Samya am Sonntag - Relys zum 2. Mit ner Freikarte in der Hand ist einem doch jede Ausrede recht, kennt ihr das? Am Sonntag abend kurz vor 19 h im Samya eingetrudelt, Freikarte anstandslos eingelöst bekommen, runter zum Verkleiden, Duschen und wieder rauf, rein in das Wohnzimmer. Komisch, die Örtlichkeit ist mir vertraut, nur wer sind all diese unbekannten Menschen hier? Ok, die Eisbären wechseln ja ständig, das kenn ich - aber die Mädels? Im Ernst, von den gut über 20 Mädels im Raum kannte ich effektiv nur eine einzige, nämlich Bilge - alle anderen mir völlig unbekannte, neue Gesichter (und Körper ). Gut, das änderte sich dann ein wenig in der folgenden Zeit, aber als Faktum bleibt festzuhalten, dass es im Samya im Moment (anscheinend in Vorbereitung auf die Eröffnung des zweiten Standortes) eine Unmenge neuer Frauen gibt, zwar zum größten Teil wohl aus Transsylvanien, aber im großen und Ganzen durchaus mehr als nur akzeptabel aussehend. Ich wusste ja, dass Ranja nicht da sein würde, insofern war mein Bedürfnis ähnlich wie im oben stehenden Bericht von MikeS auch nicht von unbändiger Popplaune geprägt, aber schaun wir mal. Nette Gespräche mit dem letztgenannten und einem weiteren "Ureinwohner" des Wohnzimmers sowie mit der Interims-Geschäftsführerin Mary überbrückten die Zeit, Fachsimpeleien über mögliche Kandidatinnen für einen Zimmergang (die in MikeS' früherem Bericht genannte Miky schied wegen erkennbarer schlechter Laune von vornherein aus, Cendy wurde mir ans Herz gelegt, auch Relys, mit der ich kürzlich schon einmal ein ziemlich gutes Date hatte, Dorotea und nicht zuletzt Desiree wären noch in Frage gekommen) und ein Saunagang und ein wieder vorzügliches Abendessen folgten. Letztlich habe ich mich doch wieder für Relys entschieden, schrieb ich doch letztes Mal: Nach einem längeren Sofaufenthalt (das mit dem rumänischen Konkurrenzdenken und -beobachten macht auch ihr zu schaffen) - mit diesem intelligenten Mädel aus der Nach-Ceausecscu-Generation macht auch der Smalltalk richtig Spaß - war der Fall wieder klar: Schlüssel - und frei war die 9, das Spiegelzimmer. Ihren makelloser Körper in x-facher Ausfertigung zu sehen ist für mich als bekennender Optikficker schon ein besonderer Genuss. Und da ich wie gesagt, heute eher auf Genießen und ‚Bedient werden’ eingestellt war, hab ich mich erst Mal massieren lassen (eine mir bisher unbekannte Qualität bei ihr, man könnte meinen, sie hätte eine Physiotherapeutinnen-Ausbildung gemacht) und dann ein wenig Blasen. Holla, die Waldfee! Auch wenn ich im letzten Bericht schon geschrieben hatte „für ihren Erfahrungslevel überraschend gut“ – heute hat sie hier aber ein Niveau an Leistung gezeigt, die ihr eine Anwartschaft auf die für das laufende Jahr zu wählende ‚Blaskönigin’ eingebracht hat. Tief (wirklich tief!), schön die Kolbenlänge ausnutzend, dann wieder in schnelem „Specht“-Tempo, dann wieder schön gefühlvoll, von außen knabbernd – die gesamte Palette. Die Anhängsel wurden auch nicht vergessen – und das alles garniert von heißen Blicken – ich hatte echt dass Gefühl, sie macht das gerne (und sieht es eben nicht als Pflichtübung wie viele andere Kolleginnen). Auf meine diesbezügliche Nachfrage gab sie zu, dass es ihr wirklich Spaß macht. Klar will sie mit diesem Job in erster Linie Geld verdienen, aber wenn man das Ganze mit einer angenehmen Beschäftigung schaffen kann, dann ist es für alle Beteiligten doch angenehmer (so war sinngemäß auch ihre Antwort). Langer Rede kurzer Sinn: das ganze Blaskonzert war dermaßen gut, dass ich das Poppen dafür gerne drangegeben habe und furios abschoss. (Um Nachfragen zuvorzukommen, nein, sie macht keine Aufnahme, aber das ist für mich kein Problem, weil ich davon eh keinen besonderen ‚Kick’ habe.) Sie verdient es wirklich, zur Stammbesatzung des Samya gezählt zu werden, und meine Prophezeiung vom letzten Mal hat sich erfüllt, es wurde wirklich noch besser. Absolute Kompabilität der Chemie!
ein montag im märz 2010 nach einigen wochen in denen ich in anderen clubs und in wohnungen aufgeschlagen hatte, war gestern mal wieder ein besuch im rodenkirchener tempel angesagt. zwischen 3 und 4uhr, frisch geduscht, kam ich in den thekenraum und sah mich um. meine erste feststellung war, dass für diese zeit schon eine ganze menge mädels vor ort waren. unter diesen war allerdings nach meinem letzten besuch zur karnevalszeit, so gut wie kein einziges bekanntes gesicht mehr zu entdecken. es waren viele neue osteuropäische aus bulrom darunter, viele optisch super aussehende, aber halt das leidige sprachproblem, so gut wie kein deutsch und englisch oft nur sehr wenig! weil in köln msse war, (bis 3.3.) waren auch wiedergruppenweise italiener, perser usw vertreten, die halt auch stellenweise eine ganze menge "unruhe" verbreiteten. ich war mal wieder wegen bilge ins samya gekommen, die sich auch sofort nach ihrer ankunft und einer selten kurzen schminkzeit zu mir setzte. bilge ist zwar nicht zur rheinischen blaskönigin gewählt worden, aber in einem anderen forum gab es zeitgleich die wahl zur samya-blowjob-queen und die wahl hatte sie deutlich vor yara gewonnen. nach unserer begrüssung kamen auch yara, yoel (sah toll aus mit glatten blonden haaren), aynur, und andere stammdls teilweise zum arbeitsbeginn oder von zimmeraufenthalten zurück. die erste stunde mit bilge auf dem zimmer bewies bilge, dass sie den titel wahrlich zu recht gewonnen hat weil ich auch nicoles blakunst mehrfach geniessen durfte, mein persönliches urteil ist, dass bilge eine klasse besser ist. mal sehn was ich zu susannes blaskünsten sagen werde, wenn ich endlich den seit dezember offenen termin mit ihr gemeinsam geniessen durfte nach einer essenspause und weiteren unterhaltungen mit bella und ulrike ging es zur zweiten runde mit bilge aufs zimmer: brauche ich nichts weiter zu sagen, gf6 wie man ihn liebt. zu den kosten: eintritt 50€, 2stunden a 75€, wiederholungsfaktor über 100% wohlfühlfaktor mit bilge : perfekt im samya : wie im wohnzimmer anderer leute , einfach gut mein gesamtfazit der letzten woche bei zwei sudbad- und einem samyabesuch: alleine und spontan bevorzuge ich eher das samya wenn man sich mit ein paar junx treffen will und auch in ruhe ein bischen reden will, dann auf jeden fall ist das sudbad meine nummer eins lg und meine gratulation an alle drei bj-königinnen IMMI link zu nicole: http://www.6relax.de/club_girls_det...m_kategorie/girls-privatclubs/from_a/club_182 link zu susanna: http://www.6relax.de/club/name/susanna/from_a/club_1359/from_kategorie/girls-privatclubs link zu bilge: http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=515 link zu geiler musik: http://www.youtube.com/watch?v=1RR9nsmPMFo
aufnahmephilosophien rund um golda carbonara erzählt über golda: Das kenn ich, mein lieber CARBONARA...die kalte dusche...aber was wär ein club ohne kalte dusche? ein langweiliger , ewig harmonischer haufen, eine so lieb und gefügig wie die andere..... in wirklichkeit sind es doch diese seltsamen ausreisser, die das ganze schmackhaft und spannend machen...und deine hirneingebrannte spermastange ist doch auch was wert, oder? nun zur FRANZÖSISCHEN AUFNAHME(ÜBER)PRÜFUNG: ich stell mirs echt lustig vor, mit hakan zu diskutiern: definition der aufnahme....war das sperma auf den lippen? vielleicht nur nasenspitze und ein nasenloch? wieviel milliliter von isngesamt wievielen traten ins innere des mundes? wars ganz zufällig und nicht eingeplant? wars nicht mehr warm sondern nur mehr der kalte bauer? wars gar nur der precum`? hat golda mitargumentiert? könnte man das ganze nicht per tv bei der diskussionssendung:"hart(sic!) aber fair" übertragen? ich bin ganz bei dir carbonare...wie oft hab ich mich in anderen clubs schon über freche geldforderungen geärgert...die ich im samya aber nur alle 100 jahre erlebt habe.... es ist eben so: ich selbst (hab davon berichtet) habe eine mögliche randproblematik bei golda schon damals geahnt, als sie mir in der bar ihre qualmende zigarette beim reden immer unter die nase gehalten hat...und daher verzichtet habe...höre ich mir aber deine erzählung an...so möcht ich dieses zicklein nächstes mal nahezu buchen... (fürs ablecken...wo kriegst du das sonst?) und für soplche , dies immer nur lieb MIT NULL PROBLEMOS wolln...die solln sich die tollen lilas, bilges, samshas und lunis nehmen...deren offfene augen und nicht verkniffene lippen garantiern schon 100%ige zufriedenheit....eine ausnahme gibts allerdings...die meri HAT EINE MIENE wie 7 tage regenwetter und dabei ist sie doch ein sonnentag auf tahiti....
