Keine andere Laufstraße im Ruhrgebiet hat einen so großen Veränderungsprozess in den letzten Jahren durchlebt. Das betrifft alle Bereiche, die Anzahl der Häuser, die Anzahl der Frauen, die Art der Frauen, Service und Preise. Bauliche Veränderungen: Ursprünglich bestand die Sexmeile nur aus den Häusern 11, 11b, 13-15, das alte Haus 17-19, 21 und 25-27. Im Umfeld lebten türkische Zuwanderer sowie Deutsche aus eher einfachen Verhältnissen. Heute gibt es neben den“ alten“ Häusern das runderneuerte Haus 17-19. Den Erospark 26. Sicherlich die beiden am hochwertigsten gestalteten Häuser mit den attraktivsten Frauen dort. Auf der Julius Weber kann man in mehreren neuen Häusern nach Frauen oder Transsexuellen suchen. Die beiden Häuser Blue Moon und Charlotte 69 fristen ein eher beschauliches Dasein. Das Treppensteigen lohnt da nur bedingt. Die Häuser 11. 11b und 13- 15 haben jetzt auf jeder Etage einen Durchbruch zum Nachbarhaus, so dass das Treppensteigen minimiert wird. In unmittelbarer Nähe wohnen jetzt Zuwanderer aus Bulgarien, die den Kontrast du den neuen schönen Laufhäusern noch größer werden lassen Es ist keine Seltenheit, dass man von denen auch mal angebettelt wird. Oder das da vor den Häusern mal anderer Service offeriert wird. Tipp: Bei guten Wetter postieren sich häufig Motorradpolizisten an der Charlottenstraße an der Ampelkreuzung zur Vulkan und lauern auf Rotsünder. Auch Vorsicht wenn man den öffentlichen Parkplatz in Richtung Charlottenstrasse verlässt. Da darf mir nur rechts abbiegen. Linksabbieger werden zur Kasse gebeten. Frauen: Hier hat sich den Tendenz wie überall Richtung der Frauen aus Bulgarien und Rumänien verändert. Allerdings ist und bleibt das LineUp breit gefächert. Die Anzahl der Frauen hat sich drastisch gesteigert. Service und Preise: Früher war FM und GVm Standard. Davon ist auch keine Sexworkerin abgewichen. Preise begannen ab 50 DM, lecken war meistens mit einem Aufschlag von 20 Euro verbunden. Heute ist FO bei vielen Frauen Standard und wird direkt für 30 Euro mit offeriert. Im Haus 17-19 und Eros 26 werden aber häufig 20 Euro Aufpreis dafür verlangt. Selbst Zungenküsse sind keine Seltenheit mehr. Und der Vulkan scheint ein Eldorado für AO- Poppen zu sein. Dies wird zum Teil sehr eindeutig von den Frauen angeboten. Vor allem in den Häusern 25-27 und 11 und 11b. Leider sind die viele richtige Topacts (sowohl optisch, wie auch vom Service) abgewandert. Stellvertretend dafür die Polin Nadine und die deutsche Denise oder die Russin Anastasia. Auch sind heute weniger Frauen da, die mal zwischen Club und Laufhaus wechseln und den Clubservice auch im Laufhaus bringen Stellvertretend hierfür sind Frauen wie Eve (Dolce Vita) und Cindy (ehemals Freude) Was mich hier zum Teil gewundert hat, sind Aussagen, dass der Vulkan ausgestorben sei. Das kann ich so nicht bestätigen. Sicherlich ist die Fluktuation im Laufhausbereich sehr groß, aber es kommt immer genügend Nachschub. Bei Öffnungszeiten fast rund um die Uhr verteilt sich in einigen Häusern die Anwesenheit der Damen. Am Wochenende ist dort Massenauflauf. Alle umliegenden Parkplätze sind belegt und die Damen vollzählig anwesend. Für mich ist das aber zu voll. In 17-19 und 26 sind vor 18 Uhr kaum Frauen anwesend. Im Haus 25-27 sind auch tagsüber schon viele Frauen. Das gilt auch für das Rumäninnenhaus in der Julius Weber (letzter Eingang) und die Transen, die auch tagsüber ihre Schwänze anbieten. Jedes Haus hat so seine eigene Charakteristik. Haus 25-27 sehr viele Latina. Highlights hier die Argentinierin Daniela (leider spezialisiert sie sich mehr und mehr auf devote Kundschaft) und Elena aus Kuba. Die wohl attraktivsten Frauen findet