Moin Bin heute mal in Bonn die Meile auf und abgegrast. Um 20 Uhr war wenig los ..nach und nach kamen die Damen der Dunkelheit dann eingeschwebt. Ich hatte den Eindruck ich mach Urlaub in Transilvanien. 95 Prozent nur Zigeunergesichter..gemischt mit türkischen Gold-Ralleyfahrern, die ihre 50 PS Karren zum glühen brachten. Optisch war nicht viel los auf der Meile. Hab dann Katharina auf der Domagh-Str. entdeckt. Eine anderweitige Anbieterin (Mischung aus Obdachlos und Drogensucht) wollten nen 50er....bin dann ein paar Meter weiter zur Katharina. Katharina ist ca. 25, blonde schulterlange Haare, Brille, mittelgroße Boobs, spricht gut deutsch (ist wohl ne Mischung von nem Italiener und nem finischen Elternteil)..wirkt aber recht deutsch. Auf Nachfrage, aus welcher Stadt sie kommt, meint sie aus "Nordrhein-Westfalen" Katharina ist leider nicht gerade die hellste um es mal gelinde zu sagen. Für ganz ganz kleines Geld hab ich sie eingeladen - anderweitge Alternativen waren auch nicht vorhanden. Sind zu dem nahegelegenen Parkplatz gefahren. Es gab mittelgutes Franze. Sie zog sich komplett aus. Der Ritt war ne kastastrophe, so dass wir direkt die schlecht Nummer beendet haben. Es gab noch einwenig franze. Überall hatte sie mit ihren feuchten wischtüchtern un dem Öl rumgesabbert. Nachher konnte ich erstmal meine Karre auf Vordermann bringen. Fazit: die Meile ist das reinste mobile Asylbewerberheim. Nix für Optikpopper. Deutschkenntnisse gibt es kaum Die Nummer mit Katharina war auch eher ne schlechte Notlösung. Wiederholungsfaktor: das beste an Bonn war der Döner auf der Kölner Str. bei Nazar....ansonsten werd ich die Ecken da vorerst meiden....
Dann fahr lieber mal bis zum Berta-von-Suttner-Platz zum "Orient Express". Da schmeckt der Döner besser.