Sicher mit Lanna, Daylina, Ariana (wo ist diese heiße Rumänin mit den dicken Dingern und der rasanten Kurzhaarfrisur abgeblieben???) und eben Golda hatte ich zuletzt vier Top-Zimmer und davon waren nur zwei Buchungen auf Forumsempfehlung getätigt. Da bin ich sehr, sehr froh drüber und dankbar für. Nächstens nehme ich ne Cam mit und filme das FT und das Gespräch mit Hakan . Ich habe das als grenzwertig bezeichnet G R E N Z W E R T I G und wirkte aber schon unzufrieden, nicht irgendwie wütend sauer. The higher they climb ... Daraufhin wurde Hakan geholt, er wollte mit mir diskutieren bzw. eher mich persönlich anhören. Ich denke nach sicher weit über 100 Besuchen im Samya zähle ich schon zu den Freunden des Hauses und meine Beschwerden lassen sich definitiv an zehn Fingern abzählen, wenn ich eine sehr subjektive Beschwerde über meine Ex-Ehefrau Edina abziehe, sind es wohl nur fünf. Wegen einer musste allerdings angeblich Charlotte gehen , wurde mir noch lange fälschlich vorgehalten. Er will dieses Feedback von mir und nicht nur von mir, sein Laden lebt von fairem Service, von dem Du ja auch offenbar sehr profitierst, und fair ist eben nicht das in den Mund nehmen nach dem Erguß als FT. "Ex post denke ich, es ist totale Unerfahrenheit von ihr" ... ist wahrlich kein Abzockvorwurf! Und unterschätze Samsha nicht, die ist mit allen Wassern gewaschen. Bilge ist nett und gut (hatte einmal eine Stunde mit ihr), aber deren phlegmatisches Auftreten im Raum unten törnt mich jetzt nicht wirklich an ! LG carbo PS "aber was wär ein club ohne kalte dusche? ein langweiliger , ewig harmonischer haufen, eine so lieb und gefügig wie die andere" - genau deshalb habe ich mich vom TP abgewandt! Schon zu Zeiten von Illy!
Phlegmatie - ach Carbo, das erinnert mich an Ewa, die Drittplazierte, die auch manchmal drein schaut als würde sie gleich einschlafen. Im richtigen Moment hat sie mich aber noch nie enttäuscht oder anders gesagt: der Service war immer einwandfrei - und ich gehe jetzt schon ins 5. BN-Jahr mit ihr.
Boah, ich will auch mal dieses Phlegma bei Bilge erleben @Max-> Ich finde dieses 7-Tage-Regenwetter-Gesicht von Meri äusserst sexy.. du musst dich bei ihr eben was mehr anstrengen, um sie lächeln zu lassen Nick
Oana, geiles rumänisches Fahrgestell Tatort: Samya http://www.samya.de/ Datum: Donnerstag, 04.03.2010, 18-1 Uhr Eintritt: 50€ Tagesticket darin enthalten: zur Benutzung: Bademantel,Handtücher,Schlappen,Duschgel,Sauna, Essen: Buffet, Reis und Spaghetti, Bolognese und Hühnchen asiatisch, Salatbar, Eierlikörcreme mit Sahne, Obst, später Pommes Getränke: Alkoholfreie Getränke und Bier in Flaschen zur Selbstbedienung, Kaffee an der Theke Spirituosen: auf Wunsch gegen Bezahlung Massage: auf Wunsch gegen Bezahlung DL: Oana Optik: http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=859 Herkunft: Rumänien Sprache: deutsch Küssen: zärtliche Küsse, jedoch fast ohne Zungeneinsatz, dennoch sehr angenehm Französisch ohne: klasse incl. Eierlecken mit wenig Handeinsatz, mit Blickkontakt Fingern: stand mir nicht der Sinn nach Lecken: wollte ich heute auch nicht Poppen: Missio und Doggy Dauer: ca. 45 Minuten Preis: 75 Euro Plus Wiederholung: ich denke schon Da ich ja gestern nicht ins Samya gefahren bin, und sich für heute ein paar Kollegen dort angemeldet hatten, traf ich so gegen 18 Uhr dort ein. Sehr viel Mädels, darunter einige Neue, aber noch wenig Eisbären, was sich aber im Laufe des Abends schnell änderte. Beim Betreten der Umkleide fiel mir eine kleine junge und hübsche Asiatin auf, die aber leider mitsamt Gepäck gerade das Haus verließ. Wie mir dann aber später von Ali und Hakan berichtet wurde, wird sie morgen, am Freitag, wieder vor Ort sein. ICH also AUCH !!! Den ganzen Abend konnte ich mich zu keiner Buchung hinreißen lassen, obwohl einige sehr hübsche Mädels, unter anderem auch einige bekannte Gesichter vor Ort waren. Aber heute war nun mal nicht mein Tag für Altbewährtes. Lange beobachtete ich die Mädels, besonders ein paar Neuzugänge. Unter Anderem fiel mir Oana auf, die sehr klein und zierlich ist, aber dennoch kein Rippengestell darstellt, sonnenbankgebräunte Haut, hübsches Gesicht. Irgendwann war es dann soweit, ich ging rüber und forderte sie zum Duell. Auf dem Zimmer angekommen, aufs Bett, und dann küsste sie sehr zärtlich meinen Körper, leichte Küsse, mit kaum Zungeneinsatz, aber dennoch sehr angenehm. Beim Blasen wurde es dann aber viel besser. Geiles Eierlecken, sie lutschte und leckte meinen Schwanz mit einer solchen Hingabe, dass mir Hören und Sehen verging, dabei zwar nicht ständigen, aber doch sehr häufiger Blickkontakt. Fingern und Muschilecken wollte ich heute nicht, aber ich spielte mit ihren recht kleinen aber sehr schönen Titten, und ich hatte sehr viel Spaß, ihre schönen Nippel zu lecken. Sie wirkte dabei ein wenig unterkühlt, scheint keinen Spaß dabei zu haben, wie beim Ficken selber auch, sie wirkt eher abwesend, so an die Decke starrend, dass auch ihr Gestöhne nicht davon ablenken kann. Aber egal, super Body, sehr hübsche Lady. Allerdings in der Missio törnte mich dieses abwesende Starren an die Decke ziemlich ab, obwohl es echt geil ist, ihr enge Pussy zu poppen. Also wechselte ich recht schnell in die Doggy. Wow, was für ein geiles Fahrgestell. Sie von hinten zu Ficken ist echt geil, ihre schmalen Hüften zu fassen und dabei den Anblick ihres geilen Arsches zu genießen. In jedem Fall war sie sehr bemüht, kann man ja auch verstehen, wenn so ein junges Ding zwar ihren Körper anbietet, aber mehr nicht geben möchte. Auch sie kommt irgendwann dahinter, dass sie bei der Arbeit auch durchaus selber Spaß haben kann. Dennoch war es eine geile Nummer, und als ich abspritzte, dachte ich echt, ich kriege einen Herzinfarkt . Beim Bezahlen hielt ich 2 Fünfziger in der Hand, sie nahm davon nur einen, und bedanke sich, war umso mehr verblüfft, als ich ihr den zweiten Fünfziger trotzdem noch zusteckte. Ich hatte ne geile Nummer, bis auf ein paar Kleinigkeiten, und nicht nur wegen der Zeitüberschreitung stand ihr der gegebene Betrag zu, wie ich fand. Eine Wiederholung wird es bestimmt noch geben, aber morgen ist erst mal die Asiatin dran.
