Villa Verena: Berichtethema

Sternstunde mit Jessika im Verena

Wegen der kontroversen Berichterstattung über den FKK Club "Verena" hatte ich bei meinem Erstbesuch am 10.7.13 erwartet, mit allen möglichen Missständen und Unzulänglichkeiten konfrontiert zu werden. Umso angenehmer war ich überrascht, dass ich bei den räumlichen und hygienischen Verhältnisse nichts zu beanstanden hatte außer Schimmelspuren in einer Ecke des Duschraums. Die müssen in der Tat beseitigt werden, bevor sich das auswächst.

Ansonsten war mein Spind okay, und die von mir benutzte Dusche hat korrekt funktioniert, warm und kalt. Duschgel war ausreichend vorhanden, und die Männertoilette sauber und geruchsfrei. Der Club hat im Eingangsbereich Wertsachenfächer, die ich zu schätzen weiß. In den RTCs sind sie üblich, aber weder Luderlounge noch Neby haben sie.

Positiv vermerkt habe ich, dass die Zeiteinheit eine halbe Stunde beträgt. Ich bin durch die eben genannten Clubs schon so sehr an die 20-Minuten-Einheit gewöhnt, dass ich extra nachgefragt habe, ob ich das richtig gehört habe mit der halben Stunde. Für mich ein klares Plus des Verena. Für 30 Euro 30 Minuten, und dann auch noch AO, wenn man will! Da ich nur Girlfriendsex praktiziere und es gerne langsam angehen lasse, sind 30 Minuten viel besser als 20.

Hängt natürlich entscheidend davon ab, ob die Mädchen die 30 Minuten wirklich einhalten und wie engagiert ihr Service über diese Distanz ist. Da kann man sein blaues Wunder erleben! Manche Mädchen haben sich unserem Zeitalter der Beschleunigung so gut angepasst, dass die Zeit für sie einfach schneller vergeht...

Am 10.7.13 waren in der Zeit von 16 bis 20 Uhr etwa acht Mädchen anwesend und Freier außer mir zwei oder drei gleichzeitig. Das ist wenig, aber am Vorabend war ich bei Neby gewesen (ab 18 Uhr), sicher einer der renommiertesten Clubs in der Dortmunder Gegend, und da war ich über längere Zeit der einzige Gast. Die Mädchen saßen draußen und wurden, als ich kam, zurück in den Bau gescheucht.

Was ich negativ anzumerken habe, gilt nicht nur für das Verena, sondern für alle Clubs, die ich in der letzten Zeit besucht habe: die "Handtuchseuche" (John Doe) ist zur Epidemie geworden. Was waren das noch für Zeiten, als ALLE Mädchen in einem Club nackt herumliefen! Vorbei. Da sie ja angeblich selbständig ihre Leistungen anbieten, wickeln sie sich so ein oder aus, wie es ihnen passt. Ich frage mich echt, was sie mit den über der Brust verknoteten Handtüchern bezwecken. Wollen sie gar nicht angesprochen werden, sondern nur herumsitzen und mit den Kolleginnen ratschen? Haben sie schon so viel verdient, dass sie keine Geldscheine mehr in ihren Spinden unterbringen können? Ist das ein stummer Protest gegen den fremdbestimmten Job?

Im Verena, muss ich gestehen, habe ich mir die Mädchen nach einem flüchtigen Rundumblick gar nicht mehr im Einzelnen genauer angeschaut. Denn vom ersten Moment an, als ich den lang gestreckten Aufenthaltsraum betrat, war ich von einer Frau gefesselt, die auf dem zweiten Sofa saß und ihren schönen Körper nicht unter einem Handtuch versteckte.

Jessica heißt die Dame. Sie ist 21 Jahre alt und mittelgroß, hat eine schlanke Figur (KG 36 bis 38) und einen vollen, der Schwerkraft noch widerstehenden Naturbusen, vermutlich C Cup. Am stärksten beeindruckte mich ihr Gesicht mit den weichen, slawischen Konturen und den wunderschönen braunen Augen. Da war etwas in ihrem Blick, was ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr erlebt habe.

Natürlich hat sie gleich gemerkt, was mit mir los war, und mich nur noch angelächelt. Da gab es nichts mehr auszuwählen, ich musste mit ihr aufs Zimmer. Und sie hat mir einen Service geboten, den ich mir besser gar nicht vorstellen kann. Sie küsste tief und rückhaltlos und ausdauernd, "gehorchte" aufs Wort, machte alles, was ich wollte, und arbeitete selbst so intensiv mit, dass ich sie immer wieder bremsen musste, weil es mir ruhiger lieber ist.

Jessica ist Girlfriendsex in Reinkultur, und das 30 Minuten lang. Ohne jedes "Schatzi"-Getue, ohne falsches Gestöhne, dafür mit nicht nachlassender Aufmerksamkeit und Achtsamkeit für mich und meine Wünsche. Dazu kann sie recht gut Deutsch, wir haben uns bestens unterhalten. Wir waren drei Mal eine halbe Stunde zusammen und haben die Zeit voll ausgenutzt. Ich hätte sie gern noch drei weitere Male genommen, aber ich war total kaputt nach der vielen Fickerei am 9. und 10.7..

Erholt habe ich mich zwischenrein im Garten, den außer mir niemand genutzt hat. Gewiss, es waren nur 23 oder 24 Grad im Schatten, aber in der Sonne schön warm. Der Garten ist nicht besonders groß, aber immerhin, es gibt ihn, und er war bei meinem Besuch eine Oase der Ruhe, wo man sich wirklich entspannen konnte. An die alten Zeiten habe ich gedacht, an den Schieferhof in den 1980er und 1990er Jahren. Exakt so wie damals im Schieferhof war mein Gefühl jetzt im Verena: mit einer Frau wie Jessica bin ich im Paradies. Es gibt nichts darüber hinaus. Man kann mit anderen Frauen Ähnliches erleben, und weil sie anders sind, wird es immer diesen Reiz nach den anderen Frauen geben. Aber es kann nicht besser sein als hier und jetzt mit Jessica.

Und das alles zu einem Spottpreis! Mit Tip für Jessica habe ich im Verena 140 € ausgegeben. Am Abend vorher im Neby habe ich 130 € gezahlt, für ein sehr gutes Zimmer mit Jenny und ein sehr mäßiges mit Nora. Und in der Luderlounge davor habe ich 120 € für einen Flop mit Bianca und einen geilen Fick mit Alina bezahlt. Wenn ich das mit den drei herrlichen Jessica-Sessions im Verena vergleiche – ! Im P6 ist Geld nun mal ein wichtiger Eckpunkt, und nicht nur für die Mädchen. Und am Geld kann man viel erkennen und festmachen.

Von der hohen Qualität ihres Service her könnte ich Jessica nur mit der Laura vom DVR vergleichen, die ich vor vier Wochen erlebt habe. Aber Jessicas Optik gefällt mir so viel besser, dass sie für mich ganz klar DIE Entdeckung des Jahres 2013 ist! Und das färbt natürlich auf das Verena ab. Doch selbst wenn ich mal von Jessica absehe, für meine Bedürfnisse ist das Verena voll vergleichbar zu Arabella, Grimbergsauna oder Villa Venus. Jetzt im Sommer hat es sogar den Vorteil des Gartens, in dem bei meinem Besuch eine meditative Ruhe herrschte, wie ich sie in diesen Tagen nirgendwo sonst erlebt habe.

Fazit: das Verena hat kleinere Mängel, wobei mich das fehlende Nahrungsangebot am meisten stört. Aber das ist in anderen Dortmunder Clubs (Luderlounge, Neby) nicht anders. Längere Aufenthalte der Freier sind anscheinend nicht eingeplant, was ich sehr schade finde. Aber eine Frau wie Jessica macht das alles wett. Zu den Preiskonditionen wie im Verena ist sie ein Geschenk des Himmels!

 

Immer wieder Sonntags oder auch das Positive will berichtet sein

Ich habe mich hier ja schon kritisch zu der Location geäußert. Und eigentlich habe ich auch nichts zurückzunehmen. Selbst wenn Naturfreund die Äußerlichkeiten besser darstellt. Als ich heute ging lagen in der Umkleide geschätzte 10 Paar Badelatschen. Das muß doch nicht sein.

Aber wo bleibt das Positive? Also zuerstmal habe ich heute sehr angenehm mit zwei FK geplaudert, darunter ein hochrangiges. Auch wenn er mich verwechselt hat! Ich habe zur Rechten "Gottes" gesessen!

