Meinem Kollegen und mir war eigentlich schon klar wie wir den Abend verbringen würden. Als kulturelles für alle war ein politisches Kabarett gewünscht. Ich hatte das Mehringhof-theater ausgesucht. Das war einfach zu verkaufen, da mit Hans-Günter Butzko ein Ruhrpöttler auftrat. Mein Augenmerk lag eher darauf, dass die Spielstätte ihren Sitz in der Gneisenaustr. hat und sich zwei Mann nach der Vorstellung schnell hätten absetzen können. Da in seiner Abteilung aber irgendwas schief gelaufen war, musste er sich erst dieser Angelegenheit widmen. Wohl wissend, was ich nach der Vorstellung machen würde. Ich bat ihm an nachzukommen. Die Vorstellung ist aus, und während die anderen in die angrenzende Kneipe gehen schaue ich mich um. Mein neuer guter Kollege ist nicht da. Na gut. Wer nicht will, der hat schon. Ein paar Meter und Straßenecken später stehe ich wieder vor der Tür in der Friesenstraße 3. Auf mein Klingeln wird prompt geöffnet und man erkennt mich. Ich trete ein und werde schon an der Theke gefragt, was ich trinken möchte. Ein Blick zur Sitzlandschaft verrät mir, dass mein skinny Fickhäschen auch da ist und bitte darum, dass Carolina mir gleich ein Jever bringen möge. Dann gehe ich durch ins Kino und setze mich. Hier sitzt noch ein etwas korpulenterer Renter, der mit einer weiteren DL im Gespräch ist. Sie gibt alles, kann ihn aber nicht so recht überzeugen. Ich sehe im Halbdunkel wie er Fragen stellt und sie mit Kopfschütteln antwortet. Naja . Wer weiß welchen Service der erfragt hat. Ich verliere das Interesse an dem Vorgang als meine Auserwählte mit meinem Bier hereinkommt. Sie strahlt und kuschelt sich zu mir auf die Bank. Das ist neu, aber angenehm. Sie gönnt mir ein paar Schlucke Bier und fragt mich dann was ich möchte. Ich antworte ihr „It depends on you“, was sie falsch versteht und mir die Tarife runterrattert. Die gleichen wie gestern, nur jetzt sagt sie noch 1 Stunde 70,-- Euro. Ich war bisher davon ausgegangen, dass es hier im Kino teurer ist als beim Escort. Entscheidung gefallen. Ich nehme 70,-- Euro zur Hand. Aber heute bitte im Zimmer. Gestern war ja klasse, aber heute habe ich zu wenig Alk für einen Publikumsfick im Blut. Als das Geld gebunkert ist, gehen wir weiter nach hinten in ein Zimmer. Die Mädels scheinen dort auch zu wohnen/übernachten. Den an der Seite Stand ein Koffer mit ihren Sachen. Nach dem Entkleiden machen wir es uns auf dem Bett bequem. Carolina ist sehr kuschelig drauf, schmust mit mir und nach einigen zaghaften Küssen bekomme ich sogar einige mit Zunge. Die Situation war ähnlich wie bei einem Zimmergang im FKK-Club. Nur das hier vor der Zimmertür ein Pornokino seinen Dienst tut. Ich streichele den Körper, die schönen festen Brüstchen, die herausstehenden Beckenknochen an denen sie etwas kitzelig ist. Es ist ne Wonne diesen Körper in den Händen zu haben. Sie lebt heute ihre zärtliche Ader aus und so wird es kein Dampfhammergerammle wie gestern, sondern eine wunderschöne GF6-Nummer. Gerade dieses langsame intensive Erlebnis ist so gut, dass ich mich dreimal zurückhalten muß. Dafür gibt es aber einen Technik die ich im Internet gelernt habe. Wenn die Säfte steigen kurz vor dem point of no return abrupt stoppen und inne halten. Nennt sich Buffering oder so. Trotzdem hat sie mich nach