samsha,bilge, golda...unterschiedl. meinungen...pro mädels gesprochen: ein jeder mensch darf wohl seinen schlechten tag haben (vor allem dann, wenn er vorher entweder einen streit in der firma oder einen unangenehmen kunden gehabt hat...) daher ist es für ein faires urteil notwendig, mindestens dreimal mit einem mädel zu sexeln. und im genauen vergleich natürlich dazu vom selben juror auch die anderen! das macht bei -über den daumen gesprochn 200 mädeln im samya im jahr- 3x200 ist 600. pro abend 3 mädle insg. also etwa 250 Euro ...250 mal 200 ist genau 50.000. also 600 mal im jahr ...50.000 Euro...das schaff ich leider physisch und finanziell nicht ganz... vielleicht ist für den idealen samya-michelinguide ein anderer hier im forum dazu in der lage? bitte melden.
Samya – Einmal Top, einmal Flop…ne, umgekehrt Nabend! Es gibt zwar einigermaßen viele Berichte von mir, aber alles berichte ich dann doch nicht. Viele Erlebnisse schreibe ich nicht nieder, und zwar dann, wenn ich irgendwie Nachteile erwarte…ist einfach ´ne Gefühlssache. Im Samya z.B. versuche ist meistens nicht als Forenschreiber erkannt zu werden und schreibe daher eher nicht über meine Besuche dort. Ich habe das Gefühl, dass da viele mitlesen und man das irgendwann vorgehalten bekommt. Das ist nicht in meinem Sinne, aber heute breche ich mal das Schweigen aus Gründen, die man weiter unten im Text lesen kann. Zwangshandlung Erst gestern hatte ich ´ne schöne Nummer, das sollte doch eigentlich erstmal reichen…ne, heute musste ich schon wieder aktiv werden. Gelegenheit erzeugt Triebe ;-) Da das alles ganz spontan geschehen muss, verabrede ich mich seltenst mit Kollegen. Aber heute mailte ich ein paar gut bekannte Kollegen, kurz vor meinem Auftritt im Samya, an und sagte bescheid, wo ich denn sei. Kurz darauf wurde mir Einlass gewährt (es war eine sehr nette Begrüßung, ich mag das!) und der erste Eisbär den ich sah, war ein Mail-Empfänger von vorher. Als hätte er es gewusst ;-) Das Schöne: Auch andere Foren-Kollegen waren anwesend und ich konnte wieder einigen Nicknames Gesichter zuordnen. Schön war auch, mal wieder unter gleich Gesinnten zu quatschen. Girls Meine Ansprüche sind meistens sehr hoch, zu lange bin ich schon in den div. Paradiesen unterwegs. Ich muss sagen, die Frauen waren größtenteils echt geile Schüsse, Hut ab! Mein Problem: so oft bin ich nicht im Samya und kann daher leider nicht die Service-Granaten bestimmen. Das ist meistens das Dilemma, in welchem ich mich dort befinde. In der F39 z.B. weiß ich ganz genau, wo ich eine Nummer Sicher bekomme. Es musste heute also Neuland betreten werden. Caty – Finnland – KF 34 – blond - abweisend Sie ist sehr schön anzusehen, hat einen sehr schlanken und knackigen Körper und ein süßes Gesicht. Das Gespräch mit ihr war zusätzlich echt nett. Also, auf in ein Zimmer mit ihr. Doch das hätte ich besser bleiben lassen sollen. Eine technische Katastrophe war es nicht, es wurde geblasen und so weiter. Aber was mich persönlich total abfuckt ist, von einer Dame in irgendeiner Art und Weise abgewiesen zu werden. Das ist für mich wie ein Schlag ins Gesicht. Bei Caty waren es folgende Abweiser: den Kopf demonstrativ wegdrehen beim Versuch des Küssens, den Kopf bei eigentlich allen Annäherungen demonstrativ wegdrehen, den Arm demonstrativ wegreißen, als ich ihn während des Leckens anfasste. Dieses Rumgezicke erwarte ich nach dreißig Jahren Ehe oder in Pauschal-Clubs, aber nicht im FKK-Club. Dafür hatte ich einfach schon zu viele geile Erlebnisse, um es besser zu wissen/kennen. Aber: ich bin ja Realist und Gentleman und habe das erstmal versucht zu ignorieren. Dann lecke ich sie halt ein wenig länger, evtl. taut sie dann ja auf, dachte ich mir. War aber nix. Sie hat mich dann eingetütet und ich habe meine ¾-Latte in ihre Mumu gesteckt. Dazu sei bemerkt, dass ich eigentlich keine Zeit mehr hatte und eigentlich abspritzen wollte/musste. Doch als ich dann das x-te Mal den Kopf hab wegdrehen sehen (in der Missio, direkt vor mir), da bin ich innerlich explodiert vor Wut. Jegliche Information von ihr an mich war: Ihhh, lass mich in Ruhe. Ne Danke! Mein Stolz hat mich gepackt, ich habe den Präser vom Schwanz gezogen und ihr gesagt: Ende! Kommentarlos sind wir dann zum Spind, wo ich ihr dann ohne Augenkontakt den Fuffie überreichte. Den Kopf wegdrehen, ja…das kann ich auch ;-) Nachher sagte mir ein Kollege, dass er mich noch warnen wollte, aber es hat sich leider nicht ergeben. Beim nächsten Mal frage ich ihn auf jeden Fall vorher! ;-) Interlude Mann, war ich sickig! Fast so sickig, wie nach der letzten Nummer in der PSR. Die Dame hat es auch sehr gut geschafft, mich als unerwünschte Person fühlen zu lassen. Das Problem: Zeitfenster over, nicht abgespritzt und keine Nummersicher vorhanden! Dann saß ich da und quatsche mit ´nem Kollegen und eine sehr feine Dame setzte sich neben ihn. Es war die wunderhübsche Desiree. Nun ratterte mein kleines Köpfchen – soll ich oder soll ich nicht?!?!?! Ach, egal: diesmal habe ich die Dame vorher gefragt, ob sie denn Küssen würde…Antwort: Ja…würde sie denn auch leidenschaftlich sein…Antwort: Ja…Okay, Risiko Nr. 2 wurde gebucht. Sie überzeugte mich durch ihre nette Ausstrahlung (aber hey, die hatte Caty doch auch)…es blieb spannend… Desiree – KF 34 – schwarze Haare – supergeiler Mund – Sex wie ich es mag Nun waren auch wir auf dem Zimmmer. Es war