Dann war die Stimmung deutlich besser als am vergangenen Sonntag. Vielleicht lags an der Besetzung von Damen.

Die erste Nummer ging aufgrund einer Empfehlung an Jessica (Danke für den Tipp). Zu dem was Kollege Naturfreund gepostet hat, ist nichts hinzuzufügen. Das war eine Klasse Dienstleistung und hat alles, was bisher war, herausgerissen.

Die zweite Wahl fiel dann auf Denisa, 20 Jahre aus Rumänien. Sehr kleine Brüste, nicht skinny aber wohlproportioniert. Sie hat ein total hübsches Gesicht und traumhafte Augen, in denen sich man im realen Leben verlieren könnte. Seit 5 Wochen in Deutschland und daher kein Gespräch auf deutsch möglich; ihr Englisch liegt auf gleichem Niveau. Aber das war eigentlich egal, denn sie hat sehr gefühlvoll geblasen, Küsse sind angenehm und gegen den Verkehr ist obergerichtlich nichts zu erinnern. Jederzeit gerne wieder!!!

So Long!

 

Enne Besuch in Dortmund

Termin in Duisburg. Vorher mal im Freiercafe gelesen und festgestellt, dass der Klub Verena (Ehemals Belami) 40 Euro Eintritt mit einer Nummer hat, jede weitere Nummer 30 Euro. Bisher hatte ich noch nicht viel positives gelesen, aber man muss sich ja auch mal selber seine Meinung bilden. Und mal ganz ehrlich für 40 Euro kann man nicht viel verkehrt machen oder? Da ich aber ein paar Mädchen zur Auswahl haben wollte habe ich vorher mal angerufen und die Anzahl der Mädels erfragt. 10 sollten anwesend sein. Ich dachte bei mir 10 – Thekenkraft . Putzfrau = 8 Mädels. O.k. das ist eine gerade noch akzeptable Zahl. Also habe ich mich auf den Weg nach Dortmund gemacht. A 40 war frei, also nach 25 Minuten dort angekommen. Super! Ein Parkplatz vor der Tür war nicht mehr zu ergattern, also in der näheren Umgebung geparkt. Da es sich um ein Gewerbegebiet handelt kann es ja keine Probleme geben. Dann zu fuß zum Klub. Ab am Gebäude vorbei und geklingelt. An der Klingel steht noch Belami (sind Klubbetreiber eigentlich nicht in de rLAge die Klingelschilder zu ändern?)

Mir wurde geöffnet und ich ging rechts zur Theke. Dort bezahlte ich 40 Euro, bekam einen Schlüssel und 2 Handtücher. Ob ich schonmal da war wurde erst gar nicht gefragt. Wat schells, ich finde mich auch alleine zurecht. Also umgeschaut und gesehen, dass ich von der theke geradeaus in die Umkleiden komme. Dabei kommt man an den Toiletten (links)und an den Duschen (rechts) vorbei. Also erstmal in den halben Spind entkleidet. Toller Satz natürlich habe ich meine Klamotten in den Spind gelegt. Ich stand dabei davor. Vor den Spinden sind auch Bänke zum sitzen angebracht. Das ist für einen alten Mann wie mich beim Schuhe ausziehen immer gut. Danach rechts in die Dusche. Dort ist ein großer Vorraum mit Haken für die Handtücher und ein Spiegel. Beim Duschen musste ich erst dauernd den Knopf drücken. Als ein Kollege fertig geduscht hatte wies er mich darauf hin, dass seine Dusche besser sei. War sie auch.

Dann wieder zur Theke. Erstmal einen Kaffee genommen. Dann auf die Mädelskarten geschaut. 8 Mädels, wie berechnet. Nun schaute ich mich um und sah einen langen Schlauch mit Sofas an den Wänden. Irgendwie nicht sehr romantisch. Aber was solls. Ich bin ja hier zum … und nicht für Romatik. Dafür sind RTC´s die falschen Klubs. Da dort nur zwei Mädels waren bin ich nach links durch einen Bereich mit kleinen Tischen und Stählen gegangen. Links ein weiterer Raum mit 3 Sofa´s. Rechts die Tür nach draußen. Dort war ein Kollege hinten im Garten mit einem Mädel am Kämpfen, so einen Eindruck machte es zumindest. O.K. das Mädel war schonmal nicht mir. Ich setzte mich so, dass ich die beiden beobachten konnte. Den Mann war es egal. Nach den Blicken des Mädels diesem nicht. Aber sie wollte ich ja eh nicht buchen. Nachdem der Kampf mit Körperbesamung beendet wurde kam vom Mädel, „Ihh soviel Sperma habe ich ja noch nie gesehen, ob er schon lange nicht mehr gefickt hätte“ . Ihr müsst euch vorstellen, dass gute 30 m zwischen uns lagen. Dann wischte sie sich mit den Handtuch ab. Als sie an mir vorbeikamen grinste der Mann und das Mädel guckte sauer. Ist schon toll wie unbedarft die Mädels bzgl. des nächsten Gastes sind. Das so keine Buchung zustande kommt ist doch klar oder?

Nun bin ich nach hinten auf eine Hollywoodschaukel gegangen. Dann kam Elli zu mir, mit Handtuch um die Brüste und die Hüften. Sie fragte mich ob ich schlafen würde. Ich meinte nein, ich relaxe momentan. Handtücher sind ja nun mal absolut nicht mein Ding. Innerlich hatte ich sie somit auch schon abgeschrieben. Danach noch ein Wasser getrunken, der Automat gab nichts anderes her wurde aber im Laufe meines Besuches noch ausgetauscht. Mit dem Wasser ging ich an der Riege der Mädels bis zum Ende des Schlauches durch. 5 Mädels saßen mit Handtuch da. Die 3 anderen waren mit Ihren Handys beschäftigt . Was soll ein Schild Handyverbot wenn es nicht für alle gilt? Ich setzte mich auf das letzte Sofa rechts. Vorher war noch eine Aussparung mit mehreren Sofas auf der linken Seite. Ich saß auf dem Sofa neben den Sofa eines Mädel dessen Gesicht mir absolut nicht gefiel. Sie war aber die die mich noch am meisten anlächelte. Sie fragte auch mal wie es mir geht. Dann ging sie in die Sauna, hatte wohl Hoffnungen das ich hinterher komme, wollte ich aber nicht. Als sie wieder auf Ihren Platz kam ging ich mir ein Wasser holen und setzte mich was nach draußen.

Da dort kein anderes Mädel animierte ging ich wieder rein und schaute mal. Es hatte sich nichts an der Situation geändert. Ich hatte mich eigentlich entschieden nun ein Mädel mit 38er Figur und sehr kleinen Brüsten zu buchen. Sie hatte einen süßen Bauch. Allerdings reagierte sie nicht auf mein anlächeln. So ging ich in die Aussparung und schaute mir erstmal einen Porno an. Dann kam Elli, holte die leeren Gläser, dabei lächelte sie mich an. Hat ja ein süßes Gesicht und schöne große hängende Brüste. Dann ging sie und kam um die Aschenbecher zu leeren. Dabei streichelte sie mich. Ich streichelte Ihren Arm und sie meinte, dass Sie gleich käme. Huch, da hatte ich wohl unbewusst eine Buchung vorgenommen . Aber was solls, eine Alternative hatte ich eh nicht.

Sie kam und fing an mich zögerlich zu küssen . Warum nehme ich wenn mein Schwanz geil ist dieses Verhalten nicht wahr? Ich versuchte es intensiver und spürte leicht Ihre Zunge. Dann wippnete sie dich meinen kleinen Freund . Nicht schlecht. Also vielleicht doch keine schlechte Nummer. Es kam danach natürlich die Frage nach dem Zimmer. Ich stimmte zu und wir gingen in eins der Zimmer im Erdgeschoss. Dort angekommen wurden die Handtücher ausgelegt und dann kniete sie nieder und begann den kleinen groß zu machen und dann zu verwöhnen. War nicht schlecht. Also ließ ich sie gewähren. Danach legte sie sich hin, ich mich auf sie und versuchte zu küssen. Fehlanzeige . Also ging ich zum lecken über. Das mochte sie aber nicht und zog mich hoch. Als sie versuchte sich den kleinen in die Muschi zu schieben stellte ich klar, dass ich gerne ein Kondom hätte. War natürlich kein Problem. So lagen wir in der Missio . Sie machte schönen langsamen Sex. Aber ich liebe es ja wenn die Mädels auf mir liegen, auch wenn sie wie Elli recht gut gebaut sind und einiges auf die Waage bringen. Sie Sattelte auf und wollte reiten. Ich zog sie zu mir runter. Dann fing Sie mit Stakato an. Ich bremste Ihren Hintern. So ging es dann langsam weiter. Bis es Ihr zu anstrengenden wurde. Sie wollte wieder in die Missio, ich aber nicht, so kamen wir in der Löffelchenstellung aus . Eindeutig nicht Ihre Lieblingsstellung. Aber ich wollte weitermachen. So kam, da ich nun den Takt angeben konnte was kommen musste, Die Spermien landeten im Kondom. Danach Reinigung und noch zwei drei Minuten Kuscheln . Zur Theke, das Kärtchen abgegeben und geduscht.

