FKK-Mainhattan

Dankeschön!

Genau so verhält sich das und mir würde es im Traum nicht einfallen, mich einfach anderer Leute geistigen Eigentums zu bemächtigen...

 

Erstbesuch FKK Mainhattan, Frankfurt

So, nun konnte ich mir endlich mal das noch recht neue FKK Mainhattan in Frankfurt anschauen!

Das Ambiente des Clubs ist sehr schön, modern, sauber und neu.
Allerdings kommt das Raumdesign nicht an das stylische Ambiente des Sakura (Stuttgart / Böblingen) oder des Villa Vertigo (Düsseldorf / Grefrath) heran!

Das Lichtkonzept muss allerdings nochmals überdacht werden! Der Club ist im Bar- und Wellnessbereich viel zu dunkel. D sind die meisten RTCs noch heller....
Im Barraum kann man die Mädels kaum erkennen. Das ärgert mich sehr, denn man will ja nicht die Katze im Sack kaufen....

Der Restaurantbereich ist dagegen viel zu hell und ungemütlich. Hier wäre eine etwas dezentere Beleuchtung schön.

Die Zimmer sind erfreulicherweise - im Gegensatz zu manch anderem Etablissement - mal nicht zu dunkel beleuchtet. Hier kann man seine Spielgefährtin auch sehen! So kommt dann die Katze doch noch aus dem Sack...

Auch das Kino ist erfreulicherweise schön dezent beleuchtet. Nicht zu dunkel.


In puncto Wellness ist der Club echt klasse!

Es gibt eine finnische, eine Kräuter- sowie eine Dampfsauna. Letztere bot allerdings zu wenig Dampf.

In einem gläsernem Erker ist findet man einen schönen, mittelgroßen Whirlpool. Im Sommer lässt sich die Verglasung komplett zu Seite schieben, so dass man fast im Freien sitzt.

Zum Abkühlen gibt es eine Schwalldusche, einen Kaltwasserschlauch und eine Eis-Tretbütte!

Auch die Liegen laden zum Ausruhen ein. Da der Bereich vom Barraum getrennt ist, ist dies auch gut möglich.
Lediglich die Beleuchtung ist, wie bereits erwähnt, etwas zu schummrig, so das Lesen nicht möglich ist.
A propos: Zeitschriften gibt es im Club leider nicht.

Der Masseur arbeitet in einem extra Raum, was ich sehr angenehm empfinde. Hier kommen musikalisch schöne Ambient-Sound zu Einsatz, so wie es sich für eine Massage auch gehört! lediglich die schlechte Schallisolierung des Raums trübte das Gefühl etwas.

Das Aussengelände ist klein und ummauert. Man ist halt im Industriegebiet. Einen Vergleich mit dem Freigländen des FKK-World (Giessen) oder der Villa Vertigo (Grefrath / Düsseldorf) braucht man folglich erst gar nicht anstellen.
Dennoch ist der Garten im Mainhattan nett gemacht.


Das Catering (Essen) ist reichhaltig und wird auch nachgelegt. Qualitativ bewegt man sich allerdings auch sehr einfachem Niveau.

Kritiker werden anführen, man sei nicht zum Essen im Club. Dem setze ich entgegen, dass man in einem Club, der gehobenen Wellness-Klasse ein Rundum-Paket erwarten darf, denn gerade in solche Clubs geht man eben nicht nur zum Ficken!
Ausserdem könnte ein neuer Club gegenüber der Konkurrenz nochmal extra punkten, wenn er ein sehr hohes Niveau beim Catering aufweisen kann. Ich denke, dass gerade im Frankfurter Raum sehr wohl die Kundschaft vorhanden ist, die erstklassige und kreativ zubereitete Speisen sehr wohl zu schätzen weiss.


Doch kommen wir nun zum Wichtigsten, den Damen.

Hier liegt leider auch die grösste Schwachstelle des Clubs, was in Anbetracht des Alters des Clubs aber zu erwarten war...

Trotz Wochenende waren nur ca. 20 Damen anwesend, am frühen Abend etwas weniger, am späteren etwas mehr. Da aber nur eine gute Hand voll Männer da waren, hatte man freie Auswahl.

Optisch waren die Frauen allesamt mäßig hübsch bis sehr hübsch. Es waren auch einige Top-Highlights dabei.
Allerdings bestand die weibliche Besetzung zu fast 100% aus der Rumänischen Fraktion. Der Rest war bulgarisch...
Dies hatte zur Folge, dass sich die Frauen sehr ähnelten. Allsamt bot sich das typische Bild der schwarzhaarigen RUM-BULGA-Fraktion. Blondinen musste man suchen wie die Nadel im Hauhaufen... Und wenn man sie gefunden hatte, piekste sie nicht. Will sagen: war nicht scharf...

Weiterhin fiel ein sehr starkes Animiergehabe der Damen auf. Bei einigen war es noch recht nett und offen. Bei anderen extrem aufdringlich. Es konnte passieren, dass man sogar beim Schlafen sleep geweckt wurde...

Dennoch waren nur wenige Damen bereit, sich mal auf nen Plausch (und dann vielleicht auch mehr...) zu einem in den Whirpool zu setzen. Oft hiess es: "Ich komme nur zu Dir in den Pool, wenn wird dann auf jeden Fall aufs Zimmer gehen." In Anbetracht der geringen Männerzahl vielleicht eine unkluge Sichtweise.....

Die zwei Damen, mit denen ich mich dann nach längeren Überlegungen - welche auch den Besuch des FKK-Palace in Erwägung zogen frust - vergüngte, boten leider nur mittelmäßigen Service. Nicht der Rede wert.


Zuletzt noch die Preise:

Üblicher Frankfurter Standard.

Eintritt: 70,- (inc. Bademantel, Handtücher, Essen, Bier & Non-Alcoholics), 65,- wenn man auf den Bademantel verzichtet

Damen: jede 30 min: 50,-; FT / GB: + 50,-; AV: + 50 bis 100,-

Masseur: jede 30 min 30,-



FAZIT:

- schöner Club, Wellness klasse!
- zu dunkel
- geringe und zu eintönige Damenbesetzung - halt noch neu der Laden

 

Bei Patrizia und Solstice ist alles hot...

Bei diesem Bericht schreibe ich hauptsächlich über was uns in den Clubs meistens interessiert : die Beschreibung von Damen.

Club Besuch Samstagabend (den 18.06).
Empfangs Dame, Natascha ist immer hübscher und so freundlich.
Eintritt 55 euros.
Sauberen Umkleideraum.
+- 30 Damen. Dabei viele sehr hübsche. Mehr männliche Gäste.
Leckeres Abendessen in eimem ruhigen Raum. Unter uns, das Gegenteil vom Oase...
Gepflegten Wellnessraum.
In diesem Club ist alles sauber, top clean...

Tausend X Dankeschön an den Herrn der mir 2 Damen empfohlen hat : Patrizia und Solstice.

Patrizia
• Herkunft: Bulgarien. Sie spricht Deutsch.
• andere Clubs zuvor: ?
• Alter: 20 Jahre. Sie sieht älter aus...
• Größe: 168cm, schlank. Sportlich.
• Augen: dunkel
• Haare: dunkel braun-schwarz +- bis zur Schulter.
• Titten: klein natürlich weiblich
• Tattoos: von Halz bis Popo an der Wirbelsäule. Narbe am Unterbauch (Wegen einer Operation hat sie den Judo aufhören müssen). Eine Perle auf der Zunge.
• Eindruck an der Bar: immer in Bewegung. Samstagsabend trug sie einen Hut. Sie tanzte an der Stange. Eine sportliche-erotische Show. Einfach Klasse.
• Service: top. Kisses ohne Ende. Sie liebt es auf "korrekter Weise" geleckt zu werden. Kein künstliches Gestöhne, liess sich fallen lassen. Sie fingert und lässt sich fingern. Sehr gutes Blasen. Deep, deep...Sie leckt alles . Sex in fast alle Stellungsvarianten möglich, sie ist ja sehr gelenkig
• Abrechnung: absolut ok. 50 euros für +-35 Minuten
• Wiederholung: 100%
• Fazit: lockeres, "verrücktes" MÄdel. Mir ihr sollen wir nicht unsere romantische Seite zeigen, denn sie scheint das Porno-Ficken mehr zu geniessen.

Hiermit bevor ich über Solstice schreibe meinen Text über Patricia auf "youppie.net" :

Nationalité / langues parlées :bulgare. Allemand et espagnol je crois.
Age : 20 ans. Fait plus ägée.
Visage : longiline
Cheveux :noirs mi-longs
Taille :168 cm
Poitrine : petite naturelle
Silhouette / corps : mince, hyper sportive. A pratiqué de façon intensive le judo.
Tatouages - Piercings :Totoo tout le long de la colonne vertébrale. Une belle perle sur la langue.
Fellation : fantastique. Deep...Lèche tout l'anus y compris. + doigtage.
Cunni :adore et est très réceptive. Orgasmes successifs. Remercie chaleureusement le maître es langue. Apprécie le doigtage.
Embrasse (oui- non) :divinement.
Autres caractéristiques : fofolle. Elle se promenait avec un chapeau genre Al Capone. Ne passe pas inaperçue dans le club surtout quand elle danse à la barre. Un show sensuelo-sportif.
Baise genre porno.
Un peu plus de 30 minutes en chambre + social-time (+- 10 min) : 50 roros.
Fille à consommer sans modération.

Und dann kamm die gÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖtliche Solstice...

• Herkunft: diese schwarze Perle kommt aus Trinidad-Tobago. Sie lebt in London. Sie spricht english und ein süsses deutsch.
• andere Clubs zuvor: ?
• Alter: +- 28 Jahre (?). Ihr Gesicht ist wunderschön, alles so zymetrisch...
• Größe: schlank. Sie bewegt sich wie ein Top Model.
• Haare: schwarz und laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaang...
• Titten: Birnenform
• Tattoos: ?
• Eindruck an der Bar: sie spaziert viel . Aufgefallen ist sie mir all sie ihr Körper gegen die Sheibe des Sauna wie eine Schlange bewegte.
• Service: top. Kisses ohne Ende. Sie liebt es auf "korrekter Weise" geleckt zu werden. Und dann fing es an. Sie bekamm mehrere intensiven Lusterlebnisee, also weibliche Ejakulationnen "ohne Ende". Zum Glück kann ich schwimmen... Der Hammer!!!!!!!!!!
Danach kümmert sie sich göttlich um unseren kleinen der ganz gross geworden ist. Wie bei Patrizia : fingern und gefingert; Sex in fast alle Stellungsvarianten möglich. Meine Leistung war nicht on the Top. KO vom Lecken...
• Abrechnung: 200 Euro für 2 Stunden. Mit ihr sieht man nicht die Zeit vorbeigehen... Nach dem Bezahlen
und der Dusche wurde mir klar das wir eigentlich eine Stunde ins Zimmer waren mit +- ein Vorprogramm von +-15 minuten auf einer Bank. Als sie and der Bar zurück kamm, erklärte ich ihr dies alles. Are you sure ?
Yes !
Ok. I 'm here to make love. Not to became Problems... Und wir gingen für eine weitere Runde auf's Zimmer und dies "gratis"... Als ich den Club verlass, war sie schon in den Umkleideraum anwesend und küsste, küsste mit weiter bis zum Hauptausgang...
• Wiederholung: 1000OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO%.
• Fazit : es gab Lana (jetzt Milena) und Blanche vom Samya, Ines vom Baylon, Nina und Hanna von der Oase, Nina (jetzt im Artemis), Gabriella und Sabina von der Finka,..... und jetzt gibt es die gÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖtliche Solstice...

Viel Spass, Jungs...

Hiermit mein Texte von youppie.net :

Et puis j'ai goûté à la divvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne Solstice.
Ce fût un événement astronomique...

Nationalité / langues parlées :Trinida-Tobago. Anglais délicieux (elle vit à Londres) et allemand .
Age : pas demandé. Environ 28 ans (?)
Visage : harmonieux. Cette Black a le style des Saints Louisiennes, femmes du Sénégal, grandes, élegantes. Pas pour rien qu'elles se considèrent souvent comme les plus belles femmes au monde. Solstice peut leur faire de l'ombre...
Cheveux :noirs longs, longs, tressés
Taille :+- 175 cm.
Poitrine : en forme de poire, naturelle
Silhouette / corps : grande, sportive. Une démarche à vous couper le souffle. Ines (Babylon) et Nina (Oase) : vous formez désormais un trio.
Tatouages - Piercings :
Fellation : cela ne se raconte pas ; cela se vit...
Cunni : idem sauf qu'il faut savoir nager : c'est une femme fontaine...
Embrasse (oui- non) : et comment
Autres caractéristiques : Baise dans 36000 positions. Elle m'a réclamé 200 euros pour les 2 heures passées en chambre. 200 roros qu'elle a reçu...Mais après réflexion, lors de son retour au bar, je lui ai signalé qu'en fait, nous n'avions été qu'une heure en chambre.
Faut dire que nous n'avons pas vu le temps passer...
Are you sure ? Et oui. Et hop, après un échauffement hot de chez hot au bar, retour en chambre. I 'm here to make love. I don't like problems.
Et donc rebelote, pour un nouveau round "gratuit"dont nous sommes sortis fourbus mais heureux...

