Zwei schöne Abende im LOVE TOXIC Hallo Gemeinde - Wenn Schreibfehler auftreten - ich bin Däne und wohne auch in Dänemark. Bin Dienstag und Donnerstag letzte Woche dort gewesen, und ich muss sagen ich war sehr mit dem Klub zufrieden, sowohl die Damen wie auch das Ambiente. Der Chef war selber da, und die Tekenfrau war Carmen. Über das Essen und die Einrichtung ist genug geschrieben worden und das kennt ihr ja alle, und das wichtige in so einem Klub ist wohl aus die Damen und die Stimmung, und hier muss ich sagen - auch im Verhältnis zu LVW, wo ich auch gewesen bin - war alles hier Tip Top. Dienstag Wurde von Carmen begrüßt und wurde alles Erklärt, und danach die Dusche und von Sabrina bekam ich dann eine Führung durch den Club. Nach der Führung fragte sie mir ob ich ins Zimmer mit ihr gehen möchte, was ich natürlich gerne tat Sie war sehr nett und zuvorkommend, und das einzige was sie nicht wollte war ZK und AV, aber sonst alles und ihr FO war sehr gut, und eine sehr gut schmeckende Muschi Sie wurde auch Nass und hat den 69' offensichtlich aus genossen. Danach Gummi und Reiten, und dann konnte ich mich nach dem schönen Zimmer nicht mehr zurück halten Beim Duschen nachher dürfte ich sie auch den „Rücken“ Waschen. Danach Pause und was Trinken - Unterhaltung mit dem Chef der meine Herkunft wissen wollte und woher ich den Club kenne - habe ihm gesagt durch FreierCafe. Dann kam Julia zu mir und Fragte ob wir und nicht auf dem Sofa hinsetzen sollte, haben wir getan, Herkunft u.s.w. ausgewechselt, und sie hat dabei angefangen mit meinem Schwanz zu spielen - also öffentliche Anmache gibt es hier auch dann auf das Zimmer wo sie sich als sehr Leistungsfähige Blaserin entpuppte dann Doggy, aber leider konnte ich nicht kommen da mein Zimmer mit Sabrina nicht al zu lange her war. Abgebrochen, unter der Dusche und zurück an die Teke was trinken. Dort habe ich mich mit Carmen unterhalten, und nach 10-15 Min. ins Jacuzzi das zu dem Zeitpunkt nicht besetz war. Bin dort etwa 10 Min. lang allein gewesen bis Lisa mit einem Gast kam und fragten ob die rein konnten - natürlich, und hinterher kam Lolita Sie wollte dann aus in den Jacuzzi, wogegen ich nun gar keine Einwände hatte, sie hat mir jedoch eine Flasche Sekt abgeschwatzt aber der Service von ihr war einfach Göttlich (auch im Jacuzzi) mit anreiben, Blasen was sie sehr gut macht, und sie auf dem Rand des Jacuzzis wo ich sie lecken konnte, ein sehr Hausnahes Erlebnis und sehr schön Auch die Unterhaltung mit sowohl Lolita wie Lisa war sehr Nett. Dann raus und auf die Ledersofas wo Lisa ihren Gast Oral bedient hat, und dann meinte Lolita das sie mich bedienen konnte und das hat sie dann sehr lange und eingehend getan Dann Gummiert und dann hat sie mich ganz schön auf dem Sofa Geritten, bis wir dann auf Zimmer gingen wo wir ein sehr schöne Zeit verbrachten mit GF6 u.s.w. Lolita ist wirklich sehr nett und Lieb. Wir haben uns nach Verlassen des Gastes von Lisa alle drei im Sofa nachher hingesetzt und sehr viel geplaudert und mit einander Rumgefummelt – sehr schön. Dann sind wir zu Abschluss des Tages alle drei zusammen auf Zimmer - das war Top Verwöhnung für mich von den beiden Mädchen, und die beiden waren hauptsächlich auch der Grund für mein Wiederkommen am Mittwoch. Mittwoch Wurde Herzlich von Carmen die Tekenfrau begrüßt, sie erkannte mich vom Vortag – hatte mich ja auch bemerkbar gemacht - und ging schnell und die Umkleide und Duschen, und dann sofort in der Bar. Hier saß ich nur kurz alleine bevor Christina sich zu mich hinsetzte und Plauderte. Sie ist auch sehr nett und stammt wie die meisten ja wissen aus Italien, und sie war sehr verwundert über mich, und konnte nicht so recht Verstehen das ich Ausländer bin wegen meinem Deutsch, und da hatte wir eine lange Unterhaltung bevor ich sie überzeugen konnte das ich im Ausland wohne und nie in Deutschland gelebt habe. Als wir grade bei Reden waren, kam Lisa und erkannte mich natürlich sofort wieder und Sprang mir um den Hals, und ich fragte sie dann wo Lolita sei – sie zeigte dann Richtung Jacuzzi Raum, und rief dann nach Lolita, die mich erblickte und dann sehr zufrieden und Happy aussah. Dann wieder zusammen Jacuzzi und das was nun dazugehört, dann wieder was zu trinken (für Lolita Sekt) und dann ins Raum mit dem Tanzkäfig wo grade Christina und Laura um einen Gast bemüht war, aber das störte uns ja nicht. Nach wenigen Min. hat sich dann Lisa zu uns gesetzt und auch ein Glas bekommen, und wir haben uns dann alle Drei wieder sehr gut und Amüsant unterhalten , und Lisa hat unter anderem ihre Parodie auf Jorge Gonzales die sie sehr gut gemacht hat. Danach wieder Plaudern bis Lisa angefangen hat an den Schwanz rumzuspielen, und Lolita ihr gefragt hat ob sie in Blasen möchte – wozu Lisa dann ja gesagt hat, hat sich ausgezogen, auf die Knie vor mir und hat dann ihr Himmlisches blasen angefangen, bis ich dann am Ende auf ihre Titten, mein Bademantel usw. abgespritzt habe – das war echt gut . Dann wieder unter der Dusche und wir haben und dann in den Hauptraum begeben zu den anderen, wo grade Türkische Musik gespielt wurde (sehr gute Musik) und dann hat Christina plötzlich einen Türkisen Gast mitten im Lokal zu tanzen mitgenommen – und alle haben angefangen nach der Musik zu Klatschen und die beiden zugerufen, und wir haben uns alle sehr dabei amüsiert und die Stimmung war recht gut und locker obwohl es bald Mitternacht war. Lolita und ich haben dann vereinbart das dass letzte Zimmer heute uns beide sein sollte – und das wurde es auch, und ein sehr, sehr schönes dazu, und sehr Persönlich. Danach zusammen Duschen etc. und ich bin dann um etwa 00:50 ins Hotel zurück gefahren zufrieden und, würde fast, Glücklich nach dem schönen Abend. Alle Damen im Club waren übrigens nett und sehr Kontakt freudig, und so lange man(n) sie höflich und Respektvoll behandelt, kann man(n) viele schöne Stunden dort verbringen., und die Stimmung war in den beiden Tagen wo ich da war sehr gut und es wurde viel gelacht. Wer sich hier nicht wohlfühlt und eine gute Zeit verbringt ist, meine ich, selber daran Schuld. Ich kann nur den LOVE TOXIC wärmstens empfehlen, und sobald ich wieder die Möglichkeit habe, werden ich dort wieder hinfahren.
Ich war am Sonntag nachmittag da und muss gegenüber den bisherigen Besuchen doch erhebliche Abstriche machen. Das hat vielfältige Gründe. Der erste war gleich der, daß die Thekenfrau Sandra, auf deren Wiedersehen ich mich gefreut hatte, mittlerweile dort nicht mehr arbeitet. Ein wahrhaftiger Verlust für den Laden. Die Thekenfrau Olga die mir öffnete war zwar auch nett und durchaus umsichtig, aber mir fehlte da schon etwas das Gespräch. Dieses hatte ich dann durchaus später mit der 2. Thekenfrau, Carmen aus Cuba, aber das war mir denn dann zu einseitig. Später war diese dann sowieso mit Billard beschäftigt, so daß die Frauen die Theke mit übernahmen, vor allem die hübsche Sabrina. Ich hatte das Gefühl, das ich die von irgendwoher kannte, konnte es aber nicht zuordnen. Zu einem näheren Kontakt kam es aber leider auch nicht. Der zweite negative Punkt war der, daß der Whirlpool ausser Betrieb war, da er gereinigt werden musste nachdem einige Gäste am Vortag diesen zu intensiv genutzt hatten. Und das Befüllen hat dann Stunden gedauert ...... Am Vortag war wohl Party, deshalb warne die Girls auch noch etwas müde. Keine Beschwerde, eher ein Statement. Gäste:Frauen ungefähr 1:1 Relaxte, manchmal etwas einschläfernde Stimmung, hauptsächlich weil alle Latinas fehlten. Lisa hab ich kurz am Eingang auf dem Weg nach Italien getroffen, sie wird jetzt wohl einige Zeit nicht mehr dort erscheinen, schade war mir eigentlich die sympathischste der Frauen dort. Mein erster Gang war mit Samantha, CZ, sehr hübsch anzusehen, toller Busen, weiche Haut, hübsches Outfit, aber nicht sehr kommunikativ. 2. Gang mit Julia, nach eigener Aussage RUS-RO, nett, beeindruckender Busen, gern mal wieder. 3. und 4. Gang mit Ola, Russin aus UA, groß schlank hübsch, und äh wie soll ich sagen, ... aufgekratzt und gut gelaunt Cup 75F, hätte ich jetzt icht als solchen identifiziert, abe es muss ja nicht jeder Busen groß und rund sein, hat mir aber gut gefallen, gern wieder. Ansonsten noch vor Ort: July, Laura, Maria und ??? (blond klein schlank) Ich denke ich werd erst wieder aufschlagen wenn Lisa auf der AWL steht.