Mittlerweile war ein neuer Automat da und ich trank noch eine Cola. Beim umschauen stellte ich fest, dass immer noch die gleichen Mädels da waren und an genau derselben Stelle saßen. Ich ging nochmal durch den Schlauch in den hinteren Raum um mich was auszuruhen. Dann kam meine Favoritin mit einen Gast nach hinten. Sie küsste genauso zögerlich wie Elli. Blies absolut nicht tief und war ansonsten abwesend. Sie schaut mich beim Streicheln des Mannes an, wobei der Blick nicht geil war sondern einfach nur abwesend. Dann gingen die beiden, auf Ihr drängen hin ins Zimmer. 10 Minuten Später kamen sie wieder zurück. Der Mann und die Frau sahen nicht glücklich aus. Also wusste ich, dass ich hier keine Buchung machen würde. Ich ging nochmal durch den gesamten Laden und schaute mir die Mädels an. Eine hätte mich eventuell noch gereizt. Aber auch von Ihr kam kein lächeln zurück als ich sie im vorbeigehen anlächelte. So entschied ich mich noch eine Cola zu trinken und dann die Lokation zu verlassen.

Fazit:
Bisher der schlechteste von den RTC-Läden. Das Ambiente ist besser als in Grimberg, die Mädels sind scheinbar alle lustlos. Somit weiß ich, dass ich demnächst wieder in die Venus oder zum FKK Alina fahre wenn mir nach RTC ist. Wobei ich sagen muss, dass bei den Vergleichen das Sky besser abschließt. Aber ich habe nicht immer Lust auf Latinas und ständige anmache.

 

Gina fand ich 1a. Das beste Zimmer im neuen Belami. Sie hat einen sehr sportlichen Hardbody, geile A-Cups und sehr weiße Haut und war frisch rasiert. Der erste Lichtblick am Ende des Tunnels. Ich bin mir nur nicht sicher, ob alle anderen Girls auch so ne geile Show im Zimmer drauf haben. Man kann da als Österreicher auch die Neufreier verwirren, bzw. Illusionen erzeugen, die in der Praxis von den aktuellen Mädels nicht eingehalten werden können

 

Verena: RTCs sind wohl Geschmackssache

Auch der blasius hat sich gestern mal in einen RTC getraut. Als Beschreibung
lockte mich ins Verena.
Tja, neue Hollywoodschaukeln gibt es tatsächlich dort im Garten. Ansonsten: Charme der siebziger, aber die vierzig Jahre sind nicht ohne Spuren geblieben. Kurz gesagt: der ganze Laden müsste grundsaniert werden.
Allerdings waren die Duschen und Toiletten in gebrauchsfähigem Zustand und
sauber.
Zu essen gabs gar nichts, auch der Stammgast mit den Salzburger Nockerln
fehlte. (haha Al, das hatte ich Dir sowieso nicht abgenommen)
Die Empfangsdame Manuela war sehr bemüht und freundlich, das hatte ich bei
dem Ambiente nicht erwartet. Sie hat mir die setcards erläutert und mir Damen empfohlen, die ihrer Ansicht zu meinen Wünschen passten.
Aber natürlich wollte ich Jessica, über die hier Lobeshymnen zu lesen waren.
Die kann ich nicht anstimmen. Erstens ist sie nicht 21, das war sie einmal. In-
zwischen hat sie ein paar Kerzen mehr auf dem Törtchen. Ihre C-Hupen fol-
gen gehorsam den unbarmherzigen Gesetzen der Schwerkraft. Ihr Bäuchlein kann sich schon bald mit meinem messen. Das Gesicht aber ist schön und ausdrucksstark, ihr Deutsch und ihr Service zufriedenstellend.
Die zweite Runde ging an Stefanie, 25, schlank, 34er Figur, ca. 170cm, A-Cups, zweifache Mama aus Schwarzmeeristan. Zum Kaffee war die Kondensmilch entbehrlich, ich konnte mich an ihrer Zapfanlage bedienen.
Die intelligente Gesprächspartnerin verfügt über ein kommunikationssicheres
Englisch, auch ihr Service kann sich sehen lassen.
Gesamturteil: ein preiswertes Vergnügen, in der Kasse vom Verena landeten 70 Euronen, ansonsten siehe Überschrift.

Saunaclubs, ich bleibe Euch treu!

 

Immer wieder Sonntags

Der Druckabbau am Sonntag in der Villa Verena wird langsam zur Dauereinrichtung! Also auch am zurückliegenden Sonntag gegen 17.00 Uhr dort aufgeschlagen. Wegen der Hitze mit einigen Vorbehalten, was die Besetzung angeht.

Zunächst ein neues Gesicht am Empfang. Agnes oder wie der Westfale sagen würde "Achneß". Äußerst sympathisch und freundlich; sie selbst auch eine Augenweise.

Leider hatte sie eine unangenehme Überraschung parat. Innerhalb einer Woche war der Eintritt von 10 € auf 30 € gestiegen. Die Heimatseite vermeldete es noch nicht. Aber sei´s drum. Nur den Rest des Tages habe ich gegrübelt, was die drastische Erhöhung - außer Geldgeilheit - rechtfertigen könnte. Ergebnis der Überlegungen: NULL. Wer ´ne Idee hat, kann sich ja melden.

Noch im Eingang auf den FK Pique getroffen und herzlichst begrüßt. Aber Kollege, wenn du nochmal nach deiner Nummer mit der DL zum Eisessen fährst, dann müssen wir mal ein ernstes Gespräch führen .... (Aber diesmal erkennst Du den Scherz, gell!)

Anwesend waren ca. 9 DL`s. Für jeden Geschmack war etwas dabei, auch zwei neue Gesichter, darunter eine Blonde (leider des Deutschen nicht mächtig) mit einem sehr hübschen Gesicht aber etwas zuviel Kilos am Körper.
Und unter den Damen scheinen auch solche mit Humor zu sein, denn als Bildunterschrift unter der Setcard von ??? stand tatsächlich: "Ich mache nichts außer anal!, denn bei den andern steht stets: "Mache alles außer anal." Ich fands ganz lustig.

Die Zahl der männlichen Gäste lag anfangs nur bei (geschätzten) 5, gegen Abend wurde es dann voller.

In Anbetracht der doch für den Mitteleuropäer großen Hitze habe ich mich dazu entschlossen bei einigen Gläsern Mineralwasser im Garten zu chillen. Das war bei dem Wetter sehr schön.

Später dann mit Jessica, die in jeder Hinsicht eine sichere Bank ist. dem eigentlichen Sinn des Besuchs hingegeben. Sie wollte mir zeigen, wie Verkehr auf der Hollywoodschaukel so von statten geht. Aber wegen zuviel Publikum haben wir Abstand davon genommen und sind auf´s Zimmer gewechselt. Dort sehr gefühlvolle Nummer mit ausgiebigem Blasen, Lecken und Verkehr. Abschuß dann im Doggy. Sie ist schon klasse.

Danach dann wieder chillen und Fachgespräche mit den Kollegen im Garten am runden Tisch. Es war sehr schön.

Wieder ein Supersonntag im Verena.

So long.

 

Nach längerer Abstinenz war ich mal wieder im Ruhrgebiet und da tief in mir drin doch ein Forscher und Entdecker steckt, habe ich mich nach Dortmund begeben, um den neuesten Sproß der RTC-Gruppe zu begutachten.

Ich war ob der z.T. doch sehr widersprüchlichen Berichte hier etwas verunsichert hinsichtlich der Lokalität und den Mädels, doch um das Fazit des Tages vorwegzunehmen, ich war zufrieden.

Der Club selber ist mit dem Auto gut zuerreichen, inmitten eines Gewerbegebietes, die A40 und die A45 nur einen Steinwurf entfernt. Der Club ist vergleichweise groß, Umkleide groß, Spinde veraltet, ausreichend Duschen vorhanden, wo man sowohl Wasserdruck als auch Temperatur gut regeln kann. Badelatschen gingen bis 46, was gerade so passte, Handtücher waren in ausreichender Menge und auch für großvolumige Bäuche in ausreichender Größe vorhanden.