Solstice est le top de chez top des femmes que j'ai rencontrée en club.

 

Nur die Massagen sind gut

Ich fand den Club bei einem Besuch am späteren Abend unter der Woche sehr langweilig, da sich sehr viele der DLs im Rauerraum bzw. dort mit den Spielautomaten beschäftigen. Ein kleiner Teil davon dreht ab und zu seine Runden.
Das Zimmer mit einer hübschen DL war ok ...

Sie haben einen sehr guten Masseur, dem man die Passion für sein Handwerk anmerkt ! Sehr zu empfehlen.

Die Location ist gut.

Was ich interessant fand, dass ich 2 DLs mit Männern im Wirlpool gesehen habe. Das heben und senken Ihrer Körper hat mich an mehr als nur kuscheln erinnert. Kann jemand berichten ?

 

Erstbesuch in der Adventszeit

War letzte Woche das erste Mal im Mainhattan. Eigentlich bevorzuge ich im Frankfurter Raum die FKK World, aber die war mir zu weit weg und ich hatte nur ein kurzes Zeitfenster.

Der Club ist genug beschrieben worden, Auf dem Parkplatz nur zwei Autos, au Weia, ob da etwas los ist? Die Empfangsdame versicherte mir, dass 26 Mädels da sein sollten, habs nicht geglaubt, bin aber trotzdem rein, Promenade allein in New York. Ein wirklich ungewohntes Feeling. Tatsächlich mindestens soviele Mädels und nur zwei Kollegen. Trotz Umsatznotstand wenig Anmache. Sehr schön.

Roberta aus Spanien/Rumänien hat es als erste versucht, sogar mir vorgeschlagen doch die ganze Nacht im Hotel zu verbringen, ein neuer Ansatz, der aber nicht auf fruchtbaren Boden stieß.

Nach einer Weile Unterhaltung trollte sie sich und Sissy nahm Kontakt mit mir auf, Kommt aus Ungarn, hat lange blondierte Haare, A bis B mit Silli Polsterung, ca, 1.60 groß und vermutlich Anfang 30. Ich bevorzuge Erfahrung. Nach einer langen Unterhaltung dem Zimmervorschlag gefolgt und nicht bereut. Zärtliche Küsse und dann ein langsamer Marsch Richtung Süden. Der BJ schön langsam und zärtlich, sodass mein Kleiner langsam aufwachen konnte.

Sissy hatte bisher nichts zu Preisen oder Aufpreisen gesagt und kurz hatte ich den Verdacht, dass sie es auf ein orales Ende abgesehen hatte - und ich hätte es vermutlich sogar geschehen lassen, weil sich das alles richtig gut angefühlt hatte. Aber sie brach dann ab, holte die kleine Tüte und verpasste mir einen schönen Ritt, bevor ich zum Stellungswechsel motiviert wurde und eine aktivere Vorgehensweise meinerseits eingefordert wurde.Und nach dem unvermeidlichen Ende weiterhin kein Versuch höhere Einkommen zu erzielen, Einfach toll, eine CE wechselte den Besitzer und ein Tipp natürlich auch.

Beim Verlassen des Etablissements kam dann noch ein größerer Schwung dunkelhaariger Mädels aus einem Bus - ich kann nur hoffen, dass es doch noch ein paar Mitstreiter in den Club geschafft haben, ich komme gerne wieder.

 

FKK Mainhattan - Club mit bestem Preis-/Leistungsverhältnis in und um Frankfurt

Ich war vor einiger Zeit zwei mal hintereinander im FKK Mainhatten. Mir gefällt dieser FKK Club von allen FKK Clubs in und um Frankfurt am besten. Es sind genügend Mädchen anwesend (nicht so viele wie in der World, Oase oder Palace), aber ausreichend viele für 3 oder 4 Buchungen. Der Club selbst ist gut geführt. Am Club selbst habe ich wenig Kritik. Die Küche ist gut. Eintritt bis 14 Uhr täglich 40 Euro. Wenn man diese Tage eine Rezession über diesen Club auf der Internetseite dieses Clubs schreibt, bekommt man auch noch einen Getränkegutschein über 10 Euro geschickt.

Ich hatte bei meinem Besuch eine blonde Tschechien, die sehr zu empfehlen ist. Und meine anderen Buchungen waren auch in Ordnung.

 

Der zweite Besuch im Mainhattan in Frankfurt

Ich hatte heute einen freien Tag und wollte mal einen anderen Club besuchen. Normalerweise geht’s immer in den Norden. Aber heute entschied ich mich mal in den Süden zu fahren. Mein Ziel war das Mainhattan in Frankfurt. Gegen 11:30 Uhr bin ich dort angekommen. Am Empfang wurde man sehr nett begrüßt und es wurde einem alles erklärt. Da ich vor einem guten Jahr schon mal dort mit einem Kollegen gewesen bin, war mir der Club schon ein wenig bekannt.

Zu diesem Zeitpunkt habe ich 6 DL gesichtet und ich war der einzigste männliche Gast. Dieses änderte sich aber später. Gegen 14 Uhr waren ca. 20 Damen anwesend und die Zahl der DL nahm stetig zu. Die Eisbärenfraktion war in Unterzahl. Der FKK-Club Mainhattan hat ja von Montag bis Donnerstag von 11 bis 4 Uhr geöffnet und hat ab 18 Uhr den meisten Zulauf bei den Eisbären. Am Wochenende hat der Club sogar bis 5 Uhr geöffnet.

Bei meinem ersten Rundgang fiel mir auf, dass man den Wellnessbereich ein wenig verkleinert und anders gestaltet hat. Die Zimmer im Wellnessbereich gibt es nicht mehr und der Hauptraum wurde vergrößert und dort sind jetzt neue Couchgarnituren aufgestellt worden. Ebenso wurde das Pornokino aus dem Obergeschoss im Haupttrakt ausgelagert und in den anderen Trakt wo die sich der Speisesaal befindet integriert. Dort sind also jetzt weniger Zimmer. Ich glaube hier sind nur noch 6 Zimmer und im Obergeschoss des Hauptraumes sind bestimmt 16 Zimmer. Ebenso hat man auch eine Glaswand im Hauptraum errichtet. Hinter der Glaswand ist jetzt der Raucherbereich und dort sind auch die Spielautomaten, die früher im Gang zum Essensaal ihren Platz hatten.

Der Club ist sehr exklusiv ausgestattet und hier wird immer gewischt. Von der Sauberkeit muss man dem Club echt 5 Sterne geben. Ebenso kann man sich am Empfang immer die Handtücher selbst nehmen und diese sind in sehr großer Anzahl vorhanden. So das war mal ein kleiner Eindruck von dem Club.

Danach habe ich mir direkt einen Saunagang in der finnischen Sauna gegönnt. Man kann nur sagen die beiden Saunen (1 finnische und 1 Kräutersauna) sind ebenfalls top. Wenn man diese betritt, meint man die wären gestern erst aufgebaut worden. Ebenso verfügt der Club über ein Dampfbad und er hat auch einen Masseur, wo man sich verwöhnen lassen kann. Diese beiden Einrichtungen habe ich aber nicht ausprobiert. Nach 20 Minuten in der Sauna habe ich mich gereinigt. Die Duschen sind in der Nähe vom Wellnessbereich und ebenfalls befinden sich Duschen neben der Umkleide.
Danach habe ich mich auf einer Liege im Saunabereich ausgeruht.

Sodann bin ich mal was essen gegangen. Der Essensraum ist sehr schön gestaltet und verfügt auch über einen LCD Fernseher. Ebenfalls ist dort auch eine Theke, wo man sich mit Getränken selbst bedienen kann. Die Essensauswahl war sehr gut. Es gab Hackfleischbällchen, Putengeschnetzeltes, Kartoffeln, viele Salate und auch Würstchen etc. Ebenfalls wurde auch eine chinesische Suppe angeboten. Das Essen wird in der clubeigenen Küche gekocht und es wird auch immer wieder nachgelegt. Ebenso wird auch viel Obst (Mandarinen, Apfel, Bananen, Orangen, Kiwi etc.) angeboten.

Nach dem leckeren Essen bin ich dann wieder in den Saunabereich und habe diesmal einen Gang in der Kräutersauna durchgeführt. Hier ist die Temperatur zwischen 60 – 70 Grad. Sehr angenehm und hier hielt ich fast eine halbe Stunde durch. Nach dem Duschen war wieder relaxen angesagt.


Und dann kam auf einmal die DL Charline in den Wellnessbereich. Ich kenne Charline schon aus der Finca-Zeit. Das war ja eine Überraschung. Aber Überraschungen sind ja immer gut.

Charline

• Herkunft: Deutschland
• Alter: 27
• Größe: 1,74 cm
• eine absolut nette und gepflegte Erscheinung
• Haare: lange hellblonde glatte Haare
• Augen: blau
• keine Tattoos und Piercings


Zuerst haben wir uns im Wellnessbereich lange unterhalten. Unsere letzte Begegnung müsste schon weit über 1 Jahr her sein. Man könnte den Eindruck gewinnen, als wenn wir uns schon ewig kennen. Tatsächlich kennen wir uns ca. 3 Jahre. Von Charline wurde absolut nicht auf einen Zimmergang gedrängelt. Jedoch bat ich nach einer halben Stunde mal ein Zimmer im Obergeschoss des Hauptraumes aufzusuchen.

Dort haben wir dann ein neu errichtetes Zimmer aufgesucht, wo früher das Pornokino gewesen ist. Auch dieses Zimmer war top eingerichtet. Zuerst haben wir uns im Stehen abgeknutscht. Dann ging es auf das Bett. Dort wurden dann intensive Zungenküsse ausgetauscht. Einfach genial mit Charline. Dann führte Charline ein sehr angenehmes und meisterliches Blaskonzert durch. Das war einfach total geil. Sodann ging es in die 69 Stellung und ihre supergepflegte Muschi zu lecken war einfach ein Traum. Also man merkte uns richtig an, dass wir schon lange Entzug hatten. Das Fingern bei ihr war richtig geil. Zwischendurch wurden immer wieder Zungenküsse eingeschoben. Dann wurde der Untermieter eingummiert. Danach ging es in die Missionarstellung. Charline kann auch dabei den Takt gut angeben. Sodann entschieden wir uns für die Reiterstellung und da legte Charline so richtig los.
Klar dauerte es dann nicht mehr lange bis der Conti gefüllt war. Von Charline wurde alles super gereinigt und ganz ehrlich es war mein bestes Zimmer in diesem Jahr und das alles in einer halben Stunde. Was will man da mehr. Charline ist einfach ein Gradmesser für Sympathie.

Im Anschluss daran habe ich mich geduscht und nochmals relaxt und dann wurde der 3. Saunagang eingelegt.

Danach ging es in den Hauptraum um meinen Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. Da sah ich sehr ansprechende DL’s. Es sind wie fast überall Rumänen und Bulgaren dort aber auch eine Spanierin und auch eine kubanische Braut. Ich denke hier sollte für jeden was dabei sein.

Als ich gemütlich trank, ist mir wieder Charline ins Blickfeld gelaufen. Für mich war klar das zweite Zimmer war Pflicht. Auch bei diesem halbstündigen Zimmer kann ich mich den Äußerungen vom ersten Zimmergang anschließen. Hier fand der Entsaftungsprozess nur in der Doggystellung statt.

Fazit: Beide Zimmer mit Charline waren einfach genial. Wie würde Hans Rosenthal sagen: Das war einfach Spitze und dem ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen.

Da ich nunmehr viele Kalorien verbraucht hatte, bin ich nochmals eine Kleinigkeit essen gegangen. Danach habe ich gegen 18 Uhr den Weg in die Heimat angetreten.

 

Also es gibt immer noch Zimmer im Wellnessbereich! Eins gleich rechts und dann hinten bei den Massageräumen ist min. 1 Zimmer Da lag ich erst vor kurzem....

Aber kein Wunder das man bei Charline was übersieht

 

Ein ruhiger Wellnesssonntag im Mainhattan

An einem Sonntag zog es mich ins Mainhattan, mein Erstbesuch unter der „neuen Leitung“. Das Line-Up war beim Eintreffen sehr bescheiden, so dass ich zunächst einen ausgiebigen Wellnesstag machte. Gegen Abend trafen zum Glück weitere CDL ein, einige davon sogar recht attraktiv.