das Jungle-Zimmer, mit einem wahrlich riesigen Bett unter uns und einem riesigen Spiegel über uns. Geiles Zimmer, echt! Die Wut hat meinen Pullermann immer noch blutlos sein lassen und da Sex ja Kopfsache ist, wusste ich nicht, ob das noch was werden würde. Aber Desiree hat mich mit ihrer Nettigkeit, ihrer Schönheit, ihrem tollen Körper und der lasziven Art wieder auf Vordermann gebracht. Endlich hatte ich die Illusion erwünscht zu sein. Berührungen wurden stets mit positivem Feedback belohnt, tolles Küssen mit ihrem bezaubernden Mund, eine gemalte Muschi und viiiiiel Streicheln mit ihren langen Fingernägeln…perfekt! Der Blowjob war fein…so tief es ging, wurde mein Jonny in den Rachen gepresst und dabei konnte ich ihren perfekten Körper im Spiegel an der Decke beobachten. Ach, der ganze Sex mit ihr war einfach kompatibel mit meinen Vorstellungen…einfach schön – Danke Desiree, du konntest mich nach der Sch...-Nr. von vorher, wieder mit einem zufriedenen Lächeln versehen. Nach dem Abspritzer haben wir uns noch lange und sehr nett unterhalten (auf Englisch). Die Nummer mit Desiree hat mich sehr glücklich gemacht, weiter so! Interlude 2 Hmmm, warum ich heute diesen ausführlichen Bericht über meinen Besuch im Samya schreibe?...Bei meinem vorletzten Besuch dort hatte ich ein längeres Gespräch mit einer Dame, buchte sie aber nicht. An diesem Tag war ich vorher bei einem Escort-Date und da ich noch Zeit übrig hatte, bin ich noch kurz im Samya vorbei gehüpft…wurde aber nicht mehr Spitz, da unten aus war. Da hörte ich von dieser Dame das erste Mal, ob ich überhaupt auf Frauen stehen würde oder ob ich so ein Wichser wäre. Ja, da gibbet doch tatsächlich Kerle, die sich aufgeilen und sich dann in der Dusche einen kloppen. Okay, beim letzten Mal habe ich das noch für nen Joke gehalten. Aber heute das gleiche in grün…ja, also bevor ich mich als Club-Wichser betiteln lasse, da schreibe ich doch lieber einen Bericht, in dem ich erkannt werde ;-) Ende Mein Problem ist oft, dass ich spontan ehrlich bin. Nach ´ner netten Verabschiedung von den Kollegen, sagte ich auch der Empfangsdame bye…sie fragte, ob ich zufrieden war…und spontan schwallte es aus mir heraus: erste Nummer scheiße, zweite Nummer Top….Oh, das wollte sie geklärt wissen….nein, nicht nötig sagte ich. „Das ist ganz normal, dass man auch immer mal schlechte Nummern haben kann. Wir sind ja alles nur Menschen“…aber ich konnte mich einfach nicht wehren. Was mir hängen blieb von diesem letzten Gespräch war die Überzeugung, dass es den Leuten vom Samya tatsächlich um das Wohl des Kunden geht und sie dankbar für Feedback sind. War jedenfalls eine sehr nette Verabschiedung! Dafür sage ich Danke und grüße noch mal die Kollegen…man sieht sich! so long chimera…
Ad 1) Wobei einer das gar mal im Barraum gemacht hat, bis zum Ende! Der flog dann aber wohl doch achtkantig raus! Ad 2) Das Problem kenne ich gut! LG carbo
Hi, chimera, ich kenne dieses Problem aus anderen Läden, in denen ich nicht mehr anonym auflaufe. Man betritt den Laden und fühlt so eine seltsame bleihaltige Stimmung in der Luft...da isser, der inet-Arsch vom Guide Muschilin. Ich sehe in Läden wie Samya, LR und Co ein deutliches Bemühen, den Gast bei schlechten Erlebnissen mit einem guten Gefühl nach Hause gehen zu lassen. Es wird ernsthaft die Zufriedenheit hinterfragt und auch bei unberechtigter Kritik grosszügig entschädigt...Freikarte. Ich höre immer wieder, dass Gäste diese Geste als Schweigegeld fehlinterpretieren und solche Erlebnisse in Berichten verschweigen oder beschönigen. Umso dankbarer bin ich, dass Du es dieses mal anders gemacht hast, und das Erlebnis auf ausgewogene Weise dargestellt hast. Damit hast Du Dir eventuell den einen oder anderen bösen Blick für den Folgebesuch gesichert, hast jedoch dem Forum einen guten Dienst erwiesen. Wir werden zur Lachnummernveranstaltung, wenn nur Positiverlebnisse beschrieben werden. Beiträge wie dieser oder auch der eines Marktwain im LR zeugen von der Courage, dem entgegenzuwirken. Dafür mein ausserplanmässiges Dankeschön.
Samya: Judith Tatort: Samya http://www.samya.de/ Datum: Freitag, 05.03.2010 Eintritt: 50€ Tagesticket darin enthalten: zur Benutzung: Bademantel,Handtücher,Schlappen,Duschgel,Sauna, Essen: Buffet, Reis und Spaghetti, Bolognese und Hühnchen asiatisch, Salatbar, Eierlikörcreme mit Sahne, Obst, später Pommes Getränke: Alkoholfreie Getränke und Bier in Flaschen zur Selbstbedienung, Kaffee an der Theke Spirituosen: auf Wunsch gegen Bezahlung Massage: auf Wunsch gegen Bezahlung DL: Judith Optik: ca. 29 Jahre, blond, KF36, B-Cups, rasiert, Herkunft: Deutsch Sprache: deutsch Küssen: kann und mag ihre Zunge gerne einsetzen Französisch ohne: auja, sie weiß wie MANN es mag Fingern: ja gerne Herr Doktor Lecken: das kann ich, das mag sie Poppen: Missio und Doggy, Dirtytalk Dauer: Stunden Preis: 75 Euro pro Stunde Wiederholung: klaro Am Freitag machte ich im Samya die Bekanntschaft von Judith, die seit einiger Zeit mit Ihrer Freundin gemeinsam, am Abend, im Samya anzutreffen ist. Beide sind sehr nett und lustige Gesprächspartnerinnen. Heute war ich geil auf Judith, also wagten wir beide einen Zimmergang, bei dem ich mehr als zufrieden wieder nach unten gekommen bin. Ihr Service war sehr gut, und auch ihr Abrechnungsmodus ist mehr als fair. Einer Wiederholung steht demnach nichts im Weg, außer ihre evtl. Abwesenheit.