Es gibt ein Hauptzimmer mit den handelsüblichen roten Plüschsofas. Dieses Zimer ist schlauchförmig, so dass man erst einmal an der Parade der Mädels vorbei laufen muss, um zu einem freien Sofa zu kommen (Ausnahme, man nimmt eine Abkürzung und setzt sich gleich zu einem Mädel ). Hinter dem Hauptzimmer befinden sich die "Verrichtungskammern". Diese sind klein, aber mehr als zweckdienlich. Insbesondere die vorhandenen und genutzten Ventilatoren waren aufgrund der Temperaturen extrem nützlich. Für die Verpflegung gab es die bekannten Getränkeautomaten für Cola, Wasser, Fanta und Kaffee. Man sollte gut frühstücken bevor man ins Verena geht, da es ausser Keksen nichts gab.

Desweiteren gibt es eine sehr nette Aussenanlage mit diverse Sitz- und Liegegelegenheiten. Bis zum frühen Nachmittag lag der Garten weitestgehend im Schatten

Es waren zwischen 10 bis 12 Mädels zugegen. Durchschnittlich hübsch, durchschnittlich gute Körper, nichts für Optikficker, aber auch keine Ausfälle. RTC-Standard durch und durch. Lediglich ein blonde CDL mit KF 42++ fiel etwas aus dem Rahmen. Demgegenüber standen zwischen 10:00 Uhr und 14:30 Uhr maximal 5 Gäste, die sich zur gleichen Zeit im Club aufhielten. Die meisten von Ihnen war nur für einen Kurzaufenthalt da.

Ich war am Tag 1 nach dem Wechsel des Preismodells da: 30 € Eintritt + 30 € für jede weitere Nummer. In zwei Fällen hab ich mitbekommen, dass potentielle Gäste an der Theke wieder kehrt gemacht haben, da sie offensichtlich wohl von 10 € Eintritt ausgegangen waren. Und auch am Telefon musste die blonde Tresen-Fee immer wieder das neue Modell erklären und rechtfertigen. Eine verbesserte Kommunikationspolitik seitens der Betreiber wäre hier sehr hilfreich.

Aber ich ja nicht nur zum Gucken da, sondern ich habe drei auserwählte Mädels auch näher inspiziert.

Runde 1 ging an Jessica. Jessica war ca 165 cm groß, hatte hochgesteckte, braune Haare, 36er KF, einen netten C-Cup und lächelte durchgängig. Ich weiß nicht, ob es dieselbe Jessica war, die hier schon beschrieben wurde, aber meine war definitiv keine 21 Jahre alt. 25+ kommt da schon eher hin. Egal. Netter Smalltalk auf dem Sofa, knutschen, anblasen, das RTC-Standardprogramm. Dann weiter in einem der Zimmer. Mehr knutschen, lecken, blasen, fingern, poppen in verschiedenen Positionen und erwartungsgemäß (da früh am Morgen und erste Nummer) zeitig abgespritzt. Kein Highlight, kein Reinfall, ein durchschnittlich guter Auftakt-Fick. Man macht mit Jessica definitiv nichts falsch.

Runde 2 ging an Miri. Miri ist die mit der Setcard-Beschreibung "mache nichts, außer anal". Miri ist Rumänin, Mitte 20 bis leicht älter, hochgesteckte, blonde Haare, leicht hängender B-Cup, 36er KF. Ihre Deutschkenntnisse sind schlecht bis mäßig. Auf dem Sofa etwas zurückhaltender, leichte Küsse, kurz angeblasen, dann auf's Zimmer. Auf dem Zimmer dann auch eher Hausmannskost. Küssen, lecken, blasen, poppen, alles eher unmotiviert. Am Ende reichte es für einen ordentlichen Abschuß, aber machte definitiv keine Lust auf mehr. Vielleicht passte die berühmte Chemie nicht, vielleicht lag es an mir, vielleicht muss sie auch den Clubstandard erst noch lernen, da sie nach eigener Aussage erst seit 4 Wochen in Deutschland ist. Ach ja, anal macht sie im übrigen nicht.

Der Tag wurde dann von Stephanie gerettet. Stephanie ist Rumänin, sehr groß (175cm), sehr schlank, 34er KF, schöne B-Cup, lange braune Haare, die hochgesteckt waren. Das Gesicht ist eher unscheinbar, viele werden sie vermutlich als nicht wirklich hübsch einstufen, für mich war es mehr gut genug. Sie spricht gutes deutsch, sehr netter Smalltalk auf dem Sofa. Auf dem Sofa noch etwas zurückhaltend, taute sie auf dem Zimmer richtig auf und bot Girlfriendsex bester Güte. Am Ende verließen wir nach 45 Minuten völlig erschöpft das Zimmer. Die Reaktion von Stephanie beim Bezahlen zeigte mir, dass offensichtlich ihre persönlichen Bedürfnisse beim vorausgehenden Zimmergang zu ihrer vollen Zufriedenheit berücksichtigt wurden.

Als Fazit kann ich mich für mich festhalten, dass das Verena eine gute, weitere Option unter den RTC's darstellt. Eine gute, durchschnittliche Nummer, einen unterdurchschnittliche Nummer und eine Hochzeitsnacht für 120 € sind - zumindest für mich - völlig ok.

Eine Wiederkehr ist sehr wahrscheinlich.

 

FKK Verena wie immer... 1x Flop 1 x Top

Nach über einmonatiger paysex-Pause wollte ich mal wieder einen wegstecken gehen und entschied mich fürs FKK Verena. Bei Neby ist Donnerstags immer Saure-Gurken-Zeit (Notbesetzung heute) und Sky war zu weit entfernt.
Die erste Nummer ging an

Maria

Nach eigenen Angaben erst seit 2 Tagen in dem Club, Figur recht mopsig, grosse Titten, leidlich hübsches Gesicht, eigtl. zu dick für meinen Geschmack, da aber nur noch eine andere DL total entnervt auf ihrer Couch rumlamentierte und die weniger attraktiven DLs (aus Mainstreamsicht) sich ja schon des Öfteren als Servicehighlights entpuppt haben, wagte ich einen Versuch.

Küssen: auf der Couch verhaltene Küsse mit angedeuteter Zunge auf dem Zimmer nur noch Spitzmaulbussis
FO: ja, aber: mit Feuchttuch rumhantiert und immer wieder abgesetzt um mit dem Zewa nachzutrocknen. Da war bei mir der Fisch gegessen
GV: auf meinen Wunsch hin mit Gummi - erst doggy (ok), dann Missio (kaum was gespürt)
Illusion: keine
Fazit: DL die offenbar keine besondere Freude aus ihrer Arbeit zieht. Sie hätte sich zwar auch ohne Gummi ficken lassen und bot direkt an, FT zu machen ("ist alles im Preis enthalten" waren ihre Worte) aber einer die schon bei FO keinen Spass hat und mehr mit Tüchern als dem Schwanz beschäftigt ist, der spritze ich nicht ins Maul.
Habe die Nummer nach ca 20 min abgebrochen, da ich lieber bei ner anderen Braut spritzen wollte.

Overall:


Kurze Besinnungspause mit 3 kleinen Gläsern Cola, dann zu

Stephanie

auf die Couch gesetzt. 1,75m hoch gewachsen, Modelfigur (skinny) mit hübschem Gesicht. Wir sprachen nicht viel, knutschten statt dessen wie verliebte Teenager herum. Sie machte gar keine Anzeichen, damit aufzuhören.
Ich war es nach etwa 20 min Knutscherei der um den Zimmergang ersuchte.
Hier wurde der gute Eindruck von der Couch bestätigt:

Küssen: ja, lecker und wie mit einer Freundin, zart und weich
FO: ja, sanft, kaum Druck und Variationen aber anregend anzuschauen.
GV: nicht versucht. Gummis warf sie keine aufs Bett...
Illusion: sehr gelungen! Kam mir vor wie Humbert und Lolita
Fazit: ich als alter Throat-fucker konnte es natürlich nicht unterlassen, ihr meinen Schwengel durchs Gesicht zu reiben und ihr Gesicht zu ficken.
Das machte sie alles anstandslos mit, kein Zeitdruck...irgendwann erhöhte sie die Taktzahl beim blasen, da wusste ich, dass ich so langsam mal kommen sollte. Ich brachte es auf ihren flachen Bauch zuende. Eine gelunge Nummer. Nächstes Mal wird die Kleine gefickt.

