Anni - Skinny & schwanger

Dieses Thema im Forum "Straßenstrich Bonn" wurde erstellt von Martin.nemecky, 5. Oktober 2013.

  1. Martin.nemecky

    Martin.nemecky Stammschreiber

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    Ursprünglich sollte Mittwoch das Mondial in Köln mein Ziel sein, zumal die telefonische Auskunft 50 anwesende Mädles angepriesen hatte.
    Dann fiel mir der Bericht eines FK ein, mit dem Hinweis auf eine Schwangere auf dem Bonner SS.
    Eine Anfahrt allein dafür (ca.1,5 Std) wäre wohl zuviel gewesen, da ich keine Garantie auf Anwesenheit gehabt hätte.
    Aber jetzt wären es nur 15 Minuten mehr und wenn sie nicht da ist, kann ich immer noch nach Köln, die haben Öffnungszeiten bis 5.00 Uhr morgens.

    Ca. 21:20 komme ich an der Immenburgstraße in Köln an.
    Seit Jahren bin ich auf keinem Straßenstrich mehr gewesen. Also erstmal die ganze Strecke abfahren.
    Die ist nicht sehr lang und übersichtlich. 15-20 Mädels stehen an der Straße und zu meinem Erstaunen ausgesprochen viele Hübsche dabei!
    Die No-Go-Quote im Bereich Fett oder alt höchstens 20% . Schlank bis Skinny ist ganz deutlich in der Überzahl.
    Aber nichts mit ausgeprägtem Bauch zu sehen. Nochmal umdrehen und die Strecke retour, diesmal ohne ortskundige Drängler am Heck.
    Immer noch nichts. Anhalten, Navi neu programmieren und der Weg geht ein letztes mal die Strecke entlang.
    Kurz bevor ich in die Karlstraße einbiegen will sehe ich ein junges Mädchen in einer schwarzen Jacke.
    Position/Standort hier => X

    Sie sitzt auf einem grauen Mülleimer oder Stromkasten und daher kann man nicht genau erkennen, ob es eine dicke Daunenjacke ist, oder sie die Jacke gut ausfüllt.
    Ich biege ab und parke direkt an der Seite. Zu Fuß schaue ich um die Ecke nach der „Zielperson“.
    Ihre Freundin neben ihr wird gerade in ein Auto eingeladen und sie steht von ihrem Sitzplatz auf.
    Das sieht nicht nach Winterjacke aus. Zurück zum Auto und gedreht. Auf Ihrer Höhe halte ich an und sie kommt über die Straße.
    Autofenstergespräch:
    „Hallo was willst Du machen?“
    „Hi, ich möchte gern ne Muschi verkolben, wie heißt Du?“
    „Äh was? Ich bin Anni“
    Bingo, das ist der Name den ich im Bericht gelesen habe.
    „Wie viel möchtest Du denn haben?“
    „Blasen und ficken Dreissisch Euro“
    „Küsst Du auch?“
    „Küssen nur Körper, aber nicht Mund“ (Schade, aber Versuch wars wert)
    Gesundheitskontrollfrage:“ Machst Du auch ohne Kondom?“
    „Nein, alles nur mit Kondom“ (Buchungskriterium Straßenstrich erfüllt)
    „Ziehst Du dich ganz aus, mit Anfassen?“
    Kurze Pause, dann: „Ganz ausziehen, dann viehrzisch Euro.“
    „Und wie lange für 40,-- € ?“
    „So lange wie es dauert.“
    Na das ist doch mal ne korrekte Ansage!
    „OK, komm steig ein“

    Anni steigt ein und lächelt. Sie ist eine Sympathische Erscheinung und es passt von der Chemie.
    Ich erkläre ihr, dass ich nicht aus Bonn komme und frage wo wir hinfahren können.
    Anni erklärt mir was von einem Parkplatz wo sie legal arbeiten dürfe und dirigiert mich zu den Verrichtungsboxen.
    Es gäbe auch noch ein Hotel, das Zimmer würde 20€ kosten und sie nähme 100€ die Stunde.
    Da ich ihren Service noch nicht kenne vertröste ich auf eine mögliche zweite Runde, wenn die erste erfolgreich und gut ist.
    In der Box eingeparkt wechseln wir auf die Rückbank und ziehen uns aus.

    Anni lässt ihren Pullover an und ist ständig nach vorne gebeugt, um ihren Bauch zu verstecken.
    Aus der Handtasche holt sie einen Präser hervor den sie auf meinen vorfreudesteifen Schwanz montiert.
    Dann beginnt das Blaskonzert. Ich erinnere Sie daran, dass sie sich für die 40€ ganz ausziehen wollte.
    Bis jetzt hat Anni immer vornübergebeugt gekniet, damit man den Bauch nicht sehen kann.
    Sie bläst weiter und zieht sich den Pullover und BH hoch, bis ihre Brüste herausfallen.
    Durch ihre kniend-gebückte Haltung ist immer noch keine Kugel zu sehen.
    Ich streichele ihre Brüste und gleite mit der Hand tiefer.

    Ich spiele erstaunt: „Du bist ja schwanger.“
    Sofort beteuert sie: „ Nein, kein Problem. Ich kann blasen, normal ficken. Geht alles. Kein Problem!“

    Als ich ihr sage, dass ich sie sexy finde fällt auch der Pullover und Anni bläst weiter.
    Das Blaskonzert ist gefühlvoll mit richtig dosiertem Handeinsatz und dauert geduldige 15 Minuten bis Sie mich zum ficken auffordert.
    Doggy ist auf der Rücksitzbank wohl die beste Wahl und so stoße ich sie eine ganze Weile, während meine Hände ihre Brüste und den Bauch streicheln.
    Einziges Manko ist, dass hier im dunklen Auto der optische Reiz nicht befriedigt wird (Anni wollte keine Innenbeleuchtung wegen möglicher Spanner).
    Trotzdem fühlt sich alles gut an, was ich so in den Händen halte und nach insgesamt 35 Minuten fülle ich das Tütchen.
    Beim Anziehen findet etwas AST statt. Anni ist nett und ihr Deutsch ist absolut smalltalkkompatibel.

    Sie entschuldigt sich fast, dass man in einem Auto aus platzgründen nicht so gut ficken könnte und meint ein Bett wäre natürlich besser.
    Gut, ich habe jetzt eine schwangere auf der Rücksitzbank gefickt, aber irgendwie war das noch nicht das richtige.
    Also biete ich ihr an in45 Minuten wieder vorbei zu kommen und dann eine Stunde mit ihr im Hotel zu verschwinden.
    Anni sagt sofort zu und gibt mir ihre Handynummer, damit ich sie erreichen kann, falls sie nicht gerade am Platz steht.
    Dorthin bringe ich sie auch zurück und fahre erstmal zu Burger King für ein Abendessen und um die Regenerationszeit für den zweiten Fick zu überbrücken……........................... to be continued
     
    Agent Wutz und Bokkerijder danken dafür.