Name: FKK Palast. Anfahrt: Tullastraße 79, D – 79108 Freiburg. Website: http://www.fkk-palast.com/index.php Telefon: 0761-55633711 E Mail: info@fkk-palast.com Oeffnungszeiten: Sonntag-Donnerstag von 12:00 bis 03:00. Freitag und Samstag von 12:00 bis 05:00. Preise: Eintritt 60,-- Euro. Die Damen 60,- Euro / 30 Minuten, inkl. ZK, FO, GVM. Geöffnet seit: 14-10-2011. Palast liegt wie die meisten clubs in einem Gewerbegebiet, ist nicht sehr groß, aber dafür ganz schön und gepflegt, und sieht von Innen und Außen orientalisch aus. Bei der Eingang gibt es einen Geldautomaten. Nach bezahlung von 60 Euros bekommt man einen Handtuch, Badelatsche, alkoholfreie Getränke und Zugang zur Wellness. Freitags und Samstags wird gegrillt. Neben dem Umkleideraum sind die Duschen, von da aus kommt man im Barbereich. Daneben ist ein Pornokino, eine Sauna, ein Dampfbad, Toiletten, ein zweiter Duschraum und eine Whirlpool. Draußen ist eine Terrasse mit kleinem Whirlpool. Weiter ein separates Umkleideraum für die Damen und drei Zimmer. Im Obergeschoß gibt es mehrere Zimmer und noch mal eine Terrasse. Das ganze ist sehr schön gemacht worden, alles tiptop. Die Damen sind überwiegend Rumänisch, sind jung und schön und leisten im allgemeinen guter Service.
Kurz nach der Oeffnung im Oktober vergangenen Jahres war ich zum ersten Mal im Palast gewesen, und die Damen mit denen ich damals war, hatten einen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Diese Woche war ich bei einem Kunden im Breisgau und es gelang mir um für ein Paar Stündchen weg zu schleichen. Das Erste was mir auffiehl war ein Geldautomaten am Eingang. Keine schlechte Idee, es gibt bestimmt ständig Gäste die mehr Geld verbumsen als vorgesehen war. Die ungefähr fünfzehn Damen liefen alle in Strings und oben ohne herum, und sahen überwiegend Rumänisch aus, wie es in den meisten Clubs so üblich ist. Ein zierliches exotisches Mädchen viel mir auf im positiven Sinne. Ich holte mir was zu trinken und gab ihr unauffallend ein Zeichen. Ich setzte mich draußen auf der Terrasse und bald kam sie zu mir. Laura war Brasilianerin, sehr schlank, mit C silikönchen, lange wellende Haare bis auf dem Popo. Sie schlug vor auf der obere Terrasse zu gehen, da würden wir mehr unter uns sein. Sie legte sich in meinem Arm, leuchtete eine Zigarette an und stellte die unvermeidliche Pikkolofrage, welche ich prompt ablehnte. Dieser Quatsch hat man immer in den süddeutschen Grenzclubs wo es viele französische Gäste gibt, wird wohl was mit der Kultur zu tun haben. Als Holländer bin ich da andere Meinung. Laura war wohnhaft in Nordrhein Westfalen und hatte im Dolce Vita gearbeitet, kannte sogar mein Wohnort in den Niederlanden. Das süße Schmeichelkätchen und ich hatten viele gemeinsame Interessen was die Bettgymnastik anbelangt, also holt mal den Schlüssel. Es dauerte ziemlich lange bis sie zurückkam, aber das Warten lohnte sich. Wir kamen in ein schönes Zimmer mit rundem Bett. Zärtlich küssend lagen wir nebeneinander, die kleine Fingerchen fanden ihren Weg. Der Junior wurde zuerst mit feuchtem Tuchlein geputzt, dann verschwand er langsam in ihrem Mund. Sie fragte ob sie was schneller machen sollte. Ja, bitte. Ohne Handeinsatz lies sie ganz raffiniert ihren warmen weichen Lippen leicht lutschend rauf und runtergehen. Bald war ich abschußbereit. Der Schwanz wurde eingetütet, bißchen Flutschi an der Muschi und schnell herein. Weil sie so herrlich eng war, störte der Flutschi diesmal gar nicht. Mit dem Hand unter ihr geiles Hinterteil, die festen Brüsten prickelnd fühlbar, und eine immer kussbereite Mund zur verfügung, rammte ich mich in wenigen Minuten zu einer Riesenentladung. Laura, wirklich ein liebes supergeiles Mädel, der Tisch erhebt sich hier schon fast wieder während ich diesen Bericht schreibe. Sie bekam einen wohlverdienten Bonus auf ihr Honorar, Küsschen an der Spinde und bis nachher. Die nächste halbe Stunde hielt ich mich im Wellnessbereich auf, der Sauna war schön heiß, mit Eukalyptus ins Aufgußwasser, prima. Gemütliche Atmosphere an der Bar, Musik aus den siebzigern/achtzigern, und zum Glück auf normaler Lautstärke. Im Pornokino liefen die Olympics, auf dem Schirm neben dem Barraum einen Kriegsfilm. Merkwürdig, man könnte doch besser eine Puffatmosphere machen. Obwohl hier kaum animiert wird, kam eine blonde Rumänin namens Lorena sich bekanntmachen. Die P Frage lehnte ich wieder mal ab, und ebenso ihren Vorschlag anderswo hin zu gehen. Obwohl die Michelinröllchen um ihren Hüften hierbei entscheidend waren, blieb ich diplomatisch, ich brauchte noch was Pause. Ein schlankes schüchternes Mädchen, welches sich von den Anderen abseits hielt, war mir aufgefallen. Ich setzte mich mal zu ihr. Roxanna war frisch aus ein Rumänisches Dörflein, und sprach leider kaum was anderes als ihre Muttersprache. Am besten noch Spanisch, aber da kenne ich selber eigentlich hauptsachlich die eher unanständige Ausdrücke, was bei ihr großes Gelachter verursachte. Sie war deutlich erfreut daß ein Gast interesse an sie hatte. Obwohl ich hier noch keine öffentliche Frivolitäten gesehen habe, schaffte sie es doch um quasi heimlich, ein Paar schmackhafte Küsse aus zu tauschen. Die fragten nach mehr, und somit zogen wir uns auf ein Zimmerchen zurück. Auch hier wieder ein großen rundes Bett. Erst küssten wir uns langfristig im Stehen, dann im Liegen. Sie blies nicht so ganz tief, aber schön weich und zärtlich und mit ein wenig Handeinsatz, die Eier wurden schön mitgestreichelt, sehr angenehm. Aber als sie unter mich lag, da ging die Party erst richtig los. Herrlich, ein Mädel zu ficken daß immer wieder selber die Initiative zum Zungenküssen nimmt. Als unsere Münden sich eben kurz von einander trennten, dann schrie sie ihre Geilheit laut in mein Ohr. Weil ich mit Laura schon den ersten Druck abgebaut hatte, konnte ich Roxanna lange ficken, aber auch hier wurde einmal das Tütchen gefüllt. Total erschöpft rollte ich neben ihr und wir schnappten beide nach Luft. Wir räumten auf und rechneten ab, auch für sie ein Trinkgeld. Nach dem Abschiedsküsschen war sofort die Thekefrau bei mir. Roxanne war noch ziemlich neu hier, und ob sie mal fragen dürfte wie es gewesen war. Prima, bin sehr zufrieden, nettes Mädchen. Gut zu wissen daß hier auf Qualität geachtet wird. Die besten Tagen um diesen Club zu besuchen sind wohl der Freitag und der Samstag, weil dann gegrillt wird. An den restlichen Tagen muß man sich leider mit Würstchen und Brot in Scheiben ernähren. Der Fick mit Roxanna hatte mich hungrig gemacht, also fischte ich mir auch mal einen Wurst aus dem Topf. Mit ausreichend Senf schmeckte mir das Ding noch gar nicht so schlecht. Ich ging noch einmal in die Sauna, zog mich an und lieferte den Spindschlüssel wieder ein. Laura gab mir vom Barraum aus noch einen Luftkuß, die Thekefrau wünschte einen schönen Abend, und mit ein zufriedenes angenehmes Gefühl im Unterleib verließ ich den schönen Freiburger Palast, aber hoffentlich nicht fürs letzte Mal.