Overall:

Ich möchte einmal aus dem Laden rauskommen und sagen können "Heute war es nur geil" Aber das ist mir wohl nicht vergönnt..-.Die Thekenfrau meinte übrigens noch beim Einlass, dass die zweite Nummer mit einem anderen Mädchen als die erste Nummer laufen solle ?! Das ist ja so, als wenn man mir den Veggie-Tag verpflichtend vorschreiben würde...Einschränkung der persönlichen Entfaltung....auf bald!

 

Top-Girl im Verena!

Gina

Ich hielt die junge Frau vom Ansehen her für die hier bereits als Servicetechnisch als gut titulierte Jessica und setzte mich neben sie.

Sie ist 24 Jahre alt (Italienerin nach eigenem Bekunden), ca 1,70m groß, schulterlanges schwarzes Haar, knackiger hardbody, kleine Brüste, ein Zahn oben links hinten fehlt

Nach sehr Verhaltenem Auftakt auf der Couch mit nur angedeuteten Küssen und Berührungen und englischsprachiger Unterhaltung kam die „wahre“ Gina erst auf dem Zimmer zum Vorschein:

Sinnliches Streicheln und anfassen zu Beginn; unglaublich was für einen strammen, kleinen Knackarsch die Gute hat! Ihr fester Bauch ist absolut flach und die Muskeln sind andeutungsweise zu erkennen, wenn sie sich bewegt-- LECKER! Dann nasse, fordernde ZK, Verspieltes Räkeln auf dem Bett, breitbeinig masturbierend bot sie mir ihre wie aus Rosenblättern modellierte Vulva dar. Mein Schwanz stand wie eine Eins!

Ich drang langsam in sie ein und wir steigerten das Tempo von langsam-zärtlich bis heftig-rammend in Missio und Doggy. Zwischendurch immer wieder geile ZK und kurzes Pausieren…ich hätte schon kurz nach dem Eindringen in sie explodieren können…Sie bat darum nicht in ihr abzuspritzen, also steckte ich meinen Schwanz abwechselnd in ihre Muschi für ein paar Stösse, zog ihn raus, wichste mich, fickte sie wieder 3-4 Stösse , wichste mich erneut und so weiter bis ich endlich auf ihren flachen, sexy Bauch abspritzte. Während dessen rieb Gina ihre Klit und feuerte mich Blicken und Worten an. Famos!

Küssen: geile ZK
FO: kamen wir gar nicht zu…
GV: Missio und von hinten, sehr aktives Mädchen, fasst mich an und knutscht dabei mit mir
Illusion: ja und was für eine (wie mit einer neuen Freundin), wirkte sehr authentisch, geile Show

Fazit: Ein Top-Fickact für 50€ (Eintritt inklusive) +Tip! Hammergeiler body, unkomplizierte und verspielte Sexpartnerin. Kein Zeitdruck. Gerne immer wieder!

 

Gina, der Hammer!

ich hatte am Mittwoch zwischen zwei Terminen in Dortmund eine einstündige Auszeit die ich mit einem Besuch im FKK Verena genutzt habe.
An der Theke einen Obolus von 50€ für eine einmalige Nummer geblecht, allerdings gefällt mir das Preisystem für längere Aufenthalte nicht so sehr:
1x 50, 2x 90, 3x 120, soweit ok.
Wenn ich allerdings mich nicht vorher entscheide und upgraden will zahle ich pro Nummer 50 Tacken. Etwas heftig finde ich.
Wie auch immer, so gegen 15:30 Uhr sort angekommen und nach dem Duschen das Line up und die Örtlichkeiten gecheckt. Anwesend waren rund 6 Mädels, alle recht attraktiv und zwischen 20 und ca. 30 Jahre. Moppelig war keine, alle schlank bis mittelschlank.
Jedoch alle der Bulg. Rom. Fraktion angehörig, keine deutschen oder dunkle Ladies.
Als Freier war ich der einzige, keinen weiteren außer mir gesichtet.
Ich habe mich mit einer Apfelshorle bewaffnet zu Gina gesetzt, anfang 20, dunkle, schulterlange Haare und der Typ Skinny. Kleine, feste A-Cups und ein hübsches Gesicht.
Nach einen Gesprächen, Streicheleinheiten und Zungenküssen auf der Couch dann ab ins Zimmer, ich wollte ja keine Zeit verlieren.....

Was dann kam war allerfeinster GF6, lange tiefe Zungenküsse, zärtliches, nasses und tiefes Blasen. Herrlich, vor allem hatte ich den subjektiven Eindruck das es ihr selbst Spass macht.
Sie ließ sich auch bereitzwillig lecken, streichelte dabei selbst ihre kleinen Titten und ihren Kitzler. Oh man, wie bei der Gattin......
Gar kein Drängen aufs Vögeln von ihr, sie hat es echt genossen. Ich konnte mich aber langsam nicht mehr beherrschen und bat sie in die Missio. Eigentlich nicht so sehr meine Position im Pay6, aber mit ihr was das irgendwie anders. Beim Vögeln wieder lange Zungenküsse mit intensievem
Blickkontakt...! Ich war echt hin und weg. Ich habe ihr dann tief in die Mumu gespritzt und auszucken lassen. Jetzt kam eine weitere Steigerung: Sie steckte sich zwei Finge in die Möse und wichste weiter.
Was tat da bei mir? Klar, er wurde wieder hart. Wichsend feuerte ich sie an und entlud mich auf ihre Möse.
Ihr Blick dabei war echt geil, irgendwie nach dem Motto: "... noch eine Runde bitte.." Was allerdings bei meinem engen Zeitplan nicht mehr möglich war, leider.

Mein Fazit:
Location einfach aber durchaus zweckmäßig. 50%
Line up: durchaus ansehnliche Ladies, leider keine Deutschen oder dunkelhäutigen. 70%
Gina: absoluter Glücksgriff, hoher Illusionsfaktor, etwas passiv aber sehr zärtlich. 110%

Mich sieht der Laden in jedem Fall wieder, wenn es mein knapper Zeitplan zuläßt.

 

Verena letzten Samstag

Letzten Samstag war ich nochmal im Verena im Kressenweg. An der Theke war eine Lady, die ich aus McSex und der Grimberg Sauna kannte. Pique hat da nähere Kenntnisse. Ihren Namen habe ich vergessen. Ich finde sie absolut ok und definitiv besser als Manu aus Iserlohn, die dort in der Woche die Theke machen muß.

Anzumerken ist, daß großartige AO Girls mit Supertitten D-F Cups Natur aus Deutschland nicht geduldet werden, obwohl sie Zimmer abliefern, die ich noch nicht mal in einem Porno gesehen haben. Aber gut - das entscheidet wohl die Theke. Also: Nadine ist nicht mehr da. Die Dame ist auch nicht austauschbar, sondern hat eine individuelle Qualität und eben auch Macken. Ist halt so. Ich hatte aber wie ein Kollege hier im Forum zumindest 2 Zimmer nacheinander mit Nadine. Ich muß sagen: das war extrem spritzig und gibt's nicht alle Tage. Sie weiß, wie's geht

Eintritt: 1x50, 2x 90, 3x120, höchst seltsam, daß Mehrbucher direkt mehr bezahlen als Einmalkunden und kein Rabatt bei 3x gegeben wird.

Girls: Um 15 Uhr 9 Mädchen, um 15.15 Uhr kamen noch zwei neue, Sevda und Freundin, wobei man sagen muß, ihre Freundin ist ganz neu in diesem Gewerbe - für mich zwei super schöne Bulgarinnen, wobei Sevda war ich fast schon mal auf der LKS-Linie, so Ende 2010 war sie ein Top-Burner im Belami. Vom Feinsten.

Durch ihren Job im Amnesia ist Sevda noch hübscher geworden. Sie ist einfach eine tolle Frau aus der Heimat, extrem gepflegt mit dieser Optik, pechschwarze Naturlocken bis zum Po, schlank, ein super süßes Gesicht und 10+ leicht hängende Naturboobies leichter C-Cup und Superteller.

Nach einer excellenten Nummer, genau wie ich Sevda lange vermisst habe, sprachen wir etwas über die aktuellen Modelle in den verschiedenen RTC Clubs und über alte Zeiten im Belami.