Meine Laune verbesserte sich, ich hatte mir ein Mädel ausgeschaut. Jedoch hatte sie kein großes Interesse zu arbeiten, sie unterhielt sich lieber mit den anderen Mädels im Raucherbereich, später saß sie dann ewig an einem der Spielautomaten.

So disponierte ich um. Ich kam mit Adina ins Gespräch, einer schwarzhaarigen Rumänin, Anfang 20, schlank, 170 cm mit sehr ansehnlichen B Cups.

Auf dem Zimmer kam leider keine große Illusion auf, „technisch“ gab es aber wenig zu bemängeln. Das FO war klasse. Sie kniete erst vor mir, dann lag sie zwischen meinen Beinen, schaute mich beim Blasen an und lutschte gefühlvoll und abwechslungsreich ohne Handeinsatz an meinem kleinen Freund. Geküsst wurde dagegen nur sehr verhalten. Der GV war dafür wieder anregend, was auch daran lag, dass sie recht eng ist und beim Poppen gut mitging.

Fazit: eigentlich ein recht gutes Zimmer, wiederholen werde ich es aber nicht, da die Chemie einfach nicht gestimmt hat

Ich spekulierte auf ein Zimmer mit der ursprünglich Auserwählten, aber die saß weiterhin am Automaten, hatte mittlerweile einen ansehnlichen Gewinn erspielt. So legte ich einen abschließenden Saunagang ein und verließ anschließend den Club.

 

Mainhatten am Donnerstag

Schon kurz nach 12 noch für 45 Euro in den Club eingecheckt, sonst hätte ich sicherlich eine Alternative gewählt. Aber ich war nicht der erste Gast es waren schon einige da und zehn Cdl´s waren auch schon im Barraum. Im laufe des Tages kamen immer welche an, als ich um kurz nach 18 Uhr ging waren es bestimmt schon über 30.

Es war mein Erstbesuch, mit der Vorkenntnis das es ein Schwesterclub vom World ist, zieht man so seine Vergleiche.

- Handtuchausgabe wie im World direkt beim Empfang;
- die Bar war immer besetzt und eine freundliche Barfrau tat ihr übriges;
- sehr sauber und ordentlich alles;
- ein echter FKK Club
- das Essen frisch und abwechselnd;
- die CDLS frech und immer auf Akquise aus;

immer mit dem Nachsatz:wie im World.

Leider auch ein paar negative Sachen:

die Cdls tauschen unten keine Zärtlichkeiten aus und öffentliche Aktion ist dort anscheinend von den Cdls nicht gewünscht oder erwünscht, mache trauen sich vielleicht auch nicht.


Als ich nach einigen Wellness Durchgängen auf der Liege vor dem Whirlpool lag, hatte ich den besten Platz erwischt, es kamen im Minutentakt die Girls vorbei und begrüßten einen, mache länger mache nur kurz für die Frage nach einem Zimmergang.

So hatte ich bestimmt fast 15 Frauen dort kennengelernt und wenn ich auch manchmal etwas wählerisch bin hätte ich mir, mit fast jeder einen Zimmergang vorstellen können. Doch ich war heute sehr wählerisch!!! Nein eigentlich nicht, ich hatte mich schon gleich für Anna entschieden, ganz ehrlich, noch bevor sie mich ansprach und zu mir setzte.

Als sie dann noch ein Zimmererlebnis versprach mit viel Küssen und Streicheleinheiten. War mein erster Zimmergang im Mainhatten besiegelt. Sie versprach nicht zuviel es hat jemand selten so viel Ausdauer beim Küssen bewiesen als sie, auch der Rest der Performence war gut bis sehr gut. Wobei das Fo nicht ganz so toll war, aber das machte sie mit viel Nähe und Küssen wieder wett. Auch ihr Ansprach nach zwanzig Minuten, wir haben noch zehn Minuten bis die halbe Stunde um war, war OK. Ist dort anscheinend so üblich, sollten andere Club vielleicht mal übernehmen, dann gibt es nicht so viele Diskussionen hinterher.

Ich machte dann nochmal einen Wellnessdurchgang - Sauna - Dampfbad - Aromasauna - Whirlpool, auch den Aussenpool hab ich getestet(geht ohne Probleme nach der Sauna).

Mein zweites Zimmer war für mich eine Qual, nicht das Zimmer selbst sondern die Auswahl der Gespielin war so was von schwer, ich hatte eigentlich Antonia dafür auserkoren, aber sie tat leider sowas von Lustlos das ich es garnicht mit ihr probierte, ein Kollege der mir ihr war, berichtet mir nur kurz das es nichts tolles für Ihn war. Was mach ich, ich schnappte mir nochmal Anna und es wurde genauso toll wie das erstemal mit Ihr. Mach ich zwar selten aber die Qual der Wahl und die vorgeschrittene Zeit liessen mich nur kurz Überlegen.


Mein Fazit:

Ein perfekter Club für mich, viel Wellness mit hübschen schöne Frauen gespickt, auch sehr sauber und hochwertig, eben wie das World nur kleiner und moderner. Wenn die Happy-Hour mal wieder in meinen Plan passt komme ich auch sicher wieder.

 

Ein genialer Tag im FKK Mainhattan im Hessenland

Ich hatte mir überlegt, welchen Club ich besuchen wollte. Zuerst wollte ich ins Panthera. Aber manchmal kommt es dann doch ganz anders als man denkt.

Als ich mich in den Wagen begab, kam mir der Gedanke, einfach mal wieder nach Frankfurt ins Mainhattan zu fahren.

Gesagt getan. Es ging ab auf die Superhighway A 3 Richtung Frankfurt. Nach einer guten Stunde hatte ich den größten Airport im Land erreicht. Von dort sind es noch ca. 20 km bis man auf dem Clubgelände des Mainhattans ankommt.

Gegen 15:00 Uhr habe ich eingecheckt. Am Empfang wurde ich sehr nett begrüßt und bekam die notwendigen Club-Utensilien. Da dies mein dritter „Mainhattan-Besuch“ gewesen ist, kennt man ein wenig den Club.

Zu diesem Zeitpunkt waren 25 DL’s anwesend. Diese Anzahl stieg stetig und über den weiteren Abend würde ich die Anzahl der DL’s auf 50 schätzen.
Die Anzahl der Eisbären war erheblich geringer. Mehr als 25 Eisbären waren zu keinem Zeitpunkt gleichzeitig am heutigen Tag im Clubgebäude vorzufinden.

An Messetagen sieht das ganz anders aus. An solchen Tagen würde ich den Club aber meiden.

Das Line-Up war gut. Hier sollte für jeden Geschmack was dabei gewesen sein.
Natürlich ist auch hier die Rumänenfraktion stark vertreten, aber es waren Südamerikanische sowie 2 Afrikanische und andere Europäische Staaten in der Frauenliga vertreten. Asiatische Damen habe ich nicht gesichtet.

Die Thekendamen sowie auch das sonstige Personal im Essenraum etc. sind sehr freundlich.

Der Club ist modern eingerichtet. Die Sauberkeit des Clubs ist besonders hervorzuheben.

Wenn man Handtücher benötigt, kann man diese immer im Eingangsbereich in den vorhandenen Regalen entnehmen.

Nach dem ersten Rundgang durch den Club habe ich mal Wellness-Bereich aufgesucht.
Heute habe ich zuerst mal in der Kräutersauna begonnen zu schwitzen. Dort kam ich mit einem netten Eisbären ins Gespräch. Man hat sich gegenseitig ausgetauscht und nach ca. 30 Minuten habe ich die Kräutersauna beendet. Das hat aber auch für den ersten Saunagang gereicht .

Es war ein schöner Herbsttag und so hatte man noch die Möglichkeit, bei angenehmen Temperaturen auf Liegen im Außenbereich, die Nachmittagssonne zu genießen. Es war ein toller goldener Oktobertag.

Danach gings in den Speiseraum. Das Essen war sehr lecker. Die Auswahl an Salaten ist ebenfalls sehr reichlich. Auch wird viel Obst (Apfel, Bananen, Kiwi und Apfelsinen) angeboten.

Bis 18:30 Uhr steht das Mittags-Buffet zur Verfügung und gegen 19 Uhr gibt es das Abend-Buffet. Das Essen wird in der clubeigenen Küche gekocht und es wird immer nachgelegt.

Ebenfalls ist mir aufgefallen, dass der LCD Fernseher nicht mehr im Essensraum vorhanden ist. Dafür gibt es jetzt einen Fernseher im Hauptclubraum in Richtung Wellnessbereich. Dort ist Sky verfügbar.

Nach dem leckeren Essen wurde nochmals die Lage sondiert und mir war aber zu diesem Zeitpunkt einfach nochmals nach einem Saunagang. Diesmal ging es in die finnische Sauna. Auch diese Sauna ist in einem Top Zustand. Nach dem Duschen wurde noch die Abendsonne im Außenbereich zum Relaxen ausgenutzt.

Danach ging es durch in den Clubraum.

An der Theke sah ich dann

Charline

• Herkunft: Deutschland
• Alter: 28
• Größe: 1,74 m
• Haare: hellblonde lange glatte Haare
• Augen: blau
• keine Tattoos und Piercings

Es folgte ein langes Gespräch. Charline ist aus meiner Sicht eine Servicegranate.
Das merkt man unter anderem auch daran, dass Sie im Club sehr begehrt ist und fast immer dauergebucht ist. Da ich Sie aber schon lange kenne, geht da meistens immer was.

Sodann wurde ein Zimmer aufgesucht. Zuerst haben wir uns im Stehen auf dem Bett abgeknutscht. Da es im Liegen auf dem Bett gemütlicher ist, haben wir dann die Knutschorgie dort verlagert. Die Küsse von ihr – einschließlich ZK – sind top.

Danach arbeitete sich Charline langsam vom Oberkörper bis zum besten Stück vor. Das war einfach genial. Ihr Blaskonzert war sehr tief und fast ohne Handeinsatz und das EL wurde absolut perfekt mit einbezogen . Gleichzeitig habe ich Sie gefingert und die ihre Feuchtigkeit war in dieser Region sehr hoch. Danach sind wir dann in die 69-Stellung übergegangen und ihre total rasierte Muschi zu lecken war einfach traumhaft.

Ebenso habe ich ihre wunderbaren silikonfreien Brüste schön massiert.
Nach einer Zeit wurde dann der Pirelli auf das beste Stück aufgesattelt. Danach ging es in die Reiterstellung und Charline gab einen perfekten Takt an. Sobald Charline merkte das ich bald kommen würde, gab es wieder herrlicher Kusseinlagen bis sich der kleine Untermieter wieder etwas erholte. Die Schlittenfahrt mit Charline war meisterhaft. Eigentlich wollte ich noch die Missionarstellung mit ihr praktizieren. Aber dazu kam es nicht mehr. Der perfekten Schlittenfahrt konnte ich einfach nicht widerstehen und so kam es dort auch zum krönenden Abschluss.
Im Anschluss daran wurde von Charline alles zur besten Zufriedenheit gereinigt. Danach wurde noch weiter gekuschelt und geknuddelt .

Fazit: Das Zimmer hatte Referenzklassenstatus. Hier ist bei mir Suchtgefahr gegeben. Aber dazu werde ich es nicht kommen lassen.


Nach diesem Zimmergang habe ich noch eine Kleinigkeit gegessen.

Als ich in den Hauptraum kam, war der orientalische Bauchtanz mit der entsprechenden Musikbegleitung am Laufen. Die Tänzerin hatte die Eisbären dabei immer Einzeln mit eingebunden. Natürlich habe ich mich auch daran beteiligt. Die gesamt Show war zwar kein Highlight aber es war eine willkommene Abwechslung.

Danach habe ich noch ein wenig relaxt und dann sah ich

Nala

• Herkunft: Deutschland/Spanien
• Alter: 25
• Größe: 1,73 m
• Haare: schwarze lange glatte Haare
• Augen: braun
• Tattoos auf dem linken Oberarm und am Unterbauch

Mit Nala habe ich mich schon im Laufe des Tages angenehm unterhalten. Nala ist noch nicht solange im Mainhattan. Vorher hat Sie über einen Zeitraum von 9 Monaten - an gewissen Tagen - in der Finca Erotica gewerkelt. Nach ihrem Namen in Dierdorf habe ich nicht gefragt.

Im Zimmer wurden dann zuerst Küsse ausgetauscht.
Die Küsse waren gut. Die Zungenküsse waren nicht so tief aber ausdauernd. Das Blaskonzert von Nala war sehr ordentlich. Ihr Zungenschlag dabei war gut.