Love Toxic - Eine Sozialstudie Nach dem vorerst letzten LVW Besuch habe ich beschlossen mich nach einem ebenbürtigen Club umschauen zu müssen. Diese Handlung ist zum teil dem egoistisch veranlagten Lebensgefühl der Girls geschuldet. Zum teil auch mir. Zugegeben, altruistischer Natur sind die meinigen Motive ja auch nicht. Ich sehe ebenso zu, das ich das Maximum aus der entrichteten Pauschale zurück „Entlohnt“ bekomme. Schließlich bewege ich (und somit auch Ihr) mich hier im P6 Gewerbe. Und nicht im privaten Spielplatz der herrenlosen Ladymösen, die mangels Beschäftigung sich die Zeit zu Vertreiben versuchen. Seitdem viele der unverschämt geilen Optikkracher aus dem zuvor erwähnten Club mit „Eingepackt“ wurden. Bin ich auf der Suche. So geht das meiner Meinung nach nun wirklich nicht. Theoretisch könnte ich ein OT parallel laufen lassen. Mit fragen wie.. 1. Ist der Mensch ursprünglich eher altruistisch oder egoistisch veranlagt? 2. Wie lange soll dir eine Dl was vorspielen müssen bzw. dürfen ?! 3. Etwa solange bis sie einschätzen kann was sie in der Lage ist aus dir mehr „herausholen“ zu können ? Ausgehend von dem Psychoanalytischem Fachbereich hätte ich für Psychologen wie Sigmund Freud (1856 - 1939) oder Carl Gustav Jung (1875 – 1961) mein Zustand als repetitiven Weltschmerz deklarieren müssen. Die Art Verdruss die die Unabänderbarkeit des Seins, die sogleich auch das Streben nach dem Min - Max Prinzip der Dl´s zu erklären Vermag. Aber genug der gefachsimpelten Wortklauberei. Wir befinden uns hier in keinem Hörsaal der Universität Mannheim und ich bin auch kein Diplomierter Soziologiedozent, der euch die Klausur zum dritt Semester abverlangt. Lasst uns jetzt zu dem fortfahren weswegen ihr diese etwas länger geratene Texteinleitung überhaupt Ertragen habt. Der Bericht. Love Toxic – Ein Besuch mit Sozialen Aspekten Da mir der letzte Besuch doch einigermaßen Zugesagt hat und ich eine der Girls noch auf der To Do Liste habe. Beschließe ich zu Fahren. Als aller erstes Prüfe ich die HP des LTE auf die Aktualität der AWL nach. Was ich sehe gefällt mir. Die Black Beauty, (teils) Milf Fraktion samt der tollen Ungarin sollen heute Anwesend sein, also Nix wie hin. Gesagt, getan. Ich komme gegen 18:00 Uhr an. Der Parkplatz fast leer. Ich zähle drei bis vier Pkw´s. Betätige die Klingel. Nach wenigen Augenblicken wird mir die Tür von der neuen Thekendame geöffnet. Kennen tue ich sie nicht. Jedoch erspähe ich ihr eine Eigenart an, die ich artig finde. Ja sogar Einzigartig. Die am besten „Mit Schirm, Charme und Melone(n) zu umschreiben wäre. Und ich meine was ich schreibe. Ich werde Eingelassen, muss prompt in den Umzugsbereich folgen. Alles etwas Irritierend heute. Auf meine Frage nach der werkelnden Dl Anzahl wird Wahrheitsgemäß mit Sechs bis Sieben geantwortet. Also das 3 Std. Ticket lösen. Ab zum Umziehen, Bademantel und Schlappen anziehen. Weiter richtung Dusche. Alles bestens bekannt, alles Reinlich und picobello Aufgeräumt. Weiter richtung Sauna und Whirpool Bereich. Kein Gast zu sehen. Niemand der im Becken gerade einem Verwöhnprogramm unterzogen wird. Also weiter richtung Theke Schlüssel abgeben, Getränk ordern und ab nach oben zum „Buffet“. Zugegeben ein bisschen mehr bin ich ja schon gewohnt. Aber ausreichend ist es allemal. Ich erblicke den ersten Gast. Dieser säuselt irgendwas vollkommen unverständliches daher. Ein nett gemeinter Gesprächsversuch von mir bringt da auch keine Abhilfe. Es ist scheinbar einer dieser Phänomen Besucher die den tiefsten Bauerngefilden entspringen, die die zu keiner normal verständlichen Unterhaltung mehr in der Lage zu sein scheinen. Ein Mann der früheren Landjugend Bewegung vermute ich, der aber noch nie weiter als nötig vom Haushof entfernt gewesen zu sein scheint. Mir soll es jedoch egal sein. Recht Sympathisch kommt er ja rüber. Ich esse etwas Brotzeit und verschwinde wieder Schnurstracks richtung Untergeschoss. Betrete den Hauptraum. Sehe alle Dl´s auf mehr oder weniger einer Couch abhängen, TV gucken oder sich mit dem Handy in der Hand beschäftigend. Mangels Gäste ist das hier wohl die beste Beschäftigungstherapie. Das und das Daddeln auf den Münzfresser Automaten. Den ganzen Aufenthalt lang erblicke ich höchstens 5-6 Gäste, mich eingeschlossen. Zumeist huschen Handwerker durchs Haus, besprechen mit dem heute anwesenden Chef Sachen die gerichtet werden müssten. Welcher sich mir übrigens nicht einmal Vorgestellt hat. Fällt bei mir aber nicht Negativ ins Gewicht, da mir persönlich Unwichtig. Case study one Ich setze mich zu der einzig frei und allein sitzend buchbaren Option Karolina. Die anderen Cliquenpunkte meide ich. Karolina kennt mich nicht, begrüßt mich aber recht freundlich. Was man aber auch sicher der Gewerbeerfahrung zusprechen muss. Habe ich schon mal erwähnt das ich auf „dunkles Fleisch“ stehe ?! Wir Smalltalken, lernen uns näher kennen. Karolina hat Dom. Rep Wurzeln. Spricht ausgezeichnetes Spanisch und Deutsch, hat auch wohl irgendwann mal in Österreich gewohnt. Mir kommt sie äußerst Sympathisch rüber. Eine dieser Girls die ihr Leben in vollen Zügen zu genießen scheinen. Das Leben nehmen wie es kommt. Eine der traurigen „Ich Arbeite um der Familie zu helfen“ Geschichten vermute ich hier nicht. Eine einfach selbstsichere, lustig anmutende und ehrliche Art. Somit ein dickes Plus auf meinem Empathie Konto. Nach etwas Couch Kuscheln gehen wir ins Zimmer. Das soll heute die erste und die beste Nummer des Tages werden. Auf dem Zimmer dann das Highlight. Ich beginne Körperküssen welches im ausdauerndem Lecken mündet. Bringe sie an die grenzen der Lust und darüber hinaus. Nach etwas Zeit sehe ich ihr entzückt dabei zu wie sie sich im Rausch des Höhepunktes windet. Jetzt will sich Karolina revanchieren, sie beginnt mit FO. Dies übt sie so ausgezeichnet gut aus, das ich schnell und Hart Erigiert zum stehen komme. Irgendwann halte ich das nicht mehr länger aus, lasse mich Eintüten und gleite tief im Doggy in sie hinein. Ein warmes und feuchtes Vergnügen ist es in ihr stecken zu dürfen. Ihre Muschi ist wie ein samtweich gespülter Schlafanzug. Da will man nicht mehr raus. Ich stoße sanft aber bestimmt von hinten in sie ein. Die Bewegungsfrequenz steigert sich von stoß zu stoß. Ich kann es kaum mehr halten, schlage einen fliegenden Wechsel in die Reiterstellung vor. Diesen vollziehen wir sogleich. Ein paar heftige Stöße später ist es um mich geschehen. Ich Ejakuliere ummantelt vom Präser in sie hinein. Lasse alle Gliedmaßen von mir fallen, schnappe durstig nach Luft. So eine tolle aber sogleich kurze Nummer hatte ich schon lange nicht mehr. Kompliment an Karolina. Wir liegen noch ein Moment lang da, reden und kuscheln. Verschwinden dann richtung Dusche. Welche ich warm und ein Zacken länger Genieße. Case study two Losgelöst und entspannt zurück im Hauptraum ankommend erschließt sich mir das gewohnte Bild, die Dl´s hocken in gelangweilter Pose auf den Sofas. Lolita schießt mir ins Auge, sie sitzt frei, spricht mich mit ihren fordernd feurigen Augen samt passender Körpersprache an. Ich bequeme mich hinzu. Die Sofortige Kontaktaufnahme weiß mir zu gefallen, einschließlich den herzlichen Umarmungen. Wir kennen uns bereits vom letzten mal. Weswegen Lolita sich auch nicht schämt sich mir ihre Wünsche anvertrauen zu können. Eine Kleinigkeit wünscht sie sich von mir. So was wie ein Piccolo, oder etwas Süßes. Welches letztere ich ihr beim nächsten mal mitzubringen habe. Ich verneine Strikt. Etwas schuldig bin ich den Damen bestimmt nicht. Schließlich kriegen sie bereits Geld gegen Dienstleistung geboten. Mehr können sie von mir nicht erwarten. Das habe ich mir selbst Geschworen, das Kommuniziere ich auch weiter. Und daran halte ich mich auch in Zukunft. Da Lolita zu merken scheint das da nichts zu holen sein wird wirkt sie augenscheinlich Resignierter. Ich schlage den Zimmerbesuch vor. Wir machen uns auf den Weg und legen uns in einem der hinteren Zimmer hin. Ich möchte sie Lecken. Sie hat nichts dagegen. Also drapiert sie sich bequemlichst und Breitbeinig vor mich hin. Ich starte in gewohnt gekonnter Art mit dem Vorspiel. Küsse sie von oben bis unten ab, massiere ihre Brüste. Sauge daran. Bewege mich Ziel wissend gen Muschi. Avisiere die Clit und beginne mit meinem Verwöhnprogramm Deluxe. Lolita braucht einige Zeit um in fahrt zu kommen, selbige gewähre ich Anstandslos. Arbeite mich dann sachte und doch Zielgerichtet zum Orgasmus. Nach etwa 10 Minuten intensiven Leckens läuft Lolita merklich der Saft aus der Muschi. Sie schmeckt aromatisch süß. Ich habe Zeitweise die leise Vermutung das sie mich Ansquirten könnte. Das Passiert jedoch nicht. Stattdessen fängt sie leise zu stöhnen an, bewegt ihr Becken hin und her, um letztendlich im Feuer des La petite mort zu verglühen. Ich Wische mir das Gesicht ab und lege mich samt schmerzendem Nacken erschöpft neben sie. Lolita fängt unwillkürlich zu Grinsen an. Wirkt wohlig Entspannt. Sie ist eine der Frauen die sich nehmen was sie brauchen, zum teil ohne Rücksicht auf Verluste. Welche sich jedoch zu benehmen wissen. Auch wenn sie ihre Kober versuche nicht gänzlich lassen kann. Ich Vermute eine daheimgebliebene Familie, welche sie von hier aus unterstützt / unterstützen muss. Deswegen seien ihr die Tricks von meiner Seite aus verziehen. Ein angenehmes Wesen hat sie zudem auch. Allen Liebhabern von unkomplizierten Frauen rate ich jedoch ab. Jetzt bin ich an der Reihe. Sie fängt an FO zu Blasen. Das was sie da tut gefällt mir. Keine Referenz aber immerhin so gekonnt das ich ausdauernd zum stehen komme. Der Vorteil des erst Druckes der Lunte ist ihr heute leider nicht vergönnt geblieben. Ich bitte darum gepräsert zu werden. Um nicht bereits Ungefickt im Mund abspritzen zu müssen. Wir positionieren uns in der Doggy. Ich gleite in ihre Milf analen (kein AV) ein. Fühlt sich dieses mal erheblich besser an. Was wohl mit daran liegen mag da sie kein Flutschi einsetzt. Kommen kann ich nicht. Auch weil sie zum Ende hin ihren Hintern immer weiter richtung Matratze absenkt. Ich breche ab und breite mich auf dem Bett aus. Wir bequatschen noch das ein oder andere Thema und verziehen uns baldmöglichst richtung Dusche. Mein bestes Stück zeigt nach der zweiten Nummer bereits erste Verschleiß Erscheinungen. Weswegen sich auch die warme Seifendusche etwas ausdehnt. Da Zeigt es sich mal wieder was die Natur im Stande zu leisten ist. Für die die es nicht Wissen. Sexuelle Lust lässt die Ekelgrenze sinken. Ein Effekt für den Mutter Natur vorgesorgt hat um die Menschliche Rasse fortbestehen zu lassen. Eine Empirisch belegte Tatsache. Die die Forscher der niederländischen Universität Groningen erforscht haben wollen. Aber zurück zu mir.. Erneut im Hauptraum ankommend trinke ich Wasser. Soviel wie eben nötig ist um mein Wasserhaushalt wieder auffüllen zu können. Case study three Mein Zeitfenster würde sich bereits jetzt rasch dem Ende zubewegen, wenn ich auf die Rufe der anderen Girls gehört hätte. Jene laden mich zu einer Partie Pool ein. Ich lehne jedoch Dankend ab und spaziere geradeaus auf Sabrina zu. Die Sabrina die mir den letztmaligen Besuch hatte zur Wonne werden lassen. Ich bitte sie sich mit mir hinsetzten zu können. Diese folgt mir sogleich. Ich denke auch weil sie heute alle Unter gebucht zu sein scheinen. Sabrina ist eine gestählt und doch liebenswürdig wirkende Frau. Hat ein paar Knasti Tattoos. Macht diesen Job wohl Notgedrungen. Sei es durch eine evt. zu versorgende Familie oder aus einer leicht unkomplizierten Art heraus. Manche sagen auch Berufung dazu. Objektiv betrachtet kann ich nur eins definitiv sagen, ihren Job beherrscht sie. Leider ist heute nicht ihr Tag, sie hat Rückenprobleme, ist auf Schmerzmitteln unterwegs. Ein mahnend schlechtes Gefühl überkommt mich. Soll ich sie wirklich zu den schwierig und akrobatisch angehauchten Positionen verleiten? Leidet sie nicht bereits genug?! Sie schafft es mir jedoch gekonnt die Sorgen abzuwischen, als sie mir Versichert das sie das „schon aushalte“. Gut denke ich mir. Alle anderen sagen mir heute sowieso nicht zu. Wir verschwinden richtung Zimmer. Sabrina schlägt die 69er Position vor. Womit beide parteien Glücklich befriedigt werden. Ich lege mich hin, sie legt sich meinen Schwanz Lutschend auf mich. Den FO beherrscht sie annähernd Meisterhaft. Eins zwei Variationen mehr und sie wäre Perfekt. Währenddessen Fuhrwerke ich an der sagenhaft glattrasierten Muschi herum. Lecke sie Gefühlvoll. Daraufhin bin ich wenige Minuten später dermaßen hart und Stabil das sie mich locker Aufpräsern kann. Da sie gehandicapt ist, versuchen wir es zunächst im Doggy. Dieses klappt nicht so recht. Wechsel zur Reiter. Das klappt schon erheblich besser. Auch deswegen weil sie den führenden Part nun Inne hat. Sie bewegt sich sich auf und ab. Ruft dem Becken in Schlittenfahrt Manier zur Höchstleistung auf. Ein Gefühl des baldigen Ejakulierens will sich bei mir wegen des abgenutzten Gliedes nicht mehr einstellen. Wir brechen ab. Sabrina geht sichtlich Kundenorientiert zu Werke. Auch weil sie sich bei mir Entschuldigt, weil ich nicht gekommen bin. Welches ich verwundert und Amüsiert zurückweise. Toll finde ich sie ja. Und bemüht ist sie allemal, selbst unter Schmerzen. Es lag einzig daran das ich Grund des minder erregierbaren Gliedes schlicht nicht in der Lage war zu ende Vollziehen zu können. Von mir kriegt sie eine Eins minus. Da meine Zeit sich nun dem Ende zuneigt, gehe ich fix duschen, ohne das übliche Apre Sex Gespräch zu führen. Ziehe mich um und Verlasse begleitend von der Thekendame zufrieden das Haus. Fazit: Abseits der Fallbeispiele habe ich somit insgesamt drei Nummern schieben können. Die eine zufriedenstellende Art der Diversifizierung in sich trugen, die mir merklich zu gefallen wussten. Auch wenn der Club noch gewisse Defizite aufweist. Stelle ich fest das dass Haus durchaus Potential hat größere Kundenschichten ansprechen bzw. bedienen zu können. Zu solchen die nicht aufdringlich Versuchen alles weg bumsen zu müssen. Eine die sich kultiviert zu benehmen weiß. Eine die auch mal ohne Alkohol den ein oder anderen schönen Clubtag zu genießen vermag. Auch wenn die hier Anwesenden Damen gerne mal den Verdienst mit Piccolo und ähnlichem aufzubessern versuchen. Kann man hier durchaus seinen Spaß haben. Wenn es doch nur nicht soweit fernab des Schusses liegen würde. Wiederkommen werde ich bestimmt. Auch wenn ich das Etablissement zur Zeit nicht zu meinem Stammiclub erklären kann. Die suche geht weiter. liebe grüße Cunt Ps: In acht nehmen sollte man sich vor den doch recht weit Verbreiteten „Besitzansprüchen“ dem Kunden gegenüber. Da kann Man(n) auch den ein oder anderen bösen Blick ernten. Auch wenn das den meisten Fclern hier im Forum wohl latte wäre. In diesem Club ist der Wohlfühlfaktor für den ruhigeren Herrn der nicht auf große Partys aus ist durchaus gegeben.