Mareen, stille Wasser sind sehr tief Tatort: Samya http://www.samya.de/ Datum: Sonntag, 07.03.2010 Eintritt: 50€ Tagesticket darin enthalten: zur Benutzung: Bademantel,Handtücher,Schlappen,Duschgel,Sauna, Essen: Buffet, Reis und Spaghetti, Bolognese und Hühnchen asiatisch, Salatbar, Eierlikörcreme mit Sahne, Obst, später Pommes Getränke: Alkoholfreie Getränke und Bier in Flaschen zur Selbstbedienung, Kaffee an der Theke Spirituosen: auf Wunsch gegen Bezahlung Massage: auf Wunsch gegen Bezahlung DL: Mareen Optik: ca. 23 Jahre, 168 cm, KF 34/36, dunkles Haar mit blonden Strähnen, B-Cups Herkunft: Deutsch Sprache: deutsch Küssen: wie bei der „besten Freundin“, da kommt nicht nur eine Menge Gefühl auf, sondern auch ein sehr hoher Illusionsfaktor Französisch ohne: auch wenn sie die Juwelen ausgelassen hat, so war es doch eines der besten Blaskonzerte der letzten Zeit, für mich Fingern: da hatte sie nichts dagegen Lecken: ich musste mich zwar sehr anstrengen und Ausdauer war gefragt, dafür quittierte sie mit 2 mehr als authentischen Orgasmen, da war nichts gespielt Poppen: über die Missio kam ich nicht hinaus, nach fast 3 Stunden Dauerständer explodierte ich förmlich in ihr, alles im sehr zärtlichen Bereich Dauer: fast 3 Stunden Preis: 75 Euro pro Stunde PLUS, sie machte mich darauf aufmerksam, dass wir doch keine vollen 3 Stunden zusammen waren, sie wollte anscheinend tatsächlich die Pipipausen abziehen, also von Abzocken kann da wirklich nicht die Rede sein. Wiederholung: Vager Termin ist schon gemacht Im Chat verabredete ich mich mit Kollegen im Samya. 14:59 Uhr Treffen vor der Türe, um diese Zeit wird sonntags geöffnet. Wie immer, oder besser wie so oft, kam ich zu spät. Denn heute sollte ich noch einmal zu früh kommen, aber dazu später mehr. Keine meiner Favoritinnen im Samya war anwesend, was aber ja nicht zu bedeuten hat, auch andere machen einen guten Service, aber auch weniger gute DLs sind dort, also brauche ich einige Zeit bis zur Buchung, gute Beobachtung macht 50% einer guten Buchung aus., bilde ich mir zumindest ein. Eine meiner Auserwählten war Maureen, eine junge hübsche Frau von 23 Jahren, toller Körper. Allerdings machte sie teilweise einen etwas mürrischen Eindruck auf mich, daher wartete ich noch einige Signale ab, um dann die Buchung vorzunehmen. Plötzlich hatte ich ein gutes Gefühl, und nutzte die Gunst der Stunde. Auf dem Zimmer lagen wir erstmal nebeneinander auf dem Bett, dann küsste ich ihre Knospen, leckte an ihnen, und währenddessen küsste Maureen mich sehr zärtlich in den Nacken, so dass ich eine leichte Gänsehaut verspürte. Nun suchten meine Lippen den Weg zu ihren Lippen, und ich erfreute mich der Reaktionen meiner Küsse ihres Nackens. Ab jetzt war klar, welchen Verlauf unser Date haben würde. Hier mit Maureen erwartete mich GF6 der Extraklasse, wie man ihn meist noch nicht einmal zu Hause bekommt. Ich gehe selten mit Drehbuch im Kopf in den Puff, sondern lasse mich am Liebsten auf das ein, was die Lady gerne bereit ist, anzubieten, oder auf das, wozu ich sie ÜBERZEUGEN kann, allerdings nicht durch Diskussionen. Wenn das dann an diesem Tage passt, habe ich wieder mal einer eines meiner geilsten Erlebnisse. Und genau das hatte ich heute !!! Ohne auf weitere Details einzugehen, Maureen und ich hatten sehr viel Spaß zusammen. Fast 3 Stunden Zärtlichkeiten, die meine Lanze die ganze Zeit kampfbereit hielten. Beim Lecken war sie genauso authentisch wie beim Sex überhaupt, da gab es keine Schauspieleinlagen. Auch wenn ich mich ein wenig mehr ins Zeug legen musste, und anfänglich etwas irritiert war, denn sie ist doch relativ leise beim Genießen, aber ihre Körpersprache umso verständiger. Die Frau ist ein Hammer, ein absoluter Geheimtipp, den ich am Besten für mich behalten würde, aber das ist ja nun mal nicht Sinn dieses Forums, und dazu habe ich zu viel Spaß am Berichten. Wenn man sie so im Thekenraum sieht, würde man kaum vermuten, was für eine Granate in dieser Frau steckt. Da wird es sicherlich noch einige Folgebuchungen geben.
Noch mal zum Mitdenken: 3 Stunden einen Ständer, ohne zwischendurch abzuspritzen?? Wenn das Stimmt: Chapeau!!! G.
Warum nicht ? Warum sollte das nicht stimmen ? Wenn Du meine Berichte ein wenig verfolgst, kannst Du auch von einigen Hängern nachlesen, die es auch hin und wieder mal gibt. Ich bin ja schließlich keine Fickmaschine. Aber es gibt halt Frauen, die eine solche Leistung bei mir durchaus zustande bringen können. Eben fast alles nur Kopfsache, wenn man körperlich gesund ist. Und ich war geil auf die kleine Maus. Also Chapeau für die kleine Maureen !!!
Kulleraugen, Knutschorgie, Kuscheltraum(a) Mein Erstbesuch im Samya, Do. 4.3. Am vergangenen Donnerstag sollte es endlich soweit sein. Ein Outsider betritt das berühmte Samya in Köln-Rodenkirchen. Die Anfahrt aus dem Norden gestaltet sich als kleine Stadtrundfahrt, doch dank Navi gibt es keine Orientierungsprobleme. Kultiviert und gut gelaunt betrete ich vom Hintereingang aus das Gebäude. Viele Einsteigerfragen brauche ich nicht stellen, doch eine Sache ist mir heute wichtig: „Habt ihr jetzt was zu beißen für mich?“ Die Prioritäten meines Körpers sind zu diesem Zeitpunkt eindeutig. Gottseidank, ja! Und ich brauche nicht nochmal umdrehen und Fastfood ordern. Ich steige ab, kleide mich szenetypisch im weißen 1-Reiher mit Gürtel und werde im großen Barraum auch umgehend von MikeS in Empfang genommen. Er versorgt mich mit nützlichen Tipps, hilft mir ortskundig bei der Nahrungsaufnahme und wir schwadronieren erst mal über Foren, Clubs und Unterschiede. Die wichtigsten Unterschiede zu anderen Clubs in Kürze: Es gibt eine große runde Bar im Hauptraum. Für mich ein Novum. Das Ganze schaut eher wie eine gemütliche Kneipe aus, mit Sofas in den Ecken und grooviger Musik zum Mitschwingen. Der Riesenvorteil: Wohin man schaut, gibt es reichlich nackte Möpse zu betrachten. Mal klein und fein, mal prall und rund. Lecker! Kaltgetränke gibt es in Flaschen, hier ist anders als bei den Heißgetränken SB angesagt. Um 15 Uhr gibt es noch ein Frühstücksbuffet, auch eine warme Suppe, und gegen 18 Uhr bereits das erste Abendsessen, das später auch aufgefüllt wird. Dazu genehmige ich mir ein erstes kühles Bier, auch hier gibt es reichlich Auswahl. Zum Wellnessbereich kann ich nicht viel sagen, da ich’s diesmal nicht in die Sauna geschafft habe. Es gibt aber reichlich Toiletten und Duschen. Und die Duschen geizen weder mit warmem Wasser noch mit dem Anblick sich erfrischender Damen. Also das