An Ihren B-Brüsten hat kein Chirurg Hand angelegt. Nach dem Eintüten ging es in die Reiterstellung. Nala hatte ein sehr schönes und ideenreiches Tempo drauf und dieses wurde immer durch angenehme Küsse unterbrochen. Ihr Körper in dieser Stellung zu betrachten hatte was.
Das Massieren ihrer Brüste reizte mich sehr. Später ging es dann in die Missionarstellung und hier habe ich dann den Takt angelegt. Dabei habe ich öfters das Nippelstreicheln mit einbezogen. Nach einer schönen Zeit habe ich dann den Conti vollgepumpt.

Fazit: Danke Nara für dieses schöne Zimmer.

Nach der körperlichen Reinigung habe ich dann gegen 22:30 Uhr den Heimweg angetreten.

Fazit: Es war ein sehr schöner Tag im Mainhattan. Ein perfektes und ein gutes Zimmer. Was will man mehr!
Natürlich werde ich irgendwann wieder dort auftauchen.

 

Ein toller Tag im FKK Mainhattan

Gestern habe ich mich mal wieder in Richtung Frankfurt aufgemacht und wollte einen schönen Relaxtag im Mainhattan verbringen. Die Fahrt über die A 3 war problemlos und so habe ich den Club gegen 12:45 Uhr erreicht. Parkplätze befinden sich in geringen Umfang auf dem Clubgelände und des Weiteren stehen auf der Schielestraße (Industriegebiet) ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

Am Empfang wurde ich sehr nett begrüßt und bekam die notwendigen Club-Utensilien. Da ich noch in der Happy Hour Zeit den Club erreichte, betrug der Eintritt 45 Euro. Die Happy Hour Zeit ist täglich von 11 Uhr bis 13 Uhr und Montags von 11 – 17 Uhr. In den übrigen Zeiten beträgt der Eintritt 60 Euro. Was ich persönlich nicht so gut finde, dass man noch für die Ausleihe eines Bademantels in allen Zeiten 5 Euro zusätzlich berappen muss .

Nach dem Umzug ins Eisbärenfell wurde ein erster Rundgang gestartet. Zu diesem Zeitpunkt waren ca. 10 DL’s anwesend. Diese Anzahl stieg stetig und über den weiteren Abend würde ich die Anzahl der DL’s auf ca. 50 schätzen. Die Anzahl der Eisbären war gegen 13 Uhr noch sehr überschaubar und nahm über den weiteren Verlauf des Tages ebenso zu. Das Line-Up war sehr gut . Es waren tolle Frauen am Start. Hierunter befand sich 1 asiatische sowie viele europäische - vorwiegend aus Rumänien, Bulgarien - und 2 afrikanische Ladies. Optikkracher waren ebenso viele darunter. Für mich das Beste Line-Up bei meinen bisher 4 Besuchen im Mainhattan.

Das gesamte Personal war sehr freundlich und man wurde immer umgehend bedient. Auf Sauberkeit wird im Clubgebäude ein großes Augenmerk geworfen. Im Relaxbereich, wo sich die Saunen - Finnische und Kräutersauna -, Dampfbad, Whirlpool, Duschen und sogar ein Kneipsche Eistreten befindet, wird der Boden in kurzen Abständen immer wieder gereinigt. Dies kann man insoweit mit dem Golden Time vergleichen. Handtücher sind im Eingangsbereich des Clubs in ausreichender Zahl vorhanden und diese können dort immer selbst entnommen werden .

Nach dem ersten Rundgang durch den Club hatte ich eine Saunazeit in der Finnischen Sauna eingelegt. Sie hatte eine Temperatur von 85 Grad und so wurde ich mal richtig von ihr ins Schwitzen gebracht .
Leider war aufgrund der Witterung gestern eine Nutzung des kleinen Außenbereiches nicht so angeraten. Jedoch gibt es jetzt einen tollen großen Sonnenschirm von einer Brauerei aus Bremen. Da die Temperaturen angenehm gewesen sind, war unter dem Schirm ein relaxen auf den Liegen im Außenbereich möglich . Ebenso sind im Wellnessbereich Liegen vorhanden.

Danach ging es in den Speiseraum und es wurde ein kleines Frühstück eingenommen. Das Frühstücksbuffet war sehr ausgiebig. Es gibt Müsli, warme Speisen - Würste, Frikadellen sowie Eierspeisen - und verschiedenartige Brötchen mit einer großen Auswahl an Brotbelag. Das Brötchen hat gut gemundet und außerdem wird auf dem großen Essentisch genügend Obst (Apfel, Bananen sowie Orangen) angeboten . Gegen 15:00 Uhr gab es das Mittags-Buffet und gegen 18:30 Uhr wird das Abend-Buffet eröffnet. Das Essen wird in der clubeigenen Küche gekocht und schmeckte vorzüglich.

Danach wurde ein weiterer Saunagang in der Kräutersauna vorgenommen. Nach 25 Minuten habe ich diese verlassen und noch ein wenig im Außenbereich relaxt. Nach dem Duschen bin ich dann in den Hauptraum und sah

Charline

• Herkunft: Deutschland
• Alter: 29
• Größe: 1,74 m
• Haare: hellblonde lange glatte Haare
• Augen: blau
• B/C Cups
• keine Tattoos und Piercings

Es folgte ein nettes Gespräch an der Bar. Bisher hatte ich immer Glück das Charline dort gewesen ist, wenn ich den Club aufsuchte. An Ihr komme ich einfach nicht vorbei. Charline ist aus meiner Sicht eine Servicegranate in jeglicher Hinsicht . Dies stellt man auch daran immer wieder fest, weil Sie im Club fast immer dauergebucht ist und man daher kaum einen Termin bei Ihr bekommt. Da ich Charline aber schon über 4 Jahre kenne, ist da immer noch was machbar .
Nach einer Zeit haben wir dann ein Zimmer aufgesucht und haben uns im Stehen abgeknutscht. Die Zungenküsse sind bei ihr erste Sahne . Hier kann ich nur die Höchstpunktzahl vergeben . Das Streicheln des Körpers hat Sie voll drauf. Sie kann sich absolut an den Gast anpassen und ist für GF6 als auch für ein Porno-Zimmer zu haben. Danach wurde mein bestes Stück bearbeitet und dort legte Sie ein variantenreiches Blaskonzert an den Tag, welches absolut referenzartig gewesen ist . Beim Blasvorgang hat Sie noch gleichzeitig schön mit einer Hand meine Eier massiert und auch das Eierlecken wurde perfekt mit einbezogen. Das Fingern bei Ihr ist problemlos möglich und Ihre total rasierte Muschi war richtig schön feucht. Danach ging es in die 69-Stellung über und dann ihre tolle Muschi zu lecken war einfach genial. Dabei habe ich auch Ihre wunderbaren Brüste (B/C) massiert und Ihre kleinen Nippel zeigten rege Wirkung .

Danach wurde der Conti auf das beste Stück aufgesattelt und es ging in die Missionarsstellung . Hier habe ich so richtig in Charline reingehämmert was das Zeug hielt und zwischendurch wurden immer wieder perfekte Knutscheinlagen eingelegt. Hierbei konnte sich der Untermieter mal wieder erholen . Dann wurde weiter in der Missionarstellung gehämmert und so wurde auch der Conti gut gefüllt . Es war einfach megageil Charline wieder zu poppen . Danach wurde von Charline wieder alles bestens gereinigt. Den Rest der Zeit hat Charline mir noch eine schöne Ganzheitsmassage verabreicht und das hat Sie auch Klasse gemacht . Zum Abschluss wurde sich noch schön geknutscht und geknuddelt .

Fazit: Charline für mich einfach eine Göttin in sexueller Hinsicht . Eine Wiederholung ist garantiert zu 1000% und beim nächsten Mal ist Doggy angesagt.

Nach der körperlichen Reinigung wurde ein erneuter Saunagang durchgeführt. Während des anschließenden Relaxens im Garten wurde sich angenehm mit anderen Eisbären unterhalten und danach habe ich ein wenig Sky geschaut.
Über den Tag hinweg wurde man oft im Wellnessbereich beim relaxen auf den Liegen von den Damen überwiegend nett angemacht. Schlimm finde ich nur, wenn man dreimal innerhalb kürzester Zeit sagt, dass man für einen weiteren Zimmergang noch nicht bereit ist, dass dies von 1 Dame nicht respektiert wird und dies ist für mich dann auch ganz klar ein Nogo-Kriterium .

Über den Tag hinweg ist mir in „der deutschen Ecke“ eine hübsche blonde Lady aufgefallen . Die „deutsche Ecke“ ist vom Eingang zum Thekenbereich direkt an der linken Seite vor der Raucherzimmerglasabtrennung. Gegen 21:30 Uhr habe ich mich dort angenehm mit

Susi

• Herkunft: Tschechien
• Alter: 24
• Größe: 1,72m
• Haare: blonde lange glatte Haare
• Konfektion: 34/36
• feste A/B Cups

unterhalten. Susi ist eine zurückhaltende DL und würde nicht auf einen Gast direkt zugehen. Da ich Sie aber über den Tag hinweg schon in Beobachtung hatte, fiel mir ihre nette Art ins Auge . Da ein wenig später die Bauchtanzvorführung anfing und von daher die Geräuschkulisse im Hauptraum sehr hoch gewesen ist, haben wir uns direkt zu einem Zimmergang entschlossen und ich kann es vorweg nehmen, diesen Zimmergang habe ich auch nicht bereut .

Im Zimmer haben wir zuerst im Stehen Küsse ausgetauscht. Die Küsse waren innig und gut. Nach dem gegenseitigen Erkunden des Körpers hatte Susi ein schönes Blaskonzert zelebriert. Hierbei kam Sie so richtig in Fahrt und das Blasen war auch mitteltief und auch sehr gekonnt von Ihrer Seite. Dabei hatte Sie auch schön das Eiermassieren mit einer Hand mit einbegriffen . Hierbei waren immer wieder Auszeiten mit mitteltiefen Zungenküsse zu verzeichnen. Ebenso habe ich dabei Ihre Naturbrüste schön massiert .
Nachdem aufgesattelt worden ist, ging es dann in die Reiterstellung und da legte Susi einen variantenreichen Takt an den Tag und dabei hat Sie Ihre Beckenmuskulatur toll mit einbezogen. Von unten gesehen in das strahlend lächelnde Gesicht von Susi zu sehen hatte was . So dauert es auch keine Ewigkeit bis ich die Tüte gut füllte. Danach wurde alles von Ihr zu bester Zufriedenheit gereinigt und den Rest der Zeit haben wir uns noch angenehm unterhalten und dabei kamen die Küsse nicht zu kurz.

Fazit: Es war ein gutes Zimmer mit Susi und eine Wiederholung ist durchaus gegeben .

Nach dem Duschen habe ich dann gegen 22:30 den Heimweg angetreten. Dabei wurde ich von Susi noch nett verabschiedet .

Fazit: Es war ein schöner Tag im Mainhattan auch wenn die Sonnenstrahlen ausblieben. Danke für die Gastfreundschaft und ich werde garantiert ab und an mal wieder eine Stippvisite im Mainhattan vornehmen .

 

Gut gespeist und heftig gefickt, man nennt es auch Männerglück

So, dann will ich mal weiter von meiner kleinen Tour de Fick in der letzten Woche berichten. Nachdem ich die Finca Erotica in Dierdorf gegen Abend verlassen hatte und mit dem letzten Bus ( fäht schon um 19.05 Uhr) zurück nach Neuwied gefahren war, setzte ich meine Fahrt mit dem Zug nach Frankfurt fort. Was für eine malerische Strecke am Rhein entlang, ich klebte mit der Nase förmlich am Zugfenster, besonders Boppard und Bingen schmiegen sich wunderbar in die Landschaft. So eine optische Verzückung ereilt mich sonst nur beim Betrachten schöner Frauen Nun gut, so ein optischer Orgasmus muss auch mal sein. Toll war es auch die Frankfurter Skyline im Dunkeln zu genießen, als der Zug Frankfurt erreichte. Ich checkte an dem Abend nur noch im Hostel ein und tankte Kraft für den kommenden Tag.

Gut ausgeschlafen machte ich mich am nächsten Morgen auf ins FKK Mainhattan. Die Anfahrt mit S- und Straßenbahn verlief problemlos, leider regnete es nach dem vorherigen Sonnentag heftig, watt för Schietwetter, wie der Norddeutsche sagt. Die Straßenbahnlinie 11 vom Hauptbahnhof bringt einen in ca. 24 Minuten zur Haltestelle Dieselstraße im Osthafen, dann noch wenige Gehminuten und schon steht man vor dem FKK Mainhattan.

