Erstmal von nem Typen eher unfreundlich emfangen worden. 8 Euro gelohnt. Es gibt ne Einlasskarte - aber keine Tageskarte. Man kann also nicht rein und raus. Es wurde mir ein Mädel offeriert. Hab als Gastgeschenk ne kleine Cola bekommen. Das Kino ist schmuddelig wie eh und je. Seit 20 Jahren hat sich hier kaum was getan. Die Toiletten sind auch eher kriegszustandmässig. Das Mädel kommt aus dem Sinti bzw. Zigeunermilieu. Obwohl meine Flöte stand, hatte ich keinen Bock zu buchen. Der Film auch schlecht wie früher: war wohl so ein Porno aus den 80er n. Ansonsten nicht viel los Fazit: 8 Euro verschenkt.....
Pornokino Tiffany, Grenzstrasse Oberhausen Samstag, den 17.04.10, ca. 15:30 Uhr Sturmfreie Bude, ich sitze auf der Couch und denk mir, dass es eine gute Gelegenheit wäre mal die kurze, freie Zeitspanne zu nutzen, um mich mal wieder entsaften zu lassen. Ich bin hin und her gerissen. Geh ich auf Nummer sicher und fahre zum Pornokino nach Dinslaken oder suche ich mal ne neue Erfahrung. Auf der Suche nach einer Alternative blätterte ich suchend durch diverse Foren. Nach den guten Kino-Erfahrungen in Dinslaken und Düsseldorf bin ich auf den Kinogeschmack gekommen. Ein anderes Kino sollte geentert werden. Auch wenn der Kurzbericht von timebandit nicht gerade einladend klang, wollte ich den Eigenversuch starten. Also auf nach Oberhausen, zum Pornokino Tiffany, Grenzstrasse 39, Oberhausen (schräg gegenüber dem Ausgang Flasshofstr.). Ca. 16:00 Uhr, ich parke in einer Seitenstraße mit Blick direkt auf den Eingang des Tiffany. Das geöffnet war, war nur daran zu erkennen, dass ein Keil die Zugangstür einen Spalt offen hielt. Das Pornokino liegt direkt neben einem Kiosk, an dem gerade eine junge Mutter ihrer Tochter etwas kaufte. „Ideale Bedingungen“ also um ein Pornokino zu entern. Nach kurzer Wartezeit, war die „Schlange“ am Kiosk abgebaut und ich betrat das Kino. Begrüßt wurde ich von einem Hund, irgendwas Kleines, Pinscher oder so. Ein Mittfünfziger hinter der Theke erklärte mir im Beisein zweier auch anwesender Frauen, ich bräuchte keine Angst zu haben. Der Hund würde nichts tun, es sei denn er wolle es so. Ein gefährliches Raubtier also. Wenn der einen in die Ferse beißt, stirbt man bestimmt einen langsamen, grauenvollen Tod. Diese irgendwie groteske Situation ging dann auch endlich vorbei und er fragte mich, ob ich ins Kino wolle. Auf meine Frage, ob ich Unterstützung bekommen würde deutete er auf die kleinere der beiden anwesenden Frauen (lange, gewellte, schwarze Haare, ca. 1,60 groß, Alter etwa Ende 20, milchkaffee-brauner Teint). Vom Typ her wird es das beschriebene Mädel aus dem Sinti/Roma-Milieu gewesen sein. Ich nickte und übergab ihm acht Euronen für den Eintritt. In Ihre Richtung gab er die Anweisung „Na los, geht mit!“. Es ist schon beindruckend, wie ein so kurzer Satz den Anschein von Freiwilligkeit sofort zerstören kann. Zusammen gehen wir ins Kino. Es hat etwa sieben Sitzreihen mit nach hinten hin zunehmender Anzahl an Sitzen und großer Leinwand. Es lief eine Porno-Billigvariante die in der Römerzeit spielte. Im Kino waren etwa fünf Mitseher anwesend. Wir setzten uns nebeneinander in die letzte Reihe, Sie immer noch in einem schwarzen Wintermantel (draußen waren es fast 20 Grad). Nachdem ich mich etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatte, musste ich erst mal meine Blase entleeren und mich etwas frisch machen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte meine „Begleitung“ kein Wort gesprochen. Auch nach meiner Rückkehr, machte sie keine Anstalten irgendetwas zu unternehmen. Nachdem wir eine Weile wie ein altes Ehepaar auf die Leinwand schauten , fragte ich sie, was sie so machen würde. Die Antwort „Blasen 10€, Ficken 20€, Komplett 30€). Gemeinsam