ist doch schon mal was! An der Bar lerne ich bald auch Hakan, den Betreiber kennen. Er pflegt den persönlichen Draht zu seinen Gästen, genau wie der Wirt meiner Stammkneipe. Als echter Samya-Fan lernt man das über die Jahre wohl auch zu schätzen. Satt gegessen rückt das eigentliche Thema meines Besuches wieder in den Vordergrund. Die Frauen! Generell habe ich nicht mit so viel hübschen, vollbusigen Blondinen gerechnet. Doch auch die Erwartung junger, dunkelhaariger Teeniesternchen sollte erfüllt werden. Der Flirtfaktor ist ausgesprochen hoch. Ob es daran liegt, dass nachmittags noch relativ viele DLs sich wenige Freier teilen? Oder daran, dass ich heute neu hier bin? Letzteres schmeichelt meinem Ego, aber als kritischer Konsument bevorzuge ich natürlich die erste Erklärung. Von wechselnden Beobachtungsposten an der Bar und der Couch aus wittere ich genügend interessante Beute. Doch meine Sinne sind verwirrt. Ähnlich wie im LR oder GT bin ich von der Auswahl erst mal schier überwältigt. Die Frauen dürfen mir offenbar die Entscheidung sie anzusprechen auch nicht abnehmen. Kulleraugen Da setzt sich eine junge Schönheit neben mich. Ich registriere sie, doch möchte ich sie erst nochmal unauffällig aus der Ferne begutachten. Minutenspäter sitze ich woanders und genieße ihren knackigen Anblick beim Vorrübergehen. Sie hat meine Blicke bestimmt auch notiert, darin sind Frauen ja Weltmeister. Und schon sitzt sie wieder neben mir. Ich spüre, dass sie mich an mein ACA-Sternchen Laura aus Ungarn erinnert und wage einen Spruch. Sie stellt sich als Golda vor, sie komme aus Rumänien, sei erst 19 Jahre alt. Wir unterhalten uns auf Englisch - kein Beinbruch für mich, eigentlich erhöht es sogar den Reiz, wie bei einer Urlaubsbekanntschaft. Minutenlang wechseln Worte den Besitzer, derweil interessiert mich vielmehr das, was ich sehe. Sie hat eine absolut natürliche Ausstrahlung, ein sehr hübsches Gesicht, gar nicht diesen typischen Rumäninnenlook und einen knackigen Körper mit festen B-Cups und einer 36er Figur. In ihrem Varieté-Outfit mit pink-schwarzen Dessous und nur einem Strumpf fällt sie hier schon mal aus der Reihe. Unser Gespräch verläuft sich inzwischen in unsicheren Fahrwassern. Ziehe ich solche Frauen etwa an? Hat sie heute nur einen schlechten Tag oder erzählt sie jedem solch private Dinge? Mitleid und Geilheit ringen in meinem Köpfchen. Ich will sie trösten, ihr einen Kuss auf die Stirn geben und werde prompt zum oralen Schlagabtausch verführt. 2:1 für die Geilheit! Ihre Küsse sind wahrhaft anmutig. Klar, alte Hasen werden ihr zu Recht Unerfahrenheit vorwerfen, doch ihre Art zu küssen hat einen speziellen Reiz auf mich. La Boum lässt grüßen. Wir kommen uns immer näher und Reize bis in die Lendengegend verlangen nach einer Fortsetzung auf dem Zimmer. Knutschorgie Das Zimmer mit Marilyn Monroe und der Schwarzweißoptik gefällt mir nicht besonders. Ich mag Sex in Farbe! Der Anblick von Golda ist dafür umso schöner. Ich sitze auf dem Bett und ziehe sie zu mir. Meine Küsse werden inniger, ich halte sie fester, massiere ihren prallen Knackpopo und schnuppere mich an ihrem sanftweichen Bäuchlein entlang. Aufwärts zu den Nippeln, leckend, knabbernd, dann wieder abwärts zum Venushügel. Ich lasse mich rückwärts fallen und genieße ihren ganzen Körpereinsatz. Dabei verlieren wir uns in ausdauernden Kusseinlagen, die mir den letzten Verstand aus dem Hirn wegsaugen. Sie bläst erwartungsgemäß engagiert drauf los, mein Colt pocht schon rot und willig. Doch seltsame Querschüsse aus der Nebenhirnrinde versauern mir das Vorspiel. Ist es die laute Musik, das schrille Ambiente oder mein kurz vorher empfundenes Mitleid? Jedenfalls weicht die Lust ganz langsam wieder davon. Ich spüre den Machtverlust und versuche durch Lecken Zeit zu gewinnen. Ihre Mumu duftet herrlich, schmeckt ausgezeichnet und ihre langen Schamlippen laden zu kecken Lutsch- und Zupfspielchen ein. Ähnlich wie beim Blasen notiere ich beidseitige Aufregung, es fällt uns offenbar beiden schwer, sich komplett fallen zu lassen. So weiche ich wieder zurück. Ein Fiasko aufziehen sehend, besinne ich mich ihrer begnadeten Kusskünste und verwickele sie in erneute Scharmützel quer über die Bettdiagonale. Mein Recke erhebt sich verzückt und wir entscheiden uns zur Gummierung. Mit viel Spucke nachgeblasen setzt Golda an, mich ordentlich durchzureiten. Sie scheint die Stellung zu genießen, ihr gefälliger Anblick, ihr Lächeln lässt keine anderen Schlüsse zu. Kurze Zeit später, beim Wechsel in die Missio breche ich trotzdem mangels Kondition ab. Ich will schlechtem Geld heute kein gutes hinterherwerfen und entscheide mit Blick auf die Uhr, nur eine halbe Stunde zu verweilen. Golda schaut mich total traurig und enttäuscht an. Die übliche Debatte über Mädels, die ihre Jungs nicht befriedigen konnten? „Bin ich nicht gut? Nicht sexy?“ Ich verneine, verteidige ihr Ego, stempele alles unter zu viel Aufregung ab und nehme die Schuld auf mich. Wir liegen da wie ein Kneuel, sie misst die Zeit, ich korrigiere sie. Sie bejaht und schlägt vor, später noch ein weiteres Zimmer zu probieren. Ich stammele so vor mich hin, antworte pflichtgemäß mit ja, vielleicht, und komme trotzdem nicht von ihr los. Eine Stunde kostet 75, frage ich nebenbei. Und jetzt passiert das Unglaubliche. Ihr missmutiger Anblick verzaubert mich auf seltsame Art und Weise. Ich reiße sie wieder zu mir und küsse sie inniger als vorher. Eng umschlungen winden wir uns hin und her. Ich fingere ihre feuchte Muschi und dringe kurze Zeit später von hinten in sie ein. Der Anblick ist phantastisch. Vor mir liegt diese kleine Maus, tief gebückt und hält mir ihren wohlproportionierten Knackarsch entgegen. Druckvoll stoße ich drauflos, hämmere immer schneller vor Verzückung und genieße dieses Gefühl mit ihr. Kurze Zeit später übertöne ich sogar die Musik und fülle grunzend und zuckend das Gummi. Naturgemäß strahlen sich nun zwei sehr zufriedene Menschen an und verabschieden sich ohne viel Tam-Tam in der Umkleide. Derweil treffe ich auch MikeS und Narak im Barraum wieder und wir tauschen uns über Erlebtes aus, laben uns am Abendessen und genießen den sich bietenden Ausblick. Je später der Abend, desto besser die Stimmung. Diese Regel gilt und es wird weiter geflirtet, was das Zeug hält. Narak und ich überlegen schon, ob wir lieber das Losglück entscheiden lassen sollen? Ein Bauchtanz auf der Bar und orientalische Musik bringen mich endgültig in Verzückung. Neben mir wird einem arabischen Herrn der