Ich trudelte zur Happy-Hour gegen 12 Uhr ein und wurde als Erstbesucher sehr freundlich empfangen. Finde ich sehr angenehm, wenn die Empfangsdame nicht mürrisch, sondern kommunikativ veranlagt ist, es gibt ja leider auch noch die Spezies Hausdrache, die einen eher unwillkommen heißt. Die Empfangsdame gab mir sogar eine kleine Überblicksführung. Ich zahlte 45€+5€ (Bademantelgebühr), diese Zusatzgebühr für einen Bademantel finde ich etwas affig, nächstes Mal bringe ich meinen eigenen mit

Das Mainhattan selbst ist knapp 3 Jahre alt, es ist modern, noch nicht abgerockt. Ich fühlte mich auf Anhieb wohl. Im Hauptraum ist es etwas düster, aber der gesamte Club ist schön sauber und gepflegt. Auch das Bistro ist nett gemacht, nicht so steril wie manch andere Essbereiche in Clubs. Es gibt ein paar Sitzecken, aber auch einen richtig großen Holztisch in der Mitte mit vielen Stühlen drum herum. Das Speisenangebot ist super, so startete ich mit einem ausgiebigen Frühstück mit Rührei, Würstchen und Frikadellchen. Dazu etwas Brot und Aufschnitt. Kaffeespezialitäten nimmt man sich vor Ort aus einem Automaten, auch Softgetränke kann man sich selber zapfen, das ist sehr gut, so braucht man zum Essen keine Getränke umständlich aus dem Barbereich holen oder schon von dort mitbringen. Es gibt den ganzen Tag immer ausreichend Essbares, beginnend mit dem Frühstücksbuffet, Warmes Buffet I um 15 Uhr, warmes Buffet II gegen 18 Uhr. So labte ich mich im Verlauf des Tages und der Nacht an Tomatensüppchen mit Basilikum, Hähnchennuggets mit Kartoffelsalat, später an Hühnerbrust indischer Art, Kohlroulade, gefüllten Apfelpfannkuchen mit Vanillesauce und gegen 3 Uhr noch Hühnerbeinchen.

Damit die Plautze nicht noch weiter wächst, mussten diese Kalorien natürlich durch ausgiebiges Ficken wieder verbrannt werden. Den sehr schönen Gartenbereich mit Außenpool konnte ich leider über Tag wegen des Regens gar nicht nutzen, am späten Abend und dann die Nacht hindurch holte ich dies aber nach, dann war es endlich trocken und die Luft war warm und angenehm. Nach den diversen Ficks immer mal wieder eine Runde durch den Garten zu drehen, und die im Vergleich zum Gebäude kühle Außenluft zu genießen, war genial.

In den Vormittagsstunden bis in den Nachmittag hinein waren eher wenig Mädels und Männer vor Ort, entsprechend meinten manche Girls sich auf mich als Frischfleisch und auch noch Erstbesucher stürzen zu müssen. Da hat man dann schneller eine Maid auf dem Schoß als einem lieb ist. Ich machte freundlich aber bestimmt klar, dass ich zunächst entspannen, in Ruhe die Atmosphäre des Clubs erspüren wolle, und zwar alleine, ich würde dann schon meinerseits auf das Girl zukommen. Manche brauchten zwei oder auch drei Anläufe, ehe sie meine message verinnerlicht hatten, sind halt nicht alle so flexibel und mit einer schnellen Auffassungsgabe ausgestattet

Ich nutzte erst mal den schönen Wellnessbereich, eine Runde blubbern im Whirlpool, eine Runde sich lang machen auf den bequemen Liegen, das tat gut.
Dann zog es mich doch mal wieder an die Theke, um mir ein Getränk zu holen. Dort sprach mich die rassig-kurvige Rumänin Gabriella auf die nette, gar nicht plumpe Tour an. Gabriella hat makellose Haut, KF 36, ca. 1,65m groß, braun-gelockte Haare und ist etwas 24 Jahre alt. Gabriella ließ erste Berührungen an der Theke zu und hatte eine nette Art mich zu verführen, also stimmte ich einem Zimmergang zu. Dort erlebte ich zaghafte, kurze ZK, eine feucht werdende, wohl schmeckende, sich gut leckende Pussy. Gabriellas FO war ausdauernd und gefühlvoll, der anschließende Fick nach Gummimontage war auch nicht von schlechten Eltern, ich orgelte die Süße in Missio und Doggy ordentlich durch. Beim Abgang hatte ich ihre herrlichen Arschbacken fest in der Hand. Insgesamt war das eine ordentliche Nummer ohne große Höhen und Tiefen. Gabriellas ZK hätten tiefer und leidenschaftlicher sein können. Eine halbe Stunde reichte aber, 50€ übergeben, Küsschen und fertig.

Im Raucheraquarium lernte ich später beim Zigarillo, Jasmin kennen. Sie sprach mich mit den Worten "du Armer" an. Ich fragte warum? Da sprach sie mir ihr Mitgefühl aus, dass ich von manchen Girls so plumpe oder hartnäckige Anmachen erdulden musste. Wir haben uns dann sehr lange und super unterhalten, wie ich später merkte, habe ich alter Hase mich da von ihrer kommunikativen Art blenden lassen. Jasmin ist eine groß gewachsene Frau mit langen glatten, schwarzen Haaren. Sie hat eine schöne Handvoll Oberweite und ein türkisches Aussehen, sie kommt aber wohl aus Deutschland und spricht akzentfrei Deutsch. Da wir uns so gut verstanden und Jasmin mir erklärte, dass sie öffentliche Action nicht möge, aber dafür auf dem Zimmer die Männer umso besser verwöhne, stimmte ich irgendwann dem Zimmergang zu. Sie hatte sich so viel Zeit für mich genommen, kein bisschen Druck für einen Zimmergang aufkommen lassen, ihre Worte, dass es bei ihr genau umgekehrt sei, wie bei manchen ihrer Mitbewerberinnen, die, sobald die Zimmertür sich hinter dem Gast schließe, ihr wahres Gesicht zeigten, hatten mich benebelt, daher hatte ich keine Nachfragen bezüglich Lecken und Küssen mehr gestartet, was sich leider als üble Nachlässigkeit meinerseits herausstellen sollte. Auf dem Zimmer, als die Action endlich losgehen sollte, kam erst mal das Feuchttuch zum Einsatz, dann offenbarte mir Jasmin, dass sie nicht küsse und jetzt kommt der Hammer, sie lässt sich auch nicht lecken. Sie faselte was von Gesundheit usw., ne ist klar Mädel, lässt dich nicht lecken, bläst aber die Schwänze blank Nach diesen Offenbarungen auf dem Zimmer war ich angesäuert, das merkte auch Jasmin und versuchte mich mit den Worten aufzumuntern, " du darfts meine Pussy nicht lecken, aber dafür darfst du mit deinem Schwanz rein". Toll, wäre ja auch nicht mehr viel übrig geblieben, wenn sie sich auch nicht hätte ficken lassen wollen.

So gingen wir dann zügig zum FO über, geblasen hat sie ganz ordentlich, zwischendurch nervte aber ihre Ausspuckerei dann Gummi drüber und ab in ihre Pussy, bevor sie da noch ein "closed" Schild aufhängte. Ihre Pussy fühlte sich richtig schön eng an, da machte jeder Stoß Spaß, ich vögelte sie in der Missio erst langsam, ich glitt in voller Länge ein und aus. Später stupste und kreiselte ich tief in ihr herum, Jasmin stöhnte dezent, ihre Wangen färbten sich zunehmend rot, sehr süß wie mein Schwanz sie doch in Wallung brachte. Ich setzte dann irgendwann zum Finale an, dazu packte ich ihre langen Beine und stieß mein Rohr in schneller Stoßfolge in ihr enges Loch bis ich meine Sahne nicht mehr halten konnte und das Gummi volltankte. Jasmin kann man allenfalls als Startnummer zum ersten Druckabbau empfehlen, da sie vom Service her nur die absoluten Basics (FO, Ficken) bietet. Da wird die halbe Stunde dann schon lang.

Ich gönnte mir nach dieser eher enttäuschenden Nummer erst mal eine ordentliche halbstündige Massage bei einer hübsche Massagemaus im Wellnessbereich. Das war sehr angenehm und entspannend.
Es zog mich aber nach einer Weile wieder zu den Mädels an der Theke. Eine fand ich besonders scharf, weil sie lange Haare, aber auf einer Seite Sidecut hatte. Ich find diesen Sidecut bei jungen Girls sehr sexy. Sie stellte sich als Christina vor, zu einer Buchung kam es nicht, weil sie weder küsst noch sich lecken lässt. Und wieder kam die spezielle CDL-Logik, ich dachte schon, in welches Nest hast du hier gestochen, sind die Girls etwa alle so? Christina fragte, warum ich sie lecken wolle, wo sie doch mit so vielen Typen vögele, sie verstehe das nicht. Ich verkniff mir dann lieber die Gegenfrage, ob sie sich denn Gedanken mache, wieviele Mädels meinen Schwanz schon geblasen haben, bevor sie an die Reihe käme, tzttzz
Das ist mir zu wenig, da schaute ich sie mir lieber nur für umsonst weiter an

Mein nächstes Zimmer ging an die fröhlich-freche Rumänin Roberta. Sie hat ein sehr süßes Gesicht mit einem frechen Lächeln, lockige, sanft fallende Haare umspielen ihr Teenyface, zwei natürliche Boobies und ein schlanker Körper unterstreichen ihre Attraktivität, sie dürfte vom Alter in den frühen Zwanzigern sein. Auf dem Zimmer ließ sich Roberta schön fallen, es gab zaghafte ZK, an meinen Leckkünsten hatte sie ihre Freude, ihre Boobs fassten sich schön an, ihre Krönchen mochten meine Lippen. Roberta bläst abwechslungsreich und mit der nötigen Ausdauer, sie vermag es beim Blasen einen Spannungsbogen zu halten, doch ich wollte sie schließlich noch ficken, also Gummihut drüber und hinein in ihre feuchte Musch. Roberta ließ sich herrlich ficken, sie genießt es und ist auf dem Zimmer sowieso unkompliziert. Kräftig hämmernd sah ich in ihr strahlendes Gesicht und schoss verzückt mein Sperma in die Latexhülle.

Später saß ich in einem der bequemen Ohrensessel im Wellnessbereich, je später der Abend, umso mehr Girls liefen auf, sehr viele attraktive und absolut buchbare Optionen für einen Mittwoch. So stellten sich bei mir am Ohrensessel immer wieder Mädels vor und wollten gerne von mir beglückt werden Alle paar Minuten hatte ich ein Girl auf dem Schoß, hat schon was, so ein andauerndes Bewerbungsgespräch fast nackter Grazien.

Bei Alexa gab ich dann nach und ging mit ihr mit. Alexa ist Rumänin, recht groß, bestimmt 1,75m, sie hat lange dunkle Haare, volle Brüste und ein etwas herberes Gesicht mit vollen Lippen. An ihr ist auch etwas mehr dran, schöne Kurven hat sie halt, alles schön propper und stramm. Mit ihr wurde es eine geile Stunde mit viel Fickerei. Zum Start wurde etwas geküsst, ich wanderte mit meiner Zunge zu ihren Boobs und zwirbelte an ihren Nippeln. Dann küsste ich mich abwärts über ihren Bauch, hin zu ihrer leckeren Muschi. Alexa ließ sich ausgiebig durchlecken und ging geil dabei ab, beim sich anschließenden FO hat sie es mir heimgezahlt. Gut, dass sie an dem Tag schon Girl Nr.4 war, daher konnte ich ihren Blowjob ohne Abspritzgefahr sehr lange genießen Sie hatte sich beim Blasen schön zwischen meine Beine gekniet und ihren vollen Hintern schön aufgebockt, sie hielt schönen Blickkontakt und ließ auf meine Bitte auch schön Speichel auf meinen Ständer tropfen. Ich bat dann ums Gummi und lochte in der Missio ein, Alexa fühlte sich verdammt heiß an, auch im Doggy ließ sie sich schön hart nehmen, kein Wort des Murrens, good Girl zum Finale bat ich sie dann aufzusatteln. Klaglos spießte sie sich auf und ritt ordentlich klatschend auf mir, ich fasste sie dann am Hintern und stieß von unten zu bis ich erneut explodierte, das war wirklich geil, sonst mache ich oft gar nicht so viele Stellungswechsel, aber mit Alexa hat das richtig gerockt.