Toxic der dritte.. ....Bericht! Werde schon beim Eintreten nett und freundlich begrüsst von Olga,wie ein gerngesehener Stammgast!Bin überrascht von dem Hallo! Den Mädels ist nicht anzusehen,dass sie alle ein langes und anstrengendes Wochenende hinter sich hatten und noch einen langen 'Arbeitstag' vor sich. Ein richtiger Stammgast hat(gestern)extra für Alle Unmengen von Essen gekocht. Echt lecker! Und die Frauen haben mir wieder einmal vor und auf den Zimmer ein gutes Gefühl als Mann gegeben.Und ich behaupte,das hat nichts mit Liebeskasperei meinerseits zu tun. Und bei offentsichtlichen Kleinbeschwerden der Frauen s ollte man(n)s genug sein,von seinem Standardprogramm flexibel abzugehen und nicht wie ein Gast? formulierte: Dafür sind sie hier,werden dafür bezahlt.Was für ein A....! Später lernte ich auch noch Chef kennen,und ich nehme ihm ab dass er für Kritik offen ist und gerne darauf direkt reagieren möchte. Jetzt phantasiere ich mal:so ein Kleinkram wie fehlen von Klopapier oder Handtücher etc. gehört an die Theke(wurde prompt darauf reagiert) und nicht ins Forum. Also,gebt denen dort ruhig mal eine Chance! Gute Nacht Gemeinde maanke P.S.:Für dieses Statement bekomme beim nächsten Mal sicher ein Freigetränk.Sicher ein Wasser(ein Scherz!!!!)
Gestern abend war ich noch mal spät dort: Es waren mehrere Gruppen jüngerer Männer als Gast anwesend, dazu einige Einzelgäste, einige kannte ich bereits, einen netten Mann aus Lübbecke hab ich neu kennengelernt. Ich hab nur die 3h-Versionzu 70 getestet, ich war etwas länger da, kein Problem. Theke Carmen, die mich wiedererkannte . :RESPEKT: Bekannte Gesichter: Lolita Lisa Maria Laura Christina Ola Julia Unbekannte Gesichter: Karolina Roxana super-skinny Rumänin Alexa eine Blondine ähnlich Julia und die ich vom Sehen aus irgendeinem anderen Laden kannte Lolita zeigt mir ihre funkelnden Augen. Nicht aus Freude. Lisa dagegen freute sich und gab mir einige Küsse. Ola freute sich auch. Erstes Zimmer mit Maria und Laura. Gaben sich viel Mühe mit mir, aber ich war noch zu kaputt und suchte mehr Streicheleinheiten denn Ficken. Zweites Zimmer mit Ola. Langes Gespräch. Drittes Zimmer mit Maria. Sie ist eine Nette, aber das Zimmer war nicht von Erfolg gekrönt. Schade, ich wäre gern noch mit Lisa gegangen, aber die war belegt durch eine Gruppe junger spanischsprechender Männer. Oder Karolina aus DomRep, ein super Schuss, ein optischer Hingucker in jedem Club, ein wenig wie die junge Olivia del Rio, aber schlanker, dazu in hübscher Aufmachung, zuerst ein Orange Kleid, dann ein Leder-Bustier. Leider war sie während meiner ersten Runde auf Zimmer, danach hatte ich ein wenig den Eindruck, als wenn es ihr auf Zimmergänge nicht so recht ankäme. Konnte leider auch nicht mit ihr reden. Die Rumänin Roxana war überwiegend besetzt, auch schade. Das wars auch schon. Fazit: Lieber tagsüber als abends. Stimmung war aber gut, nur Zeit für gemeinsames Whirlpool-Planschen usw. war leider nicht.
Sehr schön Dann will ich den Thread mal wieder aufpeppen. Letzter Bericht ist ja schon wieder einen Monat her. Ich fand die bisherigen Berichte sehr animierend, hatte auch so überlegt, mir den mal anzusehen. Da kam eine Freikarte des Forums gerade richtig. Ich hatte gewonnen. Dank dafür Nun zum eigentlichen..... Der Laden liegt doch relativ weit auf dem Land. Mein Navi führte mich über abenteuerliche Wege, dachte schon wo das bloß enden soll. Aber letztendlich war ich doch da. Die Technik hatte halt einen anderen Weg vorgeschlagen als ich sonst genommen hätte. Sollte es Euch ähnlich gehen, also nicht irritieren lassen. Der Laden liegt an der Hauptstraße des Ortes. Man muss in eine kleine Stichstraße abbiegen, um auf den Parkplatz hinter dem Haus zu kommen. Dort ist dann auch der Eingang. Nach klingeln wurde mir von der Geschäftsleitung, einer sehr freundlich Dame, aufgetan, die sich freute, einen Gewinner vor sich zu haben. Die Freikarte wurde anstandslos akzeptiert. Allerdings nur für den 3 Std Aufenthalt. Ich fragte nach, ob ich verlängern könnte bei Gefallen? Mir wurde gesagt, dass ich dann vollen Eintritt bezahlen müsste. Schade eigentlich. Aber wo ich schon mal da war..... Mir wurde freundlich die Umkleide gezeigt. Alles sehr sauber. Auf Nachfrage bekam ich auch einen Bademantel. Sogar Latschen in meiner Größe musste ich nicht selbst suchen. Sehr nett. Nach umkleiden und duschen dann mal hinein in die tieferen Räumlichkeiten. Insgesamt etwas verwinkelt das ganze. Aber dennoch fand ich den Weg zur Bar. Dort erstmal was zu trinken geordert. Ich wurde gleich von einer DL angesprochen, wollte aber erstmal nach längerer Fahrt etwas ankommen. Ich kam kurz ins Gespräch mit der Leiterin des Etablissements. Ich bekam das Angebot, dass mir der Laden gern gezeigt werden kann. Dieses nahm ich natürlich gern an. Lolita wurde zu mir beordert, die mich dann herum führte. Die Toiletten liegen zB etwas abseits. Ohne Beschilderung kaum zu finden. Im Obergeschoß sind Hotelzimmer, auch als Übernachtungsmöglichkeit für späte Gäste. (kostet übrigens 40 Euro). Dort auch eine kleine Küche mit Imbissmöglichkeit. Alles nett angerichtet. Ich hatte hier später ein paar Bockwürstchen mit Kartoffelsalat. Ganz lecker. Sonst einfaches kaltes Büffet. Insgesamt aber in Ordnung und gut für den kleinen Hunger zwischendurch (falls mann kein Knoppers dabei hat ) Zurück zum wesentlichen. Zurück an der Bar kam ich mit Sabrina ins Gespräch. Nochmal Glück gehabt. In meinen Augen die hübscheste dort. Wir zogen uns auf ne Couch zurück. Kamen gut ins Gespräch. Sehr schöne Konversation mit ihr möglich zum Kennenlernen. So mag ich das. Es folgte was kommen musste. Erste Berührungen. Sie hat eine super glatte weiche Streichelhaut. Also ab aufs Zimmer. Es folgte GFS erster Güte. Allerdings leider ohne Küsse. Scheint dort wohl nicht üblich zu sein. Aber sonst alles Top. Auch für mich noch eine Massage, dann eine für sie. Am Ende kam es mir vor, als wenn wir stundenlang im Zimmer waren. Und das nicht weil mir die Zeit lang geworden wäre.... Es war einfach super schön. Endlich passte es mal wieder. Und das sogar trotz fehlender Küsse die ich sonst gern mag. Am liebsten hätte ich sie mit nach hause genommen. Aber auch die schönste gemeinsame Zeit geht mal zu Ende. Hätte nie gedacht, dass es in einem Pauschalclub eine so klasse Nummer geben würde. Danach wieder was Trinken. Etwas frische Luft tanken. Ich wurde diskret animiert von anderen Damen. Aber nach der Top Nummer war irgendwie die Luft raus. War nicht zu toppen . Auch ist zu sagen, dass die Animation sehr freundlich war. Genau auf dem richtigen Niveau ohne zu nerven. Nochmal mit Sabrina kurz an der Bar geredet. Mal Kurz die Sauna benutzt. War auch schön heiß. Dann war auch die Zeit schon um... Noch ne Dusche (auch sehr sauber). Und ab mit mir. Am Ende passte es dann doch mit der Zeit von 3 Std bei mir auch wenn ich sonst verlängert hätte. Aber nochmal Eintritt war es mir nicht wert. Zumal mich Sabrina doch etwas fertig gemacht hat. Trotzdem sollte sich die GL überlegen, eine Verlängerung zuzulassen. An mir hätten sie noch ein paar Euro mehr verdient. Aber vielleicht hatte ich auch nur etwas missverstanden. Fazit: War ein schöner Aufenthalt. Der beste den ich je in einem PC hatte. Die Bilder der Mädels entsprechen der Realität. Nette GL. Service Top, leider keine Küsse. Dennoch muss ich Sabrina wieder sehen, wenn ich sie schon nicht mit nach hause nehmen konnte Dank nochmal ans Forum für die schönen Stunden und an Sabrina. Ich komme gern wieder.
Pauschalclub at ist finest Abends an nem Wochentag eingecheckt. Carmen, die Thekendame erkennt auf einen Blick meine Schuhgröße. Sauberes rotes Handtuch im Spind. Bademantel wird mir angeboten, brauch ich aber nicht, bin mit Handtüchern in RTC puffsozialisiert worden. Bademäntel sind für Angeber. Das Tuch benutzt Mann übrigens nicht als Handtuch, sondern als Lendenschurz und als Unterlage auf den Spielwiesen. Zum Abtrocknen stehen im Raum vor der Dusche jede Menge Handtücher bereit. Dusche super-sauber. Leider nur zwei. Gibt bestimmt Engpässe, wenn's voll ist. Es war aber nicht voll, nur so 4-5 Bären und 8 Frauen. Lolita zeigt mir den Laden. Es gibt eine kleine offen einsehbare GB-Spielwiese und fünf Fickzimmer, die mit Tüchern abgedekct werden. Im Garten soll eine Liegewiese mit Pool angelegt werden. Das Speisezimmer ist oben, dort sind auch Zimmer für Übernachtungen (40 EUR/Nacht, Frau extra). Im Erdgeschoss ist die Theke, mehrere Schmusesofas und ein Billardtisch. Hier spielt sich das soziale Leben ab. Lolita ist super-geil, ein hammermäßiges Sportfickgerät, spricht auch gut Deutsch, aber mit der Nabokov-Lolita (Nymphchen) hat sie wirklich nichts gemeinsam. Sie ist ne Latina-Milf mit gut was auffe Hüften, aus Dom Rep. Lolita bläst, ich lecke. Lolita bläst, ich lecke. Lolita bläst, ich lecke. Lolita bläst, ich lecke. Lolita bläst, ich lecke. Lolita bläst, ich lecke. Lolita bläst, ich komme. Gefühlt hat es ne Ewigkeit gedauert, so 30 min, kein Zeitdruck. Auskuscheln. Wir duschen zusammen. Sie schrubbt mir den Rücken. An der Theke nett mit Julia geplaudert. Ich finde, sie sieht besser aus als auf den Bildern. Sie trägt blonde Haare, die ihr sehr gut stehen. Ich teste die Sauna, alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Als ich neben dem Whirlpool (an, warm und sauber) relaxe, kommt Naomi zu mir. Unaufdringliches Geplauder. Eine geile Negerficksau. Wir gehen ficken. Naomi bläst, ich lecke. Naomi bläst, ich lecke. Naomi bläst, ich lecke. Naomi bläst, ich lecke. Ich ficke Naomi von vorne und von hinten. Naomi bläst, ich lecke ihren Arsch. Naomi bläst, ich lecke ihren Arsch. Naomi bläst, ich lecke ihren Arsch. Naomi bläst, ich lecke ihren Arsch. Nach einem sehr harten Tag wedele ich mir selbst einen von der Palme. Auskuscheln. Duschen, diesmal allein. Ich gehe was essen, im Speiseraum im Obergeschoss. Obwohl es spät ist, ist es sauber und das Angebot reichhaltig. Verschiedene Salate, Würstchen, verschiedene Sorten Brot und Brötchen, Gebäck. Aufschnitt, Käse. Einfach, aber ich bin richtig satt. Ich gehe noch mal in die Sauna und treffe dort Naomi. Wir plaudern angenehm. Ich trinke noch ein Wasser an der Theke und plaudere angenehm mit Christina. Schließlich ist es Zeit für den Abmarsch, Thekerin Carmen und alle Mädels verabschieden sich sehr nett. Fazit: Bestes Pauschalcluberlebnis ever. Und ich neige ja nicht zum Überschwang. Ich habe rein NICHTS zu meckern. Sauberkeit vorbildlich. (Ich habe mich z.B viermal geduscht und JEDESMAL war der Korb für die Handtücher geleert.) Servicebereitschaft der DL vorbildlich. Aussehen der Frauen ist überdurchschnittlich. Alle sprechen ziemlich gut Deutsch. Thekerin Carmen ist stets nett und hilfsbereit. Das Essen war auch gut und reichlich, allerdings einfach. Die Anwesenheitsliste stimmte 100%ig. Ich befürchte, dass dieses extrem hohe Niveau nicht durchgehalten werden kann, wenn mehr als 10 Männer auf einmal da sind.
