätte sie mich nach der Nummer bezahlen müssen.

Sie reitet weiter wie wild, nimmt ihre Finger zur Hilfe, massiert sich damit den Kitzler, stöhnt immer lauter auf, reitet weiter und bricht plötzlich auf mir zusammen. Sie hats geschafft, grinst mich an "Hat Dir niemand gesagt, daß ich Chefin bin?".
Nach einigen Verschnauf-Sekunden dreht sie sich wieder auf den Rücken und sagt gnädig "Jetzt darfst Du auch kommen." Zu freundlich, ich nehme das gerne an und stoße sie fest. Sie legt mir wieder die Beine auf die Schultern, ein geiler Anblick, ich erhöhe das Tempo, will jetzt auch kommen.
Sie reißt die Augen weit auf, schreit "Fick mich!". Und nochmal "Fick mich!". Ich denke, an der Theke müssen die das noch hören, beim dritten mal "Fick mich!", was eher ein Flüstern zu den vorherigen beiden Malen ist, ist es vorbei und mir steigt alles, was noch irgendwie da ist, hoch.


Ich habe meine Porno-Premiere hinter mir. Sie reinigt mich gründlich, grinst mich an, erzählt mir noch urplötzlich eine private Anekdote von sich. Aus heiterem Himmel, warum auch immer. Dann gehen wir, ich zumindest auf wackligen Knien zum Spind. Ich frage wie lange, sie halbe Stunde, kam mir länger vor, darum Geld + Tip.
Sie sagt mir zum Abschied noch, "Jetzt kannst Du nach Hause fahren."

Der God of Emptiness sieht mich grinsend an, fragt wie es war. Ich erzähl ihm meine ersten Eindrück, er sieht sich in seiner Meinung bestätigt und bescheinigt mir noch, daß ich ziemlich fertig aussähe.

Dann verabschiede ich mich von ihm und Blackwolf, die anderen FK´s sind schon weg und mache mich wie von Rebecca vorgeschlagen auf den Heimweg.
Was für ein Tag!


Ach ja, da war doch noch die Sache mit dem Freier-Eintritt-Code:
Beim Gehen erkundigte ich mich bei der Frau von Empfang nochmal, ob sich das mit dem Code geklärt hätte. Schließlich will ich ja nochmal dort hin und mich nicht auf einer "Schwarzen Liste" oder so wieder finden.
Sie sagte, alles in Ordnung, sie hätte meinen Code noch in einer anderen Liste gefunden.
Also hatte sich das auch erledigt.


Fazit Vanessa:
Irgendwie passen Vanessa´s wohl gut zu mir. Den Titel meiner persönlichen Blaskönigin bekommt sie von mir zwar nicht, da kenne ich andere, aber ansonsten ein Top-Mädel, das Gesamtpaket stimmt für mich bei ihr.
Beim nächsten ACA-Besuch buche ich sie mit Sicherheit wieder.

Fazit Viola:
Nichts besonders gutes, auch nichts schlechtes. Guter Standard-Service eben.

Fazit Rebecca:
Weiß noch nicht so recht, wie ich es einordnen soll. Normalerweise stehe ich nicht so auf diese Porno-Nummern. Aber irgendwie - das war schon unglaublich geil mit ihr, oder war es nur der Reiz des Neuen?
Ich brauch das mit Sicherheit nicht regelmäßig, aber so ab und an, warum nicht.
Auf jeden Fall eine neue Erfahrung für mich und geil ist Rebecca ohne Frage.

Gesamtfazit ACA:
Wie bei meinem Erstbesuch. Meinen Lieblingsclub verdrängt es nicht, dafür schätze ich die familiäre und persönliche Athmosphäre woanders zu sehr. Die ist im ACA naturgemäß nicht vorhanden, geht ja gar nicht. Ich verliere dort leicht den Überblick, hatte mich auf Nadine vorher gefreut, die war leider nicht da.
Das passiert bei solch hoher Mädel-Auswahl natürlich, das ist klar.
Andererseits ist immer genügend Potential für Neuentdeckungen vorhanden (siehe Vanessa, Rebecca).
Ich komme sicherlich wieder. Ich kenne bisher 5 Clubs, das Acapulco steht auf meiner persönlichen Hitliste unverändert auf Platz 2.

Und zum Schluß noch die Preise:
Eintritt: aufgrund Freikarte 0, ansonsten 35 EUR
Mädels: jeweils halbe Stunde = 40 EUR

 

ACA - ein Erlebnis der besonderen Art

Habe mich mal wieder aufgemacht und das Acapulco in Velbert besucht. So gegen 15 Uhr traf ich ein. War schon längere Zeit nicht mehr dort. Bin zuletzt öfters in der Freude aufgeschlagen. Nun sollte es mal wieder das ACA sein.

Freundlich empfangen worden, Eisbärfell angezogen und hinein. Erst mal gescheckt wer so alles da ist. Waren einige neue Gesichter, die ich noch nicht kannte, aber auch Altbewährtes - Viktoria, Vanessa, Monika, Miala, Anata, Chantal, Loreana um nur einige zu nennen. Wieder für jeden was dabei.

Mir fiel eine nette dunkelhaarige, schlanke junge DL auf. Leider gebucht. Na ja, wollte sowieso noch etwas warten. Aber als sie wieder auftauchte standen schon wieder einige Kollegen bei ihr Schlange. War schon vorgebucht worden. Also wird das nichts. Auf zu neuen Ufern.