Zwischendurch habe ich wieder gegessen, mal im verwaisten Pornokino nach dem Rechten geschaut, im kühlen Garten geraucht und auch noch mal das Blubbern im Whirlpool genossen. Hier waren mittlerweile die Fensterelemente zum Garten aufgestellt, so dass ich vom Whirlie schön in den beleuchteten Garten schauen konnte. 4 Nummern hatte ich jetzt schon genossen, zwei weitere sollten noch folgen, war mir da noch nicht klar und auch nicht von mir geplant. Auf dem Weg zum Pornokino lief mir Sara in die Arme. Mein Gott was für ein süßes rumänisches Teeny-Mäuschen. Sara ist sehr zierlich und zart, ca. 1,55m groß, hat sehr kleine Titties, ihr mädchenhaftes Babyface machte mich sowas von an, dazu ihre dunklen Haare, geschmackvolle Ohrringe und Dessous (war ja Mittwoch). Wir verschwanden im Eiltempo in einem der Zimmer beim Pornokino. Ich war so scharf auf Sara, ich umarmte und liebkoste sie schon von hinten als sie die Handtücher richtete. Dann gab es Streicheleinheiten und zarte Küsse, wow ist die süß, ich küsste jede Stelle ihres Teeny-Körpers. Schier rasend machte mich der Anblick ihrer Mädchenpussy als sie bereitwillig grinsend ihre Beine für mich spreizte, dazu ihre süßen Blicke, ich leckte sie mit voller Hingabe und sie genoss es, dabei streichelte ich ihre kleinen Titties und ihren flachen Bauch, sie zuckte und erschauerte. Dann kam ein optisches Highlight, meinen Schwanz in diesem süßen Mädchenmund zu sehen war einfach nur saugeil, wie diese süße Maus mit diesem niedlichen Mund saugte und lutschte und züngelte, rrrrrrrrrtr.... dann ließ ich eintüten und glitt in ihre enge Muschi, erstaunlich was so ein zierliches, elfengleiches Geschöpf wegsteckt. Nach zartem Anfangsstoßen merkte ich, dass ich problemlos mehr Gas geben konnte und fing richtig an zu ficken, mal schnell, mal langsam, mal tief und tiefer...
Ich fasste ich kleinen Füße und leckte und lutschte ihre gepflegten Zehen. Es brodelte immer mehr in mir, Saras großen Zeh lutschend und Schweiß überströmt pumpte ich meine weiße Lava heftig ins Gummi. Beim Schreiben dieser Zeilen werde ich so was von rallig auf Sara...

Nach fünf Nummern stärkte ich mich gegen 3 Uhr in der Nacht bei einem letzten Hühnerbein mit Brötchen und wollte danach den Weg ins Hostel antreten. Doch es zog mich noch mal in den Wellnessbereich und dort warf sich mir die rassige Alice in die Arme und beklagte sich, dass ich doch so oft auf dem Zimmer war, aber nie Zeit für sie hatte. Alice ist groß gewachsen, hat lange dunkle Haare und herrlich gebräunte Haut, lange schlanke Beine und herrlich geformte Brüste unterstreichen ihre Attraktivität noch mehr, sie hat ein rassiges Gesicht. Ich konnte ihr einfach nicht wiederstehen als ich sie so im Arm hatte. Also ging es gleich ins Zimmer rechts vom Eingang zum Wellnessbereich. Dort fielen wir leidenschaftlich übereinander her, ich spürte nichts von den 5 vorherigen Nummern, ich war geil auf Alice als wäre sie meine erste Frau des Tages. Leidenschaftlich küssten und berührten wir uns, Alice drängte sich dicht an mich, wow die hat Feuer, sie schaute mich mit ihren Glutaugen herausfordernd an, ich leckte sie bis zur Extase, stürmisch wurde ich von Alice geblasen, sie verschlang immer wieder gierig mein Rohr, mein Schwanz pulsierte und gierte nach ihrer Möse, also Conti über die harte Latte gezogen und ab ging der letzte Fick des Tages. Bei der sechsten Nummer hatte ich eine mächtige Ausdauer und konnte es Alice ausgiebig besorgen, ich konnte rammeln und rammeln, Alice stöhnte ihre Geilheit laut heraus, nach einem intensiven Fick spritzte ich noch mal ab und fühlte mich einfach nur saugut

Fazit: Hammergeiler Clubtag, war von 12 Uhr bis 4 Uhr am Folgetag dort, und habe über diese ganzen Stunden verteilt herrlich relaxt, gegessen und vor allen Dingen so richtig geil abgefickt. Das Feeling als ich gegen 4 Uhr so richtig befriedigt und leergefickt zum Taxi ging, die ersten Vögel zwitscherten schon, und die Morgenluft in meine Lungen sog, war unbeschreiblich: So fühlt es sich an intensiv zu leben!

 

Outdoor-Party vom Feinsten

Hallo Leute,

einen eventuellen Besuch der 3 Jahresparty im FKK Mainhattan hatte ich schon seit Wochen im Auge und auch dem ein oder anderen davon erzählt. Wegen der Entfernung von ca. 250 km pro Strecke war ich natürlich am Ueberlegen, ob es sich lohnt. Aber ich hatte einfach Lust darauf. Irgendwie hatte ich mir eine FKK World-Jahresparty im kleinen vorgestellt. Es war dann schon anders, aber absolut super. Spätestens als das super Wetter vorhergesagt war, stand meine Entscheidung. Und am Tage der Party, am Samstag, den 6.7. meldete sich noch ein Forumkollege bei mir und wir machten uns auf nach Hessen, um einen tollen Tag zu erleben.

Der Club ist insgesamt gesehen eher kleiner, aber etwas feiner. Aber alles super geplant und dementsprechend eine gute Raumaufteilung. Netter Empfangsbereich, von dem man direkt in die Umkleide gehen kann, aber auch in den Hauptraum sehen oder gehen kann. Und sofort hatte ich die ersten Nackedeigirls im Auge. Dies ist ein Grund, warum ich Hessen liebe. An den Barbereich grenzt ein Raum mit Sofas und einem table Dance-Podest. Direkt dahinter geht es fließend über in den Saunabereich. Klasse finde ich die Idee, dass der Whirlpool etwas nach außen in den Garten hinein gebaut ist, und wie letzte Woche bei schönem Wetter seitlich zu öffnen ist. So ist er ganzjährig dem Wetter entsprechend zu nutzen. Der Speiseraum ist zwar etwas klein, aber sehr gemütlich eingerichtet. Mit den Getränken wie Softdrinks und Kaffee kann man sich zeitweise selbst bedienen, abends gab es eine Servicekraft.

Nun zur Party, die sich wegen des schönen Wetters bis spät abends draußen abspielte. Absolut top war der DJ, der sich draußen im Eingangsbereich zur Bar hin postiert hatte. Die Musikauswahl war top und vielseitig. Ich wüsste nicht, wann und wo ich schonmal eine bessere Outdoor-, Pool-Party oder ähnliches erlebt habe. Und das bei tollstem Sommerwetter. Die meisten genossen den Tag auf den Liegen oder den zahlreichen Sitzgelegenheiten. Auch der kleine Pool wurde rege genutzt. Darum herum waren Bänke unter einer Zeltüberdachung aufgebaut. Sie wurden in erster Linie genutzt um das angebotene Essen wie Grillgut, Pizza oder Doener zu verspeisen. Im Speiseraum innen gab es erst Frühstücksbuffet und abends nochmal kaltwarmes Buffet. Alles in guter Qualität.

Nun noch zum Programm. Ich fang mal zeitlich von hinten an. Verlosung nach 0 Uhr. Da es nicht so viele Gewinne gab, zog sich die Verlosung nicht so lange hin. Hauptgewinn war eine Platin-VIP-Karte mit zwanzig freien Eintritten plus Extra, ich glaube eine Flasche Sekt oder Champagner oder ein Freizimmer. Natürlich zählte ich mal wieder nicht zu den Verlosungsgewinnern. Aber ich hatte mal wieder das Glück gehabt, vorher und zwar gewollt in die Shows einbezogen zu werden. Bei dem dazwischen gelegenen gangbangs ließ ich anderen den Vorzug. Toll fand ich den aus Italien eingeflogenen Gast, der sich aktiv beteiligte und die gut motivierte Gangbangtante schön ran nahm. Ich dürfte meinerseits an der Show von Sandro und Jana teil nehmen. Bei der ersten Ründe lag sie in der Missio auf der Sonnenliege und wurde von ihrem Partner gepoppt. Dabei dürfte ich sie anfassen und fingern, während er allerdings weiter poppte. Bei ihrem zweiten Auftritt als es bereits etwas dunkler war, poppte er sie draußen auf dem Podest mit der table Dance-Stange. Ca. fuenf Gäste, meine Wenigkeit eingeschlossen, beteiligten sich spontan. Der erste ausgewählte Gast bekam schön einen von Jana geblasen, ich dürfte sie dann aehnlich wie beim ersten Auftritt wieder fingern, während ihr Partner Sandro sie poppte. Als er den Schwanz dann raus zog, konnte ich sie für kurze Zeit richtig fingern. Dann ging's auf die Wiese. Es war kein gangbang, da nur Sandro sie poppte. Aber die ca. anderen fünf Beteiligten konnten sie schön abgreifen und ich touchte sie von hinten als sie doggymaessig kniete. Sie sagte dann, bzw. ein beteiligter Gast gab mir die frohe Botschaft weiter, dass ich sie lecken soll. Ich ließ mir das dann auch nicht mehr nehmen. Schade dass es nicht klappte, mit der sympathischen Jana ein Zimmer zu arrangieren. So blieb es bei netten Gesprächen mit ihr und Sandro. Sandro war übrigens nicht nur ihr guter Stecher, sondern auch ein guter und schlagfertiger Moderator, der durch das Tagesprogramm führte.

Frauenmäßig gab es nichts zu meckern. Von mir und meinem Kollegen geschätzt dürften es sicherlich sechzig Frauen gewesen sein. Gästemäßig auch schwer zu schaetzen, aber sicherlich bis hundertfünfzig gleichzeitig und an die zweihundert über den Tag gesehen. Optisch ne Menge richtig Hübsche dabei. Aber auch hier geschätzte achtzig Prozent Rumäninnen. Alle Girls nackt, aber im Mainhattan wird weniger aktiv animiert wie zum Beispiel in der World. Und wer richtig küssen will, muss fragen. Küssen ist hier leider nicht so stark verbreitet wie anderswo. Ich hatte mir schon eine sehr sehr huebsche Bulgarin ausgesucht, aber ich hab noch rechtzeitig den Rückzieher gemacht. Bei ihr gehört wohl noch nicht einmal lecken zum Standard.

Ich buchte nur eine Dame, da ich ansonsten den Partytag im Allgemeinen und mit den Shows genoss.

Evelina
22
Rumaenien
ca. 1,60
lange dunkelblonde Haare
KF 32/34
schlank
A-Cups

Evelina ist eine absolut hübsche junge Maus. Mit dem küssen war es bei ihr auch nicht so richtig und Fingern war auch nicht erwünscht. Das Blasen war gut und vor allem war sie gut motiviert. Insgesamt ein guter Optikfick mit Einschränkungen. Beim GV gab sie aber schön Gas und war belastbar. Reiten richtig gut und auch in der doggy ging sie gut mit. In der Missio war sie schön gelenkig und ließ sich locker ran nehmen. Sie steckte aber immer ihre Beine ganz durch. Das Bot dann mal ganz andere Morglichkeiten. Schön sie an den Füssen festzuhalten und sie dann mit Beinen nach oben oder Beinen schräg gehalten zu poppen.

Es waren noch genug andere Frauen da, viele can do- aber aber nur maximal ne Handvoll must have-Frauen. Eine, die zu den Optikhighlights zählte, war die aus dem PHG und Samya bekannte Kathy/Nieky, die im Mainhattan laut meinem Kollegen wohl Sascha heißt. Sie sieht unveraendert gut aus. In Begleitung war sie von einer Freundin mit nem Größeren Tattoo auf dem Rücken bzw. hoch auf der rechten Schulterseite. Ich meine sie war auch längere Zeit im Samya[/B. Georgie, ebenfalls Ex-Samya war nicht anwesend.

Wir waren insgesamt gut zehn Stunden da, ehe wir die länge Heimfahrt antreten müssten. Es hat sich gelohnt, ein toller Tag in einem schönen Club. Super war es allerdings vor allem durch das gute Wetter und da die Party mit tollet Stimmung draussen statt fand. Ich komme gerne wieder ins FKK Mainhattan. Aber wann? Wegen der langen Fahrt wohl erst wieder, wenn mal wieder ne Party ist. Vermutlich erst wieder in einem Jahr. Es war aber ein Erlebnis und die Reise Wert, einen weiteren echten FKK-Club in Hessen kennenzulernen.