Hallo??? War gestern selber dort und es war wieder einfach nur gut. Kein Zeitdruck,weder im Salon noch auf 'Zimmer'.Und das heisst bei mir was,denn ich bin immer mehr als knapp am 'Zeitlimit',bin eher der Langsamstarter. Da ich nicht so oft gehe ist das noch akzeptiert und ich verstehe auch Carmens nette,direkte Ansage mit Blick oder in Worten.11 Frauen vielfältiger Nationalität,Alter,Größe,Kf sucht Mann wo anders und nicht nur meiner Meinung nach über Optik-Durchschnitt. Mit und durch sog. Landjugend und einigen Frauen gab es immer wieder spontane Tanzeinlagen die auch mich hüftsteifen alten Bock dankend einbezogen. Leckschlumpf,ich kann Dich beruhigen,der Service bleibt auch gut bei weit mehr als 10 Gästen.Selbst als die letzte Runde um 2.15 ausgerufen wurde und ein Gast sich erst kurz nach halb drei zum Zimmergang entschied wurde sein Wunsch ohne Murren erfüllt --ich hatte fertig und war an der Theke.Sollte aber wohl nicht zur Regel werden! Werde jetzt den 'Komfort' meines Combis in Anspruch nehmen,früh im Hallenbad Enger für den Tag erfrischen und nochmal im Partytreff einchecken! Denn mit dem Wissen mit den Frauen unter einem Dach zu nächtigen bekäme ich kein Auge zu und nicht aus Geiz(die Möglichkeit besteht da Hotel dabei!). Nur noch 8 Sunden.... Gute Nacht/Morgen Gemeinde maanke
LOVE TOXIC - neue Girls einen Besuch wert Hatte vor einer Woche gerade 4 Tage in Deutschland - 2 Tage in Hamburg (natürlich eine Fahrt auf Reeperbahn aber ohne Dame Besuche) - und dann 2 Tage (Samstag und Sonntag) von LOVE TOXIC in Enger. Sie haben einige neue Mädchen und sie sollten jetzt Getestet werden. Ich finde es auch gut, dass man hier für nur EUR. 39.99 - wenn man den Club besucht, und wie ich von weit her komme. Nun, ich bin Samstag um etwa 12.30 dort (sie machen um 13:00 Uhr auf), so waren sie noch nicht fertig, aber der Chef ist selber mit einem Freund beim bauen eines Außenbereich - nur im Moment eine Terrasse, ist von der Hauptstraße abgeschirmt aber da kommt noch ein Zaun hin so dass man es auch nicht vom Park- platz einsehen kann, und dann später vielleicht eine Sauna und Jacuzzi - aber Samstags konnte in den Pausen die Terrasse genießen. Mir wurde Kaffee und was zu Rauchen vom Chef angeboten da er und sein Freund hatte gerade eine Pause hatte - er hatte mir von früheren Besuchen anerkannt, und das haben die Mädchen auch, als wir Kaffee an der Bar abgeholt haben - sie haben was gekuckt als ich durch die Hintertür mit dem Chef kam: D aber ich ein Hallo und Lächeln von ihnen bekommen. Kurz vor 13 rein und hallo und sogar Küsse von Carmen als Bardame (Theken Frau), erleichtert mich von EUR 140,00 (Eintritt + Hotel Zimmer), schnell s zum Zimmer und um was mehr "Praktisches" anzuziehen und dann hinunter zu den Mädchen. Sie haben einige neue Mädchen bekommen, die ich auschecken wollte, aber meine erstes Zimmer sollte mit Julia sein - ein großes Mädchen mit Mega Titten (natürlich), die "Motto Girl" ist - also Französisch mit Aufnahme, und Anal, ich hatte nun Lust auf Französisch mit Spritzern in den Mund- wir sprachen nur 3 min. anschließend ins Zimmer, für eine gute Zeit Aufwärmen mit Französisch (das macht sie sehr gu) dann ein wenig Ficken in Misso und Doggy und dann fragte ich sie, ob sie mir zum Schluss das Franz geben konnte –das tat sie und es war einfach wunderbar. Pause und Dusche - und als nächstes auf dem Programm stand Roxanna – eine neue kleine und sehr dünnes Mädchen, sie war Italienisch und Rumänisch - nur etwas dünn genug für mich, so ein wenig Französisch den Anfang, dann Ficken im Doggy - sie war ganz schön eng, aber es war zu Kurtz nach Julia also habe ich nicht abspritzen können, aber es war trotzdem sehr gemütlich mit ihr. Dann kam Naomi und setzte sich mit mir, auch sie ist neu und aus Gahna, schönes schwarzes Mädchen, sehr lebhaft und frech (mein Typ), sie meinte ich solte eine "Schoko-Maus" versuchen, mit frisch rasierte Muschi (es waren ihre Worte ): mrgreen: und ich konnte nicht ablehnen, dann ins Zimmer nach ein bisschen gekuschel und Gerede - und ja, was für eine Muschi! - Alles frisch rasiert und sehr schön und sehr lecker: mrgreen: und sie konnte alle Tricks Oh dear ............ es war ein verdammt gutes Zimmer. Danach ein wenig small talk im Bett, und dann fragte sie, ob ich eine Flasche Sekte gab - ich versprach, dass wir dann zu "Feiern" am Abend eine Flasche bekommen würden. Nun zurück an der Bar, eine lange Pause mit small talk und scherzen mit den Mädchen, wo sie von Ihren Kindern, die sie zu Hause hatten (in Bulgarien, Polen und überall dort, wo sie herkamen) - sehr intime Details zwischendurch , ich musste auch was zu essen, haben, also ab in die Küche, die sich auf der 1. Etage befand, wo auch die Hotel Zimmer sind. Zurück zum Bar raum Cola und so eine Reise in die Sauna, wo Vanessa auch hinkam (sie war erst zeit 2 Tagen dort) ... und ein wenig ungewöhnlich, sie war Deutsche, 31 Jahre alt, aber ich würde sagen 25-26 vom Körper her – sehr schon. Sie hat nicht viel Geredet in der Sauna, also sprang ich raus und in den Jacuzzi -. kam sie 5 min nach und nahm ihre Kleidung auf, dann habe ich gefragte, ob sie ein bisschen im Wasser kommen wollte -, dass sie dann bejaht. Sie war sehr leise und ruhig, fast schüchtern, bis sie ins Wasser kam: D: D sehr süß und sympathisch Mädchen, wir redeten sehr gut zusammen und spielten lange ins Wasser herrum, und hier gab es auch Küsse - und sie kroch auf meinen Schoß und fing an, ein wenig an der richtigen Stelle zu reiben, so endete es, wo es musste – im Zimmer, was sie an der Bar und in der Sauna an Kontaktfreude fehlte das hat sie im Zimmer nachgeholt , Französisch 1. Klasse Zungenküssen, alles dabei und als ich sie fragte ob ich lecken dürfte hat sie sich nach einer Nanosekunde auf dem Rücken mit gespreizten Beinen hingelegt - Wow was für eine Pussy: D: D: D schön und sehr guten Geschmack und es gelang mir nach 1 Sekunde mit dem lecken nass zu machen, und sie fing an zu stöhnen und drückte mir den Kopf an ihre Muschi, das hat sie gemocht, und schließlich fragte sie gefickt zu werden, ich muss zugeben, sie hat etwas das die meisten begeisterten können. Ich habe seit langer Zeit so was erlebt - ein Vergnügen, ich konnte darüber Stunden lang schreiben - hatte sie auch am Sonntag, ( Jacuzzi und Zimmer – noch besser als am Samstag wenn das möglich ist) als die erste, und es war sogar noch besser - sie hat mich mit Französisch mit Aufnahme fertig gemacht - jetzt ist sie auch auf der Website, und steht als "Motto Girl", das erklärt ja das Franz mit abspritzen.. Nun, dann kam Naomi die ich eine Flasche Sekte versprochen hatte, und sie hat dann Maria und Cleo (auch neu) eingeladen zum Sekte, so dass wir aufbrachen, um in den Nebenraum gegangen sind - ich hatte nun 3 Mädchen zum kuscheln - cool! Wir haben sehr lange geredet und Cleo (Polnisch) erwies sich als ein Mädchen mit Humor und ein schönes Lächeln, und möchte gerne über ihre Karriere und das Leben sprechen, und das hat Maria plötzlich auch gekonnt, sie kann auch anders als ruhig sein. Naomi ging auf die Bühne und hat getanzt, gefolgt von Maria, die getanzt hat – dann kam Naomi wieder runter ins Sofa und saß und spielte mit seinem Schwanz, und wollte noch ein Sekte haben, dann habe ich ihr gesagte, sie könne eins zu bekommen, sie ist dann zur Bar gelaufen um eins zu holen, dann kam Maria zurück und nahm sich meinen Schwanz an, sie hat sich mein Kleiner sehr gut angenommen und streichelte seinen Kopf, und meinte, er wäre sehr glatt und lecker und so hat sie angefangen zu Blassen - dann hat sie Cleo gefragte, ob sie kosten möchte, dass hat sie dann getan, dann hat sich Cleo ihre Höschen entledigt und fing an, mich auf die Couch zu reiten, während Maria ihre Titten in mein Gesicht hatte als Naomi zurück kam waren wir in vollem Gange und fast fertig wieder für Sekte bereit - Carmen ging durch und lächelte und schüttelte den Kopf - wie sie sagt, sie hat alles gesehen .... - So ab in die Dusche und dann saßen wir und sprachen eine lange Zeit, Naomi verlies uns und hat sich um neue Kunden gekümmert , die angekommen waren, und Maria wurde von Carmen zurück in den Dienst der Carmen gerufen, so saß ich und kuschelte und sprach mit Cleo, bis wir ins Zimmer gingen um Sex haben, und sie hat das auch sehr gut gemacht - sie hatte eindeutig damit lange Erfahrung Es war jetzt zum Schluss 14 Stunden vergangen im Klub - das war ein harter Tage .... Sonntag bevor Ich anfuhr, nahm ich nur drei Stunden, mein Plan war als die Nr. 1 Varnessa und das hat sich auch so ergeben - Jacuzzi wieder und dann aufs Zimmer und genau so gut wie Samstag, und dieses Mal in den Mund abspritzen Danach gab es von Karolina eine richtige Rücken Massage, ich hatte ja 5-6 Stunden Autofahrt vor mir. Dann hat mich Naomi aufs Sofa gerufen, und da haben wir gesessen und geredet und gekuschelt in gesamt in etwa 30-40 min. bevor wir gingen in das Zimmer gegangen sind, wo wir viel Zeit mig Französisch, 69'er, und dass war als Finish auch verdammt gut Das waren meine 14 + 3 Stunden in erstaunlichen und Empfehlenswerten LOVE TOXIC