gingen wir zu einer sehr schmuddeligen Damentoilette, wo sie endlich ihren Wintermantel auszog. Drunter trug sie eine schwarze Polyester-Hose mit quergestreiftem, buntem Wollpulli. Sie fragte, was wir machen wollen. Verwöhnt von meinen Erfahrungen in Dinslaken hatte ich „Komplett“ nicht richtig kapiert. Als mir klar wurde, das bei 20€-Ficken das Anblasen gar nicht enthalten war, entschied ich mich aufgrund der bisherigen Eindrücke für die 10€-Blasenvariante. Plötzlich meinte sie 20€-Komplett wäre o.K. Also gut, hatte eh keine 10€ klein. Das bisher Erlebte, oder besser, das bisher Nichterlebte, sollte nicht besser werden. Nachdem ich die 20€ abgedrückt habe, zieh ich mir die Hose runter. Da der Porno mies war, es bisher nicht die geringste Berührung ihrerseits gab, hatte ich noch keinen richtigen Ständer. Jetzt hätte ich vielleicht etwas Hand-Animation erwartet. Nichts! Sie zog mir das Gummi über den Halbmast (hätte gar nicht gedacht, dass man das hinkriegt) und nimmt ihn in den Mund. Nach zwei Mal Eichel in den Mund mit Fingereinsatz, schoss ein wenig Blut ein. Das reichte ihr, um sich die Hose runterzuziehen und mir den Hintern zuzudrehen. Sonst behielt sie alles an. Was mir da entgegen strömte roch nicht sonderlich einladend. Zum ersten Mal dankte ich dem Herrn für die Erfindung des Gummis. Aufgrund unseres Größenunterschiedes, war es gar nicht so leicht für sie, meinen immer noch nicht richtig harten Stängel vaginal einzuführen. Irgendwann war er dann drin und wurde doch irgendwie hart. Meine Hände auf ihrem kleinen Hintern dachte ich: „Bereite dem Elend ein Ende“, spritzte dann auch schnell ins Gummi und verließ die Damentoilette und das Kino fluchtartig. Eigentlich wollte ich sie noch fragen, wann sie denn so da ist. Nachdem ich aber nach mehrmaligem Nachfragen nicht mal ihren Namen richtig verstanden habe, hab ich das dann mal gelassen. Nachdem die ganze Aktion gefühlt keine Zehn Minuten gedauert hatte fuhr ich irgendwie unbefriedigt nach Hause. Fazit: Während des gesamten Aufenthaltes habe ich sie das einzige Mal wirklich berührt, als ich sie mit meinen Händen in den Hüften hielt um sie zu stoßen. Ansonsten haben wir uns nicht einmal berührt. Da kann man wohl wirklich von einer sterilen Nummer sprechen. Nach der ganzen Aktion, den hygienischen Umständen und Rahmenbedingungen bin ich eigentlich gar nicht so unglücklich über das Ausmaß an Sterilität. Die Nummer war so steril, dass ich nicht mal was von ihrem Körper gesehen habe außer ihrem zugegebenermaßen niedlichen Hintern und dem narbigen Bauchansatz, als sie den Pulli leicht lupfte. Sie hat es geschafft, dass ich nicht mal einen Blick auf ihre Möse bekommen habe. Alles in Allem hat der „Spaß“ 28€ (8€-Eintritt+20€-lieblos Abficken) gekostet. Wiederholungsgefahr < 0% Es gibt ja immer wieder den Hinweis, dass man in der nahgelegenen Flasshofstrasse für 2€ mehr erheblich besser bedient wird. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich bisher noch nie in einer Laufstrasse war. Meine Erfahrungen beschränken sich auf wenige Wohnungseinsätze und die Kinoerfahrung. Nach dem Einsatz brauch ich aber wohl erst mal die Sicherheit einer guten Erfahrung im Dinslakener Kino, bevor ich meinen Erfahrungshorizont um die Laufstrassen-Erfahrung erweitere. Sorry, wenn es trotz dieses eigentlich ultrakurzen Negativerlebnisses wieder etwas lang geworden ist. Meiner Auffassung bedarf es aber auch bei einem Negativbericht der Schilderung der Rahmenbedingungen. In diesem Kino wird man mich wohl nie wieder sehen. All denen, die trotzdem hingehen, wünsche ich mehr Glück und viel Spaß. Gruß GR
Ja - dat Ding ist schon unterste Schublade - leider... Werde wohl den Laden in Bochum mal testen...life erotika....schauen wir mal...