man in den Häusern 17-19 (Natascha aus Russland, 3 Etage 1 Zimmer rechts zum Beispiel) und 26. Bei dem Anblick würden manche Clubs vor Neid erblassen. Auch auf der Julius Weber arbeiten wirklich attraktive Frauen. Von der Optik können da die Häuser 11,11b und 13-15 nur bedingt mithalten. Viele Frauen arbeiten nur in den für sie vermeintlich umsatzstarken Zeiten. Etliche fangen mittags an um dann um 15 oder 16 Uhr eine Pause bis 18 Uhr einzulegen. Fickbericht: Meine Tour führte mich auch diesmal durch alle Häuser. Das Erosmonster hat sich jetzt im der obersten Etage des Sexxxpalace nieder gelassen. Eine ziemlich ordinäre Deutsche, die sich schon in allen Laufhäusern versucht hat. Eigentlich kann man mit der nur Mitleid haben. In Haus 21 habe ich dann 2 Damen aus der DomRep getroffen, die ganz in mein Beuteschema passten. Zunächst konnte ich mich aber nicht zu einer Buchung hinreißen lassen. In der obersten Etage bekam ich einen Schock. Eine ca. 175 große Transe präsentierte mir ihren Schwanz. Alter Vatter. Das nenne ich mal einen Pferdepimmel. So ein Teil habe ich ja noch nie gesehen. Bloß weg!!! Meine erstes Zimmer hatte ich dann im Haus 27 mit der Russin Jessi. Name; Jessi Herkunft: Russland Schlank A-Cups Vereinbart waren ZK, FO und GVm für 30 Euro. Es war eine der guten Laufhausnummern. Die Zungenküsse warEN zunächst sehr verhalten. Diese wurde aber im Laufe der Nummer deutlich besser. ZK: erst verhalten, dann tief und innig EL: nur streicheln FO: sanft mittleltief Fingern: nachdem ich eine Zeitlang ihren Kitzler bespielte, konnte ich in die feuchte Grotte eintauchen Lecken: wollte ich nicht GV: Missio, Doggy Wiederholungsgefahr: gerne wieder Nach einem Imbiss in der Innenstadt bin ich dann im Haus 21 zu einer der beiden Latina. Vereinbart waren ZK, FO und GVm. Eigentlich machte die junge Dame einen sehr sympathischen Eindruck, Leider hielt sie dann das Versprochene nicht ein. Küssen Fehlanzeige. FO war ein Witz. Das Knabbern an meiner Brust war noch ganz nett. Außerdem hat sie eine riesige Muschi. Das war überhaupt kein Druck oder Reibung zu merken. Die Folge war, ich bekam einen Hänger und bat um Handentspannung. Letztendlich waren es nur 30 Euro, die in den Sand gesetzt wurden. Name: Bia??? Herkunft: Dom. Republik Alter 27: C-Cups Dunkle Haut ZK: nein El: nein FO: ein Witz Fingern: nein Lecken: nein GV: Abbruch in der Missio, wegen Hänger Handbetrieb Wiederholung; natürlich nicht
Schöner Bericht. Würde aber gerne mal alte Bilder von der VulkanstraBe sehen. So aus den achzigern oder neunzigern. Habe schon überall gesucht im Net kann aber leider keine finden. Hat jemanden diese? ich würde mich freuen......
Danke für den Bericht. Irgendwie muss das Vulkanmonster aber Kohle machen. Sonst wäre Sie schon lange nicht mehr da. Für umsonst kriegt Sie das Zimmer ja auch nicht.
Danke. Aber wie die zu Kohle kommt, entzieht sich echt meiner Kenntnis. Die tingelt bestimmt seit 20 Jahren durch alle Laufhäuser. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie in ihrem rosa-pinken Sportanzug als SM Lady wirklich ankommt.
Ist vielleicht hauptberuflich Zuhälterin .... ? Oder sie wird von ihren Kolleginnen dafür bezahlt, dass sie deren Gäste nicht anpöbelt. Für mich ist sie ein Grund, die Etage, in der sie arbeitet, zu meiden!
Ich mache um Ihr Zimmer auch immer nen großen Bogen. Was aber auch nicht schlimm ist, da sich in Ihrer Umgebung eh nichts qualitativ hochwertiges ansiedelt. Aber vielleicht tun wir Ihr auch alle unrecht. Womöglich reisst Sie sich, einmal auf dem Zimmer, die Perücke runter, den Sportanzug mit den eingenähten unförmigkeits Polsterungen und zum Vorschein kommt ne richtig geile Porn Bitch