Kurzer Statusbericht von Gestern abend Danke für die Freikarte Die 3-h-Freikarte wurde für 20 € auf die Tageskarte aufgestockt. Theke: Olga (nein leider kannten wir uns noch nicht aus Jöllenbeck) von den Mädels auch liebevoll "Mami" genannt. MädelZ: Cristina Maria Samantha (nur für frühabends) Lena neu aus LV Julia Laura Sabrina Vanessa siehe http://www.lovetoxic.de/wordpress/diese-woche-fur-euch-da/ Bislang war ich von den anwesenden nur mit Maria und Julia auf Zimmer. Ich finde aber diese bunte Zusammensetzung der Frauen ganz gut, an diesem Abend keine zwei Frauen aus demselben Land bzw. mit derselben Sprache. Von den Gästen eher ruhig, eher die ältere Generation, von daher auch zumeist ruhige angenehme Stimmung. Borat war auch anwesend, ich kannte ihn von meinem ersten Besuch dort. Akzeptanz bei den Mädelz: äh unterschiedlich. Es war irgendwie Mottotag, die Frauen hatten Latexkleider an, Maria stand das sehr gut, Cristina ebenfalls, Vanessa war darüber etwas missmutig, ich habe mir ihr Kleid etwas später angesehen, das Material hatte etwas von einer Wachstuchtischdecke, naja. Die neue kleine Lena hatte ein kurzes rosa Kleidchen an, sehr neckisch, besonders wenn sie sich beim Billardspielen immer über den Tisch reckte. Am Vortag war Polizei oder Uniform das Motto. Cristina hatte noch eine Mütze auf, teilweise. Ansonsten denke ich das die Mottotage nicht sein müssen, die Frauen wissen selbst am besten was sie anzuziehen haben bzw. was ihnen am besten steht. Samantha erkannte mich währen des Duschens, sie kam gerade aus der Sauna. Samantha ist ne Hübsche und Nette, aber bei uns springt der Funken nicht über, schade. Sie hatte dann auch bald Feierabend. So ging ich irgendwann mit der neuen Vanessa in die Sauna, ganz angenehm, trank anschließend einen Kaffee und sie holte mich ab aufs Zimmer. Sie hat eine schöne Figur, einen super-schönen Busen mit netten Nippeln, sie kann gut blasen und wixen, aber es fehlte ihr ein wenig der Sinn für Erotik. Von ZK ganz zu schweigen. Da war ich diesmal nicht der Glückliche. Immer mal wieder eingeladen mich zu den Mädels zu setzen, das ist gut organisierte im Love Toxic, Du hast nie Langeweile, irgendjemand kümmert sich immer um Dich. So saß ich dann zwischen Cristina und Maria, Maria hat übrigens die Haare neu, leicht asymtrisch und sehr blond, steht ihr sehr gut. Cristina ist die hübscheste dort, finde ich, angeblich aus Bologna la grassa diesen Beinamen kannte sie aber nicht, und mein italienisch ist nach langen Jahren des Nichtgebrauchs schon zu sehr eingerostet um mich mit ihr zu unterhalten. Cristina hat mal doppelt so viel gewogen, man mag es kaum glauben, hübscher Körper mit blondierten Haaren, immer lustig drauf, guter Service, sie hat ein Gefühl für den Penis wie ich ihn selten erlebt habe Sabrina, maanke hatte es bereits erwähnt, leidet oft unter Rückenschmerzen. So gab es zunächst eine Massage in der Bar, später dann auf dem Zimmer. Sie ist viel zierlicher als es auf den ersten Blick wirkt. Bedingt durch die Massage, möglicherweise auch durch ihre Art, entstand eine gewisse Nähe. Ich würd sie mal derzeitig, neben Lisa, als meine persönliche Favoritin dort einordnen. Zwischendurch noch mal leider nur allein im schönen Whirlpool, dieser ist sicher das Highlight des Ladens. Die Gästezahl verringerte sich, ab 23 Uhr waren wir nur noch zu zweit, die Mädel hatten aber auch viel Spaß untereinander. Ich spielte ein paar Runden Billard mit der netten Lena, die doch eine Reihe lockerer Sprüche drauf hatte, später als dann die letzte Runde aufgerufen wurde bin ich noch mal mit Vanessa auf Zimmer, zunächst gnaz schön, beim Gummi aufziehen ist er ihr abgeflutscht "hoppla, mir hats gar nicht wehgetan" sagte sie noch, aber bei mir tat sich dann nix mehr. Im Gegensatz zu ihrer sedcard macht sie übrigens kein 69 "das einzige was ich wirklich absolut nicht mache". Fazit: Eigentlich ein ganz netter Abend Sexuell nicht ganz das was ich mir erhofft hatte, keine ZK, mit einer Ausnahme wenig Nähe. Ich bin ein wenig gespalten was die Gesamtbeurteilung angeht. Einerseits eben eine ständig gute Atmosphäre, nette sexy Frauen, nette Thekerin, gute Stimmung, andererseits auf Zimmer (verständlich) immer eine gewisse Hast, selbst wenn wenig Betrieb ist, und zumeist das Durchziehen eines festen Programmes (ebenfalls verständlich). Ich vermute mit weiteren Besuchen dort erhöht sich der Stammgast-Bonus, auch auf Zimmer wird es netter, aber ich bin mir selbst noch nicht sicher ob sich dann dieser Einsatz lohnt. Immerhin liegen Grimberg, Verena, m-exklusiv, Arabella oft auf meiner Strecke, und dort erhalte ich für 100 € auch zwei bis drei nette Zimmer. Ok also weiter testen.
Lena heisst jetzt Linda konnte sie aber aufgrund gewisser Merkmale (Größe:156 cm) eindeutig identifizieren.
Nachtest Da es mir neulich mit Freikarte dort gut gefallen hatte bin da nochmal hin. Fazit vorweg: Test bestanden. Ich wurde wieder von Olga nett herein gelassen. Sie erinnerte sich noch an mich. Kennzeichen hoher Professionalität. Selbst Kleinigkeiten noch erinnert wie zB dass ich Bademantel bevorzuge. Unter der Dusche dann gleich Sabrina getroffen, die sich ebenfalls erinnerte. War schön sie wieder zu sehen. Später folgte dann ein Top Zimmergang mit ihr. Sie ist meine Favoritin dort. Am liebsten hätt ich sie am Ende gleich mit heim genommen. Aufenthalt dort war sehr entspannt und angenehm. Die Mädels hatten gute Laune. Es wurde getanzt. Mit allen konnte man sich gut auf Deutsch unterhalten. Es kam auch nicht so der Drang nach Zimmergang auf. Sehr angenehm. Schön auch der Billard Tisch zum Zeitvertreib. Die Mädels spielen gern mal mit. Auch die weiteren Gäste waren guter Stimmung. Es wurde viel gelacht. Olga's Thekendienst ist klasse. Sie hat den Laden voll im Griff. Immer ein nettes Wort übrig, Immer nette Ansprache sogar mit Name. Sex war prima. Deutlich über dem Niveau, was ich sonst von PC's kenne. Insgesamt also ein sehr gelungener Abend. Dank dafür. Ich komme gerne wieder.
Love Toxic- Meine Eindrücke Wenn hier im Forum Freikartenverlosungen sind trage ich mich auch für die Clubs ein wo ich sonst normalerweise nicht hinkomme. So ist das auch mit Love-Toxic in Enger. Jetzt fragen sich einige:, Enger?? Wo ist das denn ?? Ja, Enger steht nicht unbedingt interesse der Öffentlichkeit. Das liegt ganz am Rand von NRW , an der Grenze zu Niedersachsen , ca. 40 km östlich von Osnabrück.. Jedenfalls hatte ich eine Freikarte gewonnen und die musste selbstverständlich auch eingelöst werden. Und so machte ich mich am frühen Samstag Abend auf den Weg. 150km bis zum Ziel Laut Navi.. REKORDSTRECKE!!zum Puff . Ursprünglich hatte ich ja mal so ne Motorradtour dahin angedacht , aber das Wetter schien mir dann an dem Tag doch nicht beständig genug dafür. Auf den Weg als ich die A43und dann die A1 entlangfuhr ,kam quasi an den anderen Clubs im Münsterland vorbei: (M-Exklusiv/Dülmen),(Love-Fucktory/Nottuln),(Pauschalclub Münster).Ich war kurzzeitig am wanken doch zu einem der clubs zu fahren, doch da die Frist für die Karte nur noch eine Woche war ,und nächste woche auch wieder jede Menge anliegt ,drückte ich das Gaspedal durch und fuhr weiter richtung Enger. So um 20:30 Uhr kam ich schließlich an .. Klingelte und die Theken/Empfangsdame machte mir auf. Ich wurde gefragt ob schon mal hier gewesen wäre. Nein ,war ich nicht. Sie erklärte mir die Preise… (3Std.80€ Tagesticket 100€) Der Passende Zeitpunkt um zu erwähnen das ich mit ner Freikarte hier bin. Die wurde auch anstandslos akzeptiert. Mir wurde noch kurz erklärt wo sich alles befindet und dann ging ich erst mal duschen. Die beschreibung des Clubs von Crimson 12 ist so gut das ich da gar nicht mehr viel zu schreiben muss https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=25410 Line-Up/Andere Gäste: Es waren 13 DL da davon vielleicht 4-5 die für mich pontentziell in frage kämen. Freier waren etwa 25 da. Später dann weniger. Die Gästestruktur ist bunt gemischt gewesen: Ältere Deutsche, aber auch jüngere mit Migrationshintergrund. Die Stimmung war ingesamt ganz gut und locker. Die anderen Freier waren auch alle ganz cool drauf.. Die Mädels alle flirtwillig und freundlich. Cristina http://lovetoxic.de/worldpress/setcard-cristina-4719.html sass ganz alleine auf einem Hocker an der Bar. Da bin ich mal schnell zu ihr hin. Sie ist meiner meinung nach die hübscheste in dem Club. Sie hat Humor und man kann ganz gut mit ihr flirten. Sie ist leider nur 1,50m gross ,also ungefähr 50 cm kleiner als ich .. Wir betaschten uns an der Bar schon ein wenig und schliesslich war klar das es mir ihr aufs Zimmer gehen würde. Wir uns also gegenseitig ausgezogen und dann lagen wir nebeneinander auf dem Bett. Sie fragte was willst du machen?? Ich fragte nach ZK ??.. Nein macht sie nicht.. FO??..Nein macht sie auch nicht ..Ach du scheisse ,hat mich mein gefühl doch getäuscht ?? Ich hatte mir, trottelig wie ich nun mal bin ,vorher keine infos über die homepage eingeholt ,und die setcards der Mädels gecheckt.. Naja Cristina meinte FM würde sich für mich genau so wie FO anfühlen .. Ich war skeptisch und bat sie darum anzufangen..Sie legte dann mit FM los was sie absolut beherrscht. Aber so gut wie FO (wie ich es gewohnt bin) war es nicht. Derweil ging ich mit meinen Fingern an ihrem Hintern und ihrer Pussy etwas auf Erkundungstour.. Dann ging es mit einem Wilden Ritt ihrerseits weiter. Die Blicke die sie mir dabei zuwarf waren schon sehr geil.. Wenn sie jetzt noch Küssen im angebot hätte.. aber das war auf den Mund nicht gestattet. Hals ,Wangen ,Brüste waren erlaubt ,nur darauf hatte ich keine Lust. Dann wechselten wir zum GV ,erst Missio ,und dann Doggy , den kleinen Knackarsch vor Augen dauerte es nicht lange bis sich mein Orgasmus ankündigte.. Sie machte klein-barney im anschluss noch ganz sanft mit einem Zewa-Tuch wieder sauber und dann ging es für mich ab unter die Dusche. Zusammenfassend gesagt: Cristina ist eine sehr sympathische junge hübsche Dame mit der man jede menge Spass haben kann, nur leider bietet sie nicht die Serviceleistungen an die ich im Pay6 sonst gewohnt bin. Wer auf ZK und FO keinen Grossen Wert legt ,für den ist sie absolut zu empfehlen. Danach standen für mich Karolina oder Lolita zur Auswahl. Den Umstände vor Ort war geschuldet das es dann auf Lolita hinauslief. An Karolina war zu der Zeit kein rankommen. Ich setzte mich zu Lolita http://lovetoxic.de/worldpress/setcard-lolita-3854.html und nach kurzem Vorgeplänkel mit Tittis und Popo gegrabbeln ging es dann auch mit ihr hinter einen Vorhang auf ein Bett. Lolita war dem Küssen nicht ganz abgeneigt. Ich lag dann irgentwann auf dem Rücken und sie war über mir zog ein Kondom rüber und begann.. Ich war mir nicht sicher ob sie mir einen bläst oder Handarbeit macht. Ich hatte zu dem Zeitpunkt eingeschränktes Sichtfeld..Es fühlte sich aber sehr geil an ,so das ich sie einfach mal weitermachen lassen hab.. Nach so 15 Min. Ging es in den GV über. Noch kurz in der Missionarsstellung gepoppt und dann war ich fertig. Fazit Lolita: Im grossen und ganzen ganz okay . Sie ist ne Frohnatur und im Prinzip hat es mir ganz gut gefallen mit ihr. Nur der letzte Funke ist vielleicht nicht übergesprungen zwischen uns beiden. Dann Absolvierte ich noch einen langen Saunagang . Das Essensbüffet befindet sich im Obeegeschoss. Es gab Brötchen,Aufschnitt,Würstchen, Tomaten,Gurken usw. Für den kleinen Hunger völlig ausreichend. Ich legte mich dann irgentwann in eine der Liegen am Innenpool und bin wohl für mindestens 30 Minuten eingepennt.. Klar irgentwann ist der Akku leer ,wenn die ganze woche jeden Tag volles Programm bei mir war. Die Thekendame die im übrigen stets um mein Wohlergehen besorgt war und mich immer gut mit getränken versorgte fragte noch ob ich verlängern wollte, aber darin sah ich wenig Sinn so das ich dann noch mal kurz Duschen gegangen bin und mich dann bedankt ,und verabschiedet habe. Cristina bekam das auch mit und wir knuddelten zum Abschied noch ein wenig. Mein Fazit zu Love-Toxic: Ich vergleich den Club jetzt mal mit dem PC Münster und Love Fuckory in Nottuln ,weil das die beiden Pauschalclubs sind die ich im Münsterland besucht habe. PC Münster ist teurer (3Std.100€ Tagesticket 150€) aber dafür umfassenderer Service und Optisch sind im PC Münster auch hübschere DLs. PC Münster ist dem dementsprechend No.1 in dem Ranking. Love-Fuckory ist etwas billiger als Enger .(3Std 70 € Tagesticket 90 €) . Dort in Nottuln hatte ich besseren Sex als in Enger. Enger hat aber das Bessere Wellness Angebot als Nottuln. Sex ist nun mal der Hauptgrund solcher Clubbesuche so das Nottuln knapp auf Platz 2 landet. Ich kann mir gegenwärtig nicht vorstellen das ich in nächster Zeit nach Enger fahre. Der Weg ist schon lang und in meiner Nähe gibt es einige gute Clubs. Wenn sich der Bericht jetzt so liest als ob ich völlig enttäuscht gewesen wäre …dem ist nicht so ,es war halt alles ganz okay ,es hat mich nur nichts so richtig gekickt.. so das ich sage da muss ich unbedingt noch mal hin..Kann auch sehr gut sein das meine Ansprüche mit der Zeit gestiegen sind.. Vielleicht waren an dem Abend die Top Acts auch nicht anwesend ?? So das wars für heute VG barney