Wenn ich das richtig verstanden habe, will sie sich das Verena ansehen und danach entscheiden. Das war wirklich sehr schön. Gina war natürlich auch vor Ort. Sie würde vermutlich auch gut ins Kaminzimmer im Grimberg passen

 

Update Gina

ZK: knutscht heftig und gern
Fingern: und wie: sie steckt meinen Finger in ihre Vulva und zeigt mir, wie ich ihn bewegen soll. Quittiert meine Bemühungen mit lustvollen Lauten
FO: macht sie gut, versucht dabei am Schwanz zu ersticken (Deepthroatversuch?)
Lecken: mache ich angesichts der Tatsache dass sie AO-Queen ist nicht bei ihr
GV: noch nie wurde ich optisch beim ficken so gekickt wie bei diesem hardbody. Abspritzen auf den Bauch, aber nicht in ihr gestattet. Bisher nur Missio und Doggy durchgespielt. Sehr aktiv und voll bei der Sache!
Fazit: dieser Körper ist der Beste den ich bis dato im paysex unter mir hatte! Absolut fit und mit gutem Muskeltonus versehen, Knackpopo, und ein Hammer-Bauch. Schöne Füsse...Da passt einfach alles. GINA vermittelt die Illusion selber auf ihre Kosten kommen zu wollen, masturbiert während sie gefickt wird...traumhaft anzuschauen. Sie geht auch eine härtere Gangart (Arme auf dem Rücken festgehalten, Hand am Hals usw.) breitwillig mit, was mich zusätzlich anmacht.
Leider gab es gestern ein Punkt Abzug, da sie keinen frischen Atem hatte. Wie sie sich nach dem Sex reinigt, ist auch dubios. In die Dusche ist sie vor und nach mir jedenfalls nicht entschwunden. Statt dessen kommen Feuchttücher zum Einsatz. (Nach unserer Nummer beispielsweise) Daher überdenke ich wohl noch mal, sie AO zu vögeln und werde beim nächsten Mal lieber eine Tüte überziehen
Dennoch steht für mich fest:
Immer wieder komme ich bei, mit,auf und in GINA

 

Untegelmässigkeiten beim Bezahlen

Eine kritische Anmerkung zum heutigen Besuch im Verena: beim checkin meinte die Thekendame nachdem ich 90 Euro fuer zwei Zimmer bezahlte "Du musst aber mit 2 unterschiedlichen Frauen aufs Zimmer, damit alle Mädchen etwas verdienen!"
Was soll das? Muss ich mir jetzt schon im Puff vorschreiben lassen, wie oft bzw wie lange ich eine DL buche?!
Ich war dann laenger als eine halbe Std mit Steffi zugange und hatte vereinbart, dass sie beide Zimmer auf meiner Karte abrechnen darf. Als "selbständige Unternehmerin" musste ich doch davon ausgehen, dass ein Dienstleistungsvertrag zwischen mir und Steffi zustande gekommen war. Zudem hatte Steffi vorab noch an der Theke Bescheid gesagt..
Die Thekenfrau strich aber nur 1 Zimmer durch und wir hatten eine Diskussion. Ich versuchte ihr klarzumachen dass Steffi das komplette Geld bekommen soll; sie wollte das aber partout nicht auszahlen! Sie sagte zu, das mit dem Chef heute nachmittag zu besprechen. Ich werde nachhalten ob sie Wort gehalten hat.
Es kann ja wohl nicht sein dass Top-DLs so klein gehalten werden! Ich habe nach der einen Nummer den Club verlassen. Wer die zweiten 30 Euro die ich der DL versprochen hatte und die sie m.E. auch einfordern kann, letztlich eingesackt hat,werde ich beim nächsten Besuch in Erfahrung bringen. Wenn diese Bevormundung von KUNDEN und DLs so weitergeht werde ich nur noch 1*buchen und den Rest per Tip bei der Dame aufrunden oder ganz dem Club den Rücken zudrehen. Vielleicht äussert sich der "Chef" mal zu diesem m.E. unmöglichen Geschäftsgebaren!!


--> Diskussion zu diesem Beitrag, M

 

mein erster öffentlicher Fick

naja...so ganz stimmt das nicht. Ich hatte schon mal eine wüste Eskapde auf dem Fussboden des Mc Sex mit der berüchtigten Sherie erlebt, aber das war ja nur für die Show.
Heute geschah es sehr schön und lustvoll auf einer der Couchen im hinteren Bereich des FKK Verena.

Steffi war meine Partnerin am heutigen Tage - Nachdem ich ausgiebig und ohne Zeitdruck zunächst im Aussenbereich auf der Hollywoodschaukel erste Berührungen und Intimitäten geniessen durfte, wechselten wir nach drinnen und Steffi fragte, ob ich auf einer Couch oder in einem Zimmer ficken wolle. Ich entschied mich für die Couch, da die Betten auf den Zimmern oft in desolatem Sauberkeitszustand sind und der Teppich wohl noch aus den 80ern stammt (samt Milben und Co)
Auf der Couch ritt mich die liebe Steffi so geil das mir Hören und Sehen verging bis ich dann endgültig zuschanden gefickt war und tief in ihr abspritzte.

Küssen: in Ordnung (keine herausragenden ZK)
Oralverkehr: ich bekam den Schwanz vor ihr stehend im Garten gelutscht
Ficken: auf der couch mit Zuschauern, sehr engagiert, sehr ausdauernd, sehr befriedigend
Illusion: girlfriendlike, hat mir gefallen.
Fazit: Eine fürs Verena herausragende performance. Sie ist eine liebe, die ohne jeglichen Zeitdruck sich ganz den Wünschen des Gastes hingibt.

Steffi

Gezahlt habe ich 90€ wovon ich nur 50€ hätte berappen müssen, da der Rest der Karte nur von einem anderen Mädchen hätte abgefickt werden dürfen, laut Ansage der Theke. Das ich mit Steffi etwas anderes vereinbart hatte (nämlich die volle karte für sie) schien niemanden zu interessieren (s.Diskussion oben)

 

Villa Psycho? Wir sind doch nur zum Ficken hier!

Villa Psycho? Wir sind doch nur zum Ficken hier!

Mein Kollege und ich fahren jede Woche an zwei Tagen zusammen in Clubs. Wir beide bevorzugen AO-Clubs, wobei mein Kollege auch gerne den Anal-Service nutzt. Mir selbst reicht meistens das AO-Poppen, allerdings mag ich auch schon mal den FT-Service. Wir sind sehr oft beruflich in Dortmund, meist sind wir dann von dort aus etwas weiter in AO-Clubs gefahren. Nun sind wir mal auf die Villa Verena gestoßen und wollten diese ausprobieren.

Unser erster Besuch fand vor zwei Wochen statt. Wir hatten beide richtig Lust aufs Vögeln, unsere Stimmung strotzte vor Geilheit. Vor dem Club kam dann die erste Ernüchterung. Wir machten uns vom Auto auf den Weg zum Eingang, wo gerade ein anderer Gast herauskam. Mein Kollege konnte es sich nicht verkneifen und fragte, wie der Club denn sei und ob er eine Frau empfehlen kann. Die Antwort drückte dann unsere Stimmung etwas, weil wir gewarnt wurden vor dem Kauf einer Dreierkarte, außerdem sollten wir uns die Frauen ganz genau anschauen, weil gerade dort viel Abzocke betrieben würde. Der Gast sagte, er selber wäre nur manchmal kurz in der Mittagspause dort, um schnell zu ficken. Lange dort aufhalten oder mehrere Zimmer würden sich nicht lohnen. Den Ratschlag haben wir berücksichtigt und erstmal keine Dreierkarte genommen, obwohl wir das beide eigentlich vor hatten und diese wohl gerade im Angebot war. Mein Kollege war nun etwas sehr vorsichtig, er hat nur eine Einerkarte genommen. Ich habe die Zweierkarte gewählt. Die Thekenfrau hieß Betty (ist Polin oder Tschechin denke ich), jedoch ist sie keiner großen Erwähnung wert. Die Thekenfrau glänzt eher von Desinteresse den Kunden gegenüber. Meistens hatte ich das Gefühl diese Thekenfrau ist mental irgendwie abwesend bzw. es interessiert sie nicht, was um sie herum passiert. Oft war sie mit ihrem Handy zugange. Vielleicht hatte sie auch Stress an dem Tag, weil sie sehr häufig mit ihrem Handy in polnisch oder tschechisch telefoniert hat in aggressivem Ton. Ein türkischer Gast hat mir aber gesagt, dass Betty immer so wäre und man daher bei Ärger auch gar nicht erst zu ihr gehen bräuchte. Betty würde das alles sowieso nicht interessieren. Die allgemeine Stimmung im Club ist komisch. Immer wieder bekommt man Streitigkeiten zwischen Frauen mit. Es fällt daran auf, weil die Frauen sich in bulgarisch oder rumänisch anschreien und auch schon mal kratzen oder ähnliches. Wir kannten alle Frauen nicht, noch nie in einem anderen Club gesehen oder etwas gelesen über eine der Frauen, gerade deswegen waren wir vorsichtig und haben uns das Treiben erstmal angeschaut und auf uns wirken lassen. Bei den Streitigkeiten unter den Frauen spielen zwei Frauen denke ich die Hauptrolle und wirbeln die anderen immer wieder auf. Das sind Laura und Dilara, die erste scheint die anderen immer aufzuhetzen oder anzumachen. Die zweite spielt ist so arrogant und kommt sich dadurch als die beste Frau vor. Man muss leider zugeben, dass gerade diese beiden Frauen vom optischen her die geilsten in dem Laden sind, was gerade auch erst die Basis für dieses Theater bietet. Ansonsten ist auffällig, dass im Grunde wenige Gäste über den Tag verteilt in dem Laden auflaufen. Deutsche Gäste haben wir generell nur ein paar dort gesehen. Abends macht der Club wohl seinen Umsatz, so kommen gerade dann sehr viele türkische Gäste in Gruppen, die auch meist nicht lange bleiben. Ich würde den Club schon als türkischen Club bezeichnen.

