Prostitution in der Dom.Rep. - einige Tipps

The Tiger · 25. März 2011

Prostitution in der Dominikanischen Republik (und was zu beachten waere)

Im Grunde nicht vereinbar, da es wohl seitens der Regierung verboten ist, der Prostitution nachzugehen. Doch wo sind die Grenzen? Amuesierbetriebe gibt es hundertfach, ueberall im Land verteilt. Und das aelteste Gewerbe der Welt, in der Dominikanischen Republik nicht vertreten? Wie gut, dass wir eben in genau diesem Land leben, es ist ja auch bekannt dafuer, dass man vielen Gesetzen und Regeln nur sehr mangelhaft mit Kontrollen nachkommt. Im Gegenteil, nicht selten kassiert die POLITUR (Tourismuspolizei) auch ihren Anteil. Korruption? Nein, die gibt es hier ebensowenig wie Prostitution.

In diesem Land gibt es einen hohen Armutsanteil in der Bevoelkerung und noch immer auch einen schlechten Bildungsstand. So suchen viele Frauen ihr fruehes Glueck, hoffen, dass sie mit einem Kind den Mann halten koennen. Doch meist geht der Schuss nach hinten los. Kaum schwanger, ist der Mann auch schon weg. Nun hat man neben dem Kampf gegen Armut auch noch den Kampf, das Essen, die Kleidung, die Schule...all diese Dinge fuer das Kind aufzubringen. Das wird von einer Vielzahl junger Frauen dadurch geloest, dass sie "anschaffen" gehen.

Dem Anstand gehorchend natuerlich nicht in der Heimatstadt der Familie. Die Familienehre darf nicht beschmutzt werden. Also ziehen die MaedchenPuta nach Sosua, Boca Chica, Bavaro, Las Terrenas. In die Tourismushochburgen. Zu Hause melden sie dann, dass sie im "Tourismus" einen Job gefunden haben. Wie geht es aber hier nun in der Dominikanischen Republik ab? Welche Besonderheiten gibt es? Damit nun der Urlauber, der etwas Spass und Freuden sucht, nicht unangenehme Ueberraschungen erlebt, hier mal ein paar Tipps und Hinweise:

Kondome: Sex, so sagen viele Maenner, ist ohne Gummi am schoensten. Dem kann ich nicht widersprechen. Doch in einem Land mit einer hohen Aidsrate, bei haeufig wechselnden Partnerinnen, da gilt nur eines: Kondompflicht! Auch wenn hier viele Frauen aus Geldnot "ja" zum ungeschuetzten GV sagen, bevor man einen Freier verliert! Zeigen sie Verantwortung und gehen sie kein toedliches Risiko ein.

Preise: Die Schwaeche der Maenner ist bekannt, vor allem wenn es zu "Verhaertungen" an einer gewissen Stelle kommt, wird es an anderer Stelle sehr weich. Darum auch grosse Vorsicht bei den Preisverhandlungen! Normalerweise gibt es klare Preis- und Leistungsabsprachen. Hier im Land ist das nicht unbedingt ueblich. Meist scheitert dies auch schon an den Sprach- und Kommunikationsschwierigkeiten. „Blasi Blasi“ und „Ficki Ficki“ kann zwar jede Dominikanerin sagen und auch jeder Tourist versteht das, doch dazwischen gibt es auch einige Dinge zu klaeren.

Oft versuchen die Frauen mit viel Charme, dem Mann zu erklaeren, dass sie keine "Professionellen" sind, mit "dame algo" (gib mir was) oder einem "tu sabes" (Du weisst) versuchen die Frauen, den Preis geheim zu halten. Und das kann, wenn der Mann sich erst auf die Schaeferstunde festlegt und dann auf einen Preis... schnell zu massiven Problemen fuehren. Denn auf einmal ist die Dame sehr professionell. Fordert mehr und droht. Nicht selten wurden Freier anschliessend ueberfallen oder es gab Pruegel. Aus diesem Grund: Vorher ganz klare Absprachen treffen, wenn es auch so garnicht zu dem sentimentalen Techtelmechtel passt. Wieviel, was und wie lange, sollte unbedingt festgehalten und abgeklaert sein. Ansonsten lassen sie die Dame ziehen!

AI-Touristen gehen in Stundenhotels, Sex-Touristen kennen die Individual-Hotels wo Damenbesuche erlaubt sind. Residenten sollten den Fehler nie machen und die Damen mit nach Hause nehmen! Dafuer sind Cabañas viel besser geeignet! Warum? Nun, die „Damen“ kommunizieren ja mit Motoconchos und anderen „freischaffenden Kuenstlern“. Wenn man also nicht moechte dass man bald unliebsamen Besuch bekommt und ausgeraubt wird – besser nie zu Hause! (siehe auch: Liebesplaetze!)

Altersgrenze: Natuerlich, junge Frauen sind fuer viele Maenner interessanter als die "aelteren" Modelle. Hier ist Vorsicht geboten! Manch eine 13 oder 14 jaehrige Dominikanerin verfuegt hier schon ueber einen Koerper, der einer Frau mit 18 oder 20 gleicht. Und ein Verhalten legen die "Kueken" an den Tag, dass man kaum daran denkt: ist sie vielleicht minderjaehrig? So jung und schon so verdorben! Bedenken sie immer: Hier im Land ist unter Einheimischen der Sex ein Spiel. Etwas natuerliches und es gibt hier eine sehr hohe Zahl an minderjaehrigen Muettern. Schwanger mit 12 oder 13? Hier keine Seltenheit. Doch was Dominikaner unter sich treiben ist eine Sache. Kommt ein Gringo in das zweifelhafte Vergnuegen mit einer Minderjaehrigen Sex zu haben, so kann das am Ende eine Menge Probleme bedeuten und sehr teuer werden.

Im Falle des Falles, ihnen kommt die Dame sehr jung vor, lassen sie sich die Cedula (Personalausweis) zeigen. Schauen sie genau auf das Bild und das Geburtsdatum. Oft gehen die jungen Maedels auch mit dem Ausweis der aelteren Schwester auf Maennerfang. Kein Ausweis? Verzichten sie lieber...
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The Tiger · 27. Mai 2013

Die Dominikanische Republik ist laut Papier auch ein Rechtstaat. Nur versteht selten jemand die Rechtsprechung. Generalstaatsanwalt Francisco Dominguez Brito hat in der vergangenen Woche besondere Maßnahmen gegen die Freier im Land angedroht. Zuerst sei vorgesehen in den bekannten Straßenstrichzonen von Santiago und Santo Domingo die Freier zu verhaften.
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Quelle: http://www.hispaniola.eu/news/polit...n-der-dominikanischen-staatsanwaltschaft.html

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