Hinter den sieben Bergen ist es wie im Pott - auch gut! Moin moin, ich muss hier dringend meinen „Freikartenbeitrag“ nachliefern, also los: Enger ist am Arm der Welt, fernab des Ruhrgebietes. Aus Dortmund kommend fährt man bis zur B 239 / Herford und von dort noch 15 km Landstr. – nix Bundesautobahn – boaring! Das Haus ist echt riesig, Parkplätze sind reichlich vorhanden, auch für dicke Brummis, ein entsprechendes Außengelände war im Bau und müsste eigentlich fertig sein. Empfangen wird man von einer netten Thekendame die sehr freundlich meine Freikarte entgegennahm. Die Frage nach einem Bademantel habe ich bejaht – und wurde leider ziemlich enttäuscht, der „Bademantel“ verdiente den Namen nicht wirklich, er bestand – wie alle anderen auch – aus einer Art T-Shirtstoff, so ganz ganz dünne Baumwolle oder etwas ähnliches – und das Ganze in hippem grau gehalten, ein echter Abturner. Umkleide sehr großzügig, Spinde völlig ok, auch hier reichlich Platz. Super klasse Duschen, so eine Regenwaldbrause mit reichlich heißem Wasser, ein echtes Kontraprogramm zum RTC Standard! Whirlpool und Sauna zur freien Benutzung waren in Betrieb. Die Damen waren während meines Aufenthaltes immer in der Überzahl, Gedränge oder Wartezeiten gab es keine. Ich erhielt nach dem Duschen eine Privatführung durch das Haus, es ist echt riesig. Für kleines Geld kann man dort auch übernachten, Hotelzimmer sind im Angebot. Die Küche und das Buffet im ersten Stock waren der Hammer. Da gab es alles was das Herz begehrt, bis hin zu frischen Schinken-Spargelröllchen, Frikadellen, frischer Salat, Paprika etc. etc., alles liebevoll von vier Damen zubereitet. Prima lecker und es geht dort sehr familiär zu. An der Theke angekommen wurde ich großzügig mit freien alkoholfreien Drinks versorgt, Chips und Süßigkeiten gab es reichlich. Dann kam die Entscheidung in Bezug auf die Popperei, das war ja Sinn und Zweck des Ausfluges. Die erste Runde ging an Roxana, die Zweite an Laura und in der dritten Runde hat mir Karolina dann so richtig das Fell über die Ohren gezogen. Dadurch, dass Karolina mit ihrem DomRep Feuer so richtig aufgedreht hat, sind die beiden ersten Mädels leider zur Pauschalclub Durchschnittsnummer verblasst. Sie waren beide klasse, haben sich Mühe gegeben und einen ordentlichen Job gemacht, Karolina war halt den kleinen Tick besser. Sie sieht auch in Natura wesentlich besser aus als auf den Bildern im Netz. Die Frau hatte jedenfalls jede Menge richtig versauter Kniffe auf der Pfanne, die die Nummer fernab vom Standard zu etwas Besonderem machte. Zimmer in Form von Zimmern mit Türen gibt es im Toxic nicht, es sind eher von mehr oder minder durchsichtigen Vorhängen voneinander getrennte Spielwiesen. Hatte mal was spannendes nebenan das Gestöhne eines anderen Gastes mitzuerleben. Ist Geschmacksache, immer brauche ich das aber sicher nicht. Es bleibt noch herzlichen Dank für die Freikarte zu sagen. Im Toxic werkelt eine durchweg nette und freundliche Truppe bei der ich vor allem im Unterschied zu anderen Pauschalclubs bei keiner der drei Damen das Gefühl hatte, sie würden irgendwie auf eine Uhr achten. Find ich persönlich wichtig, ich mag nicht abgefertigt werden. Fazit: Gelungener Ausflug bei dem ich wieder nette Mädels kennengelernt habe. Der Laden ist den Eintritt wert. Horrido und gut Schuss! Der alte Rebell
Ein schöner Tag in netter Atmosphäre im Love-Toxic Hallo, allerseits. Mit einer Freikarte gesegnet und mit spontaner Geilheit ausgestattet ging es diese Woche mal wieder ins Love-Toxic nach Enger, wo ich am sehr frühen Nachmittag eintraf. Es ist alles wie gehabt, der Parkplatz wurde im Gegensatz zu meinem letzten Besuch noch etwas verbessert, aber da hatte man zuvor auch schon keine Probleme. Die Freikarte wurde von Carmen, der netten Thekenfrau aus Cuba, sofort akzeptiert und erfreut zur Kenntnis genommen, ich habe auch direkt bezüglich einer Verlängerung auf das Tagesticket nachgefragt, was ebenfalls kein Problem war, später habe ich dann auch für einen Zwanni auf das Tagesticket erweitert. Der Club war sehr leer, bei meinem Eintreffen waren nur 2 andere Eisbären anwesend und die Damen langweilten sich etwas. Trotzdem war die Stimmung gut, ich konnte bereits unter der ersten Dusche stehend das Lachen im Hauptraum vernehmen. Es herrschte eine wirklich familiäre Atmosphäre an diesem Tag und ich fühlte mich sehr gut aufgenommen. Außer mir war den ganzen Tag über noch einer unserer Forumskollegen dort anwesend (beste Grüße an dieser Stelle nochmal! ) und zwischendurch einige Gäste mit 3-Stunden-Ticket, erst gegen Abend kamen weitere 4-5 Gäste, aber zu dieser Zeit waren einige der 8 DLs verständlicherweise schon in den Feierabend verabschiedet worden. Lisa war nicht da, sie ist in ihrer Heimat in der Karibik, dafür war aber ihre Freundin Lolita anwesend, mit der ich mich auch sehr nett unterhalten und auch im Whirlpool geplanscht habe. Außerdem waren z. B. Sabrina, Sandra, Karolina, July und Julia anwesend, ganz kriege ich es nicht mehr zusammen, die Anwesenheitsliste aus dem Netz stimmte aber bzw. war sogar eine DL mehr anwesend als im Netz abgebildet. Naja, man hatte auf jeden Fall auch außerhalb der Zimmer genug weibliche Gesellschaft und das machte den Tag sehr angenehm, denn ich hatte wirklich das Gefühl, dass die Stimmung untereinander in dem Club zu 100 Prozent stimmt. Man kümmert sich um die Gäste, das war nicht nur bei mir so und der Club ist nach wie vor sehr gut organisiert und sauber, geringe Mängel werden an dieser Stelle von mir einfach verschwiegen. Ich hatte diesmal auch die Gelegenheit, das Essen auszuprobieren und habe dies auch reichlich gemacht. Oben in der Küche ist ein kleines Buffet aufgebaut, da passt eigentlich alles. Es gibt Brötchen und Aufschnitt, warme Bockwürstchen in so einem Behälter, ich war zwar etwas skeptisch, aber die schmeckten tatsächlich gut. Alle Sachen sind nett angerichtet mit Beilagen und es gibt Salat, kleine Frikadellen, Tomate-Mozarella und frisches Obst das den Namen verdient und nicht nur zur Deko dient. Für einen Pauschalclub also wirklich sehr gut, mehr kann man meiner Meinung nach nicht erwarten, zumal alles liebevoll arrangiert ist und auch darauf geachtet wird, dass es immer aufgeräumt bleibt. Anscheinend haben die Mädchen wechselseitig ihre Aufgaben und so ist wohl auch immer jemand zum "Küchendienst" abgeordnet und hat dafür zu sorgen, dass die Teller weggeräumt werden usw. Ok, ich mache natürlich hinter mir selbst sauber, ich bin ja schon groß... aber die Regelung finde ich persönlich gar nicht schlecht und man merkt es dem Club an. Z. B. ist wohl auch immer jemand für die Handtücher zuständig oder die Aschenbecher im Hauptraum usw., daher ist dann eben alles meist top. Ach ja, einige Male auf dem Zimmer war ich auch noch! Insgesamt war mit mir an dem Tag nicht besonders viel los, ich habe keine Ahnung, woran es lag, ich war seltsam müde und überhaupt nicht Form, weder körperlich noch geistig. Daher habe ich nur 3 Zimmer absolviert, das ist für einen Tagesaufenthalt im Pauschalclub ja echt mal wenig. Mehr ging irgendwie nicht, vielleicht sollte ich mich irgendwie dopen oder sowas... aber an dem Tag hätte ich dann außer Potenzmittel auch noch irgendwelche Aufputschmittel dazu gebraucht und zum Glück habe ich keinerlei Erfahrung mit diesen Dingen. Die Zimmer waren trotzdem alle recht gut, gehobener Pauschalclubstandard würde ich sagen, Küssen ist eben nicht an der Tagesordnung bzw. müsste man dazu erst ein größeres Vertrauensverhältnis zu einem der Mädchen aufbauen, was mir aber auch dort durchaus gelingen könnte. Ich war zunächst mit Julia auf dem Zimmer, sie hatte mich zuerst auch durch den Club geführt und ist eine große Frau mit zwei großen Argumenten, die sie entsprechend einzusetzen weiß - Freunde von Russ-Meyer-Filmen sind hier richtig, denn in einem solchen Film könnte Julia ohne Probleme mitspielen. Außerdem war ich mit Sandra auf dem Zimmer, es war ebenfalls nett. Das beste Zimmer hatte ich abschließend mit July, nicht weil ich noch zu irgendwelchen großartigen Leistungen in der Lage gewesen wäre, sondern weil das Zimmer einfach die größte Nähe hatte. Sie ist eine sehr nette Frau und außerdem auch noch außerordentlich hübsch dazu. Ansonsten habe ich mit Sabrina mehrmals Billard gespielt, sie ist die Profi-Spielerin des Clubs und hat mich tatsächlich zweimal geschlagen, also auch meine Billardkünste an diesem Tag waren nicht überragend. Es war ein sehr schöner entspannender Tag mit viel Wellness zwischendurch und echt relaxed in netter Umgebung, vielen Dank an das gesamte Team des Love-Toxic, ich komme bestimmt wieder. So gegen 23 Uhr, als ich schon kurz vorm Einpennen war, habe ich dann endgültig die Hoffnung aufgegeben, dass ich nochmal die Kraft für einen weiteren Zimmergang finden würde und bin dann nach Hause aufgebrochen. Die Verabschiedung war sehr nett und herzlich, wie eigentlich alles auch sonst. So, das wars dann mal wieder, ich hoffe, der eine oder andere hatte Spaß beim Lesen, vielen Dank an das freiercafe für die Freikarte, bis denn! Edit: Rechtschreibfehler korrigiert
Freikarte zum Partyclub Dank einer Freikarte (hierzu Dank an die Glücksfee) lernte ich letzte Woche Donnerstag das Love Toxic kennen. Danke eines Termines im Münsterland schlug am frühen Nachmittag auf. Anwesend waren 6 der Girls der Anwesenheitsliste und etwa die Gleiche Anzahl an Eisbären. Die bekannten Beschreibungen können von mir voll bestätigt werden. die Atmosphäre ist gemütlich, die Mädels sprechen dich nett und ohne große anmache an. die runden mit Sabrina und Maria waren sehr schön, einzig zu vermissen sind ZK, aber ansonsten alles super. Ein empfehlenswerter Club, wenn man in der Nähe ist. die anfahrt vom Ruhrgebiet ist ansonsten etwas zu aufwendig.