Gina
Sie war eine der wenigen, die sich komplett aus den Streitigkeiten der anderen Frauen herausgehalten hat. Sie saß immer nur nett lächelnd auf dem Sofa und wurde dadurch für mich interessant. Ich ging zu ihr, es entstand sofort eine schöne Basis mit einem schönen Gespräch. Auch liebvolle Zungenküsse gab es direkt auf dem Sofa. Sie sagte mir, dass sie aus Italien kommt. Auf dem Zimmer hat sie mich begeistert. Es gab überhaupt keinen Zeitdruck, immer wieder kam sie von sich aus auf mich zu und hat Zungenküsse eingefordert, auch zwischen dem Blasen immer mal wieder. Es war sehr geil und hat mich noch geiler gemacht. Ich musste mich echt zusammennehmen, um nicht so schnell abzuspritzen. Gina hat in allen drei Stellungen gut mitgemacht und wirkte so, als wenn sie auch Spaß daran hätte. Am liebsten gefiel ihr wohl die Doggy-Stellung, weil sie mich immer wieder weiter zu sich ran gezogen hat. Auch nach dem abspritzen (auf den Bauch) wollte sie noch weiter knutschen und kuscheln. Sicherlich die Top-Frau in Dortmund, welche sich mehr als lohnt. Leider gab es aber auch einen Negativerlebnis beim Erstbesuch, wofür Gina aber gar nichts konnte. Ich war so begeistert und angetan von Ginas netter Art und gutem Service, dass ich auch mein zweites Zimmer nach einer Pause mit ihr verbringen wollte. Sie sagte mir aber dass sie nicht noch mal mit mir gehen dürfte auf meine Karte. Ich habe das nicht verstanden und bin zur Thekenfrau. Betty gab mir keine wirkliche Antwort, sondern wirkte wieder uninteressiert und sagte nur, hier wären die Gesetze eben so. Ich kam mir irgendwie verarscht vor, weil ich auch noch nie erlebt hatte, dass einem der Club vorschreibt mit welcher Frau man aufs Zimmer zur gehen hat. Vielleicht gibt es ja auch dafür einen Grund und es wäre schön gewesen, wenn Betty zumindest mal versucht hätte mir was zu erklären. Ich habe das System einfach nicht verstanden, hatte aber keine Lust auf eine Diskussion. Für Gina würde ich wohl wieder dahinfahren. Auch als wir gegangen sind, blieb Gina sehr nett und freundlich. Sie kam direkt zum Ausgang, verabschiedete uns und mich besonders mit noch mal schönen Zungenküssen.

Laura (Zimmer meines Kollegen)
Mein Kollege war mit Laura und war leider überhaupt nicht gut darauf zu sprechen. Er berichtete mir von Schnellabfertigung und vor allem Handeinsatz. Laura scheint auch diejenige zu sein, die in dem Club die Hexe spielt und sehr am lästern und hetzen ist. Schon während mein Kollege neben ihr auf dem Sofa saß, hat sie Kussversuche von ihm immer wieder abgewehrt und wollte sich auch nicht überall berühren lassen. Er fand sie optisch aber geil und wollte sie testen. Doch lange dauerte es nicht, es waren gerade mal 15-Minuten, wobei der Hauptteil im Service wohl auf den Handeinsatz lag. Zwischendurch hatte er wohl auch mal deutlich gesagt, dass er nicht zum wixxen hier hinkommt, da er zu Hause mehr davon hätte. Laura ging dann wohl schnell zum ficken über und fing direkt nach wenigen Minuten immer wieder damit an, ob er fertig ist. Mein Kollege war sehr bedient und froh über die Einerkarte, damit nicht noch mehr Leergeld verloren geht. Eine andere Frau zu testen kam für nicht mehr in Frage. Ich konnte ihn auch nicht mehr überreden, der Club war gelaufen.

Dilara
Ich durfte nicht mehr mit Gina aufs Zimmer und musste eine andere Frau finden. Die optisch geilste ist dort mit Sicherheit Dilara, weswegen ich sie dann auch ficken wollte. Sie stellte sich bei mir als Türkin vor. Auf dem Foto stand: „Spezialität Schlucken, kein Anal“. Ich war nach bereits gemachten Erlebnissen vorsichtig geworden und fragte die Thekenfrau noch mal nach den Serviceangeboten. Sie sagte mir, dass die Frauen selber sagen was sie machen und es dann auf die Fotos geschrieben wird. Ich war also überzeugt und setzte mich zu Dilara. Sie ist wirklich schön, auch auf dem Sofa schien alles gut zu verlaufen. Es gab Küsse von ihr und auch an meinen Schwanz hat sie immer wieder rumgespielt. Etwas nervig und anstrengend war allerdings ständig ihre etwas arrogante und eingebildete Art zu sprechen. Auf dem Zimmer war es dann leider nicht mehr so gut. Dilara redet sehr viel und ich erzählt Geschichten von ihren Zigeuner-Kollegen, die mich alle nicht wirklich interessiert haben. Immerhin war ich zum Ficken und nicht zum Reden mit ihr aufs Zimmer gegangen. Mir kam es auch so vor, als wenn sie durch das viele Labbern versucht die Zeit etwas nach vorne zu treiben. Auch Küssen wollte sie nicht mehr wirklich. Ficken war ok, ein paar Mal hat sie mir gesagt, dass ich nicht reinspritzen darf, was auch nervt schon beim dritten Mal! Ich war deswegen genervt und wollte dann beim FT einfach nur abspritzen. Dilara erklärte mir aber dann, sie würde kein FT machen. Sie könnte aber blasen und ich dann auf ihren Bauch spritzen. Aha, eine ganz neue Version von FT. Ich habe abgelehnt und sie von hinten gefickt und auf den Rücken gespritzt. Im Großen und Ganzen kann man sie eigentlich nur als Optikfick empfehlen, viel Service sollte man aber nicht erwarten. Ein anderer Gast dort hat mir erzählt, die gute wäre sehr launisch. Man könnte also einen guten oder einen schlechten Tag mit ihr erleben. Mir ist das zu anstrengend. Ich bin nur zum ficken dort, nicht um die Launen einer Frau mitzuerleben. Deswegen gehe ich doch in Clubs, um diesen Zickenterror zu entgehen.

Unser zweiter Besuch fand jetzt kürzlich statt. Mein Kollege wollte eigentlich gar nicht erst dahin, wegen der schlechten Erlebnisse beim Erstbesuch. Ich konnte ihn überreden, weil ich denke, dass jedem Club auch eine zweite Chance gegeben werden sollte. Immerhin haben auch die Frauen mal schlechte Tage oder halt einfach ihre Tage. Es fing schlecht an, denn mein eigentlicher Besuchsgrund war Gina. Sie schien aber wohl frei gehabt zu haben. Meinem Kollegen reichte zur Sicherheit wieder die Einerkarte. Ich nahm wieder die Zweierkarte. Merkwürdig war etwas, dass plötzlich die Preise ganz anders als noch vor zwei Wochen waren. Nun war die Einerkarte billiger und die Zweierkarte teurer geworden. Den Zusammenhang haben wir auch nicht verstanden. Es ist etwas komisch, wenn plötzlich die Gäste, die nur einmal ficken am Ende günstiger wegkommen als jemand mit Zweierkarte. Wir haben es so hingenommen, gefragt haben wir nicht, gerade auch, weil an der Theke wieder Betty war. Betty hatte auch diesmal etwas genervt und abwesend gewirkt. Auch ich war genervt als sie mir wieder wie beim letzen Mal zwei kleine Handtücher gegeben hat. Ich hab ihr dann direkt gesagt, was ich mit diesen kleinen Tüchern soll? Ihre Antwort war ein blöder Satz im genervten Ton. Sie meinte, ob ich blind wäre, denn hier wären doch genügend Handtücher, die man sich nehmen kann. Nun wusste ich doch nichts von der Selbstbedienung an den Handtüchern. In anderen Clubs wurden mir die Handtücher meist nur nach Anfrage herausgegeben. Man kommt sich als Gast mit den meistens patzigen Antworten von Betty schon etwas blöde und lächerlich vor, aber nun gut, wir sind zum ficken dort!