Gruss bis demnächst,

Root 69

 

Unerwartet im Mainhattan zu Frankfurt

Hatte mein Horoskop für den letzten Freitag von einem "gemütlichen Abend" orakelt, stellte sich für mich die Frage, ob dies für einen Clubbesuch nun eher gut oder doch als bescheiden zu bewerten sein durfte.

Nun, mein Weg sollte mich via Frankfurt-Ostbahnhof zunächst nach Maintal-Ost mit Ziel Bahama führen. Am Ostbahnhof angekommen, war genug Zeit bis zum Anschlußzug, weshalb ich mir an der Straßenbahnhaltestelle die Fahrtzeiten zum Mainhattan anschaute: Haltestelle Daimlerstraße nur 8 Minuten entfernt.

Ich entschloss mich kurzerhand meinen Plan zu ändern (immerhin war ich innerhalb von 10 Tagen bereits 3 Mal im Bahama), und fand mich rund 20 Minuten später an der Rezeption des Mainhattan wieder - zum zweiten Mal, denn mein erster Besuch datierte von 8 Tagen nach der Eröffnung des World-Ablegers.

60 Euro, ok, im Bahama hätte ich für 25 Tacken zur HH eingecheckt, aber allein der Anblick von splitternackten Mädels im Vorraum versprach Freude für das Auge des Betrachters.

Duschen und rein in den Hauptsaal - an der Bar einen Bekannten aus Oase-Zeiten getroffen (2006 oder 2007 - jahrelang haben wir uns nicht gesehen), mit dem ich natürlich so einiges auszutauschen hatte und somit Gesprächsstoff und Unterhaltung auf dieser Ebene gesichert waren. Dann noch die ein oder andere deutsche Maid aus der Vergangenheit wiedergetroffen bzw. selbst erkannt worden - das Milieu vergisst dich nicht.

Über meinen Bekannten konnte ich dann auch die "Managerin" Monika kennenlernen, was für mich eine sehr persönliche Note zum Ausdruck brachte, die ich so aus den Grossclubs in und um Frankfurt nicht gewohnt bin (kenne ich nur so vom Samya). Eine wesentliche Komponente, die dem Wohlfühlgedanken vieler Gäste sicher sehr zuträglich ist ............... ein offenes Ohr eben.

Die Besetzung, ich habe es nicht anders erwartet, 90% Rumäninnen, drei Deutsche und eine Spanierin (die ich aus der Oase kannte). Dazu noch eine Thai, die, ihrem Deutsch zu entnehmen, sicher hier aufgewachsen ist - namens Selina, mit viel "Text" statt üblichen Taatoos. Da ich mit nicht sicher war, habe ich sie ob des Servicespektrums befragt - Antwort: "....... außer anal sei sie für jeden Spaß zu haben und ich könne mich voll ausleben .....". OK, das tat ich dann auch einen Stock höher. Sie ist kein ZK-Monster (ok, bei einem Erstbesuch kann ich das vielleicht noch nicht erwarten), aber sie kann beim Lecken voll geniessen, wennglich sie mir um diese frühe Stund' den Schleck ins Nirvana nicht gönnte - dafür eine der wenigen Frauen, die simultan einen Footjob abzuliefern in der Lage sind - diese Füße sind so was von süß, also für Liebhaber von Hufen echt lecker.

Nach dem ausgedehnten Cunni hat Selina aufs FO verzichtet und mir sofort den Gummi drübergerollt, was mich jetzt nicht störte, denn in den verschiedenen Varianten aus der Missio heraus war es ein Vergnügen mit ihr zu "verkehren". Das macht wirklich Spaß, denn so keucht keine Schauspielerin

Fazit: nicht unbedingt GF6, aber verdammt guter Service - diese Frau kann ich, v.a. auch ihrer süßen Optik wegen - jedermann empfehlen.

Im weiteren Verlauf des Abends noch die ein oder andere Rumänin kennengelernt. Eine Blonde mit Hakenzinken, die auch zwischendurch eine Tanzeinlage im Klitzerkostüm hinlegte, war mir auch aufgefallen, nicht zuletzt deshalb, weil sie während dem Supercup Bayern-Chelsea einem Gast auf dem Bett hinter der gläsernen Trennwand eine Session bot, die ich so halt nur aus den Grossclubs in und um Frankfurt kannte bzw. mich an meine eigenen frivolen Begegnungen in der Clubhistorie erinnerte.

Später wurde ich noch auf eine weitere Deutsche mit rotgefärbtem Haar, 20 Jahre, aus der Domstadt aufmerksam gemacht - Carey (ob man das nun so schreibt, egal, KF 36, 155 cm, B-Cups). Angeblich erst tags zuvor eingetroffen bzw. noch keine 2 Tage im Milieu - ich war neugierig, buchte sie, und erlebte eine Anfängerin, die sich natürlich in mancher Hinsicht noch prüde verhält (Küssen muss nicht sein), aber das FO sicher schon in privatissime solide geübt hat). Beim CL macht sie es sich irgendwann richtig bequem, nimmt selbigen fast schon in devoter Weise hin, krallt sich dabei im Laken fest, zeiht kaum zurück, bittet einerseits um Beendigung, lässt eine Fortsetzung dennoch zu ...... diesmal habe ich gewonnen - das bekommst du halt nur in dieser Phase des Neubeginns einer Frau. Ihr FO ist, wie gesagt, sicher noch nicht perfekt, aber sie geht auf Wünsche ein. Ihrer Anfrage auf das Zusatzfeature "Abspritzen im Mund" komme ich natürlich, geizig wie ich bin, nicht nach - zeigt aber, dass sie in den ersten 28 Stundne gut gelernt hat.

Den Gummi setzt sie noch ein wenig ungeschickt drauf, dafür gibt es als Topping einen Schlag Flutschi außenrum, was wiederum ein langanhaltendes Gleiten meinerseits garantiert. Wir beschränkten uns auf Missio, meine Nachfrage nach Wechsel in Doggy war ihr nicht so behaglich, aber ich hatte auch so einen ordentlichen Abschuss.

Fazit: Carey ist eine willige Anfängerin, die, angesichts des generellen Abmangels an deutschen Frauen, sich zweifelsohne ihren Platz erarbeiten kann. Die rorgefärbten Haare und ihr manchmal zu Tage gebrachtes herzliches Lächeln werden den ein oder anderen Gast auf sie aufmerksam machen.

Ansonsten alles ok im Mainhattan - nichts zu klagen: Sauberkeit 1a, freundliches Personal hinter der Theke als auch in allen anderen Bereichen (Küchenservice, Reinigung, Handtuch usw.). Zum Essen war ich nicht gekommen (hatte tagsüber schon genug), aber das, was im Refektorium zum Verzehr dargereicht wurde, war ausgewogen und sah sehr schmackhaft angerichtet aus.

 

Mainhattan reloaded - Nachtest innerhalb einer Woche

Entweder habe ich es am Freitag zuvor nicht bemerkt oder es war neu, dass nun, wie zum Beispiel auch im FKK Bahama, an der "Frotteezentrale" Laken zum Schutz und zur verbesserten Hygiene der Verrichtungsstätten zur Verfügung stehen. Ist doch allemal besser, als das eigene Handtuch drunter zu legen und dieses sich nach der Session wieder um die Hüften zu schwingen.

Ansonsten war es, wie nicht anders zu erwarten, ziemlich ruhig, auch seitens des Line-up. Eine grazile, ich denke deutsche Frau mit interessanter Abstammung, im schwarzen Outfit, langen schwarzen Haaren und einer markanten Nase, die oft mit ihren Kennern und Gönnern im Gespräch und auf Zimmer war, und folglich für mich nicht erreichbar.

Von einem Bekannten wurde ich mit der Ungarin Vivian/Vivienne bekannt gemacht - 29 Jahre und schon seit 2,5 Jahren im FMH. Der Zimmergang war ok, wenn mich auch die Vorabfrage nach der Verweildauer im Zimmer nervt, da ich ab diesem Moment schon die "Alarmglocken" im Ansatz zu hören vermute, hätte ich sie quasi nicht direkt von meinem Bekannten auf den Bauch gebunden bekommen.

Küssen und ZK eher schwach (hat auch ein klein wenig raues Kinn), Lecken formidabel und weitreichend, FO leicht zahnend aber gut. Beim Abschluss im Doggy hat sie versucht, meinen Schwanz mittels unvorteilhafter Positionierung in seiner Penetrationstiefe einzuschränken. Als ich dann in die "Kanadier-Position" (erinnerte mich an die am Wochenende zuvor stattfindende WM in Südkorea) zwecks Zielsetzung eines besseren Einstosswinkels übergehen wollte, wurde mir heftigst Einhalt geboten, da ich so "lang" gebaut wäre - gebe ja zu, dass ich mich diesbezüglich an jenem Abend gut erfüllt sah, aber im Vergleich zu manchem Besucher aus der Berufsgemeinschaft "Wald & Flora" (die entsprechenden Personen werden mich verstehen), bin ich nun bei weitem kein "Fäller" im Namen des Herrn.

Später dann noch Selina, die Thai vor vorigen Freitag, entdeckt. Ein Retest ergab sich noch - Küssen und ZK auch bei ihr eher verhalten, dafür göttliches FO, in der lateralen 69 aufgrund der Hebelverhältnisse leider nur eingeschränkt möglich. Diesmal habe ich sie aufsitzen lassen, um in der Folge in den von mir präferierten Schneidersitz überzugehen. Selina geht dabei schon sehr gut mit, nimmt sich selbst nicht zurück und keucht beharrlich vor sich hin. Noch schnell Wechsel in Missio und ich spritze nochmals schön ab.

Duschen, Plausch mit Managerin Monika und Viertel nach Mitternacht verlasse ich das FMH, welches heuer ok aber nicht berauschend war.

 

Ob blond ob braun, ich liebe alle Frauen...

Da es mir bei meinem Erstbesuch super im FKK-Mainhattan gefallen hatte, schaute ich neulich wieder vorbei. Ich betrat pünktlich zur Happy Hour den Club und wurde freundlich begrüßt, ich zahlte also 45€ + 5€ Bademantelgebühr, tja die gibt es immer noch und ich hatte meinen eigenen Bademantel vergessen. Nett war, dass die Empfangslady mir problemlos einen unteren Spind anbot, in dem auch meine Tasche Platz fand, wenn es nicht gepasst hätte, wäre es möglich gewesen meine Tasche im Securityraum zu deponieren, vorbildlich!

Es war erst kurz nach 11 Uhr, noch keine Lady in Sicht, ich konnte es also ruhig angehen lassen. So duschte ich ausgiebig und begab mich dann zum reichhaltigen Frühstück: Rührei, Frikadellchen, Frankfurter Würstchen, dazu Brot und Brötchen mit lecker Café Latte. Es setzte sich dann noch die Managerin Monika auf einen kleinen Plausch zu mir, sehr nett. Wenig später bot mir ein anderer Gast an, seine FAZ weiter zu lesen, nahm ich dankend an.

So herrlich entspannt darf ein Tag beginnen, dazu die helle und freundliche Atmosphäre des Club-Bistros mit Blick in den Garten, ich fühlte mich wohl. Durch den Garten schlenderte ich dann auch in Richtung Wellnessbereich, dort genoss ich die Kräutersauna und legte mich dann schön in den Whirlpool, danach auf einer der Liegen relaxen. Doch mit dem Relaxen wurde es schwierig, denn allmählich hatten die ersten Ladies ihre Arbeit aufgenommen, besonders penetrant baggerte mich Vivian an. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich meine Ruhe wollte und versprach ihr nichts. Ich würde sie ansprechen, wenn ich was von ihr wolle. Ich stieß leider mit meiner Ansage bei Vivian auf taube Ohren, ständig kam sie wieder bei mir an, fühlte mich schon gestalkt

Ich wechselte nach einer Zeit von den Liegen in einen der herrlich gemütlichen Sessel im Welnessbereich und döste, wenn ich nicht Vivian abwehren musste Als ich die Augen wieder aufschlug erblickte ich die sexy Rückenansicht einer attraktiven Blondine. Mein Puls ging schneller beim Anblick der langen blonden Mähne, die locker fiel, dazu hinreißend lange Beine und ein wunderbar geformter Po. Völlig um mich geschehen war es, als die Schönheit sich umdrehte und mit einem strahlend-natürlichen Lachen auf mich zukam. Ihre Augen blitzten mich herausfordernd an, dann nahm sie schon auf meinem Schoß Platz und verführte mich zu meinem ersten Zimmer. Die Schöne heißt Viktoria.