Der Bericht von Kevin Lomax ist eine einzige übertriebene Lobhudelei! ...könnte man meinen, bevor man im LoveToxic zu Besuch war. Um die Essenz meines Berichts vorwegzunehmen: Kevin hat vollkommen Recht! Dank der Losfee, bei der ich mich bedanken möchte, bin ich in den Besitz einer Freikarte gekommen, die ich diese Woche einsetzen konnte. Ehrensache, dass ein ausgiebiger Bericht folgen muss. Am Montag, 26.08. um 12:20 kam ich in dem Club in Enger an und war der erste Gast an diesem Tag. Carmen empfang mich sehr herzlich und akzeptierte die 3Std.-Freikarte ohne jegliche Einwände. Ich habe sofort mit dem Begleichen der Preisdifferenz von 20Eur auf das Tagesticket aufgestockt, um mir weniger Stress machen zu müssen, zumal ich auch den ganzen Tag frei hatte. Kurz wurden mir die Räumlichkeiten, die ich in den nachfolgenden Minuten brauchen sollte (Umkleide, WC, Dusche) vorgestellt, eine ausführliche Führung sollte im Anschluss durch eines der Mädchen folgen. Die Umkleide ist sehr geräumig und machte an dem ganzen Tag meines Besuchs einen ordentlichen und sauberen Eindruck. Selbiges gilt für die Duschen, von denen es zwei in einem Raum neben der Umkleide gibt. Ob die zwei Duschen aber reichen, wenn der Laden richtig voll ist, weiß ich nicht. Im Hauptraum angekommen traf ich als erster und somit einziger Gast auf alle sieben für den Tag angekündigten Damen in Wartestellung. Sechs Damen saßen auf den Sofas, Julia saß am Tresen und fing mich sofort ab. Sie kannte mich noch aus LaVita, wo sie früher tätig war. Selbstredend, dass ich notgedrungen neben Julia stehen blieb, die mir dann auch im Anschluss das Haus zeigte. Das Haus ist sehr geräumig und erstreckt sich über zwei Etagen. In der oberen Etage wird für den "Club-Betrieb" nur die Küche verwendet, die anderen Räume sind fünf Hotelzimmer, in denen man die Nacht verbringen kann (40Eur mit Frühstück). Der Preis ist super und ein tolles Angebot für Leute, die nicht mehr nach Hause fahren möchten, z.B. weil es schon zu spät ist, sie übermüdet sind, etwas getrunken haben oder den nächsten Tag wieder im Club verbringen möchten. Während meiner Anwesenheit wurden einige der Hotelzimmer renoviert. In zwei oder drei Zimmern wird der Teppich gegen Laminat ausgetauscht, um Allergikern gerecht zu werden. Super, dass die Betreiber hier wirklich mitdenken! Das Buffet, das in dem Raum Küche/Esszimmer aufgebaut war, kommt nicht an Clubs wie z.B. die der Pauschalclub.de-Kette heran, da die warmen Speisen fehlen, aber ansonsten ist wirklich alles da, was man brauchen könnte, um einen ganzen Tag zu überstehen: Toast/Brötchen, Aufschnitt, Gemüse und Obst. Die Brötchen waren frisch und warm als ich ankam und wurden mehrmals im Laufe des Tages aufgefüllt. Kaltgetränke wie z.B. Wasser, Saft und Cola stehen zur Selbstbedienung in der Küche, sodass man nicht für jedes Getränk aus der Küche in der ersten Etage zur Theke im Erdgeschoss rennen muss. Sogar Süßes gab es in Form von Schoko-Croissants und Karamell-Schokoladen-Pudding. An warmen Speisen gab es nur Würstchen, die in einer entsprechenden Vorrichtung warmgehalten wurden. Die kulinarische Versorgung war somit rundum gelungen und wirklich besser als man es von den meisten Pauschalclubs gewohnt ist. Auch hier war mein Gesamteindruck sehr gut, alles war sauber, ordentlich und aufgeräumt. Eine dedizierte "Küchenfrau" gibt es im LoveToxic nicht, eines der Mädchen übernimmt die Aufgabe. An dem Tag meines Besuchs war es Lolita, die sich zwischendurch um die Küche kümmerte. Das funktionierte bestens, jedoch weiß ich nicht, ob es auch so gut funktioniert, wenn der Laden richtig voll ist und die Mädchen sich nicht mal eben ausklinken können, um solchen Aufgaben nachzukommen. Nach der kurzen Führung durch Julia kamen wir im Hauptraum wieder an und quatschten etwas über Gott und die Welt. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich noch nach einer Exit-Strategie gesucht, weil mir klar war, dass das ganze auch mit Julia auf dem Zimmer enden sollte und ich hatte zu dem Zeitpunkt nach den Erlebnissen im LaVita wirklich keine Lust auf Julia. Dort war sie schlecht gelaunt und auch die Performance auf dem Zimmer war gleich null. Der Bericht ist hier zu finden. Jedoch fiel mir bereits bei der Führung durch das Haus auf, dass ich es mit einer "anderen" Julia zu tun hatte. Sie wirkte wie ausgewechselt. Sie war gut gelaunt, machte Scherzchen und spaßte durchgängig herum. Man merkte, dass ihr der Job Spaß machte. Sie sagte mir aber auch selber, dass ihr der Job im LoveToxic deutlich mehr Spaß macht als zuvor im LaVita, die Stimmung sei angenehmer und der Chef wäre besser. Zwar noch nicht ganz überzeugt, aber dennoch hatte ich mein erstes Zimmer dann mit Julia. Zimmer zur Verrichtung gibt es drei an der Zahl, in zwei Zimmern befinden sich je zwei Betten, in einem ist nur eines. Die Doppelzimmer sind mit einer Wand und einem Vorhang abgetrennt. Auch zum Gang hin gibt es keine Türen, sondern nur Vorhänge. Im Laufe meines Besuchs waren nur wenige Gäste anwesend, sodass man die Zimmer meistens für sich alleine hatte. Einige mögen auf "Action von nebenan" stehen, ich bevorzuge aber abschließbare Zimmer mit echten Türen. Wie gesagt, an dem Tag meines Besuchs war das jedoch kein Problem, man war meistens allein. Kondome, feuchte Tücher, etc. waren ausreichend vorhanden und Müll oder Tücher lagen auf dem Boden nicht rum, kurz: Es war sauber und aufgeräumt auf den Zimmern. Wie vorweggenommen waren sieben Mädchen an dem Tag anwesend: Sandra, Roxana, Cleo, Lolita, Maria, July und Julia. Damit entsprach die Aufstellung der AWL im Internet. Insgesamt wird die AWL auf der Webseite sehr vorbildlich gepflegt, sie wird mehrmals unter der Woche aktualisiert, sodass man immer einige Tage nach vorne schauen kann. Einige Clubs aktualisieren ihre Liste nur am Sonntagabend und auch nur, wenn jemand daran denkt, sodass man, wenn man Glück hat, erst am frühen Montag sieht, wer am Montag anwesend ist, um dann zu entscheiden, ob sich der Besuch lohnt. Das ist zu spät, um z.B. noch Urlaub einzureichen. Den sieben Frauen standen gleichzeitig maximal fünf Eisbären von insgesamt wenigen Gästen gegenüber. Es kam häufiger zu der ironischen Situation, dass alle drei oder vier Gäste an der Theke standen und sich mit Carmen unterhielten, während alle Damen auf den Sofas warteten, endlich "abgeholt" zu werden. Was ich positiv finde, ist dass die Damen keine Jetons sammeln. Sie sind nicht darauf aus, Gäste möglichst schnell auf die Zimmer zu locken, um sie schnell abzufertigen und möglichst schnell wieder für neue Gäste zur Verfügung zu stehen. Da es für die Frauen somit irrelevant ist, ob sie Spaß mit dem Herren auf dem Zimmer haben oder sich mit ihm auf der Couch unterhalten, ist die gesamte Atmosphäre recht entspannt und man wird als Gast auch nicht "gedrängt". Das scheint gut zu funktionieren, schließlich kann man als Betreiber auch auf anderem Wege feststellen, ob einzelne Frauen "performen" oder nicht. Bei der Damenauswahl an dem Tag fielen mir zwei Sachen positiv auf: 1. Das Alter der Damen liegt mit einigen ausnahmen zwischen 25 und knapp über 30. 2. Die Auswahl der Herkunftsländer umfasst mehrere Kontinente. Damit kann der Club auch mit "nur" sieben Frauen ein tolles und vielfältiges Angebot auffahren. Bei den anderen Pauschalclubs hat lediglich die Pauschalclub.de-Kette eine ähnliche Bandbreite an Frauen für alle Geschmäcker. Der nahe liegende Club LaVita hat zwei oder drei Highlights, der Rest sind 80% rumänische Mädchen. Bei dem Totalclub in Osnabrück scheint die gefühlte RumBul-Quote bei 95% zu liegen. Ich habe auch ein Problem damit, rumänische Mädchen, die gerade volljährig geworden sind, als Frauen zu bezeichnen. Roxi war an dem Tag die einzige Frau mit einem Skinie-Teenie-Körper gewesen. Sie ist wirklich sehr, sehr mager. Die anderen Frauen kann man wirklich als Frauen bezeichnen. Wie gesagt, der Club bietet eine große Bandbreite an Frauen. Bei der Frauenauswahl beweist das LoveToxic meiner Ansicht nach ein gutes Auge! Mir sind die Frauen Ü25 deutlich lieber als die kleinen Mädchen in den anderen Clubs, bei denen man vermutet, dass sie volljährig sind, aber noch nicht alle das vom Gesetzgeber geforderte 21. Lebensjahr vollendet haben. Die sieben einzelnen Frauen im einzelnen: Julia: Mit Julia hatte ich wie oben angesprochen mein erstes Zimmer. So wie ihre Laune eine ganz andere im Vergleich zu früher war, war auch ihre Performance auf dem Zimmer kaum mit dem Flop, den ich im LaVita erlebt habe, zu vergleichen. Der Bericht aus dem LaVita ist hier zu lesen. Auf dem Zimmer hatte Julia wirklich Lust, machte gut mit und machte mir Spaß. Wir fingen mit einem Blaskonzert an, wechselten zu Doggy und Missio und schon war die erste Runde mit Überdruck beendet. Insbesondere in der Missio sparten wir nicht mit Zungenküssen, die Julia offensichtlich gerne austeilt. Als Mottofrau bietet Julia auch AV, aber da wäre es schlagartig (Vorsicht, Wortspiel!) enger in Enger geworden. Das hätte die erste Runde zu sehr verkürzt, so habe ich nach dem Service gar nicht erst gefragt. Insgesamt war es ein gutes Zimmer. Nichts wovon ich meinen Enkeln erzählen müsste, aber dennoch kann ich nun sagen, dass ich nicht nur überrascht, sondern auch erfreut bin, diese "neue" und "gewandelte" Julia kennengelernt zu haben. Ich bin sehr zufrieden und werde sie selber wieder ansprechen, wenn ich das nächste Mal vor Ort bin. Bis zum Schluss des Tages hatte ich Gelegenheit mit Julia Schwerzchen und Späßchen zu machen, sie war sichtlich besser drauf als damals im LaVita. Maria: Mein Zimmer mit Maria war ok. Blasen, Reiten und Missio verliefen ohne Grund zur Beschwerde. Küssen ja, Zungenküsse nein. Es war nicht mein bestes Zimmer an dem Tag, aber man muss ehrlich sagen, dass sie sich Mühe gab und entsprechend machte mir das Zimmer auch viel Spaß. Gutes, solides Niveau. Sehr empfehlenswert. Roxi: Da ich das Zimmer mit Roxi nur kurz nach Maria hatte, machte ich mir keine Hoffnung auf GV, wir verblieben beim Schmusen und Streicheln. Auch das muss mal sein. Entsprechend kann ich nichts zu der "Bett-Performance" sagen, kann nur anmerken, dass sie ein ganz nettes und sympathisches Mädchen ist, dass ich nächstes Mal erneut antesten werde, aber nicht direkt nach einem Zimmer mit einem anderen Mädchen. Cleo: Cleo ist Polin. Wer meine Berichte kennt, weiß, dass ich an dieser Stelle gewisse Vorurteile habe. Entsprechen startete Cleo mit vielen Vorschusslorbeeren ins Rennen. Mein Sinn dafür täuschte mich nicht: Sie ist nicht nur attraktiv, sondern auch sehr nett. Vor dem Zimmer hatten