Pelle dünnhäutig oder dicke, es kommt immer drauf an ... Für die Stichpunkt-Freaks: (Nicht vorher lesen, wenn die Spannung in der Geschichte halten soll!) Mehr -> Eintritt 60 € Spinde nur die halbhohen Badelatschen im Regal zwar paarweise aber chaotische Größenordnung oder viel zu viel kleine Größen Duschen und Duschgel ok aber Mikrotropfen-Dosierung Beheizter Außenpool, Innenpool, Normale Sauna + Hamam Sauberkeit ok Essen nur Bockwurst mit Pelle und labbriges Weiß- und Graubrot Getränke eingeschränkte Variationen alkoholfrei, Alkoholische Getränke kosten extra auf Spindschlüssel Kleinster Piccolo 40 € ... kein alkoholfreier da Freundlichkeit Personal – ja Reinigungs-Personal nur im Bereich Umkleide Badelatschen ab und zu Damenriege 15 gemischt hauptsächlich Südosteuropa Aktualität der HP (Anwesenheit=Superstars) Null Stimmung ok angeblich den Tag mit ca. 25 Gästen gegen 21 Uhr relativ "leer" Interieur 2 Jahre alt ... gewisse Gebrauchsspuren Club-Struktur: übersichtlich für Clubgänger sofort vertraut verbrachte Zeit: 5 Std. Poppzeit: 90 min = 3x30 min=180 € + dicken Tip Poppqualität: GF6+++ (verknallte Freundin-Niveau Waaahnsinn) Punktabzug für die Essengeschichte bei dem Preis Fazit: Wenn die Dame da immer zu finden wäre super ... da nicht, Wiederholung falls mal wieder dort in der Nähe. Für die Geschichten-Liebhaber! Wie der Zufall es will ... ... es ist ein Dienstag und Smiley iss auf dem Weg zum Oberrhein. Auf den Weg gen Süden muss ich viele mögliche Locations einfach rechts liegen lassen ... bei den Abfahrten macht es denn immer so Art Adressen-Rollup im Kopp nach dem Motto "Nächster Club ...!) Völlig genervt nach 2 Terminen und wegen endloser Staus wird das Erreichen des Ziels an der Schweizer Grenze ausgeschlossen und deshalb umdisponiert. Freiburg im Breisgau wird angezeigt und ich muss abfahren, ehe es riskant wird mit der Aufmerksamkeit. Außerdem müsste ich mal Tanken und auch mal was Essen. Das Schicksal nimmt seinen Lauf. Ich sehe ne Tanke ... oh günstig und ran. Während der Diesel in den Tank rauscht, gucke ich mich mal um, wo ich denn so gestrandet bin ... es ist noch etwas hell und die Straßenbeleuchtung ist noch nicht angesprungen. Seltsames Gebäude da drüben! Passt so gar nicht hier her! Was mag das sein? Beim Weiterfahren Richtung zwischenzeitlich erfolgter Smartphone-Hotel-Buchung navigiert mich das Navi in ner Schlaufe direkt an dem Gebäude vorbei! >>>Leicht zu verstehen<<< Da fährt man vorbei ... Blick aus Richtung McDo & der breiteren Tullastr., wenn es schon beleuchtet ist! Ich seh mit halben Auge ein Schriftzug "FKK" ..." ... die Leuchtreklame ist noch aus. Im Hotelzimmer angekommen, Blick aus dem Fenster, was sehe ich, die Laternen sind grad angesprungen, das Gebäude aber quasi schräg von hinten! Etwa so - bloß nicht ganz so nah! Kurzes Tippen am Smartphone .... aha "FKK Palast". OK ... die Abend-Organisation war gelaufen! Rasieren ... was Essen vorher? Ach wat, 60 € Eintritt ... iss doch nicht wie in den RTCs. Also wieder rein in die Schuhe und 1 min Fußmarsch. Nachdem was alles da in der Gegend an geparkten PKW rumsteht, müsste das Ding gebrezelt voll sein. Na dann mal los. Man tritt (von hinten) durch einen Vorbau, so eine Art Veranda, ein und steht zwischen einem Bankomaten rechts und links einem gut 1,80 m großen Silberrücken-Gorilla (auf Sockel) Schematisch das Untergeschoß Mehr -> Nicht maßstäblich. Bitte bei Fehlern oder Ungenauigkeiten um Mitteilung Boah guckt der pöhs! Wat soll das heißen? "Benimm dich!"??? Die Empfangsdame öffnet dann die nächste Tür und man steht vor der Empfangs-Theke. Zwischen der Sitzecke an der Theke (gradaus) bzw. Daddelautomat (wäre vorn links) und der rechten Sitzecke war der XO stationiert. Er iss die ganze Zeit intensivst mit seinem Handy beschäftigt. Empfang ist freundlich "Hallo - warst du schon einmal ...?". 60 € Eintritt werden verlangt und ich bekomme ein normales Armbändchen mit Nummer und ein Rolle aus 2 Badetüchern als Erstausstattung. Weitere Badetücher kosten nix ... na das wär ja Ding. Alkoholische Getränke werden auf die Nummer gebucht. Erklärungen brauch ich nicht ... bin ja eh der unausgelastete Entdecker! Das im Eiltempo durchgezogene Einchecken hindert mich nicht, eine sehr wichtige Frage loszuwerden. Was gibt es noch zu Essen? Ein Fingerzeig zur gegenüberliegenden Wand und mir klappt die Kinnlade nach unten. Bockwurst! Im letzten Bild sieht man ganz rechts zwischen Couch und dem Durchgang mit Säulen (zur Umkleide und Dusche) ein Körbchen und eine Ecke der Hotdog-Maschine stehen direkt unter der Wandmalerei mit den roten Blumen. Jetzt rattert es in mir. Erst noch mal was Essen gehen? Mein Frühstück war das Einzige und das ist 12 Std. her. Hhhmm ... den Club nochmal verlassen und Wiederkommen wäre kein Problem, meint die Theken-Dame. Nun ja ich entscheide mich für den Notbetriebs-Modus ... Nach Verhungert seh ich nicht aus und im Ernstfall geht auch die Bockwurst. Also dann rechts durch die 2 Säulen in die Umkleide. Spinde sind nur diese halbhohen Dinger, wo man sein Sachen mehr reinknuddeln muss und entweder saubere Schuhe haben muss oder ne Plastetüte dabei. Zentral stirnseitig ist ein großer Spiegel mit Fön, Handtuchkorb und Desinfektionswanne für Badelatschen. Rechts und links 2 große Regale voller weißer Badelatschen (100 Stück???). Nur wie sind die geordnet ... wo ist meine Größe? Mir scheint, die sind alle gleichgroß und zu klein! Erst im fünften Anlauf gelingt mir die Auswahl von halbwegs geeigneten Latschen. Ich hätte ja nochmal zum Auto gehen können und meine eigenen holen! Ich bin auch nicht der Einzige der sucht ... Ab unter die Dusche ... große Duschköpfe, ordentliche Mischbatterien, die Abschaltzeit mehr als 30 Sekunden ... das geht in Ordnung. Nur die Mikrotropfen-Ausgabe der Duschgel-Spender iss etwas nervig, nachdem ein Kontrollblick ergab, die sind noch mehr als halbvoll und nicht leer. Zum Glück hatte ich noch ne kleine Probier-Packung Duschgel in der Jacke ... Nächster Schritt: schneller Rundkurs, was Essen und dann solls ja auch ... Ja man kann im Kreis laufen ... so kann man sich nicht