Wir verschwanden direkt in das Zimmer neben den Sesseln im Wellnessbereich. Viktoria gab mir von der ersten Minute an das Gefühl auch heiß auf mich zu sein, da kam echte Leidenschaft rüber, und immer dieses Strahlen aus ihren schönen Augen. Innige Berührungen und ZK heizten die Lust weiter an, Viktoria tauchte ab und sagte meinem Schwanz schon mal guten Tag, mhhhh fühlte sich gut an. Erst mal wollte ich aber Viktorias untere Lippen näher kennen lernen. Mit Genuss leckte ich Viktorias feuchte Spalte und streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel. Die Süße wurde immer erregter, ich strich immer mal wieder über ihre herrlichen Brüste und umkreiste mit meinen Fingerkuppen ihre Nippel.

So aufgegeilt blies mir Viktoria dann wenig später wieder ordentlich den Marsch, ihr FO war gefühlvoll und leidenschaftlich zugleich, der Anblick dieser leidenschaftlich blasenden Schönheit ließ bei mir die Säfte steigen, also höchste Zeit für den Conti. Viktorias Pussy schmeckte nicht nur 1a, sie fühlte sich beim Vögeln auch herrlich intensiv an, Viktoria ging super mit und stöhnte erregt bei jedem Stoß, da es mein erstes Zimmer war, musste ich dann aber recht bald die Segel streichen und mit Schmackes füllte ich das Gummi. Tolle halbe Stunde, meinen Zimmergang hatte auch Vivian mitbekommen und nervte von da an nicht mehr, zumal ich ihr vorschwärmte wie geil es mit Viktoria war

Im Bistro war die erste warme Mahlzeit des Tages schon aufgetragen worden, ich gönnte mir etwas von der Möhrencreme-Suppe, dazu etwas Bauernsalat. Die Nürnberger Bratwürstel mit Kartoffelpüree und Sauerkraut waren mir zu schwer verdaulich, ich wollte schließlich noch weiter vögeln.

Nach dem Essen soll man rauchen oder eine Frau gebrauchen, zog aber zunächst das Rauchen im Gartenbereich vor, dort kam ich noch nett mit der Masseurin ins Gespräch, leider war sie später ausgebucht, so dass ich ihr Können nicht mehr live erleben konnte.

Ich saß dann wieder in einem der Sessel im Wellnessbereich, auf dem großen Bett daneben gab ein Kollege ein nettes Schnarchkonzert, das von den vorbeikommenden Girls mit Schmunzeln und leisem Gekicher zur Kenntnis genommen wurde. Gina aus Moldawien wurde dann mein verspätetes Dessert. Gina hat kinnlange blonde Haare, eine schlanke Figur und einen verführerisch rot geschminkten Kussmund, dazu recht helle, makellose Haut und hübsch geformte Titties. Wir nahmen nach ersten Sesselkuscheleien wieder den kurzen Weg ins Zimmer direkt neben den Sesseln. Mit Gina gab es dann ZK, die jedoch nicht besonders leidenschaftlich ausfielen, Ginas FO war gekonnt vorgetragen, besondere Raffinessen sind mir nicht in Erinnerung geblieben. Nach Gummimontage folgte ein angenehmer Fick, Ginas Pussy bietet genug Reibung für ein ordentliches Wohlgefühl des Schwanzes , so stand denn einem ordentlichen Befüllen des Gummis nichts im Weg. Das war eine solide halbe Stunde ohne besondere Höhen und Tiefen.

Ich schaute dann auch mal im Raucheraquarium vorbei und beobachtete die zockenden Girls an den Daddelautomaten, ein Girl bot mir netterweise eine ihrer Slimzigaretten mit einem Hauch von Menthol an, so rauchte ich denn mal ein sogenanntes Nuttenstängelchen Interessanterweise lief ein Porno von Videorama im Hintergrund, dort zeigte die Darstellerin Kim Kim Dee ihre DT-Fähigkeiten, geiles Weib, dreht aber keine Pornos mehr, war in Leipzig mal 'ne Zeit als Escort buchbar.

Mich überrascht immer wieder wie die Zeit in einem Club verrinnt, denn auf einmal war es schon Zeit für das Abendbuffet. Ich ließ mir Fisch à la Bordelaise, Hühnchen, Buttergemüse, Pasta und Obstsalat schmecken.

Gut, dass ich mich ordentlich gestärkt hatte, denn ich gönnte mir im Verlauf des Abends und der Nacht noch zwei Sessions mit absolut süßen Teeny-Prinzessinnen Sarah kannte ich schon von meinem Erstbesuch, Katalina hatte neu angefangen, ich hatte gesehen, wie sie eine Führung durchs Haus bekam. Beide Girlies strahlen eine herrliche Natürlichkeit und Frische aus. Sarah ist gertenschlank, hat ein zuckersüßes Unschuldsgesicht und kleine Titties, ihre Haut ist hell. Katalina ist ebenfalls schlank, aber weniger skinny als Sarah. Katalina hat gebräuntere Haut, dunkle Haare, ihr Gesicht ist supersüß und Tabledance-Erfahrung hat die Kleine auch noch. Beide Girls strahlen diese Unschuld aus und wissen aber auf dem Zimmer genau wo es langgeht. Katalina präsentierte mir auf dem Sofa stolz ihren makellosen jungen Körper, sie fragte mit Augenaufschlag, ob ich auf junge Mädels wie sie stehe, geiles kleines Luder Sarah ist sich ihrer Wirkung ebenso bewusst, als ich neben ihr Platz nahm raunte sie mir triumphierend zu " I get you".

Beide küssen mit Zunge, beide blasen FO, mit Talent und schon recht versiert und abwechslungsreich, dabei geht Sarah etwas wilder zu Werke, Katalina ist insgesamt die Sanftere von beiden. Mit beiden Engelchen hatte ich jeweils nach professionellem Aufziehen des Gummis tollen Sex, es war eng, intensiv und beide ziehen beim Ficken voll mit, kein Wegziehen oder dergleichen. Der Anblick der zarten, makellosen Körper, dazu die Lolitablicke aus zuckersüßen Gesichtern, diese optischen Reize geilten mich so was von auf beim Ficken, heftig atmend und schwitzend kam ich jeweils über die Ziellinie und ergoss mich ins Gummi.
Ich habe beide in Einzelsessions genossen, mit den beiden wäre ein 3er aber ein reizvoller Gedanke.

Leer bis auf den letzten Tropfen verließ ich gegen 3:45 das Mainhattan, beim Anblick der jungen Girls in Alltagsklamotten am Ausgang fühlte ich doch tatsächlich noch ein Restkribbeln...

 

FKK Mainhattan - Frankfurt: Freitagabend, 01.11.., im Osthafen

Ich habe, nachdem ich dem FMH über drei Jahre keine Beachtung schenkte, inzwischen wieder Gefallen an diesem Club gefunden. Mit Samya, Bahama, Blue Note und Ausnahmebesuchen in Living Room und Finca, ist mein Clubspektrum doch recht fokussiert, was nicht zuletzt der Tradition als auch den ÖPNV-Verbindungen geschuldet ist.

Dennoch, reines FKK, also noch richtig nackig Mädels vorfinden, die bequeme Anfahrt per Tram (und am Wochenende selbst nach Mitternacht noch einen stündlichen Nachtbus), schlichtweg auch der Reiz der Abwechslung, machen diese Location wieder zunehmend für mich interessant. Klar, das Line-up ist rumänisch dominiert, aber auch darunter findet man die ein oder andere Perle. Und der Forscherdrang, die Suche nach den noch ungeschliffenen Diamanten, also Mädels, die vielleicht nicht unbedingt mit den vielfach erwarteten optischen Highlights auf sich aufmerksam machen können, das ist es, wonach ich suche.

Umso besser, als Anfang der Woche FK FAUN zu einem Trefen aufgerufen hat, denn was gibt es besseres als Besucher, die sich vor Ort auskennen und mit denen man sich austauschen kann, egal, ob man den gleichen Geschmack hat oder nicht - ist immer wertvoll.

Kurz vor 19 Uhr eingetroffen, Duschen, in den Speisesaal getrottet, wo ich einen Gast aus den USA (macht gerade drei Wochen "Clubbing" in Deutschland), den ich bereits letzten Sonntag kennengelernt habe, beim Essen getroffen habe. Kulinarisch ist das FMH meiner Meinung nach ganz weit oben anzusiedeln. Was die Küche zubereitet und die Präsentation der Speisen plus ausreichend Obst, so dürfte diesbezüglich niemand enttäuscht sein. Das Servicepersonal ist auf Zack, ob Frottierware, Nachfüllen der Duschspender ....... nahezu alles perfekt - nahezu, denn, was noch verbessert werden könnte, wäre ein gelegentlicher Durchgang in den Zimmern - hier sollte seitens der GF vielleicht auch eine Vergatterung der CDL erfolgen, denn umherliegende Kondomverpackungen, Getränkebecher usw. müssen bei Verlassen der Zimmer einfach entsorgt werden.

Per Zufall FK Faun entdeckt, der mir noch weitere Kollegen vorstellte. Kurzum, ich betrat erst um 21 Uhr den grossen Saal. Allerdings dürften fast alle Mädels in den vergangenen zwei Stunden irgendwann durch das Refektorium mir kurz begegnet sein.

Das Line-up am Freitagabend ist schon eine feine Sache. Viele Mädels haben sich mir vorgestelt, mit anderen bin ich erneut ins Gespräch gekommen. Mein Interesse galt aber, nachdem wir uns am Sonntag bereits nett unterhalten hatten, der Moldawierin LEA (KF 38, C-Cups, 165 cm ohne Pumps, Typ Mädchen von nebenan), die allein durch den Club ihre Runden zieht bzw. sitzt. Sie wirkt ein wenig schüchtern, hat ein liebes, fast schon mütterlich wirkendes Gesicht mit meistens hochgestecktem Haar. Kein Optikfick, weshalb sie von den meisten Besuchern vermutlich nicht sonderlich beachtet wird. Aber eben genau der Typ Frau, nach dem ich suche.

An der Bar schlürfte sie gerade an ihrem Red Bull, der sie "strong" machen würde. Ja, Unterhaltung auf Englisch problemlos möglich. Meine Frage, ob sie denn auch "sensual" sei, wurde eher wortlos verschämt beantwortet - niedlich. Aber Küssen, ja das macht sie, sogar gern. Wir spielten noch ein wenig auf verbaler Basis und meine Frage, ob wir denn ein Zimmer aufsuchen wollen, wurde mit einem verschmitzten "May be" beantwortet. "OK, überleg' es dir, ich bin in 30 Sekunden zurück, bis dahin musst du entscheiden .....". Ich ging in die Umkleide, um bei meiner Rückkehr an der Rezeption noch ein eindeutiges Zeichen meinerseits, nämlich ein Laken, zu greifen und wieder zurück an die Bar zu kommen. Vivian schaute ein wenig irritiert, Lea grinste sich einen, und auf ging's in Richtung EG-Zimmer neben dem Kino.

Dort entpuppte sich Lea als genau die CDL, die ich mir wünsche. Eine Vertreterin des GF6, ohne Hektik, ohne dumme verbale Anmache und Fragen (mir vegeht jedes Zimmer, wenn Fragen wie "how long", "extras" .... die Atmosphäre schon zu Beginn zerstören). Lea muss man nichts sagen, sie hat's einfach drauf. Zungenspiele, ZK, meine Körper von oben bis unten mit Küssen und Leckereien verwöhnen. EL, den Schwanz mit Lippen und Zunge umspielen, aber auch ganz im Mund verschwinden lassen. Das ganze Schauspiel noch imit, ähnlich bei Liegestützen, angwinkelten Armen - ergo FO ohne Handeinsatz. Während ein Bekannter mir erzählte, welche Damen weder Küssen oder gar 50 Euro für Eierlecken wollen, dann wurde mir hier das gesamte Servicespektrum inlusive Rimming zuteil, ohne dies zu erfragen.

Lea lässt sich ebenso gern verwöhnen - von Kopf bis Zeh - und der GV offenbart eine noch recht enge Muschi, mit der es sich zu spielen lohnt, was übrigens auch Lea durchaus zu schätzen weiß. Genial. Sie war merklich daran interessiert, selbst auf ihre Kosten zu kommen. In Missio nahm sie mich immer näher an sich heran, es klatschte heftigst, allein die Tatsache, dass ich ziemlich spitz war, ließ mich dahingehend versagen, Lea mit zum optimalen Höhepunkt zu begleiten - ich war einfach zu schnell. Danach keine Hektik, noch ein wenig Klönen im Zimmer - und auch im weiteren Verlauf bis 3 Uhr nachts immer wieder netter Blickkontakt und beiläufige Berührungen ihrerseits.

Sabrina würde mich noch interessieren - ob das an der Brille und den blonden Haaren liegt? Egal, bei Gelegenheit werde ich im FMH wieder vorbeischauen.