My favorite Black Girl

Vorm 5:0 des kommenden deutschen Meisters gegen die Fischköppe aus Bremen galt es sich schon mal in Stimmung zu vögeln. In Anbetracht dessen, das ich den anstehenden 2 Urlaubswochen eh noch genügend Thais vögeln würde - und sowiso schon am Vorabend (Back2therootz III) sofort zwei Häschen im Doppelpack geniessen durfte - liess ich meine geliebten Siamzwerge mal aussen vor und kümmerte mich lieber mal um die anwesenden Blackies. Tina aus Kamerun stand weit oben auf dem Wunschzettel, pornte als sie mein Interesse sah auch schon ziemlich verludert auf ihrem Barhocker im Haus 12 rum, dennoch wollte ich aber vorher die Angebote der anderen auschecken.

Bereits auf der Tour am Vorabend fiel mir ein stark koberndes Ebony Girl im Haus 14 auf, über die ich vor Wochen schon mal einen mehr als interessanten Bericht gelesen hatte. Auch diesmal stand sie wieder übertrieben posend, gestikulierend und klopfend im Vorraum des Zimmer 44. Rein verhaltenstechnisch eigentlich ein absolutes NoGo für mich, da man aber weiss, dass es einfach im Naturell der Laufstrassen Blackies liegt, sich aggressiv um Kundschaft zu bemühen, war auch klar das so ein Gehabe nicht wirklich Aufschluss über die Qualität ihres Service geben muss. Also nen paar Runden durchs Laufhaus gedreht, jedes mal wenn ich an ihr vorbeigekommen bin den Augenkontakt gesucht, beim dritten mal dan ran ans Fenster und die Lage gepeilt.

Die schwatte Prachtwumme nannte sich Jennifer, kam wenn ichs richtig verstanden habe aus Liberia, sprach ausgezeichnet deutsch und machte einen klasse Eindruck. Mit über 170cm bei KF 38 nicht unbedingt zierlich gebaut, samt ihrer ungetunten C-Kracher und der schwarzen, sehr gepflegten Haarpracht aber eine tolle Erscheinung. Mit vllt 4-5 Kilo weniger auf den Rippen würde diese 22jährige Schwarzafrikanerin auch als richtiger Optikschuss durchgehn. Wie auch immer. Optik passte, nen lustiges Persönchen war sie auch, und ihr Serviceangebot von 30 Okken für FM + AV war für mich eh nicht auszuschlagen. "AV für 30, sicher?" ... "Klar, kein Problem."

Also rein in die Bude, übliches Prozedere, 30 Okken übergeben, ausgezogen, frisch gemacht im gesonderten Badezimmer während sie vorm riesigen Wandspiegel auf Rihanna machte. Nun, mit der großen "Gospal Voice" ist sie nicht gesegnet, aber ich war ja auch da um sie in den Arsch zu ficken und nicht um hier den Bohlen zu mimen. Auf der Spielweise gab sie sich sofort extrem sexy, liess sich gern die mächtigen Möpse massieren, die Nippel lecken und die Pussy fingern. Ich bin sicher ich hätt sie auch lecken können, hab aber in dem Fall drauf verzichtet. Der FreeHandBlowjob (FM) war watt aus der Kategorie Extraklasse. Ein absolutes Highlight, so daß ich auf Anhieb gar nicht sagen könnte wer das besser macht. Bis zum Anschlag, extrem, lange innehaltend mit perfektem Druck. Zudem machte sie überhaupt keine Anstalten, diesen beenden zu wollen. 1a! Wenn ich sie nicht hätte unterbrechen müsssen, wär se vermutlich heut noch am blasen.

Aber ich hatte nicht vor abzuschiessen (auch wenn ich kurz davor stand und ichs irgendwie auch gern getan hätte) ohne vorher in ihrem Arsch abzutauchen. Also, "Komm Baby. Ficken!". Ein kesser Blick und schon schmiss sie sich in Rückenlage freiwillig die Beine hinter die Ohren und bot mir ihre pinke Fotze an. "Hey. Ich dachte in den Arsch?" ... "Achja. Komm." ... Flutschi kennt die nicht. Jennifer spuckt sich nen bischen Rotze aufn Finger, schmiert sich damit das Arschloch und drückt sich den Schwanz dann quasi selbst in den Arsch. Nach nen paar sanfteren Stössen war klar, dat se dat schon ma gemacht hat. Dat macht der nix. Ihrer Aufforderung sie richtich durchzuficken kam ich gerne nach.

Also... Jennifer is auf jeden Fall ma ne Topbuchung mit extrem hohen Saufaktor. Klasse Service von Anfang bis ende, nicht nur auf die Nummer selbst bezogen, sondern beim ganzen drumherum. Einmal gepoppt, und schon ... My favorite Black Girl! Und zu mehr werde ich die auch noch bringen...;-)