wir sehr guten PST mit Niveau und in sehr gutem Deutsch, auf dem Zimmer war alles bestens: Sie fing an, den kleinen McBums mit der Hand zu massieren, während wir auf dem Bett noch redeten und ich sie streichelte. Es folgten der obligatorische Blowjob und ihr Ritt. Wegen einer Knieverletzung brach sie den Ritt vorzeitig ab und wir versuchten es weiter in der Missio-Stellung. Kurz gefasst ohne die gesamte Choreographie wiederzugeben: Meinen nächsten Besuch werde ich von Cleos Anwesenheit abhängig machen. Lolita: In einem früheren Bericht habe ich bereits die Behauptung geäußert, dass ein jeder Club eine Frau hat, die man durchgängig hört und die für die Stimmung zuständig ist. Im LoveToxic sorgen alle Frauen für eine gute Stimmung, Lolita sticht aber heraus. Ihr Deutsch ist sehr eingeschränkt, der PST ist daher mehr Spaß als ein niveauvolles Gespräch. Es ist aber unmöglich, nicht zu lachen, wenn man neben ihr sitzt. Nach dem Spaß auf dem Sofa wechselten wir in den Whirlpool, wo ich bereits eine Vorahnung erhielt, was mich auf dem Zimmer erwarten könnte. Tiefe, feuchte Zungenküsse und ganz, ganz viel Körperkontakt. Das hat richtig viel Spaß gemacht. Als ich bereits mehr als nur heiß war, wechselten wir mit einem kurzen Abstecher durch die Dusche auf das Zimmer. Auch auf dem Zimmer war ihre Vorstellung vom feinsten. Zuerst blies sie an, dann verblieben wir ganz lange in der 69. Sie wurde spürbar feuchter im Laufe der Zeit. Gespielt oder nicht, aber sie ging beim Orgasmus gut ab. Bis dahin war mein Gesicht, das noch zwischen ihren Schenkeln war, gänzlich nass, so feucht war sie. Das habe ich in dem Umfang nur ein oder zwei Mal erlebt. Nach der 69 wechselten wir in die Doggy-Position, die ich bis zum Schluss durchzog. Da dies bereits mein dritter oder vierter Orgasmus an dem Tag war, dauerte es auch entsprechend lang, bis ich kam. Als ich nach dieser langen körperlichen Anstrengung noch etwas liegen wollte, um abzukühlen, kuschelte sie sich noch etwas an mir. Kurz: Eines der besten Zimmer seit ganz, ganz langer Zeit. Sandra: Mit Sandra hatte ich kein einziges Zimmer, denn ich habe auch nur beschränkt Pulver in der Flinte im Laufe eines Tages zu Verfügung. Ich habe auch nicht den Anspruch, alle Frauen im Club antesten zu müssen. Wann immer wir uns aber begegneten, machte sie einen sehr netten und freundlichen Eindruck und lächelte viel. So sympathisch wie sie wirkte, werde ich versuchen, sie nächstes Mal zu berücksichtigen. July: Am Anfang des Tages war July durchgängig mit Gästen auf den Zimmern. Sie ist sehr attraktiv, entsprechend häufig gebucht. Ich hätte sie gerne gebucht, aber sie war nie da. Das zweite Drittel des Tages saß sie nur auf dem gleichen Platz auf dem Sofa und schaute apathisch in die Luft. Vielleicht war sie zu dem Zeitpunkt bereits durch den Dauereinsatz "überfickt", einladend wirkte es jedenfalls nicht, aber zu dem Zeitpunkt war ich selber ohnehin ausgepowert. Am späteren Abend kümmerte sie sich bis zum Feierabend nur noch um einen einzigen Gast, mal auf der Couch, mal im Whirlpool, mal auf dem Zimmer und mal auf der Tanzfläche, sodass sie über Stunden auch wieder nicht buchbar war. Ich finde es immer sehr schade, wenn sich Frauen über Stunden nur auf einen einzigen Gast fixieren und alle anderen Gäste ignorieren, aber kritisch war es für mich nicht, da zu jedem Zeitpunkt genug andere Frauen zur Verfügung standen. Somit kann ich zu July absolut nichts schreiben, nicht einmal ob sie freundlich und nett auftritt. Ich möchte zusammenfassen, dass ich das beste Zimmer mit Lolita hatte, das beste Gesamtpaket gab Cleo ab. Diese beiden Frauen sind für mich ein Muss-Kriterium für den nächsten Besuch, den ich zeitlich von ihrer Anwesenheit abhängig machen würde. Die Aussage impliziert bereits, dass ich wiederkommen möchte. Wirklich schlecht war kein einziges Zimmer. Ich würde alle Zimmer des Tages mit gut bis sehr gut bewerten. Zusammen mit der sehr guten Atmosphäre im Club und dem Spaß abseits der Zimmer gibt der Club ein rundum gelungenes Gesamtpaket ab. Für Gäste aus dem Raum Ostwestfalen ist dieser Club auf jeden Fall empfehlenswert. Früher musste man u.U. bis nach Osnabrück oder sogar bis kurz vor Hannover reisen, um einen guten Club zu besuchen, mittlerweile steht ein sehr guter Club in Enger. Ich kann mir vorstellen, dass der Club mit der Leistung und Qualität auch viele Gäste aus dem Ruhrgebiet oder Osnabrück anziehen kann. Ps: Ich kam als erster Gast an dem Tag, ging als letzter.
Ihr seid schuld, dass ich 80 Euro ärmer bin - und ich bereue nichts Erstmal vorab allen Schreibern hier im Forum einen herzlichen Dank. Ohne Eure Berichte hätte ich wohl keinen Tour mit einem Zwischenstopp in Enger durchgeführt. Aber auf Grund der hier vorliegenden Berichte habe ich am Freitag die Chance für einen drei Stunden "Quickie" im Love Toxic genutzt. Bin gegen 13 Uhr eingetroffen. Der Parkplatz war noch fast ganz leer. Der Parkplatz liegt auch für schüchterne gut abgeschottet vom echten Verkehr. Geöffnet wurde mir von der freundlichen Thekenkraft, die mich zum einen zu meiner geplanten Verweildauer befragte, meinen Obolus entgegennahm und mich zu den Umkleideräumen führte. Diese sind sehr geräumig, hell und machen einen sauberen Eindruck. Die Spinde sind, wie schon mehrfach erwähnt, etwas kleiner, aber für Freizeitkleidung ausreichend. Die Dusche geentert und nur mit einem Handtuch bewaffent in den Thekenkraum, wo ich schon von einem Mitstreiter begrüßt wurde. July zeigte mir alle weiteren Räumlichkeiten und als wir bei den "Arbeitsstätten" ankamen haber wir eine davon gleich auf ihre Funktion getestet. Nach ein wenig 69er und und Doggyarbeit war dann auch dieser Test positiv abgeschlossen. July ist wirklich mal ein großes Mädchen, wobei sie es gut hinbekommt, dass dieses nicht zum Nachteil kommt (Man ist hinter her nicht platt, sondern nur erleichtert). Nach dem Duschen lief mir dann ein altbekanntes Gesicht über den weg http://www.lovetoxic.de/wordpress/sedcard-julia-3861.html. Irgendwie konnte sie mein Gesicht wohl wieder einsortieren und ich wurde von ihr herzlich begrüßt. Allerdings musst ich erstmal an die Theke und einen Kaffee trinken. Dabei mit zwei Gästen vor Ort unterhalten, was wesentlich unverkrampfter als in anderen Partytreffs verlief. War mehr wie in eine gemütlichen Kneipe. Es dauert nicht lange und Julia fordert mich zum Rüberkommen auf. Wir quatschten ein wenig über damals und heute. Dabei viel schon auf, dass sie jetzt wesentlich besser drauf ist, was sie mir dann auch auf dem Zimmer zeigen wollte. Den Einwand, dass ich keine zwanzig bin und ich auch erst July verdauen muss, ließ sie nicht gelten. Ab auf Zimmer und ran die Arbeit. Sie ist richtig engagiert bei der Sache, aber auf der Zielgeraden hatte ich dann doch eine Fehlzündung und musste den Boliden kurz vor die Zielflagge aus dem Rennen nehmen. Spaß hat es dennoch gemacht. Nach der erneuten Dusche erstmal einen kleine Besuch beim buffet in der ersten Etage eingelegt und mich etwas gestärkt. Danach wieder runter an die Theke und wieder mit zwei Gästen gut unterhalten. Dazwischen wirbelte http://www.lovetoxic.de/wordpress/sedcard-sabrina-3857.html herum. Da keiner von den Beiden sich opfern wollte, ist sie mit mir kurzer Hand verschwunden. Waren die ersten beiden Aktionen gut, so war diese dann noch etwas besser. Schönes/einfühlsames FO und eine GF6 Nr. in der Missio w/Bandscheibenproblemen und einer gemütlichen Zieleinlauf ohne Pannen. Dann wieder frischgemacht zum Quatschen wieder an die Theke und kurz vor meinem notwendigen Abflug die letzte Runde mit Sabrina wiederholt und zum gleichen Ergebnis gekommen. Danach entspannt auf die weitere Reise, wobei ich künftige Touren gerne wieder so legen werde, dass ich leider durch Enger reisen muss.
Freikarte eingelöst Ich habe meine Freikarte am 31.08.2013 gegen 15h eingelöst. Mein Aufenthalt hat bis 19h gedauert, und in dieser Zeit habe ich mich Klasse entspannt. Nun es ist hier schon alles geschrieben worden worüber man schreiben sollte. Es ist ein kleiner Club an dem alles passt. Nach dem ich an der Theke das erste mal aufgetaucht bin, haben sich Sabrina und Maria zu mir gesellt und die erste Rund habe ich mit den beiden verbracht. Die zweite Runde ging an Julie aus Weissrusland, und die dritte an Sandra aus Jamaika. Alle Zimmergänge waren anstandslos gut. Zwischendurch mal Sauna, Whirlpool, Billard oder gut gegessen. Danke für die Freikarte und wenn ich in der Gegend bin komme ich auf jeden fall wieder vorbei. Ciao Prinz Eisenschwanz
Es war wirklich gut Da mir die Glücksfee hold war und mir einen freien Eintritt für´s Lovetoxic spendierte, habe ich mich an einem Samstag Anfang September auf nach Enger gemacht. Die Anfahrt aus dem Rheinland ist leider etwas länger, aber Sie hatt sich gelohnt. Pünktlich gegen 13 Uhr am Ziel eingetrofen, und rein in die gute Stube. Das Ambiente haben meine Vorschreiber ja schon zur Genüge beschrieben, so das ich mich auf das wesentliche konzentriere. Die Stimmung in der Lokation ist sehr locker und gut. Die anwesenden Damen sehr freundlich und gesprächig. Alle anwesenden DL sprachen sehr gut deutsch, so das eine nette Unterhalung jederzeit möglich war. Meine erste Begegnung hatte ich mit Maria. Maria ist eine sehr nette Erscheinung. Nachdem wir uns in eines der Separes zurückgezogen hatten wurde ich mit einem hervoragenden FO verwöhnt, welches sich nach kurzer Zeit in eine nette 69-Nummer überging. Mit viel zeit und Zärtlichkeit brachte mich Maria dann zu Höhepunkt. Die zweite Entspannung erfolgte dann mit July. Mann O Mann, was für eine Frau, die würde ich sofort mit nach Hause nehmen. July durfte ich ausgiebigst mit meiner Zunge verwöhnen, wobei mir schien das Sie das ganz gerne mag, Zumindest drückte Sie meinen Kopf ziemlich fest gegen Ihr Schatzkästlein. Es war für mich die Beste Nummer an diesem Tage. Die dritte Rund ging an Lolita, Lolita ist eine fröhliche nette Frau, Die Aktion auf der Matte mit Ihr war ganz nett. Sie weiss halt was Sie macht. Nicht aussergewöhnliches , aber gut. Als nächstes kümmerte ich mich dann um Sandra. Eine hübsches Mädel aus Jamaica. Auch hier war ich sehr zufrieden. Die letzte Begegnung an diesem Tag hatte ich mit Linda, Linda ist zwar ganz nett und unterhaltsam, aber auf der Matte war sie mir zu abspritzorientiert. Es war eine kurze schnelle Nummer. Beim nächsten Besuch werde ich Linda sehr wahrscheinlich nicht mehr beglücken. Alles in Allem ist der Laden sehr zu empfehlen, ich werde auf jeden Fall nochmal dort hinfahren, und dann auch von der Übernachtungsmöglichkeit gebrauch machen.