Elisa (oder so ähnlich, Zimmer meines Kollegen)
Mit Elisa ist mein Kollege aufs Zimmer gegangen, weil sonst in unserer ganzen Besuchszeit augenscheinlich niemand sie gebucht hatte. Sie ist etwas älter als die anderen, etwas mollig und sicherlich auch eher ein Mauerblümchen. Aber gerade das machte sie für meinen Kollegen interessant. Er ging davon aus, wohl am ehesten mit ihr ein gutes Zimmer und einen guten Service zu erleben, gerade weil sie nicht zu den Optikschüssen gehört. Doch auch dies hat sich in dem Fall als Fehler herausgestellt. Denn Elisa macht kein AO! Ist doch in einem AO-Club etwas merkwürdig, denn der Hauptgrund für uns dort hinzufahren ist nun mal AO. Aber viel schlimmer fand mein Kollege es, dass sie ihn nicht wie man es sonst kennt, vorher darauf hingewiesen hat. Im Zimmer meinte sie nur, er hätte ja nicht vorher danach gefragt. Das Zimmer wurde dann ohne Ficken von meinem Kollegen abgebrochen, weil es ihm einfach zu blöd war so verarscht zu werden. Wir sind beide nicht die Typen, die jedes Mädel vor dem Zimmer fragen, gerade in einem AO-Laden, ob sie auch wirklich den „Standardservice“ überhaupt macht, womit der Club immerhin permanent Werbung macht.

Dilara (Zweiter Versuch)
Umgeschaut habe ich mich einige Zeit lang, es war wieder eine dieser Phasen voller Geilheit. Ich wollte einfach nur eine geile Frau ficken, einfach nur ficken, von mir aus auch schnell. Meine Wahl fiel dann doch wieder auf Dilara. Auf dem Foto stand diesmal: „Ich mache alles außer Anal“. Zur Sicherheit fragte ich doch noch mal an der Theke nach und erzählte vom letzen Mal, als ich von Dilara so verarscht wurde. Mir wurde gesagt, dass wäre aber nicht normal und sie hätte wohl nur einen schlechten Tag gehabt, sonst macht sie FT und alles andere, nur kein Anal. Ich dachte mir also probieren wir es halt noch mal mit ihr. Ich wollte mich dann zu ihr setzen und sie ging einfach weg. Es war merkwürdig. Ein paar Minuten vergingen und ich ging wieder zu ihr. Sie sagte dann in einem lauten aggressiven Ton, sie würde nicht mit mir aufs Zimmer gehen. Ok, dabei waren wir doch noch vor zwei Wochen auf dem Zimmer. Aber nun gut, ich war peinlich berührt, weil sie es so laut gesagt hat, wodurch mich plötzlich alle im Hauptraum angeschaut haben. Später haben wir uns noch mit einer anderen Frau, die gerade draußen am telefonieren war unterhalten. Sie erklärte mir dann die Situation. Dilara will kein FT machen und weil sie dachte, ich will wieder FT geht sie gar nicht erst mit mir aufs Zimmer. Ich habe es nicht verstanden, weil sie laut Foto diesen Service doch anbietet. Ich habe es dann so hingenommen und bin auch nicht wieder zu ihr.

Trotzdem war ich ab jetzt war sehr irritiert. Ich war schon jahrelang in Clubs, mehrere hundert Besuche, aber noch nie hat mir eine DL gesagt, dass Sie nicht mit mir aufs Zimmer gehen will. Ich fing also an zu überlegen, was nun los ist. Erstmal dachte ich mir, wo es denn so was gibt, man geht in einen Puff, dort stehen Fotos mit dem Name und dem angebotenen Service. Als normaler Besucher geht man doch dann davon aus, dass diese Frauen auch buchbar sind. Wofür zahlen wir denn Eintritt, wenn nur einige Frauen überhaupt mit aufs Zimmer gehen wollen? Eigentlich sollte der Betreiber doch für willige Frauen sorgen. Ich kann es immer noch nicht ganz nachvollziehen. Was soll ich denn in einem Puff, wenn manche Frauen gar nicht mit einem aufs Zimmer wollen? Ich zahle doch eigentlich Eintritt dafür, damit der Betreiber Frauen im Club hat, die auch Lust haben. Nun ist es auch nicht schön als Gast mitten im Laden einfach abgelehnt und abgestoßen zu werden. Ich wusste also nicht mehr zu welcher Frau ich jetzt überhaupt noch hingehen kann.

Vanessa
Eine junge sehr hübsche Rumänin lief immer wieder hin und her. Sie hat einen sehr geilen Arsch und bewegt diesen auch gekonnt beim rumlaufen. Ständig wurde sie gebucht, war aber meist recht schnell vom Zimmer zurück. Sie hat mich also geil gemacht, aber trotzdem war ich etwas skeptisch und vorsichtig. Ich setzte mich auf das Sofa gegenüber und wartete auf Reaktionen oder ein nettes Lächeln. Das Warten war vergeblich. Vanessa wirkt auch etwas abwesend. Sie hat aber einen Körper, weswegen ich einfach zu ihr bin und testen wollte. Zum Glück! Sie spricht sogar deutsch und ist ein richtig nettes Mädel. Neben ihr auf dem Sofa ist sie wie verwandelt. Bereits auf dem Sofa gab es schöne Zungenküsse. Vanessa schreckt vor öffentlichen Blasen nicht zurück und verwöhnt den Dödel bereits auf Sofa ausgiebig. Die gute kann so was von Blasen und bietet auch von sich aus direkt FT an. Ich wollte kein FT machen, ich wollte sie ficken und abspritzen. Aber bei dem guten Blaskonzert war nur mit großer Mühe möglich nicht frühzeitig zu kommen. Auch beim Ficken geht sie sehr gut mit und hält im Doggy stark dagegen. Eine sehr geile Nummer. Ich kann dieses Mädel nur empfehlen und rate jedem, sich nicht von dem Ersten Eindruck einschüchtern zu lassen. Noch ein Geheimnis am Ende: Ich war zweimal mit ihr! Eigentlich dort verboten, aber ich tauschte mit meinem Kollegen einfach die Karten und alles andere war dann kein Problem. Ich glaube die Thekenfrau Betty hat es bis heute nicht bemerkt oder es interessierte sie auch nicht. Also auch das ist möglich!

Wir sind uns einig, dass man den Laden zumindest mit den momentan anwesenden Damen eher nicht empfehlen kann, zumindest nicht, wenn man einen gewissen Service erwartet oder nicht auf schnelles ficken aus ist. Geeignet erscheint uns der Club wirklich für Kollegen, die schnell mal AO machen wollen und nicht so auf sonstigen Service achten. Ein großer Vorteil ist die zentrale Lage des Clubs durch die unmittelbare Nähe zur Autobahn. Leider ist jedoch die Ausfallquote und das Leergeld sehr hoch, daher kommt derzeit ein regelmäßiger Besuch für uns eher nicht in Frage. Unser Eindruck ist, dass fast jedes zweite Zimmer fürn Arsch ist und zusätzlich noch dieser Zickenterror belästigt und nervt. Immerhin fahren wir in einen Club um zu ficken, nicht um Theater unter Frauen mitzuerleben oder selbst auf einmal im Mittelpunkt solches Theaters zu stehen. Außerdem was sollen wir in einem Club, wo die Frauen je nach Lust und Laune ihren eigentlichen angebotenen Service leisten oder halt einfach den Gast ablehnen? Wir bevorzugen lieber Clubs, wo die Frauen auch arbeiten und Geld verdienen wollen. Wir können unser Geld auch woanders ausgeben.

Glück auf!
Schatzsucher