verlaufen. Links am Empfangs-Tresen vorbei geht es am Ziggimaten (neben dem Eingang) und an 2 Dadddel-Maschinen vorbei zur Bar des einen Kontaktraumes. (Aus der Perspektive eines vor den Daddel-Maschinen Knieenden ... Blick vor die Bar) Aus der Gegenrichtung (links ist die Bar) Hier steht man im Durchgang zwischen Innenpool, Kino, Sauna ... Blickrichtung Daddel-Maschinen also Richtung Eingang. Dahinter wäre der Gorilla. Also um 180° gewendet blickt man auf die Tür zum Außenbereich sowie links und rechts auf Lümmelpätze. Blick von Bar nach halbrechts-gradeaus ... am rechten Bildrand wäre die Tür nach draußen. Ganz links geht es zu Whirlpool, Saunen, und Kino Blick halbrechts (hinter der Bar) In Blickrichtung Säule geht es hinten weiter Richtung Toiletten, Duschen (und dann wieder vor zu Garderobe). Auf dem Flat-TV läuft permanent n-tv, aber ohne Ton. Nachfrage nach Bluetooth-Kopfhörern werden verneint. Also müssen Untertitel reichen. Wohl dem, der Lippen-Lesen kann. Ca. 5 Schritte rückwärts selbe Blickrichtung und man steht zwischen Whirlpool (rechts) und links Kino. Mit Blick ins Kino links ... vis-a-vis der Pool (Blick nach rechts). Sitz man hinten in der Mitte im Pool, kann man genau in das Kino auf den großen FLAT gucken. An dem Flat hing ein Zettel mit handgeschriebenen "Finger weg vom TV!" Weiter links öffnet sich der Blick zur Sauna, Hamam und ner weiteren Duschecke. Da gibt es da hinten noch Zimmer bzw. andere Räume. Die Zimmer für sind wohl größtenteils oben. Der Außenbereich direkt hinter der Wand zur kleinen Tullastr. ist gut bebildert, so dass ich mir weitere Erklärungen erspare. >>>hier<<< Soweit zum Club, der zu den 4 dt. Ablegern der Globe-Kette gehört. Bei denen ist es üblich, die tagesanwesenden Damen unter "Superstars" auf der HP anzuzeigen. Muss korrigieren ... war es üblich. Denn scheinbar wird das nicht mehr aktualisiert. Die Damenriege, die ich vorfand, hat mit der bei den Superstars gelisteten nichts gemein. Ich hab das tageweise gecheckt und da hat sich nichts getan. Ergo muss man(n) sich überraschen lassen! Als dienstreisender Abenteurer geht das auch in Ordnung! Abwechslung und Überraschung ... ein Elixier gegen Eintönigkeit. Wie ging es weiter? Nun nach 2 Umrundungen hatte ich das Innenleben im Groben intus! Zuerst nen Kaffe an der Bar geordert, schluck, und dann ran an die Würstchen! Ich hatte mir vorgenommen, mit Heißhunger mindestens 2 zu verputzen. So mental präpariert schreite ich zur Tat. Der XO ist immer noch am Handy tippen. Also erste Wurst auf Teller! Oih die sind heiß und stramm! Die etwas Besseren und Größeren ähnlich Frankfurtern http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Würstchen nur noch dicker und strammer! Das Brot ... juht kann ich verzichten. Nachdem die 1. Wurst etwas abdampft, kann ich sie grad so anfassen, wow stramm und mein Koppkino fängt an zu spinnen und zu vergleichen Die Wurst mit Natur-Pelle steht gut und iss richtig bißfest, so dass ich einen Moment lang überlege, wie ich mit leichten Seitwärts-Bewegungen ähnlich nem Haifisch und der etwas schärferen Keramik-Zahn-Partie etwas leichter ein Stück abbeißen kann, ehe was durch die Gegend spritzt! das fehlte heute noch, dass ich dem XO noch was vor die Füße spucke. Werkzeug und Säbel liegen nicht bereit und an der Theke iss grad Hochbetrieb. Also Haifisch-Methode und beten ... oh ja die Dinger sind nicht schlecht, so dass ich gleich noch ne 2. aus der Maschine angele. Weiß ich, ob die noch mal nachlegen später an Abend? So gestärkt geht es zum Zähneputzen, Toilette, Reinigung und Segnung des künftigen Hauptakteurs , dass "er" nicht zu sehr von den Bockwürsten beeindruckt gewesen sein möge! Ich fange mit dem scoring des Damen-Auflaufs an. Es wird Zeit! Beim Kreisen ist mir schon eine mit rot-braun gefärbten Haaren aufgefallen. Gut gebaut! Entfernt als Kylie Strutt look a like in den folgenden Std. klassifiziert. Gesicht anders, Natur-Cs aber so ähnlicher Typ. Ich lauf noch paar Runden. Inspiziere auch den Außenbereich. Die Straßenbeleuchtung ging an und im beleuchteten und dampfenden Pool tummelt sich ein Pärchen. Das Wetter ist gut. Man kann noch draußen sitzen. Aber nix los hier. Also wieder rein ... kreisen, zwischendurch was zu Trinken fassen. So vergeht die 1. Stunde wie im Flug und ich bin noch etwas ratlos. Beim Kreisen mach ich Station im Kino und entschließe mich spontan in den Innen-Whirlpool zu steigen und von dort aus ins Kino zu glotzen. Vielleicht passiert ja was! Es passiert nix! Ab und zu patrouilliert mal eines der Mädchen zwischen Pool und Kino lang, um nach Beute Ausschau zu halten, um dann vorn wieder zu verschwinden. Dann passiert aber doch was. Eine dunkelhäutige Gazelle schreitet vor dem Pool den Gang bis zur Sauna ab! hat die lange Beine! Und hübsch iss sie auch noch! Könnte glatt son Mulattinnen-Einschlag sein. Während sie in meinen Gedanken ganz oben auf die Liste kommt, stolziert sie wieder an mir vorbei, würdigt mich aber nicht mal eines Blickes! Hhmm das kann ich wohl vergessen. Wie ich später erfahre, ist Poolsitzen mit Mädchen kostenpflichtig. Aha ohne Buchung hätte sich da keine genähert. Verstehe. Nach ner halben Stunde ist meine Geduld am Ende und ich geh nochmal Duschen, um dann an der Bar Platz zu nehmen. Mittlerweile sind noch paar Lurchträger gekommen u.a. ein Quartett aus dem Nachbarland. Ich schätze es werden so ca. 25 männliche Gäste in der Spitze dagewesen sein. Nebenbei erfahre ich, dass es heute wirklich leer ist hier. Gegenüber der Bar sitzt offenbar ein Stammi mit 2 etwas älteren DL (vermutlich knapp Ü30) bei ner großen Flasche und die kobern und bespaßen ihn um die Wette. Das zieht sich insgesamt bestimmt über 2 Stunden oder mehr hin ... man haben die Girls ne Ausdauer! Auf der Sitzgruppe neben dem Kino iss auch einer mit ner großen Flasche, der hat gleich 3 Dl, vermutlich ne ganz Clique, eingeladen. Eine davon könnte mich interessieren ... sie ist ein größere & schlankere Version eines Rebecca Linares look a like, Ouuh wenn die so f.... wie die Original-Dame ... wow das wäre was. Ich beobachte sie ne ganze Weile und streiche