Aber man kennt das ja - man hat sich auf eine DL eingeschossen und dann kann man nur schwer eine neue Entscheidung treffen. Vielleicht Viktoria. hatte schon einiges gutes von ihr gelesen. Aber von ihr ging nichts Positives aus. Kein Lächeln, Blick immer abgewandt - Flirten unmöglich. Dadurch bekam ich ein schlechtes Gefühl und schaute mich weiter um.

Monika - war dauergebucht. Chantal - wurde gerade neu gebucht. Und die Zeit lief mir langsam aber sicher davon.

Da lief mir ein etwas älteres Semester über den Weg. Ca. 1,65, gemachte C-Cups, schlank, wirklich gute Figur - und vor allem: sie war supernett. Lächelte mich ständig an, hatte öfter einen netten Spruch drauf und überzeugte mich schließlich mit ihr was zu wagen.
Rene heißt sie und aus Köln kommt sie.

Naja, dann begann eine der merkwürdigsten Geschichten die ich im Paysexbereicht jemals erlebt habe. Rene scheint etwas Geldgeil zu sein. Schon auf dem Weg zum Zimmer versuchte sie mir einen 3er mit ihrer "Freundin" aufzudrängen. Wollte ich aber nicht. Im Zimmer schließlich sagte sie mir das sie nahezu tabulos wäre und was wir machen wollten. Anal fände sie supergeil. Aber für 40 Euro wäre sowas natürlich nicht drin. War mir ja sowieso klar, wollte aber auch kein Anal.

Sie merkte wohl, das sie mit mir nur die normale Nummer ohne zusätzlichen Verdienst bekommen würde. Stimmung sank so etwas. Aber es ging weiter. Zum Thema tabulos: Küssen eher nicht, fingern eher nicht, körperliche Berührungen eher nicht. Naja, tabulos muss bei ihr wohl neu definiert werden.

Lies sich lecken, wurde auch saunass. Sie nahm ihre Hand zu Hilfe und rieb sich zum Orgasmus. Somit war sie fertig.

Ihre Lieblingsstellung war Doggy. Nun gut - nach montieren des Gummis vögelte ich sie so 5 Minuten von hinten und wollte dann die Stellung wechseln. Missionar war nicht so ihr Ding und sie brach nach kurzer Zeit ab, sie wollte lieber reiten. Auch gut. Nach 5 Minuten reiten hörte sie plötzlich auf, stieg ab und sagte, dass sie jetzt nach Hause wolle. Was war das denn? Sie montierte das Gummi ab und wunderte sich das mein kleiner Freund noch stand wie eine Eins. Sie gab mir noch den mütterlichen Tipp doch kalt zu duschen. Ihr war heiß und sie öffnete erst mal das Fenster. Ich wäre ihr auch zu warm. Ich will jetzt nicht sagen, dass Rene unfreundlich oder unsympathisch rüberkommt, aber das hatte ich definitiv noch nie erlebt.

Fazit Rene: Für Rene war ich wohl nicht die richtige Zielgruppe. Freunde der härteren Gangart mit versautem Analverkehr und mit einem vollen Geldbeutel sind bei ihr wahrscheinlich ganz gut aufgehoben.
Ich wars nicht.

Trotzdem gab ich ihr eigentlich ganz gerne die 40 Euros. War schon ein etwas bizarres Erlebnis. Hat man ja nicht alle Tage. Nach Übergabe des Lohns gab es sogar noch ein trockenes Küßchen auf den Mund. Und schwupp war sie verschwunden und war danach auch nicht mehr zu sehen.

Ich duschte kurz und begab mich zur Theke um noch eine Cola zu trinken und wollte danach auch verschwinden, da meine Zeit abgelaufen war. Doch es sollte anders kommen. Kaum stand ich an der Theke lächelte mich eine DL an, die ich bis dahin noch nicht wahrgenommen hatte. Sie war wirklich nett und ich war ja immer noch geil. Also nichts wie hin zu ihr.

Jasmin heißt sie und kommt aus der DomRep. Sofort gab es Super-ZK, Streicheleinheiten und es kam schon so etwas wie Nähe rüber. Schnell den Zimmerschlüssel besorgen lassen und ab ins Zimmer. Dort ging es so weiter wie schon auf der Couch. Tiefe ZK, Streicheleinheiten, sie lies sich gerne lecken und hatte so ihren Spaß. Auch sie wurde sehr nass. Dann begann ein Blaskonzert, das schon oberste Liga ist. Schön tief, Augenkontakt, Kügelchen wurden nicht vergessen alles Super.
Schließlich wurde gummiert. Leider griff Jasmin dann zu Flutschi. Aber sie rieb nur das Gummi von meinem kleinen Freund damit ein. Naja. Der Ritt war super. Lange, ausdauernd, mit Stellungswechsel. Wie man es sich so vorstellt. Leider spricht Jasmin nur schlecht deutsch. Mit Englisch kommt man aber zurecht.

Fazit Jasmin:Alles in allem ist Jasmin schon eine Empfehlung. Mit ihr kann man eigentlich nichts falsch machen.

Nach Bezahlung mit Trinkgeld, dass sie sich wirklich verdient hat, konnte ich doch noch entspannt nach Hause fahren. Nur die Zeit hatte ich deutlich überzogen. Das nächste Mal werde ich früher losschlagen. Das Warten auf die Richtige wäre fast daneben gegangen.