Am Donnerstag stiegen mir die Körpersäfte mal wieder bis zum Hals. Es musste was passieren. Ich erinnerte mich an die in einem anderen Forum kürzlich beschriebene dunkelhaarige Rumbul-Schnitte, die im Tiffany in Oberhausen Ihren Dienst verrichten sollte. Nach meiner ersten Erfahrung, die ich im Tiffany gemacht und hier beschrieben hatte, hatte ich das Tiffany gemieden. Der gute Bericht aus dem anderen Forum und der Überdruck an Körpersäften trieb mich ins Tiffany. An der Kasse, saß der gleiche Kerl, der schon damals die 8 € Eintritt kassiert hatte. Nach dem Bezahlen enterte ich gegen12:30 Uhr das Kino. Meine Augen brauchten eine gefühlte Ewigkeit um sich an die Dunkelheit zu adaptieren. Ich tastete mich zur letzten Sitzreihe vor und ließ mich zunächst auf einem der Sitze nieder. Nach der Anpassung konnte ich folgende bauliche Veränderungen erkennen. Im alten Kinoraum wurden die alten Sitzreihen auf vier reduziert. Hinter den Sitzen wurde per Trockenbau eine Fickbox mit einem 1,60er Bett errichtet. Ein Fenster ermöglichte den Blick ins Kino auf die Leinwand. In einer Reihe vor mir saß ein älterer Typ, der dabei war seine Nudel zu bearbeiten. Auf der Leinwand lief ein schlecht synchronisierter, alter Porno. Der Dreifarbenprojektor stammte wohl aus dem vorigen Jahrtausend. Die Bildqualität war grauselig. Ich nahm mir vor eine halbe Stunde zu warten. Letztendlich schaffte es der Porno doch noch, meinen Schwanz zu erhärten. Leider fand sich innerhalb der von mir gesetzten halben Stunde niemand ein, um meinen Schwanz zu entspannen. Mit noch mehr Druck verließ ich den Kinosaal. Den Typen an der Kasse nach weiblicher Hilfe befragt, gab sich dieser erstaunt, dass die weibliche Unterstützung noch nicht vor Ort wäre. Sie wäre täglich ab 12:00 Uhr dort um geplagten Männern wir mir Unterstützung zu bieten. Ausgerechnet heute hätte sie Probleme mit dem Wasser zu Hause. Sie müsse eigentlich jeden Moment auftauchen. Darauf zu warten hatte ich dann aber doch keinen Bock mehr. Die acht Euronen waren versenkt. Soviel hab ich gelernt, beim nächsten Mal werde ich vorher fragen. Aber die Latte mußte jetzt irgendwie weg. Ich brauchte dringend professionelle Hilfe. … To be continued in https://www.freiercafe.net/beitrag/155333 Gruss GR