Schwanz angeblasen während vor mir praktisch unbekleidete Popos den Barhocker wechseln… Kuscheltraum(a) Eigentlich wollte ich unlängst eine andere Schönheit buchen, doch meine Blicke wandern regelmäßig zu der schräg gegenüber sitzenden Golda zurück. Diese hat inzwischen mit einem ziemlich grob agierenden Osteuropäer zu tun, der sie genüßlich abgreift und ihre Brüste malträtiert, während er mit seinem Kumpel eine andere DL umgarnt. In meinem Köpfchen ringen wieder Mitleid und Geilheit. Was ist bloß heute los mit mir? Geh ich zu der zwinkernden Dunkelhaarigen mit den D-Cups? Oder warte ich hier ab was mit Golda passiert? Minutenspäter setzt sich Golda entnervt ab und ich wittere instiktiv meine Chance, ihr wieder Gesellschaft zu leisten. Beschützerinstinkte im Puff? Ja logo! Heut is mir nix zu dumm hier. Sie freut sich über meine Initiative und beglückt mich mit einer weiteren Kussoffensive. Eng schmusend sitzen wir so vor uns hin, die Blicke der anderen Bargäste ignorierend. Zimmer? Mit meinem restlichen Kleingeld kann ich mir noch eine Stunde kaufen. Und die Aussicht, sie mit ihr zu teilen, nimmt mir jegliche Hemmungen. Diesmal ist das Zimmer schöner, mediterraner, mit einem Plätscherbrunnen, der zusätzliche Entspannung stiftet. Blitzschnell liegen wir nackig danieder, umschlingen uns mit Küssen und verwöhnen uns vom Hals bis zur Kniekehle. In der 69 heizen wir uns oral kräftig ein. Diesmal möchte Golda schneller sein und bietet mir umgehend ein Gummi an. In der Missio starten wir. Ein wildes Gerammel in der Ecke des Bettes folgt. Ihre offenen Haare wehen um sie, als ich sie wippend in den Armen halte. (Die Stellung, in der ich unten sitze und sie ne Brücke macht) Die Gegenwart vermischt sich mit meinen Erinnerungen an einst so ähnlich hemmungslosen Sex. Geil, geil, geil! Schweißgebadet, gebe ich irgendwann doch wieder auf, meine Kondition ist heute offenbar im Keller. Von Panik jedoch weit gefehlt. Eng umschlungen liegen wir noch zusammen, erzählen uns dies und das. Ich werde massiert und revanchiere mich umgehend. Zeitdruck verspüre ich keinen. Dafür geniße ich eine total vertraute Zweisamkeit mit einem Menschen, den ich erst Stunden zuvor kennengelernt habe. Epilog Frisch geduscht tobt im Barraum derweil der Clubbeat, halbnackte Frauen tanzen in Discoposen und schaukeln ihre Glocken. Peter Fox kann nicht besser dazu singen: „Schüttel deinen Speck!“ Ein Mädel hat Geburtstag, es gibt ein Schnäpschen und ein Bussi. Dazu einen geilen Lesbo-Poledance mit Schokosoße, Sprühsahne und viel nackter Haut. Grr..! Zwischendurch verabschieden sich auch Damen in Straßenkleidung – damn it! Wann gibt es denn mal sowas als Mottoparty im Puff??? Ich bin verzückt und trenne mich nur wehmütig von meiner neuen P6-Beziehung. (Wo sind meine LKS-Pillen???) Gehen müssen wir alle irgendwann, den schönen Traum aus 1001 Nacht verlassen und zurück in den Alltag. Doch wenn ich es mir leisten kann, komme ich sicher bald wieder…!
das war wohl nix ..... tja, mein erstes mal samya, der Laden wird ja ziemlich hochgejubelt, war leider auch nur ein Reinfall. Zum einen habe ich es als ziemlich voll empfunden und zweitens muss ich sagen, die Erfahrung mit der Dame war wirklich nichts besonderes. Diese Finnin war schon anzusehen, hatte auch von der Ausstrahlung das gewisse etwas, aber auf dem Zimmer war nichts mehr mit Illusion, die war ganz schnell verflogen. Die dame war so abweisend, wie der Kollegen C schon geschildert hat. da war nichts mit Küssen und Fingern erst recht nicht. Ich habe nur den Fehler gemacht, dass ich nicht so konsequent war wie mein Mitstreiter und habe sie dann wichsen lassen. Mit Augen zu ging das sogar !!! Über meinen zweiten versuch im samya muss ich erst einmal kräftig schlafen. Gut das die Geschmäcker verschieden sind !!! foxi
Traum-Frau als Hauptgericht und halbe Portion verschüchterte Kind-Frau als Nachtisch. Erlebnisse im Samya Montag 8.3.10 Die Sonne scheint strahlend und löst trotz der noch anhaltenden Kälte massive Frühlingsgefühle aus. Die Wildgänse sind schon vor Tagen gen Norden durchgezogen, und so zieht es klein Kiwi nun an einem langweiligen Montag unaufhaltsam ein wenig gen Süden zu den idyllisch im Industriegebiet gelegenen samyanischen Balzplätzen. Schon Frühnachmittags treffe ich dort auf eine erlesene Auswahl an kleinen niedlichen Weibchen, so dass ich Neu-SeeländischesVögel-Früchtchen bald hektisch hin und her renne, um alle zu beäugen, zu begrüßen, vor ihnen herumzutänzeln, ihr paradiesisches Aussehen und ihren Duft aufzusaugen …………. Immer darauf achtend, dass ich bei den ersten Anzeichen von Paarungsbereitschaft eines Weibchens sofort wieder weiterrenne, mich nur nicht zu bald binde, um nur kein Weibchen zu übersehen, bevor ich mich dann später erst entscheiden werde. Nach endlosem Gebalze fühle ich mich mehr und mehr zu einer blonden Neuen namens Irena hingezogen, bin aber noch unschlüssig, und irgendwie ist sie plötzlich verschwunden. Da merke ich wie Kräfte zehrend meine Brautschau bisher gewesen ist, und zelebriere erst mal eine Mischung aus riesigem Frühstück und Nachmittags- Kaffee mit Kuchen, und gehe danach nach unten, um mich für ein Nickerchen hinzulegen, und was sehe ich da auf den drei großen Wasser-Liegen: 3 schlummernde Schönheiten, notdürftig eingehüllt in Handtücher. Bei der ersten lugt vorwitzig ein Po, und daraus wieder eine kleine Möse hervor. Als ich das näher betrachte, gehört das kesse Unterteil zu der eben gesuchten Irena. Aber sie schläft ganz fest. Und auf dem mittleren Wasserbett lugt ein wunder-süßes, beinahe kindliches Gesicht aus einem großen Handtuch heraus. Der Körper dieser Neuen muss unglaublich zierlich sein, dass nichts sonst irgendwo rausguckt. Still schaue ich mir das Bild an, minutenlang. Sie hat sich zu einem ganz kleinen Paket zusammen gekauert. Ich bin verzückt. Aber beide Mädels schlafen tief und fest, atmen ruhig. Alls ich jetzt zu der dritten Liege schaue, liegt dort ein riesiger Haufen Fleisch, der natürlich kaum unter die Handtücher passt und daher vieles preisgibt, aber unästhetisch! Auch eine der Neuen, die ich vorher oben keines Blickes gewürdigt hatte. Ich lege mich wie als Wächter auf meinen Lieblingsplatz in der Reihe vor den Wasser-Liegen, von dem aus ich alle Frauen-Bewegungen im Souterrain im Blick habe, ……. und schlafe ein. Als ich aufwache, sind die 3 von mir „Bewachten“ alle noch da und schlafen weiter. So gehe ich erst mal nach oben, um mich durch Kaffe wieder vollends wach zu machen, damit ich