sie wieder von der Liste. Die iss ja so was von hyperaktiv und überdreht. Die kriege ich nicht in die Bahn ... das wird nix! Zwischendurch führt die eine der durchaus gut gebauten Ü30 -Damen Schamlippen-Theater auf. Ok durchaus lustig wie sie das anstellt in den Raum hinein. Ich sehe schon alle meine Felle weg schwimmen, wenn ich da nicht ganz hinten neben dem Flat-TV immer mal ne Blondine im Halbdunkeln gesehen hätte. Nur wo steckt die?? Mit nem Gast hab ích die die ganze Zeit nicht gesehen. Ich gehe wieder kreisen und suche die Ecken ab. Die dunkelhäutige Gazelle ist in Gesprächen verwickelt mit Lurchträgern, die irgendwie Distanz zu ihr halten ... nun ja sie guckt nicht mal, die beiden Ü30er baggern immer noch, die Flasche muss doch längst leer sein und das Rebecca-Linares-look a like springt wie aufgezogen durch die Gegend. Abgehakt! Die Bar ist vollbesetzt mit unschlüssig dreinblickenden Lurchträgern. Irgendwie ein trauriger Anblick. Ich komme wieder an der Theke und den Bockwürsten vorbei und entschließe mich nochmal zuzugreifen. Wohl mehr aus Frust reiße ich mit der Keramik-Partie die Wurst förmlich auseinander und verbrenne mir fast die Kehle mit den kochend heißen Stücken. Ich resümiere ... der Tag war nicht so dolle ... außer dem Wetter, das war Spitze. Letzte Versuch. Toilette ... Duschen... Zähneputzen ... Luftholen. Beim Duschen blicke ich in Richtung Kino und Flat TV. Da ... da ... da iss die Blonde wieder!!! Jetzt aber im Galopp ... ich werde hektisch. Wer weiß, wann die Schluß macht!? Also voll Kurs und stolziere an ihr mehrmals vorbei. Schon der erste Blick sagt "Wo willst du hin?" Ich wende vor dem Kino und noch etwas unsicher ... sie kommt und holt mich ... Jetzt seh ich sie richtig vor mir! Wow .. eine look a like Mischung einer ebenfalls kanadischen Darstellerin mit einem Schuß einer andern sehr bekannten hochgewachsenen Dame ... In nem NRW-Club jibbt es näherungsweise was Ähnliches. Ihr merkt schon, es jibbt was zu verheimlichen! Sie wirkt schüchtern und zart und die ersten Berührungen und Interferenzen unserer Aura beweisen, perfekt! Smiley beginnt zu Ich weiß nicht mehr, wie die Zeit verging, da zuckt sie etwas abgelenkt. Was iss passiert? Nun sie hat offenbar ein Zeichen aus Richtung Bar bekommen ... die Mädchen müssen wohl Getränke-Umsatz mit bringen. Ach du Schande! Na gut ... also 40€ auf den Schlüssel. Auf die Frage, ob es das Zeugs auch alkoholfrei gibt, höre ich ein "Nein"! Das ist schwach und ärgerlich zugleich! Die Mädels sollen doch nicht zu Alkoholikern werden! Ein bißchen iss ja ok aber doch nicht die ganz Schicht lang. Sie versichert mir aber, sie wäre noch nicht betrunken nur etwas müde. Na gut, aber muss ich das wirklich glauben? Um etwas aus dem Schußfeld zu geraten, schleichen wir uns mit dem P40 ins Kino. Aber auch da bleiben wir nicht lange ungestört! Wir versuchen trotzdem im Kennenlernen und Annähern voranzukommen! Pssst! Dann verziehen wir uns natürlich nach oben ins Obergeschoß. Was da passierte ... Mehr -> Ehrlich gesagt, da ist bei mir ein schwarzes Loch, wie es da oben auf der Etage aussieht, denn ich war völlig abgefahren. Mit je einem Glas in der Hand und noch an ihr rumleckend verliere ich auf der Treppe das Hessendress. Sie wendet, hebt es auf, um es mir wieder anzulegen und mein bestes Stück mit Schmunzeln zu begutachten. Ich betone, dass ich kurz zuvor beim "TÜV" war! Mein bestes Stück ähnelte aber in der Konsistenz in dem Moment noch eher der kalten Bockwurst ... Was geht in meinem Neuroneklopps wieder ab?? Die Zimmer-Bilder auf der HP zeigen ungefähr, wie es ist. Wir waren in einem kleineren Zimmer. Eine roter Kunstleder-Sessel, ein Bettkasten mit einer Stufe und einem sch...breiten Rand, Waschbecken Handtücher, Waschgel. Alles tiptop. Über dem Bett war auch son muschelähnliches Gebilde montiert. Sie zieht die Schuhe aus, während ich in jeder Hand ein Glas haltend zuschaue. Dann holt sie aus dem Täschchen zwei eingeschweißte Kondome und platziert sie neben dem Badetuch auf dem Bett. Die Neuronen spielen verrückt! "Kondom-Pelle-Bockwurst "- mein Blick muss Bände gesprochen haben ... und sie "Was ist??" Verständnisvolles Lächeln, Küsschen ... "ich komme gleich wieder" raunt sie mir zu und verschwindet. Mit einer Mischung aus Zweifel und wilder Entschlossenheit versuch ich, klare Gedanken zu fassen. Ok - Gläser abstellen, selber schnell Frischmachen am Waschbecken, Plan machen und ruhig durchatmen. Wegen der Stufe vor dem Bett ist der Plan schnell gemacht. Viel Optionen jibbt es ja nicht. Ich flähtze mich in den roten Sessel, so dass mein Becken weit genug von den Armlehnen wech iss, nehme noch nen Schluck und versuche die Gedanken an Bockwurst und Pelle zu verdrängen. Mann oh Mann! Während ich noch auf mentale Erlösung hoffe, kommt sie wieder und stellt sich fragend vors Bett nachdem ich keine Anstalten mache, mich zu rühren. Ich schüttele leicht den Kopf und winke sie heran. Anfangs steht sie noch mit den Beinen versetzt vor mir , während meine Hände und Lippen anfangen dieses wunderbare Wesen zu liebkosen. Ich habe kein Eile, denn ich weiß, egal wie lange, es muss werden! Nächster Schritt ... ich spreitze ihren Schritt, so daß sie langsam auf meine Oberschenkeln zu sitzen kommt und mach weiter. Sie ist noch immer etwas unsicher und irritiert aber sie beginnt, sich führen zu lassen. Unsere Chemie stimmt! Die Küsse werden intensiver und ich wende meine GF-Grifftechniken an. Ihr Körper beginnt anschmiegsam immer näher zu kommen! Mit der linken Hand hab ich derweil mit meinem besten Stück ihr Konturen im Schritt ertastet. Sie stützt sich mit der linken Hand gegen den Sessel und ganz sacht nehme ich ihre rechte Hand, dass sie unten übernimmt und weiter macht. Sie kennt die "Eröffnung" so offenbar nicht und quittiert mit Lächeln und Küssen. Herrlich!!! Meine zwei freien Hände können nun machen was sie wollen und ich kenne die erogenen Zonen ... sie windet sich und genießt .... und sie macht unten weiter wie es ihr gezeigt hab. Ganz große Klasse ... so mag ich das!!! Ohne mein großes Zutun im unteren Bereich wird es feuchtMehr -> ............ und .... warm Ich bin im Himmel ... sie reitet mich und ihre Beckenbewegungen nutzen die gesamt Länge ... der Bockwurst ... Neieieihn! Das geht ne ganze Weile bis sie sich anmerken läßt, dass die Stellung unbequem wird ... aber ihr scheint das zu gefallen, denn ich bin ja nun dezent passiv! Wechselnde Küsse, Lächeln, Berührungen und die Massage unten ... kein Zweifel Extraklasse. Ich werde sie erlösen und deute aufs Bett und dass ich sie jetzt hochheben werde! Sie stutzt!?? "Festhalten" ... das versteht sie! Also erheb ich mich und hebe sie mit einem meiner Unterarme hoch. Da kommt mir der ererbte Körperbau und die harte Arbeit in der Jugend nachträglich zu gute! Aber sie ist auch nicht sehr schwer ... (so ähnlich ... hab irgendwo ne GIF-Animation? Wenn ich die noch finde, ändere ich das!) Ich stehe, sie an mir hängend, vereint, während ich noch mit der Balance etwas kämpfe. Klar dass es Relativbewegungen gibt und irgendwie gefällt uns das wohl. Ich merke, wie ihre Hüfte anfängt zu quirlen und an mir hopphoppereiter versucht zu machen, was ich dezent mit den Unterarmen unterstütze. Ich beuge mich etwas zurück um ihr Gesicht zu sehen ... und sehe seliges Lächeln, verdrehte Augen, kurze Küsse und ... und so passiert es. Tiefe Atmung, feuchte Haut, Rötungen ... WOW! Meine fragenden Blick kann sie deuten, klar, sie kann meine Gedanken lesen, und nickt und küsst und nickt und küsst. Ich lasse mich langes rückwärts mit ihr auf dem breiten harten Bettrand sinken. Das gemeinsame Wende-Manöver mißlingt aber und wir verlieren uns. Nun liegt sie halb seitwärts unter mir und tut das Wichtigst überhaupt ... wir blicken uns an küssen und einfach weiter gemütlich mit Streicheln und immer weiter . Ihr ganz Körper arbeitet als täte sie Schwerstarbeit leisten ... hab ich so was Extremes mal schon erlebt??? Ein herrliches Gefühl und weiter. Beim xten -Innehalten und Fühlen fragt sie "Und du?" Ja eigentlich wollte ich auch noch (kommen) aber ich will sie so lange wie möglich genießen, erkläre ich ihr. Sie lächelt und wir machen weiter. Ein Blick zwischendurch auf die Uhr, wir sind bei gut 75 Minuten und es ist so schön! Ich deute ihr aber an, dass es wohl bei 90 min bleiben soll ... ich merke nämlich inzwischen, dass Trockenlauf droht. "Und du?" sie wieder nicht ohne mich tief herein zuziehen, energisch gegen zuhalten und zu küssen. Mann ich glaub, das träum ich!! Weiter geht es ... "Aaahngst" Wie was jetzt??? Die nehme ich ihr einfach und wir kuscheln aus! Als wir das Zimmer verlassen und ich ihr in an der Umkleide das Geld gebe, gibt es noch ein Nachspiel ... nun das bleibt unser kleines Geheimnis, was dann geschah. Wieder "unten" ... im wahrsten Sinne des Wortes! Nach der Dusche bin ich an die Bar. Inzwischen poppt der eine Stammi nun endlich die eine der Ü30-Ladies im Kino. Ich bin noch immer aufgewühlt. Sehe die langbeinige dunkelhäutige Gazelle ... nein, ich lass es heute gut sein. Steigerung ist wohl heute nicht mehr denkbar. Was heißt heute, es ist schon Mittwoch morgen und ich muss in paar Stunden weiter. Ok guckst nochmal, ob noch Bockwürste da sind, denke ich noch so, und bin grad auf der Höhe der Daddel-Maschinen, da seh ich sie in Zivil-Klamotten durch den Ausgang in die Nacht entschwinden. Sie hat mich nicht stehen sehen können. Good by mein süßes Mädchen ... seufz. Bockwürste jibbt es nicht mehr und so bin ich flugs umgezogen und will meine Getränke-Rechnung an der Theke begleichen und den Schlüssel abgeben. "Hat es dir bei uns gefallen?" kommt die Frage. Tja auf was bezieht sich das? Ich sage mal neutral "Ja!". "Und das Zimmer?" Sie meint wohl das Mädchen und ich mit dickem Grinsen "Klasse!" Das klang wohl nicht überzeugend, so daß die Nachfrage kommt "Sagst du , mit welchem Mädchen du auf den Zimmern warst?" Ich sag den Namen und die Thekendame raunt mit etwas ungläubigen Blick ein erstauntes "Ahaa!"! Ich denke mir meinen Teil, reiß die Tür auf, grins den Gorilla an und atme frische Luft der Nacht. Es kommen immer noch vereinzelt neue Gäste. Ob die jetzt auch noch 60€ berappen müssen? Egal ich lauf los, wissend, sie ist hier lang gegangen und ertappe mich, wie ich versuche, ihre Duftspur zu erschnüffeln! Und dann ... laßt mir meine kleinen Geheimnisse! Fortsetzung folgt ...
Sehr kreativ, Smiley, aber viel zu lang! (Ich weiß, Du hast es ja strukturiert, aber man liest dann doch alles bzw. versucht es.) Und die Clubbeschreibung hätte ich vom Fickbericht abgetrennt, jedenfalls, wenn man sie so umfassend macht. Trotzdem natürlich: Aber immerhin weiß ich schon mal, daß sich der Laden für mich nicht eignet. Oder doch? Oben beim Kollegen mit dem unmöglichen Namen steht was von drei Zimmern unten.
@DG Verzeih mir, darauf hab ich jetzt nicht geachtet. Es kann sein, dass da hinten am Innen-Whirlpool neben der Toilette noch was war. Aber sonst wüsste ich jetzt nicht, wo sich unten noch Zimmer für Publikums-Verkehr befinden sollten. Ich habe aber auch bei der Raumgliederungs-Zeichnung um entsprechend Hinweise gebeten, wenn ich was übersehen habe. Aber eines erscheint mir sicher, die beiden Toiletten unten sind wahrscheinlich für dich nicht geeignet. Muss das aber einschränken, weil ich immer nur "klein" war. Letzteres ist gewollt und wem das zu lang ist, der muss sich halt mit den Stichworten ganz zu Beginn begnügen! Deshalb hab ich das ja extra so gemacht! Im Übrigen hab ich nen ganz anderen Stil und zu dem steh ich aus Überzeugung! Es sind ganzheitliche Erlebnis-Berichte um ein Geschichte drumherum! Einige haben in den Komemntaren oder PN dann doch verstanden, was es mit der Pelle so auf sich hatte! Der Leser soll die Erfahrung möglichst sehen und sich vorstellen können. So sind übrigens nahezu alle meine Berichte (einige) abgefasst! Du meinst sicher 2 getrennte Posts!!!? Nun das macht hier wenig Sinn, weil der FKK Palast keine Unterthreads hat! Nur um 2 hintereinander zu setzen? Im Übrigen habe ich das ja mehrfach(!) getrennt und im Ablauf geteilt und das Zimmer-Geschehen sogar mit Mehr -> ein- und ausgeblendet. Gern geschehen! Ich versichere dir, dass die Fortsetzung ähnlich geplant ist!