fantastischen 45 Minuten so weit und ich fülle das Gummi. Die restlichen 15 Minuten gibt es noch netten AST, soweit es die Sprachbarrieren zulassen. Dann werde ich zum Ausgang gebracht. Während ich durch den Vorraum gehe, sehe ich Sissi auf der Couch sitzen. Wow, meine zweite Favouritin für den Laden. Genauso zierlich und skinny, nur etwa 10 cm kleiner und zwei große Argumente, die auch oder gerade durch den engen Pullover riesig wirken. Schon fast zu groß für ihre Figur. Die will ich haben! Während ich den letzten Satz denke wird mir die Ausgangstür aufgehalten. Mist. Was mache ich jetzt? Umdrehen und wieder ins Kino setzen kommt irgendwie blöd. Zumal ich mindestens 30 Minuten zum nachladen brauche. Was soll ich machen in der Zeit? Saufen? Nein geht nicht. Muss morgen mit dem Auto nach Hause. Also füge ich mich und schreite nach draußen. Als die Tür ins Schloß fällt, kommt mir eine Idee. Handy, Internet, passende Seite aufgerufen. Dann wähle ich die Nummer des Escortservice. Ich kann sogar noch hören wie drinnen eine Klingelmelodie ertönt. Ich frage die Dame am anderen Ende, ob Sissi verfügbar ist. Ja, ist sie. Dann ordere ich Sissi zu meinem Hotel und frage wie lange es etwa bis zu ihrem Eintreffen dauern wird. Der Fahrer wäre gleich da, ca. 40 Minuten. Ich bitte darum mich wieder anzurufen, wenn sie vor dem Hotel angekommen ist, ich würde dann runter kommen und sie abholen. Das gibt mir taktisch etwas Zeit. Im Idealfall dauert mein Transfer mit der U-Bahn 32 Minuten incl. Umsteigen laut homepage bvg. Ich hetze los zur Station. Auf dem Bahnsteig wird die Restwartezeit eingeblendet: Noch eine Minute bis zur nächsten Abfahrt. Ideal. Auch das Umsteigen klappt reibungslos. Ich kann genau in den anderen Zug steigen als hinter mir die Türe schließen. Nach 37 Minuten bin ich in meinem Hotelzimmer und habe gerade meine Jacke aufgehängt als es an der Tür klopft. Mein Kollege? Ich öffne. Vor mir steht Sissi. Überpünktlich und schaut mich verdutzt an. Sie meint sie würde mich kennen und überlegt. Ich sage nur „Kino?“ Dann begreift sie und lacht. Das Eis ist gebrochen. Schon mal ein guter Start. Ich biete ihr an zu Duschen und sie nimmt an, möchte aber vorher das Geld haben. Ich bezahle 100 Euro für die Stunde incl. Zungenküsse. Dann verschwindet sie im Bad. Ich mache mich auch nackig und folge ihr. Verschwitzt wollte ich nicht mir ihr in die Kiste. Was ich da unter der Dusche sehe übertrifft meine Erwartungen. Ein kleiner schöner Skinnykörper mit großen Brüsten dran. Die Bilder auf der Homepage geben das wieder, was ich hier vor mir habe. Nur ich darf es gleich ficken. Wir trocknen uns gegenseitig ab und ab geht es auf die Spielwiese. Heute hat die Agentur wohl den Zärtlich-Day ausgerufen, denn Sissi ist genauso drauf wie Carolina eben. Alles Girlfriendmäßig. Wir streicheln uns knutschen, mal wild, mal zärtlich, rollen uns durch die Kissen und verwöhnen den anderen Körper mit Küssen. Beim Lecken lässt sich das nicht gefallen, sondern lässt sich fallen. Sissi stöhnt und wird recht feucht. Ich liebe den Geschmack von frischem Mösensaft. Ein Finger unterstützt meine Bemühungen was ihr zu Gefallen scheint. Zumindest greift sie meinen Kopf mit beiden Händen und drückt ihn stärker auf ihr Lustzentrum. Ich lecke und fingere um mein Leben, denn