nun endlich zu einem Druckausgleich komme. Und siehe da, kaum ist die Tasse leer, da steht wie eine Fatamorgana meine seit Wochen schmerzlich vermisste Traumfrau Linna vor mir, die Nr.2 in meinem Harem, meine wilde Partnerin auf vielen Zimmern und bei diversen kleinen Unterhaltungs-Shows, z.B. zu St. Martin letzten Jahres. Über Linna habe ich schon so oft geschwärmt, dass ich es hier kurz mache. Alle Neuen sind spontan vergessen, sofort 1 Stunde (75 €) aufs Zimmer, erst kuschelig, dann heftig und schwitzend, auch wieder Neues probierend, experimentierend und frech, wie immer eben! Einfach genial ! unbeschreibliches Hauptgericht des Tages! Kiwi völlig fertig. Braucht wieder Stärkung. Probiert alle 3 Essen, die Achim gekocht hat durch: Tortellini mit Sahnesoße auf Spinat, dann Jäger-Geschnetzeltes auf Nudeln mit Salaten, dann Pommes mit Chicken-Chips. Kurz vor dem Platzen schleppe ich mich wieder ins Souterrain zum Ausruhen, und was sehen meine müden Augen: 2 der 3 Grazien schlafen immer noch dort, die Dicke ist weg, so dass ich deren Platz einnehmen kann. Ich genieße den Anblick der schlafenden halben Portion Frau neben mir. Jetzt sehe ich auch ein Stück ihrer wunderschönen jungen Brust, durch ein weißes Netzkleid mehr betont als verhüllt. Ich bin wieder hellwach , liege da und warte, bis sie nach endloser zeit aufwacht, sich räkelt………. Und ein wenig zusammenzuckt, als sie mich sieht. Ich tue erst ein wenig unbeteiligt, lächele sie an, zieh alle nur denkbaren behutsamen Register. Sie reagiert nicht, steht auf und geht Richtung Umkleide. Dabei merke ich, dass ihr Körper genauso zart und fast kindlich ist wie ihr Gesicht. Ich schüttele mein Gehirn durch und frage mich, ob es mir wirklich zusteht, dieses zerbrechliche Wesen zu begehren. Aber Klein Kiwi lässt keine Diskussion zu, und schickt meinen willenlosen Körper auf die Verfolgung. Zunächst spüre ich sie im Umkleidebereich auf. Sie weist mich völlig ab, will telefonieren. Ok! Warte ich eben oben. Nach mehr als 1 Stunde taucht sie endlich aus ihrem Versteck wieder oben auf, ich setze mich neben sie, sie steht auf und flieht in eine hintere Ecke des Raumes. Ich hinterher, ihr werdet das jetzt brutal finden, aber ich war inzwischen davon besessen, sie zu erobern, egal wie. Ich sitze wieder neben ihr, kriege nicht mal ihren Namen raus. Keine Kommunikation möglich. Sie spricht Worte, die sich rumänisch anhören, ist dann wieder verstockt und stumm, blickt weg. So was hatte ich bislang noch nie. Ratlos hole ich mir was zu trinken, komme zu dem Schluss, dass dieses Mädel sich anscheinend den ganzen Tag vor den Männern versteckt. So kann das nicht weitergehen. Ich habe sie nun mal aufgespürt, und ich beschließe, den Druck zu erhöhen, damit sie entweder ganz aufgibt, oder zumindest als erstes an mich gerät, statt an einen Brutalo. Ich gehe zur Geschäftsführung, erkläre die Lage, die Geschäftsleitung macht sanften Druck mittels einer Deutsch verstehenden Freundin, dieser Dicken, die ich kaum angesehen hatte, und siehe da: das Mädel holt einen Zimmerschlüssel, und sagt zumindest ihren Namen: Orsina Wortlos gehen wir nach oben in die 2.Etage. Ich erinnere mich nicht, jemals in solcher Anspannung gewesen zu sein. Aber mein Hirn hat eh keine Chance mehr. Gier in Kombination mit meiner romantisch-respektvollen Art ist angesagt. Orsina verhält sich, als würde sie zur Schlachtbank geführt, macht hektische Bewegungen, weiß eigentlich kaum, was sie machen könnte. Ich leite sie an, und sie macht sehr willig, was ich möchte. Erst nachdem ich 10 Minuten nur ihren kindlich zarten Körper gestreichelt und geküsst habe, wir gegenseitig an unseren Brüsten genuckelt haben, da wir d sie etwas entspannter. Als ich dann versuche, sie intensiver zu verwöhnen, verkrampft sie wieder. Also behutsam und geduldig weiter. Sie kann es nicht genießen, aber zumindest ist sie jetzt feucht genug. Da klingelt ihr Handy und sie schaut mich traurig fragend an. Ich lasse sie los und sie springt zum Handy. „Mama“ sagt sie mit traurigem Blick. Mehr verstehe ich dann nicht. Französisch dann unbeholfene Versuche, die mir weh tun. Mit allem scheint sie eine totale Anfängerin zu sein. Aber der Reiz dessen ist ungeheuerlich! Eintüten geht sogar einigermaßen gut. Auf mir sitzend kann sie nun das Tempo bei der ganz ganz ganz behutsamen Einführung bestimmen. Bald werfe mich mit ihr herum, was bei diesem Leichtgewicht ein Kinderspiel ist, und ich fange nun an, Orsina ganz ganz vorsichtig zu missionieren, und komme wegen der unbeschreiblichen Enge schon nach gefühlten 2 Minuten. Ich lasse ihn noch einige Zeit drin während ich sie wieder unentwegt streichele und küsse, von der Stirn, über die Wangen, die Ohrläppchen, die Lippen, den zarten Hals, die makellosen Brüste. Sie fügt sich in alles, bleibt weitestgehend passiv, und ich habe am Ende ein überwiegend schlechtes Gewissen, dass ich alter Sack mich erdreiste, ein so junges verschüchtertes Ding als Nachtisch zu vernaschen. Meine Dankesbekundungen scheinen sie kaum zu erreichen. Stumm nimmt sie am Ende ihren Lohn (50 € für 30 Minuten). Ich dackele zu der dicken Freundin und beauftrage sie, ihr zu sagen, dass ich zufrieden mit ihr war. Orsina will das gar nicht hören. Sie wirkt wieder wie abgetaucht, setzt sich auf ein Sofa. Bald sitzt ein Kerl neben ihr, und schon bald sehe ich sie mit ausdruckslosem Gesicht mit dem Gast nach oben gehen. Ich frage ihn hinterher, wie es gewesen war, und er sagt nur: „unglaublich schlecht“ und ist nicht bereit, das Geschehene genauer zu berichten, er hake so was lieber sofort ab, sagt er. Als ich bei der Verabschiedung von Sabine am Ausgang später zufällig wieder auf Orsina und ihre dicke Freundin stoße, und ich nochmals versuche ihr einen netten Blick zuzuwerfen, weicht sie wieder konsequent aus. Ich bin noch selten so sexuell entspannt und dennoch so aufgewühlt nach Hause gefahren. Bin ich ein Schwein, weil ich an Wiederholung denke? Denn erobert habe ich sie ja bisher nicht mal ansatzweise. zerrissene Grüße Kiwi Samya: Orsina, 18, Rumänien Herkunft: Rumänien Alter: 18 Sprache: kaum ein Wort Englisch, kein Deutsch, etwas Italienisch Gespräche: unmöglich, sogar Verständigung fast unmöglich Gesicht: kindlich jung, süß (schelmig/traurig) Augen: braun Haare: kurz braun Figur: kindlich, sehr schlank Größe: 160cm BH: 70 A KG: 32 Gesamt-Optik: gut Gespräche usw.: ungenügend Service: befriedigend Illusion: ungenügend (eher: die brutale Wirklichkeit) Wiederholungsgefahr: trotz allem mindestens 50%