Kurzausflug nach Freiburg. Neulich hatte ich mal wieder im Elsaß zu tun. Passiert einige Male pro Jahr. Landschaftlich ein schöner Gegend, mit viel Kultur auch. Die Weihnachtsbaumtradition hat zB. hier seinen Ursprung. Aber das schönste am Elsaß ist wohl, dass es nahe an der deutschen Grenze liegt. Viele Franzosen machen ihre Einkäufe in Deutschland, wo die Preise günstiger sind. Und wo die Saunaclubs einen grossen französischen Kundenkreis haben, denn Frankreich ist wirklich ein furchtbares Land für die Ausübung unseres Hobbys. Und wo die Clubdamen sich dann auch ständig um Pikkolo’s bewerben, denn mit diesem Teil der französischen Kultur waren sie schnell bekannt. Ich war in der Gelegenheit einen halben Tag raus zu fliegen nach Freiburg um FKK Palast zu besuchen. Service technisch einen der besseren Clubs, kann man vergleichen mit den besten clubs Nordrhein-Westfalens oder Hessens. Am 12ten October wurde hier noch der European Blowjob Contest gemacht, http://www.fkk-palast.com/news-blowjobcontest-2013.php sagt wohl einiges. Weil ich sowieso zu früh war, tat ich erst was, was ich eigentlich hasse: Kleidung kaufen. Das schiebe ich immer so lange möglich vor mich hin, aber irgendwann muss man halt. So kam ich in ein Großgeschäft und suchte meinen Weg zwischen die Kleidungsregale. Ich wählte mir einige Klamotten aus, und stellte fest dass es auch hier viele französische Kunden gab. Manche Elsasser sprechen überraschend gut Deutsch, aber nicht alle. Eine französische Madame schaute suchend um sich herum, und wagte es dem Verkäufer zu fragen: eh, parlez vous Francais? Das fragt man einem Deutschen besser nicht. Tut mir Leid, Deutsch in Deutschland, war die nicht all zu höfliche Antwort. War einerseits amusant, aber ich fand es auch Schade um die arme Dame, und bot eben meine Hilfe an. Sie suchte die Schuhe-Abteilung, aber die war in einem anderen Stock. Beim Dankeschönritual kam sofort die französische Unangenehmheit auf, einen Sprachwasserfall ohne Ende auf dich ab zu feuern. Ho ho, un peu lentement s’il vous plait, wenn es langsam gesprochen wird, dann verstehe ich das meiste wohl. Madame erwähnte dass sie so gerne auf Einkaufsbummel ging in Deutschland, aber leider kein Wort Deutsch sprach. Sie empfand es als störend, dass das Ladenpersonal immer sofort zu ihr kam mit der Frage: kann ich Sie helfen? Und fragte wie man auf Deutsch sagt dass man sich nur was herumschauen möchte. Hm, eine Shopaholic aus der ersten Kategorie. Eigentlich mag ich solche Weiber nicht, denn sie sind meistens aseksuell, aber schmeissen das Geld kübelweise aus dem Fenster. Alles möglich dank die Alimenten ihres ex-Mannes. Ich riet ihr: Hinsetzen und Maul halten bis du gerufen wirst! An ihren murmelnden Lippen war zu sehen dass sie sich den Satz zu merken versuchte. Mit ein freundliches: au revoir monsieur, machte sie sich auf dem Weg um die Schuhe-Abteilung mal gründlich leer zu räumen. Fast hätte sie sich die Aermel noch hochgekrempelt. Zügig lief ich zur Kasse, zahlte meine Sachen und machte dass ich schnellstens davon kam, bevor sie ihre neu erworbene Sprachkenntnisse praktisieren würde. Denn ich hatte kein Bock drauf um durch den ganzen Laden verfolgt zu werden von einer stinksaueren Französin, die ihr Regenschirm auf meinen Rücken kaputt schlägt. In der Tullastrasse eingetroffen, ging ich erstens mal zur Burgerking und haute mir einen fetten Hamburger herunter, denn ein Buffet gibt es leider nicht im Palast. Nach dem Pikkologemaue der zweite Minuspunkt. Uebrigens sah ich dass es ein B&B Hotel in Sichtweite gibt, gut zu wissen. Pünktlich um zwölf klingelte ich zusammen mit einem anderen Frühgast an der Tür, und kam in einen fast leeren Club. Typischer Fall ‘Montagmorgen der erste’. Ausser die beiden Thekefrauen gabs nur eine CDL. Das blöde war, dass ich noch einen Kundenanruf erwartete. Und das Telefon mitnehmen in den Barraum ist glaube ich unerwünscht, denn man geht hier in Hessendress. Dann mal regelmässig beim Spind nachschauen obs noch Anrufe gab. Nach einer halben Stunde war die genannte Dame noch immer die einzigste, also machte ich mich mal bekannt, obwohl sie nicht gerade mein Typ war. Jelena war Rumänin, sprach sehr passabeles Deutsch und war auf Stiletto’s so gross wie ich. Hatte in FKK Lancelot in Offenburg gearbeitet. Der Club ist mir bekannt, war schon öfters da. Ist vom selben Eigentümer, und manche Damen wechseln beide Clubs ab und zu mal. Im Sommer bin ich übrigens lieber im Lancelot, wegen des Swimmigpools, aber Palast hat schönere Zimmer. Jelena sah nicht schlecht aus, Brunette mit festen B Tittchen, schöner Popo, aber ich hatte nicht das tolle Gefühl. Sie meinte, ein Pikkolo wäre eine perfekte Durstlöser. Da hatte sie Pech, denn ich war andere Meinung. Ich hatte nur ein begrenztes Zeitfenster, also holt mal den Schlüssel, vielleicht kommt ja noch ein gutes Zimmer heraus. Leider fing es an mit einer Diskussion die ich hier nicht erwartet hatte. Küssen ja, aber ohne Zunge. Oh nein Mausi, das ist hier inklusive, steht auch auf der Homepage. Scheiße, der Kerl hat sich im Voraus informiert, muß sie gedacht haben. Es blieb ihr keine andere Wahl als mit zu machen, das Zünglein kam heraus, aber nicht von Herzen. Hatte wohl gemeint, ein einmaliger Gast, da brauche ich mich nicht an zu strengen. Beim blasen ging sie mir zu zügig heran, musste sie mehrmals bremsen. Macht das langsamer bitte, das hat mehr Erfolg, nicht alle Männer sind gleich. Dann das Conti drum und sie gefickt in der Missio mit voller Kraft bis ich tief in ihrer Möse abschoss. War an sich kein schlechter Bums, aber keine Wiederholungschance. Meine Intuition lässt mich selten im Stich, bei mehr Auswahl wäre sie nicht in Frage gekommen. So eine die bei der Oeffnung prompt da ist um schnell einige Frühkunden zu erwischen, bevor die Topgirls eintrudeln, das sieht man wohl öfters. Sie bekam ihr Honorar, und ich kontrollierte mein Handy. Es gibt gemütliche Kunden und nervige Kunden, und Herr B gehört zu den letzten. Sieben Mal hatte er angerufen, während ich das Mädel am ficken war. Weil es hier sogar im Umkleideraum schon laute Musik gibt, wagte ich mich mit nur einen Handtuch um die Hüften draussen auf der Terrasse in die Kälte. Aber auch da gabs jede fünf Meter einen Lautsprecher, mit kaum weniger Lautstärke als drinnen. Das elfte Clubgebot: Du sollst in den Scheißlärm sitzen! Aber das Geschäft läuft weiter, auch wenn der Chef im Puff ist, also rief ich meinem Kunden zurück. Herr Uitgewandeld, ich habe mehrmals versucht, aber was höre ich da alles im Hintergrund? Ich kann Sie schlecht verstehen, die Musik ist zu laut, erwiderte ich. Besseres fiel mir einfach nicht ein. Wo ich mich aufhielt durfte er raten. Nachdem wir uns geeinigt hatten, streckte ich mich mal aus in der Sauna. Und nachher im Dampfbad. Und ging zur Abkühlung auf der Terrasse. Zwei Wasserle später waren dann einige Damen dazu gekommen. Und ich stellte fest dass hier in BW noch geraucht wird im Barraum. Ich setzte mich mal zu dem Mädchen dass den meist freundlichen Eindruck machte. Alexia, ebenfalls Rumänisch, schwarzhaarig, schlank mit festen A Titties. Nette Unterhaltung auf Englisch, dann die Frage: Was machen wir? Hörte sich allenfalls besser an als: Gibste mir ein Pikkolo? Na, lasst uns mal anderswo hingehen. Mit Alexia hatte die Knutscherei einen besseren Anfang, aber auch nicht so ergiebig als ich es hier in der Vergangenheit wohl erlebt habe. Blasen war jedoch toll. Sie langfristig gefickt in der Missio, bis sie sagte dass sie gerne oben wollte. Meistens komme ich nicht in der Cowgirlposition, aber irgendwie schaffte es die Kleine mich fertig zu reiten. Gut gemacht, Mädchen! Ich seifte mir den Schwanz wieder ein, besorgte mir noch ein Würstchen aus dem Behälter, das einzige womit man sich hier ernähren kann, spühlte das Ding mit einer Tasse Kaffee runter und zog meine Klamotten an, denn in einer Stunde wurde ich wieder in Mulhouse erwartet. Gehste schon wieder, fragte die Theke? War alles in Ordnung? Und mit wem warste? Sie sah dass ich zögerte. Nanu, Jelena mußte ich drauf aufmerksam machen dass Zungenküsse hier inklusive sind. Sonst hätte sie nicht gemacht. Mit Alexia wars in Ordnung. Okay, gut dass du es sagst. Jelena wird noch wohl drauf angesprochen worden sein. Und zu recht auch. Ich bin nicht einer der meckert wegen jeder Einzelheit, aber wenn es laut und klar auf der Homepage steht, dann haben die Girls sich einfach dran zu halten, auch bei nicht Dauergäste. Ausserdem liegen die Preise auch um ein Zehner höher als in NRW, habe ich kein Problem mit, aber dann soll die Leistung auch dementsprechend sein. Normalerweise ist sie das auch. Gut dass die Clubleitung die Qualität überwacht, denn wenn man manche Mädel freier Hand lässt, dann geht es meistens rasch zurück. Dass es diesmal was weniger prickelnd war als sonst lag natürlich auch am Zeitpunkt. Jedenfalls habe ich mit meinem halben freien Tag in Freiburg eine angenehme Unterbrechung des Alltags gehabt, und werde ich im Palast bei nächster Gelegenheit gerne zurück kommen, aber in dieses blöde Kaufhaus eher nicht. Ach, das schönste am Elsaß ist wohl, dass es nahe an der deutschen Grenze liegt.