so wie sie jetzt ihren Kitzler an meinem Mund reibt fehlt mir zeitweise die Luft zum Atmen. Ihr Tempo nimmt zu bis schließlich ihr Bauch zuckt. Wenn das Gespielt ist, dann herzlichen Glückwunsch. Oscarreif. Aber eigentlich egal, denn sie soll ja was für mich tun. Auf jeden Fall ist sie klatschnass geworden. Als ich gummiert in sie eindringe ist anfangs wenig Reibung. Zu gut geölt. Kommt mir aber gerade entgegen, so kann ich diesen göttlichen Körper länger ficken. Wir arbeiten uns durch diverse Stellungen bis sie auf dem Bauch liegt und ich rittlings auf ihr sitze mit dem Docht in ihrer Dose. Mein Daumen massiert unterstützen ihren Auspuff und prüft die Elastizität ihres Muskels. Sissi schaut sich um und sagt, dass das OK mit mir wäre, sie aber 20,-- Euro extra dafür bräuchte. Neben dem Fernseher liegt glücklicherweise noch ein blauer Schein und ich verspreche es sei ihrer. Jetzt abbrechen und aufstehen um Geld zu holen wäre schlecht für die Stimmung. Trotzdem will sie aufstehen. Wenn wir schon mal beim Geld sind. Kannst Du eine Stunde länger bleiben? Ja, aber ich muss kurz telefonieren. Sissi informiert die Agentur oder Fahrer über die Verlängerung und ich reiche ihr einen Hunni. (Zweite Stunde nur noch 80,-- + 20,-- Anal). Als alles geklärt ist kommt sie wieder zu mir. Sissi küsst mich in Abständen vom Sack bis zum Kehlkopf um sich dann Bäuchlings neben mich zu legen. Die Stimmung ist noch da. Ich spreize ihre Beine und knie mich dazwischen. Langsam lecke ich durch ihre Spalte nach oben über ihr Arschloch. Mmmmmmh höre ich von ihr. In der nächsten Stufe spreize ich ihre Pobacken und beginne ihren Arsch Zungenzuficken. Gene Simmons hätte hier echte Vorteile. Meine Möglichkeiten sind begrenzt, also nehme ich einen Finger zur Hilfe. Das geht erstaunlich gut. Sie scheint ganz entspannt zu sein. Oder gut trainiert. Einige Zeit öffne ich so das Tor während meine andere Hand ihren Rücken massiert. Dann setze ich mit meinem Schwanz an. Der ist Eisenhart und so habe ich keine Probleme. Geil ist das Gefühl, wenn der Muskel hinter der Eichel wieder etwas schließt. Ganz sachte bewege ich mich um mit der Zeit immer tiefer zu bohren. Dabei beobachte ich Sissi. Keine zucken oder krampfen. Alles im grünen Bereich. Als ich ganz in ihrem Auspuff verschwunden bin rollen wir auf die Seite und ich ficken langsam und lieb ihren Arsch. Dabei Streicheln, Zungenküsse, Titten massieren. Eine wahre Wonne. Nur kann ich irgendwie nicht kommen. Nach einer halben Stunde beende ich es, da ich sie nicht überstrapazieren will. Einen netten Krater habe ich auch so schon hinterlassen. Wir wechseln das Gummi und ganz normal in der Missi vögeln wir weiter. Die Schmierung ist auch nicht mehr so stark wie am Anfang und so tut der verbesserte Grip das seinige. Ich spüre die Säfte steigen. Sissi scheint es auch zu spüren und schaut mir tief in die Augen und lächelt. Ich versuche die Augen offen zu halten, schaffe es aber nicht als ich komme. Das Gefühl ist zu intensiv. Sehr geil 100 Punkte. Es sind zwar noch 20 Minuten offen, aber die Nutzen wir zum Duschen und zumindest sie zum Anziehen. Sissi bedankt sich und verabschiedet sich mit Küsschen. Hoffentlich bist Du noch da, wenn ich wieder mal nach Berlin komme. Nennt man das „noch einen Koffer in Berlin haben“ ?