Bin vor kurzem nach Freiburg gezogen, nachdem ich zuletzt 1,5 Jahre im Ausland gelebt habe, darum schreibe ich erst jetzt wieder einen Bericht. Mein erster Clubbesuch führte mich zur Silvesterparty in den FKK-Palast, da ich nicht mobil bin musste ich erst mal 15 Min. von der S-Bahn laufen, ein Shuttle-Service wäre da praktisch. Äusserlich brauche ich den Tempel nicht mehr beschreiben, sehr schön, von innen natürlich auch - sehr fantasievoll, genial! An der Kasse kam dann aber der erste Frust, denn die wollten 80,-€ Eintritt haben, weil Event mit DJ usw. Davon stand auf deren Homepage-Werbung nichts, es war zuvor nur von 60,-€ die Rede. Nicht die feine Art. Im Umkleide-Bereich stellte ich fest, dass die Spinde sehr klein sind, grad im Winter ist es schwierig, da drin alles einigermassen ordentlich unterzubringen. Badeschlappen gibt es scheinbar nur bis Größe 45, da ich normalerweise 47 habe und damit sicher kein Exot bin, finde ich das einen schwachen Service. Im Kontaktbereich stelle ich fest, dass man scheinbar Definitionschwierigkeiten von FKK hat, keine der ca. 30 anwesenden Damen war nackt, wie ich es FKK-Clubs in NRW kenne. Allerdings hatten die Damen auch keine Höschen drunter, was ab und zu zu reizvollen Einblicken führte. Nur eine viel mir auf, ein kleiner rumänischer Feger tanzte ab- und zu nackt, war aber auch ständig belegt. Überhaupt wurde es zu vorgerückter Stunde immer schwerer eine Dame auf's Zimmer zu bekommen, da diese scheinbar an ihrem eigenen Vergnügen interessiert waren und entsprechend tanzten und stundenlang mit den selben Herren beisammmen waren. Allerdings ihr gutes Recht, denn dort arbeiten die Damen als selbständige Unternehmerinnen. Die einzige die ich wärend meine Aufenthalt auf's Zimmer bekam, war wie viele andere aus einem Laden in Villingen-Schwenningen, deswegen werde ich sie hier auch nicht weiter beurteilen. Als Rumänin viel sie im FKK-Palast auch nicht auf. Nur eine aufs Zimmer klingt sehr wenig, denke aber es waren auch einige Herren gar nicht auf einem Zimmer, da viele nur irgendwo rumstanden und den feiernden Damen zu sahen. Speziell an Sylvester erinnerte gar nichts, nur ein kurzer Countdown und dass man gegen Mitternacht sich kurz draussen versammelte und der DJ, der seine Sache meines Erachtens gut machte. Ein Buffet gab es auch, aber ohne große Auswahlmöglichkeit. Habe nur einmal zugelangt, da es mir nicht sonderlich schmeckte und später kaum Möglichkeit hatte seinen Teller irgendwo abzustellen. Ob ich den FKK-Palast noch einmal besuchen werde, bin ich mir nicht sicher. Auch weil ich den Service des Stammpersonals nicht beurteilen kann. Aber ganz sicher nicht noch einmal zu Sylvester o.ä.
Die Party war sicher sehr interessant. Doch leider ist Freiburg für die meisten zu weit weg. Hab aber gehört, dass ein FK dorthin wollte. Vielleicht kann er ja mal was berichten wenn er da war.
Franzisco auf Europas größten Blowjob-Contest 2015 im Palast Da ich noch ein paar freie Tage zur Verfügung hatte und ich zufällig von diesem Event erfahren hatte, beschloß ich dem FKK Palast in Freiburg doch mal einen Besuch abzustatten. Der Contest war für den 17.10.2015 zwischen 15 und 23 Uhr angesetzt. Für die Männer ist die Veranstaltung umsonst, außer den Eintritt von 99 €. Um es auch für die 20 ausgewählten Mädels interessant zu machen hat der Chef Bobby ein Preis-/ und Startgeld in Höhe von 26000 Schweizer Franken veranschlagt. Jedes Girl erhält 1000 CHF, der 1. Platz 3000 CHF, 2. Platz 2000 CHF und der 3. Platz 1000 CHF. Um 12:30 Uhr betrat ich den Club wo schon ein Paar Männer und Frauen anwesend waren. Der Club selber sieht sehr Fantasievoll gestaltet aus und hat ein gewisses Flair. Im Wintergarten wurde noch etwas an der Heizung und Lautsprecheranlage gewerkelt. Zu Essen gab es erst mal nix. Gut das ich ausnahmsweise mal im Hotel gefrühstückt hatte. Mit der Fresserei sollte es so um 16:30 Uhr Uhr losgehen. Das Line Up der 50 Mädels war so ein Club Durchschnitt. War nix dabei was mich aus den Schuhen haut. Einige Mädels wurden schon mal für ein Zimmer gebucht. Es waren natürlich viele Schweizer und Franzosen gekommen, wegen dem "günstigen" Preis und der Grenznähe. Dann hab ich irgendwann den Cheffe Bobby zu Gesicht bekommen. Ich musste schon arg schmunzeln wie der Typ sich kleidet. Ich dachte der wäre gerade aufgestanden, aber der lief die ganze Zeit so rum. Er hatte so eine Mischung zwischen unifarbenen Hausanzug und Schlafanzug an. War richtiger Schlabberlook und 2 Nummern zu groß. Sah einfach nur kacke aus. Allmählich füllte sich der Laden. Die Bedienungen verteilten für die Männer eine Liste mit Nummern der Girls von 1 - 20, wo man von 1 - 5 Sterne vergeben kann. Der DJ. baute seine Anlage auf. Kurz vor 3 gab er den Erklär-Bär. Die mitmachenden Mädels (waren mit Nummern am Arm gekennzeichnet) verteilten sich im Club. Die Männer begaben sich zu den Girls und kleine Warteschlangen bildeten sich. Dann kam vom DJ das Startsignal. Die Mädels schnappten sich die Schwänze von den ersten und nach 1 bis 2 Minuten wurde (durch Ansage vom DJ) gewechselt. Die nächsten rückten nach und die ersten mussten sich ein neues Babe suchen. War aber nicht wirklich gut organisiert. Einige kriegten nur eine halbe min. andere blieben stehen und liesen 5 min. blasen. Teilweise ungerecht und es gab auch wieder Vordrängler. Da mußte man schon zwischen 10 und 15 Minuten anstehen. Da behalten auch nicht viele ihren Ständer. Ja klar da wurde wieder viel rumgewichst. Letzt endlich war nach ca. 75 Min. der erste Durchgang zu Ende und es gab eine Pause. Die Babs gingen zum Duschen. Die Essensglocke wurde geläutet. Die normalen Spinde bis Nr. 180 waren alle weg. Im OG. gabs noch weitere. So sah man das neue Gäste sich mit Strassenklamotten durch die Eisbärenmasse nach oben kämpften. Es wurde immer voller und ich fühlte mich nicht mehr so wohl. 5 Mädels hatte ich abgearbeitet bekommen. Es gab kaum noch ein frei Sicht auf den Fußboden. Um ca. 17:30 Uhr wurde die 2. Runde eingeläutet. Da es jetzt sehr voll war verkündete der DJ das jeder nur noch 30 Sekunden geblasen bekommt und dann wechseln muß. Das wurde vom DJ dann durchgegeben. Das war für mich der Zeitpunkt wo ich den Club verlassen habe. Mit schlaffen, halbsteifen Pimmel oder wild wixend durch die Hallen laufen ist nicht so mein Ding. Hat sich letzt endlich nicht gelohnt für mich. Ein Sicherheitsrisiko hatte ich auch noch entdeckt was nicht abzustellen war. Viele die kostenpflichtige Alkoholika konsumiert haben müssen dafür ihre Schlüsselnummer nennen oder das Bändchen vorzeigen. Da ist es doch ein leichtes irgend eine andere Spindnummer zu nennen (sind ja auch alle belegt) und darauf zu saufen. Da wollte ich meine sperren lassen, aber das war nicht möglich. Gott sei dank war nix passiert aber so vielen Männern und später auch sicher betrunkenen kann das schnell ins Auge gehen. Beim verlassen warteten an der Tür immer noch über 20 Männer auf Einlass. Sicherlich ein einmaliges Erlebnis und auch die Idee finde ich Prima. Wäre ja bestimmt auch etwas für die heimischen Clubbetreiber.
Loreana, heißt sie, hebt mir ihren festen Arsch entgegen, will ordentlich durchgeleckt werden. Meine Zunge ist bald schon überfordert mit beiden Löchern und so nehm ich die Finger zu Hilfe. Ich ficke sie mit Zunge und zwei Fingern in Arsch und Möse. Loriana reibt wie verrückt ihren Kitzler. Schließlich kommt sie mit Macht. Hab zwar schon das Neopren über, lasse sie aber noch ein bisschen auszucken, bevor ich eindringe. Von hinten. Den Arsch hat sie ja immer noch in der Luft, Ihre Finger an der Clitoris. Es gefällt offensichtlich und so wiege ich uns mit Bedacht in den Rhythmus, bis ihr mein Schweiß auf die Arschbacken tropft. Dann wechsel auf die Seite und weiter voran. Sie stöhnt und animiert zum Weiter so. Ich weiß nicht, ob`s einfach nur professionelle Attitüde oder Lust ist. Ist mir auch egal. Ihre Möse hat einen guten Grip. Schließlich füll ich den Gummi zur beidseitigen Zufriedenheit. Lorena ist keine unerfahrene Göre. Seit 8 Jahren schafft sie im Fkk-Palast Freiburg. Ist mit allen Wassern gewaschen. Hat ne Menge wohl erlebt, wie sie durchblicken lässt. Blond gefärbte Haare, recht hübsch, B-Cups und sportliche, athletische Figur auf 172 cm verteilt. Mit Ihren 20 Zentimeter-Stilettos könnte sie auf mich herabblicken, begibt sich aber gnädig auf Augenhöhe. Irgendwie fühlt sich der Laden merkwürdig an. Da ich seit Kurzem in der Schweiz lebe bin ich bei der Lagesondierung auch auf den Fkk-Palast auf der deutschen Seite, in Freiburg gestoßen. An diesem Montag frühen Abend war kaum Verkehr. 3 Kerle und 8 Mädels langweilten sich. Gepflegt und üppig auf orientalische Erotik ausstaffiert (oder was man dafür halten mag). Der Whirlpool war leider wg. Renovierung geschlossen. Sauna gabs, wurd von mir aber nicht genutzt. Außenbereich eng ummauert, und relativ geschmackvoll ausgestattet. Der Außenpool war überraschend angenehm temperiert und so nutze ich ihn, um ein bisschen Zeit zu gewinnen. - Irgendwie war ich etwas ratlos in dem Laden. Die Mädels waren recht hübsch, eine Latina, der Rest schien vom Schwarzen Meer. - Aber. Ich wurd komplett ignoriert. Die meisten Mädels daddelten am Automaten. - Vielleicht gewinnbringender als der Clubjob. Keine Ahnung. Andere waren sich selbst genug auf irgendwelchen Fauteuils. Jedenfalls, kein freundliches Wort, kein lächelnder Blick geschweige denn so etwas, wie Animation. - Aber echt mal! Man sieht zwar nicht mehr aus, wie Georg Clooney. Aber auch nicht ganz unterirdisch. Jedenfalls nicht so, dass man nicht mal hinguckt :-( Trotz der geringen Besucherzahl, waren die Entspannungsecken wenig. So setz ich mich also mit meiner Cola in den Pornoraum. Da wurd ich dann von einer blonden Maid durch eines der Fenster in den Hauptraum animiert. Loreana. Es entwickelte sich ein etwas holpriger Dialog. Das lag nicht an Loreanas Deutschkenntnissen. Sie spricht angeblich 5 oder 6 Sprachen fließend, sogar Scheizerdeusch, Hochdeutsch jedenfalls ziemlich gut. - Nur irgendwie sprang der Funke nicht über. Aber Ok. Sie wollte gerne. Ich hatt nix Besseres vor und so landen wir auf einem der geschmackvollen Pornozimmer. Rundes Bett in der Mitte des Raumes. Bestimmt nicht billig und ganz sexpraktisch. Jedes Zimmer sollte ein eigenes Ambiente haben, sagte Loreana. Ich war immer noch ein wenig ratlos mit ihr. Hätte auch nach Hause gehen können. Aber gut. "Vorwärts immer, rückwärts nimmer.", wie schon einer der wenigen berühmten Saarländer zu sagen pflegte. - LaFontaine, war es nicht. Napoleon auch nicht Aber Richtung stimmt. Jedenfalls hab ich sie erstmal zur Massage gebeten. Das hilft eigentlich fast immer. Und so nahm das Geschehen ein bisschen Fahrt auf. Loreana hat einen wunderbaren, festen Körperbau und letztlich ist es dann ja doch sexisch geworden. Anschließend blies sie noch ein wenig auf meiner Flöte. Das war aber ein bisschen Larifari. Naja. Was solls. Stunde war um. Hab die 120 Chf schon schlechter angelegt. Nachspiel war auch ok. Loreana gab mir ganz routiniert das Gefühl ein toller Hecht zu sein. - Aber ihr Orgasmus war echt. Da bin ich mir sicher. Gut. Dann wieder in der Abflughalle. Hatte sich nix verändert. Ich trink noch ne Cola. Geld für ne zweite Nummer und Lust darauf hätt ich wohl gehabt. Aber Kandidatinnen haben sich nicht angeboten. Schade. So verlass ich das gut gemeinte Etablissement. Ist irgendwie nicht meins. Und so bleibe ich erstmal heimatlos in der Fremde. Was solls - Das Geld für die zweite Nummer hab ich dann in einen leckeren Whiskey angelegt. - Hält länger, fliegt aber nicht so hoch. MannManMan - jez weiß ich abber unsere Clubkultur zu Hause richtich zu schätzen. Wenn ich Heimaturlaub hab gets rund. Aber Hallo! ein paar Daten - Euro/CHF 1:1: Eintritt: 60 jede halbe Stunde: 60 Anal: 100 Spritzen in Mund: Nicht möglich wg. Gesetz. Ansonsten 60 Spritzen auf Titten: 40 - glaub ich alles ohne Gegenwähr
mh, kann man ja auch die brüder und schwestern der globe gruppe besuchen, da trifft man hin und wieder die tops aus unseren clubs.
